Persönliche Daten
Vorname: Minako
Nachname: Shisaku
Alter: 20
Geburtsdatum: 16. März
Herkunft: Alabasta
Rasse: Mensch
Familie:
Kasaku Shisaku (Vater)(Mitlerweile verstorben)
Kasaku ist der Vater von Minako, und war lange zeit der Einzige grund weshalb ihre Familie die Schweren Hungernöte von Alabasta überleben konnte, da er trotz der Ewigen Sandstürme draußen alles seine ganze kraft darauf verwendete das die Familie Trinkwasser und etwas Nahrung hatte. Er verstarb jedoch kurze zeit vor ihrer Abreise an einer einfachen Lungenentzündung, da die Familie kein Geld hatte um ihn Behandeln zu lassen.
Fumiko Shisaku ( Mutter) (Verstorben)
Fumiko, die Gattin von Kasaku und Mutter von Minako, brachte ihrer Tochter alles bei was sie über die Geschichte der Welt wusste, so Erzählte sie ihr von den Piratenkaisern, den Helden der marine und der Gefahr der Revolutionäre, alles Geschichten, die selbst in die Entlegensten Winkel der Wüste Alabastas vordrangen. Minako´s ganzes heutiges Wissen beruht auf ihren Erzählungen. Sie verstarb bei einem Räuberüberfall.
Zugehörigkeit: Piraten
Körperliche Daten
Haarfarbe: Minako hat Sehr Dunkle, etwas in´s Lila gehende haare und trägt diese sehr kurz geschnitten, so dass sie knapp über die Wangen hinausgehen.
Augenfarbe: Ihre Mutter sagte immer Minako´s Augen hätten die Farbe der Sonne, was auch stimmte da ihre Augen eine Goldliche Färbung hatten.
Größe: 1,75 m
Gewicht: 48 kg
Blutgruppe: A
Charakteristische Daten
Persönlichkeit: Minako´s Kindheit hat stark auf sie Abgefärbt, da sie ein leben in den ärmlichsten Verhältnissen führen musste, ist sie auch nur diese Umstände gewöhnt und empfindet für Leute, die mit ihrem Geld protzen, nichts weiter als Hass. Sie ist ein Sehr kühler mensch und zeigt selten wirkliche Gefühle. Die Einzigen menschen, denen sie je vertraut hat waren die Mitglieder der Ehemaligen Varia Piraten, also unter anderem Kari, Lyserk und Xanxus selbst. Da sie sich aber nach der Auflösung von diesen verraten fühlte hat sie nun eine pure und unbeschreibliche Wut wenn sie an diese denken muss, und sollte sie je einem von ihnen über den Weg laufen würde dies wohl unweigerlich in einem Kampf enden. Überhaupt ist ihr Character inzwischen von einem Liebenswürdigem, lebensfrohem Mädchen zu dem einer Eiskalten Killerin gewandelt. Wo sie früher noch mit Vernunft an Probleme heranging, schafft sie diese heute mit Gewalt aus dem Weg. ihr ganzes Wesen scheint sich in der Zeit nach den Varia Grundlegend ins gegenteil gekehrt zu haben. Auf Fragen zu ihrer zeit bei den Varia reagiert Minako meist gar nicht.
Sollte jemand versuchen sie zu provozieren, Ignoriert Minako dies entweder völlig, oder beendet das Leben desjenigen, der glaubt, sie Nerven zu können. Sollte sie in eine ihrer selten vorkommenden Peinlichen Situationen kommen, wirft sie jedem so lange Kühle Sprüche zu bis sie meint die Situation sei geklärt.
Ziel: Minako hat im großen nur 2 Ziele. Zum einen wäre da der Marine so viel zu Schaden wie nur Möglich, da sie dieser die Schuld an allem gibt was ihr widerfahren ist, von ihrer Ärmlichen Kindheit bis zum Niederfall der Varia. Und zum anderen wäre da ihre Alten Mitstreiter aufzusuchen und Auszuschalten, da sich Minako von diesem im Stich gelassen fühlt. Sie ist bereit alles zu tun, um diese beiden Ziele zu Erreichen und schreckt vor nichts zurück.
