Thema: Ric Morgan [Codename: Parastrasz] Sa 26 Feb 2011 - 20:49
Persönliche Daten Vorname: Ric Nachname: Morgan Spitzname: Ritter Codename: Parastrasz Alter: 25 Geburtsdatum: 19. November Herkunft: Mutter Windmühlendorf, Vater Kokos (er wurde auf einem Schiff auf der Grand Line geboren) Rasse: Mensch Familie: Robert Morgan (Vater, verstorben): Sein Vater, Robert Morgan, war nichts weiter als ein zu Wutausbrüchen neigender Mensch und obendrein ein Pirat, ja sogar der Kapitän einer ganzen Crew, die als „Blutige Morgans“ bekannt waren. Es war nichts Weiteres als eine mäßig bekannte Gruppe, die im vorderen Bereich der Grand Line ihr Unwesen trieb. Den Namen seines Vaters verbindet Ric mit nichts anderem als Hass und einer tiefen Enttäuschung, denn dieser Mann, der für ihn hätte da sein sollen, sich um ihn sorgen hätte müssen, tat nichts anderes als ihn wie ein Stück Dreck zu behandeln, ihn für seine eigenen Fehler zu bestrafen und keine Gelegenheit auszulassen, Ric seine Abscheu zu zeigen. Als Ric 8 Jahre alt war, geschah es schließlich, dass Robert in einem neuerlichen Anfall von brennendem Hass, durchtränkt von Alkohol und dem Grund, dass Ric eine Truhe voll Gold über Bord geworfen hatte (was er natürlich nicht getan hatte), ihn einfach über Bord warf und ihn auslachte, während er auf seinem Schiff davonfuhr. Als ihn Ric schließlich 10 Jahre später aufspürte, nahm er Rache. Er überließ es seinem Vater sogar, sich zu entschuldigen und Buße für seine Taten zu verrichten, doch Robert lachte ihn nur aus und schrie ihn an, dass er sich hätte denken können, dass sein nichtsnutziger Sohn zur Marine gekommen war. Zwei Tage später wurde er hingerichtet, Ric schaute ohne jegliche Gefühlsregung zu. Und obwohl er ihn hasste, so wurde Ric doch sehr von ihm beeinflusst, denn nur durch die Sicht auf einen heruntergekommenen Piratenkapitän, der plündernd und mordend von Insel zu Insel fuhr, trieb es ihn in die Arme der Marine und letztendlich auch zur CP9.
Lillith Taylor (Mutter, verstorben): Rics Mutter war nichts besonderes, eine durchschnittliche Frau mit durchschnittlichem Aussehen. Sie führte einen kleinen Antiquitätenladen am Stadtrand, nichts aufregendes, ihre Freizeit verbrachte sie noch immer meistens mit ihrer Familie. ihr einziger Fehler war, zum falschen Zeitpunkt am ebenso falschen Ort zu stecken. Als ihre Heimatinsel, das Windmühlendorf, von den Blutigen Morgans angegriffen wurden, während diese gerade auf dem Weg zum Rivers Mountain waren, befand sich Lillith gerade nicht im kleinen Haus ihrer Eltern am Waldrand, oder in ihrem Geschäft, sondern war am Marktplatz gerade auf der Suche nach neuen Schätzen für ihren Laden und wurde einfach als Beute auf das Schiff mitgenommen, wo sie letztendlich als Mätresse für Robert dienen musste, der sie dafür nicht ganz so elendig wie die restlichen Sklaven behandelte. Drei Wochen nachdem sie Ric zur Welt gebracht hatte, wurde sie bei einem Kampf von einer Kugel in die Brust getroffen und starb augenblicklich.
Seamon Taylor (Onkel, am Leben): Seamon ist der letzte Überlebende aus Rics Familie, aber außer einem einzigen Treffen mit Ric hatte er nie etwas mit ihm zu tun. Seamon hatte gerade eine Lehre zum Schneider beendet, als seine Schwester Lillith bei einem Überfall geraubt und seine Eltern getötet wurden. Die folgenden Jahre verschwammen durch den Alkohol, die Versuche, als Soldat bei der Marine anzuheuern, um seine Schwester zu finden, scheiterten und so blieb er als gescheiterte Existenz im Windmühlendorf zurück. Als Ric 17 war, reiste er auf die Insel um zu erfahren, ob er noch Verwandte hatte, aber als er den frühzeitig gealterten Seamon im heruntergekommenen Haus seiner Großeltern fand und etwas über seine Mutter erfahren hatte, rümpfte er nur die Nase über seinen armseligen Onkel und verschwand ohne Abschied. Als er den Sohn seiner Schwester erkannte, erkannte er auch, dass seine Familie fortgesetzt wurde und war bereit, sich von seinem bis jetzt so heruntergekommenen Leben zu trennen und noch mal von vorne anzufangen. Er segelte nach Water Seven, auf der auch Ric einst landete und eröffnete dort seinen eigenen Laden, in der er bis heute hauptsächlich Uniformen für die Marine schneidert und in diesem Fach als der Beste der Stadt gilt.
