One Piece - RPG
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 An den Zwillingsleuchttürmen

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BeitragThema: An den Zwillingsleuchttürmen   An den Zwillingsleuchttürmen I_icon_minitimeDi 28 Sep 2010 - 0:23

comes from Rivers Mountain

Lyserk kam über den Hügel gelaufen mit seinem Flügeln unter seinem Mantel, es war sehr früh am morgen und es nieselte noch ein klein wenig, Lyserk hatte Kari im Arm dies ihr unangenehm zu sien schien aber Lyserk bestand darauf sie zu halten, sie wurde auch nicht nass da Lyserk sie in eine Decke eingewickelt hatte. Aus weiterer entfernung hörte man Wasser rauschen, Rivers Mountain, und genau vor ihnen standen 2 Leuchttürme der eine direkt an der Klippe und der andere gegenüber auf der anderen Seite ebenfalls genau an der Klippe. Es schien verlassen zu sein oder es war einfach viel zu früh das hier irgendjemand rumlaufen würde. Die Leuchten der Leuchttürme waren jedoch aus und man hörte nur das sanfte rauschen der See, vereinzelt illeicht einige Möwen aber das wars dan auch. Beide hofften auf ein schönes Wetter um sich vielleicht an der Küste ausruhen zu können. Die beiden Abenteurer waren müde, erschöpft und stanken nach Rauch noch dazu hatte sich Kari erkältet und dafür gb sich Lyserk die Schuld. An den einem der beiden Leuchttürme angekommen setzte sich Lyserk auf einen etwas größeren Stein der aus der Erde herrausguckte und setzte Kari auf seinen Schoss, er wollte ein wneig Pause machen da sie nun schon einige Minuten unterwegs waren. Er wollte ausserdem den Sonnenaufgang mit kari zusammen beobachten, dies machte Lyserk sehr gerne da dies ein wunderschöner Anblick war. Nach wenigen Minuten des wartens ging nun auch die Sonne allmählich auf...
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BeitragThema: Re: An den Zwillingsleuchttürmen   An den Zwillingsleuchttürmen I_icon_minitimeDi 28 Sep 2010 - 13:52

Come from Rivers Mountain

Kari lief die ganze Zeit etwas versetzt hinter Lyserk her, was daran lag, dass ihre Kräfte immer mehr zu schwinden schienen. Ihr Atem ging noch immer sehr unrgelmässig und ihre Wangen waren ziemlich rot. Im Moment war es ihr relativ egal, wie sie lief oder wo sie lief. Sie achtete überhaupt nicht auf den Weg und trottete einfach nur hinterher. Wo auch immer sie diese Erkältung aufeinmal her hatte, schließlich wurde sie so gut, wie nie krank. Schlussendlich landete sie, dank ihrer Unachtsamkeit, auf dem Boden, da sie über einen Stein gestolpert war. Langsam stützte sie sich auf ihre Hände und setzte sich auf den Boden. Die Beiden waren wirklich noch nicht weit gelaufen, doch Kari schien schon völlig außer Puste zu sein. Als sie gerade wieder aufstehen wollte, hatte Lyserk sie in eine Decke gewickelt und ohne Kommentar auf den Arm genommen und lief einfach weiter. Verdutzt sah sie den Weg entlang und immer wieder zu Lyserk.
"Lyserk... Ich kann noch laufen. Du kannst mich wirklich runter lassen."
Diese Aufforderung war wohl nicht bei Lyserk angekommen, denn er trug sie einfach weiter. Langsam wurde es neblig und das Nieseln hatte aufgehört. Kari war in der Zwischenzeit auf Lyserk's Arm eingedöst und hatte ihren Kopf an seine Brust gelegt. Immer wieder wachte sie auf und stellte entsetzt fest, dass sie geschlafen hatte, so auch, als Lyserk sich auf einen Fels setzte und sie wieder wach wurde. Gerade rechtzeitig, um den Sonnenaufgang zu betrachten. Ein müdes und erschöpftes Lächeln zierte nun ihr Gesicht, da sie wusste, dass Lyserk Sonnenaufgänge liebte und sie ebenfalls gerne zu sah, schließlich bekam man nicht jeden Tag einen zu sehen. Normalerweise schliefen Piraten so lange sie mochten.
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BeitragThema: Re: An den Zwillingsleuchttürmen   An den Zwillingsleuchttürmen I_icon_minitimeDi 28 Sep 2010 - 15:25

Die Sonne ging langsam auf und leuchtet orange am Horizont, die Wellen glitzerten in dem schwachen Sonnenlich. Nun wurden allmählich auch die Möwen aktiv und flogen um den Leuchtturm herrum. Lyserk schloss die Augen um einen moment zu verschnaufen, er hörte das rauschen der Wellen und das flattern und krächzen der Möwen. Es wehte ein leichter Wind und von dem Unwetter der gestrigen Nacht war nun rein garnichts mehr zu sehn. Nur der nicht all zu gute Gesundheitsstatus Karis erinnerte noch daran wie das Wetter in der Nacht war. Kari wurde nun langsam rot und auch ein wenig warm, dies beunruhigte Lyserk, dieser mit seiner recht kalten Hand über Karis heiße Stirn strich und besorgt auf das kleine blauhaarige Wüstenmädchen hinunter schaute, diese gerade ziemlich geschwächt in Lyserks Armen lag. Er stand langsam auf um kari nicht unnötig zu wecken und schlich zu einem der Leuchttürme. Merkwürdiger weise war die Tür zu dem Leuchtturm einen kleinen Spalt offen. Lyserk tart ein mit Kari im Arm und sah sich um und rief leise, "Hallo? Ist hier jemand?", doch es blieb still und niemand antwortete. Es war wiedermals nur ein recht kleiner Raum in dem ein Tischstand mit drei Stühlen rund herrum, eine kleine Truhe die verschlossen zu seins chien und ein frisch gemachtes Bett mit weißem Lacken. Lyserk stand noch immer in der Tür und trat nun leise ein, Kari schlummerte oder war zumindest im Halbschlaf, weshalb Lyserk sehr leise und ruhig war, den normalerweise wäre er hineingepoltert und jeder hätte ihn bemerkt. Lyserk lief ein paar Schritte und blieb dann vor dem frisch gemachtem Bett stehen, er zog die Decke zur Seite und legte Kari vorsichtig in das Bett, er sah kurz von oben auf sie herrab. Ihre Klamotten waren immernoch feucht weswegen Lyserk kurz überlegte ob er ihr diese ausziehen sollte doch dies unterlies er da er sich das nicht traute, so deckte er Kari zu gab ihr einen vom Herz kommenden Kuss auf die Stirn und hoffte das es Kari bald besser ginge. Lyserk tappte nervös im Zimmer herrum, so wie man es aus dem Krankenhaus kannte, wenn jemand auf den bescheid des Arztes wartete, doch hier gab es keinen Arzt hier gab es nur Lyserk und Kari. Nach einiger Zeit viel Lyserk wieder ein was seien kleine Schwester ihm mal sagte, man solle einen kühlen feuchten Lappen auf die heiße Stirn legen, so tat Lyserk dies auch. Wieder am Bette Karis angekommen strich er nochmal über karis Stirn, diese nass geschwitzt war, sie verzog ihr Gesicht, nun könnte wirklich jeder erkennen das es ihr nicht gut ging. Lyserk legte nun den Lappen auf Karis Stirn und und ging schweigen zu dem Tisch und setzte sich auf einen Stuhl, er zog seinen Mantel aus und legte ihn über den Tisch. Lyserk streckte seine Flügel aus diese immernoch zerzaust vom gestrigen Sturm waren, so schüttelte sich Lyserk und viele Federn flogen herrum und seine Flügel sahen nun wieder ansehnlich und Stolz aus, sie strahlten ganz im Gegensatz zu Kari diese immernoch im Bett lag und voller Sorge von Lyserk beobachtet wurde.
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BeitragThema: Re: An den Zwillingsleuchttürmen   An den Zwillingsleuchttürmen I_icon_minitimeDi 28 Sep 2010 - 15:51

Den Anfang des Sonnenaufgangs hatte Kari gerade noch mitbekommen, bevor sie wieder eingeschlafen war. Dass Lyserk sie in einen der Leuchttürme trug und sie nun in einem Bett weiterschlummerte, bekam die kleine Alabasterin überhaupt nicht mit. Sie schlief einfach weiter und war inzwischen in der Tiefschlafphase. Von gut schlafen, konnter hier allerdings nicht die Rede sein. Dauerhaft krallte sie ihre Hände in die Bettdecke, lies sie wieder los, wälzte ihren Kopf hin und her und verzog das Gesicht. Entweder träumte sie gerade sehr sehr schlecht oder es lag an der Erkältung. All das wiederholte Kari immer und immer wieder, bis sie plötzlich ganz ruhig liegen blieb und sich gar nicht mehr bewegte. Ihr Körper begann zu entspannen und ruhiger zu werden, was eine gute Entwarnung für Lyserk war.

