One Piece - RPG
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 Auf einem Felsvorsprung

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BeitragThema: Auf einem Felsvorsprung   Auf einem Felsvorsprung I_icon_minitimeMi 22 Sep 2010 - 15:58

Auf einem Felsvorsprung auf River Mountain...

Lyserk hatte mühe dort zu landen da auf dem Felsvorsprung nicht viel platz war, es war ein recht kleiner Vorsprung. Lyserk musste hinunter gleiten sonst wären beide wo möglich in die reißende Strömung gefallen. Lyserk Atmete auf, den selbst ihm blieb nun die Luft weg, seine Ausdauer hatte auch seine Grenzen. Erschöpft landete er auf dem kleinen Vorsprung und setzte sich. Doch es war sehr eng dort sodas Kari sich auf seinen schoss setzen musste auf grund dessen Lyserk etwas rot wurde. Dies war also Lyserk der neuste der 7 Samurai mit seiner Begleiterin Kari, diese gerade in ihrer Tasche wühlte und etwas zu suchen schien, doch das interessierte lyserk grade wenig er sah in den Himmel und sah keine Wolke am Himmel. Er versuchte vor sich hin zu träumen wie er es wirklich gerne tut aber er wurde Leider von dem unheimlich lauten Rauschen unter ihnen dabei gestört. Dennoch überlegte Lyserk was er jetzt nur tun könnte, immerhin er war nun Samurai, ob er seine Schwester wohl je wiedersehen wird, fragte sich Lyserk andauernt, doch dann wurde Lyserk durch ein lautes Knurren seines Magens, noch viel lauter als das rauschen des Wassers unter ihnen, von dem Gedankengang abgebracht...
Nun öffnete Lyserk wieder die Augen und beugte sich so das er wieder aufrecht saß, doch ohne das er damit gerechnet hatte war nun sein gesicht genau vor Karis (vllt 2-3cm) die noch immer auf seinem Schoss saß und ihn nun ansah...
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BeitragThema: Re: Auf einem Felsvorsprung   Auf einem Felsvorsprung I_icon_minitimeMi 22 Sep 2010 - 16:40

Kari hatte den Felsvorsprung zuerst gesehen und ihr war klar, dass dieser sehr klein war, doch Lyserk brauchte dringend eine Pause, bevor sie über den Rivers Mountain auf die Grandline fliegen konnten. Sie wusste, dass er viel Ausdauer und Kraft besaß, doch auch bei ihm musste sie sich irgendwann neigen. Es war Kari zwar nicht direkt unangenehm auf Lyserk's Schoß zu sitzen, doch etwas rot wurde sie dabei auch, was sich schnell wieder legte, da sie schon wieder damit beschäftigt war die Aussicht auf den Wasserstrom zu genießen, der Steil den Berg hinauf ging. Ein unglaubliches Phänomen und eigentlich auch unmöglich, doch atemberaubend. Das kleingeratene Mädchen wusste ebenfalls, was sie nun tun würde, weshalb sie in ihrer Tasche herumwühlte, die ihr um die Schulter hing. Ihr Begleiter betrachtete währenddessen sein Umfeld und als Kari gerade gefunden hatte, was sie suchte, riss sie es aus der Tasche, strahlte Lyserk an und wollte es ihn gerade vor die Nase heben.
"Ich habs!..."
Erschrocken bemerkte nun auch sie, dass Lyserk's Gesicht ihrem ziemlich nah war und sie seinen Atem spüren konnte. Es schien, als würden beide den Atem anhalten und sich ewig anstarren. Eine leich unangenehme, aber zugleich peinlich lustige Aktion, die ihnen hier wiederfahren war. Es machte den Anschein, als würden sie ewig so gesessen haben, doch in Wirklichkeit waren es nur ein paar Sekunden, bis Kari vollends rot anlief, ihren Kopf zur Seite drehte und Lyserk das hinhielt, was sie aus der Tasche gekrahmt hatte.
"Ääh.. Hier... Dein Essen... Ich... Ähm... Ich hoffe es schmeckt dir."
Verlegen und etwas irritiert sah sie stur auf das Meer, damit sie Lyserk bloß nicht nochmal in die Augen sehen musste.
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BeitragThema: Re: Auf einem Felsvorsprung   Auf einem Felsvorsprung I_icon_minitimeMi 22 Sep 2010 - 18:30

Auch Lyserk wurde rot... ebenfalls wurde ihm ganz heiß... Lyserk sah schüchtern runter, das Problem war er sah an sich runter und sah auf seinen schoss auf dem Kari saß er sah ihre Hüfte und fing an ein wenig zu schitzen... er fächerte sich Wind zu und sah erst jetzt das essen dies kari für ihn aus der tasche gekramt hat...
Das war fast das erste mal das er nicht auf das essen fixiert war sondern irgendwie abgelenkt war...
Er hustete um abzulenken und sagte...
*Danke... Kari... lecker... ich hab hunger*
Er schmunzelte verlegen und saah wir kari rot war und das schmunzeln wurde zu einem kichern...
Er ass sein Sandwitch, für ihn ziemlich langsam und lenkte den Blick nicht von Kari ab.
*wo wollen wir nun eigentlich als nächstes hin?* fragte Lyserk und legte den Kopf schräg an
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BeitragThema: Re: Auf einem Felsvorsprung   Auf einem Felsvorsprung I_icon_minitimeMi 22 Sep 2010 - 18:58

