One Piece - RPG
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 In der Stadt

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BeitragThema: In der Stadt   In der Stadt I_icon_minitimeFr 1 Okt 2010 - 18:24

comes from Whiskey Peak - Offenes Meer

Lyserk kam aus einer Seitengasse gelaufen und richtete sich zugleich seinen Mantel, hinter ihm lief eine etwas kleinere blauhaarige Frau, es waren Kari und Lyserk. Der Himmel über ihnen war nun schon etwas dunkler aber immernoch orange. Hier in der Stadt war noch eine Menge los und Menschen liefen von A nach B und von etwas weiter hinten drang laute Musik durch die Häuser... eine Feier... war wohl im vollem gange, doch deshalb waren Lyserk und Kari nicht da, Lyserk wusstenicht wie es um Kari stand aber er hatte jedenfalls hunger und dies nicht zu knapp, dies erkannte man an seinem lauten Bauchknurren aufgrund dessen sich einige Passanten sich zu ihm drehten dann aber doch weiterliefen. Beide waren noch nicht müde da sie ja viel geschlafen hatten. Vielleicht würden die beiden ja mal auf der Party vorbei schaun, doch jetzt noch nicht...
Lyserk sah Kari fragend an so als würde er nicht wissen wo sie hin gehen sollten. Wider knurrte Lyserks Magen und er rieb sich diesen und fragte... "du... das angebot mit dem bekochen, steht das noch?" und sah Kari mit riesigen Fischaugen an,
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BeitragThema: Re: In der Stadt   In der Stadt I_icon_minitimeFr 1 Okt 2010 - 19:10

Come from Whiskey Peak - Offenes Meer

Kari lief hinter Lyserk aus der Seitengasse. Ihre langen Haare waren vom WInd total zerzaust, so als ob sie diese seit Wochen nicht mehr gekämmt hatte. Hinter Lyserk angekommen pustete sie eine Strähne aus ihrem Gesicht und packte ihre Bürste aus, mit der sie ihr Haar wieder zurechtstylte. SIe packte ihre Bürste wieder ein und erkannte sogleich ein paar Vertraute Gesichter, die sie abermals skeptisch ansahen, doch Kari winkte ihnen mit ihrem üblichen Lächeln zu und wandte sich dann an Lyserk. Kichernd antwortete sie dem Engel.
"Aber natürlich. Ich weiss auch genau, wo wir unterkommen werden und wo ich dir etwas zaubern kann."
Kari lies es sich nicht anmerken, doch auch sie hatte großen Hunger, schnappte sich, wiedermal aus Reflex, Lyserk's Hand und zog ihn hinter sich her. Sie bog in ein paar Gassen ein, bis sie vor einer Schablunke standen. Sehr einladend sah diese nicht aus, doch Kari kannte den Besitzer, der ihnen Unterkunft gewähren würde. Sie klopfte erst gar nicht und stolperte über die Türschwelle. Ein etwas älterer Herr stand hinter dem Thresen, sah gar nicht zu den Beiden herüber und legte einen rauen, unfreundlichen Ton an.
"Ahh... Was solls denn sein? Sonst kommt doch auch niemand her1 Was willst du also hier!"
Kari kicherte etwas fröhlich und blieb an der Tür stehen, die sie hinter Lyserk geschlossen hatte.
"Immer noch der Alte, was Opilein?"
Mürrisch drehte der Alte den Kopf und wollte gerade protestieren, als er Kari's liebliche Stimme erkannte und sie nun auch deutlich vor sich sah. Urplötzlich änderten sich seine Gesichtzüge und ein Lächeln glitt über das alte Gesicht. Diesem Mann war anzusehen, dass er schon einiges in seinem Leben mitgemacht hatte, es stand ihm ins Gesicht geschrieben. Voller Glück lief er auf die Alabasterin zu und umarmte sie mit seinen kräftigen Armen.
"Was macht unsere kleine Chintella denn in dieser Stadt? Mal wieder mit der Bande unterwegs? Wo hast du den Rest gelassen?"
Kari schüttelte etwas traurig den Kopf und berichtete, was geschehen war, während die Drei an einem Tisch platz nahmen. Der Alte nickte lediglich und wartete darauf, dass Kari hervorbrachte, was sie eigentlich wollte.
"Könnten wir bei dir für eine Weile unterkommen? Natürlich werde ich wieder für deine Gäste kochen."
EIn schallendes Gelächter erfüllte den Raum.
"Was für eine Frage!! Jedesmal, wenn die Jungs erfahren, dass du hier bist, habe ich mehr Kundschaft, denn je!! Selbstverständlich könnt ihr hier bleiben, aber eine Frage musst du mir beantworten... Wer ist das Federvieh?"
Kari hatte ganz vergessen die Beiden einander vorzustellen und machte ein erschrockenes Gesicht.
"Oh... Das ist Lyserk, mein Begleiter. Ich reise mit ihm über die Grandline und Whiskey Peak ist unser erster Halt. Ich wollte unbedingt kommen, um dich zu sehen. Ach und ich soll dir einen lieben Gruß von Onkel Thoma ausrichten."
Wieder lachte der Besitzer dieses schäbigen Hauses.
"Der alte Haudegen! Scheint als würde es ihm noch immer gut gehen! Freut mich zu hören, Kleines. Also, was wollt ihr nun unternehmen?"
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BeitragThema: Re: In der Stadt   In der Stadt I_icon_minitimeFr 1 Okt 2010 - 19:37

Lyserk sah zu wie sich Kari die Haare machte, zeitgleich sah er zu sich hoch so als könnte er seine Haare sehn, er fasste an seinen Kopf und fühlte seine Haare, diese sahen aus wie sonst auch immer und standen in alle richtungen ab. Als Kari fertig war mit frisieren zog sie ihn hinter sich her, als sie durch all die Gassen sauste kam es Lyserk so vor als würde sie hier schon immer wohnen so gut kannte sie sich aus. Als sie so durch die Gassen raste und Lyserk hinter sich her zog flog er immer gegen die Kanten der Häuser und riss einige der Hauswandsteine mit, bis sie dan vor einem Haus stehen geblieben waren, das heißt Kari blieb stehen, Lyserk flog weiter voran und klatschte gegen die hauswand neber der Tür und schliff Lyserk mit durch die Tür. So langsam erholte sich lyserk wieder und konnte auch schon wieder grade stehn. Er stand also nun hinter kari und hörte den beiden zu bis sie sich setzten. Klar fragte er sich woher die beiden sich kannten, klar durch die Varias aber was sie erlebt hatten wusste er nicht. Er saß also Stumm dabei und hörte den beiden zu und sah ein wenig genervt als der Fremde ihn ein Federvieh nannte. So nannte ihn bisher immernur Xanxus und das andere gesocks das er nicht wirklich mochte. Er aktzeptierte sie aber das wohl er seinen Freunden zu liebe... Kari und Elli... Lyserk lehnte sich etwas gelangweilt an dem Tisch an und sah skeptisch zu dem alten Mann, er vertraute niemanden so schnell und war Menschenscheu abgesehn davon wollte er Kari ja auch beschützen.
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BeitragThema: Re: In der Stadt   In der Stadt I_icon_minitimeFr 1 Okt 2010 - 20:16

