Kimoth D. Haze ("Yo-mach-mal-endlich-deine-BW-fertig-abgekürzte-Version")
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Kimoth D. Haze
Stärkelevel : 4
Thema: Kimoth D. Haze ("Yo-mach-mal-endlich-deine-BW-fertig-abgekürzte-Version") Sa 6 Okt 2012 - 19:27
Die Bewerbung steht zwar zur Annahme bereit und sollte die Vorgaben erfüllen. Allerdings ist sie längst nicht fertig, habe diesen Kram jetzt einfach in Kürze rausgehauen um beim Event teilzunehmen und endlich im RPG präsent zu sein. Alle Änderungen folgen bald mit einem großen Update.
Persönliche Daten Vorname: Haze Nachname: Kimoth D. Alter: 25 Geburtsdatum: 18. Juli Herkunft: Westblue (Luna Town) Rasse: Mensch Familie: • Jack Slater (Vater), verschollen Seinerseit der mächtigste Verbrecher der Welt. Die vergangene Ära trug seinen Namen und seine Kraft war von unglaublichem Ausmaß. Viele fürchteten ihn, doch es gab ebenso viele die ihn für seine Taten bewunderten. Während er seine Karriere bei der Marine anfing und dort später sogar Vize Admiral wurde, so änderte er daraufhin seinen Lebensstil und erschuf sein eigenes Imperium auf den Weltmeeren. Es dauerte nicht lange da stieg Jack vom Vize an der Seite des Kaiser Shikei Serpent selbst zum Kaiser auf. Feinde wurden vernichtet und Bündnisse geschaffen, bis Jack Slater so fest im Weltgeschehen verankert war, dass man ihn nichtmehr los werden konnte. Dennoch verschwand er irgendwann, der Grund ist ungewiss. Kurz zuvor bekam Haze jedoch die Möglichkeit seinen Vater zu treffen. Er bekam seine Eisenkette und lernte viel von ihm. Für seinen Vater entwickelte Haze nie besondere Ehrfurcht. Es war auch nie so, dass er sich etwas auf seine Herkunft einbildete, trotzdessen ist ein gewisser Respekt da, der Haze letzendlich nie abheben lässt.
• Kimoth D. Purple (Mutter), verstorben Eine hübsche Frau aus ärmlichen Verhältnissen. Ihre Schönheit war letzendlich auch ausschlaggebend dafür, dass sie letzendlich einen Sohn bekam, denn sie war attraktiv genug für Jack Slater. Auch wenn es seitens Jack nie etwas ernstes war, so war sie sehr verliebt in den Vater ihres Kindes. Zwar verstarb sie in jungen Jahren an einer Krankheit, doch für Haze war sie die wichtigste Person im Leben, weshalb er es niemals zulassen würde dass jemand schlecht über sie redet. Das Verhältnis zwischen Mutter und Sohn war stets sehr entspannt und von ihr hat Haze wahrscheinlich auch die innere Ruhe geerbt, denn egal was passierte, Purple blieb immer gelassen.
• Mazin Ernesto "Che" Guevera (Bruder), lebendig Der kleine Bruder von Haze. Mit ihm hat er ein ziemlich gutes Verhältnis, obwohl es nach außen hin sehr seltsam wirkt, denn sie liefern sich heftige Schlachten auf Kosten der Umwelt. Mit der Sturmfrucht besitzt sein Bruder das Pendant zu Haze' Erdbebenfrucht, was für sehr viel Zerstörung sorgt, auf jeder Ebene des Schlachtfelds. Die beiden lernten sich vor 5 Jahren kennen, vermittelt durch Steve Fox, der ehemaligen rechten Hand von Jack Slater. Haze half seinem kleinen Bruder dabei in die Marine zu gelangen, wo er sich sogleich durchsetzen konnte. Mittlerweile sind beide Admiräle, doch ihre Kämpfe in der Vergangenheit gelten als legendär. Da beide Söhne von Jack Slater sind, besteht natürlich auch eine gewisse Rivalität zwischen den beiden, welche dafür sorgt, dass sie sich jederzeit messen wenn es erforderlich ist. Die Kämpfe zwischen ihnen gehen um Leben und Tod. Der Grund dafür, dass beide noch leben liegt schlichtweg darin, dass sie sehr erfahren und stark sind. Trotzdessen beschützen sie sich gegenseitig, was jedoch nicht aus einer Freundschaft rührt, sondern aus der Tatsache, dass jeder selbst derjenige sein möchte der seinen Bruder letzendlich bezwingt. Ein wesentlicher Unterschied in ihren Kampfstilen ist, dass Che, anders als sein stets ehrenhafter Bruder, gerne auch mal die Verwendung von schmutzigen Tricks macht, wodurch die Kämpfe selten langweilig werden.
Fraktion: Marine (Admiral)
Körperliche Daten Haarfarbe: Schwarz Augenfarbe: Schwarz Größe: 1,96 m Gewicht: 135 kg Blutgruppe: AB Negativ Aussehen: Haze ist ein großgewachsener Mann. Er ist sehr maskulin, weshalb er älter aussieht als er eigentlich ist. Jeder Muskel seines Körpers ist gut trainiert und die Fitness sieht man ihm deutlich an. Durch ausgeglichene Verhältnisse ist er jedoch trotzdem sehr beweglich und wirkt nicht wie ein unbeweglicher Muskelprotz. Man könnte sagen, dass sein trainierter Körper ideale Maße erreicht hat. Einige kleine Narben und eine große auf der Brust zieren seinen Körper und symbolisieren enorme Stabilität. Eine weitere Narbe zieht sich durch sein linkes Auge, wodurch sich dieses über die Jahre rot färbte. Dieses rote Auge fügte ihm Lionel Sánchez in einem Kampf in ihrer Jugend zu. Zusammen mit den pechschwarzen, nach hinten gegelten Haaren verleiht das rote Auge ihm ein dämonisches Aussehen. In dieser Hinsicht ähnelt Haze jedoch sehr stark seinem Vater Jack Slater, sodass der Sohn fast ein Ebenbild des Vaters darstellt. Diese Gegebenheit sorgt bei vielen Menschen die Jack Slater begeneten für ein unwohles Gefühl im Unterbewusstsein. Mit diesem Körper kam Haze also praktisch zu Welt, denn es waren die Gene seines angsteinflößenden Vaters, welche maßgeblich das mächtige Aussehen seines Sohnes bestimmten, sodass Haze schließlich durch hartes Training diesen vielversprechenden Körperbau erreichen konnte. Was den Kleidungsstil angeht, so ist der Admiral relativ flexibel. Zum Standarddress gehören lockere Hemden und Anzüge, welche zwar Seriosität vermitteln aber trotzdem die Gelassenheit ihres Trägers aufzeigen. Passend dazu gibt es natürlich den Mantel der Marine, welcher wie bei fast allen anderen Angestellten der Marine locker auf den Schultern getragen wird. Dennoch kann man den Admiral auch ganz anders vorfinden, etwa in Jogginghose oder Jeans, sodass sich Haze in dieser Hinsicht nicht direkt in eine Schublade stecken lässt. Farblich beschränkt er sich dann jedoch meistens auf wenig Farbvielfalt, sodass er nie bunt zu sehen ist.