Zugehörigkeit: Cipher Pole 9 (Geheimorganisation der Weltregierung)
Körperliche Daten Haarfarbe: Schwarz Augenfarbe: Kobaltblau Größe: 1,82 m Gewicht: 80 Kg Blutgruppe: Rhesusfaktor 0 positiv
Charakteristische Daten Persönlichkeit: Wenn man Ric einem der vier großen Kategorien zuordnen möchte, dann ist er wohl am ehesten ein Phlegmatiker, da das aber natürlich nicht genau möglich ist, nennen wir ihn einfach einen melancholischen Phlegmatiker, der manchmal auch zum Choleriker wird. Als Ric noch jung war, war er ein aufgewecktes Kind, immer neugierig und bereit alles auszuprobieren, aber sein Vater brachte ihm bald bei, dass es ungesund war zu viel zu fragen. Nach seinen vielen Jahren der Unterdrückung und des Trainings ist nicht mehr viel von dem lieben, kleinen Jungen, seiner Neugier und seinem Glauben an die Menschheit übrig. Heute ist er ein abgestumpfter Agent der wohl gefährlichsten Organisation der Weltregierung, aber zum Leidwesen seiner Vorgesetzten ist er nicht ganz die willenlose Marionette geworden, die man sich erhofft hatte. Begegnet man ihm das erste Mal, so erkennt man einfach einen verschlossenen Kerl, der nie die Miene verzieht, selbst wenn vor ihm jemand getötet wird. Wenn er spricht, dann in gelangweiltem Tonfall, versucht ihn jemand zu provozieren, dann findet er meist die schlagfertige Antwort darauf. Lässt man ihn dann nicht in Ruhe, kann es leicht zu bösen Worten und Versprechungen kommen, die meistens aber nur zur Abschreckung dienen, erst wenn er keine übertriebenen Aussagen mehr macht, sollte man sich zu fürchten beginnen, denn dann sind ihm die Sicherungen endgültig durchgeschmort. Zum Glück passiert das aber so gut wie nie. Sein Motto lautet „ehrbare Gerechtigkeit“ und beim Thema Ehre ist Ric von unabwendbarer Überzeugung, denn für ihn ist es die Ehre das, was ihn von seinem Vater unterscheidet. Wer seine Ehre verliert, wird zu einem skrupellosen Mörder und diese werden von ihm unbarmherzig gejagt. Seiner Ansicht nach gibt es aber genauso viele ehrlose Mitglieder in der Weltregierung, wie es ehrlose Piraten gibt und sagt das auch offen heraus, was seine Vorgesetzten von Zeit zu Zeit zur Weißglut treibt. Generell hat er keine Probleme damit, Anweisungen exakt zu befolgen, Attentate sind dagegen nicht sein Metier.
Ziel: Sein Ziel ist die „ehrbare Gerechtigkeit“ für jeden. Jeder der seine Ehre verliert, verliert das Recht auf sein Dasein und Parastrasz folgt diesem Ziel strikt.
Schatz: Keinen
Stärken: Eine seiner herausstechendsten Eigenschaften ist sein unumstößliches Ehrgefühl, an das all seine Beweggründe gekoppelt sind. Er respektiert und unterschätzt seine Gegner nie und weiß, wann ein Kampf von Nachteil ist. Er ist durch fast nichts aus der Ruhe zu bringen, außer man lässt ihn warten, oder komplett unvorhergesehene Dinge geschehen. Seine Zugehörigkeit der CP9 ist ebenfalls von Vorteil, denn er ist zwar ein extrem starker Kämpfer, dennoch relativ unbekannt, da die CP9 schon immer auf ihre Anonymität besessen war. Viele nennen ihn einfach nur einen zynischen Mistkerl, weil er seine scharfe Zunge oft nur schwer in Zaum halten kann, aber dafür ist er nur schwer zu provozieren und im Gegenzug selbst sehr gewandt darin. Auch ist er im rhetorischen Bereich geschult und wenn er nicht gerade einen bösen Spruch ablässt, dann kommen oft sehr weitsichtige, um nicht zu sagen „weise“ Aussagen über seine Lippen. Zwar wirkt er auf den ersten Blick sehr abweisend, so macht er sich trotzdem durch seine offenen und klugen Aussagen und seine Ehrbarkeit oft Freunde, manchmal sogar unter Piraten. Durch sein Training, das er mehr als 10 Jahre fast Tag und Nacht absolvierte, eignete er sich die übermenschlichen Kräfte der Formel 6, auch Rokushiki genannt, an. Mit diesen Fähigkeiten ist er normalen Soldaten und Piraten in jeder Hinsicht überlegen, er ist über die Maße schnell, wendig, zäh und stark. Desweiteren hat er seit kurzer Zeit als Belohnung für seine langjährigen Dienste bei der CP9 eine Teufelsfrucht erhalten, die sich als Kryptid-Zoanfrucht Typ Lindwurm entpuppte. Er ist zwar noch sehr ungeübt mit dieser Kraft, aber wenn er sie erst mal perfekt beherrscht, wird sich seine Kraft nochmals extrem steigern.
