Thema: Halbfinale: Kyle Wolfsteel vs. Rinnbai Raurücken Mo 15 Okt 2012 - 15:38
Als Steve die Insel betrat ging er voraus und ließ sein organisatorisches Talent spielen. Umgehend begann eine Kapelle zu spielen und ein rauschendes Fest begann. Der Kampf dürfte jeden Moment beginnen. Es war nun 4 Tage her, seit der letzte Kampf beendet war und der Veranstalter war der Überzeugung, dass es jetzt nur einen Weg gab, dass auf ein neues Niveau zu bringen. Der Ring war umgeben von einer Art Kraftfeld mit elektrischer Energie. Wer es berührt bekommt einen gewaltigen Stromschlag und ist der Verlierer. Der Ring selbst war aus Seestein gefertigt und mit Stahl beschichtet um den Teufelsfruchtnutzern keine Nachteile zu bringen. Natürlich konnten einige den Stahl zerstören, doch wenn das jemand mit Teufelskräften riskierte war er selbst schuld, wenn der Seestein ihn schwächte. "Das Halbfinale des Turniers beginnt jeden Moment..Begrüßt mit einem tosenden Applaus die Teilnehmer Kyle Wolfsteel & Rinnbai "Die Bestie" Raurücken!"
Thema: Re: Halbfinale: Kyle Wolfsteel vs. Rinnbai Raurücken Mo 15 Okt 2012 - 16:07
Nun stand Kyle hier, im Halbfinale und er musste sich dafür nicht einmal anstrengen. Viele anderen würden sich darüber glücklich schätzen, aber er war sichtlich enttäuscht darüber, dass beide seiner Gegner aufgegeben haben. Aus diesem Grund hoffte der Kämpfer, dass Rinnbai eine größere Herausforderung werden würde. Überall um ihn herum wurde applaudiert. Viele reichen Leute waren auf seiner Seite, denn wahrscheinlich wollten sie keinen Fischmenschen unterstützen. Doch war Kyle sich keinesfalls zu fein um für Unterhaltungszwecke ausgenutzt zu werden, denn es würde ein wunderbares Finale auf ihn warten, wenn er richtig lag. Den Teilnehmern wurde gesagt, dass sie im Finale gegen den letzten Champion kämpfen würden und auf der Insel war dieser als Leo Lionheart in Form einer Statue gekennzeichnet. Erst jetzt wurde er sich bewusst wie interessant das Finale werden könnte, denn es hies er wäre ein perfektes Beispiel purer Angriffskraft. Mittlerweile war der Mann eine Legende und nur wenige wusste, dass er überhaupt noch am Leben war. Doch nun galt seine Aufmerksamkeit wieder dem hier und jetzt. Eigentlich waren ihm diese ganzen Menschen ziemlich egal, aber er wollte mal nicht so sein, weswegen er sich ein Lächeln aufs Gesicht drückte und ihnen zuwinkte. Das Lächeln verzerrte sein Gesicht zu einer komischen Grimasse, welche die wenigsten Leute gut finden konnten. Es sah so aus als würde er selbstsicher Grinsen, weswegen er auch immer sagte, dass ihm Freundlichkeit nicht steht. Er wendete sich zu seinem Gegner. "Rinnbai der Name? Ich freu mich schon auf den Kampf! Und eine Sache noch... enttäusch mich nicht." Es klang selbstsicher, war aber nur das Ergebnis von 2 Kämpfen, welche er nicht einmal richtig gewann. Wie würde der Fischmensch reagieren?
Thema: Re: Halbfinale: Kyle Wolfsteel vs. Rinnbai Raurücken Mo 15 Okt 2012 - 21:06
Das mächtige und luxuriöse Luftschiff war nun auf der Ruhmesinsel angekommen. Die Atmosphäre war traumhaft. Tausende Passagiere jubelten, kreischten und lachten, während die Besatzung in einem atemberaubenden Tempo ein bunt leuchtendes Fest mit Musik, Festmahl, Schauspielerei und einen Käfig für die Hauptattraktion auf die Beine stellte. Jeder liess die Hemmungen auf dem Luxusliner, die gehobene Klasse feierte ausgelassen mit den armen Schluckern, teilten sich sogar zusammen die Becher. Die ganze Organisation war ohne jeden Zweifel ein Erfolg. Nur einer konnte sich nicht gehen lassen. Er war konzentriert, rehabilitiert und fest auf den Kampf fixiert. Rinnbai hatte sich fast vollständig vom Gift erholt, lediglich das Pulsieren der Adern stach ihn bei jedem Schlag, ausserdem brannte seine Haut, als würden tausende Ameisenvölker über ihn herfallen. Doch das war nichts im Vergleich zu dem, was er in den letzten vier Tagen erdulden musste. Als dann die Feier in Richtung Ring verlegt wurde, folgte eine grosse Überraschung. Das Kampffeld