Zwei Stunden später wachte sie endlich auf, jedoch nicht mit der üblichen Reaktion. Sie starrte die Decke an, zog sich das nasse Tuch von der Stirn und setzte sich auf. Plötzlich roch sie den Gestank ihrer Klamotten und verzog angewidert das Gesicht. Ohne überhaupt ein Wort zu vieleren zog sie die Decke beiseite und sprang auf, was vielleicht keine gute Idee war, denn sie kam ins Schwanken und ihr wurde ganz dusselig vor den Augen. Nach kurzem Kopfschütteln und dem Festigen des Standes, sah sich die junge Frau in dem großen Raum um und konnte schnell darauf schließen, dass sie in einem Leuchtturm war. Erst jetzt entdeckte sie Lyserk, der bis eben auf einem Stuhl gesessen hatte, was er nicht wusste: Kari hatte sich die Krankheit nicht antun wollen und außerdem würde sie Lyserk nur zur Last fallen, wenn Reika das übernahm würde es nicht so drastisch ausfallen. Reika zog eine Augenbraue nach oben und bemerkte langsam, dass ihr Körper stark geschwächt war, sie sich müde und träge fühlte. Ihr Gesicht war noch immer rot und der Atem wurde auch nicht viel besser, doch Reika schien sich besser auf den Beinen halten zu können und wusste scheinbar auch besser damit umzugehen. Doch aufwachen und schlechte Laune haben, ist bei dieser Frau nie ein gutes Zeichen.
"Lyserk!! Was zum Teufel ist mit Kari's Körper los?! Was ist passiert?! Muss ich echt immer für Ordnung sorgen bei euch beiden oder was?!"
Da sie sich so sehr in ihre Aggressionen steigerte, fiel es ihr immer schwerer zu atmen und sie beschloss sich erstmal wieder an den bettrand zu setzen. Genervt faste sie sich an die Stirn und spürte die Hitze. Schon hatte sie sich Kari's Tasche gepackt und suchte nach einer Medizin oder etwas Anderem, das helfen könnte, doch dort war nichts. Enttäuscht senkte sie die Tasche und sah wieder zu Lyserk.
"Na schön. Wo sind wir und was ist passiert? Kari bekommt eigentlich nie eine Grippe und die hier hat sich gewaschen. Du hattest versprochen auf sie aufzupassen!! Ich hoffe für dich, dass das hier nicht deine Schuld ist!"
Bevor Reika weiter meckern konnte, wurde sie von Kari unterbrochen, die in ihre Gedanken eingedrungen war, was dazu führte, dass Reika verlegen zur Seite sah und eine gequälte Entschuldigung hervorbrachte.
"Tut mir leid... Scheint als hätte keiner von euch Schuld..."
Wieder stand sie auf und machte ein paar Schritte auf Lyserk zu, ehe sie wieder anhalten musste, um eine Pause zu machen. Gereizt und zugleich genervt sah sie auf den Boden, als würde sie glauben, dass die Grippe davon Angst bekäme und vor ihr wegliefe, doch dem war nicht so. Mit dem Blick auf den Boden gerichtete began sie wieder zu reden.
"So... funktioniert das nicht... Wo wolltet ihr hin? Und wie genau kam es zu dieser Grippe?"
Sie sah zu Lyserk auf und taumelte wieder etwas.
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BeitragThema: Re: An den Zwillingsleuchttürmen   An den Zwillingsleuchttürmen I_icon_minitimeDi 28 Sep 2010 - 16:30

Lyserk sprang besorgt auf, er erkannte sofort das Reika dort sprch und nicht kari, Lyserk erkannte den unterschied, da er nun mitlerweile beide schon sehr gut kannte, zwar Kari besser als Reika aber dennoch wusste er wie man mit Reika umspringen sollte. Als reika sich langsam auf ihn zu bewegte ging Lyserk ebenfalls auf sie zu, nahm sie und legte sie wieder ins Bett. "Ich erklär dir ja alles aber du musst dich erholen" Lyserk holte den Stuhl und setzte sich genau neber Reikas Bett, er deckte sie wieder zu, fühlte nach der Temperatur, streichelte ihr über die Stirn und feuchtete den Lappen wieder an, diesen er wieder auf Reikas Stirn legte. "So... genau sooo liegen bleiben und nicht viel Bewegen" sagte Lyserk ermahnent und mit erhobenen Zeigefinger. Nun legte er los und erzählte Reika alles, diese genau zuhörte. Er erzählte ihr von dem Sturm, dem Aufwachkuss, dem Crash in dem Leuchtturm und der peinlichen Situation mit den Klamotten. Er erklärte ihr auch wie sehr er kari mochte und fing schon leicht an von ihr zu schwärmen, dabei wollte er Reika nur erklären das er das alles nicht wollte, das sie jetzt so Krank war. Nach dem langen erzählen sah Lyserk wiedern nach ihrer Temperatur und verhielt sich sehr fürsorglich. Als er fertig mit dem erzählen war nahm er Reikas Hand unbewusst und sah Reika schweigend an und wartete auf eine Reaktion von ihr.
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BeitragThema: Re: An den Zwillingsleuchttürmen   An den Zwillingsleuchttürmen I_icon_minitimeDi 28 Sep 2010 - 16:44

Reika konnte nicht fassen, was Lyserk tat. Sie wollte schon lauthals protestieren, als er sie streng ermahnte und sie ihn ersteinmal völlig verwirrt ansah, da Lyserk normalerweise nie streng war, doch Reika bekam von diesem Verhalten einen Lachanfall und wälzte sich im Bett umher, während sie auf Lyserk zeigte und sich den Bauch vor Lachen hielt.
"Mein Gott, bist du ein Idiot! Hast du dein Gesicht gesehen?"
Sie lachte weiter und äffte ihn etwas nach, was nicht sehr gut klappte, da sie zu sehr mit dem Lachen beschäftigt war. Endlich beruhigte sie sich wieder und seufzte etwas. Lachen war schon immer die beste Medizin und es schien ihr schon um einiges besser zu gehen. Nun konnte sie Lyserk's Geschichte lauschen und wieder hob sie eine Augenbraue.
"Moment. Damit ich alles richtig verstanden habe... Es hat angefangen zu pissen, Kari hat dich mit einem Kuss geweckt, ist die Klippe runtergeflogen und du bist daraufhin mit ihr in einen Leuchtturm geknallt, wo ihr euch ausgezogen habt und dann gekuschelt?! Hast du eine Ahnung, wie sich das hier für mich anhört?!"
Für Reika kam das alles so rüber, als wäre Lyserk hier der Perversling, der das Alles von langer Hand geplant hatte, doch das traute sie ihm nicht zu und anders konnte sie es sich nicht erklären, dass er ihr solch eine Geschichte auftischte. Sie legte ihre Hand auf den nassen Lappen, den Lyserk ihr auf die Stirn gelegt hatte und sah ihn ungläubig an. Erst jetzt bemerkte sie, dass er ihre Hand festhielt und sie abermals die Braue hob.
"Und was wird das, wenn man so fragen darf?"
Reika war das Licht zwar schon lange aufgegangen, doch überlegte sie, wie sie Lyserk darauf ansprechen sollte, bis sie beschloss es auf die übliche Art zu tun.
"Ey! Du stehst auf Kari, hab ich recht? Natürlich hab ich recht! Ich meine: Wieso solltest du sonst meine Hand halten? Und dich vor allem soooo fürsorglich um unsere Kleine kümmern? Geschweigedenn dir solche Sorgen machen."
Reika hatte ihr übliches, freches Grinsen aufgesetzt und starrte Lyserk direkt in die Augen. Sie wusste, dass sie recht hatte und sie liebte es, Dinge auf den Punkt zu bringen. Nun wartete sie auf Lyserk's Reaktion, in der Hoffnung sie hätte heute noch mehr zu lachen.
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BeitragThema: Re: An den Zwillingsleuchttürmen   An den Zwillingsleuchttürmen I_icon_minitimeDi 28 Sep 2010 - 17:31

