Bewerbung: Keghendo Derro

Persönliche Daten
Vorname: Derro
Nachname: Keghendo
Alter: 19
Geburtsdatum: 08.08
Herkunft: Grandline-Alabasta-Ido
Rasse: Mensch
Familie: Großvater(Großvater, ???, verstorben)
Einziges Familienmitglied das er kennenlernte, da seine Mutter bei seiner Geburt starb. Erzählte ihm in seiner Kindheit immer Geschichten. Starb jedoch nach einem Überfall auf sein Dorf. Sein Alter, wie auch sein Name, ist unbekannt, man vermutete es jedoch irgendwo zwischen neunzig und hundert. Derro hatte eine sehr starke Bindung zu ihm, weil er sein einziges Familienmitglied war und Derro keine Freunde hatte. Über ihn ist beinahe garnichts bekannt außer, das er vor zwei Jahrzehnten ins Dorf einwanderte und nur seine Tochter mitbrachte die nichts über ihn preisgeben wollte
Keghendo Saria(Mutter, 28, verstorben)
Das einzige was Derro über sie erfuhr war, dass sie eine der besten Näherinnen im Dorf war. Ab und zu hörte er Leute in Erinnerung schwelgen was für schöne Dinge seine Mutter genäht habe. Von seinem Großvater erfuhr er, dass sie eine ehrliche und freundliche Frau und Tochter war. Als sie vom Tod Ikaros erfuhr war sie innerlich aufgelöst und blieb nur lange genug am Leben um Derro zu gebären. Angeblich habe Derro dasselbe Gesicht wie Saria
Ikaro(Vater, 32, verstorben)
Ikaro wuchs in Arabana auf und lebte auch dort. Er wuchs als Sohn eines einfachen Zimmermanns auf und lebte ein recht normales Leben. Als die Aufstände begannen, wurde Ikaro zu den Streitkräften abgezogen um die Rebellion niederzukämpfen. Seine Einheit wurde zur überwachung des Dorfes Ido abgestellt, wo er eine Liebschaft mit der Einheimischen Keghendo Saria einging. Aus dieser Liebschaft entstand Derro, dieser lernte seinen Vater jedoch nie kennen, weil jener im Kampf mit den Rebellen verstarb. Wo genau er starb ist unbekannt.
Zugehörigkeit: Marine, Seekadett
Körperliche Daten
Haarfarbe: Weiß bis hellgrau
Augenfarbe: Rot
Größe: 1.90 Meter
Gewicht: 87 Kg
Blutgruppe: AB

Charakteristische Daten
Persönlichkeit:
Derro:
Derro verhält sich im sozialen Leben sehr freundlich und aufgeschlossen, er versucht immer neue Freunde und Verbündete zu finden. Allerdings ist er sehr Naiv, deshalb weiß er manchmal nicht wie er reagieren soll oder ob er jemandem trauen kann, oft starrt er einen dann nur schräg an. Durch die Verspottung der anderen Kinder in seinem Heimatdorf und seine Gefangennahme durch Menschenhändler, vertritt er die Ansicht, dass niemand das Leid durchstehen sollte das er erlebt hat. Da er in seiner Kindheit keine Freunde hatte, benimmt er sich manchmal etwas komisch, wenn ihm jemand eine freundschaftliche Geste anbietet, und erwidert nichts, wenn er beleidigt wird.
Nefiel:
Nefiel ist Derros dunkle, kämpferische Seite. Er entstand durch Derros aufgestaute Wut gegen die Dorfkinder und den Tod seines Hundes. Derro selbst vermutet, Nefiel sei zum Teil auch der Teufel, den er durch das Essen der Teufelsfrucht in sich aufgenommen hat, weil Nefiel alles über die Kräfte der Teufelskräfte weiß.
Ziel: Alle Piraten vom Angesicht der Erde entfernen.
Schatz: Ein Schlüssel mit seltsamen Symbolen darauf, den er von seinem Großvater im Moment seines Todes bekam.