war umgeben von einem riesigen Stahlkäfig, geladen mit blitzendem Strom. Der Fischmensch musste erstmal leer schlucken. Als Kreatur des Wassers sollte man extrem Vorsichtig mit solcher Energie sein. Respektvoll betrat Rinnbai das Kampffeld und fand einen jubelnden Mann vor. Er winkte den Zuschauern und setzte ein verkrampftes Lächeln auf. Er schien ein menschenfreundlicher Geselle zu sein, daher fixierten sich Rinnbais Gedanken erstmal auf den stromgeladenen Käfig. Den Kontakt mit dem Zaun müsste er um jeden Preis vermeiden, ansonsten wäre das mit dem ganzen Wasser im Körper sein Ende. „Und du bist also Kyle… Kyle Wolfsteel. Du hast es bis hier her ins Finale geschafft und siehst nicht ansatzweise gefordert aus. War für dich wohl ein Kinderspiel?“, gab sich der Fischmensch gesprächsfreudig. Noch immer hatte Rinnbai den Blick auf die Struktur des Käfigs gerichtet. Dann wandte er sich nochmal dem bärtigen Onkel zu. „Dann kann ich wohl einiges von dir erwarten, nicht?“. Somit war die Sache klar. Beide hatten hohe Erwartungen. Was eigentlich nur logisch war, immerhin standen die beiden nun im Halbfinale. „Betrachtet ihn genau,“ wandte sich Rinnbai den tobenden und jubelnden Zuschauern zu, welche einen respektvollen Abstand vom Käfig hatten. „Denn in ihm erblickt ihr das Schicksal eines jeden, der sich mit mir in einen Ring Mann gegen Bestie wagt.“ Der Blick des ungeduldigen und furchtlosen Fischmenschen blitzte in Richtung Kyle. Eine unüberlegte Provokation? Oder konnte er es einfach kaum erwarten, den Onkel auf die Bretter zu schicken. Rinnbai trachtete nach dem Klang des Gongs, welcher den Kampfbeginn einläuten sollte. Sein Kampfgeist war erwacht, der Blutdurst unvermeidbar.
[OUT]
Steve Fox schrieb:
Der Ring war umgeben von einer Art Kraftfeld mit elektrischer Energie. Wer es berührt bekommt einen gewaltigen Stromschlag und ist der Verlierer.
Frage: Ist man eigentlich direkt disqualifiziert, wenn man stromgeröstet wird, oder sollte das einfach heissen, dass die Überlebenschancen bzw. die Chancen, bei Bewusstsein zu bleiben, bei Kontakt gering sind?
Thema: Re: Halbfinale: Kyle Wolfsteel vs. Rinnbai Raurücken Di 16 Okt 2012 - 9:24
Anscheinend versuchte der Fischmensch bereits eine gute Show abzuliefern, aber das interessierte Kyle nicht. Kräftemäßig würde er selbst ein Fischmensch seine Kraft nicht toppen können, sondern bestenfalls mit ihr gleich ziehen. Zumindest solange kein Wasser in der Nähe war, was in der Arena der Fall zu sein schien. Aus diesem Grund war er zuversichtlich bei dem Gefecht gewinnen zu können. Um nun nicht länger zu verheimlichen was er war verwandelte sich der Pirat in einen Werwolf. Damit sollte wohl auch Rinnbai wissen, dass er ihn nicht unterschätzen durfte, auch wenn Kyle "nur" ein Mensch war. Der Wolfsmensch nahm nun seine Kampfhaltung ein und sagte: "Keine Zurückhaltung oder du wirst es bereuen." Und schon raste er auf seinen Gegner zu. Er würde es nicht leicht anfangen lassen, denn die Aufwärmrunden waren beendet. Während er auf den Gegner zurannte setzte er Jewel Kick ein. So sprang er ab und zielte mit seinem Knie genau in das Gesicht des Gegners. Doch war es damit noch nicht getan, denn selbst wenn Rinnbai von den Angriff getroffen werden würde war er so durchgeführt, dass er nicht wegfliegen würde sondern nur eine Benommenheit wahrnehmen sollte. Danach setzte er direkt einen Spinkick an, um dem Gegner die Fluchtwege zu blockieren sollte der vorherige Tritt nicht geholfen haben. Als dieser durchgeführt war verwendete Kyle seinen bekannten Angriff "Golden Fist". Es war ein extrem schneller Hieb, welcher durch gezielte Haki-Ladung auch eine enorme Durchschlagskraft hatte. Gezielt war auf den Solarplexus, doch hoffte er natürlich, dass der Kampf nicht so schnell vorbei sein würde.
Out: Ich habe es jetzt so verstanden, dass wir immernoch in einem normalen Ring kämpfen und ein elektrisches Feld um uns herum ist. Sollte jemand dieses berühren hat er die Grenzen des Ringes überschritten und hat verloren.
