East Blue - Kokos

Das ist die Insel Kokos die im East Blue liegt. Die Insel ist reich an Orangen. Die Insel wurde von Morgoth versklavt.

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Morgoth geniesste seinen Tag auf seinem Tron der sich in seinem riesigem Haus befindet. Er drehte dehn Kopf zu einem seiner Leibwächter um. Naja, Leibwächter eher nicht, eher Sklave der gezwungen wurde Morgoth zu gehorchen und zu beschützen.
Hol mal Ken rein, du weisst schon den Waffenhändler. Mir ist langweilig und will ein bisschen Spass.Mit einem traurigen Nicken ging der Sklave los um die verlangte Person zu holen. Morgoth machte sich in der Zeit unsichtbar und wartete. Nach wenigen Momenten kahm der Leibwächter mit dem Waffenhändler herein. Sie gingen weiter in den Raum und fragten sich was los ist da sie Morgoth nicht sehen konnte. Ken begriff die Lage und riss sich vom Wächter los um aus dem Raum zu entkommen, jedoch vergebens da Moroght die Tür abgeschlossen hat nachdem sie eintraten. Ken fasste was von hinten am Kopf und wurde hochgehoben. Schliesslich wurde Morgoth sichtbar und fing an zu lachen.
So und jetzt fang an zu zappeln, sonst macht es ja gar keinen Spass.
Ken wollte ihm den Spass nicht gönnen weil er weiss das er sowieso getötet wird. Morgoth verzog darauf eine Miene was man durch die Maske nicht erkennen konnte und drückte den Mann mit dem Kopf voran in den Boden. Gleich danach trat er mit seinem Stiefel auf Ken's Hinterkopf da der Waffenhändler auf dem Bauch lag.
So, wer nicht hören will muss fühlen.

First Post:

Er war auf Reisen, auf der Suche nach Unterstützung, die er auch bitter nötig haben würde, wenn er die Grandline bereisen wollte. Natürlich informierte man sich über die Umstände auf den Blues und in letzter Zeit hörte man auf dem East Blue immer wieder über den Tyrann der auf Kokos herrschte. Rai war zuversichtlich, dass er einen Tyrannen aus den Blues für seine Ziele für sich gewinnen konnte und das, wenn nötig, mit Gewalt. Als er die Insel erreichte hatten die Menschen alle diesen ängstlichen Blick in den Augen. Für den Arachnoiden ein Indiz dafür, dass dieser Ort tatsächlich von einer Bestie, einem Dämon gar, tyrannisiert wurde. Der fast drei Meter große Mann ließ die Bewohner des Dorfes auch nicht schlecht staunen, doch er hatte ein schlichtes, freundliches Lächeln auf den Lippen. Als er sich an die Zivilisten richtete und sie fragte, wo er den gesuchten Mann finden würde gab es so gut wie nie eine klare Antwort. Die meisten wollten Gumo scheinbar schützen, verhindern, dass er in die Fänge dieses gefährlichen Mannes geriet. Doch sie unterschätzten ihn eindeutig. Schließlich erreichte er das riesige Haus und mit roher Gewalt riss er die Tür auf...
Wenig später stand er da, hinter ihm eine aufgerissene Tür, vor ihm ein Waffenhändler, der leblos am Boden lag und sein Peniger direkt über ihm. Mit freundlichen Worten würde Gumo hier wohl nicht weit kommen. Er war intelligent genug um sich so zu verstellen, dass auch er wie ein solcher Peniger erschien. Im Notfall würde er auf seine Drogen zurückgreifen müssen. "Hey, Maskenmann!" kam es nur von ihm..

Er holte mit seiner Machete aus als plötzlich die Tür aufging und ein grosser Typ eintrat. Der rief "Maskenmann," Morgoth wusste dass er ihn meinte und drehte den Kopf zu diesem.
Warte kurz, Besucher. Ich kümmere mich zuerst um diesen Jammerlappen dann kommst du dran.
Morgoth machte sich unsichtbar und man sah nur das der Waffenhändler in die Luft gehoben wurde, von wem war klar aber man konnte es nicht erkennen. Der Mann fing an zu schreien und erhielt von Sekunde zur Sekunde mehr Löcher in seinem Körper und das Blut floss in Mengen. Es lag daran das Morgoth mit seiner momentan unsichtbaren Machete auf den Mann einstach während er ihn in der Luft hielt. Schliesslich liess er diesen wieder fallen. Schliesslich wurde Morgoth zu nächst auf seinem Tron sichtbar und er sitze gemütlich da und schaute zu dem Mann der gerade in sein Haus trat.
So, wie gedenkst du meine Tür zu bezahlen? Wer bist du eigentlich? Wegen dir musste ich meinen Spass nun einschränken. Bitte fass dich kurz und verschwinde wieder. Ich hab Lust darauf ein paar Schwächlinge den Haien zum Frass vorzuwerfen.