Kari war Lyserk's Misstrauen nicht entgangen, jedoch war es nicht, wie er dachte. Also versuchte sie ihm z erklären, wer dieser alte Mann war. Er groß, stark gebaut und hatte kräftige Oberarme. Einige Narben zierten seinen Körper und er sah ziemlich schäbig aus, doch hinter dieser Fassade schlummerte eine genauso liebe Person, wie es Kari war, die Lyserk vertraut anlächelte.
"Lyserk, vor ihm brauchst du keine Scheu zu haben. Du kennst doch sicher noch meinen Onkel? Thoma? Aus Alabasta. Opi ist ein alter Kopfgeldjäger und hatte ihn gejagt, als Thoma noch ein Pirat war, doch im Laufe der Zeit haben die Beiden sich angefreundet und diese Freundschaft besteht bis heute. Er war uns oft besuchen früher. Selbst die Varias mussten ihn erst kennenlernen."
Wieder lachte er, ging zu Lyserk und gab ihm einen Klaps auf den Rücken und lehnte sich zu ihm hinunter.
"Junge, nimm einem alten Haudegen sein Gefassel nicht übel. Ich sorge mich nur um Kari's Wohl. Schließlich habe ich sie aufwachsen sehen und mir war klar, dass sie eine berüchtigte Piratin werden würde. Ich muss doch wissen wer mit diesem lieblichen Geschöpf unterwegs ist."
Kari hatte sich inzwischen in die Küche verzogen und begonnen zu kochen. Schon von Weitem hatte sie den Herd gesehen und konnte nicht länger wiederstehen. Sie griff sich alles, was sie fand. Aus der Küche ströhmte ein wohltuender Duft, dass einem das Wasser im mund zusammen lief. Kari lehnte sich zur Tür und rief nach Lyserk.
"Was möchtest du?"
Opi lächelte nur, denn er wusste, wie die Kleine war und war sehr stolz auf sie. Er setzte sich Lyserk gegenüber und sah ihn prüfend an.
"Sag mal, Bursche! Was ist mit der Kleinen? Sie scheint dich sehr zu mögen und die andere Sache: Sie ist nicht ganz auf dem Damm. Ist etwas vorgefallen?"
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BeitragThema: Re: In der Stadt   In der Stadt I_icon_minitimeFr 1 Okt 2010 - 22:06

Lyserk sah den alten Mann in die Augen und zog eine Augenbraue hoch und die eine Seite seiner Lippen so dass es aus sa wie ein halbgrinsen. Er sah ihn an und antwortete: "Ja, ich pass auf sie auf aber sie war letztens noch krank weil wir eine nacht an Rivers Mountain verbracht haben und es stark geregnet hat, weißt du... wir mögen uns sehr, es gibt viele dinge die uns zusammenschweißen, deshalb versuch ich sie zu beschützen und ich denke ich schaff das ganz gut, abgesehn von ihrer Krankheit, ich bin nähmlich...". Er zögerte kurz weiter zu sagen dachte dan aber //Hey was soll schon groß passieren// also sagte er: "Naja... einer der 7 Samurai" und rollte mit seinen Augen als ob es nichts besonderes wäre oder gar eine Last... "Ich versuch sie zu beschützen, sie ist mein ein und alles" sagte Lyserk und geriet wieder leicht ins schwärmen und redete wiedermals viel zu viel. Als Lyserk von Kari gerufen wurde war er von jetzt auf gleich vollkommen auf sie fixiert erst erschreckte er sich ein wenig aber dann: "Ich weiß nicht, überrasch mich bei dir schmeckt alles super!" rief er ihr zurück in die Küche und sah dann wieder zu dem älteren Herren "Wo waren wir nochmal stehen geblieben...?" sah Lyserk den Mann fragend an...
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BeitragThema: Re: In der Stadt   In der Stadt I_icon_minitimeSa 2 Okt 2010 - 20:17

Der alte Herr hörte aufmerksam zu, während er seinen Krug austrank, wobei er doch eher desinteressiert aussah, jedoch ging es hier um Kari, was so viel hies, dass er niemals desinteressiert sein würde. Nun war er es, der eine Braue hob und Lyserk skeptisch ansah.
"Ein Samuarai? Jungchen, ich hoffe dir ist klar, dass du diese liebreizende Person, namens Kari, jagen und töten musst, wenn man es dir befiehlt. Was gedenkst du dann zu tun? Genau das oder sie allein lassen?"
Harte Fragen, die man Lyserk stellte, doch er hatte recht. Was würde Lyserk tun, denn Opi wusste, dass die Regierung sicher ein Druckmittel hatte, um Lyserk zu beeinflussen. Als er jedoch hörte, wie Lyserk von Kari schwärmte, spielte sich ein breites Grinsen auf sein Gesicht und er klopfte dem Engel hart auf die Schulter.
"Du hast eine interessante Wahl getroffen, Kleiner, aber kommst du auch mit Kari's schlechterer Hälfte klar? Denn, wenn sie sagt, du bist nicht gut genug, dann wird sie alles daran setzen dich von ihr fern zu halten."
Der Alte war skeptisch, was nicht verwundernswert war, denn er kannte die kleine Chintella, seit ihrer Kindheit und wurde immer brav auf dem Laufenden gehalten. Während die Beiden in Ruhe schwatzten, bekam Kari in der Küche davon absolut Nichts mit. Sie werkelte, bastelte und schufftete sich einen ab, so dass ihr die Schweißperlen auf der Stirn standen und sie zum Schluss, mit jeweils 6 Tellern auf beiden Armen, aus der Küche kam und sie vor Lyserk und ihrem alten Freund auf den Tisch stellte. Von Salat, bis zu Dessert war absolut alles vorhanden, was sich das Herz hätte wünschen können, noch dazu war es wunderschön dekoriert und angerichtet, wie für einen König. Ja, kochen war Kari's Spezialität und sie liebte es. Freudig stand sie vor dem Tisch.
"Dann haut mal rein. Ich hoffe es schmeckt euch."
Man merkte, dass sie lange nicht gekocht hatte, denn das Essen sah noch besser aus, als sonst und roch auch besser. Fröhlich setzte sie sich nun zu den Beiden an den Tisch und wartete darauf, dass sie sich etwas nahmen. Der Alte grinste.
"Dann las mal sehen, was du so alles verdrücken kannst, Kleiner. Nach dir!"
Kari sah Lyserk erwartungsvoll an, mit großen Kulleraugen und einem hoffnungsvollen Lächeln.
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BeitragThema: Re: In der Stadt   In der Stadt I_icon_minitimeSo 3 Okt 2010 - 2:04

Lyserk grübelte kurz und sah auf den Tisch als ihn der Mann fragte was er tun würde wenn die Weltregierung von ihm verlangen würde Kari zu fangen... Er dachte an Kari und all die schöne Zeit und seufzte kurz... "Das seh ich dann wenn es so weit ist, mir wird da sicher etwas einfallen..." Als er von Karis schlechteren hälfte redete wurde Lyserk hellhörig "Welche schlechtere hälfte?" fragte er... "meinst du etwa Reika? Sie ist doch nicht schlechter hör auf sowas zu sagen sie ist genau so nett wie Kari vielleicht anderst, ja das mag sein aber nicht schlechter, sie will doch auch nur Kari beschützen..." sagte lyserk mit etwas lauterer Stimme und nahm Reika in schutz. Er schüttelte den Kopf... // Tzz Reika als schlechtere hälfte zu bezeichnen, er hat sie doch nicht mehr alle...// schwierte in Lyserks Kopf herum. Dennoch fragte er sich was er mit "interessante Wahl" meinte... //hat er etwa auch bemerkt das er sie sooo sehr mag? Ist es wirklich so offensichtlich?// frgate sich Lyserk in seinen Gedanken und dachte wieder an Kari... verrückt diese Frau wollte einfach nicht aus seinen Gedanken verschwinden, er konnte nur noch an sie denken. Dann trat Kari ins Zimmer und stellte das essen auf den Tisch... Es war zum verrückt werden... Lyserks liebsten beschäftigungen in einem... mit Kari Zeit verbringen und essen... Als Kari aus der Tür kam mit den Tellern und dem Küchenlicht hinter ihrem Rücken sa sie aus wie ein blauhaariger Engel mit Tellern... Lyserk lief das Wasser im Munde zusammen und das lag nicht nur an dem essen sondern auch an Kari die ihm die sprache verschlug. Er sah in Zeitlupe wie kari den Raum betrat und musste erstmalschlucken nach dem kari sich neber ihn gesetzt hatte... Er wurde von dem alten Mann aus seinem Tagtraum gerissen und sprach... "Ja... äh... jaa... essen... hunger" er war sichtlich verwirrt und stotterte herum bis er sich wieder eingekriegt hat und einfach nur Kari für das tolle essen dankte... Er sah noch einmal zu dem alten Mann der ihn ebenfalls ansah und griff dann zu den Tellern und nahm sich 3 von diesen und die anderen 3 lies er über den Tisch zu dem alten mann rutschen... Nun fing Lyserk an zu essen... Den ersten bissen nahm er recht langsam und sah dabei zu Kari und dem alten Mann er wollte sich beherrschen und einen guten Eindruck bei Kari hinterlassen, er wollte zeigen das auch er Tischmanieren haben konnte. Doch nach dem ersten Bissen war der gute Vorsatz wie weggeblasen... als hätte es einen Kurzschluss in seinem Kopf gegeben. Auf einaml schaufelte er alles in Windeseile hinunter, er aß von allen 3 Tellern gleichzeitig und man sah das es ihm sehr gut schmeckte, die Teller wurden immer leerer und leerer bis sie schon wieder glänzten da Lyserk sie ausgeleckt hatte... nach dem essen lehnte er sich zufrieden zurück und rieb sich seinen Bauch,... er sah zu kari diese ihn zufrieden anlächelte,... er lächelte zurück jedoch zwischen seinen Zähnen hang ein stück von einem der Salatblätter... er schloss wieder seinen Mund und verlor sich wieder in Karis klaren blauen Augen... er war wie Hypnotisiert... Kari wurde allmählich zu einer richtigen Droge für Lyserk von der er nicht genug bekam. Lyserk stützte seinen Kopf mit seinen Armen ab diese er auf dem Tisch positioniert hatte und sah verträumt zu Kari... Man könnte denken das lauter kleine herzchen um ihn herrumschwebten. Karis kochkünste hatten ihn umgehauen... kari war einfach lyserks Traumfrau musste er feststellen... sie war gutmütig, schön nett... sie war einfach wie er nur eben weiblicher und konnte kochen sie passte genau zu ihm... Er sah immernoch verträumt zu Kari und blendete alles andere aus... Man sah ihm an das er hals über Kopf in sie verliebt war.
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BeitragThema: Re: In der Stadt   In der Stadt I_icon_minitimeSo 3 Okt 2010 - 17:37