Schatz: Sie besitzt eine kleine kette mit einem Anhänger und dem Bild ihrer Eltern darin.
Kämpferische Daten
Kampfstil: Minako hat von der Sand Frucht (Suna Suna no mi) Gegessen.
Kampfverhalten: Minako bestreitet ihre Kämpfe stets sehr Durchdacht, sie macht selten den ersten Zug und beobachtet lieber zuerst den fein um Aufschluss über dessen Fähigkeiten zu bekommen. Hat sie dies getan benutzt sie die Fähigkeiten der Sand-frucht um ihrem Gegner die Flüssigkeit aus dem Körper zu saugen und ihn so zu besiegen. Sollte der Gegner unerwartete Probleme machen kann sie auf eine viel zahl von Techniken zugreifen, die so weit reichen, das sie Notfalls auch die Umgebung in eine kleine Wüste verwandeln kann, und damit in ultimativen Vorteil steht. Durch ihre logia-frucht ist sie vor einem großteil aller Angriffe geschützt, so können ihr Normale klingen und Kugeln nichts Anhaben, und sogar Wasser kann sie , im Gegensatz zu vielen anderen tf-Nutzern, in geringen Mengen Absorbieren. Sie besitzt für jede Kampf-Situation mögliche Angriffe und kann schnell von Nah-zu Fernkampf übergehen.
Stärken: Minako´s grösste Stärke ist ganz klar ihre Teufelskraft. Als Logia-nutzerin zählt sie zu den Tödlichsten Menschen der Welt, und es gibt nur Wenige die ihr wirklich etwas Anhaben können. Eine weitere Stärke von Mina ist ihre Flinkheit und Agilität, da sie immer schon sehr viel Sport gemacht, hat besitzt sie eine unglaubliche Kontrolle über ihren Körper und kann ohne Probleme Salti und andere tricks Ausführen. Desweiteren ist sie Sehr Intelligent und das ermöglicht ihr in einer Kampfsituation schnell die Bewegungen des Gegners zu ´Deuten und auf diese zu Reagieren. Sie bleibt stet´s Ruhig und man kann sie nur Schwer überraschen.
Schwächen: Sie kann wie jeder der von einer Teufelsfrucht gegessen hat nicht Schwimmen, und ist Wasser generell sehr Empfindlich gegenüber, da dieses ihre Teufelskraft kurzzeitig unwirksam macht. Desweiteren ist sie, sobald sie erstmal Anfängt zu kämpfen nur Schwer zu kontrollieren, denn wen Minako erstmal Blut sehen will, dann ist es ihr egal wessen Blut das ist. Eine weitere Schwäche von ihr ist, das sie nur sehr Schwer vertrauen zu jemandem Findet, und sich auch nicht wirklich die mühe macht Freundschaftliche Beziehungen aufzubauen. Schwächere Mitstreiter sieht sie oftmals nur als unnötigen Ballast an, und diese brauchen von ihr auch keine Hilfe im Kampf zu erwarten.
Inventar: keine besonderen.
Geschichte
Die Geburt
Minako wurde vor 20 Jahren in einem der ärmsten Dörfer in der kargen Wüste Alabasta´s Geboren. Damit wurde sie schon früh mit der brutalen härte des Lebens konfrontiert, da ihre Familie nur das allernötigste zum leben besaß und die tage eigentlich nur aus Arbeit bestanden. Ihre Mutter war zu krank zum Arbeiten, und konnte sich noch gerade so um ihre kleine Tochter kümmern. Mina´s Vater war eigentlich den Ganzen Tag mit den anderen Bauern ihres kleinen Dorfes auf den Feldern, wo sie alles dafür taten ihren Familien etwas Wasser und Nahrung nach Hause zu bringen. Alles in allem eine sehr Schlechte Lebenssituation. Und in genau dieser Wuchs Minako heran. Schon im zarten Alter von knapp 8 Jahren wurde sie mit auf die Felder genommen um dort auf die Tiere Aufzupassen und das Wasser, was die Männer förderten, in Eimern zurück ins Dorf zu bringen. Mehrere Kinder starben bei dieser Knochenarbeit unter der brütenden hitze der Alabastanischen Sonne, doch Minako, von klein auf eine Kämpferin, biss sich durch. So würde sie wohl die nächsten 10 Jahre ihres leben´s verbringen...