Lyserk schmunzelte da er gerne sah wenn Kari oder auch in diesem Fall Reika lachte, es machte ihm nichts aus dass sie über ihn lachte, was ihn aber noch mehr freute war das es ihr scheinbar besser ging. Jedoch erötete Lyserk als Reika die Geschichte nacherzählte und er wusste auch wie sich die anhörte. Er wurde knallrot und sah aufReikas Hand die er immernoch streichelte. Doch auf einmal fragte Reika nach und blitzschnell lies Lyserk ihre Hand los und schaute verlegen zu Boden. Als aber Reika noch weiter nachfragte fuchtelte Lyserk wild an einem Flügel von ihm herrum. Lyserk wurde knallrot wie ein Dampfkessel und jeder versuch Reika in die Augen zu blicken schlug fehl. Ihm selber kam es noch garnicht in den Sinn ob er für Kari mehr als nur Freundschaft empfinden würde, doch im nachhinein war es klar erkennbar. Lyserk überlegte was er nur sagen könnte und starrte die ganze Zeit nur auf den Boden und stotterte dan leise... "Ich... ähm ... Ich weiß nicht... vielleicht... kann sein..." Nun spielte Lyserk mit seinen Fingern herrum und kochte beinahe über. Aber es geschah noch etwas was er selber garnicht mitbekam... seine Flügel... beide färbten sich zum Teil blutrot... Lyserk bekam dies aber nicht mit und versuchte irgendwie von seiner peinlichen Situation abzulenken... Er stand rasendschnell auf, stolpperte die ersten Schritte und meinte den Lappen auswaschen zu müssen und ihr einen neuen zu geben. Zurück zum Bett gelaufen kam er in einem Schnecken Tempo das komplete Gegenteil wie er vom Bett weg gegeangen war. Er sah zu Boden und immernoch nicht in Reikas Augen und reichte ihr den Lappen... Lyserk wusste nicht wo ihm der Kopf stnd den solche Gefühle waren ihm bisher völlig Fremd.
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BeitragThema: Re: An den Zwillingsleuchttürmen   An den Zwillingsleuchttürmen I_icon_minitimeDi 28 Sep 2010 - 17:54

Genau diese Reaktion hatte Reika erwartet und sie konnte nich anders, als wieder schadenfroh zu sein und sich darüber kaputt zu lachen. Auch wenn Lyserk ein sehr guter Freund war, sie konnte einfach nicht anders. Das war eben Reika und damit musste man leben. Entweder man akzeptiert dieses Mädchen, wie sie ist oder man muss damit leben, dass sie grausam zu einem wird. Ihr lautes Lachen erhellte den ganzen Raum und schien ihn freundlicher und angenehmer zu machen, obwohl Lyserk sich so sehr dafür schämte. Reika jedoch fand es absolut nicht schlimm. Nach einer Weile hatte sie sich zurück in ihr Kissen gelegt und die Augen geschlossen, während Lyserk ihr einen neuen Lappen holen ging.
"Weisst du, Lyserk? Ich würde es dir keinesfalls übel nehmen. Kari braucht jemanden, wie dich, der sie beschützt, auf sie aufpasst und ihr Wärme spendet. Ich kann das Alles für sie nicht mehr tun, seit ich in ihrem Körper lebe. Ich kann nur für sie kämpfen. In diesem Fall beneide ich dich sehr. Also: Wirst du für mich auf sie aufpassen? Und zwar gut?"
Man hörte selten, dass Reika einen traurigen Ton anschlug, doch sie vermisste es für Kari da zu sein. Erst jetzt drehte sie den Kopf wieder Lyserk zu, der gerade mit dem neuen Lappen zu ihr kam und schon vor dem Bett stand, wo sie die roten Flügel bemerkte und ihre Augen sich weiteten und ihr Mund offen stehen blieb. Kurze Zeit darauf wurde ihr Blick ernst.
"Lyserk... Deine Flügel... Sie sind... ROT!!"
Reika kannte Lyserk in seiner weißen und seiner schwarzen Form, aber diese war ihr neu. Sie hatte keine Ahnung, was er nun tun würde, ob er außer Kontrolle geraten würde oder nicht, ob er sie angreifen würde oder nicht. Worüber sie sich aber sicher war: SIe hatte Angts! Weshalb sie auch zurück an die Wand wich und Lyserk anstarrte.
"Lyserk? Alles in Ordnung?"
Ihre Stimme klang leise und etwas verängstigt, auch etwas, was man bei ihr seltenst antraf, doch die Ungewissheit machte ihr große Angst, vor Allem, weil sie sich in diesem Zustand nich wehren konnte und Kari zu schwach wäre überhaupt aufzustehen, um ihn zu beruhigen, wie sie es schon einmal getan hat. Die Decke war nach unten gerutscht und Reika standen die Schweißperlen auf der Stirn, ihr Gesicht war noch immer rot und ihr Atem genauso unregelmäßig, wie zuvor. Es wurde sogar noch schlimmer, so dass sie fast began zu hyperventilieren.
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BeitragThema: Re: An den Zwillingsleuchttürmen   An den Zwillingsleuchttürmen I_icon_minitimeDi 28 Sep 2010 - 19:24

Lyserk kicherte verlegen wie ein kleiens Mädchen alsReika dies zu ihm sagte und drückte und knuddelte Reika ganz doll, er erdrückte sie fast und bekam nicht mit das Reika sich vor ihm fürchtete... Als Lyserk sie wieder los ließ sah er wie sie sich in die hinterste Ecke des Bettes verkroch, die Schweißperlen auf ihrem Gesicht sah er ebenfalls... "Was ist mit dir los?" fragte Lyserk und streckte eine Hand zu Reika, "es ist alles in Ordnung, hab ich dir Angst gemacht, ich war nur Glücklich es tut mir Leid wenn ich eben komisch war..." Reika sah in seien Augen diese rot Schimmerten, genau so wie sein Haar in dem rote Strähnchen zu sehen waren... "Was meinst du mit rot? Ich verstehe nicht ganz. Du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Ich passe auf Kari auf so gut wie ich nur kann, du weißt ja jetzt wie sehr ich sie mag" Lyserk schmunzelte Reika an und verstand Reikas verhalten nicht den er war einfach nur glücklich. Er dachte es war vielleicht auf Grund der Krankheit das sie Wahnvorstellungen hatte oder sonstiges und sagte vorsichtig zu ihr...
"Ich bin doch da, du brauchst keine Angst zu haben, es ist alles nicht real fals du vielleicht Wahnvorstellungen hast, das ist nur wegen dem Fieber!" Lyserk kletterte ein wenig aufs Bett und umarmte Reika, dabei streichelte ihr durchs Haar dieses nach Himbeere roch und das trotz der verrauchten Kleidung. Nun ging er ein stück zurück und saß vor Reika aber immernoch auf dem Bett. Lyserk schmunzelte und sah Reika überglücklich an. Sein Herz pochte so stark und schnell das jemand der neber Lyserk stand es hören konnte. "weißt du was, ich hab dich lieb!!! Aber jetzt musst du wieder schlafen du bist Krank und ich will nicht das es dir schlecht geht." Wieder vergass er das er es mit Reika zu tun hatte und streichelte ihr über die Wange... "Du kannst ruhig deine ekligen Klamotten ausziehn ich geh auch raus und seh mich ein wenig um... aber nur wenn du magst." schlug Lyserk vor und sah Reika mit seinen glänzend roten Augen an.
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BeitragThema: Re: An den Zwillingsleuchttürmen   An den Zwillingsleuchttürmen I_icon_minitimeDi 28 Sep 2010 - 19:39

