One Piece - RPG
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 Die Gesetzlose Zone

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Dean Thompson
Battle Royal Champion
Dean Thompson


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BeitragThema: Re: Die Gesetzlose Zone   Die Gesetzlose Zone - Seite 2 I_icon_minitimeMo 12 Nov 2012 - 18:59

Das Geschäft schien statt zu finden. Doch ein Mann, welcher von dem umfallenden Stuhl des Marine getroffen wurde, machte Ärger, was schnell von Wesker unterbunden wurde. Dieser warf dessen Kameraden ein wenig Geld hin und bat um Ruhe. Im nächsten Moment verließ dieser die Kneipe, woraufhin Dean ebenfalls aufstand und mit nach draußen ging. Der Papagei Jack flog hinterher und setzte sich auf die Schulter seines Besitzers. Kaum draußen angekommen, erblickte Dean einen großen Container, in welchem wohl die "Ware" untergebracht war. Der Handel würde wohl nun über die Bühne gehen, zwischen einem Piraten und einem Marine. Eine merkwürdige Kombination. Dean steckte seine Hände in die Hosentaschen und sah zu Wesker, welcher davon sprach, dass die Typen da drin, wohl etwas ausgeheckt haben könnten. Vielleicht würden sie den erst besten, den sie sehen, direkt an die Kehle springen, doch der junge Pirat stand einige Meter weit weg, weswegen er sich deswegen keine Sorgen machte. Sie würden unmöglich eine solche Distanz zurück legen können, ohne das sein Kenbunshoku darauf anspringen würde. Sollten diese Leute es wagen, dem tauben Schützen auch nur zu nah zu kommen, dürften sie sich über einen gepflegten Beinschuss freuen. Jack stupste ihm an den Hals, woraufhin Dean einen kleinen Keks aus der Tasche fischte und diesen an seinen Papagei gab.
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Thomas Gray

Thomas Gray


Stärkelevel : 3

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BeitragThema: Re: Die Gesetzlose Zone   Die Gesetzlose Zone - Seite 2 I_icon_minitimeDi 13 Nov 2012 - 1:38

