Ferros Almat

Persönliche Daten
Vorname: Ferros
Nachname: Almat
Alter: 18
Geburtsdatum: 07.10.
Herkunft: Grandline, Leaf-Island
Rasse: Mensch
Familie:

Vater: Seto Almat (verstorben)
Er war ein Beamter der Weltregierung und sollte ein Agent der berüchtigten Killer Einheit CP9 werden. Er war wie ein Vorbild früher für Ferros. Er war leibenswert und brachte Ferros alles über die Weltregierung bei was er weiß. Oft war er auf einer Reise im Dienste der Regierung. Als es eines Tages einen Bustercall auf einer Insel geben sollte protestierte Seto und wurde anschließend vom Chef der CP9 umgebracht. Doch nicht nur er sollte umgebracht werden, auch seine Familie sollte sterben.

Mutter: Suki Almat (verstorben)
Sie war die Liebenswürdigkeit in Person. Sie war fürsorglich und musste sich meist alleine um Ferros kümmern, da ihr Mann meist auf Reisen im Auftrag der Regierung war. Sie machte sich im geheimen Sorgen um ihren Mann, da sie schon korrupte Gerüchte über die Regierung hörte, erzählte diese jedoch niemandem, auch nicht ihrem Mann. Sie musste sterben, als Seto gegen den Bustercall protestierte. Beruflich hatte sie nichts gemacht, wollte aber Apothekerin werden.

Onkel: Miro Almat (lebendig)
Er war der Bruder von Seto und der Onkel von Ferros väterlicherseits. Von Außen scheint er einem Bauer zu ähneln, doch in ihm drin steckt ein Kämpfer, ein Kämpfer der Freiheit. Er gehörte damals der Revolution an und hat so viele Kontakte dort. Sein bester Freund war Gon der später zum Meister von Ferros wurde. Er schient nicht besonders schlau aussehen, doch war er damals mit der schlauste der Revolution. Auch seine Stärke ist erheblich. So besitzt er das Haki mit dem er prima umgehen konnte. Mittlerweile hat er sich zur Ruhe gesetzt und ist kein Kämpfer mehr, hat jedoch noch Kontakt mit der Revolutionsarmee.
Zugehörigkeit: Revolutionär

Körperliche Daten
Haarfarbe: Schwarz mit weißen Streifen im Haar.
Augenfarbe: Purpur Rot
Größe: 1,83m
Gewicht: 76kg
Blutgruppe: 0

Charakteristische Daten
Persönlichkeit: Damals war Ferros sehr leibenswert, den man nur ins Herz schließen konnte. Damals wollte er ein Gelehrter werden und im Dienste der Regierung stehen. Diesen Kerl konnte man einfach liebenswert finden. Er war sehr emotional und weinte bei jeder traurigen Sache sofort. Als eines Tages die Regierung seinen Vater umgebracht hatte und seine Mutter verschleppen wollte, entwickelte sich in ihm eine Mischung aus Trauer und Wut. So entstand langsam ein Hass, ein Hass auf die Regierung, dessen Vernichtung sein Ziel werden sollte. Als er sich der Revolution anschloss und sich einem Training unterzog, verschwand das meiste Weiche aus seinem Körper. Ferros wurde kaltherzig und hatte keine scheu mehr andere zu töten. Der schüchterne Ferros existierte nicht mehr. In ferros trat zu dem eine Arroganz und eine Vulgarität auf andere auf. Er zeigt keinen Respekt mehr vor erwachsenen und lässt sich nur vom Revolutionsführer was sagen.
Ziel: Für einen Revolutionär ist es normal, dass sein Ziel die Vernichtung der Weltregierung ist.

