Persönliche DatenVorname: Mazin Ernesto "Che" "El Desperado"
Nachname: Guevera
Alter: 20
Geburtsdatum: 03.02
Herkunft: San Exico - Desperado Island (Grandline)
Rasse: Mensch
Familie: Vater: Jack Slater
Jack ist auf der ganzen Welt bekannt als DER Pirat der letzten Ära. Seine Stärke und sein Einfluss machten ihn einzigartig mächtig. Begonnen hatte er als kleiner Gauner am Sabaody Archipel, schloss sich kurz darauf aber der Marine an. Es dauerte nicht lang bis er zum Vizeadmiral wurde. Kurz darauf wurde er von Shikei Serpent rekrutiert und war fortan einer der meistegesuchteten Verbrecher der Welt. Als "Vizekaiser" wurde er berühmt und bezwang sogar den Admiral Cypher Jackson im Zweikampf. Es dauerte nicht lang und Jack wurde selbst zum Kaiser, sowie zum Anführer der mächtigen CECorp. zu dieser Zeit schwängerte er auch Mazins Mutter. Nachdem er seinen ewigen Rivalen Aaron tötete, seinen, mittlerweile, guten Freund Cypher Jackson ebenfalls auslöschte und die CECorp. zur ultimativen Macht auf der Welt machte forderte er die besten Kämpfer der Welt heraus ihn anzugreifen. Dieser Aufruf führte zu einem Krieg in der Neuen Welt und einer gewaltigen Schlacht auf einer Insel, die seitdem als Insel der Schlacht bekannt ist. Keiner der "Teilnehmer" dieses Kampfes ist seitdem gesehen worden. Die Leichen wurden nie geborgen, niemand weiß daher ob Jack vielleicht doch noch lebt.
Mutter: Angela Guevera
Sie ist in San Exido aufgewachsen und gestorben. Als eines Tages ein Mann Namens Jack Slater in der Stadt auftauchte hatte er sie ziemlich schnell um den kleinen Finger gewickelt. Sie konnte nicht anders als mit Ihm ins Bett zu steigen. Sie war schwanger, doch Jack erfuhr nie davon. Sie hat sich liebevoll um ihren Sohn gekümmert und war eine begnadete Köchin. Sie war sehr temperamentvoll und eine sehr schöne Frau. Und auch sie konnte sehr gut kämpfen, immerhin musste sie in einer Stadt voller krimineller auf einen kleinen, frechen Jungen aufpassen. Als Mazin mit 8 entführt wurde kämpfte sie wie eine Löwin um ihren Kleinen, doch der blonde Boxer hielt sie fest, verpasste ihr einen Schlag in die Magengrube und sie starb an den inneren Blutungen. Der Boxer war niemand geringeres als Steve Fox, der die (mittlerweile geheime Organisation) CEC nach dem verschwinden Jacks anführte. Scheinbar hatte er herausgefunden, wer Mazin war, benannte ihn auch nach Jacks Vater und bildete ihn in den folgenden 8 Jahren aus
Bruder: Kimoth D. Haze
Che hat eigentlich ein gutes Verhältnis zu seinem älteren Bruder Haze. Dieser hat ihn ausgebildet, ihm eine Möglichkeit gegeben, bei der Marine einen aussichtsreichen Job zu bekommen und ihm indirekt zu seinem Admiralsposten verholfen. Wenn es hart auf hart kommt sind sie auch ein gutes Team, allerdings steht eine Sache zwischen den Beiden. Sie sind Kämpfer, die Söhne des legendären Jack Slater. Es muss einfach geklärt werden wer der stärkere ist und deshalb sind die beiden nicht nur Brüder, die einander im Kampf unterstützen sondern auch erbitterte Rivalen die bereits mehrmals bis an ihre Grenzen gegangen sind im Kampf gegeneinander. Sowohl Che, als auch Haze, würde den jeweils anderen im Kampf töten, wenn sich dadurch klären könnte, wer der bessere ist. Skrupellos, brutal und kampfeslustig sind sie beide und sollte es sich ergeben, wird der eine den anderen erledigen. Doch niemals würde einer der Beiden zulassen, dass es einen anderen gibt, der den Rivalen bezwingt.