Thema: Re: Halbfinale: Kyle Wolfsteel vs. Rinnbai Raurücken Di 16 Okt 2012 - 12:00
Rinnbais Gegenüber hatte eine kräftige Statur, seine Arme und Beine waren muskelbepackt. Eine kraftstrotzende Maschine sozusagen. Doch konnte er mit der Bestie mithalten? Immerhin war Rinnbai selbst unter den Fischmenschen bekannt für seine physische Stärke. Und bekanntlich waren Fischmenschen von Natur aus zehnmal so stark wie Menschen. Kyle müsste also eine riesige Kraft aufbieten, um mit dem kräftigen Haifischmenschen mithalten zu können. Als sich dann der bärtige Typ urplötzlich in eine haarige Kreatur verwandelte, schien Rinnbai nicht überrascht. Kyle war nicht der erste sonderbare Mensch, der ihm gegenüber trat. "Von einer Teufelsfrucht genascht, was? Das wird nichts nützen, denn meine Kraft überragt selbst die eines Teufelsfruchtnutzers bei weitem." Unterschätzte er den Wolfsmenschen, oder zeigte er sich absichtlich so herablassend ihm gegenüber? Als Kyle seine Kampfhaltung einnahm, machte sich auch Rinnbai bereit zum Kampf. Er liess die Arme hängen, schloss die Augen und blendete die Schmerzen aus, die er noch auf Grund des Giftes empfand. Der Gong ertönte und Kyle schoss geradewegs in Richtung des Fischmenschen. Ein Sprung in die Luft, die Beine angewinkelt, das Knie auf den Kopf von Rinnbai gerichtet. Kurz vor dem Aufprall reisst der Fischmensch seine Augen auf, in welchen purer Wahnsinn zu erkennen war. Keinesfalls dachte die kontaktfreudige Bestie daran, dem Angriff auszuweichen. Im Gegenteil. Er schoss mit dem Kopf gegen das Knie und liess den Wolfsmenschen auf sein Stirnband treffen. Rinnbais Nackenmuskeln bebten, er konnte nicht anders, als einen Schritt zurück zu weichen. Doch konnte er den Angriff von Kyle mit einer Kopfnuss blocken. Und sein wertvolles Stirnband war unbeschädigt. Es folgten eine Reihe von wirbelnden Tritten, die Rinnbai dann jedoch gekonnt mit seiner rechten Faust parierte. Bei jedem Aufeinanderprallen entstand eine kleine Druckwelle, welche durch den dumpfen Ton zu vernehmen waren. Noch war das Trommelfeuer aus Fäusten und Tritten nicht überstanden, denn plötzlich folgte eine Faust mit destruktiver Geschwindigkeit. Diesem Angriff auszuweichen war unmöglich. Rinnbai blieb nur die Möglichkeit, seinen Körper mit seinem Haki zu umgeben um den Schlag etwas abzudämpfen. Der Aufprall liess den Fischmenschen erneut einige Schritte zurückweichen. Er fasste sich kurz an die Brust und war sichtlich erstaunt über die Schlagkraft seines Gegners. "Nicht schlecht. Ich hab dich unterschätzt.", musste Rinnbai zugeben. Nicht zum ersten mal unterschätzte er seinen Gegner. Die Kraft des haarigen Onkels war durchaus vergleichbar mit der eines Fischmenschen. Eine Tatsache, die Rinnbais Puls höher steigen liess. Angespannt liess er wieder seine Arme baumeln. Er nahm eine etwas geduckte Stellung an, die ihn wie einen Verrückten aussehen liess. Ein ebenbürtiger Gegner, welcher genau wie Rinnbai seinen Körper als Waffe zu nutzen weiss. Die Bestie setzte einen Fuss vor den anderen, bedrohlich, entschlossen. Mit jedem Schritt wurde er schneller, als er plötzlich zu einem Spurt überging. Eine beachtliche Geschwindigkeit hatte er erreicht, als er dann seinen Angriff mit einem lauten Gebrüll ankündigte. "Alleszerreissende Keule". Den stachelbesetzten Arm nach hinten gezogen, den Blick starr auf das Ziel gerichtet. Eine geballte Ladung Haki und ein stachelbesetzter Unterarm. Eine Kombination, die den Brustkorb eines jeden Gegners zerbersten würde. Dann setzte der Fischmensch mit Nachdruck seine Angriffe fort, die rechte Faust und die Keule abwechselnd. In Erwartung, dass Kyle die Angriffe irgendwie parieren konnte. Dieser Kampf basierte auf pure Kraft. Der Stärkere würde den Sieg davontragen.
