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| Demoncrosser-Die Dämonen nähern sich | |
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Gast Gast
| Thema: Demoncrosser-Die Dämonen nähern sich Fr 17 Sep 2010 - 21:45 | |
| Das azurblaue Meer lag ruhig um die friedliche Insel Banaro-Island. An der Küste verwandelte sich dieses Blau langsam zu einem hellen Türkis, bis es schließlich im Grün verschwand. Der Himmel war klar und nur wenige Wolken waren dort zu erkennen. Die strahlende Sonne beleuchtet diese beruhigte Atmosphäre und zeigt die schöne kleine Stadt, die nur aus Holzhäusern bestand. Nach kurzer Zeit zogen jedoch dichte Wolken auf und es zog ein schier' undurchdringbarer Nebel auf. Es ähnelte einem Vorhang des Meeres, der dieses verdecken und für Andere dunkel erscheinen lies. Etwas Finsteres, eine Art düsterer Schatten wurde langsam vom dunklen Schleier der See freigegeben. Das Wasser wurde von dem schweren Kahn beiseite gedrängt und bahnte sich einen Weg durch das schwarze Gewässer. Langsam wurde aus den grauen Umrissen ein stattliches Schiff, welches trotzdem komplett schwarz war. Die grau-schwarzen Segel flatterten in der salzigen Luft der See und trugen es voran. Wo eben noch eine fröhliche, ausgelassene Stimmung Vorrang hatte, wurde diese von der Finsternis, die von diesem Schiff abgegeben wurde unterdrückt und schließlich verschluckt. Es waren nur zwei düstere Gestalten am Bug zu erkennen. Die Gesichter klärten sich langsam und der Nebel gab den gesamten Piratenkahn frei. Jetzt konnte man gut die dunkle Miene des Piratenkapitäns und Kaiser erkennen: Akuma, alias "Dämonenauge Kyo". Neben ihm stand eine weitere Person. Diese trug einen schwarzen Mantel und verbarg ihr Gesicht unter einer Maske. Es war unschwer zu erkennen, dass es Akumas rechte Hand war: Aaron"Das Phantom"Kyuuketsuki. Der junge Schwertmeister drehte den Kopf langsam in Aarons Richtung und fing an zu sprechen. "Aaron..siehst du auch die Insel da vor uns? Ich glaube hier finden wir endlich mal ein anständiges Plätzchen, um uns zu erholen, denkst du nicht auch?" Das Gesicht des Kaisers zeigte kaum Regung bei diesem Worten, nur ein kurzes Lächeln huschte über sein Gesicht. Seine Stimme klang eiskalt und beinahe emotionslos, wäre nicht ein Hauch von Freude darin zu erkennen gewesen.
Zuletzt von Akuma am Do 30 Sep 2010 - 16:22 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Demoncrosser-Die Dämonen nähern sich Sa 18 Sep 2010 - 10:46 | |
| Eine Gestalt, welche sein Gesicht unter einer Maske verbirgt. Die rechte Hand eines Kaiser, deren Gesicht noch nie gesehen, auch er schaut auf die Insel, eine Insel, deren Berge alle aussehen wie Bananen, das kann man aus der Ferne schon ganz gut erkennen, aber nicht mehr. Die Stadt welche eben aus Holhäusern besteht ist kaum zu erkennen, nur schleierhaft und der Blick, des Mannes unter der Maske scheint starr nach vorn Gerichtet, allerdings kann man sich da nicht sicher sein, da man eben nicht erkennen kann was unter seiner Maske vorgeht. Er hört was der Kapitän neben ihm sagt und er sieht das Gesicht des Kaisers, Regungen auf seinem Gesicht sind für Aaron völlig unnötig er kennt ihn, er kennt ihn gut. So auch Akuma ihn kennt, denn auch er weis das auf den Mann mit der Maske verlass ist auch wenn er dessen Gesichtszüge nicht sieht. Er lacht allerdings leicht unter der Maske, das hört man regelrecht, wenn man dieses Geräusch nicht kennt würde man sich sicher erschrecken oder gar Angst haben, denn die Lache wird durch die Maske recht dumpf. „Akuma, nun wirst du aber witzig, als könnten wir uns jemals irgendwo in Ruhe erholen, ich meine durch den ganzen Mist den du schon gemacht hast, sind wir ja gebrannte Kinder.“ Man hört das dies nicht so richtig ernst gemeint ist und auch dies ist absolut ungewöhnlich, denn solche Ironie hört man sonst nie in seiner Stimme, ein weiteres Indiz dafür das die Beiden sich recht nahe stehen, was unmöglich scheint. „Worüber freust du dich eigentlich? Ich glaube immer noch nicht das die Neulinge lange unter deiner Flagge überleben.“ Er scheint besonnen zu sein und sich sorgen zu machen. Er starrt weiter unter der Kapuze und durch die Maske hindurch und wartet scheinbar was der rothaarige Mann neben ihn zu sagen hat oder doch nicht? Denn noch einmal erhebt er die Stimme. „Was treibt uns eigentlich her?“ Scheinbar ist er planlos mit gesegelt, kein Wunder er vertraut dem Schwertmeister also wieso mehrfach nerven und nach dem Weg fragen wie es kleine Kinder tun oder vielleicht hören wir gleich unter der Maske durch, wann sind wir da?, aber das ist eher unwahrscheinlich und so tritt für einige Zeit wieder stille zwischen den Beiden ein, doch für wie lange? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Demoncrosser-Die Dämonen nähern sich Sa 18 Sep 2010 - 11:58 | |