Schatz: Sein Leben, sein Herz und der Wille zur Vernichtung

Stärken: Zu den Stärken gehört die Tarnung und die Versteckskunst, mit der er die Gegner aus dem Hinterhalt angreifen kann. Seine zweite stärke wäre da wohl noch das unbemerkte Bewegen. Er kann sich fortbewegen, ohne aufzufallen, das macht ihm eine Flucht leichter. Auch ist seine Intelligenz nicht für schlechte Eltern. Er weiß wann er angreifen muss und kreiert wunderbare Kampfvorgänge. Des Weiteren hat Ferros sehr gute Reflexe, wodurch er Attacken sehr gut ausweichen kann. Die letzte Stärke und eine sehr wichtige ist die Informationsbeschaffung. Er kann Leute durch verschieden Foltergriffe reden lassen und entlockt ihnen so Informationen, weshalb er auch oft als Informationsbeschaffer der Revolution fungiert.

Schwächen: Eine von Ferros Schwächen wäre wohl die Deckung. Oft lässt er sich ungedeckt und kann so leicht zum Ziel eines Hinterhaltes werden. Eine weitere wäre wohl seine vulgäre Art anderen Gegenüber. Er provoziert seine Gegner mit einer frechen und respektlosen Redeart. Das macht ihm viele Feinde. Auch lässt er sich zu leicht provozieren, wodurch er oft aus der Fassung wird und nicht mehr anständig kämpfen kann. Er achtet auch nicht oft auf seine Umgebung und stolpert des Öfteren, was ihm im Kampf zu einem Verhängnis werden kann. Auch hält Ferros nicht sonderlich viel aus und geht nach mehreren Attacken schnell zu Boden. Seine Teufelskraft kontrolliert er auch nicht vollständig. Das ändern der Emotion beherrscht er nicht und er kann auch nur kleine Geister mit der Größe von 17cm herstellen. Das einzige was er mit den Geistern machen kann ist Spionage und sie explodieren lassen. Die Schwäche von jedem Teufelskraft Nutzer wäre noch das Wasser und die Seesteine. Durch das Wasser verlieren sie all ihre Kraft, wodurch sie nicht schwimmen können. Durch Seesteine verlieren sie ihre Teufelskraft.


Geschichte

Kapitel 1: Resonanz

Vor 17 Jahren auf der Herbstinsel Leaf Island wurde ein Junge geboren. Suki Almat brachte ihn alleine auf der Welt, ohne Vater. Er war weg, wie des öfteren, da er ja ein Beamter der Regierung war. Er war auf einer Mission auf der Grandline. Suki sah ihrem Sohn in die Augen. Die Augen hatten eine schöne Farbe. Die Purpur roten Augen schauten strahlend in den Himmel, in Richtung Vollmond. Ein heller weißer Kreis im Himmel, strahlend über das Land. Die Sterne funkelten rundum des Mondes. „Sie scheinen nur für dich“ hatte Suki zu ihrem Sohn gesagt, „Ich nenne dich Ferros, Ferros Almat ist dein Name“. Das Baby schloss die Augen und schlief ruhig ein. Es war schön in den Armen der Mutter. Doch für sie war es ebenfalls schön ihren Sohn zu halten. Monate später, geschätzte sieben Monate, kam der Vater von Ferros wieder. Mit Narben überall im Gesicht. Er schaute gruselig aus. Suki sah ihn angewidert an. Sie war geschockt darüber wie er an dem Tag aussah. Vor vielen Jahren sah er noch jung, gepflegt und gut aus. Doch nun war er genau das Gegenteil. Zerrissene Klamotten, volle Gesichtsbeharrung Wunden am Körper. Er sah aus wie ein angegriffener Obdachloser. „Schatz was ist mit dir passiert?“ fragte Suki mit einer besorgten Stimme, die so laut war das alles übertont wurde. „Ein Attentat der Revolution. Viele sind ums Leben gekommen. Doch wichtiger ist mein Sohn, ich möchte unbedingt meinen Sohn sehen.“ Ferros hatte mittlerweile schon viele Haare auf dem Kopf. Sie wuchsen schnell, dafür dass er bei der Geburt kaum welche hatte. Man konnte schon weiße Strähnen sehen. „Ich spüre etwas“, sagte Seto mit besorgter Miene „Ich spüre etwas ungewöhnliches, etwas unvorstellbares. Ich spüre eine Resonanz, eine Resonanz zwischen uns. Wie du weiß ziehen Gegenstücke an. Und ich bin auf der Guten Seite. Was hat Ferros bloß für eine Zukunft?“ Ferros Vater wich zurück mit einer noch bedrückteren Miene wie zuvor. „Natürlich kann man sich nicht drauf verlassen, das ist ein alter Trick der Wahrsager und der Zigeuner. Doch ich habe ein komisches Gefühl. Wenn ich auf der guten Seite bin, dann muss Ferros auf der Seite des bösen stehen. Oder ist es andersrum?“