Kari hatte weiter aufs Meer gesehen und so getan, als ob Lyserk nicht da wäre, was etwas schwierig war, wenn man auf der Person saß, die man versuchte auszublenden. Sie hörte zwar, was der Engel zu ihr sagte, doch drehte sie den Kopf so, dass er ihr Gesicht nicht mehr sehen konnte und sie wieder den Rivers Mountain hinauf sah. Das Getose des Wassers war schon fast unerträglich laut, so dass die Beiden sich fast anschreien mussten, um sich überhaupt zu verstehen. Etwas stotternd antwortete sie.
"K..Keine Ursache. D..Dafür hab i..ich sie ja gemacht."
Die Situation behagte ihr nicht sonderlich. Am Liebsten wäre sie aufgesprungen und hätte sofort ein paar Schritte Abstand genommen, doch das war auf diesem winzigen Felsvorsprung nicht möglich, so war sie gezwungen auf Lyserk sitzen zu bleiben. Auf seine Frage hin, legte Kari ihren Finger an ihr Kinn und begann nachzudenken. Es schien so, als wäre die Situation komplett vergessen.
"Alsoooo. Nach Skypia können wir schlecht zurück. Ich denke nicht, dass die Marine da so schnell abgezogen wäre. Die erwarten uns dort eher noch, nachdem sie auch wissen, dass ich dort war. Also war's das wohl mit unserem Urlaub."
Etwas geknickt drehte sie sich wieder Lyserk zu. Sie hatte sich so gefreut Skypia zu erkunden, doch daraus wurde in nächster Zeit wohl eher nichts. Lange waren sie dort auch nicht gewesen, was sie noch mehr traurig stimmte. Bis sie eine Idee hatte und wieder anfing ihr warmes Lächeln zu zeigen.
"Wir können doch einfach so über die Grandline sausen und ein bisschen auf Tour gehen, sozusagen. Also wir könnten von ganz vorne anfangen und einfach mal jede Insel besuchen. Vielleicht treffen wir ja jemanden, den wir kennen. Wäre das nicht schön?"
Zuversichtlich sah sie Lyserk in die Augen.
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BeitragThema: Re: Auf einem Felsvorsprung   Auf einem Felsvorsprung I_icon_minitimeDo 23 Sep 2010 - 0:12

Lyserk schütteltee seinen Kopf um aus der Trance zu erwachen in dieser er sich befand, aufgrund dessen weil Kari in dem Licht wunderschön aussah, dies Lyserk zuvor noch nicht aufgefallen war. Nach dem er wieder ansprechbar war hörte er Kari zu und stimmte ihr mit einem nicken zu.

*Ja Skypia wird bewacht, obohl ich ja ein Samurai bin und ich nun ja so gut wie alles darf*

Lyserk machte eine kurze Pause in der er die Augen verdrehte...

*Ach was ja ein andermal wieder nach Skypia, ja gut lass uns die Grandline erneut erkunden und viele Abenteuer bestreiten*

Lyserk dachte an damals zurück viele schöne Augenblicke aber auch schlimme waren dabei, doch nun sa er hier allein... mit seiner besten Freundin ohne Scheu und sah den Strom Bergaufwärts zu wie er nach oben Floss... Er grinste und war für einen Augenblick zufriedenund lehnte sich wieder an die Bergwand zurück... wärend des Rückblicks vor seinen inneren Augen griff er Karis hand und hielt sie sanft fest... er murmelte leise vor sich hin...

*noch viele Abenteuer*

und sah nun in der nähe einen Leuchtturm...
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BeitragThema: Re: Auf einem Felsvorsprung   Auf einem Felsvorsprung I_icon_minitimeDo 23 Sep 2010 - 5:58

"Weisst du..."
Kari wandte den Blick wieder dem Meer zu.
Vielleicht bist du jetzt ein Samurai, aber das hat seinen Preis, außerdem bedeutet es, dass du mich eigentlich jagen müsstest, wenn sie es dir sagen. Irgendwann wird dieser Tag kommen und dir wird nichts Anderes übrig bleiben. Du weisst so gut, wie ich, dass sie dich wieder mit deiner Schwester erpressen werden, wenn du dich nicht fügst."
Sie machte eine etwas länger Pause, bevor sie weiter sprach und seufzte etwas, wenn sie nur daran dachte, wieder allein zu sein.
"Aber es ist ok, wenn du das tust. Ich werde dir nicht böse sein oder dich deshalb verstoßen."
Nun lächelte sie warm, um ihre Aussage zu unterstätzen. Natürlich mente sie ernst, was sie sagte. Sie könnte ihm niemals in den Rücken fallen, das würde gegen ihre Natur verstoßen. Außerdem freute sie sich schon darauf über die Grandline zu fliegen und mit ihm diese Abenteuer, die ihnen noch ungewiss waren, zu bestreiten.
"Welche Insel liegt denn direkt hinter dem Rivers Mountain?"
Als ein Licht das Mädchen blendete, entdeckte auch sie den Leuchtturm und sah ihn verdattert an.
"Wo kommt der denn jetzt her?"
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BeitragThema: Re: Auf einem Felsvorsprung   Auf einem Felsvorsprung I_icon_minitimeDo 23 Sep 2010 - 18:32

Lyserk grübelte vor sich hin, was wäre wenn er sich zwischen seiner Schwester und Kari endscheiden müsste...
Der Gedanke trieb Lyserk fast die tränen in die Augen, also verdrängte er diesen Gedanken und betete das es hoffentlich nie dazu kommen würde.
Lyserk dachte kurz nach um auf Karis frage zu antworten, immerhin kannte er die Grandline sehr gut und konnte dementsprächend schnell antworten.