Schwächen: Viele Stärken die Ric, oder Parastrasz, hat, haben genauso ihre Nachteile. So lässt sein übertriebenes Ehrgefühl keinerlei Hinterlistigkeit zu, wenn er spricht, dann die Wahrheit und das ein oder andere Mal gab es schon Schwierigkeiten, weil er einen Vorgesetzten als ehrlose Ratte bezeichnet hatte. Und durch diese offene, ehrliche Art, hat er sich bei der Weltregierung nicht unbedingt äußerst beliebt gemacht, auch wenn man seine Fähigkeiten nicht missen möchte. Es ist kaum nötig zu erwähnen, dass er sich mit seiner eigenen Art von Humor und seinem sturen Realismus schon mindestens genauso viele Feinde gemacht hat, wie Freunde, wenn nicht sogar mehr. Er weiß auch wirklich nie wann Schluss ist, meistens passiert es dann, dass Ric den „einen Schritt zu weit“ geht, was in manchen Situationen der Vergangenheit fast in Katastrophen endete. Als er für mehrere Monate im Dschungel zu überleben hatte, bestritt er einen sehr heftigen Kampf gegen Säbelzahntiger, der ihn mit seinen Hauern schwer unterm linken Schulterblatt verwundete. Ric besiegte ihn schlussendlich, aber die Wunde verheilte nur schlecht und auch heute noch schmerzt sie oft während eines Kampfes, wenn Ric dort getroffen wird, kann es auch bis zur Ohnmacht kommen. Sie ist auch der Grund für die unbedeckte Stelle in seiner Lindwurmform. Auch hat seine Teufelskraft ihm natürlich die Kraft genommen, zu schwimmen und er verliert seine Kräfte, wenn er im Wasser ist, oder aber von Seestein, auch Kairoseki genannt, berührt wird. Außerdem hat seine Teufelsfrucht eine ganz besondere Schwäche, denn sobald er in die Lindwurm-, oder Hybridform wechselt, wird seine Haut von einem dicken Schuppenpanzer bekleidet, aber knapp unter dem linken Schulterblatt befindet sich eine freie, ungeschützte Stelle. Mit einem exakten Stich wäre es möglich, das Herz zu treffen und Ric tödlich zu verwunden. Daher kommt auch sein Spruch: „Der größte Feind des ehrbarsten Menschen ist der unehrbarste Mensch.“
Geschichte
Kindheit An diesen Teil seines Lebens erinnert sich der heutige CP9 Agent Ric Morgan, Codename Parastrasz, nur ungern zurück und davon zu erzählen kommt für ihn nicht in Frage. Geboren wurde er auf dem Schiff seines Piratenvaters Robert Morgan, mit dem er gerade über den Rivers Mountain gesegelt war und nun im ersten Teil der Grand Line Dörfer überfiel, plünderte und brandschatzte. All das gehörte schon seit seiner Kindheit zu Rics Leben, aber was er eigentlich gebraucht hätte, die Liebe seiner Eltern, das blieb ihm verwehrt, seine Mutter starb kurz nach seiner Geburt durch einen Schuss in ihre Brust, sein Vater hatte nie vor sich um seinen Sohn zu kümmern und gab ihn in die Obhut der Diener seines Schiffes, die aber zu schnell wechselten, als dass er je eine Bindung hätte aufbauen können, doch all das ging anfangs irgendwie an ihm herüber und als er fünf Jahre alt war, war seine Neugier auf alles ungebrochen. Er lief von Pirat zu Pirat, fragte sie über alles aus und war schnell weg, wenn er merkte, dass sein Gegenüber kurz vor einem Wutausbruch stand. Die einzige Person vor der er sich wirklich fürchtete, war sein Vater. Ihm ging er immer aus dem Weg, aber das Schiff war zu klein, um sich ewig vor ihm zu verstecken und jedes Mal, wenn sein Vater ihn fand, dann schrie er ihn entweder an, oder verprügelte ihn, wenn er gerade betrunken war, oder der letzte Überfall zu wenig Profit eingefahren hatte. Als Ric ihn einmal fragte, wieso er denn den anderen Menschen immer weh tun müsse, nahm ihn Robert und schleuderte ihn über die Reling, warf ihm aber ein Seil zu. Er meinte nur, dass er heute einen guten Tag hätte und wenn er das nächste Mal eine dumme Frage stelle, würde er ihm kein Seil mehr zuwerfen. Von da an fragte Ric immer weniger, verzog sich in den Bereich der Sklaven und begann lieber von ihnen Lesen und Schreiben gelernt zu bekommen. Als man ihn fragte, wer er sei, antwortete er ihnen immer, er wäre auch nur ein Sklave, denn für ihn war Robert nicht sein Vater und das Schiff nicht sein zuhause. Als er dann schließlich 8 Jahre alt war und schon einige Narben an seinem Körper hatte, die auf die Rauschzustände seines Vaters zurückzuführen waren, passierte das Unvermeidliche. Als er sich gerade an einen Masten gesetzt hatte und ein Buch las, das er im Lagerraum stibitzt hatte, stand auf einmal sein Vater mit wutverzerrter Fratze vor ihm und schrie ihn an, wo das Gold sei. Ric beteuerte, dass er von nichts eine Ahnung hatte, aber Robert war sich sicher, dass er der letzte im Lagerraum war und er eine Truhe voll Gold entwendet hatte. Dass der Junge viel zu klein war, um die Truhe zu schleppen, war ihm völlig egal, er schnappte sich Ric, holte aus und warf ihn über Bord. Ric schrie und schrie, aber schon nach wenigen Minuten war das Schiff am Horizont verschwunden und Ric war allein. Mit all seiner Kraft schwamm er immer in dieselbe Richtung, aber es half nichts, kein Land war weit und breit zu sehen. Nach fast zwei Tagen auf dem Meer gab Ric schließlich auf und war sich bewusst, dass es zu Ende war. Langsam trieb er nach unten, nicht mehr in der Lage zu schwimmen, war zu erschöpft, schloss die Augen und trieb langsam in die dunkle Vergessenheit.