Thema: Re: Halbfinale: Kyle Wolfsteel vs. Rinnbai Raurücken Di 16 Okt 2012 - 13:18
Die Angriffe wurden gekonnt pariert, so wie es von einem Fischmenschen zu erwarten war, aber dies war nicht bloß ein Kampf in dem die Nutzung der Kraft etwas zu bedeuten hatte, sondern auch die Nutzung der anderen Gegebenheiten eines Kämpfers. Geschwindigkeit, Ausdauer und Intellekt waren genauso wichtig wie die bloße Zerstörungskraft. Wer von beiden kam der Perfektion nun näher? Eine Frage die sich nun in diesem Kampf klären musste. Nun war Rinnbai an der Reihe und anscheinend wusste der Fisch wie er seine natürlichen Vorteile zu nutzen hatte. Der gigantische Arm war nichts, was man so einfach kontern könnte, weswegen Kyle daran auch keine wertvolle Kraft verschwendete. Was tat der Pirat da? Warf er dem Fischmenschen wirklich einen Haufen Münzen ins Gesicht? Noch nicht einmal die Beobachter der ersten Runde wussten genau was der Sinn dabei war, aber sie beobachteten es im Kampf gegen Kaito Black und sahen das es half. Es war die Technik Gold Rain. Die Münzen wurden mit extremer Kraft geworfen und waren mit Haki verstärkt. Es war offensichtlich, dass die Schuppen des Fischmenschen in Kombination mit seinem Haki den Körper schützten, weswegen eine Verletzung eher unwahrscheinlich war. Dennoch nahm es dem Gegner Geschwindigkeit an der es bei seinem Arm generell zu mangeln schien. Viel Masse braucht logischerweise länger um sich zu bewegen, egal wie viel Schwung man dadurch aufbauen kann. Direkt nutzte der Werwolf die neugewonnene Zeit und wich nach rechts aus. Es würde seine Zeit brauchen bis der Gegner den Arm wieder oben hatte und er befand sich außer Reichweite seines rechten Armes. Diese Gelegenheit wurde natürlich direkt genutzt. Während der Gegner weiter rannte schlug Kyle ihm mit seiner Hakiummantelten Hand auf die Schulter. Da der der Fischmensch seine ganze Deckung für seine Offensive aufgab war die Wahrscheinlichkeit eines Treffers groß und mit etwas Glück hatte der Feind es noch nicht einmal erwartet. Die darauf folgende Schlagsalve war widerrum schwerer abzuwehren. Rinnbai wechselte zwischen Geschwindigkeit und Kraft, was dazu führte, dass sich Kyle erstmal ins Angriffsmuster einfinden musste. Für einen recht agilen Kämpfer wie ihn war es natürlich nicht schwer die Angriffe des riesigen Keulenarms kommen zu sehen, aber er wurde ein mal von der normalen Hand getroffen. Nur ein Glück, dass Kyle sein Haki nicht nur auf den Angriff spezialisierte. Dieser Treffer wurden nämlich mit Hilfe von Power of Money abgewehrt und somit beinahe nichtig gemacht. Den Rückstoß des Schlages konnte er hingegen nutzen um Abstand zu gewinnen. Es war knapp, denn er war nur wenige Meter von der Ringmakierung entfernt, doch plante er nicht da Tatenlos rumzustehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Rinnbai Kraft daran verschwenden würde den Ring anzugreifen war sehr gering. So konnte er wieder eine Offensive starten. Und um dies zu tun wechselte er die Gestalt. Anstatt nun ein großer starker Werwolf zu sein wollte er anscheinend lieber ein vollständiger Hund werden. In dieser Form war er immernoch stark und viel agiler, aber es fehlte ihm nunmal an Angriffsmöglichkeiten. Seine einzige Waffe war nun sein Gebiss, doch damit würde er schon zurecht kommen. "Gold Eater!" In hoher Geschwindigkeit rannte er nun um Rinnbai herum, doch er hielt keinen Abstand. Er nutzte die neugewonnene Beweglichkeit um nah bei ihm zu bleiben und dennoch seinen Angriffen ausweichen zu können. Solange bis er es schaffte genau hinter ihn zu gelangen. Daraufhin bohrte er seine Zähne direkt in das Bein des Fisches. Da er dies noch im Lauf tat riss er in der Wunde rum und da konnte Rinnbai noch so viele Schuppen haben und auch Hakinutzer sein, aber die Zähne des Wolfes waren schärfer als Dolche. Kyle behauptete sogar, dass er damit pures Gold zerbeißen könnte. Da müsste er einfach etwas spüren und fals der Angriff wirklich treffen sollte, dann würde es ihm einen entscheidenden Vorteil in diesem Kampf bringen.