Bane war vom Handeln Weskers geradezu beeindruckt. Zwar wäre ihm eine Kugel für diesen Typen fast zu schade gewesen, doch die schneidende Kälte und berechnende Unberechenbarkeit, mit der Wesker ohne zu Zucken seine natürlich handgearbeitete Waffe zückte, die so teuer wirkte, als würde man schon beim Ansehen ein Vermögen zahlen und dem Kerl einen perfekten Schuss durch den Schädel verpasste, auf dass der kleine Rest, der nicht von Alkohol und anderen Drogen vernichtet worden war, sich fröhlich auf dem verdreckten Schankraum verbreitete.
Als er den Hinterbliebenen dann noch das nun vollkommen überflüssige Kommentar und einen kleinen Sack voller Münzen zukommen ließ, drang ein hohles Lachen aus den Öffnungen Banes Maske hervor. In einer anderen Wirklichkeit hätte er ihn vielleicht mit Stolz Bruder genannt. Doch es blieb keine Zeit um über solcherlei Unsinn zu transzendieren, denn schon war Wesker aalglatt durch die Tür entschwunden. Bane selbst gönnte sich noch einen Moment, ließ dafür seinen Doppelmann folgen und tauschte, als er angekommen war.
Das Ergebnis war das Erlebnis, dass ein Schatten mit identischem Umriss von Thomas sich vom Boden erhob und auf einmal Farbe annahm, bis der tatsächliche ein Blinzeln später mit den Daumen lässig in den Riemen verhakt erschien und den riesigen Container musterte, der sich vor ihm auftat. Sein Geschäft.
Es wunderte ihn weniger, dass sich Wesker anscheinend nicht an der Aufgabe beteiligen wollte, doch eine Warnung für Sklaven auszustoßen nahm er beinahe als Beleidigung auf. Das einzige Problem, das er haben würde, wäre, aufzuhören, ohne es zu beenden. Aber er benötigte die Schatten, also riss er sich zusammen und sah zu, wie Wesker den Behälter öffnete.
Wie Sardinen in der Dose drängten sich dort die Menschen aller Art. Er erkannte ein paar schwach aussehende Frauen und Männer, die vermutlich Haussklaven hätten werden sollen, den Großteil machten aber Piraten aus, vermutlich sogar eine gesamte Bande, die gefasst und verkauft hätte werden sollen, Bane erkannte ein braunes Tattoo auf mehreren Oberarmen. Hier und da glaubte er sogar ein paar Langarm-Menschen ausmachen zu können, doch alles verblasste, als Bane den Riesen ausmachen konnte, der am hinteren Ende des Containers kauerte und nicht aufstehen konnte, da die Decke zu niedrig war, trotzdem über vier oder fünf Mal so groß war wie der Rest, der sich auf den Beinen befand. Zugegeben; er war alt und das bedeutete für einen Riesen eine enorme Zeitspanne, doch er konnte sich trotzdem nicht vorstellen, wer so etwas ablehnen konnte. Vermutlich einer der Drachenmenschen, die in ihrer grenzenlosen Übermütigkeit den Handel aus Lustlosigkeit abgesagt hatten.
Für Bane stand Weihnachten auf dem Plan. Die ersten Menschen näherten sich verstört dem Ausgang, er konnte keine Halskrausen sehen, Wesker schien sie bereits entfernt zu haben, da sie nicht mehr benötigt wurden. Doch zu seiner Verwunderung erkannte er auch keine Handschellen und das war doch etwas merkwürdig, Gefangene ohne so etwas zurückzulassen.
Aber da waren sie ja! auf dem Boden des gigantischen Gefängnisses lagen sie, aufgebrochen und zersplittert. Die verzweifelten Männer mussten geahnt haben, dass die Sklaverei noch das bessere Übel gewesen war.
Als wäre mit dieser Erkenntnis ein Bann gebrochen, schrien die Männer los, stürmten an, an vorderster Front die Männer mit dem braunen Tattoo, das bei nähererer Betrachtung einen Bären mit gekreuzten Knochen vor der Brust darstellte. Sie wirkten wie eine Flutwelle, die drei Männer davor wie der stumme Strand. Noch im Rennen konnte man erschrockene Rufe vernehmen, einerseits wurde "Broker" und "Wesker" gebrüllt, mit Stimmen zwischen Furcht und Hass, "Bane" jedoch mit viel mehr ersterem.
Da er nicht glaubte, Hilfe zu erhalten, oder das überhaupt wollte, machte sich der Schattenmann an sein grausames Kunstwerk. Langsam kniete er sich hin; einige Männer blieben kurz verdutzt stehen, verstanden sie doch nicht, was gerade geschah, doch da schlug Bane die linke auf den Boden und sein Schatten, der bereits seinen Körper wieder erreicht hatte, verband sich mit dem Schatten einer Containermauer.
Shadow Morph: Swamp
Die Finsternis begann zu wabern und die ersten Männer stürzten, während die Schatten an ihren sich windenden Körpern emprokletterten. Sie schienen fast zu versinken, während die Dunkelheit zugriff und sich einen nach dem anderen schnappte. Die nächsten Männer waren jedoch klüger -Verzweiflung macht bekanntlich erfinderisch- sie umgingen, übersprangen die Schatten, oder wurden von ihren Kumpanen einfach drübergeworfen. Behutsam richtete sich Bane auf und erkannte einen Piraten, der den Griffen entgangen war und voller Wahn in den Augen auf ihn zurannte, die Arme dick wie Flegel wild um sich schwingend. Mit einem Schritt war er heran, wollte zuschlagne - und hielt inne. Die Mündung von Umbra ruhte auf der Stirn des Wilden, der nicht einmal bemerkt hatte, dass Gray den Revolver gezogen hatte, zu schnell war die Bewegung für seine ungeübten Augen gewesen. Nun konnte Bane in ihnen aber etwas neues erkennen, dass den Wahn vertrieb: Angst und Hoffnungslosigkeit. Er zog den Moment noch ein wenig in die Länge, ergötzte sich an dem Gefühl, dass jedem zuteil werden sollte, der ihn ansah.
Dann schoss er.
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John Wesker

John Wesker


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Theme : Wesker!

