Lyserk grub sich aus dem Sand und sa verwirrt nach links und rechts überall flogen Federn umher, diese ausnahmsweise nicht nur von ihm stammten sondern auch von der riesen Möwe. Der Delfin wedelte wie ein Fisch auf dem trockenem umher und sprang ins Wasser zurück, die Möwe torckelte umher aber machte auch ganz schnell die flatter als Lyserk diese böse anschaute. Er machte sich sorgen und suchte nach Kari die hier irgendwo stecken musste aber er fand sie nicht. Er wühlte verzweifelt im Sand umher und schlug dann auf diesen ein. Lyserk sprezte erst all seine Federn ausseinander und Riss diese hoc in die Luft legte sie dann aber wieder an und seufzte, er beruhigte sich, stand auf und sah umher doch er sah niemanden... //Wo könnte Kari nur hingeflogen sein// grübelte Lyserk. Nun sah er hinter sich aufs Meer in diesem nurnoch weit entfernt der Delfin umhersprang und die Möwe ihre Kreise zog...
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Thema: Re: Der Strand So 24 Okt 2010 - 17:00
Come from Little Garden - Offenes Meer
Kari war etwas abseits gelandet und noch nicht aufgestanden, da sie wusste, würde sie aufstehen, würde ihr schwarz vor Augen werden und das wollte sie verhindern. In Lyserk's Mantel gehüllt stand sie langsam auf und hielt sich an einem der Bäume, der neben ihr seine Wurzeln geschlagen hatte, fest, schüttelte etwas den Kopf un blickte sich um. EIndeutig! Das war Little Garden. Mit den Varias war sie schon einmal hier gewesen, damals war Yoru noch ein ziemlicher Neuling in der Crew, doch schon eine sehr gute Freundin. Nun hielt sie Ausschau nach Lyserk, der gerade seinen Kopf aus dem Sand zog und nach Kari suchte. Sie kicherte, als sie merkte, dass er sich Sorgen um sie machte und ging auf ihn zu. Vor ihm blieb sie dann stehen und gab ihm seinen Mantel wieder. "Holpriger Flug, nicht? WIe kamst du nur auf die Idee mit den Tieren ein Wettrennen zu veranstalten? Wäre Reika hier, wäre sie sicher wieder ausgerastet." Sie wollte in ihre Tasche greifen und einen kleinen Snack rausholen, als sie feststellte, dass diese voller Sand war. Kurzer Hand drehte sie diese um und lies den Sand herauslaufen. Was dabei noch alles zum Vorschein kam war unglaublich. Dass das ganze Zeug in eine Tasche passte, grenzte schon an Zauberei, doch Kari sammelte alles unbekümmert wieder auf und reichte Lyserk zum Schluss ein Sandwich, das sie vor der Abreise sorgfältig eingepackt hatte. Sie selbst hatte sich auch eins rausgeholt und lies sich nun im Schneidersitz auf den Boden plmupsen, wo sie genüsslich in ihr Mittagessen biss und zu Lyserk sah. "Du kannst froh sein, dass ich immer alles einpacke, sonst hätten wir jetzt nichts zu essen. Glaubst du, dass diese Insel bewohnt ist? Das letzte Mal haben wir hier niemanden gesehen." Sie sah sich um und sah nur die weite grüne Wiese mit riesigen Bäumen.
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Thema: Re: Der Strand So 24 Okt 2010 - 21:57
Lyserk war erleichtert das Kari nicht weg war sondern einfach woanderst hingerollt war, und war sehr glücklich das sie wieder auf alles vorbereitet war. Er staunte nicht schlecht als all diese Sachen aus Karis tasche fielen und im Sand des Strandes landeten. Er schämte sich ein wenig dass Kari das Wettrennen nicht gut fand aber er machte das immer als er allein war, dies war seine einzige beschäftigung wettrennen und geschicklichkeitsflüge durch Wälder. Heute war er nichtmehr allein dies gefiel ihm um einiges besser aber er musste lernen rücksicht zu nehmen. Lyserk sah sich um und schüttelte dan den Kopf. "Ich glaube nicht das die Insel bewohnt ist, aber man kann nie wissen" Man hörte ein grummeln im Dschungel dies mit sicherheit von eines der Kreaturen diese im Dschungel hausen.
