Die Undead-Rising auf Schreckenstour

Comes from Water Seven.

Der Himmel über Spa Island verdunkelte sich, als sich etwas der Erholungsinsel näherte. Ein Schiff, ein riesiger Kahn preschte durch die See und zerschnitt die Wellen. Es schien das Meer zu verschlingen und seine untote Crew steuerte es durch diese. Aus der Kapitäns-Kajüte, die durch eine schwarze Tür von dem Rest des Schiffes getrennt war, schritt langsam, nachdem ein Knarksen und Quitschen der Tür zu hören war, ein Mann mit langen roten Haaren heraus, den Blick steif in Richtung Spa Island gerichtet. Der Gestank von Tod und Verwesung stieg ihm in die Nase. Sein Gesicht verzog sich nicht, nur eine Fingerbewegung war die Reaktion davon. Ein etwas stämmigerer Zombie eilte direkt zu ihm. "Ja, Meister Akuma. Sie wünschen?" fragt er in einer rauchigen und respekterfüllten Stimme. Dieser Zombie war der persönliche Butler des düsteren Kaisers. Er hatte ein rotes Stirnband um und ähnelte mehr einem toten Kämpfer als einen Diener. Der Blick von Kyoshiro fiel auf die anderen Untoten. "Wasch sie. Sprüh sie mit Deo ein.. egal was, mach dass dieser Gestank aufhört." ertönte es aus dem Mund des Schwertmeisters. Er atmete kurz durch die Nase ein und sah den Zombie neben sich kritisch an. "Und wenn du gleich dabei bist, tu dasselbe." fuhr er fort, ging dann an die Reling und sah kurz ins durch die Undead-Rising schwarz gefärbte Wasser und träumte etwas in den Tag hinein. Huya saß oder besser gesagt lag in einem Liegestuhl und genehmigte sich einen Drink, der zu 80% aus Rum und zu 20% aus Sake bestand. Skeptisch sah er den Zombies beim Arbeiten zu. 'Ob die überhaupt wissen, wer sie sind?' dachte er sich und wiederholte in Gedanken die Frage mehrmals, doch erhielt keine Antwort von seiner inneren Stimme. Plötzlich rief einer der düsteren lebenden Leichen oben vom Mast aus etwas runter. "Land in Sicht!" Der Piratenkaiser stand von der Reling auf und sah zuerst zu Huya und dann in Richtung der Insel, auf die sie zusteuerten. 'Kazuki, jetzt wirst du das bekommen was du verdienst.' dachte er, doch in einer anderen Bedeutung als andere denken würden. Der Knochenteufel sprang auf und schritt gemütlich zu seinem Kapitän. "Und du bist dir sicher, dass er hier ist?" fragte er in einem ungläubischem Ton. Die Antwort fiel anders aus als eigentlich von Huya erwartet. "Ich denke schon, sonst wären wir doch nicht hier her gefahren oder?" erwiderte Akuma mit einem Lächeln auf dem Gesicht und einem fröhlichen Unterton, als wenn er sich darauf freut endlich auf die Insel zu kommen. Nach kürzester Zeit erreichte der riesige und trotzdem Schnelle Kahn die Küste, bevor dieser anlegen konnte, sprang Akuma direkt ins Wasser und verschwand.