| Der "Rothaarige", wie Akuma auch noch genannt wird, sah sich kurz um und dann zu seinem alten Freund. Er vernahm die Ironie Aarons und musste kurz lächeln, was äußerst ungewöhnlich für ihn war. Dadurch merkte man sofort, dass sich die beiden Nahe standen und in jeglichen Situationen zusammenhielten. "Ich weiß, Aaron, ich weiß.. aber vielleicht werden wir einmal unsere Ruhe haben und ich muss keine Menschen töten... Oder verletzen." sprach der Dämon Akuma in einer sanften und beruhigenden Stimme. Sein Gesicht zeigte keinerlei Regung, bis auf die Tatsache, dass er kurzzeitig seine Augen schloss und die würzige Meeresluft einatmete. Kyoshiro wusste, dass der Rest der Bande in guten Händen oder sollte man eher sagen in guten Klauen war? Deshalb antwortete er auf die Frage von Aaron nur kühl "Sie sind sicher. Soviel kann ich dir sagen.. ich habe da jemanden hingeschickt, der auf sie aufpasst.. also mach keine Sorgen." Kurzzeitig sah er Aaron an, als ob er durch die Maske das wahre Gesicht von ihm sehen konnte und somit auch jede Regung. Dass sein Begleiter nicht gefühlskalt war, wusste er und er wusste außerdem auch, wie er lachte. Es klang ähnlich wie ein tiefes Grummeln oder das Schreien eines Greifs. Die dunkle Demoncrosser segelte langsam in den Hafen von Banaro ein. Die Blicke der Bewohner waren ängstlich und geschockt. Man hörte von allen Seiten entweder Geschrei, oder Aussagen wie "Was wollen die Dämonen hier?" oder "Wir werden alle sterben!", jedoch lies das Akuma kalt. Er wollte kein Unheil anrichten und auch niemanden verletzen. Sein eigentliches Ziel war einmal Ruhe vor Marine und Weltregierung zu haben. Als er die Stimme vom Phantom wieder vernahm musste er lachen. "Wie gesagt: Erholung! Und wenn uns das jemand vermiesen will, muss er leider sterben! Haha!" Zum ersten Mal klang die Stimme des Kaisers ausgelassen, als ob er feiern wollte. Nach einer Weile legten sie an. Als die Planke runtergelassen wurde, war es als ob der Odem des Todes von diesem düsteren Kahn ausgehaucht wurde. Akuma ging gemütlich hinunter. Er hatte zum ersten mal nur sein Daiyamanda mit, was zeigte, dass er wirklich nicht unbedingt aufs Kämpfen aus war, sondern nur dann kämpfte, wenn er angegriffen werden sollte. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Demoncrosser-Die Dämonen nähern sich Sa 18 Sep 2010 - 12:35 | |
| Aaron hört wieder sehr genau zu und legt seinen Kopf dann in den Nacken und schaut nach oben, er ist sich nicht sicher was er davon halten soll hier anzulegen. Allerdings weis er auch sehr genau, dass die Beiden wirklich mal wieder ne Pause bräuchten, außerdem brauchen sie Essen und frische Nahrungsmittel, also müssen sie sogar anlegen. Bei den Worten des Kaisers schaut er ihn an, wenn man jetzt unter seine Maske schauen könnte würde man sehen das er eine Augebraue nach oben zieht und sein Gegenüber fragend anschaut. „Wollen wir die Diskussion ob man jemanden töten muss oder nicht zum 10000-mal aufleben lassen?“ Stimmt auch wenn die Presse immer schreibt das „Das Phantom“ wieder ein Blutbad hinterlassen hat so ist dies doch meist eine Lüge, denn oft schon hat er Wunden davon getragen eben weil er seinen Gegner nicht töten wollte, so hinterlässt er auch nie Blutbäder und Zivilisten sind sowieso ein Thema über welches man nicht reden brauch. So scheint es als wären sie sich beim Thema töten doch tatsächlich einmal uneinig, aber würden die Beiden zu allem nur Ja und Amen sagen ständen sie heute nicht da wo sie jetzt sind.Bis man durch die Hände dieses Vize-Kapitäns stirbt braucht es eine Weile. Auch er geht nun vom Schiff herunter „Ach du hast IHN geschickt?“ Scheinbar hat er eine Vermutung wer der Beschützer der Neulinge sein soll. Doch abwarten. Er geht also neben ihm her, sein Gesicht immer noch unter der Katzenmaske versteckt. Die Menschen flüstern und verstecken sich in den Häusern, wenn sie nicht gerade so dumm sind und herumschreien das sie alle sterben werden. So wie sein Kapitän auch hat Aaron seine Desert Eagel dabei, allerdings nur Munition welche den Gegner blenden soll und ein paar Patronen der normalen Munition. Sie gehen also weiter unter dm schwarzen Mantel und der Maske hat der Vize etwas Mystisches. So wie es auch sein Vater hatte, er sieht eine Bar und nickt in deren Richtung. „Da können wir uns etwas ausruhen und dann die Bestände auf dem Schiff auffüllen, ich habe keine Lust an Skorbut zu sterben.“ Diese Krankheit ist bei Seefahrern nicht selten, da sie oft lange ohne frische Nahrung unterwegs sind und so dem Vitaminmangel unterliegen. Er schaut weiter stur auf die Bar und die Menschen darin ziehen bereits die Köpfe ein, sie scheinen Angst zu haben. „Sag mal wieso haben eigentlich alle Leute Angst vor uns, von allen Banden der Kaiser sind wir doch echt noch die nettesten oder? Ich meine Shikei, darüber müssen wir nicht reden, Yuki trägt nicht umsonst den Beinamen Eisprinzessin und viele kennen inzwischen auch ihr dunkles Geheimnis und den 4 Kaiser, mit dem habe ich mich noch nicht beschäftigt weist du mehr über ihn?“ Scheinbar tauschen sich die Beiden immer aus, Aaron ist normalerweise immer gut informiert, allerdings kommt man nie an alle Informationen. Das ein bisschen Ironie und Witz in der Stimme bei der Aussage über die netteste Bande steckt und das er sich fragt warum alle Angst haben ist natürlich mehr als deutlich, die meisten Personen kennen sie ja nur unter dem Namen „Die Dämon en“ |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Demoncrosser-Die Dämonen nähern sich Sa 18 Sep 2010 - 13:01 | |