Großvater: Mazin Slater
Von diesem hat Che auch seinen Vornamen. Ein eher bedeutungsloser Mann, der Weltregierung immer treu untergeben. Er machte jagt auf Menschenhändler und Piraten die sich auf dem Archipel herumtrieben. Er war ein schießwütiger Kerl, wie man sich so erzählte. Jack Slater bedeutete Ihm nie etwas. Mazin starb weil er als Informant für die Marine entlarvt wurde. Er hinterließ nur einen Sohn nach seinem Tot. Er galt in seinem Umfeld als aufbrausend und prokokativ. Und genau das war eines seiner Probleme. Er konnte seine Klappe nicht halten und machte sich damit viele Feinde. Lediglich sein Sohn empfand etwas nach dem Tot Mazins
Großmutter: Amy (Slater)
Über sie ist nicht viel bekannt. Man weiß, dass sie nach der Geburt von Jack gestorben ist. Es wird behauptet, dass sie eine gute Fechtkünstlerin war. Sie und Mazin waren nicht verheiratet, das Kind war ein „Unfall“. Nach Ihrem Tot kümmerte sich Mazin um den Jungen. Außerdem gibt es Geschichten über sie, von denen man nicht weiß ob sie wahr oder falsch sind, die sie als Auftragsmörderin betiteln, die zu Beginn Mazin töten sollte, es jedoch (wie man sieht) nicht getan hat. Doch das alles sind leere Spekulationen.
"bester Freund" Vega:
Die "Freundschaft" zwischen Vega und Che ist wohl einzigartig auf dieser Welt. Die Beiden würden sich jederzeit gegenseitig in den Tod schicken um daraus zu profitieren und es ist auch des Öfteren schon vorgekommen, dass man den anderen im Kampf ausgenutzt hatte. Vor allem Che, der immerhin der Vorgesetzte seines besten Freundes ist, nutzte Vega immer mal wieder als lebendiges Schutzschild aus oder ließ ihn in einem seiner Stürme zurück. Doch da Vega ein Psychopath und Che ein Soziopath aller erster Güte ist stört das die Freundschaft der Beiden nicht. Seit der frühen Kindheit sind sie befreundet und haben vieles miteinander erlebt. Das hatte sie zusammengeschweißt. Wenn sie sich nicht gerade prügeln, betrinken oder üble Scherze miteinander treiben sind sie tatsächlich unzertrennlich. Sie haben oftmals gleiche Ansichten, Meinungen und sind sich auch in puncto Skrupellosigkeit äußerst ähnlich. Ein Beweis ihrer Freundschaft wäre dann wohl die Tatsache, dass sie den jeweiligen Freund immer erst als letzten Opfern, wenn es denn nötig ist jemanden zu opfern. (Wobei das "nötig sein" wohl Auslegungssache ist.) Che hat sich immer wieder dafür eingesetzt, dass man Vega für seine Verrücktheit und seine übertriebenen Methoden nicht aus der Marine wirft und sie unterstützen sich seit jeher gegenseitig mit Falschaussagen um den jeweils anderen zu schützen. Alles in Allem ist diese Freundschaft wohl eine äußerst merkwürdige, dennoch sehr gute.
Die Großeltern mütterlicherseits sind nicht bekannt.
Fraktion: Marine, Admiral
Körperliche DatenHaarfarbe: schwarz
Augenfarbe: braun
Größe: 198 cm
Gewicht: 117 kg
Blutgruppe: AB-
Aussehen: Mazin ähnelt seinem Vater kaum, lediglich sein muskulöser Körperbau könnte Informationen über seine genetischen Daten geben. Ansonsten ist sein Äußeres eher dass eines Guerrillakriegers. Ein Dreitagebart, längere schwarze Haare und lockere Klamotten. Er trägt hauptsächlich weite Hosen und lockere Shirts, wenn er überhaupt ein Oberteil trägt. Ein Bandana auf dem Kopf um die Haare vor Umwelteinflüssen zu schützen. Sein Körper ist wohl einer der am perfektesten austrainierten und definierten Körper die man auf dieser Welt zu sehen bekommt.
- Spoiler:
Charakteristische DatenPersönlichkeit:Mazin ist ein arroganter Mistkerl und weist erstaunliche Ähnlichkeit mit seinem Vater auf. Von seiner Mutter hat er wohl seinen falschen Stolz und sein gutes Aussehen geerbt. Von seinem Vater die Kraft und das erstaunliche Charisma. Das alles führt natürlich dazu, dass er nicht mehr nur Arrogant sondern narzisstisch ist. Er ist ein extrem unfairer Kämpfer und kümmert sich nicht um Ehrgefühl. Das ist der Grund warum sein Stolz ein "falscher Stolz" ist. Denn Stolz kann nur jemand haben, der auch Ehre besitzt, aber er hat keinen funken Anstand, keinen funken Ehre im Leib. Das harte Training der CEC hat ihn zwar verändert, doch wie man so schön sagt. You can take the boy out of the hood - but you cant take the hood out of the boy. Das einzige was sich durch das Training an seiner Persönlichkeit geändert hat, ist das er nun noch mehr von sich selbst überzeugt ist. Zum einen, weil er nun weiß, dass er der Sohn des legendären Jack Slater ist, zum anderen weil er die harte Schule überstanden hat und somit zu einer sehr kleinen Gruppe elitärer Kämpfer gehört. Er lässt sich meist einfach so treiben und ist nicht sonderlich ambitioniert. Seit er von der Existenz eines Bruders weiß und seitdem er diesen auch kennt ist dieser zu seinem persönlichen Ziel geworden. Er will ihn übertrumpfen, beweisen, dass er der "Thronfolger" sei. Denn wärend Haze die Eisenkette seines Vaters geerbt hatte, bekam Che die elitäre CEC-Ausbildung. Es stand also nicht fest, welcher der Beiden nun die Gunst des Vaters hätten. Überzeugt davon, dass Jack noch lebte wurde das nun zu einem weitern Ziel Che's. Er wollte seinen Vater finden. Diese Beiden persönlichen Ziele sind der einzige Grund wieso er überhaupt trainiert und arbeitet. Denn er weiß, sollte er tatsächlich seinen Vater finden, muss er stärker als sein Bruder sein. Viel Stärker! Denn sonst würde sein Vater ihn niemals akzeptieren können. Er hat eine sehr eigene Art zu sprechen, er spricht das "hey" "Che" aus, was auch der Grund für seinen Spitznamen ist, behauptet er sei ein Guerilla der sich gegen alles Unrecht widersetzt und kämpft trotzdem für die Marine und gilt im Allgemeinen als trügerischer, korrupter Mann.