*ähhm Whisky Peak wäre unser erster halt sie ist nicht weit von Rivers Mountain entfernt, diese Insel ist fast direkt hinter dem Kap der Zwillingen*

sagte Lyserk und zeigte auf den Leuchtturm der etwas weiter von ihnen entfernt stand.
Noch immer saß Kari auf Lyserks schoß, Kari war sehr warm und kuschelig und ihre anwesenheit genoss Lyserk sehr, zuvor war er meist immer nur allein. Er sah zu wie der leuchtturm seien Lichtkreise zog und sah wie die Sonne langsam verschwand, wärend die beiden dieses Schauspiel beobachteten griff Lyserk um Karis Hüfte und kuschelte sich an sie, er legte seinen Kopf auf ihre Schulter, das alles tat Lyserk ohne wirklich sich dessen bewusst zu sein.
Er genoss den Moment...
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BeitragThema: Re: Auf einem Felsvorsprung   Auf einem Felsvorsprung I_icon_minitimeDo 23 Sep 2010 - 18:53

Kari war bewusst, dass Lyserk nicht einfach so auf ihre Bemerkungen antworten würde und sie wusste auch, dass er darüber nachdachte, für wen er sich entscheiden sollte, doch ihr war es lieber, wenn er sich für seine Schwester entscheiden würde, denn sie war seine einzige Verwandte. Kari selbst hatte keine Verwandten mehr, außer ihren Patenonkel und Blut ist nun einmal dicker als Wasser. Sie wollte nicht zwischen einer Familie stehen, das könnte sie niemals mit sich vereinbaren. Sie hatte weiterhin den Leuchtturm beobachtet und reagierte erst etwas später auf seine Antwort. Etwas nachdenklich sah sie weiterhin dem Leuchtturm zu, doch antwortete sie.
"Whiskey Peak..."
Kari erinnerte sich daran, dass sie einst mit den Varias dort war. Die Bande hatte dort eine wirklich lustige Zeit verbracht und sie geriet mit ihren Gedanken vollkommen in die Vergangenheit, wo sie alles noch einmal reveu passieren lies. Dabei bemerkte sie gar nicht, wie Lyserk sich an sie kuschelte. Erst als er sie noch näher an sich drückte, sah sie auf und kehrte aus ihren Gedanken zurück. Etwas verwirrt sah sie um sich und bemerkte dann, dass Lyserk's Kopf auf ihrer Schulter lag. Ihre Hände klatschten gegen ihre Wangen und die junge Frau lief putterrot an, sogar ein rosafarbenes Wölkchen stieß aus ihrem Kopf heraus. In dieser Situation war sie mehr geschockt, als alles Andere, wobei es ihr auch gefiel. Sie wurde schon lange nicht mehr in den Arm genommen und es tat ihr gut. Der große Nachteil daran war, dass sie nun lauthals begann zu weinen, aus Gründen, die ihr selbst zuerst völlig unbekannt waren. In einem Ruck hatte sie sich umgedreht und sich Lyserk an die Hüfte geworfen, wo sie liegen blieb, ihn mit den Armen umschlang und weiter weinte.
"Es tut mir leid!!"
Sie wusste nichtmal, was genau ihr leid tat, trotzdem entschuldigte sie sich immer und immer wieder. Langsam dämmerte ihr, wieso sie nun weinte. Sie vermisste ihre Freunde, die gleichzeitig ihre Familie gewesen waren und nun sind sie auf den Meeren verteilt und sie weiss nicht einmal wo. Wieder hatte sie alles verloren, außer Lyserk, der nicht von ihrer Seite wich, was sie eigentich glücklich stimmen sollte, doch Menschen denken meist nur an das, was ihnen fehlt und nicht an das, was sie schon besitzen. Nun wird Kari auch klar, dass sie die ganze Sache nie richtig verarbeiten konnte, da sie und Lyserk dauerhaft angegriffen wurden und keine ruhige Zeit hatten. Jetzt, wo sie einen ruhigen Moment hatten und sie niemand finden konnte, schien sie einfach alles raus zu lassen, was sie bedrückte. Trotzdem schrie sie immer wieder "Es tut mir leid!". Vermutlich wollte sie sich dafür entschuldigen, dass Lyserk das alles mitbekam und sie ihm Sorgen bereitete, so genau wusste sie es aber nicht.
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BeitragThema: Re: Auf einem Felsvorsprung   Auf einem Felsvorsprung I_icon_minitimeSa 25 Sep 2010 - 16:54

Lyserk war verwundert über Karis verhalten aber umarmte sie und versuchte sie zu trösten. Er drückte sie fest an sich und streichelte sie leicht, wärend er ihr beruhigende dinge ins Ohr flüsterte, er war nicht gut im trösten tat aber sein bestes, da er die kleine Kari nicht weinen sehn wollte.
Er flüsterte zu ihr:

*Es ist doch alles gut, ich bin doch da und ich verlass dich nicht und Glaub mir ich brauch dich noch viel mehr als du mich, wich dir deine Tränen weg und lächel, es ist doch so ein schöner Abend so ein schöner Augenblick, ich bin immer für dich da egal was ist, das weißt du doch.*

Dabei streichelte Lyserk Kari weiterhin und versuchte sie irgendwie aufzumuntern, er grübelte ein wenig, doch dann fing an seine linke Hand hell weiß auf zu leuchten, doch das störte die beiden nicht, Lyserk streichelte kari weiter. Seine hell leuchtende hand sollte glück, wärme und geborgenheit übertragen und vermitteln, es war jedoch ein sehr trauriger Moment und Lyserk wusste eigentlich garnicht was er tun sollte...