Kämpferische Daten
Kampfstil: Suna Suna no Mi(Sand-Sand-Frucht)
Kampfverhalten: Greift grundsätzlich mit seinen Sandgeschossen oder anderen Waffen aus Sand an und benutzt seinen Speer nur falls seine Teufelskräfte durch Wasser verhindert sein sollten.
Stärken:
Kämpferische:
Zielgenauigkeit und Reaktionszeit:
Durch sein voriges Leben als Fischer der einen Speer benutzte, sind seine Zielgenauigkeit und Reaktionszeit sehr hoch und er kann schnell und gezielt auf gegnerische Angriffe reagieren.
Multiple Persönlichkeitsstörung:
In freundlichen, beziehungsweise als ungefährlich eingestuften, Situationen kontrolliert Derro seinen eigenen Körper, wenn allerdings ein Feind in der Nähe ist oder es so scheint, übernimmt Nefiel das Steuer. Nefiel ist Derros gnadenlose, kaltblütige und seine stärkste Seite, wo Derro seinen Gegnern einen Handel vorschlagen würde, würde Nefiel ihnen den Kopf abschlagen und ihr Hab und Gut stehlen.
Teufelskräfte:
Er kann Sand kontrollieren und sich in Sand auflösen. Außerdem kann er Lebewesen, bei Berührung, das Wasser entziehen.
Charakterliche:
Einschüchterung:
Nefiel hat das Talent seine Gegner mit treffenden Argumenten, psychisch, in die Knie zwingen zu können. Natürlich gehen nicht alle darauf ein.
Schwächen:
Kämpferische:
Gedankenlos:
Nefiel versucht garnicht erst die Schwächen seines Gegners auszunutzen, sondern stürmt einfach auf ihn zu,
dadurch entgehen ihm viele Chancen seinen Gegnern ernsthaft zu schaden.
Ängste:
Auch wenn Nefiel recht furchtlos und ein Logianutzer ist, verfällt er immer in eine kurzzeitige Schockstarre, wenn sein Kopf attackiert wird, auch wenn er der Attacke ausgewichen ist. In diesem Zustand schalten sich auch seine Kräfte ab.
Orientierungslosigkeit:
Verliert oft die Orientierung und weiß nicht wo sein Gegner ist, oder wo er selbst sich befindet.
Deshalb musste er schon viele Attacken von hinten kassieren.
Mordlust:
Nefiel hat immerzu das Bedürfnis einfach alles und jeden zu ermorden, beziehungsweise verletzten.
Auch Freunde und Vorgesetzte.
Teufelskräfte:
Abgesehen von der üblichen Schwächung durch Seestein und Wasser, kann er selbst bei der kleinsten Berührung mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit(z.B.: Blut) seine Teufelskräfte nicht mehr benutzen.
Charakterliche:
Naivität: Derro fällt es schwer zu erkennen, ob jemand die Wahrheit sagt, lügt oder einfach nur einen Witz macht, deshalb lacht er manchmal einfach darauf los.
Inventar: Wenn seine Teufelskräfte verhindert sind benutzt er seinen Fischerspeer um die Gegner zu bekämpfen.