Charakteristische Daten Persönlichkeit: Das Innerste dieses Mannes zusammenfassen ist ziemlich schwer. Haze gibt sich stets gelassen und überlegen, doch es scheint hier unmöglich Sympathiepunkte an Charaktereigenschaften festzumachen. Denn im Widerspruch zu der Tatsache, dass er sich äußerst arrogant und stark gibt, so sind seine Intentionen meistens im Interesse aller. Liebend gern übernimmt Haze die Rolle des Bösen, wenn dies die Situation spannender und lukrativer für alle macht. Viele Menschen wissen diese Selbstlosigkeit leider nicht zu schätzen, weshalb Haze oft als sehr unsympathisch gilt, doch auf die Meinung anderer legt er keinen Wert und Bestätigung für seine Taten braucht er ohnehin nicht. Man könnte meinen, dass Haze auf psychischer Ebene völlig unbesiegbar ist. Er ist mental extrem stark und lässt jede kleine Provokationen verpuffen oder kontert sie mit erniedrigender Wortgewalt, sodass seine Gesprächspartner meistens von einer verbalen Schlacht in den physischen Kampf flüchten, obwohl dieser für sie aussichtlos ist, wodurch deutlich wird, dass Haze es schafft mit viel Eloquenz für die Vorentscheidung bei Kämpfen zu sorgen. Ebenfalls interessant ist, dass Haze keine Feinde hat. Zwar hat er Verbündete, doch alle anderen sind für ihn gleichwertig unwichtig, sodass er oft nur sich selbst und seine Ziele sieht. Eine charakterliche Schwäche von ihm ist sicherlich, dass er durch seine sprachliche Überlegenheit argumentativ schwer zu überzeugen ist, da seine Gesprächspartner sich von ihm in Argumentationsduellen besiegen lassen obwohl sie im Recht sind, was dazu führt, dass Haze an der Wahrheit seiner Aussagen nicht zweifelt, obgleich sie nicht konform mit der eigentlich Situation sind. Um jedoch auf das Verhältnis von Haze und seinen Verbündeten weiter einzugehen bedarf es einer komplexeren Definierung. So ist schwer zu sagen wer für Haze nun ein nahestehender Verbündeter ist. Menschen die lediglich über einen zweiten Weg mit ihm in einer Beziehung stehen betrachtet er eher als Mittel zum Zweck. Dadurch sind seine Kollegen bei der Marine oft zweite Wahl wenn es darum geht Leben zu retten. Lediglich Menschen die er als interessant erachtet sind es Wert von einer Freundschaft zu reden. Hierbei beschränkt sich Haze jedoch hauptsächlich auf Personen aus seiner Vergangenheit mit denen er bereits viel erlebt hat. Andererseits schließt er jedoch wieder schnell Freundschaften mit Leuten die locker und unterhaltsam sind. Letzteres gilt jedoch nicht für Clowns die sich selbst zum Affen machen, sondern für selbstbewusste Menschen mit bemerkenswerten Zielen. All diese Worte lassen darauf schließen, dass Haze unangesehen bei seinen Kollegen in der Marine sein muss, was jedoch nicht ganz wahr ist. Die Meinungen sind hier sehr gespalten, die einen lieben Haze da er stets seinen Job schnell und fehlerfrei ausführt, die anderen verfluchen ihn jedoch für die rücksichtslose Vorgehensweise. Bei Haze sollte man auch keinen Wert darauf legen sich bei ihm einzuschleimen, denn er merkt sowas sofort. Zwar geht er darauf direkt nicht ein und lässt die Heuchler vor sich rumheucheln, doch letzendlich erreicht man bei ihm damit nichts und so sollte man es der Schicksalsfügung überlassen ob man Haze nun Freund oder Feind nennen darf. Ebenfalls anzumerken ist sicherlich das Verhalten Haze im Bezug auf brenzliche Situationen. In solchen rastet er nicht völlig aus wie es andere tun würden, ganz im Gegenteil, denn er wird ruhiger und lässt die Kraft in seinem Körper strömen, sodass bei Nahtoderlebnissen ein hohes Maß an Konzentration freigesetzt wird. Sollte es dann mal nur Konfrontation mit Personen auf gleichem oder gar höherem Level kommen, so gibt er sich entweder respektvoll wenn die Person und er auf einer Wellenlänge sind, oder aber extrem respektlos und herablassend um arrogante Gegner auf den Boden der Tatsachen zu holen. Alles in allem kann man sagen, dass Haze zwar im innersten Kern ein guter Mensch ist, jedoch sollte man darauf verzichten sich auf Duelle mit ihm einzulassen wenn man sich nicht 100% sicher ist zu gewinnen, da die Folgen einer Niederlage aufgrund von purer Erniedrigung meist schwerwiegend sind.