Akumas goes to Straßen von Spa Island

Comes from: Water Seven

Das Buch in der Hand der Ärztin fesselte sie irgendwie schon eine ganze Weile und sie legte es nur ungerne weg. Das es düster wurde nahm sie nur am Rande wahr und beachtete es nicht weiter. Die junge Ärztin wahr einfach zu sehr von dem Inhalt gefesselt und sog es förmlich in sich auf. Doch was sie wahrnahm, war das der rothaarige Kaiser aus einer Tür kam und mit jemanden sprach. Das hatte dann schon etwas ihr Interesse geweckt und ließ sie vom Buch auf blicken. Sie musste sich wirklich noch daran gewöhnen, dass hier Untote an Bord waren. Als das Gespräch dann doch keinen Reiz mehr hatte widmete sie sich wieder dem Buch was sie aber schnell durch hatte und zur Seite legte. Sie schlug dann die Beine übereinander und richtete ihren Blick in den Himmel. Es gefiel der braunhaarigen ganz und gar nicht das es hier über Spa Island so düster war. Sie schüttelte nur den Kopf, wodurch ihre langen Haare sanft über ihren Rücken hin und her rutschten. Sie sah dann wieder runter und sich auf dem Deck um. Das war für Sarine wirklich ungewohnt, das Untote auf einem Schiff waren und darüber wandelten. Sie schüttelte es kurz ehe sie auf stand und sich streckte. Sie wusste wie das aussehen musste, doch ihr war es egal. Sie war einfach etwas müde und um nicht ein zuschlafen streckte sie sich halt. Sie sah dann nur wie ihr neuer Kapitän mit Huya sprach und dann das schiff verließ. Die Ärztin verstand gerade nicht was das sollte und sah ins Meer. Nach einiger Zeit sah die braunhaarige Ärztin nach oben und war verwirrt. "Wieso ist er vom Schiff gegangen?" Die Frage war sogar für sie etwas dumm, da er bestimmt etwas alleine erledigen wollt und sie mal wieder viel zu neugierig war.

Huya sah anfangs seinem Kapitän nach, doch dann legte die Undead-Rising an. Sein Blick fiel auf Sarina, während der Wind durch seine schwarzen Haare wehte und sein Lächeln entblöste. Ja, er liebte es zu kämpfen, er liebte Zerstörung, Verzweiflung seiner Gegner. Schließlich erhob er die Stimme, als einer der Zombies auf ihn zuging und ihn fragte, was sie jetzt tun sollen. "Ihr bleibt hier auf dem Schiff, bis Ryo, ich oder Akuma ein Signal abgeben." sprach er nur in eine leicht amüsierten Tonlage, während sich das Grinsen auf sein Gesicht einbrannte. "Und du Sarina, kümmerst dich um den 3. der Marineeinheit, namens Ikuto. Er hat weiße Haare und einen roten Mantel." sagte er zu ihr, bevor er sich noch einmal um die Zombies kümmern musste. "Ihr sollt verdammt nochmal hier bleiben! Und wehe ich sehen einen von euch an Land!" schrie er schon beinahe und hielt einen kleinen Beutel mit Salz in der Hand. Der Himmel war immernoch verdunkelt und langsam zog ein Unwetter auf. Blitze zuckten, doch von Regen war keine Spur. 'Genau das richtige Wetter zum kämpfen.' dachte sich der Knochenteufel,bevor er von der Reling runter ans Land sprang. Er verfolgte Zielsicher eine Spur, die ihn in ein kleineres Gebäude führte, welches einen Pool und eine Sauna beinhaltete.

Go to Spa Island: Am Pool

Sie hörte Huya zu und nickte nur. Das sie sich um den 3. der Marineeinheit kümmern musste leuchtete ihr ein. Sie musste ja imemrhin auch etwas machen. Doch die junge Frau machte sich schon etwas sorgen, immerhin war sie nur Ärztin udn konnte sich zwar wehren, doch sie blieb eine Ärztin die normalerweise Verletzte versorgte und nicht für Verletzte sorgte. Sie schüttelte nur den Kopf und lief zu ihrer Tasche. Diese öffnete sie nochmal kurz um nach zusehen ob sie alles hatte und auch ob, neben ihren Medikamenten, Verbänden und Ausrüstung auch ihre Waffe da war. Als sie dies kontrolliert hatte legte sie sich ihre Handtasche um die schulter und sah nochmal zu wie Huya mit den Zombies meckerte. Es wars chon recht interessant das anzusehen und zuhören. Doch musste sich die braunhaarige Doktorin jetzt erst mal auf den bevorstehenden Kampf konzentrieren und verließ dann nach Huya das Schiff, welcher zielstrebig auf ein Gebäude zu ging. Ihr Weg führte sie woanders hin und sie hatte schon etwas angst davor.

Goes to: Spa Island/Zen Garten

Come From Water Seven.