Geschichte

Es war ein ganz normaler Tag für die Welt, doch für einen kleinen Jungen war es ein ganz besonderer Tag. Seine Geburt. Der Junge war Sohn einer recht gut verdienenden Näherin, wie viele Jungen aus seinem Dorf, doch eine Sache hob ihn von den anderen ab: Er war kein Kind einer Ehe. Wegen dieser, eigentlich so unbedeuten Tatsache, wurde er lange Zeit gehänselt und verspottet. In solchen Zeiten flüchtete er immer in die Geschichten seines Großvaters,der ihn aufgenommen hatte, weil seine Mutter bei seiner Geburt starb, wo keine Ungerechtigkeit herrschte, sondern Friede und Freundschaft. Als ihm nach einem Streit, bei dem er wie immer beleidigt wurde, ein kleiner Streuner nach Hause folgte, und einfach nicht weggehen wollte, selbst nach wüsten Ausrufen nicht verschwand, beschloss der Junge es einfach sein zulassen und ihn bei sich zu behalten. Im laufe von zwei Jahren wurden die beiden unzertrennliche Freunde, und eines Tages fragte der Junge den Hund: . Wieso bleibst du bei mir?Einem Bastard! Der Hund schaute ihn daraufhin an und bellte fröhlich los. Doch an einem schicksalhaften Tag sollte sich diese Freundschaft auflösen:
Komm schon, du blöder Hund! Zeig uns einen Trick!, schrien die Dorfkinder den kleinen Hund an und schubsten ihn herum, als einer ihn an den Vorderpfoten festhielt, um ihn Männchen machen zu lassen, reichte es dem Hund und er Biss zu. Der Junge, den er gebissen hatte war zuerst entsetzt und dann immer wütender, letztendlich fing er an den kleinen Hund zu treten und die anderen schlossen sich an. Nach einer Weile hörten sie auf und rannten weg, weil sie das Ausmaß ihrer Tat begriffen: Sie hatten einen Hund getötet.
Zur selben Zeit lauschte der Junge einer der Geschichten seines Großvaters, als der Hund am späten Abend immer noch nicht da war machte der Junge sich Sorgen stand auf, ging hinaus und machte sich auf die Suche nach seinem Freund.
Nachdem er eine halbe Stunde lang erfolglos gesucht hatte, hörte er das scharren von Schaufeln. Er folgte dem Geräusch und sah wie drei Jungen seinen Hund vergraben wollten, in diesem Moment trat Nefiel in sein Leben. Die drei Jungen wurden nie mehr gesehen. Am Tag darauf wollte er von den Fischern das Speerfischen erlernen.
Drei Jahre später, der Junge war nun vierzehn, war er ein durchtrainierter junger Fischer, der gerade von der Oase kam, um zu Mittag zu essen.Schon aus der Ferne sah er das mit dem Dorf etwas nicht stimmte und beschleunigte seinen Schritt. Als er im Dorf ankam sah er, dass es in Schutt und Asche lag. Sofort eilte er zum Haus seines Großvaters, weil er sehen wollte ob es ihm gut ginge, doch das Haus sah nicht anders aus als die Anderen. Dann trat er ein und sah sich um. In einer Ecke sah er eine zusammengekrümmte Gestalt liegen, der Junge lief zu ihr und erkannte erschrocken seinen Großvater. Als jener seinen Enkel erkannte, sprach er: H-hier...nimm diesen Schlüssel Er musste Blut hustenEr...er wird dir irgendwann helfenDann schlossen sich seine Augen. Voller Wut stopfte Nefiel den Schlüssel in seine Tasche und trat aus der Hütte, dann spürte er einen dumpfen Schmerz auf dem Hinterkopf und fiel um.