| Man könnte denken, dass die beiden Wesen der Finsternis sind und aus der Hölle kommen, doch auch sie sind nicht gefühlslos. Im Gegenteil: Beide lieben es zu feiern und einen drauf zu machen, doch oft können sie dies nicht tuen, da viele Angst vor ihnen haben und sich nicht trauen etwas zu sagen, sodass die Beiden meist allein feiern. Akuma folgte dem Blick von Aaron zu der Bar, auch er wusste, dass sie unbedingt ihre Vorräte auffüllen mussten. "Nein. Diese 'Diskussion' hab ich bisher immer gewonnen." sagte er und deutete auf sein Schwert. "Du weißt doch wie das ausgeht, haha!" fuhr er fort. Wenn die beiden Dämonen diskutierten, endete es meist in einer kleinen, freundschaftlichen Prügelei unter Piraten, wobei Aaron meistens den Kürzeren zieht. Die Bar, in die Aaron und Akuma gingen war etwas nobler als die restlichen in der Stadt. Sonst war eine Bar nämlich immer heruntergekommen und unansehnlich. Der junge Kaiser reagierte mit einem fiesen Blick auf die Frage, wen er geschickt habe. "Natürlich IHN! Wen denn sonst?" ertönte es nach kurzer Zeit und wurde von einem kurzen Lachen unterstützt. "Sonst wären die doch aufgeschmissen!" fügte er noch hinzu. Kyoshiro wusste, wovon er redete, denn er schickte seinen zweitstärksten Mann zu der kleinen abgespaltenden Bande von Seki. Dieser Mann wurde auch "Höllenhund" genannt und das nicht ohne Grund, wie jeder seiner Opfer merken musste. Akuma wusste sich immer zu helfen, wenn es um das Schützen von Crewmitglieder ging. Er reagierte etwas genervt auf die Fragen und Aussagen über die anderen Kaiser. "Ich hasse sie ALLE.Und Kenshin.. ach der ist mir egal. Ich habe schon lange keine Informationen über sie gehört. Vielleicht sind sie tot. Ist mir auch egal." sprach er in einem gelangweilten und gleichgültigen Ton. In dieser Aussage merkte man, dass er in seinem Inneren immernoch für Gerechtigkeit kämpfte, nur er legte diese anders aus, als die Marine, sodass sie es nicht verstanden haben und ihn deshalb verfolgten. Für Akuma waren alle auf ihre Weise Verbrecher und müssen bestraft werden. Das hängt davon ab, dass er mal selbst dort Admiral war und weiß, wie es dort vor sich geht. Und das nicht gerade NETT. Kyoshiro winkt setzte sich zusammen mit Aaron direkt an die Theke und winkt den Barkeeper ran. Dieser war nicht gerade erfreut und hatte genauso viel Angst wie alle in diesem kleinen Raum. Er redete kleinlaut und zeigte deutlich, dass er ängstlich war und das nicht nur durch das was er auf dem Boden unter ihm angerichtet hatte. "Wir wollen jeder eine Flasche Sake." sagte Akuma ohne auch nur sein Gesichtsausdruck zu verändern. Er schien wie versteinert. Doch er fügte noch kurz hinzu "Aber mach das da vorher weg." Dann wendete er sich schließlich wieder an seinen treuen Vize. "Mich interessiert eher, was die Marine geplant hat, um uns alle gefangen zu nehmen beziehungsweise zu verhaften.. darüber zerbreche ich mir gerade den Kopf." Die Menschen in der Bar sind entweder weggerannt oder sitzten starr an ihrem Tisch und versuchten nicht aufzufallen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Demoncrosser-Die Dämonen nähern sich So 19 Sep 2010 - 14:48 | |
| Aaron lief etwas hinter Akuma, das hat nichts mit Respekt zu tun sondern einfach damit, das die Tür für beide zu klein werden würde und es verdammt dämlich aussieht wenn ein Typ mit Umhang und Maske seinen Schritt beschleunigt nur um wie ein kleiner Hund neben dem Chef „Fuß“ zu laufen. Deswegen also dieses leichte zurückfallen lassen, er hörte zu und als der Rothaarige dann sagte wie es um die Diskussion aussieht da musste er etwas schmunzeln unter seiner Maske, natürlich bekam dies keiner mit. „Richtig gesagt bisher.“ Ob das eine kleine Herausforderung war? Man kann es eher so verstehen dass jeder Pirat stärker werden will und die nächst stärkere Person an der sich das „Phantom“ messen konnte war nun mal Akuma. Auch er schaute sich in de Bar um und als sein Blick auf die Gäste viel die noch da waren, da hob einer eine Zeitung hoch und genau auf der Rückseite dieser war wieder ein Artikel über Akuma und seine Leute, aber auch über anderen Piratenbanden. Er stand also auf und klopft bei dem Mann auf den Tisch. „Ich darf mir sicher kurz ihre Zeitung ausleihen oder?