Erwachen Ric wachte drei Tage später am Strand einer kleinen, unbewohnten Insel, auf und schien es wie durch ein Wunder überlebt zu haben, aber er merkte bald, dass überlebt zu haben nicht nur positive Seiten hatte. Er war allein auf der Insel, die nur aus dem kleinen, sandigen Strand und einem tiefdunklen Wald bestand. Der Wald wirkte gefährlich, in der ersten Nacht schlief Ric noch am Strand und hörte seltsame Geräusche aus den Tiefen des Dickichts, aber er wusste, dass er Essen und Wasser brauchte und begab sich am nächsten Tag hinein. Genauere Abenteuer zu nennen würde sich viel zu lange ziehen, aber man kann sage, dass sich Ric für einen 8-jährigen Jungen in der grünen Hölle ziemlich gut machte, sich Essen und Trinkwasser besorgen konnte, einen Unterschlupf baute, mit den einen oder anderen Tieren kämpfte und schließlich bereit war, ein Boot zu bauen, um von dieser verdammten Insel endlich runterzukommen. Also schusterte er sich ein Boot, das aber eher einem schwimmenden Sarg glich und paddelte los. Nach zwei Tagen auf See hatte er noch immer keine Insel gefunden, als er plötzlich gegen ein Hindernis stieß. Als er nach vorne schaute, entdeckte er aber nichts. Erst als er ins Wasser blickte, erkannte er etwas, das Zugschienen zum verwechseln ähnlich aussah, aber knapp unter der Wasseroberfläche trieb. Vorsichtshalber stieg Ric erst mit einem Fuß drauf, als er merkte, dass es ihn trug, stieg er ganz aus dem Boot aus. Es gab keinen Zweifel, das waren Zugschienen, aber er hatte keine Ahnung, wie die ins Wasser kamen und was sie dort sollten, aber er hatte das Gefühl, dass sie ihn irgendwohin führen würden. Also war sein Entschluss schnell gefasst, die Entscheidung war nicht schwer, entweder weiter mit seinem Boot fahren, bis er an Erschöpfung sterben würde, oder aber den mysteriösen Schienen folgen. Stundenlang folgte er ihnen und das Einzige was auftauchte, war noch mehr Wasser und noch mehr Schienen, er begann seine Eingebung zu verfluchen, setzte sich auf die Schienen und ruhte sich erst einmal aus, trank und aß etwas. Währenddessen schienen die Welle zu steigen, denn sie begannen sich immer mehr zu heben und zu senken, aber das Merkwürdigste war, dass die Schienen, auf denen Ric stand, auf einmal vibrierten und immer heftiger vibrierten. Das fühlt sich an, als ob ein Zug fahren würde. Sei nicht albern, Ric, konzentrier dich. Aber das Vibrieren wurde immer stärker. Ein schriller Pfiff ertönte, der Pfiff eines Zughorns. Eines Zughorns!? Ric drehte sich blitzschnell um und erkannte tatsächlich einen Zug, der sich mit rasender Geschwindigkeit auf ihn zubewegte. Ein Zug auf dem Wasser, davon hatte er noch nie gehört, aber seine Neugier war schon hinten angestellt, es galt zu überleben. Zeit um dem Zug zu entkommen blieb ihm anscheinend noch genug. Doch wozu? Der Zug wäre bestimmt die einzige Möglichkeit aus dem sicheren, nassem Grab zu entkommen, aber dafür musste er auf den Zug kommen. Durch die Zeit auf der Insel war er für einen Jungen seines Alters stark und abgehärtet, konnte enorm gut klettern und springen, aber auf einen fahrenden Zug zu springen, das schien für ihn dann doch eine Nummer zu groß, aber es blieb ihm nichts anderes übrig. Der Zug näherte sich, Ric konnte nun Einzelheiten erkennen, eine dunkelgrüne Lokomotive, eine Art goldenes Schutzgitter an der Spitze, ein großer Schornstein ragte aus dem Dach, daraus strömte jede Menge Dampf. Wieder ertönte das Warnsignal, der Führer schien ihn gesehen zu haben, aber ein außerplanmäßiger Stopp kam für ihn anscheinend nicht in Frage. Der Schweiß brach auf Rics Stirn aus, seine Beine zitterten. Er machte sich Mut, ging in die Knie, die Welt um ihn herum schaltete ab, es gab nur noch ihn und den Zug, der immer wieder sein Warnsignal ertönen ließ, aber das war Ric egal, er hatte seine Entscheidung getroffen. Er sprang… Und konnte sich am Schlot der Lok festhalten! Im ersten Moment hatte er das Gefühl, sein Arm würde abgerissen, aber dann nahm sein Körper die Geschwindigkeit des Zugs auf und er konnte es sich auf der Lok gemütlich machen, sein Körper fuhr nun endlich in Richtung Leben.