Ryo hatte die Schifffahrt über in seiner Kajüte verbracht, in Gedanken verloren hat er mit gelöschtem Licht auf seinem Bett gesessen. Er wusste, dass sie jetzt gegen die 48. Division kämpfen würden und er war am überlegen, wer alles dabei war und was sie können. Ryo wusste bescheid über Remy, den Mann mit der Marmorfrucht, Ikuto, der weisshaarige Kämpfer der Marine und Kazuki, der zu den schnellsten Männern der Welt zählt. Die Tsukiyami-Piraten gegen die Marine-Division, das dürfte eine Leichtigkeit werden, denn die Bande von Akuma ist in der Überzahl. Als er merkte, dass das Schiff an der Spa-Island angelegt hatte, verliess er seine Kajüte und ging auf das Oberdeck. Chiba stand an der Reling und sah in Richtung der Insel. Er hatte auf Ryo gewartet und war nicht mit den anderen schon losgezogen.
"Chiba, Du gehst Huya hinterher. Vielleicht brauch er Hilfe." sagte der betagte mit ruhigen Worten.
"Ay Ay, Ryo." und Chiba ging nun zum Pool. [Chiba Ren goes to Spa-Island: Am Pool]
Ryo sah dem Fischmenschen noch einen Moment hinterher, schnappte sich dann seinen Sarg und ging nun auf die Insel. Während er über den Steg das Schiff verliess, steckte er sich eine Zigarette in den Mund und zündete sich diese an.
"Wer wohl mein Gegner sein wird?", sagte er zu sich selber während er gemütlich seinen Weg ging.

Go to Spa-Island: Abgelegene Strasse

Comes from: Spa Island/Zen Garten

Die Ärztin kam etwas außer Atem auf den Schiff an und setzte sich erst mal auf den Boden. Das alles so kommen würde wusste sie nicht und wollte sie auch nicht verstehen. Ihre Tasche hatte sie neben sich abgelegt und sah zu dieser. Sie müsse sich unbedingt noch selber verarzten, doch das hatte irgendwie keine große Bedeutung für sie. Im Endeffekt griff sie doch nach ihrer Tasche und holte für sich selber Verbandszeug raus und nahm ihren alten Verband ab der schon voller Blut war. Dieser lag dann vor ihr auf den Boden und sie rieb sich vorher etwas von der braunen Flüssigkeit drauf. Für brannte es einfach nur und so kniff sie die Augen zusammen. Die Ärztin atmete durch und wickelte sich den Verband darum.
Nachdem sie das getan hatte sah sie sich selber an und hatte noch einige kleinere Schrammen und Verletzungen, welche aber nicht besonders schwerwiegend waren. So musste sie diese nicht auch noch behandeln, was sie auch nicht auf dem Deck gemacht hätte. Sie hatte immer noch einige Bedenken wegen den Untoten die auf dem Schiff waren. Sie blieb trotzdem noch auf dem Boden sitzen, obwohl ihr es schon etwas unangenehm war, da sie nur ein kurzes Kleid anhatte. Sie packte aber alle Sachen wieder in ihre Tasche und machte sich ein paar Gedanken was jetzt noch alles passieren könnte und vorallem was mit den anderen ist. Sie war einfach eine Frau und eine Ärztin die sich um andere Menschen sorgen machte.
Für die braunhaarige junge Ärztin hieß es jetzt erst mal nur abwarten und was sie dann noch für Aufgaben hätte und wie schwer die anderen verletzt wären.