“ Der Ton war wirklich freundlich und doch gab der Mann die Zeitung nur mit stark zitternden Händen an dem Kyuukesuki Spross. Dieser nickte kurz und setzte sich dann wieder neben den Kapitän. Er las während das „Dämonenauge“ die Drinks bestellte auf die Sache mit dem „Höllenhund“ ging er nicht mehr ein, als dann allerdings der Mann neben ihn für beide einen Sake bestellte nahm er die Zeitung ganz langsam runter und schaute den Mann mit den Schwert an, durch die Maske hindurch, auf einmal erklang die Stimme des Mannes wieder. „Wird es dir nicht langsam öde diesen Scherz jedes Mal zu machen und mir Alkohol zu bestellen?“ Er schaut den Barkeeper an. „Gib das Trinken irgendeiner hübschen Frau und sag es kommt von irgendeinem anderen Trottel aus dem Lokal!“ Der Mann hinter der Theke tat was man ihm befahl und Aaron widmete sich wieder der Zeitung und scheint etwas gelesen zu haben was seine Aufmerksamkeit erregt. „Tja einen Ersatz für dich als Admiral gibt es schon, sagt dir ein Typ mit dem Spitznamen „Der König der Bestien“ etwas, viel steht nicht über ihn in der Zeitung.“ Er schaute den Kapitän wieder an. „Die Pläne der Marine werden wir spätestens dann erfahren wenn wir wieder einige Schiffe versenkt haben!“ Es trat eine gewisse Zeit lang eine Stille ein und keiner der Beiden schien etwas sagen zu wollen. De Barkeeper kam nun wieder zurück und hatte das Getan das was man ihm aufgetragen hat. Aaron nickte ihm zu und bestellte ein Wasser welches er kurz darauf auch bekam, allerdings trank er noch nichts, wieso? Seine Maske hatte keinen Mund. So wird er es sich wohl mitnehmen. Nun drehte er sich auf dem Stuhl und schaut auf die Straßen der Stadt und wartete auf die Reaktion des Kaiser´s.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Demoncrosser-Die Dämonen nähern sich Mo 20 Sep 2010 - 18:09 | |
| Anfangs war Akuma noch ruhig und trank gelassen seinen Sake, während er darüber nachdachte, was er und Aaron als nächstes machen sollte, doch als er den Namen, den er bereits kannte vernahm, verlor er fast die Kontrolle und zerdrückte die Flasche in seiner Hand mit bloßer Kraft. "Erwähne.. diesen Namen.. NIE WIEDER!" schrie er fast zu Aaron. Durch diesen Aufschrei sind nun auch die letzten Besucher der kleinen Bar weggerannt. Selbst der Barkeeper war verschwunden, nachdem die Flasche zerplatzt und in tausende von Scherben zerfallen war. Irgendeine rote Flüssigkeit tropfte auf den Boden. Es war das Blut von der Hand des rothaarigen Dämonen. Splitter der Flasche hatten sich tief in das Fleisch gebohrt und lösten diese Blutungen aus. Zuerst bekam er davon wenig mit, doch als er merkte, dass irgendetwas seinen Arm runterlief, sah Akuma sein Blut auf den blanken Holzboden tropfen. "Ach verdammt.." war nur von dem jungen Kaiser zu vernehmen, ehe er aufstand und in Richtung eines Mannes ging, der doch noch nicht weggelaufen war. Dieser starrte Kyoshiro mit verängstigtem Blick an und wollte fast aufspringen, als dieser ihn an der Schulter packte und den Ärmel seiner Jacke abriss. Jedoch hatte Akuma nicht böses vor, denn er verband damit nur seine Wunde in der Handfläche und ging daraufhin direkt hinter die Bar. "Ich hasse es, wenn mein Trinken auf dem Boden verteilt ist.." ertönte es hinter der Bar. Kurze Zeit später stand er mit einer neuen Flasche Sake auf und näherte sich Aaron. "Erwähne diesen Namen nie wieder.. oder ich verliere die Kontrolle.. über mich selbst." fuhr er fort, ehe er sich setzte und sich einen großen Schluck von dem Hochprozentigen genehmigte. Seitdem er die Flasche zerdrückt hatte, hatte sich der Gesichtsausdruck Akumas drastisch verändert. Am Anfang war in seinem Gesicht eine Mischung aus Angst und Wut zu erkennen, später jedoch entspannte sich dieser wieder und zeigte dieselbe, gleichbleibende Gelassenheit. Unter dem Stuhl auf dem der Schwertmeister eben noch gesessen hatte, war eine kleine Fütze aus einer Mischung aus Blut und Alkohol zu erkennen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Demoncrosser-Die Dämonen nähern sich Di 21 Sep 2010 - 17:43 | |
| Gewalt, Blut, in einer viel zu kleinen Welt. Eine Welt welche noch viel kleiner für die beiden Piraten ist, frei zu sein das Ziel, doch es zu erreichen, fast unmöglich scheint es zu sein. Wut und Hass, Inbrunst Dinge welche ein wahrer Mann mit sich bringen muss? Eventuell, der rothaarige Dämon hat diese Eigenschaften. Sein Gegenüber, gelassen friedfertig, fast schon pazifistisch, passt doch gar nicht in diese Welt oder? Doch das zählt nicht, unwichtig, denn der Saft des Lebens tritt aus… Blut. Tropfen werde n zu einer Fütze und irgendwann wird daraus ein reißender Strom, genau so wie aus den Worten eines Mannes ein reißender Strom für eine neue Zeit wurde. Noch ist es nicht so weit, noch ist alles recht friedlich auch Akuma und Aaron? Der sowieso, all seine Gefühle hinter einer Maske versteckt und für niemanden ersichtlich gewesen. Niemand kann ich gewiss über seinen Gegenüber sein und deswegen flüchten die Menschen aus der Bar, fast alle, nur einer wie versteinert hockt er und lässt sich seinen Ärmel abreißen, Skandal! Bewegungen welche versteckt sind, dumpfe Geräusche kommen unter der Maske hervor. „Du solltest wirklich ein bisschen mehr meditieren.