Training So hatte er es sich jedenfalls gedacht, die Wirklichkeit sah aber wie immer anders aus, als der Traum. Auf der Insel die, wie er erfuhr, Water Seven hieß, angekommen, sprang er sofort von der Lok und rannte in die gigantische Stadt, die sich vor ihm bot. Alles war neu für ihn, so etwas gigantisches hatte er weder zu seiner Zeit auf See, geschweige denn auf seiner Insel gesehen, den ganzen Tag lief er nur durch die Stadt und schaute sie sich an, bis sein Wissensdurst gestillt war. Als er jedoch endlich einschlief, träumte er von etwas, das ihm nun schon wie eine halbe Ewigkeit herkam, er träumte davon, wie sein Vater ihn vom Schiff warf, aber er träumte auch, wie er seinen Vater wieder fand, ihn nahm und von seinem eigenen Schiff schmiss und einfach wegsegelte, so wie er es getan hatte. Als er aufwachte dachte er noch lange Zeit darüber nach. Wie konnte sein Vater ihm nur so etwas antun. Je mehr er grübelte, desto mehr kam er zu dem Entschluss, dass sein Vater einfach ein ehrloser Bastard gewesen war. Aber was war Ehre? Lange überlegte er, Tage verstrichen, bis er erkannte, dass die Achtung anderer Menschen wesentlich dazugehörte, Aufopferungsbereitschaft und Respekt, alles was sein Vater niemals hatte. Von seiner neuen Freiheit hatte er nichts mehr, immer mehr wurde er vom Rachegedanken an seinen Vater übermannt, ein so ehrloses Wesen sollte nicht existieren. Seiner Meinung blieb ihm da nur eine Möglichkeit: Er würde der Marine beitreten und ihn Jagen, sowie alle anderen unehrenhaften Piraten. Der inzwischen 9-jährige Junge machte sich also auf zum Marinequartier. Als die den kleinen Jungen sahen, dreckig und abgemagert, da er bis zu dieser Zeit auf der Straße gelebt hatte, wollten sie ihn einfach wieder loswerden, meinten, er wäre viel zu klein, um der Marine beizutreten, doch das Feuer in seinen Augen, das er hatte, während er einen Soldaten mit einem gezielten Treffer in den Magen ausschaltete, ließ den Kapitän dann doch umdenken und er wurde als Kadett angenommen. Von da an begann sein Training. Schnell nahm er sich vor, um gegen die ganze Ungerechtigkeit auf der Welt zu kämpfen, der Stärkste zu werden und sein eiserner Weg öffnete ihm schnell eine Pforte. Das Training der Kadetten war ihm schon nach kurzer Zeit nicht genug, er begann jede freie Sekunde zu trainieren, mehr als vier Stunden Schlaf gönnte er sich nicht, durfte er sich nicht gönnen. Er trainierte im wahrsten Sinne des Wortes wie ein Wahnsinniger und als das seinem Kapitän auffiel, dauerte es nicht lange und die Agenten der Cipher Pol standen auf der Schwelle und ein Agent der CP5 erklärte sich bereit, den 10 Jahre alten Jungen zu testen. Er erklärte Ric, ihn anzugreifen, er brauche keine Angst haben, dass er ihn verletzen würde. Unterschätzung anderer ist nichts anderes als ehrlos. Mit einem Kick, den man dieser kleinen Gestalt nicht zutrauen würde und in dem der Hass auf seinen Vater steckte, traf er den Agenten. Eine überraschte Miene zierte sein Gesicht, als er durch die Wand des Quartiers flog und war auch noch da, als er bewusstlos auf dem Boden zusammensackte. Schnell wurde klar, dass es nur eine Organisation für diesen Jungen gab: Die CP9. Bereits eine Stunde später verließ er das Quartier und fuhr mit dem Seezug nach Enies Lobby, zum geheimen Stützpunkt der CP9. Die nächsten Jahre waren von dauerhaftem Training gekennzeichnet, wenn Ric etwas nicht schaffte, dann musste er es solange üben, bis er es konnte und bis dahin bekam er nichts zu essen. Das Trainingssystem der CP9 war grausam und von den vielversprechenden Kandidaten die aus allen Blues kamen, absolvierte es nur knapp eine Handvoll erfolgreich, darunter Ric, der von der Rache auf seinen Vater getrieben, alle Prüfungen mit Bravur überstand. Nach sechs Jahren Training wurde er schließlich in den Übungsstand eines Agenten der CP9 berufen und ihm wurden die ersten Aufträge überreicht, anhand deren Ausführung entschieden wurde, ob er es wert war, ein Agent zu werden. Auch diese überstand er und zeigten ihm, dass der Großteil der Piraten genauso ehrlose Wesen waren wie sein Vater und seine Aufgabe seine Berechtigung hatte. Darin bestätigt wurde er schließlich zu seinem 18. Geburtstag zu einem vollwertigen Agenten der CP9 erklärt. Sein Codename wurde Parastrasz.
Rache Schließlich war es soweit. Drei Wochen nach seiner Ernennung zum Agenten kam der Notruf einer Insel, dass sie von einer Piratenbande namens „blutige Morgans“ angegriffen wurden. Sofort erklärte sich Ric bereit, diese Aufgabe persönlich zu übernehmen und man ließ ihn gehen, auch wenn man wusste, dass Robert Rics Vater war. Als Ric ankam war er mit seinem perfekt sitzendem Anzug ganz schön unpassend in der zerstörten und geplünderten Geisterstadt. Langsam ging er durch die Straße, auf dem Weg zum Hafen, wo er schon das bekannte Schiff ausmachen konnte. Obwohl in dieser Anblick sehr aufwühlte, ließ er es sich nicht anmerken und setzte seinen Weg fort. Als er vor dem Schiff stand, wurde er von der feiernden Crew bemerkt und aufgefordert, stehen zu bleiben. Er kam dem Wunsch nach, verlangte aber ohne