Thema: Re: Halbfinale: Kyle Wolfsteel vs. Rinnbai Raurücken Di 16 Okt 2012 - 16:27
Ein wirklich fähiger Gegner, dieser Kyle Wolfsteel. Trotz seines robusten und muskulösen Körpers war er wohl auch in Sachen Geschwindigkeit und Agilität geübt. Der Angriff mit den Münzen hatte wohl die Aufgabe, den Fischmenschen zu verwirren oder gar zu verletzen. Der Erfolg seiner Münzattacke war kaum merkbar, doch er war da. Rinnbai wurde leicht abgebremst. Wie erwartet, wich Kyle dem Keulenhieb aus und konterte ihn sogar mit einem kräftigen Schlag auf die Schulter aus. Jedoch ohne Wirkung. Dem Schlag fehlte es an Kraft und Genauigkeit, gleich einem unmotivierten, kränklichen Tippen auf die Schulter. Kontinuierlich schlug die Bestie auf seine Beute ein, welche erstaunlich gut dagegenhalten konnte. Dennoch konnte Rinnbai einen Schlag landen und beförderte den Gegner beinahe ins Aus. Plötzlich stand der Fischmensch einem grossen, bösen Wolf gegenüber. Raubtier gegen Raubtier. Der Wolf war schnell… zu schnell für den Körper Rinnbais. Mit den Augen folgte er den flinken Bewegungen, doch konnte er nicht schnell genug reagieren. Ehe er sich versah, spürte er einen stechenden Schmerz in seiner rechten Wade. Dieser Hund (!) hatte sich an seinem Bein festgebissen und zerrte so stark, dass Rinnbai beinahe die Standfestigkeit verlor. Noch bevor er eine ernsthafte Verletzung davontragen würde, zischte sein Schwanz hakigeladen gegen den Brustkorb des Ungetieres, mit dem Zweck sein Bein zu befreien. Ob er nun durchbohrt würde, oder vom Bein ablassen, um auszuweichen, war Kyles Entscheidung. So oder so schwenkte Rinnbai seinen linken Arm in einer schwungvollen Drehung nach hinten, um den Köter von sich wegzuschlagen. Dadurch, dass er dem Schwanz ausweichen müsste, konnte Rinnbai erahnen, wo er als nächstes seine alleszerreissende Keule platzieren musste. Das Blut tropfte aus seiner muskulösen Wade. Selbst seine harten Schuppen und die Hakirüstung konnten den messerscharfen Zähnen des Wolfes nicht standhalten. Solangsam geriet Rinnbai in Bedrängnis. Ohne Wasser waren seine Chancen gegen eine Kreatur der Mutter Erde ziemlich gering. Dennoch, die beiden schenkten sich nichts. Keiner liess vom anderen ab. Schnell wurde das wundersame Fest zu einer Nebenattraktion, denn die Zuschauer versammelten sich immer mehr um den Schauplatz. Die Begeisterung und Bewunderung über den Kampf, und natürlich über die Kämpfer selbst, waren nicht zu überhören. Sowohl Kyle, als auch Rinnbai wurden massenhaft bejubelt. Und das obwohl sie Anders waren… oder vielleicht genau deshalb?
Thema: Re: Halbfinale: Kyle Wolfsteel vs. Rinnbai Raurücken Mi 17 Okt 2012 - 5:01
Der Angriff hat getroffen und die Menge jubelte. Ein Mann der sowohl das Auge als auch die Stärke eines Teufels hatte schaffte es nun seinen Gegner Schaden zuzufügen, welcher in diesem Kampf nicht wirklich unerheblich werden könnte. Natürlich hätte der Wolfsmensch den Schaden noch vergrößern können, aber er wusste wann schluss war. Als der Schwanz auf ihn herunterging lies er von dem Bein ab, vermied es aber auf die Seite des Keulenarmes auszuweichen. Nie im Leben würde er diesen Kampf gewinnen können, wenn sein Brustkorb von einem so gewaltigen Nadelkissen zerrissen werden würde. Der rechte Arm würde den Wolfsmenschen ohne Schwung nicht Schaden können und der Keulenarm würde seine Zeit brauchen um auf die Rechte Seite zu gelangen. Natürlich hatte Kyle als Wolf wenig Möglichkeiten auszuweichen, aber als er den Boden berührte war er bereits wieder in seiner Hybridform. Ein größeres Ziel, aber wie ein Affe beweglicher als ein Hund. Dementsprechend sprang er hoch. Ohne irgendwelche Gnade rammte der Fischmensch die Keule in den Boden und zertrümmerte die Schicht auf dem Ring und dem Piraten wurde klar, dass das er hätte sein sollen. Es war wirklich ein gefährlicher Gegner. Dies bemerkten auch die Zuschauer, welche ihren Mund weit öffneten und über die große Kraft der waren Teufel der Meere staunten. Doch wenige Sekunden später sollte das Staunen unterbrochen werden als der Teufelsfruchtnutzer nun wenige Meter von seinem Gegner entfernt landete. Mit ernter Miene sah er den Fischmenschen an, denn er wusste das jegliche Arroganz bei einem Kampfsportevent fehl am Platz war. "Du hast soeben deine Bodenständigkeit verloren. Was meinst du sollen wir es nicht schnell beenden?" Zwar würde Rinnbai mit seiner Wunde noch gut stehen können, aber das Laufen, sowie das abdämpfen der Schläge würde ihm nun um einiges schwerer fallen. Dementsprechend wurde es leichter für Kyle ihn aus dem Ring zu katapultieren oder ihm auszuweichen. Immerhin hatte der Gegner viel Gewicht zu tragen, was wieder zusätzliche Belastung auf seine Wunde mit sich zog. Der Werwolf sah sich momentan noch klar im Vorteil, weswegen er ihm das Angebot machte es in den nächsten Angriffen zu beenden. So würden die nachhaltigen Schäden für ihn nicht so groß sein und er könnte seinem Bein die Zeit geben es auszuruhen, egal ob er nun als Gewinner oder Verlierer hervorgehen würde. Was würde Rinnbai sagen? Dieses Angebot viel vollständig zu seinem Gunsten aus, da ein längerer Kampf für ihn nun kompliziert werden würde. Doch würde er es als eine Provokation empfinden? Schwer zu sagen, es kam einfach drauf an, ob der Fischmensch Kyle als einen Gegner ansah oder als einen Feind.