Ziel: Seinen Vater finden, seinen Bruder übertreffen, Macht & Reichtum
Schatz: -
Stärken: CEC-Elitekämpfer: Das CEC Training machte aus seinem Körper eine einzige Waffe. Er ist schnell, technisch versiert und hat eine enorme Körperkraft. Das macht ihn zu einem beeindruckenden Kämpfer.
T-Haki: Sein Vater vererbte ihm das Haki des Tyrannen, welches ihm eine gewaltige Macht über andere verleiht. Außerdem beherrscht er das Kenbunshoku und das Busoushoku Haki
Skrupellosigkeit: Seine Skrupellosigkeit im Kampf ist beeindruckend. Er opfert auch das Leben seiner eigenen Leute um zu gewinnen, das kann man sowohl als Schwäche als auch zu den Stärken zählen. So gibt es keine Möglichkeit ihn unter Druck zu setzen indem man das Leben eines anderen in Gefahr bringt, er riskiert ihre Leben. Außerdem bekämpft er ohne jeglichen Skrupel jeden Gegner der sich ihm in den Weg stellt mit brutaler Kraft. Er hat auch keine Skrupel jemanden im Kampf zu betrügen und kämpft gerne mal unfair.
Schwächen:Schwaches Herz: In einem anstrengenden Kampf hat er Herzrasen und es kommt oft vor, dass ein stechender Schmerz aufkommt, der ihn nicht nur schwächt sondern auch vom Kampf ablenkt. Seine wohl größte Schwäche!
Unkontrollierbare Teufelskräfte: Es ist ihm nicht möglich die Auswirkungen seiner Teufelskräfte vorherzusehen. Wenn er einen starken Sturm auslöst kann es passieren, dass er sich selbst in Bedrängnis bringt.
Skrupellosigkeit: Nicht nur das er das Leben seiner Verbündeten gefährdet, er gefährdet auch sein eigenes Leben durch seine Art. Er attackiert teilweise mit Techniken die ihm schnell mal das Leben kosten könnten und bringt sich immer wieder selbst in Gefahr um zu gewinnen.
GeschichteChe wurde auf der sommerlichen Insel "Desperado Island" geboren. Eine Insel die in der Nähe des Sabaody Archipels existiert und von nur wenigen aufgesucht wurde. Auf dieser Insel befindet sich die Stadt San Exico die weltweit als die Stadt mit der höchsten Kriminalitätsrate überhaupt bekannt ist. Die Marine hat dort so gut wie gar keinen Einfluss und Anarchie herrscht vor. Das Geschäft mit Drogen boomt und Straßenkämpfe sind an der Tagesordnung. Che hat wohl einiges von seiner Mutter geerbt, denn auch er hat eine sehr rüde Art und ist ein ziemlich zwielichtig handelnder Kerl, was er dann wohl seiner Herkunft zu verdanken hat. Er begann mit 6 Jahren bereits Hütchenspiele auf der Straße zu spielen und damit andere um ihr Geld zu erleichtern. Natürlich gab es dadurch auch immer wieder Probleme, man griff ihn an, doch der Junge wusste sich zu helfen. "Ein Tritt in die Eier" wurde so zu seiner wichtigsten Technik. An seinem 8en Geburtstag tauchte ein Boxer in der Stadt auf der Aufsehen erregte. Nur wenige erinnerten sich an ihn, doch er war über Jahre die rechte Hand des wohl mächtigsten Mannes der Welt: Jack Slater. Er hatte herausgefunden, dass Che der Sohn Jacks war und entführte ihn. In einem geheimen Bunker der CEC begann sein Training.
