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| Auf dem "Flying Bird" | |
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Gast Gast
| Thema: Auf dem "Flying Bird" Di 28 Dez 2010 - 21:37 | |
| Die Fukushū-Piratenbande verzog sich von Drumm, aufgrund dessen das Tekka schon zu müde war und er so keine einzige Chance gegen das Gift von Aaron hatte. Das Schiff hatte auf dem oberem Deck noch einige Löcher durch das ätzende Gift, doch diese dürften sich auf der nächsten Insel mit Sicherheit beheben lassen. Das Meer war ruhig und die Nacht stockdunkel. Der Vollmond war am Himmel zu sehen. Ob das ein gutes Zeichen war? Er schien gar nicht mehr alt zu müde zu sein. Sein Auge funkelte durch den Mondschein. Er stand ganz vorne am Schiff und er nahm seine Maske ab. "Mh.." murmelte er und drehte sich um, sein Blick fiel nun auf Anna und Zed. "Wir steuern auf die Wüsteninsel Sandy Island, besser bekannt als "Alabasta" zu. Schöne Abwechselung zur Kälte von Drumm, oder?" sagte er lächelnd zu seiner Bande und drehte sich wieder um. Er war etwas enttäuscht darüber, das mal wieder einer seiner Mantel zerstört wurde und das er dazu noch beinahe vergiftet wurde. Er ist zwar nicht wirklich außer Atem, jedoch war er nicht gerade in Stimmung zu kämpfen. "Nur weil ich diese Göre Rin umgebracht habe, will dieser Vollidiot sich an mir rächen. Es ist nicht der Lauf den Gerechtigkeit den dieser Narr da besiedelt, es ist einfach nur dumm. Wenn jemand sich ein Kopfgeld von 82.000.000 Berry besorgt, wahrscheinlich viele Leute umbrachte und dazu noch einige andere Kriminalitäten anrichtete, muss man sich nicht wundern wenn sich irgendwann das Karma der Gerechtigkeit rächen wird. Einem Kampf mit ihm muss ich demnächst aus dem Weg gehen, das Gift ist mir leider etwas zu gefährlich." dachte er sich und wendete seinen Kopf nochmals lächelnd nach hinten. "Achja, danke Anna" sagte er dankend zu der einzigen weiblichen Person der 4-Kopf Crew. Sie waren noch ein ganzes Stück von Alabasta entfernt, weswegen sie, nachdem sie anlegen erstmals schlafen gehen sollten. Ohne Obdach auf Alabasta würde es eh nichts bringen, sofort auf die Insel zu gehen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Auf dem "Flying Bird" Mi 29 Dez 2010 - 13:50 | |
| Zed, der jetzt immerhin stolzes Mitglied der Crew des großen Samurais Tekka war dachte lange über das Geschehene nach. Dies tat er während er wie so oft auf dem Boden lag und sich die Sterne ansah. (Wow! Da hatten wir aber Glück das wir doch noch entkommen sind. Obwohl es fast schon eine Enttäuschung war dass, wir unseren ersten Kampf sofort verloren haben.) Dem Jungen sah man die Anstrengung schon gerade zu an, aber diese Gedanken drängten ihn auch zur folgenden Erkenntnis: (Ich muss unbedingt stärker werden!) Dann wurde er aber plötzlich aus seiner Trance geweckt und zwar mit den Worten Tekkas. (Wüsteninsel? Mit dieser Kleidung gibt das 'nen schönen Sonnenbrand. Nur leider ist das die einzige die ich mitnehmen konnte. Mit Blick auf der Jacke entwich ihm ein Seufzer. Es regte ihn irgendwie auf so schnell nachdem sie am kältesten Punkt der Grand Line waren gerade auf die Wüsteninsel Alabasta zu fahren. Aber seine Crewmitglieder wollte er damit nicht nerven. Ein Mann muss auch etwas vertragen können! (Nunja, wenn ich doch nur wenigstens genug Geld mit hätte um mir einen dicken Mantel zu kaufen.) Sein Blick fiel erneut auf die Sterne bis er dann schließlich einschlief. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Auf dem "Flying Bird" Mi 29 Dez 2010 - 14:25 | |