Thema: Re: Halbfinale: Kyle Wolfsteel vs. Rinnbai Raurücken Mi 17 Okt 2012 - 11:24
Unglaublich. Der Werwolf konnte sowohl seinem Schwanz, wie auch der reissenden Keule entkommen. Seine Wolf-Form hatte erhebliche Vorteile. Kurze Zeit nach dem Ausweichmanöver stand er wieder in seiner Hybrid-Form vor Rinnbai. Offenbar hatte er das Gefühl, die Wunde am Bein würde ihn komplett ausser Gefecht setzen. "Um die paar Kratzer mach dir mal keine Sorgen", Rinnbai schnürte sein Stirnband um die Wunde und fuhr seinen Satz fort. "Das ist nicht einmal der Rede wert. Aber da du es schon ansprichst… Lass uns den Kampf schnell beenden!" Tatsächlich war die Bisswunde kaum mehr spürbar als das Stechen in seinen Venen, welches das Gift verursachte. Man könnte sogar behaupten, er genoss den Schmerz. Das Pochen in seinen Muskeln, die Lust am Kampf, die Vibrationen in seinem Körper. Keinensfalls würde der Fischmensch jetzt an seine Gesundheit denken. Er wurde ausschliesslich für den Kampf geboren, und so würde er auch sterben. Ob das nun hier im Ring wäre, oder auf dem offenen Meer war ihm völlig gleichgültig. Den Tod im Kampf zu finden war für ihn die höchste Ehre. Die Wut in Rinnbai kehrte sich wieder nach aussen, seine Zähne knirschten und seine Augen waren weit aufgerissen. Er riss mit seinem linken Arm den ganzen Boden auf und stiess bestialische Laute aus. Der Fischmensch war stinksauer. Ihm Vorzuwerfen, er könne nach einer kleinen Wunde nicht mehr weiterkämpfen war für ihn die höchste Beleidigung, die je einer auszusprechen gewagt hatte. Er wollte den Wolfsmensch auseinanderreissen, ihn zerfetzen, sein Inneres nach aussen kehren. Seine Arme bebten, zornerfüllt starrte er sein Gegenüber an. Rinnbai verschwendete keine Worte mehr. Zu wütend, um überhaupt den Mund zu öffnen. Eine kleine Menge Wasser tropfte aus seinem Mund, direkt in seine Hände. "Schneidendes Wasser", plötzlich schnellten zwei Wasserschnittwellen gegen den Gegner, direkt gefolgt vom Fischmenschen selbst. Er war schnell… So schnell wie die Schnittwellen selbst. Man merkte ihm die Verletzung am Bein nicht mal an. Wahrscheinlich konnte er die Schmerzen extrem gut ausblenden. Zwischen den Schnittwellen schossen "bohrende Tropfen", die Rinnbai aus dem Mund abgefeuert hatte. So schnell, dass diese die Schnittwellen überholten. Extreme Reaktion war nun gefragt, sollte er den Tropfen und Wellen ausweichen wollen. Im unwahrscheinlichen Fall, dass ihm dies gelingen sollte, war der Fischmensch zur Stelle. Egal wohin Kyle ausweichen würde, Rinnbai war bereit ihm seine "Vendetta" um die Ohren zu pfeffern. Diese Technik kam sehr oft zur Anwendung, der Grund war simpel. Dieser Angriff war sowohl bei jedem Gegner extrem effektiv, solange dieser Wasser im Körper hatte, als auch unglaublich zerstörerisch. Dem Druck kann kaum einer standhalten, die Organe werden stark beschädigt und das Wasser im Körper extrem aufgewühlt, so dass der Getroffene kurzzeitig die Kontrolle über den Körper verliert. Der Kampf war auf einer neuen Ebene angelangt. Konnte der Wolfsmensch mit diesem Niveau mithalten?