Gefühlsregung den Kapitän, seinen Vater sprechen zu wollen. Zwar hatte ein so junger Rotzlöffel ihnen nichts zu sagen, aber die Stimme des Mannes hatte etwas so gefährliches, dass sie ihn doch dem Kapitän meldeten. Als dieser seinen Sohn sah, fing er an zu lachen und meinte nur, er hätte gedacht dass er auf hoher See von den Seekönigen verschlungen wurde. Ric verlangte mit bemüht gleichgültigem Tonfall, er wäre von der Weltregierung geschickt worden, um ihn endlich seiner Strafe zuzuführen. Erneut lachte Robert, der nicht glauben konnte, dass sein verschollener Sohn vollkommen alleine vor ihm und seiner Crew stand und verlangte, sich zu ergeben. Er erteilte den Befehl, die Kanonen klar zu machen. Er blickte seinen Sohn mit demselben, hasserfüllten Blick an, mit dem er ihn angesehen hatte, als er ihn über Bord geworfen hatte und schrie ihn an, er werde diesmal keinen Fehler machen und dabei zusehen, wie er starb, dann ließ er feuern. Eisenpanzer. Voller Entsetzen sah die Mannschaft dabei zu, wie die riesigen Eisenkugeln einfach von dem jungen Mann abprallten, der seinen Vater nun mit Hass ansah, lange hatte er keine Gefühle gezeigt, aber das musste jetzt raus. Rasur. Schon stand er vor seinem Vater, der nicht glauben konnte, was sich da gerade abspielte. Auch die Crew schaute auf den Mann, der vom Bruchteil einer Sekunde vor ihnen stand und konnten sich vor Schock nicht bewegen. Robert stammelte nur ein „wawawaha“ heraus, als Ric ihn packte und ihn über Bord ins Meer schmiss. Damit war der Bann gebrochen und die Crew griff den Agenten der CP9 an, der gerade seinen Rachetraum erfüllt hatte und gar nicht bemerkte, wie die Attacken der Piraten wirkungslos von ihm abprallten. Er drehte sich kurz um und ein paar Orkankicks und Fingerpistolen später stand er alleine auf dem Deck des Schiffes. Unten konnte er seinen schwimmenden Vater ausmachen. Er bot ihm an, sich zu ergeben und sich zu entschuldigen, für all das, was er ihm angetan hatte, aber Robert lachte nur und meinte, er hätte wissen müssen, das sein nichtsnutziger Sohn zur Marine kommen würde. Er sei nichts als Abschaum. Eine Sekunde später traf ihn das Bein Rics und wurde von ihm bewusstlos aus dem Wasser gezogen. Zwei Tage später stand Robert Morgan auf dem Richtblock in Enies Lobby. Der Prozess war schnell vorbei gewesen, wie immer und das Urteil war immer dasselbe: Tod. Ric war anwesend, aber als er Robert ansah, erkannte er nicht seinen Vater, sondern nur ein weiteren Sieg im Kampf gegen die verkommene Menschheit. Er verzog keine Miene, als der Mann ihn anbettelte, ihm zu helfen und sich entschuldigte und auch dann nicht, als das Urteil vollzogen, oder seine Leiche verbrannt wurde. Damit hatte dieser Abschnitt seines Lebens, der Abschnitt der Rache geendet, nun würde er weiter seiner Aufgabe folgen.
Ehre Sieben lange Jahre kämpfte Ric, der von seinen Kollegen wegen seines Ehrgefühls auch der Ritter genannt wurde, gegen den Abschaum der Welt und die Feinde der Regierung und machte seine Sache immer gut, Attentate wurden ihm nicht mehr anvertraut, nachdem er ausdrücklich zeigte, dass er so etwas ehrloses nicht tun werde, indem er den Auftraggeber auf die Intensivstation schickte. Aber trotz dieses und weiterer kleiner Zwischenfälle, bei denen er so manch Piraten einmal laufen gelassen hatte, weil er ihm ehrenvoll vorkam, wurde seine Arbeit anerkannt und man entschied sich dazu, einen ihrer besten Agenten weiter zu verstärken und ihm eine Teufelsfrucht als Belohnung zukommen zu lassen. Ohne zu überlegen nahm er das Geschenk an und aß die kleine, orangene Birne, die ihm fortan die Kraft zukommen ließ, sich in einen Lindwurm zu verwandeln. Die Kraft erweist sich aber als schwieriger zu beherrschen als üblich und so trainiert Ric sehr stark am bändigen der Teufelsfrucht. Weiterhin aber verfolgt er sein Ziel jeden unehrenhaften Menschen von dieser Welt zu vertilgen und dieser Aufgabe kommt er bis heute gut bei.
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Zuletzt von Parastrasz am Di 1 März 2011 - 16:26 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: Ric Morgan [Codename: Parastrasz] Sa 26 Feb 2011 - 20:51
Technikblatt
Stärkelevel-Vorschlag: 3/5 (Dorikiwert: 2140)
Teufelsfrucht:
Name: Ryu-Ryu no Mi (Drachenfrucht) Modell: Lindwurm Art: Kryptid-Zoanfrucht Form: Eine orange Birne, auf der ein geschwungenes Muster verläuft Beschreibung: Diese Frucht erlaubt es dem Anwender, sich sowohl in einen Lindwurm, als auch in einen Lindwurm-Mensch Hybriden zu verwandeln. Ein Lindwurm ist eine Unterkategorie der Drachen, die meist in Höhlen und Wäldern beheimatet sind. Im Vergleich zu anderen Drachen sind Lindwürmer breiter und kräftiger gebaut, dafür tragen sie ihre unterentwickelten Flügel nicht, weswegen sie vollkommen fluguntauglich sind. Auch bekannt sind sie für ihre äußerst dicke Schuppenhaut, die nur sehr schwer zu durchdringen scheint. Eine geheime Schwäche ist die kleine, schuppenlose Stelle die sich leicht unter seinem linken Schulterblatt befindet, wenn er sich verwandelt und die, wenn richtig getroffen, das Herz Rics verletzen kann.