Reika konnte Lyserk's Verhalten absolut nicht einordnen. Er verwirrte sie total, als er sie auch noch knuddelte, was sie eigentlich nicht wirklich mochte, aber bei Lyserk war es schon in Ordnung. Sie wusste, dass sie nicht verrückt war. Lyserk's Flügel waren rot, seine Augen und Haare ebenfalls. Sie wusste, dass es so war. Niemand konnte ihr das Gegenteil beweisen und sie ist nicht die Person, die Wahnvorstellungen bekommt, weshalb sie auch ziemlich ungehalten darauf reagierte.
"Wahnvorstellungen?! Tickst du noch ganz sauber?! Schau doch mal in den Spiegel!! Ich geb dir Wahnvorstellungen!!"
Sie packte ihre Sense, die neben dem bett lag am Griff und schlug sie Lyserk auf den Schädel, natürlich nur den Stab, sie wollte ihn ja nicht ernsthaft verletzen, sondern ihm nur eine Beule verpassen, damit er in den Spiegel sah und aufhörte von Wahnvorstellungen zu babbeln. Sie legte ihre Sense wieder zur Seite und sah ihren Begleiter wütend an.
"Hör mal gut zu!! 1. Habe ich keine Wahnvorstellungen! 2. Habe ich keine Angst vor dir, ich bin nur stinkig und 3. ICH BIN NICHT KARI!!"
Sie schlug Lyserk's Hand zur Seite, mit der er Reika gerade noch gestreichelt hatte und verdrehte die Augen. Da sie wusste, dass Lyserk keinen Spiegel suchen würde, krahmte sie in Kari's Tasche und zog einen kleinen Handspiegel hervor, den sie aufklappte und Lyserk vor die Nase hielt, so dass er sah, was mit ihm geschehen war.
"Glaubst du mir nun?"
Reika erkannte, dass das Alles wenig Sinn hatte und beschloss Kari ihren Körper wieder zu überlassen. Sie warf nochmal einen skeptischen Blick zu Lyserk.
"Wag es nicht Kari aufzufordern sich auszuziehen. In ihrer Duesligkeit würde sie das auch noch machen!"
Im nächsten Moment flog der Arm, der den Spiegel hob auf das Bett und blieb dort liegen, so wie Kari's Kopf, der im Kissen gelandet war. Nach einigen Minuten öffnete eine verschlafene und gut ausgeruhte Kari die Augen und sah Lyserk an. Ihre Augen wurden genauso groß, wie die von Reika, als sie ihn erblickte mit seinen roten Flügeln. Sie blinzelte ein- zweimal und rieb sich dann die Augen, setzte sich aber nicht auf.
"Lyserk...? Was ist denn mit dir passiert?"
Sie schien nicht die Angst zu haben, die Reika vor ihm hatte, den Kari konnte die Wärme und die Freundlichkeit in diesem Geschöpf spüren.
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BeitragThema: Re: An den Zwillingsleuchttürmen   An den Zwillingsleuchttürmen I_icon_minitimeDi 28 Sep 2010 - 20:59

Lyserk zuckte ein wenig zusammen da er andauernt dachte er hätte es mit Kari zu tun aber es war Reika die herrumbrüllte. Er hätte es wissen müssen das Reika so reagierte aber er war fest davon überzeugt das sie Wahnvorstellungen haben müsse. Lyserk war gerade mit grinsen beschäftigt als reika ihm einen Spiegel unter die Nase hielt und er erschreckte... "Woah, bin ich das etwa? Wie ist das passiert, durch diese gefühle vielleicht? Wwwwwas bin ich?" Die letzten Worte die Reika sagte beherzigte Lyserk natürlich auch wenn er der Meinung war es würde ihr besser gehn wenn sie nicht diese kratzigen halb feuchten rauchigen Sachen anhaben würde. Lyserk grübelte und saß kurze Zeit nur so auf dem Bett herrum als Reika plötzlich umfiel und ihre Gesichtszüge nun weicher wurden. Als sie die Augen wieder öffnete wusste er es war Kari. Sie schaute ihn mit riesigen Augen an und fragte ihn wasmit ihm passiert war. Lyserk schmunzelte und zuckte mit den Schultern. Er versuchte die große Sache die mit ihm passierte unter sehr hohen Liebesgefühlen vertuschen zu wollen. "Es ist nichts Kari, garnichts..." Lyserk fasste wieder an Karis Stirn und fragte, "Geht es dir besser? Du siehst zumindest viel besser aus und deine Temperatur ist auch runter gegangen." Als Lyserk an Karis Stirn fasste klopfte wieder sein Herz und diesmal noch stärker so dass das Bett bebbte, das war Lyserk sehr sehr peinlich und zur ablenkung nahm er eine seiner roten Federn und spielte an dieser herum.
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BeitragThema: Re: An den Zwillingsleuchttürmen   An den Zwillingsleuchttürmen I_icon_minitimeDi 28 Sep 2010 - 21:19

Kari schien es tatsächlich besser zu gehen. Die kleine Auszeit, die Reika ihr gegönnt hatte, hatte ihr gut getan und theoretisch konnte sie auch schon wieder aufstehen, doch sie blieb lieber noch etwas liegen, um ganz sicher zu gehen. Sie musterte Lyserk etwas und lächelte dann fröhlich. Nun bemerkte sie den Spiegel in ihrer Hand, hob ihn etwas an und sah wie zerzaust ihre Haare waren und wie fertig sie aussah. Seufzend senkte sie diesen wieder und packte ihn zurück in die Tasche. Auch wenn Lyserk keine Antwort auf seine Frage hatte, Kari hatte sie. Mit einem warmen Lächeln stuppsten sie ihn an der Seite an.
"Ich weiss was du bist. Du bist ein Engel, der für jeden da ist und versucht alle zu beschützen. Ein Engel, wie er im Bilderbuch steht, nur eben mit anderen Farben. Nicht jeder kann seine Farben ändern, so wie du."
Sie wollte gerade noch etwas sagen, als Lyserk ihr an die Stirn fasst. Genüsslich schloss sie die Augen und drückte ihren Kopf, eher unbewusst, als alles Andere, in Lyserk's Hand. Als das Bett begann zu wackeln, sah Kari Lyserk etwas verdutzt an. Bis sie anfing leise zu kichern.
"Was machst du denn? Bist du etwa so aufgeregt?"
Damit war seine Frage wohl beantwortet. Wenn Kari schon wieder kichern konnte, war sie definitiv auf dem Weg der Besserung. Außerdem hatte sie das starke Bedürfnis Lyserk zu beruhigen. Er schien total aufgedreht und auch etwas verwirrt zu sein, jedenfalls in ihren Augen. Sie stemmte die Arme aufs Bett und setzte sich langsam auf. Nun rückte sie noch ein Stück zu Lyserk und lehnte sich an ihn, während sie seine Hand packte und seine Lebenslinien begutachtete. Es war kaum vorstellbar, aber Kari konnte aus Händen lesen, wenn man sie nur lies.
"Siehst du? Es ist alles in Ordnung und das wird es auch noch eine ganze Weile sein. Siehst du die Linie hier? Sie sagt, dass dir etwas ganz Schönes passieren wird und die hier nebendran, dass du jemand Neues treffen wirst, der vielleicht dein Freund werden könnte. Und die kleine hier, spiegelt Sachen wider, die du vergessen hast. Anscheinend sind es nicht sehr viele, sonst wäre die Linie größer. Aber das heisst nur, dass du dich beruhigen kannst und alles wieder gut wird."
Sie lies die beiden Hände sinken und sah mit ihrem üblichen Lächeln zu dem Engel auf. Sie hatte nicht gelogen, mit dem, was sie gesagt hatte. Kari war keine Lügnerin. Sie konnte ja nicht einmal eine Notlüge erfinden oder etwas vertuschen.
"Worüber machst du dir also Gedanken? Hat Reika dir etwa wieder etwas gemeines an den Kopf geworfen?"
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BeitragThema: Re: An den Zwillingsleuchttürmen   An den Zwillingsleuchttürmen I_icon_minitimeDi 28 Sep 2010 - 21:51