Kapitel 2: Die Kindheit

Drei Jahren sind vergangen und das Wetter war wie des Öfteren windig. Ferros konnte nun sprechen, zählen und andere Sachen die er in seinem Alter schon können sollte. Sein Vater sah wieder aus, wie ein gepflegter Mann, wie er in jungen Jahren schon aussah. „Ferros weiß du für was ich arbeite?“ „Ja für die Regierung, Für die Gerechtigkeit“. Das war das, was der Vater ihm einbläuen wollte. Ferros sah in ihm ein Vorbild. Er wollte auch gerne für die Regierung arbeiten. Sein Vater erzählte ihn von den großen Taten der Regierung. Ferros war damals begeistert. Ferros lebte ein normales Leben. Vier Jahre später ging Ferros zur Schule, wo die Lehrer immer wieder die guten Taten der Regierung betonten. Ferros war mehr als begeistert. Es vergingen weitere vier Jahre und Ferros ging mittlerweile in die fünfte Klasse. Auf dem weg zurück nach hause sah er wie Beamte Suki mit nehmen wollten. Ferros ließ seine Tasche fallen und schaute verängstigt zu seiner Mutter. Was war los? Wieso wurde seine Mutter mit genommen. Plötzlich tauchte hinter ihm sein Onkel auf. Er zog ihn weg und flüsterte ihm zu, dass er mitkommen sollte, bevor noch etwas geschieht. Sein Onkel Miro wohnte eine Straße weiter und war Setos Bruder. Er war etwas älter und trug stets zerlumpte Kleider. Er nahm ihn mit in eine Hütte in den Bergen. Was es geschehen, hatte Ferros sofort gefragt, als sein Onkel ihn los ließ. „Es gab ein böses Ereignis. Dein Vater hatte sich der Regierung widersetzt. Es sollte einen Bustercall auf der Insel Rihonnar ausgelöst werden. Dein Vater fand den Grund schwachsinnig und widersprach der Regierung. Der Chef der CP9 war außer sich und ließ ihn zum Tode verurteilen. Nicht nur das, auch seine Familie musste dran glauben. Deine Mutter wird gerade abgeführt, doch du kannst nichts dagegen tun. Doch ich bin mir sicher dass der Chef der CP9 sich deinen Namen merkt. Er wird dich jagen, immer weiter, bis er dich gefunden hat. Du musst dich verteidigen können, weshalb ich dir ein paar Kampftechnicken zeigen werde. Sie werden dich nicht zu einer Kampfmaschine machen, doch du kannst dich zumindest damit wehren. Wir reisen auf die Grandline. Ein bekannter schuldet mir noch ein gefallen und bringt uns dort hin“. Eine Woche verging und Ferros reiste mit seinen Onkel zur Insel Whiskey Peak. Dort lebte Ferros mit seinem Onkel und er trainierte mit ihm um sich später über das Wasser halten zu können. Viele Jahre vergingen und Ferros war mittlerweile 15 Jahre alt. Ein hass drückte auf Ferros Herz. Es war nun Zeit, die Zeit an der er zur See fahren sollte. Doch ein Problem gab es dennoch, er durfte nicht von Board fallen, weil er nicht schwimmen kann. Er hatte es noch nie gelernt. Bevor Ferros die Segel seines kleinen Schiffes setzen konnte, kam noch einmal sein Onkel angerannt. Er schenkte ihm zum Abschied einen Eternal Lockport und einen seltsamen Kürbis mit einem gruseligem Gesihct drauf. Ferros wusste wie man einen Eternal Lockport benutzte. Er hatte es in der schule gelernt, an der er früher ging. Der Lockport führte ihn zur Insel Bartigo Island. Ferros wusste nichts von dieser Insel, vertraute aber seinem Onkel. Der Kürbis kam ihm trotzdem komisch vor. Was sollte er damit? Er wollte sie jedoch erst öffnen wenn er an Land gegangen ist.