Ziel: Anders als andere hat Haze kein wirklich greifbares Ziel, dass er anstrebt. Alles war er in seinem Leben erreichen wollte war eine Vormachtstellung in der Welt einzunehmen um sein Leben bestmöglich gestalten zu können und möglichst unabhängig von anderen zu sein. Als Admiral hat er dieses Ziel erreicht und so kostet er nun sein Leben aus bis an dem Tag an dem er stirbt.
Schatz: Auch wenn er diesen Gegenstand nicht vollkommen anhimmelt, so kann man die Eisenkette seines Vaters als Schatz ansehen. Diese trägt er immer bei sich und ist sein wichtigster Begleiter geworden. Viele Erinnerungen an seine Kindheit hängen an dieser Waffe, welche einst von dem legendären Jack Slater geführt wurde.
Stärken: Durchschlagskraft | Ausdauer | Selbstbeherrschung | Eloquenz Durch den soliden Körperbau besitzt Haze natürlich offensichtlicherweise einen großen Vorteil in Sachen Durchschlagskraft. Diesen nutzt er natürlich völlig aus und durch seine Erdbebenkraft kann er ihn deutlich ausbauen. Die Angriffe von Haze decken nicht nur viel Fläche ein, sondern heben den Kontrahenten komplett aus der Bahn. Einzelne Treffer richten grausame Folgen für den Betroffenen an. Ein weiterer Aspekt an diesem trainierten Körper wäre da natürlich die Ausdauer, denn wenn Haze erst einmal loslegt bremst ihn so schnell nichtsmehr, vorallem nicht sein eigenen Körper. Bei seinem sehr körperbetonen Kampfstil setzt er natürlich auch den Gegner unter Druck und zwingt ihn dazu bis an seine Grenzen zu gehen. Mangelt es dem Gegner an Ausdauer, so wird das schnell bemerkbar, denn Haze wirkt auch nach langen Kämpfen noch topfit. Was seine charakterlichen Schwächen angeht, so ist definitiv seine Selbstbeherrschung von großer Bedeutung. Diese erlaubt es ihm stets gelassen zu bleiben und sich auch in Extremsituationen noch zu konzentrieren. Diesen Mann in Schockzustände zu versetzen scheint unmöglich zu sein, denn Haze fürchtet nichtmal den Tod. Er nimmt Provokationen des Gegners nicht ernst, da er sich ohnehin für ein höheres Wesen hält. Auch seine Eloquenz trägt dazu bei, dass viele Personen verbale Konfrontationen mit ihm meiden, denn Haze schafft es alleine mit seinen Worten seine Feinde abzufertigen. Egal ob ein Trauma oder eine peinliche Situation in der Vergangenheit, Haze findet immer die passenden Worte um diese Erlebnisse für seinen Kontrahenten neu aufleben zu lassen und ihn lächerlich zu machen.
Schwächen: Sauerstoff | Geschick | Überheblichkeit | Hirnkrankheit Neben den üblichen Schwächen eines Teufelsfruchtnutzers bei Kontakt mit Seestein oder tiefen Gewässern schwach zu werden, so entwickelten sich bei Haze auch ganz natürlich weitere Schwächen aus seinen Stärken. So wird ihm der muskulöse Körper zum Verhängnis, da er Unmengen an Sauerstoff benötigt um diesen in Bewegung zu setzen. Aufgrunddessen ist es für Haze fatal wenn das Kampffeld keine freie Sauerstoffzufuhr gestattet. Desweiteren können Gifte, Staub oder sonstige kleine Partikel dafür sorgen, dass der Admiral nicht genügend durchatmen kann, wodurch er nicht in der Lage ist seinen ausdauernden Kampfstil aufrecht zu erhalten. Dadurch wird seine Teufelskraft zu einem zweischneidigen Schwert, da sie für viel Zerstörung sorgt und somit große Mengen an Staub aufwirbelt, weshalb er mit dieser nicht einfach wüten kann. Im Hinblick auf diesen Umstand ist es eine weitere Schwäche die sich deutlich bemerkbar macht, nämlich das Geschick von Haze. Dieses hält sich in Grenzen und sorgt dafür, dass er nicht gut mit Kleinteilen umgehen kann. So sind Angriffe auf kleinster molekularer Ebene sehr effektiv gegen ihn, da ihm das nötige Feingefühl fehlt um entsprechend darauf zu reagieren. Dasselbe gilt für Angriffe ohne zerstörbare Materie, wie Geister oder Schall. Seine angsteinflößende Stärke ließ Haze den Respekt für seine Mitmenschen verlieren, denn wenn man jahrelang ungeschlagen bleibt, so ist es selbstverständlich, dass man überheblich wird. Aus diesem Grund ist Haze nichtmehr in der Lage zwischen einem weiteren Schwächling und einer ernsten Gefahr zu unterscheiden, was ihn in schwierige Situationen bringt. Auch wenn es deutlich ist, dass Haze dem Tod in die Arme läuft, so flüchtet er niemals und verlässt sich stets auf seine Kräfte, ob sie ihm in dieser Situation nun helfen oder nicht. Gefährlich ist hierbei auch eine weitere seiner charakterlichen Schwächen, nämlich eine Hirnkrankheit. Wenn andere Menschen Dinge vergessen, da sie sich nicht merken können, so versucht das Gehirn von Haze stets alle Erlebnisse in sich zu vereinen. Da Haze bereits viel erlebt hat macht sich diese Krankheit nun deutlich bemerkbar in Form von einer verschwommenen Wahrnehmung und der Vermischung von Realität und Traum. So kommt es oft vor, dass Haze in seinem Gegner eine Person aus seiner Vergangenheit sieht, eine Blüteninsel zum Vulkaninneren wird oder ein Angriff nicht wahrgenommen wird. Das Auftreten dieses Phänomens setzt sich aus mehreren Ursprüngen zusammen: Die Entfernung zu von ihm bekannten Personen oder Orten, seine Erschöpfung und die Stärke des Gegenüber.