Der Junge wachte, vom sanften Ruckeln einer Karawane in seinem Schlaf gestört, auf. Er versuchte sich auf zusetzten, doch seine Hände und Füße waren gefesselt. Also schaute er sich nach einem Werkzeug oder anderen Dingen die, die Schärfe besaßen um seine Fesseln zu lösen, um. Überall konnte man schätze aus Gold und anderen Materialien sehen, was ihn jedoch am meisten fesselte war eine kleine Kiste mit einem seltsamen Symbol darauf. Das Symbol kam ihm merkwürdig bekannt vor...Natürlich! Dasselbe Symbol war auch auf dem Schlüssel von seinem Großvater gewesen. Aber im Moment sah er keine Möglichkeit sich zu befreien. Also blieb ihm nichts anderes übrig als zu warten. Dann schlief er ein.
Hey! Aufwachen, du fauler Sack! sagte eine raue Stimme, ohne jegliche Sympathie. Hmmm...Los! Steh schon auf! sagte die Stimme und riss ihn hoch. Er bemerkte das seine Beine nicht mehr gefesselt waren und schaute sie einen Moment lang an. Denk nicht mal daran abzuhauen! Und jetzt...komm mit. Der Junge sah das er eindeutig stärker war als er und folgte ihm hinaus wie eine Marionette. Als sie draußen waren, schaute er sich erstmal um. Er sah nicht wirklich viel, bloß das sie an einem Sandstrand waren und das ein riesiges vor Anker lag. Der raue Typ, von dem er geweckt wurde, übergab ihm einem, in bunte Kleidung gehüllten, Kerl der viele Narben im Gesicht hatte. Wo bringt ihr mich hin? fragte der Junge mit einem leichten Anflug von Panik Na, zur Human Auction, Junge. Und jetzt komm. Narbengesicht stoß ihn in ein eingeengtes Zimmer das vor Schätzen nur so überquoll. Komm mir ja nich´ auf die Idee was mitgehen zu lassen! sagte Narbengesicht und lachte los. Dann ging er raus, schlug die Tür zu und schloss die Tür ab. Der Junge bemerkte das die Kiste mit dem Symbol auch hier war, und das in einer Ecke ein Schwert mit offenliegender Schneide stand. Er kroch zum Schwert hin, setzte sich auf und begann die Fesseln an der Schneide auf und ab zu Bewegen. Nach einer gefühlten Ewigkeit waren seine wieder frei, und als erstes vergewisserte er sich, dass der Schlüssel seines Großvaters da war wo er sein sollte. Und er war es. Der Junge wurde neugierig, kroch zur Kiste, und öffnete jene. Der Junge war überrascht über den Inhalt der Kiste, die nicht aus einem Schatz, oder wie er es erwartet hatte einem Buch seines Großvaters, bestand, sondern einer einfachen Banane mit Kringelmuster. Dann fing sein Magen an zu knurren und er erkannte, dass er seit Tagen wahrscheinlich nichts gegessen hat. Gedankenlos schnappte er sich die Banane, die sein ganzes Leben auf den Kopf stellen sollte, und aß sie auf. Schon nach dem ersten Bissen merkte er, dass etwas nicht stimmte. Die Banane war hart und schmeckte ganz scheußlich, der Junge aß trotzdem weiter um seinen Hunger zu stillen. Als er fertig gegessen hatte überkam ihn eine seltsame Müdigkeit und er schlief ein.
Nefiel wachte auf. Es gab einen lauten Knall und er war sofort hellwach. Er wollte auf stehen, aber als er sich auf seine Hand stützen wollte, rutschte er weg und landete in einem kleinen Sandhaufen.
Was zum..? dachte Nefiel, als er sah das der Sandhaufen in seinem Arm zu enden schien. Etwas krachte durch die Tür. Nefiel sprang auf. Es war der Pirat der ihn in die Kammer gesperrt hatte. Dann hörte man einen Schuss und der Pirat der gerade versuchte sich aufzurichten sackte zusammen. Ein Mann in weißblauer Uniform stürmte in den Raum und sah sich um als er mich sah hielt er inne, hob das Gewehr und war kurz davor zu schießen. Halt! schrie der Junge. Nefiel war verschwunden. Nicht schießen! Ich bin kein Pirat! Bitte.
Wieso sollte ich dir das glauben? Gute Frage: Wieso?
I-ich...Sie müssen mir einfach glauben! Bitte!
Aufstehen und mitkommen! Versuch nicht mal wegzulaufen! Der Junge stand auf und folgte dem Mann in Uniform. Dieser brachte ihn aufs Deck, wo sich überall Männer in Uniform befanden die sich vergewisserten das die Piraten auch wirklich tot waren. Der Mann von dem er gefunden wurde brachte ihn zu einem Mann der viele Abzeichen und Verzierungen an seiner Jacke hängen hatte. Soldat, wieso ist dieser Pirat nicht tot?
Sir, er behauptet kein Pirat zu sein, Sir.
Darauf inspizierte ihn der Mann mit Jacke gründlich. Und du behauptest kein Pirat zu sein?
J-ja Entweder hatte der Junge an diesem Tag sehr viel Glück, oder der Mann mit Jacke hatte einen guten Tag. Auf jeden Fall glaubte er ihm.
Der Junge wurde von dem Mann mit Jacke, der Kapitän der Soldaten war, auf sein Schiff gebracht. Dort verbrachte er einige Tage als Schiffsjunge, bis sie am Ziel des Schiffes ankamen: Dem Marine Ford.
Er wurde vom Kapitän direkt ins Ausbildungslager gebracht, wo er sofort mit dem Training beginnen musste. Einige Tage nachdem er angekommen war wurde er beim Konditionstraining von einem Querschläger der Schützen in der linken Schulter getroffen. Als er, vor Schmerzen schreiend, von den Sanitätern auf die Intensivstation gebracht wurde begann von seinem linken Arm Sand runter zurieseln. Als sie auf der Intensivstation ankamen, bemerkten die Sanitäter die Sandspur auf dem Gang und hörten zwei Dinge: Erstens der Junge hatte aufgehört zu schreien, zweitens ein lautes Ping als die Kugel auf den Boden fiel. Er wurde sofort zum leitenden Arzt gebracht, der ihm sofort ein paar Fragen stellte:
Name?!
Keghendo Derro
Keghendo....Nein nichts....Seit wann bist du hier, mein Junge?
Seit ein paar Tagen Derro konnte den Sand auf dem Gang fühlen, er wusste das der Sand ein Teil von ihm war.
Hast du schonmal so ein Formular ausgefüllt? sagte er und hielt ein beschriftetes Blatt Papier hoch.
Nein
Dann füll es aus
Zum Glück hatte sein Großvater darauf bestanden ihm lesen und schreiben beizubringen. Er musste diverse Dinge über sich angeben: Name, Alter, Familie etc.
Nachdem er fertig war gab er es dem Arzt zurück.
Gut, jetzt noch eine letzte Frage: Hast du jemals eine Teufelsfrucht gegessen?
Was ist das?
Hast du eine Frucht gegessen die bitter schmeckte und ganz hart war?
Ja, auf dem Schiff von dem mich der Kapitän befreit hat. Hat das was zu bedeuten?
Oh, ja, sehr viel Er stand auf und bedeutete ihm mitzukommen.
In den nächsten Jahren erhielt er, neben dem normalen, ein spezielles Training, dass ihm half seine Teufelskräfte unter Kontrolle zu bringen und zu nutzen. Er stieg in den ersten Jahren stark in der Rangordnung der Marine auf, wurde dann aber immer weiter degradiert, weil Nefiel nachdem seine Gegner besiegt waren, oftmals seine Vorgesetzten attackierte.