“ Ruhige Worte von einem Freund, wenn auch unheimlicher Freund so doch ein wahrer. Nachrichten aus der ganzen Welt auf ein bisschen Papier gedruckt und schon denken alle sie wären informiert, irren sich, wie jeder Mensch, denn wirklich Wissen tun nur die welche das Übel erleben. Doch weit weg scheint das alles für die Beiden gesuchten und doch so nah für die Anwohner dieser Stadt, für die einen eine Pause vom Stress für die Anderen eine Pause vom Leben, trauen sich kaum den Atem zu heben, wollen nicht die Männer verstimmen. Berühmt sein wollen sie alle, aber nicht durch ihren Tod! Niemand will hier sterben, wohl wissend das Dämonen Boten des Teufels sind, Boten des Todes und des Hasses, doch bisher tat sich kein Höllenschlund auf, nur 2 Männer die Reden und ihren Gefühlen etwas Zeit frönen, ein seltsamer Anblick, sind auch Dämonen nur Menschen? Unmöglich kann nicht sein, hämmert sich sofort wieder in den Schädel aller, sind doch ganz Anders als die Meisten, können also nicht friedlich sein. Störenfriede, die man akzeptiert aus Angst, doch müsste nicht auch der Vize vor Angst dem Kapitän die Stiefel lecken? Viele Fragen bietet eine Szene, welche der Mensch doch nicht verstehen will, denn dazu reicht die Neugier eben nicht, Mut wäre das Zauberwort und genau mit diesen scheint das Wesen, mit der Maske ausgestattet zu sein. Redet mit einem gesuchten Verbrecher, einem stärkeren Mann als sich selbst, gibt ihm Ratschläge, sagt die Meinung, was viele sich nicht trauen bei normalen gegenüber, seltsam ist sie anzuschauen diese Szenerie. So bewegt sich das Wesen welches Phantom sich schimpft, doch wo will er hin? Diese Frage schallt durch alle Köpfe, lautlos! Schaut zu dem Mann, dessen Hand die Farbe seiner Haare annimmt. „Ich hole die nötigen Vorräte.“ Geht weiter mit langsamen Schritt, ob ihn jemand folgen mag? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Demoncrosser-Die Dämonen nähern sich Di 21 Sep 2010 - 18:31 | |
| Angeschlagene Emotionen, graue und versteinerte Gesicher. Mehr kannte Akuma aus seiner Vergangenheit nicht. Nichts als Verachtung und Verneinen. Alles, was er in seiner Jugend gelernt hatte...eine Lüge. Seine Schwerter waren das einzig wahre daran. Sie, seine Treuen Begleiter, zeigten ihn jeden Tag aufs Neue, wie sehr er gelitten hatte. Unter Hunger, Armut und Verlustängste. Doch nun hatte er einen Freund, der Akuma verstand und wusste, was dieser durchmachen musste. Aus diesem Grund, kannte er auch die Gefühle und Emotionen, die sich unter der starren Maske verbargen. Gefühle, die niemand sehen sollte. Der beinahe gefühlskalte Kaiser hatte auch solch' eine Maske, nur war diese sein meist verhärtetes Gesicht. Ein Ausdruck für Kälte spiegelte sich Tag ein Tag aus seinen Augen. Ja, Freunde, so konnte man die beiden Dämonen, die immer zusammen durch die Weltmeere streiften, nennen. Freunde oder besser Kameraden, die einander niemals betrügen oder belügen würden. Eine Bindung zwischen zwei Welten, die das komplette Gegenteil voneinander waren, die sich ergänzten. Ängste kannte weder der eine, noch der andere, nur Respekt. Ein Gedanke schoss dem Schwertmeister durch den Kopf und floss auch in Worten aus seinem Mund. "Dieser Kaito Hawk.. der Revolutionsführer macht mir außerdem Kopfzerbrechen.. man hört nur von seinen Gräueltaten.." sprach der junge Kaiser in einem eiskalten Ton. "Er ist ein wahres Monster.. niemand weiß, was er mit seinen Teufelskräften alles kann.." fuhr er fort, ehe er aufstand, um seinen Vize zu folgen. Sie kannten sich schon länger und wussten, wie sie auf die Reaktionen des jeweils anderen reagieren müssen. Die Stadt war wie leergefegt, wie ausglöscht, einfach wie eine Geisterstadt, nachdem Aaron und Akuma die Straße betreten hatten. Nur vereinzelt hörte man das Geflüstere und das Gewimmere der ängstlichen Menschen, die um ihr Leben bangten. Ein Leben, was für Akuma unvorstellbar geworden ist; Er konnte nicht mehr entspannen und einfach nur auf der faulen Haut liegen. Nein. Denn er musste wieder in die neue Welt gelangen, zu seinen Wurzeln zurück. Doch bevor er dieses Ziel erreichen könnte, musste er wieder Gerechtigkeit in diese Welt, auf diesem Meeren schaffen. Eine Welt frei von Sklaverei, Betrug und unnützen Morden, frei von der hinterhältigen Marine und der heimtückischen und lügenden Weltregierung. Ja, diese Freiheit wünscht er sich zurück. Jedoch musste er vorerst Aaron bei seinen Zielen helfen und diesen weiterbringen. Die beiden Dämonen, das Phantom und Dämonenauge Kyo, ein unschlagbares Team, bestehend aus zwei Männern, die keine Reue, keine Gefühle, die ihnen nur in den Weg kommen könnten, fühlten, die zusammenhielten, selbst wenn es ausweglos erschiene. Sie würden füreinander sterben und sich bis aufs Blut verteidigen. Denn dies ist der wahre Geist eines Freundes, eines Kämpfers, eines Piraten. Akuma holte Aaron langsam ein, bis er schließlich den Maskierten einholte und neben ihm ging. "Ja.. und nachdem wir alles aufgefültl haben, brechen wir wieder auf. Wir müssen unsere Ziele erreichen und Gerechtigkeit in diese Welt bringen." sagte der Rothaarige mit einer Stimme, die selbstsicher, entschlossen und eisern Klang. So sprach ein wahrer Kaiser. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Demoncrosser-Die Dämonen nähern sich Mi 22 Sep 2010 - 21:13 | |