*Denk am besten garnichtmehr darüber nach über das was du grade denkst.*

lenkte Lyserk ab, dieser garnicht wusste wieso sie überhaupt weinte, er sah zu dem Leuchtturm herüber und hielt weiterhin Kari im Arm.

*Ich bin doch da, pschhht, ganz ruhig*

Er streichelte ihr auch über den Kopf den Rücken und sämtliche andere stellen und bemerkte wie sie sich langsam wieder beruhigte, langsam wurde es immer dunkler und somit auch kalt, es wurde ruhiger, selbst das laute rauschen des Wassers schien nun etwas ruhiger zu fließen, nur der Mond und der Leuchtturm erhellten ab und zu den Felsvorsprung, unglaublich wie schnell die Zeitvergehen kann. Es wurde kälter und Lyserk legte die Flügel um Kari so dass diese nicht frieren musste und versuchtegerade jetzt für sie da zu sein, er vermittelte ihr das Gefühl von Geborgenheit und das Gefühl in Sicherheit zu sein, das konnte Lyserk sehr gut wenn es darauf ankam auch wenn er dies niemals zugeben würde, dass er eine recht gute Schulte zum ausheulen ist.
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BeitragThema: Re: Auf einem Felsvorsprung   Auf einem Felsvorsprung I_icon_minitimeSa 25 Sep 2010 - 20:28

Kari weinte und weinte. Es tat ihr gut mal wieder richtig in den Arm genommen zu werden. Sie weinte sich so lange aus, bis sie dachte, dass sie bald gar keine Tränen mehr besitzen dürfte. Auch wenn Lyserk sich wünschte, dass sie wieder lächelte, konnte sie einfach nicht, zuvor musste sie alles rauslassen, auch wenn sie Lyserk nicht einmal sagte, was das Problem war. Die Kleine fand, dass es schon genug Probleme machte, wenn sie vor ihm weinte. Als es langsam began zu dämmern, schien sie ruhiger zu werden, vor Allem, als Lyserk seinen letzten Satz sprach. Da musste sie unwillkürlich an ihre Mutter denken. Sie hatte Kari auch immer so beruhigt, wenn sie weinte und da kehrte auch ihr Lächeln zurück, es schien zwar noch etwas traurig, doch es war zurück. Durch den frischen, kühlen Wind, der aufgekommen war, fror die Alabasterin ziemlich schnell, doch Lyserk hatte vorgesorgt und sie mit seinen Schwingen umschlossen. Noch immer lag sie mit dem Kopf an seine Brust gelehnt da. Ein paar Tränen waren noch zu sehen, doch diese trockneten gerade und Kari schloss die Augen, während sie sich noch weiter an ihren Begleiter kuschelte.
"Lyserk... Es tut mir leid, dass du das erleben musstest... Ich... wollte dir nicht noch mehr Probleme machen."
Wieder kehrte Stille ein und Kari wurde vom Licht des Leuchtturms gelendet, so dass sie die Augen wieder öffnete. Die Nacht wurde neblig und ziemlich düster. Solche Atmosphären gefielen Kari überhaupt nicht, sie versetzten sie normalerweise in Angst, doch sie war zu müde, um noch Angst zu verspüren.
"Wollen wir nicht bald wieder aufbrechen? Im Dunkeln werden wir nicht so schnell entdeckt. Also, wenn wir etwas geschlafen haben und es dann noch dunkel ist, meine ich."
Bevor Lyserk antworten konnte, hatte sie aus ihrer Tasche eine der Woldecken geholt und sie Lyserk über die Schulter geworfen, so dass er nicht frieren musste, denn ihr war warm und das würde es auch weiterhin bleiben, dank der Engelsflügel. Sie kuschelte sich wieder in die Flügel und schloss abermals die Augen, doch war sie noch lange wach.
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BeitragThema: Re: Auf einem Felsvorsprung   Auf einem Felsvorsprung I_icon_minitimeSo 26 Sep 2010 - 15:38

Langsam wurde es nun Stockfinster nur das Licht desLeuchtturmes war noch zu sehn. Er spürte die wärmedie von kari aus ging und war glücklich das sie nun endlich aufgehört hatte zu weinen. Das weinen hatte sie sichtlich geschwächt so dass sie sehr müde zu sein scheinte und wie ein nasser Sack auf Lyserk lag und sich immerleiser bei ihm endschuldigte das sie geweint hatte, doch das sie gewient hatte machte Lyserk nichts aus er war sogar glücklich das sie einfach alles rausgelassen hat bei ihm das ist ein enormes zeichen des Vertrauens. Die letzten Worte bevor sie einschlief lauschte Lyserk und antwortete als sie schon schlief...

*Schlaf du erstmal, dann schauen wir weiter, erhol dich erstmal, das war ein langer und harter Tag für dich...*

als er dies sagte streichelte er Kari und sah ihr beim schlafen zu, sie nuschelte etwas im schlaf und schien irgendetwas sagen zu wollen und drückte Lyserk an sich, so dass dieser wieder rot anlief und verlegen lächelte, sie träumte wohl etwas schönes.