2. Das Teenagerleben
Mit 16 wurde Mina zum 1. Mal von einigen der Erwachsenen mitgenommen um in der großen Stadt Rainbase die erwirtschafteten Güter und Tiere auf einem großen Markt zu Verkaufen, um möglichst viel Geld zu bekommen, von welchem sich die Dorfbewohner Wasser kaufen konnten, den dieses wurde immer knapper. Minako´s erster Eindruck von einer Stadt war, das dies doch nichts weiter als ein großer haufen Dreck war. Trotz all der Wunder die es in Rainbase zu sehen gab, entdeckte sie genauso überall Armut und Trostlosigkeit, da in jeder etwas Abseits gelegenen Straße die selbe Armut herrschte wie in ihrer Heimat. So verbrachte sie die zeit in Rainbase zum Großteil damit, andere Leute zu bequatschen damit sie ihre Ware abkauften. Zu diesem Zeitpunkt entdeckte Minako auch ihre Abneigung gegenüber den Reicheren Leuten. Jedoch sollte ihr Besuch in Rainbase auch etwas Gutes bringen...
3. Die Sand-frucht.
So kam es, als die Junge Frau an einen der wenigen freien Nachmittage durch die Strassen schlenderte und die vielen Stände und Exotischen Waren begutachtete die hier dargeboten wurden, das sie von einem der Händler auf sein Sortiment an Außergewöhnlichen Früchten aus fernen Ländern Aufmerksam gemacht wurde. Andere Kulturen hatten Minako schon immer begeistert und so sah sie sich die Früchte Aufmerksam und mit viel Sorgfalt an. Eine Frucht weckte ihre Interesse ganz besonders, es war ein Apfel mit einer Goldenen Färbung und einem seltsamen Rillenmuster auf der Schale. Als der Händler Minako´s Blick folgte, erklärte er ihr lachend das diese Frucht in einigen Ländern als Delikatesse galt. Da die Frucht gerade im Angebot war, zahlte Minako ihr Gesamtes Geld um diese zu erwerben. So ging sie mit ihrem neuen Schatz zurück zu ihren Leuten, in die kleine Zeltkarawane vor der Stadt. Dort betrat sie ihr kleines Domizil und beschloss ihre Frucht zu kosten. Nach einem herzhaften Biss bemerkte sie, das die Frucht Außerordentlich Gut schmeckte und verspeiste sie im ganzen. Was Yoruichi zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, war das der Händler die Frucht mit einer Teufelsfrucht verwechselt hatte...
4. Der Überfall der Räuber und das Entdecken ihrer Teufelskräfte.
Als die Karawane zurück aus Rainbase kam, mit neuen Vorräten und Hoffnungen, ging das gewohnte Treiben im Dorf weiter. Mina verbrachte ihre Zeit damit,für ihren kranken Vater auf den Feldern zu schuften, die Tiere zu füttern, oder auch auf die kleineren Kinder aufzupassen. Alles war so wie es sein sollte. Ein paar Wochen später jedoch wurde das Dorf von einer Räuberbande heimgesucht, die verlangte das die Dorfbewohner ihnen ein Schutzgeld zahlten. Da Minako´s Heimat selbst kaum genug zum leben hatte mussten sie natürlich Ablehnen, was zur Folge hatte das die Banditen es sich einfach nehmen wollten. Die Männer des Dorfes versuchten tapfer die Banditen Aufzuhalten damit die Frauen fliehen konnten, doch waren sie keine Krieger und wurden in kürzester Zeit Niedergemacht. Als die Banditen schließlich ihren Kranken Vater aus dem Haus zerrten und vor ihren Augen folterten, setzte in Minako eine Sicherung aus. Doch ihre Mutter hielt sie zurück und wollte mit den Räubern verhandeln. Minako kauerte in einem kleinen Versteck in der nähe und konnte hören wie die Banditen ihre Eltern verspotteten und Auslachten. Momente später konnte sie die Todesschreie ihrer Mutter hören, was sie dazu brachte aus ihrem Versteck zu kommen und zu ihrem Vater zu rennen. Auf halbem Weg jedoch sah sie ihre Mutter in einer lache ihres eigenen Blutes liegen und blieb völlig geschockt stehen. Während die Banditen ihre Familie verspotteten und Auslachten, warf Minako plötzlich dem Anführer einen hasserfüllten Blick zu, der diesen Sofort zum Schweigen brachte. Das war der Moment in welchem Mina plötzlich ihre Teufelskräfte Entdeckte, den als sie auf den Anführer losstürmte, und ihm das Gesicht zerkratzen wollte, bemerkte sie plötzlich, das er nichts weiter als eine vertrocknete Mumie war. Während die Banditen alle völlig überarscht waren, war führ die Junge frau plötzlich alles klar, keiner der Banditen wurde dieses Dorf lebend verlasen. Ohne das sie wusste wie, erschuf sie einen Riesigen Sandsturm,der allen Banditen das leben kostete, jedoch konnte Minako ihn nicht kontrollieren und zerstörte ihre eigene heimat. Durch diese tat endgültig überlastet fiel Mina in eine Art Komma und blieb inmiten des zerstörten Dorfes liegen.