| So wandeln zwei scheinbar immer noch fremde Wesen durch eine Umgebung die doch jedem Vertraut zu sein scheint. Einer kennt die Bewegung des Anderen genauso gut wie die Eigenen. Akuma, der bisher einzige Mensch der die Fähigkeiten von Aaron wirklich kennt, der überhaupt als Einziger berichten könnte, welche Fähigkeiten der Mann hinter der Maske unter seinem langen Mantel verbirgt. Sie beide kannten Angst, sie beide kannten Gefühle, waren nicht übernatürliches, hatten etwas für diese Welt völlig normales getan, nämlich Teufelsfrüchte als ihr Eigen erklärt. Als er den Namen Kaito Hakw hört geht sein Kopf kurz zur Seite zu seinem Kapitän, diesmal scheint er dessen Namen bereit mehrfach gehört zu haben und vielleicht löst es sogar irgendwas in ihm aus? Diesmal nicht mal für Akuma erkenntlich was sich in dem Kyukktesuki Spross abspielt, wahrscheinlich weis er es auch selber nicht. Nun geht der Blick wieder in die Weite Gedanken schießen durch Mark und Bein, sind doch eigentlich nur verdammte elektrische Impusle, die das Leben eines jeden Menschen lenken, ist der Mensch also nichts weiter als eine bewegliche Elektroleitung mit Hirn, das ist eine Andere Frage, wichtiger was machen die Beiden nun eigentlich? Betreten einen Laden und etwas macht ein klapperndes Geräusch, Geld, die Macht welche die Welt regiert, fällt auf Holz, 2 Welten die unterschiedlicher nicht sein könnten treffen aufeinander, wegen dem Menschen, einer wandelnden Elektroleitung mit Haut und Hirn, komische Welt, seltsame Welt. Komisch ist nicht was eingekauft wird, wichtige Früchte, die man allerdings schnell essen muss, sonst bringen sie einen nichts, Vitamine müssen regelmäßig nachgetankt werden. Eingelegtes Essen lange haltbar, mit wenig Aufwand schnell zu Essen, wichtig eben wie alles bei den Menschen, muss schnell gehen ohne große Liebe, steht die Menschheit drauf, schnell reingestopft um es am Ende wieder zu entlassen, aus welchen Öffnungen auch immer. Menschen welche so auf Geld stehen haben nur ein Gut welches sie nicht verkaufen, das Leben, ein eigentlich sehr unwichtiges Gut wenn man es genauer überdenkt, doch erkennt das niemand! Wie dem auch sei, alles ist gekauft und die Paradoxe Welt der Einkaufshalle wird wieder verlassen und die Stimme unter der Maske erklingt wieder. „Drüber nachdenken hilft nichts, wir wissen nichts wirkliches wie du selber sagst, das was man liest ist schwammig formuliert, gehen wir ihm erstmal auf dem Weg, alles Andere wäre unüberlegt und was die Gerechtigkeit angeht, so definiert sie jeder Anders. Mit Menschen gibt es keine Gerechtigkeit, weist du doch.“ Diese Aussage muss sich der Mann mit der blutenden Hand anhören, kennt die Ansichten eines Mannes unter einer Maske, weis wie verquer die Gedanken sind, wie Paradox und dennoch, logisch. Ein Widerspruch an sich findet sich unter Maske und Mantel, eben deswegen ist er gefürchtet, weil ihn niemand verstehen mag, ebenso wenig wie er die Menschen verstehen kann, die das Leben durch ihre rosa Brille sehen. Auch Akuma wird nicht immer alles verstehen was Aaron sagt, ist aber auch nicht nötig, sie wissen wie der Andere im groben Tickt und ergänzen sich. Einen Anderen Menschen wirklich zu kennen ist eine Aufgabe, die niemand bisher erfüllen konnte! |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Demoncrosser-Die Dämonen nähern sich Di 28 Sep 2010 - 20:26 | |
| Blut. Der Lebenssaft, das Elexir jeden Wesens auf der Welt, der aus der Hand des rothaarigen Kaiser ronn.. Der letzte Tropfen wurde von dem weißen Stofffetzen von einem Leinenhemd, der um die Hand herum gewickelt war, aufgesaugt. Es erschien als ob es immer mehr wurde, doch nur eine Illusion. Eine Illusion, genau wie die Welt und die Menschen, die auf dieser kostbaren Erde lebten. Sie nutzten sie aus, missbrauchten sie oder zerstörten sie sogar mit ihrer Gier nach mehr, nach Macht, nach Reichtum! Die schlechtesten und meist die einzigen Eigenschaften und Charakterzüge, die die Rasse der Säugetiere hatten. Genau, Tiere war der richtige Ausdruck für sie. In den Augen von Akuma und seinen jungen Freund Aaron waren es Bestien, Monster, die es nicht verdient hatten zu leben und den wundervollsten Planeten im Universum zu bewohnen. Sie verschmutzten ihn, mehr nicht. Die Erde versucht sich zu wehren, tötet