Adminangaben
Avatarperson: Scar, Fullmetal Alchemist
Regeln gelesen: Ich bin schlau
Warst du schon im alten Forum aktiv? Nein
Wenn ja, wen hast du da gespielt? -

Technikblatt


Stärkelevel-Vorschlag:
(1/5)

Teufelsfrucht:

Name:Sand-Frucht(Suna Suna no Mi)
Art:Logia
Form:Banane
Beschreibung: Er kann Sand kontrollieren und sich in Sand auflösen. Außerdem kann er Lebewesen, bei Berührung, das Wasser entziehen.
Teufelsfrucht Beherrschungsstufe:
(5/10)
Kampfstil:
Teufelskräfte:
Stürmt geradewegs auf den Gegner zu, zögert dabei durch nichts. Solange er den Gegner noch nicht erreicht hat, schießt er mit diversen Geschossen aus Sand auf ihn und versucht seinen Gegner mit Sand festzuhalten. Sobald er angekommen ist greift er mit Säbeln, Stacheln oder mit Fäusten aus Sand an. Er greift ausschließlich mit Sand an, es sei denn seine Teufelskräfte sind verhindert, dann greift er mit seinem Speer an. Wenn ihn das Terrain zu sehr behindert, verwandelt er es in eine Wüste. Wenn er aus irgendeinem Grund nicht an seinen Feind herankommt, benutzt er die Sandgatling. Am liebsten greift er mit Sandklingen an.
Speer:
Sticht in gnadenlos schnellen Angriffsfolgen auf den Gegner ein und versucht möglichst immer den Kopf zu treffen um viel Schaden anzurichten. Einzige Angriffstaktik bei der auf Schwachpunkte gezielt wird. Oftmals werden auch Drehungen oder Sprünge eingebaut.
Techniken des Kampfstils:
Stufe 1
Name:Wassernot
Stufe:1
Wirkung:
Bei direkter Berührung entzieht Derro dem Gegenstand oder der Person, sämtliches Wasser. Beide zerfallen nach einer Weile zu Sand, je nachdem wieviel Wasser im Körper oder Gegenstand war. Noch kann er nur kleine Gegnstände und Lebewesen zu Sand zerfallen lassen.