Der Arachnoid staunte nicht schlecht, leicht nach vorn gebeugt beobachtete der fast drei meter große Kerl das Spektakel. Dieser Typ konnte sich also unsichtbar machen und war demzufolge auch der von dem man im East Blue derzeit fast überall hörte. Das gefährlichste an Ihm war wohl die Tatsache, das er selbst seine Waffen unsichtbar machen konnte...machte es schwer gegen ihn zu kämpfen. Aber der junge Pirat hätte da schon so seine Möglichkeiten. Er setzte sich im Schneidersitz, 5 Meter vor Morgoth hin...im Gegensatz zu diesem wollte er noch nicht seine Fähigkeiten preisgeben. Er holte in aller Seelenruhe die Blättchen aus der Tasche seiner locker sitzenden Hose, aus der anderen Hosentasche zog er ein Häufchen Tabak und platzierte es in der Mitte des Papiers..dann verteilte er es gekonnt im Papier, drehte es ein, leckte an einer der Seiten, drückte die angeleckte Seite drauf und fertig war die Zigarette. Mit einem Fingernagel zog er über den Boden, der Funken sprang hoch und traf direkt das Ende des Glimmstängels, dann konnte er rauchen. Nach einem Zug von der Zigarette fing er auch endlich an zu sprechen "Ich suche nach Kämpfern und ich habe gehört, hier auf Kokos soll es einen talentierten Kämpfer geben...Er soll mich auf die Grandline begleiten. Ich habe so einiges vor...Sollte dieser gewisse Jemand sich weigern, muss ich ihn zwingen." so die Worte des drei Meter Mannes, der da seelenruhig im Schneidersitz saß und seine selbst gedrehte Zigarette rauchte. Er sah Morgoth abwartend an. Wie würde dieser nun reagieren?

Morgoth hatte nichts dagegen das der Typ anfängt zu rauchen aber als er ihn fragte mit ihm auf die Grand Line zu kommen fing er erst an lauthals zu lachen. Schliesslich nach etwa 15 Sekunden erholte er sich von seinem Lachanfall und fing dann an zu sprechen.
Das ist ein Scherz oder? Wieso sollte ich Kokos verlassen? Ich hab hunderte von Sklaven und Kämpfer auf meiner Seite, mir wird hier zwar langsam langweilig aber deswegen gehe ich nicht einfach mit irgend jemanden zur Grand Line.
Er schaute zu dem toten und dann wieder zu dem Mann.
Ich mach dir einen Vorschlag, wenn du es schaffst mich zu besiegen komme ich mit dir mit aber sollte ich gewinnen, wirst du mein neuer Sklave. Du hast einen starken Eindruck auf mich und so könnte der Kampf spassig werden.
Er sitzt weiterhin auf seinem Tron und wartete auf eine Antwort.

Rai saß nur da und grinste. Scheinbar hatte es funktioniert. Wenn er diesen Kampf nun gewinnen würde, wäre der Herrscher von Kokos auf seiner Seite und sein Gefolge wäre ebenfalls sein. Der Arachnoid sprach "In Ordnung. Doch das ist nicht alles...Sollte ich siegen wird dein gesamtes Gefolge mitsamt Schiff zur Verfügung gestellt. Solltest du dich dennoch weigern werde ich dir dein Gefolge schlicht und einfach entreißen...hehehe". Dann erhob sich der Mann und zog ein weiteres mal an der Zigarette, ehe er dann auf den Boden spuckte. "Übrigens, man nennt mich Rai Gumo. Aus dem Xtal der Neuen Welt!" sein Blick wurde starr. Er erwähnte, dass er aus der Neuen Welt stammte um seinen Gegner darauf vorzubereiten, dass er ein ganz anderes Kaliber war, als die Kämpfer des East Blues denen Morgoth bis dato begegnet sein wird..