Teufelsfrucht Beherrschungsstufe: 3/10
Kampfstil: Ric benutzt das für die CP9 übliche Rokushiki, oder auch Formel 6 genannt. Diese Formel lässt jeden, der sie beherrscht, zu einem Übermenschen werden. Nach mehr als 10 Jahren Training beherrscht er diese Techniken nun so gut wie perfekt und ist damit einem normalen Menschen ausnahmslos überlegen. Im Kampf versucht er meist erst auszuweichen und den Gegner zu studieren, bevor er mit Geschwindigkeit angreift und die Fehler seiner Feinde ausnutzt. Im Normalfall lässt Ric seinem Gegenüber vorher immer die Wahl, sich sofort zu ergeben, oder zur Aufgabe gezwungen zu werden, außer er erhält die strikte Anweisung ihn unverzüglich zu beseitigen. Wenn sie sich dann dagegen entschieden haben, kämpft Ric mit tödlicher Präzsion und versucht nie den Fehler zu machen, seinen Feind zu unterschätzen. Das Wichtigste für ihn ist aber die Ehre während eines Kampfes, so würde er nie hinterhältig kämpfen oder schwache Personen grundlos verletzen. Auch erkennt er stärkere Gegner an, selbst wenn es Piraten sind. Seine bevorzugte Form ist die normale Menschform, da er mit seiner Teufelsfrucht momentan nur sehr leidlich umgehen kann und es oft nicht einmal schafft, die richtige Form zu erwischen. Sollte er sich während eines Kampfes aber wirklich erfolgreich verwandeln, dann wechselt sein Augenmerk von Geschwindigkeit auf Kraft, besonders seine Angriffsfertigkeiten, sein Shigan, Rankyaku und Tekkai werden in dieser Form enorm gesteigert, außerdem arbeitet er momentan an Mischtechniken des Rokushikis und seiner Zoan-Frucht, die aber noch nicht komplett ausgereift sind.
Techniken des Kampfstils: Die Formel 6: Standard
Name: Rasur (Soru) Stufe: 1 Wirkung: Die Rasur ist einer der leichteren Fertigkeiten der Formel 6. Hierbei stößt man sich nicht einmal vom Boden ab, sondern gleich 10-mal so schnell hintereinander, dass man sich danach mit solch einer Geschwindigkeit bewegt, dass man für das normale, menschliche Auge nicht mehr sichtbar ist. Je besser man im Rokushiki ist, desto schneller ist man, so kann man auch Personen einholen, die ebenfalls Rasur verwenden.
Name: Moonwalk (Geppou) Stufe: 1 Wirkung: Beim Moonwalk verwendet man seine übermenschliche Geschwindigkeit um sich mit rascher Folge von der Luft abzustoßen und somit auch in der Luft zu bleiben.
Name: Papierschnitt (Kamie) Stufe: 1 Wirkung: Beim Papierschnitt lockert man vorher jeden Muskel des Körpers, damit man sich dann im Luftstrom der herannahenden Attacken bewegen und diesen ohne viel Kraftaufwand ausweichen kann.
Name: Orkankick (Rankyaku) Stufe: 1 Wirkung: Beim Orkankick wird mit solch einer Exaktheit, Kraft und Geschwindigkeit mit dem Bein durch die Luft geschnitten, dass dieser Schnitt durch die Luft fliegt und in der Lage ist selbst dicke Betonwände mühelos zu zerschneiden.
Name: Eisenpanzer (Tekkai) Stufe: 1 Wirkung: Der Eisenpanzer ist im Grunde das Gegenteil des Papierschnitts. Es werden sämtliche Muskeln so versteift, dass der Körper so hart wie Stahl wird. Tekkai ist im Grunde eine rein defensive Technik, die Stärke kann aber auch zur Offensive verwendet werden. Während des Eisenpanzers ist man unfähig, sich zu bewegen.
Name: Fingerpistole (Shigan) Stufe: 1 Wirkung: Dank der Fingerpistole benötigen die Agenten der CP9 keine Pistole, um einen Menschen zu durchlöchern. Mit dem ausgestreckten Zeigfinger wird einfach so schnell zugeschlagen, dass der Druck den Körper des Gegners durchsticht.
Name: Beast-Power (Dugong) Stufe: 1 Wirkung: Die Dugong ist eine Fingerpistole, die aber nicht mit einem Finger, sondern mit der gesamten Faust ausgeführt. Es wirkt dann eher wie eine Kanonenkugel, als ein Pistolenschuss.
Die Formel 6: Erweitert
Orkankick
Name: Orkanaxt (Rankyono) Stufe: 2 Wirkung: Die Orkanaxt ist ein Rankyaku, der nicht mit dem Bein, sondern mit der Handkante senkrecht geführt wird. Dadurch entsteht ein Schnitt, der einem Axthieb sehr ähnelt und ein hohes Zerstörungsniveau aufweist.
Eisenpanzer
Name: Eisenpanzer: Power (Tekkai Gou) Stufe: 2 Wirkung: Der Eisenpanzer: Power ist ein vielfach härterer Eisenpanzer, als der normale Tekkai. Damit kann man selbst sehr heftige Schlagkombinationen mühelos abwehren.
Name: Feuerpanzer (Tekkai Hi) Stufe: 2 Wirkung: Die erste Fertigkeit, die Ric in Verbindung mit seiner Teufelsfrucht gemeistert hat. Es handelt sich hierbei um eine spezielle Art des Eisenpanzers. Während Ric sich in der Lindwurm-, oder Hybridform befindet, benutzt er seinen Tekkai während er Feuer im sich speit. Durch den Eisenpanzer und die Schuppen wird er davon nicht verletzt, sein Gegner kann aber schwere Verbrennungen zu sich ziehen.
Fingerpistole
Name: Fingergewehr (Yugan) Stufe: 2 Wirkung: Das Fingergewehr ist eine Kombination der Fingerpistole und der Rasur. Der Anwender rast mit voller Geschwindigkeit der Rasur auf seinen Gegner zu und trifft ihn dann mit seiner Shigan. Im Grund ist es einfach nur eine Shigan, die aber die zusätzliche Wucht und Geschwindigkeit einer Rasur mitbekommt.
Name: Fingerpistole: Spot (Shigan-Madara) Stufe: 2 Wirkung: Hierbei werden einfach so schnell Shigans hintereinander „abgeschossen“, sodass man die Arme des Anwenders nur noch verschwommen wahrnehmen kann. Bei so vielen Treffern wirkt die Shigan-Madara bei normalen Menschen fast immer tödlich, bei starken Gegnern kann sie dennoch zu starken Verletzungen führen.