Als Kari anfing über Engel zu reden musste Lyserk lächeln, so etwas hat er schon sehr oft gehört aber aus Karis mund klang es so ehrlich und glaubwürdig. Als Kari ihn fragte ob er aufgeregt ist antwortete er mit einem leichten nicken doch alsKari nähr rückte wurde es nur schlimmer... Lyserk musste sich zusammenreißen und atmete tief ein und aus doch als Kari ihn mit großen Augen ansah wurde er wieder rot und einige Federn die auf dem Boden lagen fingen an zu schweben. Als er sich beruhigt hatte war er mal wieder beeindruckt von Kari diese ihm aus der hand laß. Er hörte ihr garnicht richtig zu den er war zu sehr in ihren Augen vertieft, diese immer so blau strahlten wenn sie von etwas erzählte. Als sie aber fragte worüber er sich Gedanken machte wurde er wieder aus seinem Traum gerissen. "Wir haben uns nett Unterhalten, sie war nicht gemeint zu mir." dabei hatte Lyserk ein aufgesetztes lächeln und versuchte das zu ignorieren was tief in ihm flackerte eine mischung aus Leidenschaft und Begierde. Immernoch klopfte sein Herz laut, schnell und stark...
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BeitragThema: Re: An den Zwillingsleuchttürmen   An den Zwillingsleuchttürmen I_icon_minitimeDi 28 Sep 2010 - 22:14

Kari hob eine Augenbraue, denn sie hatte bemerkt, dass Lyserk ihr gar nicht zugehört hatte. Dabei fand sie, dass es etwas Wichtiges war, was sie ihm hier erzählt hatte. Aber gut, wenn er es für unwichtig hielt, dann war es das auch. Langsam merkte aber auch sie selbst, dass sie es war, die ihn nervös machte und sie wusste nicht, was sie davon halten sollte. Sollte sie es Gut heissen oder eher nicht? Die Frage ging ihr stark im Kopf herum, doch irgendwann verwarf sie diese und kehrte in die Gegenwart zurück. Lyserk hatte sie schon wieder beobachtet und Kari fiel es nun zum ersten Mal auf. Verdutzt sah sie ihn an.
"Ist was?"
Sie wollte gerade noch weiter reden, als sie wieder niesen musste und sich die Hand vor den Mund hielt. Danach sah sie wieder auf und schüttelte etwas den Kopf, während ihr ein eisiger Schauer über den Körper lief und sie die Decke wieder nach oben zog und sich weiter an Lyserk lehnte.
"Weisst du, dass du gerade ziemlich seltsam bist?"
Auch sein falsches Lächeln hatte Kari durchschaut. Sie sah, wenn jemand sie anlog oder etwas verheimlichte, also sah sie im Raum herum und stellte ihm abermals eine Frage.
"Wenn nichts passiert ist, wieso lügst du mich dann an? Du hast mich noch nie angelogen Lyserk... Das ist ziemlich traurig... Ich will nicht von dir angelogen werden..."
Diese Tatsache stimmte sie wirklich traurig und man konnte eine glitzernde Träne in ihrem rechten Auge erkennen. Sie mochte Lyserk, vermutlich mehr, als sie es sich eingestehen würde. Normalerweise würde sie nie bei einem Mann so lange in der Nähe sein und sich so oft an ihn herankuscheln, doch Kari tat das teilweise schon unbewusst. Wenn es ihr auffiel, war es meist schon zu spät, um es zu ändern. Jetzt gerade war es beabsichtig. Sie wollte wissen, was mit ihm los war, außerdem fühlte sie sich noch immer etwas krank und wollte unter keinen Umständen alleine sein. Normalerweise wären Elli und Yoru jetzt an ihrer Seite, doch von ihnen wusste niemand den Aufentahltsort, auch wenn sie die Beiden zu gerne wieder in ihre Arme schließen würde. Wenn Kari krank war, wurde für sie auf dem Schiff gekocht. Zugegeben, die gesammte Mannschaft war eine Niete im kochen, doch Kari schmeckte es immer, weil sie wusste, dass die Anderen es extra für sie zubereitet hatten. Der Rest war meist damit beschäftigt sich zu unterhalten oder Dinge einzukaufen oder das Schiff zu steuern. Ab und an hatte Xanxus bei ihr reingeschaut, um sich zu erkundigen, wie es ihr ging. Der sonst so kalte Mann, hatte jedesmal einen besorgten Blick, wenn eines seiner Crewmitglieder krank war. Kari erinnerte sich gerne an diese Zeit. Diese Crew ist zu ihrer Familie geworden und würde es immer bleiben, egal wo sie waren und das wusste jeder Einzelne von ihnen. Sie war sich sicher, dass die Anderen auch oft an diese Zeiten dachten. Momentan waren es nur sie und Lyserk, doch es störte sie nicht. Sie genoss die Ruhe, die die Beiden hatten, doch wusste sie, dass sich das bald ändern würde und sie sicher auf Andere treffen würden. Wann und wen, war Kari nicht klar. Langsam kehrte sie aus ihren Erinnerungen zurück. Sie hatte unbewusst angefangen zu weinen, jedoch lächelte sie dabei, weil sie glücklich war. Sie schloss wieder die Augen und drückte sich näher an ihren Begleiter, der sie keine Sekunde aus den Augen lies.
"Weisst du noch, als wir uns das erste Mal begegnet sind?"
Sie machte eine Pause.
"Da hatte meine Piratenzeit gerade erst angefangen und ich hatte meine ersten Kämpfe hinter mir."
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BeitragThema: Re: An den Zwillingsleuchttürmen   An den Zwillingsleuchttürmen I_icon_minitimeMi 29 Sep 2010 - 1:33

Lyserk war traurig darüber das Kari traurig war, aber er konnte ihr nicht sagen was los war zumindestens noch nicht, ihm plagten gewissensbisse er wollte sie ja nicht anlügen nur was würde passieren wenn er die Wahrheit sagen würde. Das würde wohmöglich alles verändern die schönen Zeiten und das konnte sich Lyserk nicht erlauben er musste sich zusammenreißen den sie brauchten sich gegenseitig ohne den anderen wären sie allein und viel unglücklicher. Lyserk wusste er musste es ihr irgendwann sagen nur wann oder wie wusste er nicht, vielleicht würde sich das alles ja mit der Zeit sich alleien klären das konnte niemand Wissen. Er wusste das er sich seltsam verhielt normalerweise ist es ja auch nichts besonderes den Kari und Lyserk sind seit dem sie zusammen reisen unzertrennbar, ein Herz und eine Seele, doch da hat sich etwas mit der Zeit entwickelt das Lyserk völlig fremd war, etwas mit dem er sich nicht im entferntesten auskannte, etwas das so stark war das es sogar auswirkung auf seine Teufelsfrucht hatte. Lyserk verzweifelte langsam und lies den Kopf hängen. Es war einfach sehr kompliziert, es wäre viel einfacher wenn sie es einfach wüsste aber wie sollte sie es erfahren, Lyserk began zu fantasieren und in seinem Kopf türmten sich die fragen...
"Wie findet sie mich wohl..." hatte er laut gedacht ohne es zu bemerken. So viel ging Lyserk durch den Kopf in einer so kurzen Zeit das sich Lyserk an den Kopf fasste, für einige Sekunden blendete er Kari aus und vergas für kurz das sie genau vor ihm auf dem Bett sitzte, doch dieser Zustand war nicht von dauer, er kam schnell wieder in die harte Realität zurück und sah nun Kari vor sich in deren wunderschönen blauen Augen eine kleine Träne funkelte. Lyserk dachte nur das das nicht sein konnte er wollte Kari nicht weinen sehn. In dieser einzelnen Sekunde zeriss es Lyserk fast das Herz und er umarmt Kari ganz fest und streichelte ihr über den Rücken, den rauchigen Geruch der Klamotten blendete er dabei vollkommen aus, er hatte immerhin andere Sorgen. "Bitte weine nicht, es tut mir Leid aber du wirst verstehn nur jetzt nicht Ok,ich hab dich ... gern" sagte Lyserk mmit zittriger Stimme. Als Kari sich wieder an ihn lehnte und wieder mit ihm kuschelte war Lyserks Welt vorerst wieder in Ordnung und er konnte vorerst beruhigt sein, dennoch musste er aufhören so verdammt nervös zu sein und so entspannte er sich und mit der entspannung kamen seien schwarz/weißen Flügel auch wieder zurück. Das Bett füllte sich mit roten Federn diese Lyserk verlor. Das Bett wurde kuschlig weich und vorallem warm. Nun hörte Lyserk Kari genau zu... Natürlich konnte er sich noch an an ihre erste Begegnung erinnern, die alten zeiten liesen ihn entspannen sodas er die anderen Probleme schon fast vergas. Er streckte seine Beine aus und lehnte sich nach hinten,... nun lag Lyserk auf dem Bett voller Federn und Kari... Kari lag auf Lyserks Brust und erzählte weiter von ihrem ersten Abenteuern und ersten Erfahrungen. Wärend sie so erzählte bemerkte Lyserk immer mehr die ungeheure endwicklung die Kari gemacht hatte. Sie war nun kein Mädchen mehr sie war nun schon eine junge Frau mit vielen Erfahrungen die sie in ihrem Leben schon gemacht hatte. Lyserk umfasste mit seinem Arm die junge hübsche Frau und drückte sie noch ein wenig nähr an sie, er streichelte ihr sogar die Schulter sanft. Dies alles geschah unbewusst, doch Lyserk genoss diesen Augenblick sehr und seufzte leise, er wünschte dieser Augenblickwürde niemals enden. So schön und entspannen dieser Augenblick war, so musste es kommen das beide einschliefen und erst am Nachmittag wach wurden. Lyserk hatte seit langer Zeit nichtmehr so schön und gemütlich geschlafen. Er öffnete langsam seine Augen und sa dann Kari genau vor seinem Gesicht nur wenige millimeter von seinem entfernt. Lyserk stockte der Atem zuerst wollte er nur weg doch dan bemerkte er das kari auf seinem Arm lag und eigentlich wollte er auch garnicht weg. Karis anblick war einfach zu schön, ihr Mund war ein wenig offen und man hörte wie sie Atmete, ihre Haare waren für jemand anderes vielleicht in dem moment buschig aber für Lyserk gab es in dem moment keine schöneren Haare, einige der blauen Haare lagen über ihrem gesicht so streichelte Lyserk diese aus ihrem Gesicht. Wenn Kari schlief war es so als gäbe es nichts böses auf der Welt so friedvoll sah sie aus. Lyserk spürte ihren Atem und alle paar Minuten umfasste Kari, Lyserk ein wenig mehr und drückte ihn zu sich, so dass der abstand zwischen den beiden immer geringer wurde. Lyserk stockte der Atem und er beschloss diese Himmlische Situation zu ignorieren und schloss die Augen, doch dies Funktionierte nicht ganz da er immernoch ihren warmen Atem an seinen Lippen spürte und somit war es für ihn ein schweres unterfangen nicht an Kari zu denken. Lyserk hoffte nur das Kari bald aufwachte und ihn aus dieser so bösen aber doch auch wunderschönen Situaion befreit.
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BeitragThema: Re: An den Zwillingsleuchttürmen   An den Zwillingsleuchttürmen I_icon_minitimeMi 29 Sep 2010 - 15:54