Morgoth hörte ihm zu und fing an unheimlich zu lachen.
Mir doch egal ob du meine Sklaven hast, diese Versager interessieren mich nicht. Neue Welt? Hmm, das könnte interessiert werden. Fangen wir an Graf Schwuchtula.
Morgoth machte sich unsichtbar und man konnte nichts mehr hören da Morgoth schleichte. Man hörte nur wie er nun die unsichtbare Machete in den Boden steckt. Unsichtbar setzte er nun die Attacke Schleudermorgoth ein.
[sorry für kurzpost, hab eben was zu tun und kaum zeit]

Gumo verschränkte abwartend die Arme. Der Kerl wurde unsichtbar, doch bewegte sich nach vorn. Nun wurde auch klar, wieso der Arachnoid vorhin gespuckt hatte. Das war die Technik "Xtal". So hatte sich etliche Fäden in diesem Gebäude gesponnen und durchzogen die Umgebung und nur der Spinnenmann wusste genau wo sie waren und spürte wenn etwas passierte. So konnte er nicht nur seinen Gegner mehr und mehr in diese Netze fesseln, sondern auch seinen Standpunkt ausmachen. Als er dann auf ihn zujagte wurde er immer mehr von den vielen Spinnennetzen verlangsamt und es blieb genug Zeit für einen Konter. Dynamisme Des Ondes sprach er, kurz bevor er eine Salve an Fadenklumpen auf Morgoth feuerte, der da auf ihn zujagte. Zum einen weil er ihn so verlangsamen konnte und zum Anderen weil diese Klumpen sich festsetzen konnten und den Feind erheblich beeinträchtigen konnten. Als Morgoth ihn fast erreichte hatte, sprang er in die Luft, mit den Füßen klebte er an einem der Fäden, welcher sich direkt über Ihm befand, und hing nun Kopfüber da. So war er dem Angriff erste inmal entkommen. Die Machete hatte sein Feind tatsächlich liegen lassen? Die Gelegenheit musste genutzt werden. Wieder spuckte er die Fadenklumpen, dieses mal aber auf die Machete um sie am Boden zu befestigen und so zu verhindern, dass sich Morgoth wieder bewaffnen könnte. "hehehe. Geb dich lieber geschlagen, du hast nicht den Hauch einer Chance..."

Morgoth stand nun da und machte sich wieder sichtbar, mit diesen klebrigen Klumpen konnte man jetzt sowieso sehen wo er ist. Morgoth hat auch bemerkt das seine Machete im Boden fest steckte, so konnte er nicht mehr kämpfen, jedoch hat er noch seine Fäuste. Er spatzierte gemütlich zu seinem Kamin der etwa 3 Meter entfernt war und holte ein Stück brennendes Holz raus.
Ich hab da ne Lösung für das Spinnennetz, Feuer ist schön, heisst es ja immer und du darfst nun zusammen mit dem Netz verbrennen.
Morgoth zündete mit dem Holz nun das Spinnennetz an und rannte mit dem brennenden Holz zu seiner Machete um diese ebenfalls vom Netz zu befreien.

Rai grinste nur, als er da Kopfüber hing und begann hin und her zu wippen. Das hatte auch seinen Grund, so konnte er die Geschwindigkeit der Folgeattacken erhöhen Aphex! und nun spuckte er wieder eine Salve von klebrigen Fadenklumpen auf Morgoth und da dieser seine Zeit damit verbrachte die Machete befreien zu wollen war die Trefferwahrscheinlichkeit noch einmal erhöht. Nun zum Clou. Die Klumpen waren mit Gift verbunden, welches sich nach wenigen Sekunden durch die Haut fressen konnte um in den Blutkreislauf zu gelangen. Umso mehr Klumpen den Gegner trafen, desto mehr Gift drang in seinen Körper und desto schneller war er erledigt. Dazu kam noch, dass die Klumpen ein ordentliches Gewicht hatten, sie waren nicht nur klebrig und schränkten die Beweglichkeit ein, nein sie konnten den Gegner sogar allein durch ihr Gewicht zu Boden drücken, wenn sie denn in ausreichender Anzahl am Gegner klebten...Doch damit nicht genug..während er spuckte setzte er die nächste Technik ein Tamphex mit ordentlich schwung warf er nun 6 Wurfmesser nach Morgoth, machte einen Vorwärtssalto und löste sich von dem Netz an der Decke, schnell tauchte ein neues Netz knappe 3 Meter weiter vorn auf an dem sich seine Beine nun befestigten und er zog die Messer mit den Fäden an denen diese hingen zurück. Hatte er getroffen? Wenn ja, wie effektiv war der Angriff?