Name:Sandpistole
Stufe:1
Wirkung:
Derro schießt aus seinen Fingerspitzen kleine Kugeln aus Sand, diese haben zwar keine sehr große Zerstörungskraft, können aber wehtun.

Name:Sandnadeln
Stufe:1
Wirkung:
Derro erzeugt nadelähnliche Sandgeschosse, die er manchmal auch als Panzer trägt.

Name:Sandklingen
Stufe: 1
Wirkung:
Derro verformt seine Unterarme in Säbel aus Sand und attackiert damit seine Gegner.

Name: Sandschild
Stufe:1
Wirkung:
Derro umgibt einen Teil seines Körpers mit verdichtetem Sand, und greift damit dann an.

Name:Sandsturm Stufe 1
Stufe:1
Wirkung:
Derro erzeugt einen Sandsturm in seiner Hand, den er auf seine Gegner losschickt. Nicht sehr stark, wird meistens zum ablenken oder blenden benutzt.

Stufe 2

Name:Sandgatling
Stufe:2
Wirkung:
Derro stellt sich breitbeinig hin, streckt die Arme zur hin Seite aus und lässt zu Sand gewordene Teile seines Körpers auf den Gegner zufliegen. Wenn Derros Körper dann vollständig „abgeschossen“ wurde setzt er sich wieder zusammen, meist hinter seinem Gegner.

Name:Sandsturmhybride
Stufe:2
Wirkung:
Derro verwandelt seinen gesamten Unterleib in einen einzigen Sandsturm, mithilfe dessen er sich sehr schnell fortbewegen kann und auf beliebige Höhe steigen kann.

Name: Sandsturm Stufe 2
Stufe:2
Wirkung:
Derro erzeugt einen großen Sandsturm den er auf seine Gegner loslässt. Stark, kann auch kleinere Holzbauten zerstören.

Name:Sandmeer
Stufe:2
Wirkung:
Derro verwandelt den gesamten Boden in seiner Umgebung in Sand, selbst Steine oder Bäume. Noch ist es ein recht kleiner Bereich.

Stufe 3

Name:Sandsturm Stufe 3
Stufe:3
Wirkung:
Derro selbst wird ein gigantischer, alles zerstörender, Sandsturm der seine Gegner einschließt. Im Inneren wird der Gegner von allen Seiten gnadenlos attackiert.

Name:Wüstenbestie
Stufe:3
Wirkung:
(Nur bei ausreichend großen Sandmengen in der Nähe möglich) Derro verschmilzt mit dem Sand in seiner Umgebung und formt eine riesige Hyäne aus Sand, die ihre Gliedmaßen verwandeln kann.

Waffen:

Name:-
Art:schlichter Fischerspeer
Aussehen:1.80 Meter langer Holzstiel an dessen Ende befindet sich ein angespitzter Fischknochen.
Beschreibung:
Derros alter Fischerspeer.
Beherrschung: (7/10)

Sonstige Gegenstände:

1. Zu der Familie: je 5 Sätze zu jedem. Dabei bitte auch zum Vater etwas, selbst wenn Derro in nie kennengelernt hat. Da kannst du seine Geschichte kurz beschreiben, was machte er in seiner Vergangenheit, wieso hat er Derro nie kennengelernt. Und Und Und.

2. Persöhnlichkeit: Beschreib da mal deine 2. Persöhnlichkeit ein wenig mehr und vor allem, wieso er sie hat(auch wenns in der geschichte da ist)

3. Kampfstil: Bitte noch deinen Speer da einfügen, denn wenn er seine Teufelsfrucht nicht einsetzt kämpft er ja damit. (-> Inventar)

4. Schwächen: Mir fehlen da Schwächen wie "Geringe Muskelkraft" oder "Langsam". Die meisten deiner Schwächen empfinde ich eher als Charakterlich.

Wie du deine "Mordlust" ausspielen wirst, wird sich ja im Rollenspiel zeigen.