Kari hatte den kopf gehoben und Lyser etwas fragend angesehen.
"Wenn meinst du mit sie? Solltest du Reika meinen, ich denke, dass sie dich ganz gern mag, aber wieso interessiert dich das? Das weisst du doch sicher oder?"
Als Lyserk sie dann plötzlich so fest an ihn drückte und es so schien, als würde er nicht wollen, dass Kari irgendwann einmal verschwinden würde und er genau davor Angst hatte, hob sie ihre Hände und umarmte Lyserk. Er sollte nicht denken, dass sie ihn je alleine lassen würde, denn das hatte sie keinesfalls vor. Sie streichelte ihm sanft den Rücken und lächelte ihn dann an, bevor sie sich wieder zurück lehnte.
"Ich werde immer bei dir sein, ok? Du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen."
Danach hatte Kari weitererzählt und Lyserk hatte sich mit ihr hingelegt. Während ihrer Erzählung, drückte Lyserk sie immer näher an sich, was der Grund war, dass sie aufhörte zu erzählen und rot anlief. Was zum Teufel tat er da? Natürlich, die Antwort war ja klar, aber Kari fand es sehr seltsam, aber auch sie fan Gefallen daran und schlummerte kurze Zeit später wieder ein. Kari war schon immer eine Langschläferin gewesen und da sie die letzten Nächte nicht wirklich schlafen konnte, holte sie nun alles nach. Im Schlaf hatte sie sich etwas zur Seite gerollt, so dass sie vor Lyserk's Gesicht lag, etwas eingekauert, die Füße angezogen und die Arme nah am Körper gehalten, als würde sie sich etwas einsam fühlen. Doch plötzlich schlang sie ihre Arme um Lyserk's Hals und zog ihn näher zu sich. Wohlgemerkt Kari war in ihrer Tiefschlafphase, in der sie die verrücktesten Sachen anstellte. Schlimmer noch: SIe wusste später nie, was sie getan hatte. Zuerst tastete die kleine Alabasterin sein Gesicht ab und dann die Haare, als sie zu den Flügeln kam, war sie sich anscheinend ganz sicher, wen sie hier vor sich hatte. Jedoch musste er etwas mit ihrem Traum zu tun haben, denn sie nuschelte seinen Namen im Schlaf, bevor sie ihn mit einem Ruck an sich zog und ihm einen Kuss aufdrückte. In ihrem Traum schien sie wohl um Einiges aktiver zu sein und vor Allem nicht so schüchtern und verängstigt. Tja wie es immer gesagt wird: Im Traum kann man immer sein wer man will und wie man will, doch in der Realität sah das ganz anders aus. Sie würde nie den Mut aufbringen jemanden einfach so, aus dem Nichts, zu küssen. Als sie wieder losgelassen hatte, flogen ihre Hände wieder aufs Bett zurück und sie blieb so liegen und atmete leise ein und aus. Ihre Atmung hatte sich wieder reguliert und ihre Temperatur schien auch wieder normal zu sein. Sie würde sicher bald wieder gesund sein, vor Allem, wenn sie schon wieder im Stande war, ihre Träume nachzuleben.
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BeitragThema: Re: An den Zwillingsleuchttürmen   An den Zwillingsleuchttürmen I_icon_minitimeMi 29 Sep 2010 - 22:15

Auch wenn Lyserk versuchte zu ignorieren das Kari genau neber ihm lag und die Augen krampfhaft versuchte geschlossen zu lassen, gelang ihm das nicht so wie er sich das vorgestellt hatte. Er öffnete immer mal ein Auge und sah Kari an, der anblick war ienfach zu schön und ließ sein herz hör schlagen, doch Nein das durfte Lyserk nicht er schüttelte den Gedanken schnell aus dem Kopf und kniff die Augen wieder zusammen. Bis Kari anffing ihn zu betasten und anzufassen, sie streichelte ihm ein wenig im Gesicht und griff dann nochmal nach seiner Nase und dann zu seinen Haaren durch diese sie strich zum Schluss streichelte sie über seine Federn, dies genoss Lyserk sehr und ließ es über sich ergehen. Doch dann zog Kari ihn noch nähr an sich heran und gab ihm einen sanften weichen leichten Kuss. Für wenige Sekunden blieb Lyserks Welt stehen, er war auf einmal so glücklich das er anfing lecht zu schimmern, doch das lustige daran war das er zugleich rot anlief und deshalb rosa schimmerte und leuchte. In dieser stillstehenden sekunde nahm Lyserk nichts wahr und dachte an nichts, er war nur glücklich. Doch aus dem nichts denken herraus erwiderte Lyserk den Kuss, er griff sanft ihre Hüfte zog diese an sein Becken herran, seinen Kopf musste er kaum bewegen und ging mit diesem nur ein Stückchen nach vorne. Er schloss die Augen und öffnete leicht den Mund. Sein herz klopfte schnell, es raste und er verweilte einige Sekunden in der Kussposition, ihre Lippen waren so weich und sanft, sie waren warm und ein wenig feucht. Seine Hand an ihrer Hüfte zitterte und Lyserk ging wieder langsam zurück... Diese wenigen sekunden kamen Lyser wieeine ewigkeit vor und als Lyserk die Augen wieder öffnete wurde ihm erst wieder klar was er da eben gemacht hatte und er erschreckte. Lyserk machte einen satz undwich zurück. Er fiel vom Bett und donnerte auf den Boden. Lyser verweilte kurz auf dem Boden und starrte die Decke ab. Noch immer pochte sein Herz extremst laut und er leuchtete noch immer pink, selbstseine Flügel schienen pink zu leuchten, sie waren aber nur zum größten Teil weiß. Nun fing Lyserk an nachzudenken und fragte sich was Kari wohl geträumt hatte, ob sie bemerkt hatte das er sie geküsst hatte, immerhin hat er sie an ihrer Hüfte gepackt mit seiner Hand die immernoch zitterte. Doch wenn sie nicht vom Kuss aufgewacht ist dan sicher von dem schlag den es gegeben hat als er auf dem Boden fiel. Wie konnte Lyserk dies nur tun, er hatte sich einfach von seinen Gefühlen leiten lassen... Lyserk seufzte und blieb weiterhin liegen. Er war perplex, parlysiert vor Schock und noch immer pochte sein Herz lautstark. Er ließ den Augenblick revoue passieren und ihm fiel auf das wenn es noch einmal in so einer Situation mit Kari war er es wieder machen würde. Er schämte sich, fürwas genau er sich schämte wusste er selber nicht ganz. Er dachte nur andauernt an ihr Freundschaft diese sichbei ihm wohl weiter zu Liebe entwickelt hatte. Wiedermals fragte er sich was sie wohl entfand, diese Frage raubte ihm fast den Verstand und nach einiger Zeit entstanden kleine tränen in den Augen des rosafarbenen Flügelmann. Lyserk wollte eigentlich garnicht weinen doch seine Gefühle waren wohl zu stark wie so oft wenn aus Freundschaft auf einmal Liebe wird. Er lag nun dort auf dem Boden und hatte nun das verlangen sie wieder zu Küssen und wieder undwieder. Nach nur einem Kuss entstand bei ihm soetwas wie ein verlangen nach ihr, eine Sucht. Es war still im Raum und Lyserk fühlte sich allein und einsam es gab niemanden dem ersich mitteilen konnte. Das einzige das ihm jetzt glücklich stimmen hätte können wären Gedanken oderder Anblick von Kari. Doch die ließ Lyserk bewusst sein, da er ihre Freundschaft wegen seinen Gefühlen nicht aufs Spiel setzen wollte. Lyserk oder wohl viel mehr seine Gefühle machten alles so kompliziert und Lyserk blieb ruhig auf dem Boden liegen um seine Gedanken zu Ordnen und das alles im ungewissen ob Kari den Kuss jetzt mitbekommen hatte und wach war oder nicht...
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BeitragThema: Re: An den Zwillingsleuchttürmen   An den Zwillingsleuchttürmen I_icon_minitimeDo 30 Sep 2010 - 22:04