Morgoth musste das alles über sich ergehen lassen und schliesslich kahmen auch noch Messer auf ihn zu geflogen. Alle 6 Messer trafen in seine Maske. Zum Glück aber nur in der Maske und nicht durch die Maske. Er zog die Messer raus und fing an zu sprechen, jedoch konnte man nicht alles perfekt verstehen weil er von dem anderen Zeug verletzt wurde.
Ich erkenne wenn jemand gewonnen hat, ich kann nicht glauben das ich dass sage aber du hast gewonnen, ich komm mit dir mit. Ich habe dich unterschätzt und deswegen auch übermütig gehandelt.Ich komm mit dir mit aber nur unter zwei Bedingungen. Erstens machst du meine Machete los und zweitens will ich nicht das du mich herumkommandierst, sieh es eher als eine Kameradschaft an und Freunde sind wir nicht nur um das klar zu stellen.
Morgoth ging zu Rai hin und reichte diesem die Hand.

Der Arachnoid hangelte sich von dem Faden herab und landete wieder auf beiden Beinen. Er nickte, mit so etwas hatte er gerechnet. Jemand der ein Land so problemlos unterjochen konnte war es nicht gewohnt auf solche Gegner zu treffen. Das war nicht gerade überraschend. Aber der Kerl schien wenigstens ein Verständnis für seine Situation zu haben und verstand schnell, dass er hier nur sein Leben riskierte, wenn er weiter kämpfte. Gumo griff die Hand des Maskierten und nickte "Einverstanden...das könnte jetzt unangenehm werden..." sprach er und plötzlich spritzte das Sekrät aus seinem Mund auf Morgoth...die Klumpen lösten sich und das Gift tröpfelte aus den Poren. Es würde ein brennendes Gefühl zurücklassen, doch das war immer noch besser als das Gift weiter am Körper zu haben. Dann ging Gumo zu der Machete, wieder spritzte das Sekrät darauf und die Machete war nachdem er sie aus dem Boden riss wieder befreit...er hielt sie Morgoth hin "Da du gleichberechtigt sein willst, solltest du auch eine Kleinigkeit für unser Team tun..du hast hier das Sagen in Kokos. Organisier uns eine Truppe von Männern, die ein Schiff steuern können...ach und...organisier uns gleich noch ein Schiff. Wenn wir das haben - sind wir letzten Endes im Geschäft!"

Als er gesagt hat das es unangenehm werden könnte war Morgoth verwirrt aber danach gleich angewiedert, nachdem Rai ihn vollgekotzt hat.
DU IDIOT HAST MICH VOLLGERAJERRT!!!!
Als er dann aber bemerkte das die Netze sich so auflösten regte er sich gleich wieder ab und er nahm seine Machete an sich.
Klar, eine Truppe zu beschaffen ist nicht schwer, Morgoth holte seine Teleschnecke und sprach rein.
Sofort 20 Mann her, egal welche. Ich reise ab und die restlichen hier auf der Insel könnt von mir aus tun was ihr wollt.
Was er gesagt hat ertönte aus einem Lautsprecher im Dorf und ein grosser Jubel brach aus.
Er deutete zu Rai darauf hin das er ihm folgen sollte und er ging nach draussen wo auch schon 20 Mann standen.
Ein grosses Schiff ist am Ufer für euch angelegt.
Gut und jetzt geht ihr 20 aufs Schiff!
Plötzlich hörte Morgoth getrampel von mehreren Menschen und kurz darauf stand eine grosse Menge der Marine Morgoth und Rai gegen über.
Morgoths Vater war in der Marine Menge und fing an zu sprechen.
Das hätte ich früher tun sollen, du bist ausser Kontrolle.
Wir machen euch alle fertig, ihr glaubt doch nicht ernsthaft das ihr gewinnen könnt. Der neben mir ist viel stärker als ich und hat mich in einem Kampf besiegt. Ihr könnt nicht mir mir fertig werden also schafft ihr es erst recht nicht gegen uns beide.