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BeitragThema: Re: Die Gesetzlose Zone   Die Gesetzlose Zone - Seite 2 I_icon_minitimeDi 13 Nov 2012 - 12:55

Wesker begnügte sich derweil mit den weniger aufregenden Dingen solcher Geschäfte und seine Force begann mit der Vertreibung jeglicher Zeugen. Sie hier niederzustrecken wäre ein Fehler, es würde Aufsehen erregen und das wollte er nicht. Die Gefangenen waren immer solche, die Niemand vermissen würde. Wer Sie vermissen konnte war entweder Tod oder selbst ein Gefangener. Hier auf dem Archipel auf Zivilistenjagd gehen wäre völlig Idiotisch. Man musste hier sehr vorsichtig sein, denn das Geschäft in dem Wesker sich bewegte musste souverän und diskret gemacht werden. Jeder winzige Fehler könnte fatale Folgen haben. Zum Beispiel die Erschießung des Piraten von vorhin. Die Erschießung konnte lediglich erfolgen, da Wesker die Piraten aus der Kneipe erkannt hatte. Sie waren ähnlich skrupellos wie er und ausschließlich auf Reichtum aus, daher war das Entbehren eines Mitgliedes gegen Bezahlung kein Problem. So leicht war das erklärt. Als die Gefangenen nun lärmten und auf den Marine losstürmten zuckte der Broker nicht einmal mit dem kleinen Finger. Seelenruhig stand er da, so war er es doch allem Anschein nach gewohnt in solchen Situationen zu sein. Es amüsierte den Broker irgendwie, dass Marine und Weltregierung schon so Oft zu seinen Geschäftspartnern gehörten. So war sein "anonymer" Boss ein Samurai der Meere, der wichtigste Geschäftspartner ein Admiral und nun hatte Wesker erneut ein hochrangiges Mitglied der Marine in das Geschäft eingebunden. Faszinierend was die neue Generation der Marine und Weltregierung für eine Moralvorstellung hatte. Sie unterschied sich eindeutig von der damaligen, wenn man den Geschichtsbüchern den Glauben schenken konnte. Und dann der Schuss. Einer der Männer war also nun nutzlos. Wesker konnte es egal sein, 64 weitere Männer befanden sich nun bewusstlos in dem Container. Der Broker trat an Bane und dem Erschossenen vorbei und sah sich in dem Container um."Ich gehe davon aus, dass Sie nun wissen wollen wie sich meine Fähigkeit auswirkt." sprach er ruhig. Die Bewusstlosen stellten ihn nun vor keine Probleme mehr und er konnte die Technik sogar via Überbrückung einsetzen, was bei beweglichen Objekten schlichtweg unmöglich war. Er zog den ledernen Handschuh aus und presste die Hand auf den Boden des Containers...dabei sprach er ruhig und deutlich CAGE. Einer nach dem Anderen löste sich urplötzlich im Nichts auf. Es dauerte eine Weile, denn diese Technik war bei einer solchen Anzahl Körper äußerst anstrengend, denn die Konzentration musste auf höchstem Niveau sein. Doch schließlich waren sie alle verschwunden und Wesker seufzte zufrieden auf, erhob sich, zog den Lederhandschuh wieder über die Hand, die er wohl in Kürze reinigen müsste, weshalb er sie auch angewidert schüttelte, ehe er auf Bane zu ging und reichte ihm die nun im Handschuh verpackte Hand "Es war mir wahrlich eine Freude mit Ihnen Geschäfte zu Machen, Mister Gray" sprach er dann.
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Dean Thompson
Battle Royal Champion
Dean Thompson