Kapitel 3: Die Revolution und die merkwürdige Frucht

Tagelang segelte Ferros, um endlich das Land Bartigo Island zu erreichen. Es hatte länger gedauert als er es angenommen hatte. Der Hunger fraß sich durch seinen Magen. Das einzige was er zu essen hatte, war trockenes Brot, wenn es nicht schon vergammelt war. Zum Glück hatte jedoch jede Menge Wasser dabei, so dass er nicht verdursten muss. Ein Überleben war ihm also sicher. Mehrere Tage später erreichte er die Insel, die Insel auf der er schon lange gewartet hatte. Da Segel seines kleinen Bootes hatte schon viele Risse. An Land sah er einen Mann, einen Mann in einem Umhang. Hatte er schon auf Ferros gewartet? „Endlich bist du da. Du musst Ferros sein. Dein Onkel hat mir schon eine Nachricht geschickt, weshalb ich auf dich gewartet habe.“ ~Er hat auf mich gewartet?~ „Die Frucht die du dabei hast,weiß du eigentlich was du dabei hast“ Ferros hatte die Frucht fast vergessen, er wusste nicht warum er sie noch nicht gegessen hatte. „Entschuldigung könnten sie mir sagen, was das ist?“ fraget Ferros dem Mann. „Das ist eine sogenannte Teufelsfrucht. Sie verleiht dir eine übermenschliche Fähigkeit. Es gibt drei verschiedene Arten von Teufelsfrüchten, eine ist die Zoan-Frucht. Diese verwandeln dich in einen Tier. Dann gibt es noch die Logia-Früchte, diese verwandeln dich in eine andere Substanz. Die anderen sind die Paramecia-Früchte. Alle anderen Früchte die die Vorraussetzung für Zoans und Logias nicht erfüllen, sind Paramecias. Ferros war erstaunt und biss sofort von der Frucht ab. „Aber es hat auch Nachteile, es schmeckt zum Beispiel scheußlich“, sagte der Mann als Ferros ein komisches, angewidertes Gesicht zog „Und du verlierst im Wasser deine gesamte Kraft. Welche Kraft du besitzt findet sich erst später heraus“. „Wer sind sie eigentlich?“ „Ich bin ein Revolutionär. Mein Name ist Gon. Dein Onkel ist ebenfalls ein Revolutionär.“ „Ein Revolutionär?” “Ganz genau. Unser Ziel ist die Vernichtung der Weltregierung und alle die für deren Gerechtigkeit sind. Du hast ja mitbekommen was sie mit dienen Eltern gemacht haben. Sicher hasst du die Weltregierung, auch wenn man sie in deiner Schulzeit immer als Heldenhafte Gerechtigkeit dargestellt hat.“ Es stimmte Ferros hatte sie sich immer ganz anders vorgestellt, eher wie eine Organisation aus Helden. Aber nun hat er einen großen Hass auf sie. Sie haben ihm die Eltern weggenommen und nun weiß Ferros auch, dass ihnen alle Mittel Recht sind. Ferros hatte ein neues Ziel, eine Art Rache. Und sich mit der Revolution zu verbünden wäre wohl nicht schlecht. „Mister Gon, könnte ich der Revolution beitreten? Bringt mir das bei, was mich zu einem Topkiller macht.“ Da zog Gon ein Schwert und schlug auf Ferros. Dieser konnte jedoch knapp ausweichen. „Was ist los, wieso greifen sie mich an?“ „Du wolltest doch ein Topkiller werden. Ich werde dich trainieren und es fängt nun an.“ „Aber ich bin völlig erschöpft von der Seereise.“ „Der Tod wartet nicht, bis es dir besser geht“, rief Gon mit einer ernsten Stimme und schlug wieder mit dem Schwert zu, „Er wartet nicht bist. Von mir lernst du nicht das kämpfen, nein von mir lernst du das überleben.“ Seit dem trainierte Ferros mit seinem Meister Gon. Er lehrte Ferros wie man sich tarnt, er lehrte ihm wie man unsichtbar wird, er lehrte ihm die Künste des Mordens und der Attentate. Mit 17 schloss er seine Ausbildung ab. Zum Abschluss bekam er von seinem Meister eine Waffe, die versteckte Klinge. Diese hatte mal Ferros Onkel gehört und nun sollte er seinen stolz verteilen und den Ruf der Revolution aller Ehre machen. Mittlerweile hat er auch herausgefunden, dass er die Kräfte der Geister-Frucht besitzt. Ferros konnte sie jedoch noch nicht richtig kontrollieren, sondern benutzte sie nur um die Geister zum explodieren zu bringen. Das meiste Weiche ist aus ihm weg. Ferros bekam einen komplett andern Charakter. Er war nun arrogant und kaltherzig geworden und hatte keine scheu mehr jemanden zu töten. Ferros erstes Ziel sollte bald ausgeführt sein.

