Name: Kappa (Kernel-Adaptive-Protective-Pressure-Armor) Art: Rüstung und Speer Aussehen: Kappa besteht aus mehreren miteinander zusammengesetzten Teilen. Die Hauptkomponente ist ein Panzer, der optisch eine Ähnlichkeit zu einem Gürteltierpanzer hat. Diesen Panzer trägt der Träger wie einen Rucksack am Rücken, wobei sich der Panzer vom Nacken bis zu den Oberschenkeln erstreckt und seitlich alles bis einschließlich der Schultern alles abdeckt. Weiterhin besitzt Kappa zwei Metallarme und dazu Metallhände, in die der Träger seine eigenen Arme stecken kann, um diese zu benutzen. Die Arme haben ein paar leuchtende rote Blinklichtchen, die aber mehr für eine gute Optik sorgen. Ebenfalls ist die Legierung mit mehreren Platten beschichtet, einige dicke und erheblich mehr dünne, kaum sichtbare. Innerhalb des linken Armes ist ein Speer integriert, der aber ohne dessen Einsatz nicht sichtbar ist. Dieser ist etwa 1,20 Meter lang, besteht aus der gleichen Legierung die die restliche Kappa-Rüstung und ist nur für den optischen Eindruck gefärbt.
Spoiler:
Die Armtechnik
Spoiler:
Der Speer
Beschreibung: Kappa wurde von Velocitor hergestellt und ist hauptsächlich für die kombinierte Anwendung mit der Vektorfrucht konzipiert. Im inneren des Panzers ist ein Speicher für Vektorkraft eingebaut, der diese durch Windkraft konserviert. Diese ist jederzeit abrufbar und kann durch die beiden Arme abgegeben werden. Weiterhin ist im Panzer eine Sprachtechnik, die mittels einer Teleschnecke funktioniert. Über diese kann auch eingerichtet werden, welche Stimme Befehlsgewalt besitzt. Kappa verfügt an der an den Armen eine Plattentechnik. Im Normalfall, wenn alle Platten dicht aneinander gesteckt sind und keine Luft zwischen ihnen ist, leiten diese den Druck wie z.B. von einem Schwerthieb fast 1 zu 1 hindurch, ohne die Wucht abzubremsen. Dadurch kann die Vektorkraft ungehindert durch den Einsatz der Teufelskraft in den Speicher innerhalb des Panzers umgeleitet werden und umgekehrt. Die Platten können jedoch durch den Einsatz einer einfachen Mechanik auseinander schnellen, sodass Luft zwischen die Platten kommt. Luft leitet schlecht Druck, somit würde der Druck abgefangen werden. Im linken Arm befindet sich eine kleine Öffnung direkt über der mechanischen Hand. Die Öffnung ist einige Zentimeter groß. Durch diese kann der sich im Inneren befindende Speer abgefeuert werden. Der Speer kann auch mittels der Vektorkraft im Panzer verstärkt werden. Ebenfalls hängt am hinteren Ende des Speers eine 30 Meter lange Kette, die im Notfall vom Speer per Fernsteuerung gelöst werden kann. Kappa wird durch große Batterien betrieben. Eine einzige sorgt für etwa zehn Minuten Betriebszeit. Kappa kann jedoch auch ein- und ausgeschaltet werden. Zwischen jedem Ein- und Ausschalten muss jedoch eine Minute vergehen. Beherschung: 8/10