Geschichte Kapitel 1 - Ursprung Die Geschichte von Kimoth D. Haze begann im Westblue, in einer kleinen Stadt namens Luna Town. Den Namen für dieses Dorf erhielt es, wie bereits im Namen angedeutet, aufgrund einer speziellen Affinität zum Mondschein. Dieser scheint, bedingt durch spezielle Luftbedingungen, besonders hell und lässt die Nächte in der Stadt in funkelndem Licht erstrahlen. Auf der Insel ist Luna Town die einzige nennenswerte Stadt, lediglich kleinere Dörfer umkreisen die Stadt des Mondes. Die durch den speziellen Mondschein erhaltene Theatralik bot sich perfekt an um eines Nachts Schauplatz einer schicksalhaften Geburt zu sein. Zitternd und kraftlos gebahr hier eine junge Frau namens Kimoth D. Purple einen Sohn. Sie hatte nie ein besonders spannendes Leben geführt, hielt sich oft durch allerlei Aushilfsjobs über Wasser und fand nie ihren Weg in die große Welt, doch sie hatte ihre Träume und allein der Gedanke an diese machte ihr Hoffnung und Mut. Umso besonderer war dann allerdings der Partner mit dem sie das Kind zeugte. Niemand geringeres als Jack Slater war der Vater des Kindes. Ein Mann der zu seinem Karrierehöhepunkt unangefochten an der Spitze der Piraten stand, sodass viele ihn bereits damals als Piratenkönig betitelten, ohne dass er jemals das One Piece gefunden hat. Wie Jack so war, war die Beziehung natürlich nichts ernstes. Purple war hübsch, hatte eine gute Figur und bot sich daher gut an um den Geschlechtsakt mit dem Kaiser zu vollführen. Nichtsdestotrotz zeugte er aber ein Kind und dieses kam nun zur Welt. Es war die Geburtsstunde von Kimoth D. Haze. Zu dieser Zeit war Jack Slater längst wieder auf Reise. Seit nunmehr 20 Jahren weiß kein Mensch wo Slater steckt. Da die negative Vergangenheit eines Familienstamms gerne mal von der Weltregierung als Argument benutzt wird um einem Nachkommen eines Verbrechers das Leben zu nehmen, beschloss Purple ihrem Sohn ihren eigenen Familiennamen zu geben um das Geheimnis ein Geheimnis bleiben zu lassen. Nach der Geburt vergingen viele Monate die Purple mit ihrem Sohn verbrachte. Haze lernte Laufen und Sprechen und die junge Mutter tat alles um das Überleben für sich und ihren Sohn zu finanzieren, weshalb sie hart arbeitete und wenig aß. Trotz ihrer ungünstigen Lage war sie glücklich, denn sie hatte nun einen Sohn, welcher ihre Träume verwirklichen konnte wenn sie es selbst nichtmehr schafft. Die Kindheit von Haze verlief dann auch ziemlich wild. Da sie in einer kleinen Hütte lebten hatte er jedoch einen Rückzugsort um Ruhe zu finden. Alle Kinder des Dorfes waren Mitglied einer kleinen Kinderpiratenbande. Als Haze dann schließlich von ihnen angegriffen wurde, verteidigte er sich mit roher Gewalt. Mit ihren Spielereien wollte er nichts zu tun haben, denn er hatte schon als Kind genug Probleme zu bewältigen. Die Kinder wollten das nicht akzeptieren und bekamen ihre Quitting dafür ihn zu nerven. Von diesem Tag an wuchs eine gewisse Art von Überlegenheitsdenken in ihm an, welche sich durch sein ganzes Leben ziehen sollte. Nach dem Kampf wurde er darum gebeten ihre Bande zu führen, Haze akzeptierte und schickte die Kinder dann in einen Hinterhalt, wo sie schließlich von Piraten umgebracht wurden. Aus Spaß wurde ernst und der junge Haze hatte seine Ruhe. Durch den Verlust der Kinder machte sich eine düstere Atmosphäre breit, viele Eltern trauerten und Haze war für den Tod der Kinder verantwortlich, doch davon wusste niemand. Haze fing da wieder an wo er aufgehört hatte, er lebte ein ruhiges aber hartes Leben, half seiner Mutter bei der Arbeit und trainierte gelegentlich um sich auf seine Zukunft vorzubereiten. Dies ging solange gut bis seine Mutter dann plötzlich erkrankte. Es waren viele Monate in denen sie nicht in der Lage war zu arbeiten und so übernahm Haze die ganzen Aufgaben. Seine Mutter war der einzige Mensch für ihn der ihm jemals wichtig war und er tat alles damit sie nicht starb, aber dann verlor Purple den Kampf und Haze war plötzlich ganz allein auf der Welt. Vom Dorf kapselte Haze sich ab, zog sich in die Berge zurück und lebte dort sein Leben weiter. Es war kein Leben voll von Trauer, es waren eher harte Zeiten in den Bergen und dort lebte er auch ein Jahr lang. Für sein Alter war es natürlich nicht leicht zurecht zu kommen, doch Haze war schon im Kindesalter ein Stratege und kam gut über die Runden. Es dauerte dann jedoch nicht lange als der nächste Überfall von Piraten folgte und diesmal fanden sie auch Haze. Zwar war er ein tapferer Junge, doch er war erst 5 Jahre alt und seine Gegner schwerbewaffnet. Seine Überlebenstricks halfen hier nicht und die Piraten wollten so viel Geld wie möglich und Haze sollte dies auftreiben, doch woher? Als sie dann von ihm die Schnauze voll hatten entschieden sie sich den jungen umzubringen. In einem Kreis von Piraten war Haze dem Tod sehr nah, doch plötzlich fielen sämtliche Piraten um, räkelten sich in blauen Flammen und starben einen schmerzhaften Tod. Es war ein Ereignis, welches sein Leben maßgeblich veränderte denn in diesem Moment stand Haze seinem Vater, dem gefürchteten Jack Slater gegenüber. Dieser stellte sich auch vor, erzählte seinem Sohn viel über seine Vergangenheit und was für ein Potenzial er in seinem Sohn sieht. Die Worte seines Vaters waren zu viel für Haze, er wusste garnichtmehr was er denken sollte. War er nun böse weil sein Vater sich bisher nie zeigte und seine Mutter sterben ließ oder war er froh darüber endlich wieder Hoffnung wahrzunehmen. Am denkbarsten wäre wohl eine Mischung aus beidem. Jack Slater verbrachte drei Tage auf der Insel mit seinem Sohn und Haze hatte die Chance seinen Vater kennenzulernen. Er erhielt seine gefürchtete Eisenkette und wurde verabschiedet mit den Worten: "Haze, die Welt steht vor einem großen Ereignis. Nichts wird mehr so sein wie früher und Schuld wird dein Vater sein. Ich werde einen Krieg ins Leben rufen der alles verändern wird. Du bist mein Sohn. Wenn jemand das Potenzial dazu hat die Spitze der neuen Ära zu sein, dann du." Einige Wochen später entbrannte ein Krieg an dem alle Legenden der vergangenen Ära teilnahmen und die Gefüge der Welt in ein tiefes Chaos stürzte.