Kapitel 4: Rache

Er wollte sich selbst testen, sich selbst testen und dabei was erreichen. Er wollte endlich Rache nehmen, Rache an dem Mörder seines Vaters. Es war der momentane Führer der CP9. Ferros musste ihn umbringen, ihm das spüren lassen, was er seinem Vater angetan hatte. Er wollte einfach das Segelboot seines Meisters nehmen. Er hätte es ja auch wieder zurück gebracht und er war sich sicher dass sein Meister nichts dagegen hätte. Als er das Segel setzen wollte rief ihm jemand hinterher: „Wo willst du denn hin Ferros?“ Ferros erklärte ihm seinen Plan und sein damaliger Meister schenkte ihm eine Waffe. Ein Revolver der den Namen Crying Lady trug. Ferros bedankte sich und setzte die Segel. Es sollte nach Mirow Island gehen. Die Reise dauerte fünf Tage. Ferros war erschöpft und ging in einem Restaurant essen. Danach wollte er sich ausruhen. Im Zentrum der Insel befindet sich eine Burg, an deren Spitze die Flagge der Weltregierung hing. Ferros ehemaliger meister gab ihm den Tipp, dass der Führer der CP9 sich hier befinden sollte und das sogar ohne CP9-Agenten. Er befindet sich sicher in der Burg. Komplett genesen machte sich Ferros nun auf um den Mann zu finden. Als erstes wollte er durch ein Fenster klettern, um überhaupt hinein zu kommen. Als er das getan hatte sah er einen Beamten. Schnell hielt Ferros seine Hand vor seinem Mund, zerrte ihn zum Fenster und schmiss ihn hinunter in die Tiefe. Als nächstes erschuf er einen Geist und ließ ihn durch die Tür gleiten um zu sehen ob sich jemand dahinter befindet. Die Tür führte zu einer Treppe, die momentan unbelebt war. Ferros öffnete die Tür und kletterte durch ein Fenster, das sich gegenüber der Tür befand, ein Stockwerk höher. Dort schaute gerade ein Beamter hinaus. Ferros griff sich dessen Kragen und schmiss ihn in di Tiefe, wie er es schon bei dem anderen Beamten es getan hatte. Danach sprang er in den Raum und sah einen anderen Beamten, der jedoch hochrangiger aussah. Schnell sprang Ferros auf ihn zu, packte seinen Arm und folterte ihn mit einem Griff. „Wo befindet sich der Führer der CP9? Los rede schon!“ sagte Ferros mit angespannter Stimme. „Ich werde dir gar nichts sagen!“, schrie der Beamte mit einer von schmerzerfüllter Miene. Ferros griff den arm höher und folterte ihn noch mehr. „Na Gut ich rede, er befindet sich auf der Dach Terrasse, ganz oben.