Der Aufprall Lyserk's hatte Kari aus ihrem Traum gerissen und zurück in die Wirklichkeit versetzt. Verschlafen öffnete sie die Augen, stütze sich auf einem Arm ab und rieb sich mit der anderen Hand den Schlaf aus dem Auge. Das Einzige, was sie von Lyserk sah, war sein zuckender Arm und sein Bein. Plötzlich war sie hellwach, lehnte sich besorgt weiter nach vorne und schielte über die Bettkante. Mit besorgter und auch noch etwas verschlafener Stimme sprach sie zu ihrem Begleiter.
"Lyserk? Wieso liegst du auf dem Boden? Was ist passiert? Hab ich dich etwa runter geworfen?"
Fest davon ausgehend, dass sie ihn vom Bett gestoßen hatte, begann sie wieder einmal sich zu entschuldigen.
"Das tut mir sooo leid!! Es tut mir wirklich leid Lyserk. Wenn ich träume, passiert sowas öfter."
Etwas traurig und beschähmt sah sie zur Seite, doch dann lief sie rot an.
"Auch wenn es ein ziemlich schöner Traum war..."
Sie hatte keine Ahnung, wie sie das wieder angestellt hatte, doch sie hatte aufgehört sich zu entschuldigen. Sie war mit ihren Gedanken wieder in ihren Traum zurück gekehrt und lief noch röter an.
*Wieso träume ich sowas überhaupt?*
Sie verweilte noch ziemlich lange in ihrem Traum und hatte total vergessen, dass Lyserk noch immer auf dem Boden lag. Sie erinnerte sich daran, dass sie und Lyserk auf Skypia waren, wo es ruhig war und niemand hinter ihnen her war. Sie liefen auf den Ruinen umher und untersuchten ein paar Dinge, bevor sie sich in ihre Baumkrone zurückzogen und dort noch etwas plauderten. Nun führte dort Eines zum Anderen und sie hatte Lyserk aus heiterem Himell geküsst, während der Mond über ihnen stand und die Sterne glitzerten. Da solche Dinge seltenst im Leben geschehen, wusste die Alabasterin, dass es ein Traum war, doch irgendwo wünschte sie sich, dass es Wirklichkeit gewesen wäre.
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BeitragThema: Re: An den Zwillingsleuchttürmen   An den Zwillingsleuchttürmen I_icon_minitimeDo 30 Sep 2010 - 22:53

Als Kari über die Bettkante sah, schielte Lyserk zu ihr und sagte erstmal nichts. Es war ihn ein wenig peinlich das gerade sie sich entschuldigte. "Nein, Nein, das ist meien Schuld, ich bin einfach vom Bett gerutscht..." Lyserk war kein guter Lügner doch was sollte er ihr auch sonst sagen... Das es ihn sehr interessierte fragte er nach was sie geträumt hatte... "Was hast du den so schönes geträumt?" nachdem er dies gefragt hatte schaute er auch ein wenig verlgen zu Boden so als würde er es schon wissen. Lyserk stützte sich nun langsam auf und sah zu Kari hinauf diese ihn nicht ganz wahrnahm, sie schaute verlegen zur Seite... "Alles in Ordnung?!" fragte Lyserk etwas besorgt. Er stand auf und tippte Kari an. Als diese nicht reagierte und immernoch zur Seite sah schob er sein Gesicht vor sie und das Loch das sie in die Luft starrte... "Hallo?" ohne das sie antwortete zeigte er auf die Tür die hinaus führte... "Wenn du dich so weit erholt hast, wollen wir dan langsam weiter ziehen?" fragte Lyserk dem es hier zu gefährlich wurde... Er wollte Kari beschützen, dies hatte er Reika versprochen auch wenn er es ohnehin tun würde. Nun setzte Lyser sich neber Kari aufs Bett und legte eine Hand auf recht weit oben auf ihren Oberschenkel... "Dir geht es doch wieder gut, oder?"
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BeitragThema: Re: An den Zwillingsleuchttürmen   An den Zwillingsleuchttürmen I_icon_minitimeFr 1 Okt 2010 - 6:13

Kari hatte zwar gehört, was Lyserk sagte, doch war sie fest der Meinung, dass sie ihn irgendwie vom Bett gestoßen hatte und Lyserk dies nur aus Höflichkeit sagte, damit sie sich nicht noch mehr entschuldigte. Auf seine Frage hin, wechselte ihre Gesichtsfarbe von rosa in knallrot. Wieder sagte sie nichts, doch als er plötzlich für ihrem Gesicht auftauchte, schreckte sie erschrocken zurück und überlegte, was sie nun sagte. Sie war eine megamäßig schlechte Lügnerin. Lange dachte sie über alles nach, aber erst später konnte sie antworten. Mit dem Blick gesenkt began sie zu sprechen.
"Ja... Alles ok... Weisst du... Ich träume momentan öfter solche Dinge. Immer sind es wir beide, die... die..."
Weiter sprach sie erst gar nicht, denn sie lief noch röter an, was schlussendlich so aussah, als würde sie gleich explodieren. Kari wurschtelte ihre Finger zusammen und sah zu Boden. Sie wusste gar nicht, was sie weiter sagen sollte, schließlich fiel es ihr sehr schwer die Wahrheit zu sagen und beschloss es einfach auf sich beruhen zu lassen.
"Meinetwegen können wir sofort los. Wie weit ist es bis nach Whiskey Peak? Meinst du wir brauchen lange?"
Kari war nun aufgestanden, hatte Lyserk nach oben gezogen und das Bett gerichtet. Schon war sie zur Tür geeilt, wo sie mit einem breiten und warmen Lächeln auf ihren Begleiter wartete.
"Na, komm schon oder willst du hier versauern?"
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BeitragThema: Re: An den Zwillingsleuchttürmen   An den Zwillingsleuchttürmen I_icon_minitimeFr 1 Okt 2010 - 17:35