Der Alte hatte Lyserk beim Essen zugesehen und musste lachen. Ein beflügelter Mann, der es erst vorzog gesittet zu essen und 2 Minuten später wie ein Barbar. Er hatte ein lautes, tiefes und schallendes Gelächter, das von den Wänden abzuprallen schien. Sein erster Eindruck war natürlich: Alt, zickig, eingebildet, senil, unfreundlich und total in sich gekehrt, doch dies zeigte er nu Leuten, die er weder kannte, noch mochte. Bei Kari und Lyserk schien dies etwas komplett anderes zu sein. Kari hatte Lyserk erst etwas verdutzt und besorgt angesehen, weil er so langsam gegessen hatte, dachte sie, es würde ihm womöglich nicht schmecken, doch als er dann wie immer reinschlug, wie ein Irrer war sie wieder glücklich und lächelte. Kari selbst hatte sich einen Teller herausgesucht, auf dem ein Lammkottlette lag, angerichtet mit ein parr Kartoffeln, einer feinen Soße und etwas Gemüse. Es sah aus, wie in einem 5 Sterne Restaurant und es schmeckte auch so. Die Alabasterin wurde wohl erzogen, so nahm sie auch Gabel und Messer in die Hände, setzte sich aufrecht hin und begann zu essen. Opi hingegen tat es Lyserk gleich, was Kari abermals den Kopf schütteln lies. Nach einiger Zeit der Stille unterbrach der Alte das Essen.
"Kleines, du hast dir einen sehr guten Begleiter herausgesucht."
Kari stutzte, senkte den Arm mit der Gabel und sah ihn an.
"Ich habe ihn nicht ausgesucht. Er war so freundlich mich mit zu nehmen. Seitdem reisen wir zusammen. Du bist doch sonst immer so skeptisch gegenüber Fremden, was lässt dich diesesmal anders denken?"
Verwirrt und fragend sah sie ihn an, während er wieder began zu lachen.
"Der Bursche weiss von Reika und scheint noch dazu mit ihr klar zu kommen. Gab ja selten Leute, die das konnten. Darüber hinaus kann er einem auch noch genau sagen, was diese Person will und wer sie wirklich ist. Er scheint euch beide ja genauestens studiert zu haben."
Wie immer war Kari's Reaktion ein Lächeln, das so viel sagte, wie: Danke, für das Kompliment, wir wissen es zu schätzen.
"Lyserk kommt mit jedem klar, es sei denn man greift seine Freunde an. Er war einer von Reika's ersten Freunden und hatte sich auch wundervoll um sie gekümmert. Aber studiert hat er uns sicher nicht. Er ist nur schon lange mit uns unterwegs. Er kennt sogar Onkel Thoma."
Da staunte der Alte nicht schlecht, als er dies hörte und kam ins Grübeln. Kari lächelte währenddessen wieder, war aufgestanden und hatte den Tisch abgeräumt. In der Zwischenzeit hatte es sich etwas herumgesprochen, dass die liebevolle Frau wieder in der Stadt war und das Lokal begann sich zu füllen. Kari hatte vorgesorgt und ein paar Dinge vorgekocht, so dass man sie nur noch anrichten musste. Endlich konnte sie dann zu Lyserk, der sich von dem Trubel etwas abgeseilt hatte und in einer Ecke stand. Kari kam, mit einer Schürze um, auf ihn zugelaufen und blieb vor ihm stehen.
"Für mich stellt diese Stadt eher weniger eine Gefahr dar, aber wie steht es mit dir? Glaubst du sie werden auf dich aufmerksam?"
Eine relativ dumme Frage, denn Kari stand direkt vor ihm und momentan war sie der Mittelpunkt des Geschehens und die Blicke folgten ihr, wo immer sie auch hintrat. Da war es auch logisch, dass den Leuten Lyserk aufgefallen war, doch Kari schien die Blicke gar nicht zu bemerken. Vermutlich war sie es in dieser Stadt schon gewohnt. Der alte Herr hatte sich zurück gezogen hinter seinen Thresen und schenkte sein Bier aus.
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BeitragThema: Re: In der Stadt   In der Stadt I_icon_minitimeSo 3 Okt 2010 - 21:47

Nach dem essen füllte sich das lokal langsam und wurde immer voller... Lyserk fühlte sich unter so vielen Menschen nicht wohl... Es sah fast so aus als würde die Party die man vorhin von weitem gehört hatte nun hierherziehen und sich alle hier versammeln. Lyserk verkrümmelte sich in eine Ecke und hielt voller Panik ausschau nach Kari er machte sich Sorgen um sie unter so vielen Menschen verschwindet eine so kleine wunderschöne Frau recht schnell mal. Er sah sich um... überall tranken Leute Alkohol und waren schon sehr gut dabei... Lyserk wurde auch 2-3 mal von irgendwelchen nach Alkohohl riechenden Frauen angemacht, diese er aber mit sauberen gedanken wieder wegschickte er sah über die Menge und versuchte Kari zu entecken er machte sich groß uns streckte sich ein wenig und zwar so das er Kari übersah diese derweil genau vor ihm stand. Er wurde erst auf sie aufmerksam als sie ihn ansprach und mit großen Kulleraugen ansah... "Ach,... Gefahr, ich denke nicht das ich hier in Gefahr bin. Das ist zwar eine Stadt voller Kopfgeldjäger aber ich bin doch Samurai zwar recht frisch aber ich denke das sich das rumgesprochen hat besonderst bei den Kopfgeldjägern... aber ich bin für jede sekunde dankbar in den mich keiner erkennt..." in dem moment rieselten ein paar Federn aus seinem Mantel herraus. Langsam bemerkte Lyserk das ihn alle anstarrten und Kari auch, entweder er wurde erkannt oder sie sahen einfach zu Kari diese hier wohl sehr bekannt ist. Lyserk sah wieder zu Kari und streichelte ihr über den Kopf... "Mach dir um mich keine sorgen ich pass schon auf mich auf... geh nur und koch weiter ich glaube dur wirst verlangt..." Lyserk sah sich das schauspiel an wie langsam alle immer und immer mehr tranken und manche schon garnicht mehr richtig laufen konnten... Er sah immer nach Kari das diese nicht begrabscht wird oder sonstiges. Lyserk mochte diese Menschenmassen nicht und zog sich allmählich immer mehr zurück. Er zog sich den mantel öfter zurecht, schwieg und beobachtete alles ganz genau. In dem Moment fühlte sich Lyserk ziemlich einsam normlaerweise mied er immer solche feste, da er dort immer merkte wie wenig Freunde er eigentlich hatte und einsam war... Er sah zu kari diese wohl viel Spaß hatte, sie war ganz anderst als er sie hatte viele Freunde und war sehr beliebt... Lyserk lächelte kurz und seufzte, er freute sich ja für sie war aber auch ein wenig eifersüchtig... nicht unbedingt das Kari so viele Freunde hatte sondern ehr das er sie mit all den anderen grade Teilen musste. Er war still in seiner Ecke und war in Gedanken... Es roch immer mehr und mehr nach Alkohol, Lyserk hatte das noch nie getrunken, er wollte es auch nicht wirklich, er wäre sicher nach dem ersten Schluck voll und könnte nichtmehr geradeaus fliegen, doch noch schlimmer wäre es wenn Lyserk ihr in diesem Zustand seine Gefühle zu ihr gestehen würde. Er lehnte sich an die Wand beobachtete fast die ganze Zeit Kari und träute... um Lyserk war es wirklich geschene er war Hals über Kopf in die kleine Kari verknallt doch war viel zu schüchtern es im entferntesten anzusprechen und so schwieg er wie er es immer tat und beobachtete nur und war glücklich in seinen Gedanken in seiner kleinen Traumwelt mit Kari...
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BeitragThema: Re: In der Stadt   In der Stadt I_icon_minitimeSo 3 Okt 2010 - 22:09