Thema: Re: Halbfinale: Kyle Wolfsteel vs. Rinnbai Raurücken Mi 17 Okt 2012 - 12:19
Also ging Rinnbai auf das Angebot ein, auch wenn er es ihm anscheinend übel nahm, dass Kyle vermutete er würde Schmerzen bekommen. Kurze Zeit darauf fing der Fischmensch an ihn wie ein Berserker zu attackieren. Dabei waren solche Angriffe doch eigentlich Kyles größte Stärke oder etwa nicht? Kyle sah das Wasser auf ihn zukommen. Es waren Klingenförmige Wassermassen, sowie einzelne Tropfen. Diesem Angriff musste er entgegenwirken. Zunächst setzte er wieder seine Technik "Gold Rain" ein, womit er seine Münzen auf das Wasser zujagen lies. Das Wasser wurde an einigen Stellen getrennt, konnte hingegen immernoch schneiden, aber die Münzen erwischten genau die einzelnen Tropfen und ein paar von ihnen blieben sogar übrig. Dadurch wurden diese neutralisiert und es wurde auf dem Boden etwas Nass. Feste Formen hatten schon ihre Vorteile gegenüber Flüssigkeiten. Von den resten des Schnittwassers lies er sich treffen, wobei er den Umstand, dass es sich hierbei um die Saber seines Gegners handelte schon ziemlich unangenehm. Den Aufprall bremste er durch sein Haki und sagte dabei wieder: "Power of Money." Es tat nicht weh, auch wenn sein Körper dadurch Schaden nahm. So konnte er sich voll und ganz auf den Fischmenschen konzentrieren. Die Münzen, welche sein Gesicht erwischten schienen ihm dabei nichts auszumachen. Der Hai raßte in enormer Geschwindigkeit auf ihn zu und das obwohl sein Bein verletzt war. Nun es würde echt schwer sein ihm auszuweichen, also beschloss er den Angriff für sich zu nutzen. Dabei hielt er Power of Money aktiv und dämpfte die Auswirkungen des Schlagen. Doch griff er Rinnbai im selben Augenblick an. "Sanding Punch!" Und mit voller Stärke schlug er auf das Gesicht des Gegners. Bei einem solchen Angriff war es für Rinnbai unmöglich auszuweichen und ein so übler Schlag ins Gesicht konnte noch unglaubliche Spätfolgen haben. Die Wucht des Schlages war unvergleichlich und so groß, dass selbst Kyle für das sammeln von so viel Kraft unbedingt seine Halbform verwenden musste. Dies konnte dafür sorgen, dass der Gegner für eine Wertvolle Zeit benommen war. Kyle wurde durch seine Hakiladung nicht so sehr nach hinten geschleudert, doch bohrten sich ein paar Stacheln durch seine Haut und sein Körper schien komisch. Sein Körper schien ihm fast nicht mehr zu gehorchen. Beinahe kippte der Pirat um. Doch kurz bevor es zu spät war festigte er seinen Stand. Er konnte schwer Atmen und seine Beine zitterten. Aber er würde weiter kämpfen. Ohne diese Turnierbedingungen hätte Kyle nun dutzende andere Wege gehabt, aber er hätte dennoch diesen Angriffsweg gewählt. Aus dem einzigen Grund, dass er seinen Körper laufen lässt, bis er seine eigenen Grenzen weit überschreitet. Aufgeben würde er nicht so einfach. "Es ist noch nicht vorbei..." Diese Worte waren alles was er dazu zu sagen hatte. Der Gegner musste sich in einer ähnlichen Situation wiederfinden und hatte sein Haki nicht so sehr verhärtet wie Kyle es tat. Würde Rinnbai vielleicht zu Boden gehen? Der 28-jährige wartete es ab.
Thema: Re: Halbfinale: Kyle Wolfsteel vs. Rinnbai Raurücken Mi 17 Okt 2012 - 19:05
Ein weiteres mal konterte Kyle die Angriffe des Fischmenschen. Wie bei einem Spielautomaten (Einarmiger Bandit) schossen Münzen gegen das Bombardement von Rinnbai. Der grösste Teil seines nassen Angriffes wurde neutralisiert, lediglich einige Teile der Wasserschnittwellen trafen den gewitzten Wolfmenschen. Doch selbst diese bewirkten nur, dass er aussah wie ein begossener Pudel. Einige Münzen setzten sich sogar durch und landeten im Gesicht des Fischmenschen, dieser war aber zu sehr in Rage, um sie zu beachten. Wie ein unaufhaltbarer Zug raste Rinnbai auf den Gegner zu und platzierte seine "Vendetta" genau am perfekten Ort, wurde jedoch gleichzeitig von einer enorm wuchtigen Faust ins Gesicht getroffen, welche ihn nicht nach hinten, sondern direkt in den Boden gedrückt hatte. Der Aufprall auf den Boden war so heftig, dass ein Krater auf dem Kampffeld entstand. Mittendrin Rinnbai. Regungslos auf dem Boden, das Gesicht blutüberströmt. Zwischen seinen Fingern rinnt Sand hindurch, sein halber Körper war vom aufgewühlten Sand verschluckt. Rinnbai versuchte seine Augen zu öffnen, doch der Schlag war so verheerend, dass seine Augenlieder nur noch zuckten. Kyle wusste sich wohl in Sicherheit, nachdem er erfolgreich den Fischmenschen in den Boden hämmerte. Zwar lag die Bestie getroffen auf der Matte, doch erst jetzt folgte die Auswirkung der mächtigen "Vendetta". ([OUT] lies dir bitte unten mal die Beschreibung des Angriffs. Denn eigentlich kommt bei dieser Attacke kein Kontakt zu stande , aber egal ). Kyles Beine zitterten und er muss gedacht haben, dass das schon alles gewesen sein muss. Bei der Vendetta greift Rinnbai jedoch auf seine Wasserformungstechnik zurück, die auf das Wasser im Körper basiert. Nach der Ausführung folgt kurze Zeit später eine Druckwelle, die den Gegner weit nach hinten katapultiert und diesem schwer zusetzt. Die zittrigen Knie waren erst der Vorgeschmack von dem, was jetzt folgte. Eine unausweichliche Detonation liess den Boden erzittern und vergewisserte den angeschlagenen Rinnbai über den Erfolg seines Angriffs. Schweren Gemütes rappelte er sich vorsichtig auf, wischte sich Blut aus dem Gesicht und stieg langsam aus dem Krater hinaus. Er wollte sehen, was mit dem Wolfsmenschen nach der überraschenden Druckwelle passiert ist. Schon nur aufrecht stehen zu bleiben war für ihn in diesem Zustand ein purer Kraftakt. Doch sollte sich das Risiko voll und ganz gelohnt haben.