| Tekka begab sich, im Gegenzug zu seinen anderen 3 Mitgliedern noch nicht in seine eigene Kajüte. Er besorgte sich einen Stuhl und setzte sich aufs obere Hauptdeck. Die Maske, wie nicht selten in der Nacht, war abgesetzt. Tekka ist Nachts wenn er alleine ist immer sehr nachdenklich. Doch er hat noch einen Plan, von dem niemand auf der Welt, außer ihm weiß. Nichtmal Yamata, sein bester Freund weiß davon. Er packte in seine Hosentasche und holte ein Foto heraus. "F-familie.." wisperte er leise. Er verlor seine Familie zwar nie, jedoch liebte er sie. Selbst wenn diese ihm nie Liebe gaben, dachte Tekka trotzdem noch sehr oft an sie. "Was tuen meine Schwestern wohl.." fragte er sich selbst. Die beiden waren auf dem Sabaody Archipel und arbeiteten als Architektinnen. Das war das letzte was er vor 5 Jahren von ihnen gehört hatte. Doch nun muss er sich nun mal um andere Dinge kümmern. Er hat sich eine eigene Familie aufgebaut. Zwar nicht mit Ehefrau, Kindern oder sonst was, jedoch mit Freunden. Auch enge Freunde gehören zur Familie. Er kennt Anna schon etwas länger, ihr kann er vertrauen. Yamata kann er ebenso vertrauen. Auch der weißhaarige Bursche Zed scheint vertrauenswürdig. Also gibt es dort keine Probleme. Sein Blick fiel mal wieder auf die Sterne. Schöner als je zuvor, man findet leider nicht oft die Zeit einfach in den Himmel der Nacht zu blicken. Doch nun war auch er langsam wieder müde. Er begab sich langsam in seine Kajüte und machte erstmals noch keine Pläne für die Zukunft. Vielleicht hat er ja einen schönen Traum. "Morgen sind wir auf Alabasta, mal sehen wie es da so aussieht.." dachte er sich und fiel dann schon in seinen Schlaf. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Auf dem "Flying Bird" Do 30 Dez 2010 - 13:43 | |
| Am nächsten morgen als Zed aufstand bemerkte er das er anscheinend der erste war. In wenigen Minuten würden sie ankommen. Die Sonne scheinte Zed ins Gesicht während er sich den strahlenden Himmel von Alabasta ansah. "Allein schon für so einen Anblick lohnt es sich Pirat zu werden." Die Sonne scheinte direkt auf das Meer. Die Möwen flogen und setzten sich auf den Mast. Hungrig wie er war bemerkte er sein Magen knurren so kam es das er einfach in die Küche ging, sich ein Brot schnappte, dazu noch ein Glas Milch und setzte sich seelenruhig hin. "Ich frage mich wann die andern aufstehen." Letzten Endes lag Zed an Deck und wartete auf ihre ankunft auf Alabasta. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Auf dem "Flying Bird" Do 30 Dez 2010 - 15:15 | |
| Tekka schlief gut und stand morgens dann auch sofort auf. Er ging an die Luke seiner Kajüte und öffnete diese. Nun streckte er seinen Kopf hinaus und ließ sich die schöne Morgenbrise auf dem Meer durch den Kopf gehen. Als er dann die Sonne erblickte schmerzte sein linkes Auge und er zog dann auch direkt seine Maske auf. Nachdem er die Luke wieder geschlossen hat, Hose, Hemd und Schuhe an hatte ging er schlussendlich auch in die Küche um Frühstück zu essen. Schnell machte er sich ein Rührei, packte sich einen Teller , eine Gabel und noch ein Weißbrot dazu. Alles gesammelt auf den Teller und ab gings ins Esszimmer, wo Zed sich bereits befand. "Guten Morgen" sagte er ganz nett zu Zed und gesellte sich zu ihm an den Tisch. Auch Yamata gesellte sich an den Tisch, jedoch schien er keinen großen Hunger zu haben. "Morgen