*Gute Nacht kleines, ich pass auf dich auf.*

als er dies sagte wurden seine augen schwer und erschlief mit Kari im Arm ein und wurde von ihr gewärmt.
In dieser Nacht träumte Lyserk von Kari und wachte ab und zu in der Nacht rot angelaufen auf und sah nach ob mit Karinoch alles in Ordnung war.
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BeitragThema: Re: Auf einem Felsvorsprung   Auf einem Felsvorsprung I_icon_minitimeSo 26 Sep 2010 - 22:25

Nachdem auch der letzte Sonnenstrahl verschwunden war, war Kari auch schon im Tiefschlaf. Zuerst träumte sie von alten Zeiten, die sie glücklich und zugleich traurig stimmten, doch als sie Lyserk's Stimme im Schlaf vernahm, wechselte ihr Traum die Richtung und nahm völlig seltsame und unrealistische Maße an, aber es war nicht so, als würde es ihr nicht gefallen. Sie mochte das Unbekannte und Fremde, auch wenn sie davor Angst hatte. Was in diesem Traum geschah, war für sie eher undurchsichtig. Es schien, als würde sie sich selbst dabei beobachten, wie sie mit Lyserk durch die Gegen striff und allerlei seltsamer Wesen begegnete, die sogar sprechen konnten und einer von ihnen war sogar ein Komiker, welcher Kari zum Lachen brachte und sie sogar im Schlaf etwas kicherte. Zum Schluss waren sie und Lyserk plötzlich ganz allein, niemand war mehr zu sehen und um sie herum war die Dunkelheit, wie in dieser Nacht. Genau in diesem Moment begann es zu regnen und Kari schreckte aus ihrem Traum hoch, sah in den Himmel und was sie sah, war der Himmel, der mit Wolken überzogen war und der Regen auf die Beiden nierprasselte.
"Ohje..."
Schnellstmöglich zog sie einen kleinen Schirm aus ihrer Tasche, den sie ausbreitete und über Lyserk hielt, damit er nicht aufwachte. Sie selbst war schon etwas nass geworden und die See wurde unruhig. Es wurde wieder laut und stürmisch, sodass der Schirm aus Karis Hand gerissen wurde und davonflog. Verdutzt sah sie diesem nach und betrachtete nun Lyserk, der von dem plötzlichen Regenschauer genauso durchnässt wurde, wie sie selbst. Wieder sah sie in den Himmel und dachte angestrengt nach, doch ihr wollte nichts einfallen, also kuschelte sie sich wieder unter Lyserk's Federn und zog die Wolldecke über seinen Kopf. Nun wartete sie darauf, dass er wach wurde und die Beiden hier schnellstmöglich wegkonnten, denn der kleiner Felsvorsprung schien sich nach und nach aufzulösen. Da sie Lyserk nicht anstupsen konnte, weil sie die Decke festhob, musste sie ihn wohl oder übel anders wecken. Sie gab dem Engel einen sanften Kuss auf die Wange und wartete, dass er davon wach wurde, während sie leise auf ihn einsprach.
"Lyserk... Wir müssen weiter. Es wird zu gefährlich hier."
Der Fels bröckelte immer mehr und Kari konnte sehen, wie dieser ins Meer platschte.
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BeitragThema: Re: Auf einem Felsvorsprung   Auf einem Felsvorsprung I_icon_minitimeSo 26 Sep 2010 - 23:27

Es fing nun an zu Regnen, zunächst nur ein paar tröpfchen, doch dann ein richtiges Ungewitter, der Regen prasste nur so hinunter auf die beiden. Kari wachte schnell auf, Lyserk jedoch der in einer undichten Kirche groß geworden ist und dies gewohnt war schnarchte gemütlich weiter.
Kari hatte große angst und warf die Decke über die beiden diese auch langsam feucht wurde, Lyserk jedoch war nicht wach zu bekommen.
langsam hörte man ein krachen, es klang so als würden Risse entstehen und kleine Teile des Felsvorsprungs abbröckeln.
Plötlich gab Kari Lyserk einen Kuss auf die Wange von diesem er wach wurde und die Augen langsam öffnete und fragte schüchtern und etwas erröttet...

*Hasst du mich gerade...*

Doch in dem Augenblick als er fragen wollte brach auch schon der Felsbrocken unter ihnen zusammen und die beiden befanden sich im freiem Fall und sahen das wilde Wasser unter sich. Lyserk spreizte seine Flügel und versuchte Karis Hand dabei zu greifen, dies gelang ihm auch jedoch rutschte ihre Hand wieder aus seiner da ihre Hand sehr Nass war...
Kari fiel immernoch und Lyserk blieb zurück, Lyserk war noch nicht ganz wach doch als Kari dan schrie war ervon einer sekunde zur anderen Schlagartig Hellwach und konzenrtiert. Er sah wie Kari stürzte und so winkelte Lyserk seine Flügel an und schoss im Sturzflug hinunter zu Kari die immernoch schrie, nur wenige Zentimeter über dem stürmisch wilden Wasser fing Lyserk kari und hielt sie in seinen Armen.
Diese Regestrierte noch garnicht das sie gefangen wurde und zappelte noch ein wenig umher auch kreischen tat sie noch so das Lyserk sein Kopf schütteln musste.
Noch immer waren sie nicht aus der Gefahrenzone, Lyserk flog immernoch zwischen dem Hang und es fielen sowohl kleinere als auch größere Steine von oben hinab, Lyserk jedoch hatte damit keine Probleme da er das ja auf Skypia im Upper Yard geübt hatte, nur hier war die geringe Sicht und das laute Schreien von Kari ein weiteres Handicap.
Lyserk zog dan als er nun wirklich vollkommen wach war an und das Tempo wurde beachtlich schnell, so schnell das der Regen selbst ein wenig weh tat er zog Hoch und machte einen wirklich sehr kleinen Looping und flog gerade auf den Leuchtturm zu, doch anstatt langsamer zu werden wurde er immernoch immer schneller und krachte durch die Leuchtturmwand, jedoch machte Lyserk einen kleinen Salto kurz davor das Lyserk mit seinem Rücken volle Kanne gegen die Wand donnerte und diese einriss, Kari lag wohlauf in seinen Armen.