Spoiler:
Name: Wasserformung: Vendetta Stufe: 2 Wirkung: Rinnbai konzentriert sich stark auf seinen linken Arm und fokussiert eine geballte Kraft in diesen. Kurze Zeit darauf setzt er mit einem kräftigen Schlag in die Richtung des Gegners die ganze Kraft frei, wobei das ganze Wasser in dessen Körper erschüttert wird. Dabei entsteht kein direkter Schlagabtausch. Durch den Schlag wird der Gegner weit nach hinten geschleudert. Da der menschliche Körper zu 70% aus Wasser besteht, ist die Attacke umso verheerender und die Nebenwirkung (unter anderem zittrige Gliedmassen, Lähmungserscheinungen usw.) langanhaltend.
Thema: Re: Halbfinale: Kyle Wolfsteel vs. Rinnbai Raurücken Mi 17 Okt 2012 - 20:36
Out: Joar, dass hab ich nicht ganz gerallt als ich es gelesen habe xD
Anscheinend schaffte Kyle es. Sein Gegner ging zu Boden. Zwar hatte er bei den Regeln nicht aufgepasst, doch das war laut seiner Erinnerung eine der Siegesbedingungen, oder nicht? Die Regel war sehr lausig beschrieben, da nicht genau klar war ob es sich um das bloße zu Boden gehen des Gegners oder die Kampfunfähigkeit handelte. Es war ihm egal, denn noch stand der Pirat und würde bis zum Ende kämpfen. Doch plötzlich gab es eine Druckwelle... etwas mit dem er nicht rechnete und gleichzeitig etwas, welche eine so enorme Kraft hatte. Zwar wurde der Geldgeile Pirat nicht aus dem Ring befördert, was sein Glück war, denn die Elektroschocks hätte er in seinem Zustand nicht verkraftet. Doch er landete knapp davor und ging nun auch zu Boden. Hatte er den Kampf nun gewonnen oder verloren? Er stand wieder auf, doch würde er das nicht lange halten können. Wäre der Kampf nun vorbei so war es die Sache der Ringrichter ihn zu beenden, aber wenn nicht dann würde alles auf den nächsten Schlag ankommen. Wie sieht es aus. Kyle konnte sich noch auf den Beinen halten und das ungute Gefühl in seinen Gliedmaßen verschwand. Was blieb ist Schmerz.
Thema: Re: Halbfinale: Kyle Wolfsteel vs. Rinnbai Raurücken Mi 17 Okt 2012 - 20:46
Leo beobachtete das Spektakel eine ganze Weile. Er viel in der Menge auf, da er groß und muskolöß war, aber es war auch seine Aura. Dies war die Ausstrahlung einer Legende. Dieser Mann war Leo Lionheart, welcher sich darauf freute das Turnier zu bestreiten. Ihm wäre es recht, wenn einer der Männer hier ihn dieses mal besiegen würde. Interessiert sah er zu, denn es war wirklich mal wieder Zeit fer den Champion der Menge gezeigt zu werden. Immerhin sollte der Sieger ja wissen wer sein Gegner im großen Finale sein würde, doch so wie diese Jungen aussahen würden sie eine ganze Weile schlaf brauchen, nachdem dieser Kampf beendet war. Der Champion war recht gelangweilt, interessierte sich jedoch stark für das Potential, welches in der sogenannten 2. Generation schlummern könnte. Es gab in diesem Kampf niemanden deren Eltern den Namen ausmachten, was ihm sehr gefiel. Leos Vater hatte keinen großen Ruf. Genauso verhielt es sich mit anderen der späteren Legenden. Diese jungen Männer waren nicht mit Erwartungen belastet und das war ihre Stärke.
Corey Slater Admin
Stärkelevel : 7
Thema: Re: Halbfinale: Kyle Wolfsteel vs. Rinnbai Raurücken Mi 17 Okt 2012 - 21:02
(Zu Boden gehen heißt eindeutig: zu Boden gehen. Demzufolge ist derjenige der zuerst zu Boden geht der Verlierer.)
Das Kraftfeld verschwand und Steve betrat die Arena. "Der Sieger des Kampfes heißt Kyle Wolfsteel. Das Finale findet statt, sobald beide Finalteilnehmer wieder im Ring stehen.". Sanitäter halfen den Männern aus dem Ring und Steve sah zu Leo. "Wirst noch ne weile warten müssen, Dickerchen. Die haben sich hier ganz schön verausgabt wie es scheint.". Dann verließ der Freshman den Ring und nun hieß es abwarten, bis der nächste Kampf begann.
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Thema: Re: Halbfinale: Kyle Wolfsteel vs. Rinnbai Raurücken