Come from Spa Island

Chiba wartete auf dem Schiff nun auf die anderen. Er hielt sich seine linke Schulter, denn sein Verband war nun blutdurchtränkt und Sarina müsste sich nun der Verletzung annehmen. Er stolperte in das "Ärztezimmer" , mit der Hoffung dort auf die junge Ärztin zu treffen, damit sie sich um die Schulter kümmern konnte. "Sarina?!" brüllte er durch das ganze Schiff und hoffte auf eine Antwort. Chiba ging auf ein Knie runter, da er schon einiges an Blut verloren hatte und ihm schwarz vor Augen wurde. Wenn er jetzt nicht gleich Hilfe bekommen würde, wird das für den jungen Fischmenschen nicht gut ausgehen.
Währenddessen betrat Ryo das Schiff. Er war erschöpft und müde. Sein Ziel war es jetzt in sein Bett zu kommen und ein wenig zu ruhen, aber er wollte auf Akuma warten. Also lehnte er sich an die Reling und nahm eine weitere Zigarette. Es schien, als ob Chiba ihm im Moment egal sei, aber er war ja sein Begleiter, also schickte Ryo seinen Schatten los, um Chiba auf dem Schiff zu finden. Falls er ihn nicht finden sollte, müsste er wieder auf die Insel, denn er könnte ihn nicht einfach zurücklassen, selbst wenn er nun seinen Leichnam finden würde. Doch wenige Sekunden später kam der Schatten zurück und Ryo wusste nun, dass Chiba auf dem Schiff ist. Er schickte seinen Schatten erneut los, um Sarina auf zu spüren und ihr bescheid zu sagen, dass der Fischmensch Hilfe braucht. Ryo konnte sich einfach nicht bewegen. Seine Beine waren wie Blei. Seine Augen fielen langsam zu, aber er wollte nicht schlafen und versuchte sich wach zu halten. Aber das ging nicht lange gut. Sein Kopf sank langsam nach unten und der Schattenkönig schlief einfach ein. Was wohl jetzt in seinem Kopf vorgeht, dass wusste niemand.

Comes from Straßen von Spa Island

Ein düsterer Mann ging durch die Gassen am Hafen von Spa Island. Seine Klamotten waren blutgetränkt, jedoch sein Gesicht versteinert und entschlossen. Kyoshiro Mibu hatte seinen ehemaligen Admirals Kollegen besiegt und kam seinem Ziel immer näher, aber dann spürte er etwas, was ihm ganz und garnicht gefiel. Er bemerkte, dass ein Crewmitglied nicht mit weiter fahren würde. Es war Huya er war besiegt und lag am Boden vor Remy und genau das bereitete ihm Sorgen. Niemand von seiner restlichen Mannschaft hatte noch genügend Kraft um einen weiteren Kampf zu bestreiten. Erinnerungen mit dem jungen Knochenteufel schossen ihm auf dem Weg zur Undead Rising durch den Kopf. Der Himmel war nun in ein helles Blau getaucht und wurde immer nur kurz von grauen Schatten unterbrochen. Wenige Schritte war er nur noch von seinem Schiff entfernt, seine Kräfte ließen langsam nach und er ging ruhigen Schrittes auf den von Zombies gesteuerten Kahn. Sein erster Blick fiel auf Ryo. "Ryo.. Huya hat verloren.." kam nur noch aus dessen Mund, bevor er vor den Füßen des Schattenkönig zusammenbrach und nach vorne fiel. Er hatte mehrere Rippenbrüche und viele verschiedene äußerliche Verletzungen davon getragen, die nun ihren Tribut zollten. Anscheinend hatte jeder außer der treue 1. Maat des Tsukiyami-Piraten gewonnen und so auch die Marinedivision vertrieben. Ein erschöpftes Lächeln zog sich über Akumas Gesicht, bis er schlussendlich sein Bewusstsein verlor.