Als sie nun endlich im Leuchtturm waren saß Lyserk kurz mit seinen Nassen sachen da und sah zu Kari deren Sachen auch vollkommen durch nässt waren, auch ihre Tasche war durchnässt. Lyserk stand auf und sagte zunächst garnichts und sah sich verdattert um... er war wohl doch noch nicht ganz wach und Riss auf einmal die Augen auf und zeigte auf das große Loch in der Wand.

*Kari!!! Wo kommt den das große Loch in der Wand her und wie sind wir überhaupt hier hergekommen und wieso bist du so Nass und wieso bin ich so Nass?*

fragte Lyserk verwirrt, entweder er war im halbschlaf gewesen oder er hat einen gehörigen Stoß auf den Hinterkopf bekommen.
Lyserk sah sich um aber er sah niemanden, nur wie ist dan das Licht angegangen fragten sich die beiden, und standen kurz unschlüssig herum.
Das schweigen wurde aber von einem Niesen von Kari unterbrochen, diesen Lyserk sofort wahrnahm und zu Kari rannte...

*Oh Gott, Oh Gott, du bist ja ganz nass zieh die nassen Sachen aus sonst wirst du noch Krank.*

sagte Lyserk besorgt und sah zu ihrer Tasche diese ebenfalls pitschnass war, er lief wiedermals rot an und fragte sich was Kari jetzt nur anziehen solle...
Lyserk umarmte Kari die immernoch ein wenig Paralysiert von dem Vorfalleben war, er versuchte sie aufzuwärmen aber er war ebenso Nass wie sie...
Als Kari nichts sagte fragte Lyserk sie:

*Alles OK? Geht es dir gut?*

und kniete sich dabei hin so das er Kari direkt in ihre wunderschönen blauen Augen gucken konnte, dabei hielt er ihre Hand und war nicht sehr weit von ihrem gesicht entfernt, wiedermals fragte er...

*Alles in Ordnung Kari?*
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BeitragThema: Re: Auf einem Felsvorsprung   Auf einem Felsvorsprung I_icon_minitimeMo 27 Sep 2010 - 6:12

Der Sturz in die Tiefe hatte Kari absolut nicht gefallen. Es war hoch, gefährlich und außerdem war da unten ein reißender Strom, der sie mit Leichtigkeit hätte umbringen können.Sie hatte geschrien, wie am Spieß, doch auch das wurde von dem Wasser übertönt. Sie hatte die ganzen Geschehnisse noch gar nicht verarbeitet und konnte nicht damit aufhören, bis ihr endlich auffiel, dass Lyserk sie aufgefangen hatte und das schon vor einer Weile. Erst im Leuchtturm wurde ihr langsam Bewusst, was gerade geschehen war. Es ging so schnell, dass der Felsvorsprung unter den Beiden verschwand und sie in die Tiefe stürzte, für kurze Zeit hatte Lyserk ihre Hand erwischt, so dass Kari in der Luft geschwebt hatte, doch sie war abgerutscht und so fiel sie wieder. Kari hat schon Probleme mit dem Fliegen, also ist ja wohl klar, dass sie noch mehr Angst vor dem Abstürzen hat. Nur deshalb saß sie so verdattert da und antwortete erst nicht, erstmal begreifen, was eben passiert ist und dann antworten. Lyserk hörte sich so weit weg an, währen Kari nur geschockt vor sich hinstarrte. Als Lyserk ihr plötzlich vor den Augen erschien, sah sie ihn eine ganze Weile an und erschrack dann plötzlich, so dass ihr Kopf nach hinten flog und sie plötzlich auf dem Rücken lag und die Decke anstarrte. Sie schnaubte etwas außer Atem und richtete sich dann langsam auf. Ihre Stimme war noch etwas zittrig.
"Jjjaa, alles in Ordnung. Mir gehts gut."
Langsam festigte sich ihre Stimme wieder und sie analysierte die Situation.
"Es hatte angefangen zu regnen und der Felsvorsprung ist zusammengebrochen. Du... Du hast mich aufgefangen und bist dann durch den Luchtturm gebrettert."
Lyserk schien langsam zu begreifen, doch Kari war schon aufgesprungen und kramte in einer Truhe, die in dem Leuchtturm stand.
"In solchen Leuttürmen gibt es immer Decken, hier muss es doch eine geben! Ah, da sind sie ja."
Sie zog zwei Wolldecken aus der großen Truhe und stand auf. Ihre Klamotten waren durchtränkt, so dass sie an Kari's Körper klebten, ungeachtet dessen warf sie eine der Decken Lyserk zu und wickelte sich in ihre ein, wo sie nun ihre Kleidung auszog.
"Tu mir einen Gefallen und schau wo anders hin."
Lyserk hatte ihre Bitte erhört und tat es ihr gleich. Da die Alabasterin zuerst fertig war, warf sie ihre Klamotten in eine Ecke. Nun stand sie zitternd mitten im Raum, sah zu Lyserk und dachte kurz nach, ob sie es wagen sollte zu ihm zu gehen, ihre Entscheidung fiel schnell, da ihr viel zu kalt war, um lange nach zu denken. Gerade als Lyserk sich wieder umdrehte, ging sie in die Knie, setzte sich vor Lyserk und lehnte sich, in die Decke eingewickelt, wieder an Lyserk's warmen Körper. Ohne weitere Worte blieb sie so liegen und sah aus dem riesigen Loch, das Lyserk in den Turm geschlagen hatte. Das Positive: Es war so dunkel, dass man die Hand vor Augen kaum sehen konnte, nachdem die kleine Kerze, die am Ende des Raumes stand, von einem Luftzug erloschen war. So konnte man nicht sehen, wie Kari wiedermals rot angeloffen war. Nach einer ganzen Weile Schweigen, unterbrach Kari die Stille mit einem weiteren Niesen.
"Na, da hatten wir ja nochmal Glück im Unglück, nicht? Wenn es aufgehört hat zu regnen, sollten wir weiterziehen. Es wird nicht lange dauern, bis man dieses Loch entdeckt."
Besorgt hatte sie die Arme um Lyserk gelegt und sich noch etwas an ihn gedrückt.
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BeitragThema: Re: Auf einem Felsvorsprung   Auf einem Felsvorsprung I_icon_minitimeMo 27 Sep 2010 - 21:28