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Thema: Re: Der Strand So 24 Okt 2010 - 22:16
Kari saß noch immer auf dem Boden und verputzte gerade ihr letztes Stück vom Sandwich und sah zu Lyserk, den sie warm anlächelte. Sie wusste, dass Lyserk es gewohnt war alleine umher zu ziehen und deshalb solche waghalsigen Dinge anstellte, doch es störte sie nicht, denn sie wusste, dass er sich noch nicht ganz daran gewöhnt hatte, sie wieder bei sich zu haben. Auch für Kari war es noch relativ neu, doch sie war schon lange nicht mehr völlig allein gewesen. Sogar, als sich die Varias das erste Mal aufgelöst hatten, hatte sie immer noch den kleinen Lambo bei sich, den sie nicht aus den Augen lies. Beim Gedanken an ihn sah sie, mit besorgtem Blick, in den Himmel, denn sie wusste nicht, wo der Kleine abgeblieben war und wie es ihm heute ging. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen worden, als eines der Tiere im Dschungel seinen Schrei ausstieß und sie etwas verängstigt in die Richtung blickte. "Naja... Hier gibt es auch wilde Tiere, wieso also auch keine Menschen? Vielleicht hat sich ja einer im Dschungel niedergelassen oder so." Sie stand auf, klopfte sich den Sand von den Klamotten und sah in Richtung Dschungel. "Was meinst du? Dort wären wir doch besser aufgehoben? Also aus sicherheitstechnischen Gründen gesehen. Nur wenige Marinesoldaten betreten diesen Dschungel."
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Thema: Re: Der Strand So 24 Okt 2010 - 22:54
Lyserk wusste nicht so recht aber in einem Punkte hatte Kari recht in dem Dschungel waren mit Sicherheit keine Marinefutzis. Langsam betraten die beiden den Dschungel, es wahr ein sehr dichter Dschungel mit riesiegen Bäumen und auch am Boden große Büsche mit riesigen Blättern. Lyserk ging vor und lies die Blätter immer nach hinten auf Kari Batschen, natürlich unabsichtig. Lyserk sah vorsichtig um jeden Baum, dies ging eine weile so weiter bis die beiden auf einer Lichtung mitten im Dschungel standen. Sie hatten schon viel auf dieser Insel gesehn doch auf dieser Lichtung rasten riesige Hasen umher und auch riesige Maulwürfe waren hier unterwegs, dies war wohl ein friedlicher Fleck auf dieser Insel, er sah keinen Dinosaurier oder dergleichen nur Hamlose Riesennager diese uninteressiert an den beiden waren und weiter ihr täglichen machen nachgingen.
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Thema: Re: Der Strand Mo 25 Okt 2010 - 6:00
Kari versuchte stets Schritt zu halten auf dem Weg durch den Dschungel, doch das erwies sich als schwieriger, als sie dachte. SIe musste auf die DInge unter ihren Füßen achten, um nicht darüber zu stolpern und dann noch auf die Äste, die ihr, dank Lyserk, ins Gesicht flogen. Als Lyserk schon an der Lichtung angekommen war, kämpfte sich Kari noch durch die letzten Gestrüppe. Sie hatte gerade den letzten Ast nach hinten fliegen lassen und sich hinter Lyserk gestellt, als der Ast zurückkam und sie umschmiss. Nun lag sie ausgestreckt neben Lyserk und bemerkte erst jetzt die Nagetiere, die sie nun ziemlich komisch anstarrten. Von dieser Perspektive aus konnte man es Kari nicht verübeln, dass sie Angst bekam, aufsprang und sich wieder hinter Lyserk versteckte. Einer der Hasen war zu ihnen hinüber gehoppelt und schnupperte an Lyserk's Haaren, während Kari verzweifel versuchte unerkannt zu bleiben und kein Aufsehen zu erregen. "D..D..Die sind aber größer, als ich sie in Erinnerung habe. Pass auf, nicht dass sie dich noch beissen oder sowas..." Verängstigt lugte sie hinter dem Engel hervor, wobei man nun die Kratzer in ihrem Gesicht erkennen konnte, die definitiv von den Ästen stammten, die Lyserk nach hintenpeitschen lies, doch Kari kümmerte das wenig. Sie war nicht der nachtragende Typ, das war dann schon eher Reika. "Wann verschwinden die denn endlich wieder..." Sie beobachtete die Tiere vorsichtig, die nicht daran dachten das Feld zu räumen. Wieso sollten sie auch? Es war schließlich ihre Heimat und Kari und Lyserk waren die Eindringlinge, nicht sie selbst.