Kari atnwortete Lyserk mit einem kurzen "Hm.." und verschwand kurz darauf wieder in der Menge. Immer wieder sah sie sich nach Lyserk um, denn sie wusste, wie es ihm hier ging. Sie mochte zwar Gesellschaft, doch nicht die von Kopfgeldjägern. Sie hatte nur einen Freund, der ein Kopfgeldjäger war und das war der alte Herr, der die Beiden hier aufgenommen hatte, aber dieser war unauffindbar. Kari verkrümelte sich in die Küche, wo sie die letzten Speisen zubereitete und sie eigewickelt auf die Durchgabe stellte. Das sollte für diese Nacht reichen. Sie wollte Lyserk nicht länger allein lassen und machte sich wieder auf den Weg zu ihm, was sich schwieriger gestaltete, als sie dachte. Von überall wurde ihr Name gerufen und jeder wollte mit ihr reden. Wer weiss, was diese Männer für Hintergedanken hatten. Kari war zwar sehr naiv, doch sie erkannte, wer von diesen Männern ein guter und wer ein schlechter Mensch war. So versuchte sie sich durchzuquetschen, bis sich drei recht junge Männer ihr in den Weg stellten und sie anquatschen. Sie versuchten es auf die coole Tour, während Kari nur zur Seite sah und es ihr allmählich etwas zu viel wurde. Als die Drei immer näher kamen, wich Kari weiter zurück. Fast hatten sie sie schon in eine Ecke gedrängt, als der Alte wieder auftauchte und den Dreien eine Pistole an den Hinterkopf hielt.
"Nun ist aber genug!"
Die Drei erschracken, entschuldigten sich und verschwanden augenblicklich. Anscheinend hatte der Alte einen großen Einfluss in dieser Stadt, was Kari sehr zu schätzen wusste und sie wieder durchatmete.
"Diese Schlawiner. Da sieht man einmal nicht hin..."
Kari hatte überhaupt nicht zugehört. Ohne weiter nachzudenken hatte sie einen minimalen Anlauf genommen, sich gegen die Wand gestemmt und davon abgestoßen, so dass sie über die Köpfe der Männer flog und vor Lyserk landete. Er schien in seiner eigenen Traumwelt verschwunden zu sein, doch das störte die Alabasterin nicht. Sie schnappte sich einen seiner Arme, hackte sich ein und versteckte sich etwas hinter ihm. Sie behielt die Menge fest im Auge, während sie immer mehr hinter Lyserk zu verschwinden schien, bis Opi wieder auftauchte. Er hatte sich neben Lyserk an die Wand gelehnt.
"Ihr müsst ziemlich erschöpft sein von der Reise. Wollt ihr nicht schon ins Bett gehen? Mit den Burschen hier werde ich schon alleine fertig. Am Besten ihr geht die Treppe dort nach oben und sucht euch einfach ein Zimmer aus."
Er zeigte auf die Treppe etwas abseits der Tür.
"Eure dreckigen und stinkenden Klamotten könnt ihr nachher einfach in den Korb werfen, ich werde sie euch morgen frisch wieder geben. Und ja, es ist mir aufgefallen, dass ihr mieft. Ich will nicht wissen wo ihr wart."
Kair hatte sich noch immer hinter dem Engel versteckt und weigerte sich hervor zu kommen, bis sie abermals ihren Namen hörte und einen sehr jungen Kpfgldjäger erspähte, der scheinbar noch nicht viel Erfahrung hatte.
"Ist das nicht Kari Chintella, die Piratin aus Der Variacrew? Und der Typ bei ihr ist doch einer der Samurai!!"
Kari hatte nun noch weiter den Kopf eingezogen. Die Männer stoppten ihr Gelächter kurz, sahen den Burschen an und begannen wieder zu lachen. Sie erklärten ihm, dass sie all dies schon wüssten und er sich keine Sorgen machen brauchte. Sie vergewisserten ihm, dass Kari niemandem grundlos Schaden zufügen würde und trieben ihr lustiges Spiel weiter. Der Alte hatte sich inzwischen von der Wand gelöst und verabschiedete sich von den beiden Gesetzlosen.
"Na dann, gute Nacht ihr Beiden."
Damit verschwand er in der Menge und sorgte für Ordnung.
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BeitragThema: Re: In der Stadt   In der Stadt I_icon_minitimeSo 3 Okt 2010 - 22:56

Lyserk hörte was der Mann sagte und roch an sich... //pfuii er hat recht... das ist immernoch total verraucht// Lyserk sah hinter seienn Rücken und sah die verängstigte Kari, er nahm ihre Hand und ging mit ihr hinter sich die Treppe hinauf... Oben angekommen war ein langer dunkler gruseliger Gang in dem man nichts von der Party unten hörte... Es war eine leichenstille... Der gang war ca 50 meter lang und auf jeder Seite waren 5 Türen... Lyserk schlich mit Kari den Gang entlang und Stoppte an der Tür mit der Zahl Nummer 3, er öffnete diese und sah hinein, in diesem Raum war ein Bett ein Schrank und ein Tisch mit 3 Stühlen darangestellt, ein großes Fenster und eine weitere Tür die in ein kleines bad führte. Lyserk ging mit Kari hinein und sah sofort das nur ein bett da war... normalerweise zu klein für beide zusammen... Lyserk wollte gerade das Zimmer verlassen und Kari tatsächlich allein lassen als er bemerkte das kari ihn mit großen leuchtenden Kulleraugen ansah. So wie es aussah wollte sie nicht allein schlafen in diesem gruseligen Zimmer, dies konnte Lyserk gut verstehn den ihm wurde es auch ganz mulmig bei dem gedanken Kari hier allein zu lassen. Nun gut also teilten sich die beiden ein Zimmer. Auf dem bett lagen soetwas wie Schlafanzüge, Kari nahm ihr schlafkleid und ging ins bad... für lyserk lag ein Schlafanzug in hellblau bereit und eine dazu passende Schlafbimmelmütze... Lyserk zog sich diese an zumindest die Hose und die Mütze, den das Oberteil passte ihm nicht durch die Flügel die an seinem Rücken waren. Lyserk setzte sich gerade aufs Bett, dieses ein wenig quitschte, als Kari aus dem Zimmer kam verschlug es Lyserk den Atem... es war zwar ein normalkes Abendkleid in leichtem rosa aber dieses wehte leicht im Wind und war ein wenig durchsichtig.... Kari sah aus wie ein Engel und so sah Lyserk sie auch an, mit offenem Mund und weit geöffneten Augen...
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BeitragThema: Re: In der Stadt   In der Stadt I_icon_minitimeMo 4 Okt 2010 - 6:16