“ „Das war doch nicht schwer“ Ferros ließ ihn los und erschoss ihn augenblicklich mit der Crying Lady. Kaltherzigkeit breitete sich in ihm aus als wäre es eine ansteckende Krankheit, als wäre es ein sich ausbreitender Virus. Ferros kletterte höher, bis er sich auf der Dach Terrasse befand. Es waren stark aussehende Kämpfer dort um den CP9-Führer zu beschützen. Schnell sprang er auf ein der Soldaten und erstach ihn mit der versteckten Klinge. Die anderen drei gingen auf ihn los. Einer schlug mit dem Schwert auf Ferros, doch dieser konnte mühelos ausweichen und griff ihn mit der Klinge an, die sich an der Crying Lady befand. Ein schnitt und der Soldat war außer Gefecht. Ei anderer Soldat konnte ihn jedoch mit einem Faustschlag erwischen, weil Ferros sich nicht um seine Deckung kümmerte. Schnell ließ Ferros ein paar Geister entstehen die er sofort auf den Soldat schickte. Dieser wunderte sich zuerst, griff aber dann die Geister an. Diese fingen bei Berührung sofort an zu explodieren. „Hmm Muskeln, aber dumm“ sagte Ferros provozierend und arrogant. Deiu anderen beiden gingen auf ihn los. Ferros rannte ebenfalls auf sie zu, stolperte jedoch, weil er sich nicht auf die Umgebung konzentriert hatte. Einer der Soldaten sprang auf Ferros. Dieser bekam so große Schmerzen, das er sogar Blut spuckte. War das das aus? Ferros stand auf, er stand wieder auf, trotz des Heftigen Angriffs auf ihn. Er zog seine Crying Lady und schoss dem Soldat in den Bauch. Ferros ließ einen Geist beschwören, um den anderen auch zu vernichten. Der Geist flog in den Mund von dem Soldaten und explodierte. Nun kam der finale Angriff. Er rannte auf den Chef zu, sprang auf, zückte seine versteckte Klinge und stach sie ihm in den Hals. „Das ist Rache. Erruhe in Frieden.“ flüsterte Ferros ihm zu. Nach dieser Tat segelte Ferros wieder heim nach Bartigo Island. Er erledigte nun viele Attentate, Anschläge gegen die Regierung. Sein Kopfgeld betrug nun 170.000.000 Berry. Um nicht erkannt zu werden oder um nicht aufzufallen bekam er von seinem damaligen Meister Gon einen Anzug. Einen Anzug der ihm Sicherheit bergen soll. Als Zeichen, das er ein Kille rist, malt er sich komischerweise ein rotes Auge auf die Stirn, das ein blutrünstiges Auge darstellen soll.