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Thema: Re: Der Strand So 31 Okt 2010 - 18:59
Lyserk lächelte Kari warm an und setzte sich auf einen riesen Baumstamm der zwischen dichten Wald und lichtung lag. Lyserk streckte seine Hand auf und half somit Kari hoch auf den Baumstamm um sich etwas hinzusetzen und auszuruhen. Karis Hand war sehr warm und noch viel weicher, sein Bauch begann zu kribbeln als er ihr bim hoch helfen in die blau leuchtenden Augen sah, darauf lächelte Lyserk nur etwas verlegen. Sie beiden saßen einne moment nur dort und schwiegen es war eine etwas unangenehme Situation. Lyserk starte auf die Wiese und beobachtete wie einige Hasen Wettrennen veranstalteten, er baumelte mit seinen Füßen in der Luft herum und dachte einfach nur nach... sehr viel schwirrte ihm in seinem Kopf umher. Er hatte eine relativ ernste miene aufgesetzt und versank in Gedanken. Die Gedanken kreisten um Kari um was denn sonst und ihre Liebe... Lyserk sah in den Himmel und lauschte dem rauschen der Blätter im Wind, dabei schloss er die Augen, dabei wurden seine Gesichtszüge wieder weicher und sanfter, er entspannte sich. Zwischen den beiden war es still geworden. Lyserk drehte seinen Kopf zu ihr. Kari beobachtete noch immer die Hasen vor diesen sie ein wenig Angst hatte. Lyserk sah also ihr Seitenprofil. Sie war Atemberaubend schön, lange blaue Haare diese im Wind wehten, eine leichte stupsnase und blaue Augen wie sie nicht schöner sein könnten. Lyserk seufzte und sah wieder zurück auf die Wiese auf der die Hasen topten.
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Thema: Re: Der Strand Do 4 Nov 2010 - 2:09
Kari lies sich unweigerlich auf den Baumstamm helfen, der, wie alles andere hier auch, ziemlich groß war und sie auch so schon genug damit zu tun hatte die Tiere zu beobachten, damit sie ja nicht näher kamen und sie womöglich noch anstupsten oder Schlimmeres. Als sie nun endlich neben Lyserk saß starrte sie weiterhin die Ungetüme an, die ihrem täglichen Treiben nachgingen. Während Kari nervös da saß, beobachtete Lyserk sie und das auch noch mit völliger Gelassenheit. Nach einer Weile des Schweigens und der Unbehaglichkeit, lehnte die junge Alabasterin sich an ihren Begleiter und schloss die Augen. Müde war sie und das nicht zu wenig. Genüsslich umgriff sie Lyserk's Arm und schmiegte sich an ihn. Noch immer die Augen geschlossen, denn so musste sie die ihr gruseligen Viecher nicht sehen und konnte beruhigt ein kleines Mittagsschläfchen machen. In ihrer Tiefschlafphase war sie mit ihrem Kopf nach unten gerutsch, so dass sie auf Lyserk's Schoß lag und sich eingemurmelt hatte, während sich ihr Griff um seinen Arm gelockert hatte und sie leise vor sich hin schnaufte. Da es unglaublich ist, was sie so alles in ihrer Tasche mit sich herumschleppt, war es nicht verwunderlich, dass diese sie leicht nach unten zog und sie immer weiter runter rutschte, so dass sie bald auf dem Boden landen würde. Kaum zu glauben, dass eine kleine Umhängetasche so viel wiegen konnte. Anscheinend bemerkte Kari was vor sich ging und klammerte sich im Schlaf wieder an Lyserk's Arm fest.