Rai hatte noch immer die Zigarette im Mund und trat gemächlichen Schrittes aus dem großen Haus. Und schon die Überraschung, eine riesige Einheit von Marinesoldaten stand da vor Ihnen und schien etwas mit Ihnen vor zu haben. "Hm. Das kam jetzt unerwartet..." sprach der Arachnoid ehe er den Tomahawk zückte und ihn einem Soldaten in die Kehle schleuderte..dann zog er die Wurfaxt, die natürlich wieder an einem Faden hing, wieder zurück und stützte sie auf seine Schulter "Genau das passiert hier gleich jedem von euch, wenn ihr nicht platz macht...".
Die Marinemänner waren irritiert. Einer der Männer, welcher für den Nachrichtendienst zuständig war informierte die Soldaten "Das ist Rai Gumo aus Industrial Island! Dieser Kerl kommt aus der Neuen Welt! Seid vorsichtig..". Auch die Worte des Maskierten schienen Eindruck zu schinden, man sah die Angst in den Gesichtern der Soldaten...Rai sah zu Morgoth und sprach grinsend "Ich will dir was zeigen...". Dann warf er eine Tablette ein. Prophlex! hieß dieses Zeug und es veränderte Rais Auftreten völlig. Seine Augen glühten rot und es wirkte fast so als stünde dort ein völlig anderer. Er raste auf die Soldaten zu und begann einen nach dem Anderen mit völlig willkürlicher Brutalität mit dem Tomahawk zu zerhacken. Die Schüsse der Soldaten hatten keine Chance gegen den aufgeputschten Drei Meter Riesen, der hier Amok lief. Nach nur wenigen Sekunden waren bereits mehr als 90 Männer erledigt. Nun stand er vor dem Vater des Maskenmannes und sah diesem tief in die Augen...Er öffnete den Mund und die Fangzähne traten hervor. Das Gift tropfte auf den Boden und verätzte die Erde unter ihnen...Der Mann raste an Rai vorbei und würde nun direkt in die Arme seines Sohnes getrieben, während der Arachnoid weiter um sich prügelte.

Morgoth lachte als er auf die Marino los ging, bis sein Vater auf ihn zu rannte.
Morgoth sag dem Kerl er soll aufhören dann werden wir euch beide in die Klinik bringen um euch zu kurieren.
Morgoth wurde wütend und hob seinen Vater an der Kehle hoch.
Nur weil du mein Vater bist heisst das nicht das ich dich nicht wie alle anderen umbringen kann klar. Wir sehen uns in der Hölle du Schlaffi.
Die anderen Soldaten die nun Morgoth umkreisten fingen an zu zittern und zögerten. Der Anführer der Truppe fing an zu reden.
Was ist los mit euch? Greifft diesen Mistkerl an.
Sie wissen genau das sie keine Chance gegen uns haben, ich bin stark genug für die Grand Line und Rai ist schon in der neuen Welt gewesen. Gebt einfach auf.
Morgoth machte sich unsichtbar und einer nach dem anderen der Marinesoldaten wurden zu Schweizer Käse durch die ganzen Stiche verarbeitet. Der Anführer rannte davon aber Morgoth setzte Windschnitwelle ein, die den Anführer in zwei schnitten.

Er dachte nicht einmal daran seine Teufelskräfte an die Soldaten zu verschwenden. Nein, er war ein drei Meter Riese, der unter dem Einfluss der Droge sogar das Busoushoku Haki beherrschte. Seine Arme und Beine waren hart wie Stahl und er durchbohrte Schlag auf Schlag die Körper dieser Männer. Es war ein Massaker! Anders konnte man es nicht nennen. Dann gruben sich seine Zähne in einen der Männer...noch ehe er an dem Biss starb hatte das Gift seinen Körper völlig entkräftet und aus Mund, Nase und Ohren lief das Blut heraus. Das Gift war ohnehin tödlich, wenn es dann noch in einer so unglaublichen Dosierungen in den Körper trat war es genug um einen Menschen satte 10 mal umzubringen. Rai sah sich um. Der Blutdurst war noch immer nicht gestillt, doch die Droge würde noch einige Zeit wirken. So war er eine Gefahr für seinen Verbündeten. Und da er nicht bei klarem Verstand war würde es auch nicht gerade zu einer rücksichtsvollen Entscheidung kommen, bei der er sich zurückzog um Morgoth vor ihm zu schützen. Ein Glück das bereits eine weitere Marineeinheit hergefunden hatte. 15.000 Soldaten, 4 Offiziere und ein Konteradmiral. Diese Männer waren dem Arachnoiden schon eine Weile auf den Fersen...dann konnte das Massaker ja beginnen und es würde hoffentlich lang genug andauern, damit der Blutrausch des Xtal Piraten beendet war..Er begann wieder anzugreifen..der Konteradmiral hielt sich allerdings noch zurück..