die Menschen, bestraft sie, doch keine Einsicht, nur noch mehr Ausbeutung. Es fing an zu Regnen. Der Wind wehte um die Kopfe der beiden Kameraden und durch die Haare Akumas. Sturm schien aufzuziehen, ein weiterer Bote, dafür dass Gaia es nicht mehr zulies, sich ausbeuten, ausrauben und verletzten zu lassen. Sie wehrte sich mit diesen Unwettern und nahm vielen Lebewesen die Seele und verbannte sie in die Hölle. Eine Hölle aus Angst und Verzweiflung, aus Tod und Verderben, die sich nicht verändern ließe, aus der es kein Entkommen gab, kein Weg zurück. In solch' einer Hölle lebte der Dämon und sein Freund. Und sie waren die Teufel persönlich, die die Erde von ihrem Leid erlösten, die für Ordnung und das Auslöschen der Menschheit kämpften. Verbrecher und Piraten wurden sie genannt, aus Angst, Furcht vor dem eigenen Tod, vor diesem Fegefeuer aus unaufhörlichen Schmerzen und unendlichen Qualen. Der Dämon und das Phantom lebten dieses Fegefeuer gemeinsam und führten es auch durch. Sie töteten, ja. Aus Wut? Nein. Aus Angst? Nein. Aus Rache vielleicht? Auch nicht. Sie taten dies nur aus Schutz, Schutz von Gaia, Ragnarock zu senden und die Menschheit zu vernichten. So gingen die Dämonen, Boten der Vernichtung, weiter durch die dunklen Gassen in der Nacht, von Finsternis umgeben, kälte in den Augen, leere in den Seelen. Seelen, des Körpers Geiste, den die Beiden verloren hatten. Die Stadt um sie schien wie ausgestorben, eine Geisterstadt ohne Geister, ein Wald ohne Bäume, einfach ein Ort ohne Menschen. Waren sie tot? Oder nur ängstlich verschwunden? Nieman wusste es, vielleicht waren es die Dämonen, die alles mit ihrer bloßen Anwesendheit töteten, vielleicht auch nicht. Langsam und ruhig erreichten Akuma und sein maskierter Begleiter das düstere Schiff, welches trotz des Sturmes ruhig in der Bucht lag. Es war der Reisebegleiter zur Toteninsel, so wurde es jedenfalls von jedem genannt, der es einmal sah und davor flüchtete, aus Respekt oder Angst vorm Sterben, vor nicht enden wollenden Schmerzen, überall. Der Piratenkapitän stieg langsam die knarrende Rampe zur Demoncrosser hinauf. Die Sterne und der Mond wurden von den dichten Wolken verdeckt, der Regen prasselte auf das Deck und machte es rutschig. Jeder,der solch' Situationen nicht gewohnt war, würde hinfallen, über Bord fallen und in den peitschenden Wellen ertrinken. Akuma sah seinen maskierten Freund an und sprach in ruhiger und kalter Stimme. "Wir werden demnächst ablegen." Er holte kurz Luft und lächelte dem Regen entgegen, seine Hände in den Hosentaschen vergraben. "Ich habe das Gefühl, dass unser Freund, der Knochenteufel versagt hat. Das müssen wir prüfen und ihm zur Not helfen." Dann holte er seine Hand wieder aus der Tasche, hebte den Arm hoch und zeigte schnell mit seinen Finger in Richtung Horizont. "Wir werden nachdem der Sturm sich gelegt hat, nach Water Seven fahren und dort unserer Arbeit nach gehen." Sein Gesicht zeigte keinerlei Regung, nur die Lippen bewegten sich und das kalte Wasser lief ihm vom Gesicht. Es sah fast so aus, als weine er. Keiner außer Aaron wusste, ob er es wirklich tat oder nicht. Weinen. Gefühle zeigen. Eine Eigenschaft, die Kyoshiro nur hatte, wenn er an seine Kindheit dachte. In diesem Moment dachte er daran. An seine Eltern, seine Brüder.. wie sie starben.. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Demoncrosser-Die Dämonen nähern sich Mi 29 Sep 2010 - 18:50 | |
| Ein jeder kennt die Geschichte des Menschen, auch wenn es da viele Varianten gibt, weis das diese von Kriegen heimgesucht wird, so sind es die Menschen selber die sich gegenseitig töten, dümmer als Tiere könnte man also sagen, denn diese töten um zu überleben und ebenso lebt Aaron, kaum ein Mensch ist ihm bisher zum Opfer gefallen und wird es auch wohl weiterhin nur sehr selten. Denn er hasst weiterhin die Gewalt und dennoch zählt er zu den Menschen welcher ein hohes Kopfgeld besitzt und den die Menschen fürchten. Eine Paradox? Vielleicht, aber wer weis das schon die Welt an sich ist doch wie der Laden ineinander verworren. Das kann kaum jemand beschreiben, so versucht es auch Aaron schon seit langem nicht mehr. Er geht also auch auf das Schiff und scheint sogar im Gefühl zu haben das de Storm sich langsam lichtet, doch bevor er etwas tut was mit dem Sturm zusammen hängt sorgt er dafür das die beiden nicht an Vitaminmangel sterben und deswegen bringt er die Sachen in die Vorratskammer, als dies erledigt ist, geht er zum Anker und zieht dieses extrem schwere Ding mit Hilfe einer Kurbel auf das Schiff und so ist das Schiff bereit um los zu segeln, dem Horizont entgegen, welches das Schiff ja doch nie erreichen wird, eine traurige Wahrheit. Doch daran kann man nichts ändern, der Sturm lässt langsam nach und alles ist bereit zum ablegen und es wird wohl jetzt direkt nach Water Seven gehen., die Stadt in welcher Huya der Knochenteufel eventuell verloren