Das Training
Der Großadmiral befragte Che, vor seiner Einstellung als Admiral, zu diesem Thema, um ausschließen zu können, dass Che die Marine nur infiltrieren wollte. Hier die Aussagen Che's
Che Perro! Da stellst du mir ne Frage. Also dazu erstmal folgendes. Ich war 8 Jahre alt als die ganze Schote angefangen hat. In dem verdammten Bunker war das Durchschnittsalter aber mindestens bei 12. Da hat sich der Blondie wohl ein kleines bisschen verrechnet. Nichtsdesto trotz war ich da natürlich gut aufgehoben. Hab ja von natur aus nen ziemlichen Wumms gehabt und meine Mom hat mir auch beigebracht wie man sich verteidigt. Blondie hat mir hin und wieder auch was beigebracht, wenn er nicht gerade damit beschäftigt war seinen Atem zu erfrischen, vor dem Spiegel zu stehen oder sich vorzustellen, wie toll es doch wäre, nicht mit den ganzen Blagen eingesperrt zu sein. Immerhin gab es einige Damen über 18 in dem Lager. Die servierten uns ja regelmäßig was zu futtern. Ich weiß gar nicht mehr, wie ich das damals wargenommen habe. Aber ich sag dir eines. Wäre ich ein paar jährchen älter gewesen. Che Perro! Das waren heiße Schnecken. Der bonbonschmatzende Idiot war also doch zu etwas gebrauchen, denn Geschmack bei Frauen hatte er. Da war eine Frau, Kaytlin hieß sie glaube ich die ... An dieser Stelle unterbrach man Ihn, er solle doch bitte zum Thema kommen...
che Perro! Ruhig Blut! Naja egal. Es war auf jeden Fall kein leichtes Training. Ich musste jeden Tag an meiner Geschwindigkeit und Technik arbeiten. Mein Körper musste die Muskulatur erst auf natürlichem Wege aufbauen, das heißt, mit Krafttraining musste ich bis zum 13 Lebensjahr warten. Bis dahin musste ich diese ganzen Kanten die man zu meinen Trainingspartnern gemacht hatte komplett ohne Muskelkraft schaffen. Als ich das dann auch tatsächlich konnte staunten die Ladys nicht schlecht. Glaube ich zumindest. Mit 9 Jahren ungefähr wurde mir eine völlig andere Seite von mir gezeigt. Ich meine nicht meinen Hintern. Checheche! (Seine Lache) Nein, ich habe erfahren, dass mein Daddy niemand geringeres als der Typ ist, der deinem Verein vor einigen Jahren im Alleingang in den Arsch getreten hat. Checheche. Jack Slater! Also testete Steve mich um herauszufinden welche Fähigkeiten ich wohl von ihm geerbt habe. Da war meine Schlagkraft die wie aus dem Nichts kam, meine Beweglichkeit, aber Blondie war sich sicher, dass ich mehr draufhatte. Und tatsächlich, er schaffte es, dass ich das erste mal mein Tyrannenhaki freisetzte. Mit 9 Jahren war mir schon klar, dass ich es besaß. Ich verstand auch was das zu bedeuten hatte, ich hatte ja auch den Grips meiner Eltern geerbt. Das bedeutete, dass ich jeden Gegner ohne Probleme ausschalten könnte, wenn ich denn wollte. Steve erklärte mir, dass ich diese Fähigkeit fortan in der Zeit trainieren musste, in der andere schliefen oder ausruhten. Das heißt, das ich in den folgenden 3 Jahren nur 2 Stunden schlaf am Tag bekam, doch der Körper gewöhnt sich dran. Ich bin ab und ein wegen des Schlafmangels ein wenig ausgerastet und habe einen anderen Schüler totgeprügelt, aber das war in dieser Einrichtung ein Kollateralschaden, der an der Tagesordnung war. 12 Jahre alt war ich nun, nach Ermessen meines Trainers bereit um eine weitere Waffe zu bekommen. Eine Teufelskraft, die Sturmfrucht. Steve sagte ungefähr das "Yo, kleiner. Es ist leicht erklärt. Deine Körperkraft werden wir bis ans maximum ausreizen, dein Haki kannst du nun in geregelten Abläufen weiter ausbilden und da wir nicht wollen, dass du dich wieder an zu viel Schlaf gewöhnst, hast du etwas zum trainieren. Nein, mal im Ernst. Diese Kraft wird den Unterschied ausmachen. Aus einem guten Kampfkünstler, mit einer unglaublichen Gabe, dem Haki, wird durch diese Frucht eine unglaubliche Waffe!" Ich war natürlich beeindruckt. Che ich war 12, zu der Zeit wollten wir doch alle Superhelden sein. Und das wurde ich dadurch. Die Frucht war unfassbar schwer zu bändigen, ich meine. Ich trainiere die Beherrschung der Fähigkeiten nun seit 8 Jahren, tagtäglich. Und ich habe immernoch meine Schwierigkeiten und bin noch immer zu weit von meinen Limits entfernt. Aber die Frucht hat mir vor allem ein Geschenk gemacht. Ich konnte mich endlich im wahrsten Sinne vom Wind tragen lassen, Checheche! Che Perro! Hör mal zu jetzt. Die Story geht weiter. Ich war dann halt mit Trainieren beschäftigt ne, habe mit 13 endlich meine Muskeln aufbauen können und als ich ungefähr 14 1/2 war begann ein Turnier, welches Entscheiden sollte, wer nun den Abschluss schafft. Habe ich erwähnt, dass nur einer dieses Lager überleben kann?