Leute.." sagte er noch mit einer sehr müden stimme und reibte sich die Augen. Besser geht es nicht, es war ein wunderschöner Tag, die Bande war zusammen an ihrem Frühstückstisch und genoss die Zusammenkunft aller Personen, bis auf Anna. Sie schien wohl eine Langschläferin zu sein, im Gegenzug zu den Männern der Piratenbande. "Gleich sind wir da Leute, lasst uns nach oben" sagte Tekka nachdem er dann mit seinem Essen fertig war. Er kletterte einen Mast hinauf und stellte sich dann darauf, Yamata lehnte sich an den Mast auf dem er stand und Zed legte sich einfach aufs Deck und schien verträumt. "Der legt sich ja auch überall hin.. wie schon in Drumm" dachte Tekka sich und sah von weitem bereits die Insel Sandy Island. Nur noch wenige Minuten bis zum antreffen auf Alabasta. Die Hitze war bereits zu spüren, jedoch war er ja ganz locker gekleidet. Mal sehen wen sie so auf Alabasta antreffen.. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Auf dem "Flying Bird" Do 30 Dez 2010 - 16:01 | |
| Anna hatte sich nach ihrem Ereignis auf Drumm ganz einfach in ihre Hängematte begeben welche sich in ihrer Kajüte befand. Und zugegeben ihre etwa 2x3 Meter große Kajüte war nicht unbedingt das was man als aufgeräumt bezeichnen konnte... Hier und da lag Reinigungsgerät für ihr Gewehr herum und sogar ihre getragenen Kleidungsstücke wurden in der Regel nur im Raum verteilt. Sie selbst hatte mit dem Chaos kein Problem, ein Außenstehender würde wahrscheinlich nie auf den Gedanken kommen das sie einmal selbst Ausbilderin war welche Rekruten für mangelnde Ordnung auf Stuben zusammengestaucht hatte... Nun jedoch hatte sie sich erst einmal in die Matte gelegt und versuchte das vor wenigen Stunden erlebte zu verdauen. Am nächsten Morgen oder war es doch schon Mittag? Wie spät es auch immer war, Anna versuchte ihren halbwegs ausgeruhten aber immer noch schlaftrunkenen Verstand und dem Körper in welchem er steckte aus der Hängematte zu bewegen. Leider war dies nicht unbedingt von Erfolg gekrönt und so viel sie unbeholfen einfach heraus und mit ihrem zarten Rücken auf das Zielfernrohr ihres Gewehres. Man konnte sagen was man wollte aber nun war sie für den Moment zumindest voll da gewesen... Langsam stand sie auf und marschierte direkt aus der Kajüte in Richtung Küche, dort konnte sie den Neuling erkennen dessen Name sie schon wieder vergessen hatte. Er hingegen dürfte sich wohl fragen in was für einem Film er da gelandet war da Anna, mal abgesehen von ihren alten Erkennungsmarken nicht mehr als einen schwarzen Slip und ein ziemlich kurzgeschnittenes schwarzes Tank Top trug. Ja die Armee und das jahrelange Leben auf einer Männerstube hatte seine gewissen Spuren hinterlassen... „Morgen Jet.“ Sprach sie zu ihm, nicht wissend das es nicht sein richtiger Name war. Langsam mit leicht gekrümmten Rücken schlurfte sie verschlafen zu dem Kühlschrank und holte sich verschiedenen Aufschnitt für das Frühstück raus. „Tja war ja eine aufregende Nacht gestern was? Passiert nicht oft das sich die oberste Liga mit kleinen Fischen wie uns beschäftigt.“ Ruhig setzte sie sich zu dem jungen Burschen an den Tisch und schmierte sich ein Brötchen. Nach Beendigung der Tätigkeit griff sie dreist nach seinem Milchglas. „Ich darf doch oder?“ Und trank die Milch aus. Ihr Kapitän war offenbar schon vor ihrer Ankunft fertig gewesen weshalb sie weder ihm noch Yamata gesehen hatte. „Du hast nicht oft mit Frauen zu tun oder?“ |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Auf dem "Flying Bird" Do 30 Dez 2010 - 23:37 | |