Lyserk hatte Kari hinter sich hergezogen, hinauf in die Gästeräume.Sie fragte sich, wieso er sich die Nummer 3 ausgesucht hatte, doch als sie das Zimmer sah, kümmerte sie es nicht weiter. Sie schnappte sich das Nachtkleid und verschwand im Bad, wo sie sich die Zähne putzte und sich umzog. Als sie am Spiegel vorbei lief, war sie sich nicht mehr sicher, ob sie so raus gehen sollte. Sie machte sich selbst Mut und öffnete die Tür. Zuerst steckte sie nur den Kopf heraus und kam dann langsam rausgelaufen. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und sah Lyserk etwas beschämt an.
"M..meinst du, das geht so?"
Sie hatte den Korb mit Wäsche neben sich stehen, packte Lyserk's Sachen mit hinein und stellte ihn vor die Zimmertür. Erst jetzt bemerkte sie, dass Lyserk sein Shirt nicht anziehen konnte. Sie grübbelte kurz und schnappte sich das Oberteil, in das sie 2 große Löcher riss und sie mit einer kleinen Nadel so vernähte, dass sie nicht weiterrissen. Vorischtig zog sie es Lyserk über die Flügel und dann über den Kopf.
"So ist es doch wärmer, nicht?"
Nun setzte auch sie sich neben ihn aufs Bett und lächelte, zwar etwas müde, aber im Moment war es schwer, Kari einmal nicht lächeln zu sehen. Sie schien ziemlich glücklich zu sein, nicht nur weil sie nicht allein war, sondern weil Lyserk bemerkte, dass sie nicht allein hier sein wollte. Sie kannte die Stadt und misstraute ihr.
"Wie findest du Opi?"
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BeitragThema: Re: In der Stadt   In der Stadt I_icon_minitimeMo 4 Okt 2010 - 16:48

Lyserk sah immernoch zu Kari diese etwas schüchtern vor ihm stand, er schluckte und nickte leicht mit dem Kopf, "J-j-j-ja... d-d-d-du bist wunderschön!!!" sagte Lyserk mit zittriger stimme und sah nun beschämt zu Boden. Als sie dan Lyserk mit seinen Flügeln half und sein Nachthemd umschneiderte war Lyserk sehr dankbar und kuschelte sich in sein Nachthemd. "Ja so ist es viel wärmer danke Kari, wie lieb von dir..." lächelte Lyserk Kari an. Kari lächelte mit einem herzerweichenden lächeln zurück und setzte sich neber Lyserk auf das kleine Bett, immernoch lächelte sie, das Kari sehr attraktiv machte und für außenstehende sehr sympatisch, nicht das sie nicht sympatsch wäre Lyserk ist nie einem lieberen Wesen als Kari begegnet. Das Bett quitschte wieder ein wenig als Kari sich auf das Bett genau neber ihn setzte und in ununterbrochen anlächelte. Als sie ihn fragte wie sie den mann fand musste er kurz überlegen sagte ihr dann aber das er sehr nett war wenn amn ihn erst richtig kennengelernt hatte. Nach dem Gespräch mit Kari gähnte Lyserk laut und rieb sich seine Augen und legte kurz seinen Kopf auf Karis Schultern.
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BeitragThema: Re: In der Stadt   In der Stadt I_icon_minitimeMo 4 Okt 2010 - 21:00

Kari lächelte wie immer ihr unbezwingbares Lächeln, das man seltenst aus ihrem Gesicht waschen konnte. Es gefiel ihr mit Lyserk zusammen zu sein. Der Lärm von unten war kaum zu hören, weshalb sie verwirrt zur Tür sah, während Lyserk seinen Kopf auf ihre Schulter legte, sie ihren Kopf zu ihm drehte und ihn warm ansah. Instinktiv hob sie ihre Hand und streichelte ihm durch die Haare und die Flügel entlang, die sie immer und immer wieder nur zu gerne betrachtete. Es kümmerte sie nicht, dass er anders war und was andere Menschen von ihm hielten. Für sie war er durch und durch ein Engel, den man einfach lieben musste. Als Kari bewusst wurde, was sie da tat, begann ihr Herz schneller zu schlagen und sie überlegte für einen kurzen Moment aufzuhören, doch sie entschied sich ihn weiter zu streicheln. Als die Beiden sich kennenlernten war Lyserk schüchtern und sehr in sich gekehrt, bis er begriffen hatte, dass Kari ihm nie etwas Böses wollte und sich öffnete. Sie hätte nie gedacht, dass ihr Herz einmal so stark schlagen würde, wenn sie nur an ihn dachte. Sie kannte das Gefühl, doch sie wollte auf keinen Fall ein weiteres Mal verletzt werden und war deshalb stark verwirrt. Was sollte sie tun? Einfach auf sich zukommen lassen? Davon laufen? Sich ihren Ängsten stellen oder die Dinge so lassen, wie sie nun sind? Aber würde sie das ach aushalten? Diese Fragen schwirrten ihr im Kopf herum, während sie nun schon leicht abwesend ihren Begleiter über die Flügel strich und ein Loch in die Luft starrte. Doch nach einiger Zeit des Nachdenkens schüttelte sie stark den Kopf, ballte ihre Hände zu Fäusten und fasste einen Entschluss, was sie dabei nicht bedacht hatte, waren Lyserk's Federn, von denen sie ihm gerade ein paar ausgerissen hatte und er selbst erschrocke aufsprang und die kahle Stelle begutachtete. Kari sprang mit einem Schrei auf, sah die Federn in ihrer Hand an und rannte wild durch das Zimmer.
"Tut mir leid, tut mir leid, tut mir leid!! Wir müssen das irgendwie reparieren!!"
Sie kramte in den Schubladen und Schränken, warf alles heraus und befeuchtete die Federn am Kiel mit einer Flüssigkeit. Nun ging sie zu Lyserk und haftete sie an die kahle Stelle. Es war Kleber!
"Das muss halten. Siehst du? Alles wie vorher."
Sie betrachtete ihr Werk nochmal genauer, drehte sich deprimiert um und lies sich aufs Bett fallen, wo sie die Arem seufzend auf ihre Knie stützte und den Kopf auflegte.
"Wem will ich was vormachen? Ich hab dir mal wieder in einem unachtsamen Moment weh getan und stand schon wieder völlig neben mir."
Traurig sah sie nun zu Boden und flüsterte noch etwas.
"Gerade der Person, der ich auf keinen Fall wehtun möchte oder sie beschützen will, verletze ich selbst..."
Ja für soetwas hatte Kari ein Talent. Sie war ja allgemein schon etwas tollpatschig, aber wenn dort jemand war, den sie sehr gern hatte, dann wurde es nur schlimmer und sie hatte sich kaum noch unter Kontrolle. Seufzend sah sie weiter den Boden an, während sie ihren Kopf noch immer auf ihre Arme stützte. Sie hatte sich auch überlegt, ob sie nicht besser gehen sollte, damit Lyserk nichts mehr geschah und er weniger Stress hätte, noch dazu müsste er sich nicht mehr um seine Schwester sorgen, wenn sie nicht da war, doch sie konnte einfach nicht gehen. Dazu hatte sie ihn viel zu gern und irgendwo wusste sie auch, dass Lyserk sie nicht gehen lassen würde.
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BeitragThema: Re: In der Stadt   In der Stadt I_icon_minitimeMo 4 Okt 2010 - 22:19