Kapitel 2 - Ideologie Haze hatte mittlerweile das 5. Lebensjahr vollendet. Das Treffen mit seinem Vater veränderte ihn sehr und gab seinem Leben wieder einen Sinn. Mit einem Ziel vor Augen und der Perspektive viel erreichen zu können verließ Haze die Insel und stürzte sich in ein neues Leben. In diesem Vorgehen testete er auch sofort seine neue Errungenschaft, die Eisenkette, aus. Eines Nachts, als erneut Piraten die Insel heimsuchten, nutzte der Sohn Jacks dessen Waffe um die Wachen auf dem Schiff zu erdrosseln. Mit den Piraten legte er sich nicht an, der kleine Junge übernahm das Piratenschiff und segelte davon. Aufgrund fehlender Navigationskentnisse wurde er vom Wind getrieben, bis er eines Tages eine neue Insel erreichte. Die Insel schien ganz normal, alles war voller Leben und sogar eine Marinebasis war vorzufinden. Wahrscheinlich ein perfekter Ort um sich niederzulassen, doch für eine Niederlassung seitens Haze war es natürlich viel zu früh. Dennoch sehnte sich der Junge nach einer stillen Heimat in der er sich in Ruhe auf das Leben vorbereiten konnte. So schlenderte Haze durch die Gassen bis er nach wenigen Stunden in einem Wald ankam, wodurch er die Stadt verließ und in eine zivilisationslose Gegend gelangte, ganz nach seinem Geschmack. Die Bäume dienten als Trainingspartner für die Kette, doch die Waffe wurde auch zur Überlebenskunst genutzt, um sich vor steilen Abhängen zu retten oder Wildtiere schnell zu erledigen. Oftmals musste Haze jedoch auf die Kette verzichten, denn sie war einfach viel zu schwer um sie kontrollieren zu können. Dass der kleine Junge sie überhaupt solange rumschleppen konnte war ein Wunder, aber dass der Sohn von Jack Slater kein normales Kind ist, war wohl klar. Bei Angriffen verwendete Haze auch weniger seine eigene Körperkraft, sondern nutzte das Gewicht der Kette in waghalsigen Manövern. Mit derart kreativen Aktionen wurden auch Bäume gefällt und eine kleine Hütte erbaut. Diese diente dem Jungen dann für einige Wochen als zu Hause, bis Haze plötzlich einem Mann gegenüberstand. Der Junge erinnerte sich zurück an damals, als genau so sein Vater vor ihm auftauchte, doch diesmal passte es garnicht ins Bild. Alles war ruhig, die Stadt wurde nicht angegriffen und der Mann wirkte verdächtig kalt. Um ein wenig Klarheit hereinzubringen, stellte sich der Fremde schließlich als Shukyo Jindiaz vor, einem Ex-Admiral, der von der Marine suspendiert wurde. Die Gründe für die Amtsenthebung sind zahlreich, doch im wesentlichen lässt sich sagen, dass Admiral Jindiaz ein ziemliches Arschloch war, für den Tod vieler Zivilisten und Marinekameraden verantwortlich. Dieser Mann stand also nun vor Haze und befahl ihm zu folgen. Selbstverständlich verteidigte Haze sich, doch das half wenig. Shukyo war nicht umsonst ein Ex-Admiral und in wenigen Sekunden wurde Jacks Sohn überwältigt. Haze wurde entführt und von der Insel verschleppt. Als Haze wieder zu sich kam, lag er auf offenem Feld einer fremden Insel. Dies schien sehr seltsam, denn Haze wurde weder eingesperrt, noch bewegungsunfähig gemacht, sodass er sich frei bewegen konnte. Über das Vorhaben von Jindiaz nachdenkend, schlenderte Haze über die Insel und schaute sich alles genau an, bis er schließlich auf eine Frau traf. Sie hatte langes schwarzes Haar und ihr Aussehen ließ darauf schließen, dass sie Mitte 30 war. Der Kleidungsstil glich dem eines Agenten und genau so war es dann auch, denn die Frau war die Rechte Hand von Shukyo Jindiaz. Dennoch schien sie recht freundlich, was Haze sehr verwunderte, denn diese Situation konnte er sich nicht erklären. Die Frau bat Haze ihr zu folgen und da es sowieso keinen anderen Ausweg gab, folgte Haze ihr. Angekommen in einem kleinen Haus schien dann alles noch viel seltsamer zu werden, denn neben der Frau war dort noch ein weiteres junges Mädchen anzutreffen, die recht eingeschüchert wirkte. Der junge Haze forderte daraufhin die Frau auf ihm diese Situation zu erklären und dieser Bitte konnte sie Folge leisten. Sie verriet ihren Namen zwar nicht, doch im Gespräch wurde deutlich, dass sie den Kindern nichts Böses will und lediglich die Befehle Shukyos Ausführe. Das kleine Mädchen wurde ihm als Akira Kashira vorgestellt, Sohn des Revolutionsführer Kaito Kashira und tatsächlich hatte Haze von diesem Mann gehört, als er als kleiner