| Nchdem Zed sich ausreichend an Deck ausgeruht hatte war es ihm fast schon wieder peinlich das er wieder Hunger hatte, aber dennoch machte er sich auf den Weg zur Küche. Erneut nahm er sich nur Brot und Milch. (Das Mädchen lässt sich aber viel Zeit.) Erschrocken war er als diese dann halbnackt vor ihm stand und ihn Jet nannte. Dieser konnte garnicht antworten da er immernoch in einer Art Schock zustand war. Nunja, er war es halt nicht gewöhnt das halbnackte Frauen vor ihm stehen und so tun als wär es das normalste von der Welt. Kurz nachdem sie sich ihr Frühstück zubereitete nahm sie sein Glas und trank es aus. (Ja~. Kein Problem. Nimm ruhig meine Milch, ich bin eh gleich fertig.) Obwohl der Sarkasmus bei diesen Gedanken feststand fühlte sich Zed wohl. Ihm passierte nicht oft das Leute so nett zu ihm waren. Erst recht nicht mit so einer Alltäglichkeit, wobei vor allem Frauen ihn mieden. Auf folgende Frage wusste er aber nicht was er erwiedern sollte. "Ähm... nunja... nicht so wirklich." Es war ein sehr armsehliger Anblick wenn man bedachte, dass Zed Anna noch nicht einmal ansah. Nachdem er fertig war mit essen fragte er Anna: "Eh... Wollen wir hoch gehen? Der Captain wartet bestimmt schon auf uns. Wir sind nämlich gleich da." Als er dieses fragte sah man förmlich wie der Junge rot wurde. Aber immerhin hatte er von sich aus auch ein paar Worte gesagt, was für ihn bereits ein richtiger Erfolg war. Anschließend ging er mit Anna im Schlepptau nach oben und sie warteten auf die Befehle ihres Captains. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Auf dem "Flying Bird" Fr 31 Dez 2010 - 11:10 | |
| Tekka hörte unten eine Tür knarren und dann weitere Schritte. "Anna ist wohl wach..." dachte er sich. Gleich würden sie an der Wüsteninsel anlegen. Hohe Sandberge waren bereits zu sehen und dann waren sie auch schon da. Tekka legte alles an und ging hinunter zu Zed und Anna. Yamata hingegen blieb oben und wartete dort. Er traf die beiden auf der Treppe und sah Anna an, die anscheinend nicht vollkommen angezogen war. Tekka gefiel es jedoch. Gott sei dank hatte er eine Maske, sonst hätte sie gesehen wie sein Gesicht aussah. "Äh..öh.. Morgen Anna. Musst du dich noch umziehen oder bleibst du so gekleidet?" fragte er Anna und darauffolgende sagte er "Wir sind angekommen, lasst uns wie schnellst möglich eine Bar finden und erstmal relaxen, dann sehen wir weiter was wir hier noch so machen werden" Nach seiner Erklärung, was er auf Alabasta vor hat ging er wieder nach oben wo Yamata bereits bereit stand und seine Mitglieder ihm auch folgen sollten. Er sah noch eine Weile auf die Wüsteninsel um sich genau zu orientieren und sprang hinab auf die Insel. Seine Mitglieder sollten ihm nun erstmals folgen und dann ging er auch schon los. "Erstmal bewegen wir uns auf Nanohana zu, die Zentrale Alabastas. Dort lebt der König." erklärte er seinen Bandenmitgliedern und sie gingen weiterhin voran. An Nanohana angekommen fielen sie, im Gegensatz zu den anderen Menschen, durch ihre Klamotten sehr auf. "So Leute, da ist eine Bar. Da gehts zuerst rein.. Ich habe verdammten Durst" sagte er, er hat zwar Wasser dabei, jedoch hat er keine Lust auf stinknormales Wasser, das in der Hitze Alabastas mit Sicherheit schon sehr warm geworden ist.
-> Fukushū-Piratenbande go to: Nanohana Bar -> |
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