Geschichte les ich später, muss jetzt off. xD

Also Stärkelevel wird auf 1 runtergesetzt.

Dein Kampfstil muss mind. 10 Sätze haben.

Die Attacken sind sehr simpel aber an sich okay.

Beherrschungslevel des Fischersperres muss auch runtergesetzt werden, auf ca. 7.

Dies kann natürlich alles aufsteigen wenn du im Level aufsteigst

So hab alles nochmal editiert,
falls jemandem noch Fehler auffallen, bitte bescheid sagen.
MfG Derro
P.S.:@Kazuma: Die Schwächen die ich aufgeführt habe, sagen zwar nur etwas über das Kampfverhalten aus, aber seine Muskelkraft, jetzt nur als Beispiel, ist eher durchschnittlich und das ist ja wohl keine Schwäche, oder?

Ich meinte auch nicht, dass Muskelkraft eine Schwäche sein soll, sondern dass es in die Richtung gehen soll.

Es sollen Schwächen sein, die dein Gegner gezielt nutzen kann, bei "Langsam" ist es klar, dass du ihn mit schnellen Techniken attackierst. Bei "Gedankenlos" kann dein Gegner dies, meiner Meinung nach, nicht richtig tun.

Orientierungssinn lasse ich so durchgehen, da musst du aber auf die Ausspielung achten..

Geschichte finde ich in Ordnung.

Habs jetzt editiert, ich hoffe das alles passt euch in den Kram, wenn nicht....
hab ich Pech gehabt.
Und jetzt bitte nicht sagen, dass ihr die Schwäche zu extrem findet oder sonstiges in der Richtung.
Mir gefällt die Schwäche so wie sie ist( und mir ist eben nichts anderes eingefallen )
Ihr wurdet angesprochen von: Derro

Genau so etwas meine ich!

Angenommen.

Hast ja noch einige Attacken hinzugefügt, dabei hast du aber ein paar Fehler gemacht.

Zum einen darfst du nur maximal 2 Level 3 Techniken haben, momentan sind es bei dir 3!

So zum Anderen möchte ich dass du die Techniken ordnest, denn zwischen den Level 1 Techniken ist mal eine zweier und zwischen den Level 2 Techniken mal eine 3er Technik.Also bitte alles schön chronologisch.

Dazu bei der Technik wo du etwas austrocknest bitte angeben, dass Unbelebte Gegenstände wie Türen oder ähnliches in Sekundenschnell ausgetrocknet werden können.
Lebewesen brauchen jedoch deutlich länger [um sie komplett auszutrocknen sonst zu heavy für Level 1!] und auch große nicht lebende Dinge wie Schiffe oder ähnliches dauert deutlich länger.

Sooo,
die Techniken sind geordnet,
die Fähigkeit 'Wassernot' genauer beschrieben
und ich hoffe das es dir jetzt passt.
Euch grüsst: Derro

Es sind nur 5 Techniken der Stufe 2 erlaubt. Du hast 6.

Habs jetzt editiert.
Noch Einwände?

Ich habe es dir ja eigentlich schon gesagt. Aber noch einmal.

Wasser entziehen ist eine Fähigkeit der Sandfrucht die nicht offensichtlich und damit eine spezielle ist. Ab Beherrschungslevel 7 kannst du also das Wasser entziehen
https://onepiece-rpg.aktiv-forum.com/t28-das-kampfsystem (zum Vergleich)

Die Techniken kannst du dann mit dem Update hinzufügen, sobald du das Beherrschungslevel 7 erreicht hast.
Bis dahin musst du die Techniken diesbezüglich ändern.

Ich habe es jetzt editiert(schon wieder)
und die eine oder andere Technik entfernt, die kommen später aber wieder.
Und an Jack: Kann es sein das du, bei den Beherrschungsleveln, die Sandlogia erst kürzlich
(so in den letzten 24 Stunden) hinzugefügt hast?

Gut

Derro, ja er hat es kürzlich Als Beispiel hinzugefügt.

Das heißt nicht, dass er dies getan hat, um dich zu ärgern, da diese Regel auch vorher existiert hast(siehe Paramecia).

Wassernot muss noch als Technik entfernt werden!