Junge ab und zu durch die Stadt schlenderte. Namen erweckten bei ihm jedoch wenig Ehrfurcht und so erfragte er, warum er auf dieser Insel sei. Noch bevor die Frau aussprechen konnte, dass er dies sehr bald von Shukyo persönlich erfahren würde, da wurde auch schon die Tür hinter ihm geöffnet. Es war unverkennbar Shukyo Jindiaz, doch dabei hatte er einen Sohn in Haze' Alter. Das erste Aufeinandertreffen der beiden endete in einem Blickduell und anders als das kleine Mädchen, wurde der Junge sofort als Rivale betrachtet. Der Junge schien auch ziemlich arrogant, doch er sprach kein Wort. Es war Shukyo der ihn vorstellte, als Lionel Sánchez, seinen Sohn. Im selben Atemzug weihte der Ex-Admiral alle Anwesenden ganz offen in seine Pläne ein. So plante er mit den drei Kindern eine ultimative Streitmacht zu schaffen, welche über die Armee Shukyos verfügen werden um für ihn die Weltregierung zu stürzen. Auf einem Podest befanden sich drei Truhen. Shukyo erklärte ihnen, dass in jeder der Truhen eine Teufelsfrucht sei und gleichzeitig erklärte er den Kindern auch offen und ehrlich, was Teufelsfrüchte überhaupt sind. Die erste Teufelsfrucht war für Lionel bestimmt, welcher auch sofort auf die Truhe zu ging und die Teufelsfrucht aß. Von seinem Vater bekam er dann erklärt, dass er die Finsterfrucht für ihn auswählte, welche als stärkster aller Teufelsfrüchte gilt. Die Begründung dafür war, dass er mit dieser die perfekte Waffe habe um die Geschehnisse auf der Welt zu kontrollieren, Ungehorsame Verbündete auszuschalten und die Welt in Angst und Schrecken zu versetzen. Lionel schien sehr amüsiert, grinste böse und die Finsternis strömte aus seinem Körper. Mit den Händen in den Hosentaschen wartete er dann auf die weiteren Worte seines Vaters. Als nächstes an der Reihe war Akira, welche sich vorerst nicht rührte, da sie hier niemanden trauen konnte. Als sie dann jedoch zu hören bekam, dass sie die Teufelsfrucht verspeisen müsse, falls sie hier entfliehen möchte, widersetzte auch sie sich nicht und aß ihre Teufelsfrucht. Es war die Geisterfrucht und Akira bekam erklärt, dass sie mit ihrer Teufelskraft in der Lage sein Feinde auf geistiger Ebene zu besiegen, um auch über Konkurrenten zu triumphieren, welche sich durch rohe Gewalt nicht besiegen lassen. Desweiteren sei sie dafür zuständig Feinde zu verwirren und ihre Moral zu schwächen. Als Letztes war dann Haze an der Reihe, doch dieser weigerte sich die Teufelsfrucht zu verspeisen. All die Worte vom Ex-Admiral halfen nicht und auch mit roher Gewalt bewegte er den Jungen nicht dazu die Teufelsfrucht zu verspeisen. Shukyo sah keine andere Möglichkeit, als sich Akira zu packen und zu drohen, dass er sie umbringen werde, falls Haze seinen Befehlen nicht Folge leisten würde. Trotzdessen zeigte sich Haze desinteressiert, da er Akira nicht kennt und sie wichtig für Shukyos Pläne sei. Daraufhin kam Haze Shukyo aber entgegen, er forderte die Eisenkette, welche der Ex-Admiral zuvor beschlagnahmte, im Austausch gegen das Verspeisen der Teufelskraft. Shukyo zeigte sich genervt von der rebellischen Ader des Jungen, willigte dann jedoch ein und Haze nahm die Teufelsfrucht zu sich. Shukyos Worte erklärten dann auch diese. Es war die Erdbebenfrucht, die stärkste Teufelsfrucht unter den Paramecia. Mit ihr wäre Haze der perfekte Gegenstand zur schnellen Zerstörung feindlicher Truppen, sowie zur Vernichtung von Stützpunkten. Eine andere Sache beschäftigte Haze dann doch und so fragte er Shukyo grade diese Kinder wählte. Lionel war sein Sohn, daher war es klar, dass er ihm die stärkste Teufelskraft gab. Wieso aber wählte Shukyo die beiden anderen? Die Antwort von Shukyo war denkbar einfach, er erhoffte sich lediglich, dass sie der Stärke ihrer Väter ebenbürtig werden würden. Jack Slater und Kaito Kashira waren die Personen vor denen Shukyo am meisten Respekt hatte. Die Kombination aus Jacks Durchschlagskraft und Kaitos Genialität wollte er mit ihren Kindern kombinieren um somit eine perfekte Waffe zu erschaffen. Lionels Aufgabe war es lediglich diese Waffe gefügig zu machen. Nach diesen Erklären gab es dann auch schon die Instruktionen. Jeden Tag würden die Kinder auf die Probe gestellt werden. Verschiedenste Missionen warteten auf sie und durch die Bewältigung dieser würden sie viel Erfahrung erhalten, so der Plan Shukyos.