haben soll. Ob dies wirklich so ist kann Aaron jetzt noch nicht sagen, allerdings kann er es sich vorstellen. Die Beiden sind nun alleine auf dem Schiff und so greift sich Aaron vor das Gesicht und nimmt seine Maske ab, die Maske welche schon für Schrecken sorgte als sein Vater noch darunter steckte. Der Mantel fällt nach hinten und nun sieht man das erste Mal wie der junge Mann aussieht. Silberne Haare, ein Piercing in der Lippe, der Körper voller Tattoos und die Maske wird so befestigt das er sie jeder Zeit sehr schnell aufsetzen kann. Doch wie wird es jetzt mit den beiden weitergehen? Wird wie der Mantel von Aaron auch der Traum von der Gerechtigkeit, mit der Niederlage des Knochenmannes, fallen. Gibt es doch so viele starke Gegner, welche wohl nur darauf warten auf einen harten erbitterten Kampf, so wie es eben alle Menschen tun. Doch nun geht es erstmal über die friedliche See, doch hört man Gerüchte nicht nur über die Niederlage von Huya sondern auch das die Bande um Yuki, einer weiteren Kaiserin, ihr Unwesen hier in der Nähe treiben soll. So scheint es als würde sich schon viel Bewegen auf der Grandline, die ersten Kämpfe werden gefochten und es geht um die Vorherrschaft, welcher Pirat setz sich am Ende die alleinige Krone auf? Dies wird sich wohl früher oder später zeigen, doch erstmal heißt es auf nach Water Seven und schauen was dort los ist, finden die beiden vielleicht dort auch noch einen Kampf vor? Wer weis das schon. Aaron jedenfalls genießt die Brise des Meeres welche ihm entgegen schlägt und er denkt nach was er auf der Reise tun soll, definitiv weis er aber was er in Water Seven tun wird, er hat den Plan gefasst sich etwas zu kaufen nun wird dies wohl auch umgesetzt werden doch jetzt schaut er erstmal zu dem Kapitän, die ersten Worte die seit der Abreise wieder fallen. „Wer sollte ihn besiegt haben?“ Stimmt diese Frage stellt sich denn der Mann dessen Waffen die Knochen sind, ist berühm berüchtigt und nicht gerade ein Schwächling. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Demoncrosser-Die Dämonen nähern sich Sa 30 Okt 2010 - 18:10 | |
| Eine Böhe weht über die See und langsam beginnt das eben noch ruhig da gelegene Meer sich zu bewegen an. Das Azurblau des Wasser färbte sich zu einem dunklen Blau bis hin zum Schwarz. Es schien als würde es aus geronnenen Blut bestehen. Wer würde schon denken, dass ein Teufel besiegt hätte werden können? Niemand. Welcher Mensch glaubt überhaupt an soetwas wie Dämonen und Teufeln? Wer an Engel und an Götter? Wieviele Menschen wollen noch an so einen Schwachsinn glauben? Keiner kennt die Antworten auf solch' Fragen. Sie werden Monster, Dämonen, sogar Teufel genannt. Aber wieso? Sie bestrafen doch nur die Menschen, indem sie ihnen körperliches Leid zufügen, jedoch erlösen sie nur die dunklen Seelen der leichtgläubigen Menschheit. Die Regierung pflanzt doch nur von Angst ernährtes Gift in die Köpfe der Menschen. Wenn man es so nimmt sind der für blutrünstig gehaltene Kaiser und sein schemenhafter Gefährte weder Satanen, noch Dämonen, sondern eine Art apokalyptische Boten, die die Bewohner dieser wundervollen Welt nur warnen wollen, denn wenn sie weiter so leben wie bisher, wird Gaia sich mehr zur Wehr setzen und sie mir Armageddon eleminieren. Die Tsukiyami-Piraten würden es nicht verhindern können, das war klar, aber sie können die Schuldigen an diesem Unheil zum Tode oder Schlimmeren verurteilen. Akuma sieht sich nochmal um und entdeckt ein Marineschiff, welches die Beiden verfolgt. Die Marine, ein Haufen von Marionetten der Weltregierung, er selbst war dieser auch schon untergeben, doch befreite sich von den Fäden und Ketten, die ihn zurückhielten und sprengte sie. In seinem Gesicht, keine Regung, selbst dann nicht, als der Regen auf ihn, seinen Kamerade und auf sein Schiff prasselte. Der Anker war gelichtet, die Segel gesetzt. alles war bereit um loszufahren. Die schwarze See lag vor ihnen, hinter ihnen lag nichts. Nichts hielt sie zurück irgendetwas zu tun. Nichts konnte sie davon abhalten ihr Ziel zu erreichen. Der Dämon dreht sich zum Phantom und erhebt seine Stimme. "Ich denke, dass es einer von Shikeis Leuten war." Sie klang rau und kalt, als würde ihm das egal sein, doch im Gegenteil: Es beunruhigte den sonst angstfreien Piratenkapitän, dass die Bande des gegnerischen Kaisers so mächtig war. Sein Blick wanderte von Aaron zum Horizont. Seine Augen blitzten blutrot auf. In seinen Händen kribbelte es. Ja, er wollte wissen, wie stark sein Gegner ist. Er wollte ihn bekämpfen und als Sieger hervortreten, sein Ziel erreichen, alles und jeden niederstrecken, was sich in seinen Weg oder den Weg seiner Kameraden stellen sollte. So segelt die Demoncrosser samt der beiden Dämonen gen Horizont in Richtung Water Seven, um den letzten der Teufel mit sich zu nehmen.
Goes to Water Seven-Offenes Meer |
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