Lyserk machte sich große Sorgen um die kleine Kari die Scheinbar eine Erkältung hatte. er war beeindruckt von ihrem Wissen über Leuchttürme er wäre sicher erfroren, zumindestens wäre er erkrankt. Lyserk war Kari sehr dankbar und drückte sie noch einmal ganz feste. Lyserk wusste zwar nicht weshalb er wegschauen sollte da es ja stockfinster in dem Leuchtturm war aber er tat dies, obwohl er selbst nicht genau wusste wo Kari stand...
Erin der Zeit zog sein oberteil aus und schüttelte sich so das ein paar nasse Federn auf den Boden platschten, als lyserk sich weider auf den Boden setzte zwickte seine nasse Hose, diese er dan auch auszog und sich in die Decke murmelte. Nach einiger zeit kuschelte sich kari wieder an ihn und er wusste alles war in Ordnung. Er hörte was Kari sagte und Stimmte ihr zu aber nur wenn es ihr auch gut ging, da sie ja immerhin eine Erkältung hatte, Lyserk machte sich schnell sorgen. Es kehrte Ruhe in dem Leuchtturm ein und beide waren sehr müde, doch bevor er nochmalfür ein paar Stunden die Augen schloss wollte er Karis Gesicht noch einmal sehn und lies seine linke Hand leuchten. Zu seiner Verwunderung war Kari knallrot und da er nicht wusste das sie sich schämte dachte er sie hätte Fieber oder desgleichen und machte sich wiedermals große Sorgen. "Alles in Ordnung? Geht es dir gut?Du bist ganz rot hast du Fieber?", fragte Lyserk voller Sorge mehrmals und streichelte Kari über die Stirn, diese eine ganz normale Temperatur hatte...
Er drückte sie vorsichtig an sich und streichelte sie unter der Decke an der Schulter und drücke sie an sich...
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BeitragThema: Re: Auf einem Felsvorsprung   Auf einem Felsvorsprung I_icon_minitimeMo 27 Sep 2010 - 21:50

Noch immer blickte Kari aus dem riesigen Loch und hoffte vielleicht einen Stern erblicken zu können, doch alles, was sie sah, war Regen und noch mehr Regen. Dieses Wetter gefiel ihr überhaupt nicht, es sorgte für eine gruselige Stimmung und die wiederrum sorgte dafür, dass Kari sich etwas fürchtete. Wieder vernahm man ein Niesen des Mädchens, anscheinend hatte sie sich wirklich erkältet, was auch kein Wunder war, da die Beiden schon lange kein Dach mehr über dem Kopf gehabt hatten und immer wieder in solche Regengüsse gerieten. Da wird man schnell mal krank.
Plötzlich erschien Lyserk's Hand vor ihrem Gesicht, die sie zurückschrecken lies. Verwundert blickte sie die Hand an, die ihr als Nächstes über die Stirn fuhr, fürsorglich und beunruhigt. Auch wenn sie Lyserk's Miene nicht sah, erkannte sie es an den Bewegungen seiner Hand und natürlich auch an der Frage, die er kurz darauf stellte. Erst jetzt bemerkte Kari, dass sie immer noch knallrot war, packte ihre Hände unter der Decke hervor, schnappte sich Lyserk's leuchtende Hand, drückte sie nach unten und hielt sie fest. Ihre andere Hand versteckte sie nun wieder unter der warmen Decke und schloss beschämt die Augen.
"Nein, es ist alles ok. Die Situation ist nur etwas seltsam, das ist alles."
Kurz nachdem sie geantwortet hatte, zog Lyserk sie weiter an sich. Zuerst riss sie die Augen auf und schien etwas perplex zu sein, doch schlussendlich lies sie es zu und kuschelte sich sogar noch weiter in seine Arme, während sie gleichzeitg die Augen wieder schloss und dem Regen lauschte, der langsam nachzulassen schien.
"Es wird bald hell. Wir sollten hier weg, bevor der Leuchtturmwerter noch sieht, was wir angerichtet haben. Ich werde ihm genug Geld für die Reperatur da lassen. Was meinst du, wie lange unsere Sachen noch zum Trocknen brauchen?"
Noch immer hielt sie Lyserk's Hand in ihrer und drückte sich nah an ihn heran. Die zwei Decken, unter denen die Beiden saßen, schienen mehr Wärme zu spenden, als sie nötig hatten, doch es störte Kari keinesfalls. Sie war in einer Wüste groß geworden, an solche Temperaturen kamen diese Decken noch lange nicht heran. Wieder ein Niesen und ein genervtes Stönen. olche Töne hörte man von Kari normalerweise nie, doch sie hasste es krank zu sein und somit Anderen auf der Tasche zu liegen.
"Entschuldige..."
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BeitragThema: Re: Auf einem Felsvorsprung   Auf einem Felsvorsprung I_icon_minitimeMo 27 Sep 2010 - 22:53