Fortsetzung folgt Die Geschichte wird mit dem nächsten Update vervollständigt. Um die wichtigste Stationen zu nennen: - Von der Insel konnte Haze entfliehen, als er gemeinsam mit Lionel Sanchez und Akira Kashira das Imperium von Shukyo Jindiaz stürzte, die drei trennten sich und gingen ihre eigenen Wege - Haze trat in seiner Jugendzeit der Marine bei, wo er von Boyka trainiert wurde und die Bossaura erlernte - Er stieg zum Admiral auf und vor 5 Jahren traf er dann seinen kleinen Bruder zum ersten Mal, vermittelt durch Steve Fox - Seinem kleinen Bruder Che brachte er die Bossaura bei, integrierte ihn in die Marine und segelte viele Jahre, gefüllt mit vielen Kämpfen, mit ihm umher
Thema: Re: Kimoth D. Haze ("Yo-mach-mal-endlich-deine-BW-fertig-abgekürzte-Version") Sa 6 Okt 2012 - 19:27
Technikblatt Teufelsfrucht Name: Erdbebenfrucht (Gura Gura no Mi) Art: Paramecia Form: Apfel Beschreibung: Die stärkste Teufelsfrucht unter den Paramecia. Mit ihr ist Haze in der Lage in jedem Material Vibrationen zu erzeugen um das Material somit zu zerstören. Auf diese Weise ist er auch in der Lage Erdbeben zu erzeugen, sowie Tsunamis an Küstengegenden zu erschaffen. Diese Kräfte sind vielseitig einsetzbar, so ist es Haze beispielsweise möglich die Luft zu "brechen" oder seine Teufelskraft um seine Hand zu konzentrieren, was an einer hellen Kugel um die Hand erkennbar ist. Diese Erdbebenkugel kann er auch abfeuern und somit eine starke Vibration auf Distanz erzeugen. Mit der ungeheuren Stärke der Teufelsfrucht geht jedoch auch ein gigantischer Energieverbrauch einher. Anders als andere Teufelsfrüchte ist der Kraftverbrauch nicht nur rein energiebedingt, sondern auch von der Körperkraft abhängig, weshalb Haze als Mensch normaler Größe die Teufelskraft niemals so gut nutzen könnte wie ein Riese es tun könnte. Zwar kann er die Kräfte bereits gut komprimieren und auch auf Gegenstände übertragen, aber gewollt Inseln versenken kann er noch lange nicht.
Kampfstil: Der Kampfstil von Haze ist ziemlich durchmischt, aber genauestens aufeinander abgestimmt. So weiß er sowohl seine Teufelskraft, seine Eisenkette, als auch sein Haki gekonnt zu kombinieren um ein mächtiges Gesamtpaket zu erschaffen. Da der Energieverbrauch der Teufelskraft enorm hoch ist, verwendet er sie garnicht in jedem Kampf ausgiebig. Lediglich wenn es deutlich ernster wird macht er öfters Gebrauch von der Erdbebenfrucht. So beschränkt sich sein Hauptkampfstil größtenteils auf den Umgang mit seiner Eisenkette. Diese verwendet er sehr vielseitig und kann auf fast jeder Distanz Angriffe mit ihr ausführen. Lediglich wenn die Entfernung zum Gegner zu groß wird reicht seine Eisenkette allein nichtmehr aus, weshalb er hauptsächlich auf mittlerer Distanz zum Gegner bleibt um Angriffe in den Nahkampf schnell einleiten zu können, aber genug Zeit hat um sich defensiv vorzubereiten. Da eine Eisenkette allein jedoch auf der Grandline irgendwann recht schwach wird, lernte Haze sie mit seinem Haki zu kombinieren. Besonders sein Bosushoku setzt er gezielt ein um seine Angriffe zu stärken und auch Logianutzer attackieren zu können. Das Kenbunshoku dient dazu Angriffe frühzeitig kontern zu konnen, sowie Feinde aufzuspüren. Zwar bekam er auch das Haoushoku vererbt, doch er ist noch weit davon entfernt dies gezielt einsetzen zu können. Falls der Kampf in die ernstere Phase geht, setzt Haze dann auch endlich seine Teufelskrafttechniken ein. Diese basieren meist darauf den Gegner auch im Fernkampf zu attackieren und ihn somit aus der Defensive zu locken. Die Techniken kosten zwar viel Energie, sind jedoch unglaublich durchschlagskräftig. Alles in allem ist der Kampfstil von Haze als sehr offensiv zu bezeichnen. Durch aggressives Vorgehen zwingt er seine Gegner dazu sich äußerst defensiv zu verhalten und diese Defensive durchbricht Haze dann gewaltsam mit seiner Durchschlagskraft. Techniken des Kampfstils
Name: Void Stufe: I Wirkung: Eine der wenigen Stufe 1 Techniken bei der Haze von seiner Teufelskraft Gebrauch macht. Er schafft eine Blase, konzentriert aus der Erdbebenkraft um seine Faust. Diese verstärkt einen Faustschlag erheblich und kann bereits bei einem Treffer verheerenden Schaden anrichten. Allerdings kann diese Blase auch abgefeuert werden, wobei sie in hoher Geschwindigkeit beim Ziel einschlägt und dort für eine heftige Vibration sorgt.
Name: Chain Stufe: I Wirkung: Haze hält die Eisenkette in den Händen und streckt seine Arme in Richtung des Kontrahenten, sodass die Kette gespannt wird. Dann schickt er seine Erdbebenkräfte sowohl in seine Hände, als auch in die Eisenkette. Da diese beiden Kräfte sich versuchen abzustoßen ist es ein wenig schwerer für Haze zu zielen. Ist er jedoch bereit, so öffnet er die Hände und die Eisenkette wird waagerecht auf den Gegner gefeuert. Beim Eintreffen umschlingt sie ihn wie eine Schlange und schließt sich. Kurz vor dem Abschuss wird die Eisenkette mit dem Haki verstärkt, was zu einer höheren Durchschlagskraft und zur Treffsicherheit gegen Teufelskraftnutzer führt, wobei die Technik gegen Logianutzer nur als Vorbereiter dienen kann, da das Haki auf der Eisenkette schon kurz darauf nachlässt. Durch den Druck wird auch Haze ein wenig zurückgestoßen. Zuvor befestigt Haze jedoch zwei Seile an seiner Kette. Das erste Seil fesselt den Gegner letzendlich und das zweite Seil, an der Rückenseite befestigt, hält Haze in seinen Händen um die Kette wieder zu sich zu ziehen.
Name: Dysthemia Stufe: I Wirkung: Eine eher defensive Technik. Sowohl Name als auch die Ausführung übernahm er von seinem Vater. Die Eisenkette wird in hohem Tempo um seinen Körper gewirbelt um Nahkampfangriffe zu unterbunden und Fernkampfangriffe zu kontern. In der Nähe des Gegners kann diese Technik dazu benutzt werden um den Gegner zu verletzen und ihn dazu zu nötigen sich zurückzuziehen.