Die Soldaten wahren Rai überlassen, alle gingen auf Rai los bis auf 2 der Offiziere. Die umstellten ihn, einer zog zwei Schwerter der andere hatte eine Art Schrotflinte scharf gemacht. Morgoth machte sich wieder unsichtbar und die Offiziere schlugen wild um sich. Der eine spuckte Blut und ging in die Knie, das lag daran das Morgoth ihm mit voller Wucht in die Weichteile getreten hat. Der andere Offizier ging davon aus das Morgoth vor dem anderen Offizier stand und schoss deswegen in die Richtung des Schwertoffiziers. Morgoth dachte sich schon das der so handeln wird deswegen ging er nach dem Tritt zur Seite. Der eine ist nun erledigt und der andere geschockt. Es ging nicht lange bis er umfiel da Morgoth ihn schubste. Es ging auch nicht mehr lange bis er nun starb da Morgoth in so lange in den Boden drückte bis der Burstkorb durchbohrt war.
Das war viel zu einfach......
Morgoth ging unsichtbar in das Getümmel und tötete einen Soldaten nach dem anderen, sie konnten ihn ja nicht sehen.

Der Kampf dauerte mehr als 3 Stunden an. Die Anzahl der Soldaten und die Stärke der Offiziere, sowie die des Konteradmirals waren überragend. Es war einfach nicht zu schaffen. Und durch den hohen Adrenalinpegel und der damit stark erhöhte Blutdruck wurden die Drogen sehr schnell aus dem Körper des Arachnoiden gepumpt und es wurde aus den Schweißporen herausgepresst. Als die Augen des Mannes sich wieder normal färbten, waren 6000 Soldaten und 1 Offizier getötet. Rai stand inmitten des Schlachtfeldes und war völlig erschöpft. Sein Körper war übersät von Schnittwunden und Schussverletzungen. Das war zu viel des Guten. Er hielt ausschau nach Morgoth und als er ihn aufspüren konnte, sprang er zu ihm. Ein Sprung von über 11 Metern aus dem Stand. Beeindruckend, was Teufelskräfte so bewirkten. Er meinte ruhig, doch schwer atmend "Du musst uns Beide unsichtbar machen ..wir müssen schnellstmöglich zum Schiff". Der Konteradmiral feuerte mehrere Kanonenkugeln auf Gumo, diese wurden zwar von den vielen Spinnenweben zerschnitten, doch der Aufprall schleuderte Gumo einige Meter nach hinten. Er war verletzt und erschöpft..konnten die Beiden sich hier noch retten?

Morgoth könnte ihn jetzt eigentlich hier liegen lassen und von der Marine schnappen lassen aber da sie nun Partner wahren und Rai Morgoth gut unterstützen könnte oder anders rum entschied er sich Rai huckepack zu nehmen. Er machte sich unsichtbar und die Soldaten der Marine wussten nicht was nun zu tun ist, nach einigen Minuten gelang er mit Rai zum Schiff wo auch die 20 Mann warteten. Morgoth liess Rai auf dem Schiff fallen und zerschnitt das Seil welches das Schiff und die Insel zusammenhielt. Nun wahren sich mit dem Schiff aufs Meer und hatten erstmal ruhe. Sicher sind die Typen der Marine wieder auf ihren Schiffen aber es ist eben schwer ein Schiff auf dem East Blue aufzuspüren. Morgoth schaute zu Rai und fing an grummeln zu sprechen.
Das habe ich nur gemacht um mich selbst zu retten. Bild dir darauf nichts ein.

GT: offenes Meer - East Blue

Der Mann hockte schwer atmend am Boden und blickte auf. Er nickte "Danke..." mehr konnte er dazu nicht sagen. Es war ein anstrengender Kampf und Rai hatte ordentlich Schaden angerichtet. Aber es war genug, er war völlig erledigt und schlief ziemlich schnell ein. Nun würden sie auf hohe See stoßen. Die nächste Station war die Grandline! Sein Brustkorb bebte, hob und senkte sich immer wieder, ehe er sich wieder beruhigte und einschlafen konnte.

GT: entscheide du ruhig ^^