Lyserk war wohl doch müder als er sich eingestehen wollte und schlief beinahe auf Karis schulter ein, bis sie ihn streichelte... über seine Haare aber auch über seine Flügel, sie streichelte so sanft und zart dass Lyserk überall am ganzen Körper Gänsehaut bekam. Er schmuste sich an sie und drückte sich an sie ran er konnte nicht genug davon bekommen von ihr gestreichelt zu werden. Doch auf einmal sprang er auf da jemand an seinen Federn zog es war Kari... er streichelte seinen Flügel und sah zu Kari, diese durchs Zimmer rannte und kurz darauf seine Federn wieder dran klebte, durch diese Aktion kam das lächeln in Lyserks Gesicht zurück... "Nein, Nein Kari ist doch OK ist doch nicht schlimm." sagte Lyserk und streichelte Kari durch die Haare so wie sie es bei ihm vor einigen Sekunden noch tat. "Mach dir keine Vorwürfe, es ist wirklich nicht schlimm es hat nur für einen ganz kleinen Moment weh getan und die Federn wachsen ja sofort wieder nach also ist das wirklich nicht schlimm." Er streichelte weiterhin über Karis Kopf diese auf dem Bett neber ihm saß. Er beugte sich vor und gab Kari einen sanften warmen Kuss... auf die Stirn. Er kraulte ihren Hals und streichelte sie sanft um ihr zu zeigen das er wirklich nicht böse auf sie war. Er legte unbemerkt seinen Arm um ihre Schultern, wie es die Loser im Kino beim ersten date immer machen, Lyserk wurde ein wenig rot aber zog Kari nähr an sich heran und gab ihr einen weiteren Kuss... auf den Kopf. Lyserk wusste nicht wieso er sie andauernt Küsste aber er genoss es sehr, er sah auch ständig zu ihren Lippen diese so sanft aussahen, Lyserk hatte noch nicht den Mut dies zu tun und schlug sich die Idee wieder aus dem Kopf und lenkte ab... "Wieso hast du mir eigentlich auf einmal die Federn ausgerissen, hat dich etwas erschreckt?" fragte Lyserk interessiert und streichelte derweil Kari weiter. Karis Haut war sehr warm und Lyserk würde sich am liebsten an sie knuddeln... Kari zähmte Lyserk richtig und machte ihm zu einem Kuschelbedürftigen etwas, sie löste in ihm gedanken aus diese er vorher nie hatte. Immernoch streichelte er Kari und drückte sie an sich er legte nun seinen Kopf auf ihren und beruhigte sie weiter bis er ihr über die Backe streichelte ihr Gesicht zu ihm richtete und er 2 cm vor ihr in ihre wunderschönen blauen Augen sah. Immernoch streichelte erihre Backe und ging langsam weiter hinter an den Hinterkopf, er hielt sie dort und streichelte sie weiter. "Wirklich Kari es ist nicht schlimm das du mir mal weh tust, ich hab dich nämlich so gern dass..." da stoppte Lyserk und formulierte einen anderen Satz... "Ich lass dich niemals gehen und genieße die Zeit so sehr... vielleicht sogar zu sehr aber, ach ich weiß nicht es ist einfach so extrem schön mit dir, einfach alles" als Lyserk dies sagte schlug sein Herz ganz schnell und stark nicht nur weil er so nah an den Lippen seiner begierde war oder weil er direkt in ihre schönen Augen sah sondern weil er ihr beinahe seine Gefühle gestanden hätte. Lyserk streichelte weiter Kari und verweilte in dieser Position.
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BeitragThema: Re: In der Stadt   In der Stadt I_icon_minitimeMi 6 Okt 2010 - 19:41

In ihrem leicht rosa Nachtkleidchen rannte sie aufgescheucht weiter durchs Zimmer und schüttelte dabei stark den Kopf.
"Ach... Ähm... Weiss nicht..."
Sie wusste genau, worbüer sie nach gedacht hatte, doch hatte sie die größten Hemmungen es Lyserk zu sagen. Urplötzlich blieb sie in dem Chaos, das sie veranstaltet hatte stehen, begann in Windeseile die Sachen aufzuräumen und schloss gerade die letzte Schublade, als sie wieder began zu sprechen.
"Weisst du Lyserk, dass ich dir dankbar bin?"
Sie legte ihre Hände auf die Kommode und hatte den Blick noch eine Weile auf die verschlossene Schublade gesenkt.
"Das bin ich wirklich. Was du sagst ist wahr und klingt so ehrich. Du beschützt mich und kümmerst dich um mich. Ich wünschte ich hätte so einen Ehrgeiz, um jemanden zu zeigen, wie sehr ich ihn mag, aber dazu habe ich nicht den Mut, weisst du?"
Sie sah auf, sah zu Lyserk und lächelte ihn etwas traurig an. Dann ging sie zu ihm, setzte sich neben ihn und nahm seine Hand. Sie war warm und stark, so wie Kari es kannte.
"Aber ich versuche immer es auf eine andere Weise klar zu machen..."
Langsam lehnte sie sich an ihren Begleiter und drückte ihn schon fast zurück aufs Bett. Sie wollte sich hinlegen und so weiterreden, was den Vorteil hatte, dass sie Lyserk nicht ansehen musste und so nicht unterbrechen musste. So dachte sie jedenfalls. Im Moment hoffte sie nur, dass Lyserk einigermaßen verstand, was Kari ihm sagte.
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BeitragThema: Re: In der Stadt   In der Stadt I_icon_minitimeMi 6 Okt 2010 - 20:21

Lyserk schreckte ein wenig zurück als Kari auf einmal herum rannte. Er sah ihr hinterher und schwieg fürs erste. Er sah sie schief an und überlegte was er ihr nun sagen könnte. "Du musst mir doch nicht dankbar sein, all das was ich mache, mache ich für dich und somit macht es mir ein wahnsinniges vergnügen, ich bin gern für dich da und jemanden zu zeigen das du jemanden magst ist doch ganz einfach aber mir fällt es wirklich auch nicht leicht einer bestimmten person zu sagen wie sehr ich sieeigentlich mag..." Lyserk zitterte nun langsam wie estenlaub und sah zu Boden, er konnte wenn er passiv über sie redete sie einfach nicht ansehn. Lyserks herz klopft schnell, schnell war vielleicht sogar untertrieben, es raste und Lyser fing an zu schwitzen, ihm wurde richtig warm und er glühte förmlich. Lyserk war grade im rausch der gefühle hörte aber dennoch genau zu und fragte mit zittriger stimme... "auf welche weise machst du es den klar?" Als Kari sich dann an ihn lehnte viel Lyserk direkt um auf das weiche quitschende Bett, er gab nach und sein Körper war relativ steif aber er gab schnell nach weil er einfach nicht daran dachte gegendruck auszuüben wenn Kari ihn schob oder zog... deshalb flog er auch immer gegen allerlei Hauswände wenn Kari ihn hinter sich herzog. Lyserk fiel also aufs Bett und hatte wirklich sehr starkes Bauchkribbeln in diesem Moment. Er musste sogar aufpassen dassich seine Federn nicht wieder rot färbten. Lyserk war warm und er schwitzte aber er frohr auch gleichzeitig was bei Lyserk ehr unnormal war, er sehnte sich nach Karis warmen Körper würde aber niemals sie fragen ob sie ihn wärmte. Lyserk war müde aber in diesem Augenblick viel zu aufgeregt um zu schlafen...
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BeitragThema: Re: In der Stadt   In der Stadt I_icon_minitimeDo 7 Okt 2010 - 15:23

Kari merkte wir sehr ihr Begleiter angefangen hatte zu ziitern, weshalb sie nun die Decke über beide warf und sich näher an ihn kuschelte. Sie hatte ihren Kopf auf Lyserk's Brust gelegt und die Hand auf seinen Bauch.
"Es ist doch ganz normal, dass man der Person, die man sehr mag, nicht sagen kann, dass man sie so sehr mag. Als Kind war das noch einfach. Man ist hingegangen und hat es einem einfach gesagt, aber mit dem Alter, gewöhnt man sich das ab und es fehlt einem der Mut, um sich selbst auch einzugestehen, wie es ist."
Langsam fielen ihr die Augen zu, doch war sie noch voll anwesend, um zu antworten und mit Lyserk zu reden.
"Das solltest du sehen."
Nun drückte sie ihren Kopf noch mehr an seine Brust und krallte sich leicht in sein Schlafshirt. Ein paar ihrer Haare hingen ihr ins Gesicht, doch das schien sie nicht zu stören, denn sie kuschelte sich noch weiter in Lyserk's Arm, den er inzwischen um sie gelegt hatte und sie zufireden seufzte.
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BeitragThema: Re: In der Stadt   In der Stadt I_icon_minitimeDo 7 Okt 2010 - 15:50