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BeitragThema: Re: Die Gesetzlose Zone   Die Gesetzlose Zone - Seite 2 I_icon_minitimeMi 14 Nov 2012 - 18:27

Der Container öffnete sich. Frauen und Männer waren dort wie Tiere eingesperrt. Normalerweise würde Dean jetzt den Marine niederstrecken und den Leuten die Freiheit schenken, doch sein Job hatte Priorität. Es galt einfach mit zu machen, um der Zielperson nah genug zu kommen. Der Fremde formte eine Art Teppich aus Schatten, durch welchen die Leute, die ihn betraten, einfach umfielen und liegen blieben. Einige hatten versucht einen Angriff zu starten, doch als sie sowohl Wesker als auch den Typen mit der Maske gesehen hatten, gingen sie zurück. Dean sah dem Spektakel gespannt zu, da man nur so lernen konnte, wen es alles in dieser verrückten Welt gab. Jack hüpfte fröhlich auf seiner Schulter umher, ohne einen wirklichen Grund zu haben. Es war eigentlich schon ganz schön grausam, was die beiden dort machten. Viele Unschuldige würden so ein Leben erhalten, welches nicht zu ihnen passte. Doch auch einige von den Kerlen in dem Container hatten es verdient, da sie Piraten zu sein schienen. Sie hatte merkwürdige Tättowierungen, für welche sich Dean keines wegs interessierte. Wenn es nach ihm ginge, sollten die beiden sich einfach beeilen, damit sie von hier einen Abflug machen könnten. Ein einzelner Mann war ziemlich mutig, oder sollte man das eher töricht nennen? Dieser rannte auf den Marine zu, mit Armen so groß wie Baumstämme, doch das brachte ihm nicht viel. Der Mann mit der Maske zog einen Revolver und drückte diesen nach einem kurzen Moment ab, in welchem er die Angst dieses Kerles genoss. Jack zuckte kurz vor Schreck zusammen, doch Dean machte der Lärm nicht aus. Er war ja schließlich taub. Sein Blick ging gen Himmel und er ließ sein Kenbunshoku wirken, um vor allem geschützt zu sein. Dean begann sich zu langweilen und wartete nun darauf, dass die beiden fertig wurden.
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Thomas Gray

Thomas Gray


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BeitragThema: Re: Die Gesetzlose Zone   Die Gesetzlose Zone - Seite 2 I_icon_minitimeDo 15 Nov 2012 - 15:03