Das Turnier!
Die Regeln waren schnell erklärt. Wir waren 128 Kämpfer in dem Lager, also wurde das Turnier in 8 Gruppen zu je 16 Kämpfern aufgeteilt. Ich war in der vierten Gruppe. 3 Favoriten auf den Sieg waren allein in dieser Gruppe. Mein erster Kampf war gegen eine 17jährige, die vor allem mit agilität glänzte. Das schlimmste daran war, ich konnte ihr nicht in die Eier treten, wenn sie mir Überlegen sein sollte. Es war verboten Teufelskräfte oder Haki einzusetzen, das würde mit dem Tod bestraft werden. Also musste ich auf mein Reportoir an Tricks und naja, auch auf meine Kampftechniken zurückgreifen. Sie war unglaublich beweglich und entging so selbst meinen schnellsten Angriffen. Denn in puncto Speed war sie mir ebenbürtig. Doch ihre Angriffe waren einfach zu schwach um mir wirklich etwas anzuhaben. Mein Körper war schon mit mit 14 gestählt und sie hatte es wirklich schwer mich anzugreifen ohne sich selbst dabei zu verletzen. Als sie einen Tritt in mein Gesicht platzieren wollte konnte ich ihr Bein greifen, ich warf mich mit ihr zu Boden, und brach ihr das Bein in diesem Moment problemlos. Ich ließ aber nicht locker, ich lag auf ihr drauf, drehte mich um und begann ihr immer wieder direkte Schläge auf ihre Gesicht zu verpassen. Nach 3 Treffern konnte ich aufhören, sie war Tod. Es war schon schade, dass ich eine Frau töten musste, doch es wäre eine Lästige beschäftigung gewesen sie weiter zu bekämpfen, würde sie wieder aufstehen. Also musste ich sie kalt machen. Das Viertelfinale stand an, 8 Kämpfer waren noch übrig und mein nächster Gegner war das direkte Gegenteil von dem 17jährigen Gör. Ein großgewachsener Kraftklumpen, dem man getrost Tausendkiloschwere Gewichte zuwerfen könnte, er hätte sie mit einer Hand aufgefangen, sie mehrfach in die Luft geworfen und dann damit gekämpft als würden sie nur wenige Gramm wiegen. Ich musste also auf Tricks zurückgreifen. Rohe Gewalt verhalft mir zumindest dazu, dass ich ihn provozieren konnte. Er traf mich nicht ein einziges mal mit seinen Schlägen und das obwohl ich auf Kenbunshoku verzichtet hatte. Ich war zu schnell und er zu leicht berechenbar. Ein Tritt in die Eier und er ging auf die Knie, dann mit dem rechten Daumen ins Auge und ein Handkantenschlag gegen sein Kehlkopf. Als er um Luft zu hohlen eine falsche Bewegung machte, bohrte sich mein Daumen in sein Auge, drückte den Augapfel ins Hirn und der Mann ging bewusstlos zu Boden. Ein letzter Tritt gegen seine Schläfe und der Kerl war tod. Natürlich verbeugte ich mich vor den jubelnden Groupies, ehe ich mich auf den nächsten Kampf vorbereitete. Waren nicht sonderlich interessant die beiden Kämpfe. Das Halbfinale entschied sich nach einem einzigen Schlag von mir. Ein sauberer Kinnhaken, der das Hirn meines Gegners ordentlich durchschüttelte bis der an Hirnblutungen krepierte. Das Finale endete mit einem Tritt auf den Brustkorb, durch den sich die Rippen ins Herz bohrten. Ich habe die erste Runde gewonnen und in der Finalrunde standen nur noch 8 Kämpfer und jeder dieser Idioten war bereits verletzt. Die folgenden 3 Kämpfe werde ich nun nicht näher erläutern. Gegen Krüppel kämpfen ist ungefähr so aufregend wie hier antreten zu müssen. Ich habe gewonnen und 7 von 7 Gegnern getötet. Qualifizierte mich zum Verschwinden.