Die junge Frau saß noch immer auf den Boden und versuchte den nicht zu schweren Schmerz zu vergessen. Sie hörte dann nur ihren Namen und sah auf und versuchte zu lauschen wer darief udn vorallem wo der Ruf herkam. Sie erkannte es und schnappte sich ihre Tasche und sprang auf. Es war nicht leicht für sie und sie rannte trotzdem los in das Arztzimmer wo sie Chiba vor fand der am Boden saß und rannte gleich zu ihm. Die Tasche ließ sie neben sich niedergehen und sah den Blutverschmierten Verband an. Sehr viel gebracht hatte er nicht aber zumindest etwas.
Die Ärztin rannte dann in dem Zimmer wild umher und holte sich eine Schüssel mit Wasser, neue Verbände, etwas Nähzeug und Desinfektionsmittel und kniete sich neben den Fischmenschen. Das erste was sie tat , war das aufschneiden des alten Verbandes. Als nächstes, nachdem der Verband ab war und neben ihr am Boden lag, nahm sie sich einen Lappen udn tauchte diesen in das klare kühle Wasser und wischte das alte vertrocknete Blut ab. Es würde sie einfach stören, bei der nachkommenden Behandlung. Die junge Frau war aber die gesamte Zeit ruhig udn sagte kein einzigstes Wort. Was dann folgte würde jeden irgendwie abschrecken, aber nur keine abgebrüten Piraten. Sie nahm sich die Nadel und den Faden und nähte dann seine Wunde an der Schulter mit mehreren Stichen zu. Eine Narkose hielt sie nicht für nötig, da der Mann wahrscheinlich jeden Moment unmächtig werden würde. So stich sie einfach zu und nähte die Schwertwunde zu.
Nachdem das erledigt war nahm sie nochmal ein neues Tuch und ließ etwas vom Desinfektionsmittel darauf und schmierte dann das getränkte Tuch über die genähte Wunde ehe sie sich den Verband nahm und diesen vorsichtig um die Wunde legte. Als das geschafft war wischte sie sich dne Schweiß von der Stirn als sie etwas auf dem Deck poltern hörte. Sie sah nach oben und seufzte. "Chiba ich bin gleich wieder da."
Sie schnappte sich noch einige medizinische Utensilien udn rannte mit ihrer Tasche wieder nach oben. Unterwegs ist ihr auch noch der schatten von Ryo begegnet der ihr einen Schrecken eingejagt hatte udn sie rannte nur Kopf schüttelnd weiter udn sah dann am Deck liegend den rothaarigen Kaiser sowie Ryo der schlief. Sie holte nochmal Luft und ging dann zu erst einmal auf den rothaarigen zu. Da sie nicht wusste was ihm fehlte musste sie eine Untersuchung gleich an dEck machen, da er für eine zierliche junge Frau viel zu schwer war und die Zombies wollte sie nicht fragen.
Als sie die Diagnose hatte, begann sie gleich damit ihn zu behandeln. Sie verarztete zu erst mal die äußeren ersichtlichen Verletzungen und war dabei schon vorsichtig, da sie ihm nicht noch mehr schaden wollte. Sie wischte das Blut ab, desinfizierte die Wunden und brachte Verbände an. Der schwieriegere Teil der Aufgabe war es die gebrochenen Rippen zu behandeln. Sie musste ihn irgendwie aufsetzen und selber konnte sie es nicht. Die Frau musste also einen Zombie darum beten der ihn aufrichten würde und ihn auch aufrecht halten musste während sie den Verband anbrachte. Als das erledigt war ging sie hinter ihn weg und ließ sie vorsichtig auf den Boden liegen. Er würde zwar Schmerzen haben, aber die Verletzungen waren versorgt. Außerdem konnte sie mehr auch gerade nicht für ihn tun.
Nachdem Kyo versorgt war wendete sie sich Ryo zu und konnte (nehm ich mal an) nur kleinere Verletzungen sehen und keine Lebensgefährlichen oder schwerwiegende wahrnehmen.
Die junge Frau bleib trotzdem in der Nähe der beiden falls doch noch etwas sein sollte udn außerdem musste sie auch immer mal nach Chiba sehen, was sie nur dazu brachte immer wieder hin und her zu laufen umd die drei Verletzten zu versorgen.