Adminangaben
Avatarperson: Asura aus Soul Eater
Regeln gelesen: Ich bin schlau

Technikblatt


Stärkelevel-Vorschlag: 2/5

Teufelsfrucht:

Name: Geister-Frucht
Art: Paramecia
Form: Sieht aus wie ein Halloween Kürbis (Kürbis mit gruseligem Gesicht)
Beschreibung: Durch die Geister-Frucht ist es dem Anwender erlaubt Geister jeglicher Größe und Form herzustellen. Diese haben die Fähigkeit durch Wände oder andere Gegenstände bzw. Personen schweben, da sie immateriell sind. Schweben sie durch Personen, so kann der Anwender ihre Emotionen so bestimmen, dass sie sich depressiv fühlen. Die Geister können auch zum spionieren benutzt werden, was heißt das der Anwender durch die Augen seiner Geister sehen kann. Zusätzlich können die Geister auf Wunsch des Anwenders explodieren. Dem Anwender ist es auch erlaubt seinen Geist vom Körper zu trennen, um zum Beispiel zu schweben oder selbst durch Wände zu gehen. Dadurch ist jedoch der Körper angreifbar und wehrlos.
Teufelsfrucht Beherrschungsstufe: 3/10

Kampfstil: Ferros greift den Gegner niemals von vorne an, wenn dieser ihn noch nicht entdeckt hat. Ferros versteckt sich bzw. tarnt sich bis es eine passende Gelegenheit gibt. Dann springt er los und stecht dem Gegner seine versteckte Klinge in den Hals oder an einer anderen Stelle des Körpers. Deshalb nennt man seinen Angriffstil Attentat. Dieser kann jedoch auch anders aussehen zum Beispiel durch einen von ihm erschaffenen Geist. Ferros erstellt einen Geist und lässt ihn in Richtung Gegner schweben. Wenn dieser angekommen ist, lässt Ferros diesen explodieren. Sollte ein Attentat nicht geglückt sein, benutz Ferros den Nahkampf, entweder waffenlos oder mit der Klinge an seinem Revolver, mit dem er nur selten schießt. Sein waffenloser Nahkampf besteht nicht nur aus Schläger und Tritte, Ferros benutzt auch Foltergriffe, mit dem er einem Gegner Schmerzen zubereitet. Auch die Geister benutzt er im offenen Kampf gerne.

Techniken des Kampfstils:

Name: Mini Hollow
Stufe: 1
Wirkung: Ferros lässt einen kleinen Geist produzieren, der auf Wunsch von ihm explodieren kann.

Name: Ghost Dance
Stufe: 1
Wirkung: Ferros lässt mehrere Geister entstehen (max. 5) die den Gegner umkreisen, sodass dieser sich nicht durch gehen bzw. laufen bewegen kann, da die Geister sonst explodieren.

Name: Shadewood Dance
Stufe: 1
Wirkung: Ferros stellt sich auf seinen Händen und tritt den Gegner mit voller Geschwindigkeit nach oben. Danach springt er hoch und tritt ihn wieder runter.

Name: Double Hollow
Stufe: 1
Wirkung: Das gleiche Prinzip wie bei Mini Hollow, nur das Ferros zwei Geister zu einem kombiniert um eine noch größere Explosion zu erzeugen.

Name: Ghost Shoot
Stufe: 2
Wirkung: Ferros lässt einen Geist in seinen Revolver gleiten, der so winzig ist, dass er sich auch in dessen Patrone einnisten kann. So kann Ferros dessen Geschwindigkeit nutzen, damit der Gegner es schwer hat auszuweichen.

Name: Ghost Storm
Stufe: 2
Wirkung: Ferros lässt eine Menge an Geister entstehen die den Gegner sofort angreifen. Da es mehrere sind erfolgt eine größere Explosion oder mehrere kleine.

Name: Big Hollow
Stufe: 3
Wirkung: Dies ist Ferros stärkste Technik. Er lässt hunderte von Geistern entstehen, die sich verschmelzen um einen riesigen Geist zu erschaffen. Dieser hat eine gewaltige Durchschlagskraft, wenn dieser explodiert. Der Radius der Explosion beträgt 25 Meter, wodurch es schwer für den Gegner ist, der Explosion zu entkommen.