Freiheit
Er war nun 15 Jahre alt und hatte das Training vollendet. Endlich konnte er wieder Freiheit genießen, doch anstatt die Welt zu umsegeln begab er sich umgehend zurück in seine Heimat San Exido. Dort angekommen wurde er tatsächlich mit offenen Armen empfangen. Er war trotz seiner Frechheiten ein sehr beliebtes Mitglied der Gesellschaft gewesen. Nun war er 7 Jahre älter, ein hervorragender Kämpfer und er wollte endlich wieder gutes Essen. Er erfuhr erst jetzt, dass seine Mutter gestorben war, was ihn natürlich traurig stimmte, doch die Trauer war nicht von langer dauer. Es gab ein Restaurant, dass man in ihrem Namen eröffnet hatte und dort gab es die Gerichte, die seine Mutter auch immer kochte. Das und die Tatsache, dass sie wie eine Löwin gekämpft hatte, waren Trost genug. Zuhause trommelte er eine Gruppe von Kleinkriminellen und Straßenkämpfern zusammen und führte sie ein in die Kunst des waffenlosen Kämpfens. Er lehrte seinen Schützlingen, dass ein Mensch wesentlich stärker ist, wenn er seinen Körper perfekt beherrscht, als wenn er Zeit und Kraft darin verschwendet eine Waffe zu beherrschen. Natürlich gab es einige Stimmen gegen ihn, da er doch selbst die Teufelskräfte einsetzte und diese trainierte, anstatt seinen Körper zu stählen, doch die "Erklärung" Che's leuchtete allen ein. "Ich kann jeden von euch ohne meine Teufelskräfte erledigen, sogar wenn ihr Waffen tragt..." Mehr hatte er dazu nicht zu sagen. Die Piraterie schien ein lukratives Geschäft und die Guerilla Piraten erregten schnell aufsehen. Zumal ihr Captain wie aus dem nichts aufgetaucht war und geheime Techniken der einstigen Charming Extinction Corporation einsetzte und das obwohl er noch nicht geboren war, als die Corporation von der Bildfläche verschwand. Also setzte mann einen hochrangigen Marinemann auf sie an. Der Vizeadmiral Oliva Jones. Als der Leichnam des Vizeadmirals wenige Tage später auf einem Marineschiff aufgefunden wurde mit der kindischen und vor allem höhnischen Botschaft "Che war hier", eingeritzt neben dem Toten auf dem Schiffsdeck, wurde Che offiziell zum Feind der Marine erklärt. Doch das Blatt sollte sich noch wenden. Ein Monat verging und die Lage hatte sich beruhigt. Die Gefolgsleute Ches machten gute Fortschritte im Kampf, doch wie aus dem nichts reduzierte sich die Anzahl seiner Leute. Eine Eisenkette jagte auf Che zu, dieser ahnte diesen Angriff natürlich vorraus, schien dennoch wie erstarrt und nicht in der Lage etwas zu unternehmen. Sie traf ihn und schleuderte ihn zu Boden. Dort lag er nun, der 15jährige Guerilla und blickte erstaund auf, als dieser muskulöse Kerl da vor ihm stand. Kimoth D. Haze, sein Bruder!
Haze & Che - Die Marine.
Che & Haze konnten eigentlich unterschiedlicher nicht sein, doch sich zeitgleich so ähnlich. Es war paradox wie sie ihre Ansichten teilten und ihre Methoden und Verhaltensmuster sich immer wieder unterschieden. Wie ihr Vorangehen sich voneinander unterschied und sich ihre Ambitionen glichen. Als sie sich das erste mal trafen war Che 15 Jahre alt. Sie kämpften miteinander und der Kampf war erbittert, brutal und ging beinahe bis zum Tode. Che unterlag seinem älteren Bruder allerdings am Ende eindeutig. Es bestand kein Zweifel daran, dass Haze der berechtigte Sieger war und dennoch hatte Che sich so gut geschlagen, dass sein Bruder ihn unter seine Fittiche nahm. Fortan reiste Che unter der Flagge der Marine, als Kadett an dem Schiff seines großen Bruders. Als Teil der gefürchteten 13. Einheit. Sein Bruder war ein gefürchteter Admiral und galt als einer der besten der letzten 20 Jahre. Nur verständlich, dass man auch Che zu fürchten begann. Er war skrupellos, brutal und vertrat seine Ansichten auf die radikalste Weise. Feinde wurden getötet, verbündete unterworfen. Schnell entwickelte sich Che von einem naiven Jungen, der sich für einen perfekten Kämpfer hielt, zu einem gerissenen Feldherr, der sein Training noch mehr intensivierte. Unter der Rute seines großen Bruders lernte er auch sein Haki anders einzusetzen. "Bossaura" nannte Haze diese Technik. Er lernte sie von Yuri Boyka, welcher diese zusammen mit dem derzeitigen Großadmiral Genji Yamada entwickelte. Es war ein unglaublich hartes Training, doch es brauchte nur 1 1/2 Jahre bis auch Che einen eigenen Stil dieser Technik entwickelt und perfektioniert hatte. Es kam immer wieder zu kämpfen zwischen den beiden Brüdern und Haze behielt immer die Oberhand über seinen kleinen Bruder. Dieser erreichte die Macht seines Bruders einfach nicht. Die Kette erschlug ihn, ein Erdbeben riss ihm den Boden unter den Füßen weg und der Tyrann unterdrückte seine Stärke. Es gab keinen Weg ihn zu beseitigen, also schwor sich Che eines. Er würde nie zulassen, das jemand anderes als er diesen Mann je besiegen würde und zeitgleich schwor er sich das er seinen Bruder vernichten würde, sobald er bereit dazu war. Dadurch entstand ein Bündnis zwischen den Beiden. Sie waren ein unglaublich starkes Team und erbitterte Rivalen, vergleichbar mit der Beziehung zwischen Cypher Jackson und Jack Slater vor vielen Jahren. Erbitterte Rivalen, die einander respektierten und unterstützten. Auf einer Seite standen und dennoch den Kampf miteinander suchten. Ihre Kämpfe waren legendär, die Umgebung wurde so dermaßen in Mitleidenschaft gezogen, dass die Marineexekutive ihnen diese Kämpfe strikt untersagte, selbst kleinere Rangeleien waren verboten. Es dauerte nicht lange und Ches Zeit in der 13. Einheit hatte ein Ende gefunden. Er machte sich selbst auf den Weg. 3 Jahre hartes Training, harte Missionen und Kämpfe unter der Führung des Admirals Kimoth D. Haze hatten dazu geführt, dass er Konteradmiral war. Respektiert, verehrt und gefürchtet hatte man ihn und wie es schien, wollte er noch mehr.