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Thema: Re: Der Strand So 7 Nov 2010 - 14:01
Lyserk legte den Arm um Karis schulter, diese langsam einzuschlafen schien, nach einer weile rutschte sie hinunter auf Lyserks Schoß. Er genoss es auf Kari aufzupassen, er fühle sich endlich für etwas verantwortlich. Lyserk sah die schlafende Kari verträumt an und lächelte ebenfalls verträumt. Wie eine Mutter die ihr Baby schlafend in den Armen hält. Lyserk streichelte ihr über den Kopf, durch das wunderschöne, feine blaue Haar der erschöpften und schlafenden Alabastlerin. Sie umgriff Lyserk, sie krallte sich fats an ihn dran, aber das tat Lyserk nicht weh, er genoss es einfach gebrauct zu werden und für jemanden wichtig zu sein. Er betrachtete die kleine stunden lang und lächelte. Er war enfach überglücklich und wüsste nicht wo er jetzt ohne sie wäre. Vermutlich wieder irgendwo allein auf der flucht oder auf Skypia im training. Kari tat ihm gut und machte ihn zu einem besseren Menschen sie lehrte ihn dinge die er vorher nicht verstand wie das Gefühl der Liebe. Kari lies ihn ebenfalls auch Reifen den der reifeprozess ist wenn man alleine ist nicht besonderst leicht. Ganz im gegenteil dann wird die Fantasie nur noch gestärkt man bildet sich sachen ein redet mit sich selber und spielt mit sich selber dies einem unheimlich weit im Bereich Reife der anderen Gleichaltrigen wirft. So war Lyserk glücklich endlich seine erste Liebe gefunden zu haben und so hoffte er natürlich auch dass diese für immer halten würde. Weiterhin streichelte lyserk Kari und konnte seinen blick einfach nicht von ihr abwenden denn für ihn war es einfach die schönste junge Frau auf der weiten Welt die er jeh gesehen hatte, so seufzte Lyserk und streichelte ihr über die Wange...
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Thema: Re: Der Strand Di 16 Nov 2010 - 5:56
Als Kari wieder wach wurde, begann es bereits leicht zu dämmern. Sie schlug langsam die Augen auf und blinzelte ein paar Mal, bevor sie sich, mit ihren Händen, auf Lyserk's Beine stützte und dann mit einer davon, sich den Schlaf aus den Augen rieb. Nun richtete sie sich weiter auf und saß schlussendlich wieder neben ihrem Begleiter, der selber etwas eingedöst zu sein schien, obwohl sie das sehr wunderte, musterte sie ihn noch etwas, bevor sie den riesigen Hasen vor sich bemerkte, der mit seiner Stupsnase immer näher kam und Kari so erschrak, dass sie rücklings, mit einem kleinen Schrei, vom Baumstamm viel und nur noch ihre Füße zu sehen waren, die in die Luft ragten. Damit hatte sie nicht nur sich erschreckt, sondern auch den Hasen, der schnell das Weite suchte, während Kari's Bein in der Luft etwas zuckte und sie sich langsam wieder von dem kleinen Schock erholte. Sie zog die Beine zu sich und setzte sich seufzend hin. "Langsam vermisse ich es wirklich auf dem Schiff zu schlafen." Noch immer saß sie auf dem modrigen Dschungelboden und sah zu Lyserk auf, der inzwischen auch wieder voll da war. Sie lächelte. "Es wird Zeit, dass wir mal jemanden treffen, den wir kennen. Es ist sehr sehr seltsam, dass wir noch gar niemanden gefunden haben, meinst du nicht?" Endlich stand die Alabasterin wieder auf, klopfte sich den Dreck von den Klamotten und sah sich nochmals auf der Lichtung um, auf der sie sich schon eine Weile aufhielten, bis sie zum Himmel sah und ihre Crew vor sich sah, die ihr zunehmends zu fehlen schien. Xanxus Befehl sich aus dem Staub zu machen und sich zu verstecken, fiel ihr immer schwerer. Sie hatten sich zwar noch um seine Wunden gekümmert, doch waren die Varias dann in alle Himmelsrichtungen verstreut worden und seitdem hat sie keinen mehr gesehen. Sie sorgte sich um ihren verletzten Kapitän, um seine Frau, um Yoruichi und um alle Anderen, von denen sie keine Ahnung hatte wo sie sind, noch wie es ihnen geht. Völlig in ihre Gedanken versunken, starrte sie weiterhin in den Himmel, der eine leicht rötliche Farbe annahm.