Ein lauter Knall ertönte, als der Revolver losing. Doch anstatt eine ähnliche Wirkung zu entwickeln, wie es bei Wesker vor wenigen Minuten der Fall, begann sich das schwarze Projektil, das aus dem Lauf geschossen kam, blitzschnell in der Luft zu verändern. Es wuchs an und als es den Kopf traf, wickelte es sich wie ein Stück Stoff um ihn, machte es dem Piraten unmöglich, etwas zu sehen oder auch nur atmen zu können. Er ruderte noch ein wenig mit den Armen hin und her, dann hatte die Schattenkugel sein Werk getan und er brach bewusstlos zusammen.
Keine Toten. Nicht heute, dachte er mit einem Hauch von Bedauern. Dann blickte er auf. Der Großteil der Personen war bereits am Boden, nur einige wenige waren noch aufrecht, darunter auch der Riese, der nun mehr Platz hatte und den auch nutzen wollte, sich aus dem Container vorschob.
Da tönte auf einmal das vertraute "Mille Mille" in seinen Wahrnehmungsradius. Genau jetzt musste der Spaß natürllich durch einen Anruf vom Hauptquartier gebremst werden und eine einfache Frage nach seinem Aufenthalt würde es nicht sein, solchen Lapalien gegenüber war er gefeit.
Schnell erhob er die Hände wie ein Puppenspieler, der sein großes Finale bestreiten wollte.
Shadow Morph: Cut
Und die Schatten gehorchten ihm. Sein eigener Schatten hatte sich währenddessen mit dem des Containers verbunden und teilte sich, bis er die schwarzen Umrisse eines zweidimensionalen Baumes angenommen hatte, jeder Zweig verband sich mit einem Schatten der Sklaven, ein dutzen mit dem des Riesen. Dann, man konnte den Ton nicht hören, aber jeder schien ihn in seinem inneren zu vernehmen, zerriss die Verbindung zwischen Schatten und Besitzer. Eine Sekunde standen die restlichen Männer noch, die Augen glasig geworden, dann fielen sie in synchroner Vorstellung auf den Boden, eine weitere später krachte auch der tonnenschwere Leib des Riesen dazwischen.
Sein Werk hier war vollendet. Ruhig steckte er die rechte Hand in die Tasche und zock die noch immer nervende Schnecke heraus und vernahm die Nachrichte des Großadmirals Haze.
Seine Gefühle darüber waren gemischt. Einerseits nahm er nicht sehr gerne Befehle an und wie das Treffen mit dem Führer der Marine verlaufen würde, war unklar, andererseits überkam ihn auch eine Art freudige Erwartung, die er sich auf die Schnelle auch nicht wirklich zu erklären vermochte.
Dann drehte er sich Wesker zu, der seine Arbeit bereits in Gang gesetzt hatte. Stück für Stück verschwanden die Körper, bis auch zuletzt der Riese verblasste und der Existenz entging.
Er packte die Hand des Brokers kurz und kräftig, die Schatten der 65 Menschen zirkulierten in seinem Körper und verliehen ihm Stärke; sehr viel davon.
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John Wesker

John Wesker


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BeitragThema: Re: Die Gesetzlose Zone   Die Gesetzlose Zone - Seite 2 I_icon_minitimeDo 15 Nov 2012 - 15:30

Wesker bemerkte zwar den Anruf den Bane erhielt, doch kümmerte es ihn nicht. Es war wohl kaum überraschend, dass ein Mitglied der 13lacksquad von diesem Haze kontaktiert wurde, also wieso sich Gedanken darüber machen? Einer der Männer lag noch da, Haze ging davon aus, dass der Schuss des Marines ihn umgebracht hatte, doch scheinbar hatte er mithilfe seiner Teufelskräfte die Kugel manipuliert. Wie dem auch sei. Wesker griff um den Hals des Mannes und stemmte ihn in die Luft, blickte ihm starr in die leeren Augen und legte den Kopf zur Seite, wodurch ein Knacken seiner Knochen vernehmbar wurde. Er sprach im gleichen Moment "CAGE!" und der Körper des letzten Bewusstlosen verschwand im Nichts. Wesker seufzte und sprach dann "Ich befürchte...Von nun an trennen sich unsere Wege." kam es ruhig von Ihm. Sein Blick schweifte rüber zu Dean, den er bis dato nicht wirklich so empfangen konnte, wie es sich gehörte. Dafür war dieses Geschäft zu wichtig. Ruhig ging er auf den Mann zu und sprach "Also Mister Thompson. Der Höflichkeit halber stelle ich mich Ihnen noch einmal vor, auch wenn Sie bereits wissen wer ich bin. Mein Name ist John Wesker und ich werde von jetzt an Ihr Ansprechpartner und Ausbilder sein. Nach Abschluss Ihrer Ausbildung wird der Boss entscheiden, ob wir Sie gebrauchen können. Einverstanden?" so fragte er tatsächlich noch nach dem Einverständnis des neuen Mitglieds der Menschenhändler und das ohne jegliche Erwartungshaltung. Nicht einmal eine zwingende Geste um klar zu machen, dass es keine andere Wahl gab. Nein, er ließ dem Mann seine Entscheidungsfreiheit. Allerdings ließ er kaum Zeit, er ging umgehend in Richtung seines Schiffes. Thompson wusste, dass Wesker die Zeichensprache noch nicht beherrschte, also würde er sprechen müssen. Oder aber er ließ den Papagei reden. Aus diesem Grund war es nicht notwendig Blickkontakt zu Thompson zu halten und Wesker konnte es noch pünktlich zum Schiff schaffen, denn laut Zeitplan waren nur noch 2 Minuten, 30 Sekunden übrig ehe das Schiff ablegte. So hatte Wesker es in Auftrag gegeben damit alles geregelt war.