Lyserk sah Kari skeptisch an und machte sich noch immer Sorgen doch er lies es darauf beruhigen und streichelte Kari andauernt. Es sollte bald hell werden da der Himmel sich im Horizont schon dunkel Lila färbte. Lyserk sah wieder das große Loch in der Wand an und konnte sich wirklich nicht daran erinnern wie dies passiert war, doch er wollte auch Geld fürdie Reperatur da lassen. Kari und Lyserk waren wirklich sehr nette "Piraten" von dennen es auf der Grandline sehr wenige gab. Das leise tropfen der Tropfen diese sich von den Aufgehängten klamotten lösten unterbrachen Lyserks gedankengang und sah sich die Klamotten andiese immernoch patschnass waren. Somit zuckte Lyserkmit den Achseln auf Karis frage und sah sich weiterhin die noch immer tropfenden Klamotten an, plötzich viel ihmauf das sämtlicheKlamotten dort hangen auch Karis...
Nun errötete Lyserk auch, dies meinte sie also mit komischer Situation, das hatte Lyserk nicht im entferntesten geahnt und sah schüchtern auf Kari hinunter und wurde nun knallrot. Kari hielt Lyserks Hand dies ihn nicht wirklich weniger Ablenkte, doch ihr Niesen und ihre darauf folgende entschuldigung bekam Lyserk mit. "Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen du kannst doch nichts dafür das du Krank bist wenn einer etwas dazu kann dann ich, ich sollte mich bei dir entschuldigen.", sagte Lyserk und streichelte Karis Hand.
"Wenn wir nun bald wirklich los wollen, weiß ich nicht genau wie unsere Sachen scheinen noch ziemlich feucht zu sein."
Doch dan bemerkte Lyserk einen Karmin am Ende des ziemlich kleinen runden Leuchtturmzimmer, diesen er erst jetzt bemerkte da es nicht mehr all zu Finster war. Lyserk erhob sich und machte Feuer mit trockenem Brennholz das schon bereit neber dem Karmin stand. "In weniger als einer Stunde können wir los ziehen und zwar zum Kap der Zwillinge das ist nicht weit von diesem Leuchtturm entfernt zu dem können wir sogar laufen, ... ich kann dich auch tragen..." aus Lyserks Stimme war deutlich seine Sorge zu hören da Kari Krank war, Kari war zwar nur ein klein wenig Krank dennoch fühlte sich Lyserk für sie verantwortlich...

Eine Stunde später

Lyserk lief in ohne Decke nur mit seinen Flügel um sich gehüllt zu demKarmin und sah nach ob die Klamotten trocken waren und das waren sie nur leider rochen diese jetzt stark nach Rauch. "Wir sollten wirklich dorthin laufen um ein wenig frische Luft zu schnappen und vielleicht bekommen wir dan den ätzenden rauchigen geruch aus unseren Klamotten..." Lyserk sah immernoch errötet zu Kari und half ihr auf... "zieh dich an, Kari ich schau auch weg." Lyserk sah mit einem knallroten Kopf aus dem Loch in der Wand und wartete geduldig bis Kari angezogen war und auch er zog sich wieder an. Die beiden Abenteurer löschten noch schnell das Feuer liesen Geld auf einem Tisch im Raum für die Reperatur liegen und verschwanden dan Richtung Küste und Lyserk fragte Kari andauernt ob er irgendetwas für sie machen könne, da er sich immernoch für Karis erkältung verantwortlich fühlte.

goes to Kap der Zwillinge
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BeitragThema: Re: Auf einem Felsvorsprung   Auf einem Felsvorsprung I_icon_minitimeDi 28 Sep 2010 - 13:33

Ja, Kari und Lyserk waren freundliche Piraten. Sie glichen der legendären Strohhutbande sehr, mit der Ausnahme, dass sie das Kämpfen nicht sonderlich mochten. Kari sah wie die Sonne aufging und seufzte. Ihre Klamotten waren inzwischen zwar nur noch leicht angefeuchtet, aber der Gestank war unaushaltsam. Sie hoffte, dass die Beiden bald ein Wirtshaus oder eine Herberge finden würden, um die Klamotten zu waschen und sich vor allem auszukurieren. Ein Pirat mit einer Grippe? Sehr gefährlich, vor allem, wenn sie gesucht werden. Als Lyserk mal wieder sich die ganze Schuld in die Schuhe schob, hob sie den Kopf und lächelte ihn warm an. Auf ihren Wangen zeichnete sich eine leichte Röte ab, die jedoch nicht von ihrer Beschämtheit stammte.
"Es ist niemandes Schuld, Lyserk. Soetwas passiert eben. Mach dir keine Sorgen, ich bin sicher bald wieder auf dem Damm."
Als Lyserk aufgestanden war, um den Kamin anzuzünden, hatte sich Kari mit ihrer Decke an die Wand gelehnt und schien ziemlich erschöpft zu sein. Ihr Atem ging ziemlich unregelmäßig und sie fühlte sich auch nicht sehr gut. Lyserk kam nach kurzer Zeit zurück und stand vor Kari.
"Nein Lyserk, ich kann auch sehr gut allein laufen. Mach dir keine Sorgen. So eine leichte Erkältung bringt mich nicht unter."
Wieder ein warmes Lächeln, welches in ein Gähnen überging.

Eine Stunde später waren die Klamotten trocken und die Beiden zogen sich wieder an. Kari legte noch einen extra Beutel Berry auf den Boden und folgte Lyserk dann aus dem Leuchtturm.

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