Lyserk lag verkrampft auf dem Bett, jedoch wurde er mit der Zeit immer lockerer und entspannte sich. Er legte sogar den arm um kari und streichelte diese. Ihr Nachtkleid war so dünn das es sich anfühlte als hätte sie nichts an, ihre Körperwärme ging ohne Probleme durch das Nachtkleid. Er genoss es so sehr mit Kari zu kuscheln und drückte sie mit um so mehr freude an sich heran. Er seufzte ebenfalls und war in diesem Moment sehr zufrieden mit der Welt und streichelte Kari über ihren Kopf dieser auf seiner Brust lag. Er hörte genau zu was Kari sagte, es klang fast so als würde sie Lyserk meinen doch dass kahm Lyserk nichtmal in den Sinn... Sein herz schlug sehr schnell, er war immernoch sehr aufgeregt auch wenn er sich langsam entspannte. Kari musste seinen starken Herzschlag hören doch das störte Lyserk nicht, er dachte ehr an die Hand auf seinen Bauch durch diese er sehr starkes Bauchkribbeln bekam. Lyserk fühlte sich wie ein kleiner junge und war tierisch aufgeregt, immerhin war er allein mit seiner liebe in einem Raum und waren dicht aneinander gekuschelt. Lyserk roch Karis Haar dieses sehr gut roch und er Kari weiterhin mit zittriger Hand streichelte. Seine Hand war angenehm warm und Karis Haut angenehm weich. Lyserk schloss seine Augen und lächelte zufrieden, wieder seufzte er und drückte Kari weiter an sich obwohl diese schon so nahr an seinem Körper war das es nicht nähr ging.
Lyserk streichelte Kari und sagte mit geschlossenen Augen
"Weißt du..."
er machte eine kurze Pause da seine Lippen zitterten und sein Herz laut Schlug
"ich... ich..."
stotterte Lyserk bis er kein laut mehr raus bekam... stattdessen malte er ein Herz mit seinem Finger auf Karis Oberarm, dieser moment war Lyserk sehr unangenehm aber er bekam einfach keinen Laut mehr herraus, nach einiger Zeit hustete oder stotterte Lyserk...
"es ist spät Karilein wollen wir schlafen?"
Das Lyserk "Karilein" sagte fiel ihm garnicht auf es kam einfach so aus dem schönen moment heraus
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BeitragThema: Re: In der Stadt   In der Stadt I_icon_minitimeDo 7 Okt 2010 - 16:06

Kari kicherte etwas, denn sie hatte verstanden, was Lyserk ihr sagen wollte. Auch wenn er dies eher zögerlich und rumpelnd rübergebracht hatte, er hatte es endlich geschafft und das freute sie. Sie schnappte sich Lyserk's Hand, drückte sie und kuschelte mit ihr, obwohl sie eigentlich schon allgemein mit ihm kuschelte. Das Bett war groß, aber die Beiden quetschten sich so aneinander, als würde es absolut nicht genug Platz für Beide geben. In WIrklichkeit wollte Kari einfach nur nahe bei Lyserk sein. Sie ignorierte was der Engel zu ihr sagte und lächelte darüber. Nun schloss sie fröhlich die Augen und kurz vor dem Einschlafen zeichnete auch sie mit ihrem Finger ein Herz auf Lyserk's Brust, so wie er auf ihren Arm, womit sie ihm zeigen wollte, dass sie das selbe empfand, wie er. Langsam fiel sie in die Tiefschlafphase und träumte wieder von sich und Lyserk. Wieder waren sie auf Skypia und hatten den gößten Spaß auf der Welt, so dass sie Lyserk schon wieder einen Kuss gab. Langsam schien es in ihren Träumen zur Gewohnheit zu werden, doch es gefiel der Alabasterin nur zu gut, als dass sie etwas anderes träumen wollen würde.
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BeitragThema: Re: In der Stadt   In der Stadt I_icon_minitimeDo 7 Okt 2010 - 16:37

Lyserk war sehr glücklich und verstand das Symbol das sie auf seine Brust mit Fingern zog... ein Herz... sein Bauch kribbelte und er grinste über beide Ohren und vergass für einen kurzen moment alles um sich. Er sah nur sich und vor allem sie er spührte sie, ihre wärme die sie ausstrahlte. Sie machte ihn überglücklich, Lyserk lag noch lange wach und dachte an Kari diese sich an ihn krallte und etwas schönes zu träumen schien. Lyserk sah noch lange zu wie Kari schlief, ersah zwar nur ihr Hinterkopf aber da war ihm egal. Er streichelte sie noch lange Zeit, bis spät in die Nacht da ihm sein Bauchkribbeln wach hielt... langsam fielen aber auch ihm die Augen zu, kurz bevor er einschlief und einfach nicht mehr dachte seufzte Lyserk...
"Ich Liebe Dich...!"
Lyserk träumte ebenfalls von Kari und sich... wie sie zusammen über die Wolken flogen und er sie eng an sich drückte und sie Küsste... eine Romanze... doch dies gefiel Lyserk...
Die Nacht verbrachten die beiden eng umschlungen und mit einem lächeln auf den Lippen, bis sie am morgen genau so auch wieder aufwachten.
Er öffnete seine Augen und das erste was er sah war Kari, sofort wuchs ihm ein lächeln im Gesicht und er streichelte ihre Schulter... er hatte sogar den Mut ihr einen Guten morgen Kuss auf ihren Kopf zu geben.
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BeitragThema: Re: In der Stadt   In der Stadt I_icon_minitimeDo 7 Okt 2010 - 18:26

Nach dem Kuss, den Lyserk ihr, als "Gute Morgen-" gruß gab, hob die Alabasterin verschlafen ihren Kopf, sah hin und her, rieb sich den Schlaf aus den Augen und blinzelte dann, zwischen ihre Haaren hindurch, Lyserk an. Sie schob eine Hand zur Stirn und warf die Haare mit einem Schwung nach hinten, so dass sie etwas sehen konnte. NUn lächelte sie fröhlich und drückte Lyserk's Hand.
"Guten Morgen, Herr Engel."
Sie kicherte etwas und sprang dann auf, suchte ihre Klamotten zusammen, die der Alte über Nacht gewaschen hatte und wieder vor die Tür gestellt hatte, verschwand im Bad und richtete sich. Als sie wieder zum Vorschein kam, hatte sie ihr weißes Sommerkleid angezogen und ihre Haare offen. Ihre Tasche lies sie auf das Bett fallen und ging zur Tür.
"Ich gehe schonmal Frühstück machen. Komm runter, wann du es willst."
Sie lächelte warm und verschwand aus der Tür. Unten angekommen fand sie das reine Chaos vor. Die Männer lagen schon Schichtweise über einander und es stank nach grausam viel Alkohol. Außerdem war es unordentlich, auf Teufel komm raus! Kari konnte diesen Anblick nicht ertragen und schien wütend zu werden. Bis plötzlich ihre Gesichtzüge hart und unfreundlich wurden. Sie packte einen Kerl am Kragen, wirbelte ihn durch die Luft und lies ihn gegen die Wand klatschen.
"AUFSTEHN GESINDEL!!! DASS IHR ES WAGT KARI SO EINE UNORDNUNG ZU HINBTERLASSEN!!! IHR WERDET SOFORT DIESE BRUCHBUDE PUTZEN UND WEHE ES WAGT EINER ABZUHAUEN!!"
So wie es aussah hatte Reika schlechte Laune. Die Männer waren sofort auf den Beinen und putzten, bonnerten, wischten und taten was sie nur konnten. Innerhalb von 5 Minuten war der Raum wieder blitzeblank und die Männer verschwunden. Reika schnaufte etwas und suchte dann den Alten, den sie unter einem Tisch fand, ihn ebenfalls am Kragen nach oben zog und ihn so anbrüllte, dass ihm die Haut fast weggezogen wurde.
"PASS MAL AUF!! WAS HATTE ICH DIR GESAGT; WIE ES SEIN SOLL, WENN KARI HIER IST?!"
Eer entschuldigte sich vielmals mit einer gehörigen Fahne und machte sich dann mit brummendem Schädel auf den Weg ins Bett. Reika schüttelte den Kopf und verschwand wieder. Kari sah sich verwundert um, doch schien es sie kein Stück zu kümmern, was geschehen war und ging in die Küche, wo sie das Frühstück vorbereitete. Alles, was sich das Herz für ein Frühstück hätte wünschen können stand am Ende auf dem Tisch und wartete nur darauf gegessen zu werden. Zufrieden setzte sich Kari auf einen Stuhl und wartete auf Lyserk, während sie verträumt aus dem Fenster sah.
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BeitragThema: Re: In der Stadt   In der Stadt I_icon_minitimeFr 8 Okt 2010 - 10:30