Name: Surge Stufe: I Wirkung: Dies ist eine weitere Technik mit der Eisenkette, welche Haze seinem Vater Jack Slater nachempfunden hat. Die Eisenkette wird in einer Abfolge mehrmals auf den Gegner geschlagen, wobei die hohe Reichweite ausgenutzt wird. Da die Angriffe sehr verschieden auf den Gegner zukommen ist dieser Angriff schwer zu kontern. Versucht man sich aus dem Angriffsfeld zu bewegen, so hält man für einen Moment seine Deckung nicht aufrecht, eine sehr gute Möglichkeit von der Eisenkette getroffen zu werden. Die Treffer sind schmerzhaft.
Name: Invictus Stufe: II Wirkung: Diese Technik ist rein defensiv. Um Haze machen sich Vibrationen bemerkbar die eine Kuppel um ihn formen und konstant aufrechtgehalten werden. Dadurch wird eine Art Schild erzeugt der ankommende Angriffe neutralisiert. Verwendet Haze denselben Kraftaufwand wie der Gegner für seinen Angriff gebraucht hat, so ist er sogar in der Lage den Angriff in Form einer starken Druckwellenvibration zurückzuwerfen. Da Haze die Vibrationen dauerhaft im gleichen Takt erzeugen muss ist es ihm nicht möglich währenddessen einen anderen Angriff auszuführen.
Name: Sphere Stufe: II Wirkung: Haze hält seinen linken Arm aufrecht, mit der Handfläche zum Gegner zeigend. Mit seiner starken rechten Faust schlägt er dann in den Handrücken der linken Hand, wodurch er eine starke Vibration auf den Gegner schleudert. Dieser Angriff ist sehr breitflächig, auf großer Distanz nutzbar und ungeheuer zerstörerisch. Hiermit kann er selbst starke Riesen aus der Balance bringen und Häuserreihen aus ihrem Fundament reißen. Trifft dieser Angriff einen Gegner vollkommen, so ist definitiv mit diversen Knochenbrüchen zu rechnen.
Name: Bossaura - Kimoth Style Stufe: II Wirkung: Eine sehr wichtige Technik für Haze. Sie wurde einst von den Tyrannenhakinutzern Genji Yamada, dem Großadmiral und Yuri Boyka, einem Ex-Admiral entwickelt. Haze lernte sie von ihnen und versuchte ihre Stile so gut wie möglich zu vermischen, sowie seine eigene Teufelskraft mit einzubringen, wodurch er seinen eigenen erweiterten Stil erschuf, den Kimoth Style. Die Technik basiert im Grunde darauf, durch das präzise Einsetzen des Tyrannenhaki eine Aura aufrechtzuerhalten, welche die eigene Kraft stärkt und die Kraft des Kontrahenten unterdrückt. Es wird also versucht eine große Kluft zwischen den Kräfteverhältnissen zu schaffen. In diesem Modus werden sämtliche andere Angriffe von Haze verstärkt, doch die Technik benötigt ein hohes Maß an Konzentration und viel Ausdauer. Durch Einbringen seiner Teufelskraft hat Haze diese Technik enorm verbessert. Dauerhaft ausgesendete Vibrationen sorgen für die Defensive im Angriff und für ungeheure Durchschlagskraft.
Name: Samsara Stufe: III Wirkung: Eine äußerst destruktive Technik. Hierbei spielen die großen Kräfte die in Haze schlummern verrückt. Er kann diesen Angriff auch nicht gezielt einsetzen, es ist eher eine Reaktion auf ein Nahtoderlebnis um sich am Leben zu halten. Mit dem Blick auf den Boden gerichtet und den Armen herabhängend steht Haze ruhig auf seinem Platz. Alles andere als ruhig ist die Aura des Haoushoku, welche Impulse um Haze entsendet und deutlich spürbar sind. Zwar verletzen diese niemanden bedrohlich, deuten jedoch die kommende Katastrophe an. Um Haze bildet sich eine große Blase der konzentrierten Erdbebenkraft und schließt ihn damit völlig ein. Dementsprechend werden auch die Impulse des Haoushoku immer stärker und spürbarer. Plötzlich komprimiert sich diese Blase dann auf einen kleinen Punkt in der Mitte und endlädt sich dann vollständig. Um Haze herum entsteht ein Erdbeben, die Luft scheint auseinanderzubrechen wie Glas und die entladene Kraft richtet einen gigantischen Schaden in der Umgebung an. Als Indikator dafür wie zerstörerisch die Entladung ist, steht Haze nach dem Angriff in einem großen Krater, da der Boden unter ihm zerstört wurde. Allerdings ist diese schnelle Entladung der Kräfte auch für Haze sehr schmerzhaft und er braucht lange Zeit bis er seine Bewegungen wieder klar koordinieren kann.
Waffen Name: Serpa Art: Eisenkette Aussehen: Eine Eisenkette von 8m Ausmaß. An der Spitze hat sie einen Schlangenkopf. Das linke Auge ist mit einem Rubin rot gefärbt. Beschreibung: Dieses Meisterwerk wurde einst von Jack Slater geführt, bevor er es seinem Sohn vermachte. Eine spezielle Beschichtung gibt der Eisenkette enorme Härte und ist in der Zusammensetzung verschiedenster Metalle sehr komplex aufgebaut. Haze nutzt diese Eisenkette sehr häufig, da sie maßgeblich seinen Kampfstil bestimmt. Benutzt er sie mal nicht, so trägt er sie wie einen Gürtel um die Hüfte.
Gegenstände: Seestein: In jeglicher Form, ob Handschellen oder Netze. Wenn Haze einen Logiagegner verhaftet, dann tut er es hiermit. Teleschnecken: Haze ist mit allen wichtigen Personen der Marine auf auf großer Entfernung in Kontakt mit diesen nützlichen Gerätschaften. Seile: Falls für Techniken benötigt, so nutzt er diese.