Der Aufstieg
Als er 18 war trennten sich die Wege von ihm und seinem Bruder vorerst. Er machte sich allein auf den Weg. Mittlerweile war er schon der Top-Kandidat für den Posten des nächsten Vize-Admirals. Um diesen Aufstieg zu schaffen musste er einen Top-Dog erledigen. Und das gestaltete sich als leichter als man erwarten könnte. Sein Ziel war der Supernovae Tyler N. Orton. Er galt als talentierter und gefährlicher junger Kerl, der die Welt verändern könnte. Aber er war ein Menschenfreund und hatte eine sehr enge Bindung zu seiner Crew. Che passte den Kapitän also auf einer Insel ab und stellte diesen.
"Che Perro! Tyler N. Orton richtig?. Mein Name ist Che Guevera, ich bin Konteradmiral der Marine. Ich bin hier um dich zu verhaften...Wenn du dich also einfach ergeben würdest, könnten wir einige Menschenleben verschonen"
Der Pirat wirkte verwirrt aber er ließ sich zumindest auf das Gespräch ein, er wollte kämpfen, doch scheinbar war der Konteradmiral anderer Meinung. "Los, greif mich doch an, Guevera! Ich habe keine Angst vor dir!". Che vergrub die Hände in den Hosentaschen und grinste nur, dann sprach er ruhig: "Ist dir der Begriff Guerilla bekannt? ... Ich erkläre es dir, da du scheinbar keine Ahnung hast wo du hier hereingeraten bist. Es sind Krieger die ohne jegliche Skrupel handeln. Und diese Männer und Frauen befinden sich momentan auf dem Schiff deiner Freunde." Er warf dem Mann Seesteinhandschellen zu und sagte "Mach sie selbst um...und bau keinen Mist sonst gehen deine Freunde alle drauf..und glaub mir, sie werden leiden". Natürlich hat der Pirat noch kampfgeist gehabt und brüllte "Sie werden kämpfen und gewinnen! Genau so wie ich!". Che grinste wieder nur und zündete die Zigarette in seinem Mund in aller Ruhe an und sprach dann "Das einzige Problem ist, dass meine Einheit nicht vorhat zu kämpfen. Sie werden einfach alles im Umkreis von 10 Meilen zerstören...Jedes Lebewesen auf dieser Insel wird draufgehen. Jedes Crewmitglied wird draufgehen. Und nur du kannst sie retten". Schließlich konnte der Pirat nicht mehr. Er wunderte sich ohnehin wieso seine Leute nicht längst hier waren. Er legte die Handschellen um, schnallte sie fest und plötzlich wurde seine Brust durchbohrt. Ein Windschnitt, der sich durch seine Brust bohrte. Er riss die Augen auf und ging zu Boden. Che lachte auf, schnappte sich die Teleschnecke und sprach "Legt sie alle um". Dann ging er auf den besiegten Piraten zu. "Hätte nie erwartet, dass Piraten in einer solchen Welt so naiv sein können. Man will deinen Kopf. Dein Leben ist der Marine und der Weltregierung völlig egal". Der Mann starrte fassungslos in die kalten Augen seines Bezwingers. Dann hörte man die Schüsse auf der ganzen Insel. Scheinbar hatte die gesamte Einheit des Konteradmirals die gleiche Charade gespielt. Jeder behauptete das gleiche, ließ die Männer sich selbst verhaften und erschoss sie dann. So einfach konnte es sein, wenn man eine Piratencrew fand, die einander so wichtig war. Er wurde umgehend zum neuen Vizeadmiral ernannt und das mit gerade mal 18 Jahren. Er hatte das Vertrauen der Marine, obwohl sie von seinen Methoden wussten. Man hielt seine hinterhältigen Taktiken geheim und ließ ihn "im Untergrund" agieren. Zur gleichen Zeit begann er sich mit zwielichtigen Gestalten zu umgeben, so unterstützte er die Machenschaften eines bekannten Samurai...