5. Beitritt der Varia
Minako erwachte erst ein paar Wochen später ohne Erinnerungen an den Vorfall auf, und bemerkte plötzlich, das sie sich auf einem Riesigen Schiff befand. Dieses Schiff gehörte den Varia-Piraten, einer Kaiserbande die als die gefährlichste der Welt galt. Angeführt wurde diese von Xanxus dem meist gesuchten mann der Welt, und eben dieser bot Minako an, seiner Familie beizutreten. Er wusste um Mina´s Vergangenheit und taten bescheid, da er es war der sie gerettet hatte. Da sie jedoch ihre Erinnerungen verloren hatte, adoptierte er sie und erzählte fortan jedem, Minako wäre seine kleine Schwester. So begang Mina´s Zeit als Piratin. Sie lebte ab diesem Zeitpunkt mit den Varia und kämpfte ebenso mit ihnen. Schnell lernte sie die anderen Mitglieder der Bande kennen und lieben, da diese sie wie ein Mitglied einer großen Familie behandelten. Xanxus selbst war es auch, der Minako den Umgang mit ihrer Teufels-frucht lernte, und ihr genau zeigte, wie sie ihre Kraft zu kontrollieren hatte. So lebte Minako glücklich unter all den Schwerverbrechern und kämpfte gegen alles was sie bedrohte...doch jede Glückliche Zeit endet mal..
6. Untergang der Varia und Zeit als Einzelgängerin.
Einige Jahre nach ihrem beitritt bei den Varia, Mina war gerade 20 geworden, wurden die Varia plötzlich von den damaligen Admirälen der Marine, samt dem selbst ernannten Gott Pedrohks Angegriffen. Es gab eine gewaltige Schlacht, an der alle Varia-piraten, sowie viele Große Helden der Marine teilnahmen. Eine ungeheure zahl von Leben wurde während dieses Krieges beendet, auch Pedrohks verlor sein Leben im Endkampf gegen Kaito Hawk und Xanxus selbst. Durch Xanxus schwere Verletzungen befahl dieser seinen Leuten zu fliehen und ihre eigenen Abenteuer zu erleben da er sie nicht mehr Anführen würde können, und so trennten sich die Varia unter tränenreichen Abschieden voneinander. Dieser Schicksalsschlag war jedoch zuviel für Minako, die nicht verstehen konnte wie die Männer und Frauen, die jahrelang unter ihrem Captain gedient hatten, ihn jetzt einfach so verlassen konnten, und schwor ihren ehemaligen Kameraden Rache. unter Xanxus befehlen musste sie selbst Fliehen und sinnt jetzt auf die Chanche, es allen heimzuzahlen denen sie die Schuld an diesem horror gibt...
Adminangaben
Avatarperson: Yoruichi Shihoin (Bleach)
Regeln gelesen: ich bin Schlau
Mo 7 Okt 2024 - 16:37 von 
Thema: Minako Shisaku Die "Dämonin des Sandes" 