GT: ???
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Dean Thompson
Battle Royal Champion
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BeitragThema: Re: Die Gesetzlose Zone   Die Gesetzlose Zone - Seite 2 I_icon_minitimeSa 17 Nov 2012 - 15:33

Alle Menschen kippten um. Sie hatten ihren Schatten verloren. Ein grausiger Anblick. Dean kannte die Kräfte von dem Marine jetzt nur flüchtig, doch er stellte es sich grausam vor, ohne Schatten zu sein. Die bewusstlosen Menschen verschwanden in dem Körper von Wesker. Beide schienen ihre Kräfte von Teufelsfrüchten zu beziehen. Der CP9-Agent, mit dem Dean lange trainierte, hatte ihm davon erzählt, doch auch von deren Nachteile. Doch der Handel schien nun abgeschlossen und Wesker sprach mit ihm über seinen neuen Werdegang. Er stellte sich noch einmal vor und berichtete davon, dass man ihr erst ausbilden müsse, bevor Dean dieser "Organisation" beitreten könne. Kein Problem für den tauben Kämpfer. Um nicht unhöflich zu wirken, übermittelte er dem Papagei eine Antwort. "Sehr wohl." Krächzte Jack und Dean nickte zustimmend. Kaum waren die Worte gesprochen, machte sich Wesker auch schon wieder auf den Weg. Alle Menschen, die bis vor wenigen Augenblicken, in dem Container eingesperrt waren, sind nun verschwunden. Es war schon grausam, so etwas mit anzusehen, doch um seinem Ziel näher zu kommen, musste Dean das durchstehen. Er folgte Wesker, welcher auf dem Weg zu einem Schiff war. Scheinbar stand schon wieder ein neues Ziel an, worauf sich nun die beiden stürzen würden. Dean sah noch kurz zu dem Marine, bevor er den Schauplatz verließ.

Goes to: ???

(Out: Sorry, dass es so lang gedauert hat.)
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Thomas Gray

Thomas Gray


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BeitragThema: Re: Die Gesetzlose Zone   Die Gesetzlose Zone - Seite 2 I_icon_minitimeSa 17 Nov 2012 - 16:15

So schnell wie sie sich auf den Deal geeinigt hatten, war er auch schon beendet und außer einem gähnend leeren Container vom Format eines Familienhauses war nichts übrig geblieben. Die Verabschiedung war ebenso kurz, ein kurzes Händeschütteln, das man sich auch hätte sparen können, ein kleines, fast unerkenntliches Nicken, dann drehte sich Wesker um und verschwand eiligen Schrittes, ganz dem Credo eines beschäftigten Angestellten entsprechend. Der Taubstumme blickte ihn noch eine Sekunde an - konnte er vielleicht einen Funken Abscheu in dessen Gesicht wahrnehmen? - dann drehte auch er sich um und sein dolmetschender Papagei antwortete auf die Frage des Brokers. Bane blieb noch einen Funken der Ewigkeit an dem Punkt verwurzelt; die Schatten in seinem Inneren hatten zu flüstern begonnen und er lauschte den Unaussprechlichkeiten ihrer Aussagen. Bald...., beruhigte er sie.
Dann ließ er sich schwarze Flügel wachsen die einen Todesengel vor Neid verblassen ließ und mit einigen Schwüngen war das Archipel nur mehr ein kleiner grüner Punkt im unendlichen Blau der Grand Line

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