Die Worte von Akuma weckten den schlafenden Piraten auf. Er sah zu dem Kaiser, der auf dem Boden lag. Er konnte kaum seine Augen offen halten, da er sehr erschöpft war. Der Schattenkönig sah wie Sarina gerade wieder Unterdeck lief, um sich um Chiba zu kümmern. Ryo verschränkte die Arme und versuchte wach zu bleiben. Ihm war im ersten Moment nicht klar was Akuma von ihm wollte. Ihm schoss der Name durch den Kopf. "Huya... Huya.... Wer war das...." aber dann kam es wie ein Schlag. Ryo riss seine Augen auf und ihm war nun klar was los ist. Er war ziemlich verwirrt, da er nun nicht wusste was er sagen soll.
"Sie haben Huya.... Diese Verdammten Schweine..." sagte er ruhig und leise, aber er wusste, dass Akuma es hören würde, wenn er nicht bewusstlos wäre. Er schloss die Augen und dachte nach. "Wenn sie ihn haben, dann werden sie Huya bestimmt ins Imple Down bringen. Und wie ich Akuma kenne, werden wir ihn rausholen. Er würde das selbe tun, wenn sie Chiba geschnappt hätten." Ryo war klar, dass die Tsukiyami-Piraten nun in das Gefängnis der Weltregierung stürmen werde, um den Knochenteufel zu befreien. Er sah auf den Boden.
"Bevor wir das angehen, brauche ich Ruhe und vorallem ein wenig Unterricht im Schwertkampf..." mit diesen Worten sank er zum Boden und sass nun angelehnt an der Reling. Ryo richtete den Kopf gen Himmel. Er beobachtete die dunklen Wolken und seine Augen fielen allmählich zu. Seine Gedanken waren wirr und er konnte keine klare Idee fassen. "Nur ein wenig Ruhe..." waren seine letzten Gedanken, bevor er einschlief. Der Kopf des Schattenkönigs fiel links auf seine Schulter. Ryo sass nun da und schlief, denn er brauchte diesen Schlaf, damit er fit in den nächsten Tag gehen kann.
Chiba's Verletzung war nun gut verbunden und die Blutung gestillt. Er ging nun auf das Oberdeck und sah Ryo und Akuma schlafen, beziehungsweise bewusstlos sein. Die beiden konnten nicht helfen, das Schiff fertig zu machen. Er wusste, dass die Arbeit nun an Sarina und ihm hängen bleiben würde. Er überlegte wie Ryo jetzt handeln würde. Er rannte Unterdeck und ging zu den Unterkünften der Untoten.
"Hey, bewegt euch nach oben und macht das Schiff startklar. Ansonsten werdet ihr bald im Salz baden." schrie der junge Fischmensch und die Zombies machten sich auf den Weg. Chiba ging wieder auf das Oberdeck um die "Sklaven" zu überwachen, dass sie keinen Blödsinn machen. Er hoffte nur, dass Sarina weiss, wo es hingehen wird.

Die junge Frau kam gerade wieder an Deck an als ihr Chiba schon wieder entgegen gerannt kam. Sie war auf der suche nach dem Fischmenschen und deswegen kam sie erst jetzt ans Deck. Sie war zwar völlig außer Atem aber sie wollte sich erst mal überhaupt nichts anmerken lassen. Nach einiger Zeit kamen dann die Zombies an Deck und machten das Schiff bereit. Sie half so gut es ging und sah immer mal nach den beiden anderen.
Es war eine Weile vergangen während das Schiff auf dem Meer vor sich hin fuhr. Die beiden Patienten, von dem der eine schlief, wurden ins Krankenzimmer gebracht, damit sie sich dort erholen konnten. Während dieser Reise musste sie sich selber etwas erholen. Von dem Kampf und von dem Anstrengungen der Behandlungen. Ändern konnte und wollte sie es auch nicht wirklich, da sie das tat was ihr möglich war. Das einzigste was die junge Ärztin entspannt war, das sie nicht die ganze Zeit alleine mit den Zombies war. Die Frau wäre sonst verrückt gewurden und hätte etwas angestellt. In der gesamten Zeit hatte sie auch immer mal nach Chibas Wunde gesehen und den Verband gewechselt. Sie überlegte nur etwas und musste sich unbedingt neue Medikamente und Verbände holen.
Das Wetter war die lange Zeit über eben typisch für die Grandline. Einfach nur wechselhaft, von wild bis ruhig war alles dabei. Das Schiff näherte sich mit der Crew, die aus Untoten bestand langsam einer Insel. Sie sah dabei zu wie sie an der Insel ankamen.

Akuma, Ryo, Chiba, Sarina goes to: Sabaody Archipel