Lyserk war noch nicht ganz wach und bewunderte Kari die sofort aktiv war. Lyserk brauchte erst noch ein wenig Zeit, er streckte sich und reckelte sich und gähnte nochmal lauthals. Kari war schon längst unten und Lyserk rieb sich seine Augen da diese noch ganz verklebt waren. Er ging aus dem Bett aber nicht so leichtfüßig wie man es von ihm gewohnt war. Nein! Sondern mit einem Stampen. Lyserk schlürfte zum Bad in einem SchneckenTempo, Trampelte aber dennoch beim schleifen, er selbst wusste nichtmal wie das gehen solle. Als Lyserk dann endlich im Bad angekommen war sah er in den Spiegel und sah sich an. Er war beinahe vollkommen weiß. Er hatte schon 2 blaue Augen und das Haar war wauch bis auf eine strähne weiß. An seinem rechten Flügel hangen noch vereinzelt ein paar schwarze Federn. Lyserk musste sehr glücklich sein obwohl er hier herumpoltert. Lyserk strubbelte durch seine Haare die eigentlich wie immer aussahen, bis eben auf die kleinigkeit das sie weiß waren. Lyserk streckte sich wieder und spreizte dabei seine Flügel auseinander er schmiss so einiges von dem Regal hinunter und verfing sich mit einem Flügel im Duschvorhang, so verlor Lyserk das gleichgewicht und stürzte. Er fiel Rückwärts in die Badewanne und wurde vom Duschvorhang bedeckt. Er hob seinen Kopf an registrierte jetzt erst das er gestürzt ist und lies seinen Kopf wieder fallen. Das er mit seinem Kopf nochmal an die Wanne dotzen würde hatte er nicht berechnet so wuchs ihm eine etwas größere Beule. Als Lyserk nun nach ein paar minuten endlich aus der Badewanne gekommen war und sich aus dem Duschvorhang befreit hatte sah er das die Wanne voll mit weißen Federn war. Er schmunzelte. Nun da Lyserk wach war durch als die schmerzen die er sich eben selber hinzugefügt hatte, ging Lyserk durch die Tür aus dem Bad, er zog sich seinen Mantel an und ging aus dem Zimmer, er ging den Gang entlang, dieser bei Tag doch recht Freundlich wirkte ganz anderst als in der Nacht. Er ging die Treppe hinunter und da kam ihm schon ein Geruch entgegen... Lyserk analisierte sofort was das alles war... Von Pfannkuchen bis hin zu Eiern war alles vorhanden. Der Geruch machte Lyserk hunger und sein Magen began zu knurren. Er träumte gerade davon was er gleich nun alles essen würde, als er einen falschen tritt machte und ausrutschte. Er fiel die Treppe hinunter und es rumpste und polterte nur so. Er durchbrach die Tür am Ende der Treppe und lag nun auf dem Boden. Überall flogen Federn umher, als Lyserk den Kopf hob sah er einige männliche Männer in rosa Putzautfit und fragte sich im stilen was das solle. Doch das vergass er sofort als er Kari sah die schon besorgt zu ihn sah. Lyserk erhob sich klopfte den Staub und einige federn von seiner Schulter und sagte...
"Nichts passiert und Guten Morgen"
dabei grinste Lyserk die kleine Kari an und setzte sich neber sie. Er sah das ganze essen und ihm lief das Wasser im Munde zusammen...
"Oh Mann OH Mann! Ist das alles für mich?"
fragte Lyserk und strahlte dabei Kari an, er konnte sich kaum beherrschen und wartete nur auf eine antwort von Kari damit er sich auf sie... nein das essen... stürzen konnte und sah immernoch wie ein Mann der Wochenlang nichts mehr gegessen hatte zu Kari.
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BeitragThema: Re: In der Stadt   In der Stadt I_icon_minitimeSa 23 Okt 2010 - 12:35

Kari hatte geduldig auf ihrem Stuhl gewartet und den Männern beim Putzen zugesehen, die sich gar nicht so dumm anstellten. Ab und zu blickte einer von ihnen über seine Schulter und warf Kari einen verstohlenen Blick zu, während diese mit einem freundlichen Lächeln winkte. Natürlich hatten sich einige schon aus dem Staub gemacht, aber das war ihr Pech, denn Kari hatte für sie ebenfalls ein Frühstück bereitgestellt. Sie dachte gerade darüber nach, wo sie als Nächstes hin sollten, als sie das Gerumpel von oben hörte und sich etwas Sorgen machte, doch wenige Minuten später tauchte Lyserk auf der Treppe auf und fiel diese auch noch runter, was Kari erschrocken aufspringen lies, aber um sie zu beruhigen versicherte Lyserk ihr, dass es ihm gut ginge und sie sich wieder lächeln hinsetzte. Kichernd antwortete sie ihm.
"Für wen denn sonst? Wenn du es nicht willst, kann es natürlich auch die Putzkollone essen."
Sofort stellten die Männer ihre Tätigkeit ein und sahen zu dem Festmahl, wobei ihnen ebenfalls das Wasser im Mund zusammen lief und ihre Augen riesig wurden. Kari kicherte erneut und schüttelte den Kopf.
"Das war nur ein Scherz. Euer Frühstück steht in der Küche. Danke fürs Aufäumen."
DIe Kopfgeldjäger liesen alles stehen und liegen und stürmmten in die Küche, wo man sie genüsslich schmatzen hörte, während Kari sich derweil wieder an Lyserk gewandt hatte.
"Ich hab mir gedacht, dass wir vielleicht nach Little Garden gehen sollten. Wer weiss, vielleicht treffen wir ja endlich mal jemanden."
Sie schnappte sich einen Teller mit einem Omelett darauf und began zu essen. Kurze Zeit später tauchte der alte Barbesitzer, aus einer Tür hinten im Raum, auf, setzte sich neben Kari und hob sich den Kopf.
"Was für eine Nacht. Mein Schädel brummt, wie lange schon nicht mehr."
"Guten Morgen erstmal, Opi. Iss etwas, dann gehts dir auch wieder besser."
Er nickte lediglich und griff sich einen Teller, was darauf war, war ihm völlig egal, hauptsache er hatte etwas zwischen den Zähnen. Er blickte von Lyserk zu Kari, die sich nach der letzten Nacht etwas seltsam verhielten und sich immer wieder stumm ansahen. Selbstverständlich begriff er sofort, was hier los war und schwieg über dieses Thema.
"Also, was ist euer nächstes Reiseziel? Wie ich dich kenne, Kari, willst du schnell weiter und alles erkunden, habe ich recht?"
Kari nickte und lächelte erneut.
"Ja, wir haben gerade darüber gesprochen, aber ich warte noch immer auf Lyserk's Antwort."
Weshalb sie ihn nun auch fragend ansah.
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BeitragThema: Re: In der Stadt   In der Stadt I_icon_minitimeSo 24 Okt 2010 - 13:23

Lyserk saß immernoch ein wenig abwesend auf dem Stuhl, es schien fast so als ob er seine Hände nicht steuerte sondern sie von alleine das essen in ihn rein schaufelten. Doch dann sah er Kari an und es war ein kurzen augenbick ruhe und alles war leise. Der alte Mann saß zwischen ihnen und sah öfters hin und her. Lyserk schüttelte sich aus dem Tagtraum und sagte: "Ja, klar Little Garden wäre auch meine nächste Wahl gewesen.", dabei nickte er einverstanden. Lyserk war noch immer ein wenig verschlafen und kaute auf einem Pfannkuchen mit Syrup herum. Langsam wurde es immer später und die Sonne stand schon am höchsten Punkte, es war ein guter Tag und man hörte Kinder auf der Straße spielen. "Ja wir sollten bald abreisen, für uns ist es nie gut lange an einem Ort zu bleiben." Das sagte er ein wenig abwesend wärend er seinen Kopf auf seiner Hand abstützte und Kari in ihre Augen sah. Auf Little Garden wäre er wieder allein mit ihr, er dachte daran und es war ihm ein wenig unangenehm aber zugleich auch schön. Lyserk seufzte und hatte ein verträumtes lächeln aufgelegt.
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