Korruption
Lionel Sanchez dürfte vielen ein Begriff sein. Ein skrupelloser Mann, dem man nachsagt er hätte im Menschenhandel seine Finger und würde die Blues kontrollieren. Doch niemand konnte es ihm je nachweisen. Che Guevera, ein Mann ohne skrupel und mit hohen Ambitionen seine Machtposition zu erweitern, stattete diesem Samurai einen Besuch ab. Und dieses Treffen hatte schwerwiegende Folgen. Die beiden verstanden sich nicht nur gut, sie hatten vielmehr sogar gleiche Ansichten. Und so entstand eine Geschäftsbeziehung die man nicht gutheißen kann. Der Vizeadmiral ermöglichte dem Menschenhändler wahre Immunität, denn er verhinderte, dass andere Marineeinheiten sich für seine Machenschaften interessieren durften. Somit war der Samurai nicht in Gefahr seinen Posten zu verlieren. Außerdem organisierte der Vizeadmiral immer wieder Opfer für den Menschenhandel, bezeichnete sie als im Kampf gefallen und lieferte die Überlebenden in seinem neuen Geschäftssitz ab. Der korrupte Vizeadmiral stellte das so geschickt an, das es nicht einmal Verdacht gibt und durch die Hilfe von Sanchez erlangte der Vizeadmiral noch mehr Ruhm. Denn dieser stellte seine Handelsware zur Verfügung, damit Che einen fiktiven Kampf gegen diese ausführte und sie dingfest machte. Nach den Aufzeichnungen wurde die Marine über die angebliche Heldentat informiert und die Handelsware wurde wieder freigegeben und verkauft. In den folgenden 2 Jahren wurde das Geschäft noch erfolgreicher und Che stieg immer mehr ein, versank immer weiter in einem Sumpf aus Korruption und lernte sich noch besser zu organisieren, nutzte seine Möglichkeiten als Vizeadmiral aus und förderte die Geschäfte. Sanchez und Guevera wurden so etwas wie Freunde.
2 Jahre voller Gewalt und Korruption hatten nicht gereicht um das Vertrauen der Marine in ihn zu schwächen, im Gegenteil. Seine fiktiven Handlungen, sein angebliches stoppen von gefährlichen Kriminellen führte dazu das man ihn zum Admiral der Marine machte und das im Alter von 20.
Guerilla - Admiral
Der Weg bis zum Admiral war lang genug. Dennoch war seine Methodik beeindruckend. Eine Guerrilla Taktik. Er organisierte eine Einheit, die sich auf Attentate spezialisierte. Infiltrierungen von Piratengruppen und zwielichtigen Unternehmen, Entführungen von Angehörigen hochrangiger Verbrecher, Auftragsmorde und ähnliches. Alles ausgeführt von einer Einheit, deren Existenz von der Marine nie bestätigt, tatsächlich sogar über längeren Zeitraum dementiert wurde. Die Erfolge sprachen für sich. Diese Methode war effizient und das war wohl ein stärkeres Argument, als das der Gegenseite - Die Marine würde einen schlechten Ruf haben. So war es unumgänglich und Che wurde im Alter von 20 zum Admiral. Damit hatte er seinen Bruder wohl eingeholt. Zumindest was den Rang anging. Fortan führte Che seine Einheit auch offiziell in den Krieg gegen die Piraterie. Natürlich war der Begriff Guerilla nicht voll zutreffend, lediglich die Art der Kriegsführung erinnerte an Guerilla Methodik. Hier war allerdings eine Einheit die auf der Seite der Starken stand und zusätzlich viele starke Verbündete hatte und ohnehin die überlegende Macht war. Das machte den Einsatz dieser Taktiken noch gefährlicher für Feinde. Taktiken die Schwächeren die Chance gaben ihre stärkeren Unterdrücker zu bezwingen wurden eingesetzt von starken Unterdrückern. Wohin das alles führen wurde war weiterhin fraglich, allerdings war die Guerilla Einheit nun offiziell die Einheit eines Admirals und dieser hatte einen Bruder, ebenfalls ein Admiral, der den 13lacksquad anführte. Die wohl offensivste, destruktivste und brutalste Einheit der Marine. Die Möglichkeiten, die man hatte, wenn man diese Einheiten zusammen arbeiten ließ waren unermesslich. Man wird sehen, wie lange die Piraten gegen diese Kräfte überstehen kann.
AdminangabenAvatarperson: Ernesto Guevera - Baki - Son Of Ogre
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