Pedrohks Kinoshy Legende
Stärkelevel : 5
Thema: Re: Der Strand So 4 Dez 2011 - 18:39
Comes from marineford
*Pedrohks segelte tagelang mit dem Schiff umher und besiegte erlediogte viele Piratenbanden binnen weniger Minuten. Es war nun ruhig geworden auf der See seiner Umgebung. Also beschloss der Admiral aufs Land zu gehen. Little Garden kam ihn sehr gelegen, da es auf seinem reise lag. Eine Insel die er Tage später erreichen würde wäre Drumm, wo nun ein Kampf ereignet, wovon Pedrohks keine Information hat. Sollte er hingehen? Der Admiral hatte aber kaum Proviant mehr und musste also auf der von Menschen unbewohnten Insel Little Garden seine Vorräte füllen. Er ging aufs Land und vernahm laute Schreie. Was der Admiral noch nicht bemerkt hatte ist, dass auf der anderen Seite der Insel Marineschiffe angelegt hatten, die von kaito flohen. Pedrohks sammelte Obst und Gemüse und brachte sie Etappenweise aufs Schiff. Da er ohne Fleisch nicht überleben konnte, musste er ins Zentrum der Insel wo die Wildtiere waren und einige erlegen. Der junge Admiral aß während der Jagd Vitalkekse und erinnerte sich plötzlich dran, dass Yuri und co i-etwas in Drumm zu erledigen hatten.*Irgendwas war da doch. Ein billiger Auftrag,schätze ic mal denn sonst wäre ich ja mitgegangen bzw. müsste! Hoffentlich erfüllen sie ihre Aufgabe mit bravur.*Pedrohks dachte laut nach, doch als Schreie ertönten, war er verschwunden und tauchte hinter einem Kuhleopardenwildschwein auf, der Leute angreifen wollte,die er noch icht erkannte. Daneben standen noch ein Werwolfelefant und ein Giraffenlöwe. Pedrohks erledigte die Tiere, so dass er sie auch gleich als Proviant mitnehmen kann. NUn erkannte der Admiral ,dass es sich um Marinesoldaten handelte.Er sprintete hin und kniete sich vor einem Soldaten. Die anderen hatten nur leichte Verletzungen ,doch einer blutete schwer*Was war passiert? Diese Verletzung wird wohl kaum ein Wildtier einem ausgebildeten Marinesoldaten zugefügt haben können?*Der mit der heftigen Wunde fiel firedlich ihn Ohnmacht, da er wusste, dass Pedrohks sie nun retten würde. Einer sprach zum Admiral*....BRC...Kaito!*Er stotterte und zitterte am ganzen Körper*...Sie waren...überall und nirgendswo....*Er tränte schwer und fasste an seine Wunde*Kaito?Befand er sich auf dieser Insel?*Ein anderer, der noch lebhafter wirkte, sprach zum schwarzen Leopard*Er segelte in der Nähe auf offener See. Er könnte noch auf Drumm sein oder schon weiter...*Pedrohks klatschte sich an der Stirn und schlug auf dem Boden*~Yuri und co. sind in Gefahr~*Pedrohks nutzte seine Teleschnecke und befiel, die Soldaten auf seinem Schiff zu kommen und die Soldaten zu verarzten. Sie brauchten nicht lange und leisteten gute Dienste. Einer der Sanitätet sprach*"Wir haben eine Mail vom MHQ, Hoheit Ped! Yuri,Makoto und Serres liefern sich einen Kampf mit kaito und seiner Crew. Sie waren überfordert und lagen am Verlieren, doch Remy ist ihnen zur Hilfe geeilt. Das Blatt wird sich wenden.*Pedrohks kicherte empört und schlug auf den Boden ein*Remy?*Pedrohks schaute verwirrte und der Sanitätet sprach*Remy ist nun ein Admiral. Er wurde vor Monaten befördert.Das MHQ befohl auch, dass sie, meine Hoheit, sich nicht einmischen brauchen. Wir brauchen sie für die CEC, so hieße es vom Boss! Das ist alles Hoheit Ped*Die Sanitäter trugen die Verletzten aufs Schiff und Pedrohks überlegte*~Nach Drumm wäre es keine lange Fahrt, doch der Kampf könnte dann vorbei sein. Remy, obwohl er Admiral ist, wird nicht in entfernstem in der Lage sein Kaito etwas zu bieten. Dieser Yuri hat da sogar mehr Chancen...*Ein Soldat hörte Pedrohks zu und antwortete*Wir erreichen niemanden der Beteiligten, aber dennoch ist es ihnen nicht erlaubt nach Drumm zu segeln, Hoheit. Es dient der Vernichtung Jacks. Sie müssen topfit sein, wenn die CEC zuschlägt.*Pedrohks schaute den Admiral an, der aufhörte zu sprechen daraufhin. Der Admiral trug die Tiere aufs Schiff und schnappte sich sein Einzelschiff, wo er sein Proviant tankte. Die anderen Schiffe sollten ihm folgen, aber wohin?~Ich soll da sitzen, während wir einen kampf verlieren? Das ist nicht im namen der Gerechtigkeit. Aufllärung ist der öffentliche Gebraucht seiner Vernunfst. Aufklärung ist der Ausgang aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit und wir sind alle aufgeklärt und sollten daher das tun,was wir für richtig halten. Auf nach Drumm!*Pedrohks setzte die Segel und alle folgten ihm.*