Waffen:

Name: Versteckte Klinge
Art:Kleine Klinge bzw. Dolch
Aussehen:

Spoiler:

Beschreibung: Ferros versteckte Klinge ist eine Art Armreif, den er am rechten Arm trägt. An dem Armreif ist eine Klinge verborgen, die man hinausgeleiten lassen kann und wieder zurück. Diese Waffe wird zum Attentat benutzt. Die Klinge ist ziemlich scharf und kann meist sogar dünne Rüstungen (zum Beispiel Ketten Hemd) durch dringen. Diese Waffe wird nicht im offenen Kampf benutzt.
Beherrschung: 7/10

Name: Crying Lady
Art:Revolver mit Klinge unterhalb des Griffes
Aussehen:

Spoiler:

Beschreibung: Ferros Revolver, die Crying Lady, kann in der Distanz sowie im Nahkampf benutzt werden. Im Fernkampf schießt sie wie ein normaler Revolver, an ihr ist nichts Besonderes. Im Nahkampf kann sich als kleine Klinge benutzt werden, da sich unterhalb des Griffes eine Klinge befindet. Diese ist nicht besonders Scharf, aber auch nicht Stumpf. Mit der Klinge kann man nur auf nackter haut und Klamotten schneiden.
Beherrschung: 5/10


Sonstige Gegenstände:

Mobile Teleschnecke: Ferros besitzt am Handgelenk eine kleine Teleschnecke um mit dem Hauptquartier der Revolutionäre zu sprechen. Die Schnecke ist schwarz, ihr Haus ist Weiß an deren Seite sich ein rotes Augenmuster.

Mantel: Ferros besizt einen besonderen weißen Mantel, den er an hat , damit er nicht in der öffentlichkeit auffällt. Er bekam diesen von sienem damaligen Meister.

Spoiler:

Naja, also dein Technikblatt ist jetzt wirklich nichts tolles, aber auch jetzt nicht so extrem stark, deswegen sage ich okay und Angenommen

Zitat :

...so kann der Anwender ihre Emotionen bestimmen...

Das heisst? Ferro kann anstelle von Depressionen auch Freude oder so hervorrufen? Wenn nicht, dann solltest du da noch etwas genauer werden.

Alle Beherrschungsstufen sind soweit in Ordnung.

edit

Gut, dann von mir Angenommen!

Zitat :

Vater: Seto Almat (verstorben)
Er war ein Beamter der Weltregierung und sollte ein Agent der berüchtigten Killer Einheit CP9 werden. Er war wie ein Vorbild früher für Ferros. Er war leibenswert und brachte Ferros alles über die Weltregierung bei was er weiß. Oft war er auf einer Reise im Dienste der Regierung. Als es eines Tages einen Bustercall auf einer Insel geben sollte protestierte Seto und wurde anschließend vom Chef der CP9 umgebracht. Doch nicht nur er sollte umgebracht werden, auch seine Familie sollte sterben.

Mutter: Suki Almat (verstorben)
Sie war die Liebenswürdigkeit in Person. Sei (Sie*) war fürsorglich und musste sich meist alleine um Ferros kümmern, da ihr Mann meist auf Reisen im Auftrag der Regierung war. Sie machte sich im geheimen Sorgen um ihren Mann, da sie schon korrupte Gerüchte über die Regierung hörte, erzählte diese jedoch niemandem, auch nicht ihrem Mann. Sie musste sterben, als Seto gegen den Bustercall protestierte. Beruflich hatte sie nichts gemacht, wollte aber Apothekerin werden.

Ich hoffe dir fällt auf was ich da gerade kritisiere, lass dir auch mal andere Satzanfänge einfallen.

Hin und wieder sind da noch so einige Rechtschreibfehler, jedoch kann man das ignorieren, da sowas wirklich kein großes Problem ist.

(also lediglich diese Satzanfänge editieren)

Ansonsten angenommen!

Stärkelevel beträgt 2/5. Angenommen

Auch hier ist alles nötige angenommen.

Verschoben & closed & Ferro violett gefärbt