Lyserk schmunzelte, er war sehr glücklich das es Kari so schnell wieder besser ging und entschuldigte sich nochmals das sie wegen ihm Krank war.
Er war zwar verwundert das Kari nicht weitersprach und den Satz nach der hälfte abbrach aber er verstand schon und schmunzelte, da er sah das sie errötete und nervös wurde. Als sie dan aber voller Energie aufsprang und ihn gleich auch vom Bett riss und sofort in irsinniger geschwindigkeit das Bett machte und zur Tür rannte war er sich ganz sicher das es ihr gut ging. Auf ihre frage antwortete Lyserk nur... "Ja, ja, ich komme, mach mal halblang bevor du mir wieder Krank wirst und ich mir sorgen machen muss.", das sagte Lyserk aber in einem sehr freudigen Ton und ging an ihr vorbei und stand nun draussen. Es war nun später Nachmittag und die Sonne stand weit oben, Vögel zwitscherten, Wellen rauschten und der Wind wehte durch die Blätter der Bäume. "Um auf deine frage zurückzukommen,... Nein Whiskey Peak ist nicht so weit, das schaffen wir noch vor Sonnenuntergang nehme ich an." Als er dies sagte zog er seinen Mantel hinunter und spreizte seine Flügel ausseinander. Viele, viele Federn flogen aus dem mantel die sich darin gestaut haben da er sich heute nicht viel bewegt hatte. Die Federn waren größten Teil weiß und sie glitzerten im Sonnenlicht. Er hatte viel Energie da er sich sehr schön ausgeruht hatte, deshalb warnte er sie das er etwas schneller sein könnte als zuvor, den so lange ausgeruht hatten sich die eiden schon lange zeit nicht mehr. Er ging zu Kari und drückte sie an sich. Sein Herz klopfte, es war anderst als die anderen male zuvor, er war nervös. Karis Hände und ihr Körper waren sehr warm und taten Lyserk gut. Lyserk schüttelte kurz seinen Kopf um wieder klar zu werden, da er kurz wieder geträumt hatte. Er drückte Kari wiedermals an sich, er nahm sie an der Hüfte und umgriff diese ganz sanft. Lyserk flatterte erst recht langsam. Es entstanden starke Windstöße diese die Federn die zuvor auf den Boden glitten im hohen Bogen hinweg stießen. Langsam wurden die Flügelschläge stärker und stärker, kurze Zeit waren die Flügelschläge ganz schnell, dies war der Zeitpunkt an dem die beiden abhoben, aber dann als sie in der Luft waren glitt Lyserk von dem Kap weg und die Leuchttürme wurden kleiner und kleiner bis sie kaum noch zu sehn waren...

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BeitragThema: Re: An den Zwillingsleuchttürmen   An den Zwillingsleuchttürmen I_icon_minitimeFr 1 Okt 2010 - 17:44

Kari lächelte Lyserk aufmunternd zu und wartete an der Klippe auf ihn.
"Ach was. So schnell werde ich nicht wieder krank, außerdem bin ich gerade voller Tatendrang und möchte sehen, wie Whiskey Peak heute aussieht."
Das letzte Mal war sie in Whiskey Peak vor 2 Jahren. Es könnte ja sein, dass sich seitdem einiges verändert hat oder aber es ist alles genau so geblieben, wie es am Tage ihrer Abreise war. Zum Sonnenuntergang sollten sie in Whiskey Peak sein, mit der Vorraussetzung, dass nichts schief ging, aber Kari war zuversichtlich und glaubte fest daran, dass sie pünktlich dort sein würden. Dann könnten sie sich ein Zimmer mieten, ihre Vorräte aufrischen und Kari könnte endlich wieder kochen. Als die Beiden bereits in der Luft waren, sprach sie nochmal zu Lyserk.
"Wenn wir angekommen sind, möchte ich von dir wissen, was du essen willst. Egal was es ist, du wirst es von mir bekommen. Das hast du dir nun wirklich verdient."
Das war nicht der einzige Grund, wieso sie kochen wollte, sie liebte es einfach, es war ihre Leidenschaft und niemand würde sie davon abhalten können, wenn sie einen Herd sehen würde. Zielstrebig flog Lyserk nun in Richtung Whiskey Peak, mit Kari unter dem Arm, die das Meer unter ihnen betrachtete.

Goes to Kapp der Zwillinge - Offenes Meer
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BeitragThema: Re: An den Zwillingsleuchttürmen   An den Zwillingsleuchttürmen I_icon_minitimeSo 3 Okt 2010 - 16:55

--> Come from: Kakuzus´s Boot

Yutaka war genervt darüber das es hier keine Bar gibt. Er war nicht grade darüber begeistert das Kakuzu weiterhin so fies zu den Leuten war, da sie ihm nichts angetan haben. Yutaka hatte keine Lust zu schlafen, und meinte deswegen er sei nicht Müde. Er wartete lieber draußen vor dem Leuchtturm und schaute sich die Umgebung an. Er redete mit den Leuten, aus Lust, Laune und Langeweile. Als er aber auch er anfing etwas Müde zu werden, lehnte er sich an den Leuchtturm und schlief im Sitzen ein.[Offtopic: Wie Zorro immer] Plötzlich redete ihn ein Betrunkener Bürger an, er meint das dies sein Platz wäre und Yutaka verschwinden solle. Yutaka war sehr genervt über den lästigen Bürger, er konnte nun teilweise Kakuzu verstehen. Er ging wieder zum Boot und saß sich davor hin. Er betrachtete die ganzen Wellen und das klare Wasser.. Es spiegelte sein Gesicht wieder, als dann plötzlich ein Fisch rüber schwomm. Da knurrte auch schon Yutakas Magen. Er ging zu Kakuzu und legte sich schlafen, um den Hunger für´s erste zu unterdrücken..
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BeitragThema: Re: An den Zwillingsleuchttürmen   An den Zwillingsleuchttürmen I_icon_minitimeSo 3 Okt 2010 - 17:00

Kakuzu und Yutaka standen nun vorm Leuchtturm, jedoch erwiderte Yutaka nicht das er müde seie und wollte noch ein wenig vorm Leuchtturm sitzen. Er ging schonmal rein, jedoch hörte er den nervigen Penner dort draußen. Yutaka hingegen ging einfach zum Boot, was Kakuzu ziemlich schwach von ihm fand, da man ihn einfach wegheuern hätte können. Kakuzu ging die kleine Treppe wieder runter und öffnete die Tür. Heh, du da.. Verpiss dich oder ich töte dich.. meinte Kakuzu in einem aggressiven Ton zu dem Penner. Ich bleibe hier, du.. hässlicher Freak! erwiderte der Penner zu Kakuzu, jedoch war dies wohl ein Fehler. Kaum ein paar Sekunden nach den Worten des Penners floss auch schon ein Blutbad runter bis ins Meer, er hat den alten Penner massakriert, sodass dieser gnadenlos gestorben ist. Nun ging Kakuzu hoch um endlich zu schlafen, er legte seinen Mantel unter sich damit er es bequem hatte. Er merkte das Yutaka auch zu ihm kam, jedoch ignorierte er das. Nun schlief er ein und träumte, wahrscheinlich von Geld.
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BeitragThema: Re: An den Zwillingsleuchttürmen   An den Zwillingsleuchttürmen I_icon_minitimeSo 3 Okt 2010 - 17:20

Yutaka konnte wieder einmal nicht schlafen. Er beschloss rauszugehen, was er auch tat. Als er ein Fischerboot das grade abfahren wollte sah, rannte er bis zum Steg und sprang rauf. Für eine kleine Bezahlung durfte er ein paar gebratene Fische haben, die er dann sofort verzehrte. Doch danach meint Yutaka, er hätte zu viel dazugelegt. Er beschloss nun zu trainieren und lief eins, zwei Kilometer im Sprint. Völlig außer puste zog er sein Schwert und zerhackte einen Baum mit seiner "Speed"-Attacke. Hechelnd ging er dann zurück zum Leuchturm zu Kakuzu. Er setzte sich leise hin und nahm ein Tuch, mit dem er sein Schwert sauber putzte. Plötzlic bemerkt er als er vom Fenster rausguckt Blutspuren und sieht sich es genau an. Der Penner von vorhin, "Kakuzu...", dachte sich Yutaka nur.
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BeitragThema: Re: An den Zwillingsleuchttürmen   An den Zwillingsleuchttürmen I_icon_minitime

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