Die Formel 6: Spezial
Jetzt noch nicht…
Waffen:
Ric kämpft ohne jede Art von Waffen, sein Körper ist mithilfe der Formel 6 und seiner Teufelsfrucht Waffe genug.
Sonstige Gegenstände:
Außer seiner Kleidung trägt Parastrasz noch eine Armbandschnecke bei sich, mit der er jederzeit in direktem Kontakt zum Hauptquartier steht.
Zuletzt von Parastrasz am So 27 Feb 2011 - 15:36 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Thema: Re: Ric Morgan [Codename: Parastrasz] So 27 Feb 2011 - 11:43
Die TF geht meines Erachtens in Ordnung. Das Beherrschungslevel ist gering genug um das noch fair zu finden. Und Overpowered ist die Frucht ja wirklich nicht. (zumal eine Zoan schlecht zu beherrschen hat einige Nachteile, wie im Kampfstil beschrieben.)
Maximal 5 Stufe 2 Techniken. Vor allem beim Start würde ich auf allzu viele Techniken verzichten. Also eine raus.
Ansonsten sind die Techniken in Ordnung. Die Erweiterungen der standardisierten Formel 6 Techniken sind ja jetzt keine Ki-Explosionen & Kamehameha-ähnlichen Powerangriffe..also bin ich einverstanden ^^
1 Technik raus und ich denke, dann nehme ich das an
Gast Gast
Thema: Re: Ric Morgan [Codename: Parastrasz] So 27 Feb 2011 - 12:00
Thema: Re: Ric Morgan [Codename: Parastrasz] So 27 Feb 2011 - 12:06
Ich hätte mit dem Rauswurf eines Panzers gerechnet.
Aber gut ^^
Angenommen
ziemlich gutes Technikblatt für ne 1. Bewerbung !
Gast Gast
Thema: Re: Ric Morgan [Codename: Parastrasz] So 27 Feb 2011 - 12:10
Dankeschön, freut mich, dass sich die Mühe gelohnt hat!
Kaito
Stärkelevel : 6
Thema: Re: Ric Morgan [Codename: Parastrasz] So 27 Feb 2011 - 14:28
Stärkelevel 3 (Doriki: 2140) ist Angenommen.
Schöne Bewerbung.
Gast Gast
Thema: Re: Ric Morgan [Codename: Parastrasz] So 27 Feb 2011 - 18:04
Das Beherrschungslevel der Frucht ist in Ordnung. Also auch von mir Angenommen.
Gast Gast
Thema: Re: Ric Morgan [Codename: Parastrasz] Mo 28 Feb 2011 - 22:26
Heyho!
Familie
Mutter: Noch 1 Satz + die ehemalige Tätigkeit
Onkel: Noch 1 Satz
Fingertipp: Drück auch mal rechts neben das Komma
Stärken & Schwächen Stärken sind okay so,
Schwächen würde ich gerne noch eine permanente kämpferische Schwäche haben (schlecht gegen Waffen, schlechter Fernkämpfer oder soetwas, was du immer hast), dafür könntest du eine psychische Schwäche weglassen, aber eigentlich ist das so ziemlich egal solange du eine hinzufügst.
Geschichte gefällt mir
Viel Spaß beim Edit.
Gast Gast
Thema: Re: Ric Morgan [Codename: Parastrasz] Mo 28 Feb 2011 - 23:32
So, Mutter einen Beruf eingetragen und etwas umgetextet Onkel hat eine kleine Folgegeschichte, lebt jetzte in Water Seven Auf Wunsch als Schwäche Unfähigkeit mit Waffen aller Art reingenommen, die ich aber eig. auch so hatte und dafür das Einschlafen rausgenommen, dass ich trotzdem hin und wieder Mal einsetzen werde.^^
Hoffe das passt jetzt so
Gast Gast
Thema: Re: Ric Morgan [Codename: Parastrasz] Di 1 März 2011 - 15:38
Zitat :
Aufgrund dessen, dass er die Formel 6 sein eigen nennt, hat er es nie für nötig gehalten, mit einer Waffe zu trainieren, geschweige denn zu kämpfen. Darum hat er in keinster Weise Erfahrung mit Schwertern, Äxten, Pistolen oder Kanonen und kann mit ihnen auch überhaupt nicht umgehen.
Das ist keine permanente Schwäche, ich meinte mit meinem Beispiel das Waffen gegen dich sehr effektiv wären.
Das was du da schreibst ist einfach nur das du nicht mit Waffen umgehen kannst. Auskontern: Keine Benutzen.
(Nochmal so: Die Schwäche muss dich ablenken | z.B. Krankheit, psychisch oder physisch | oder sie sollte dich im Kampf verletzen können | z.B. schlechter Fernkämpfer, schlecht gegen Waffen, schlechter Nahkämpfer u.s.w. |)
Ich hoffe du verstehst es.
Viel Spaß
Gast Gast
Thema: Re: Ric Morgan [Codename: Parastrasz] Di 1 März 2011 - 16:29
Jo, hatte es nicht ganz verstanden, hab mich schon gewundert, wieso ich so eine Schwäche reinstellen soll. Hab jetzt hinzugefügt, dass er ne Wunde am Rücken hat, die ihm immer wieder Schmerzen zufügt und be einem Treffer auch zur Ohnmacht führen kann, hoffe das passt.
Gast Gast
Thema: Re: Ric Morgan [Codename: Parastrasz] Di 1 März 2011 - 17:23