One Piece - RPG
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 Wartezimmer (CP9)

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BeitragThema: Wartezimmer (CP9)   Wartezimmer (CP9) I_icon_minitimeDi 1 März 2011 - 19:32

Die große, eisenbeschlagene Holztür wurde langsam geöffnet und Ric "der Ritter" betrat den Warteraum. Ein ihm unbekannter Agent hatte ihm die Botschaft überbracht, dass Hermann ihn unverzüglich sehen wollte. Parastrasz, Rics Codename, schaute zur verschlossenen Bürotür. Er wusste, dass man Hermann nicht lange warten lassen sollte, auch wenn es ihm gerade überhaupt nicht passte. Er hatte die Kräfte seiner Teufelsfrucht noch immer nicht unter Kontrolle, obwohl er jetzt schon seit einiger Zeit ununterbrochen trainierte. In seiner letzten Mission war seine Unfähigkeit fast sein sicheres Grab geworden, als er sich ausversehen in den vollen Lindwurm verwandelt hatte und mitsamt des Holzpiers ins Meer gestürzt war. Hätte ihn nicht der Marinesoldat rausgefischt, dann wäre das ein ziemlich ehrloser Tod geworden.
Parastrasz schaute sich um. Der kreisrunde Raum bot nicht gerade etwas, was man als Blickfang sehen konnte. Die Steinwand war kahl und hässlich, nur ein Fenster bot einen Blick auf die Gerichtsinsel Enies Lobby, auf der es niemals Dunkel wurde. Würde ich nicht wissen, dass es stimmt, würde ich meinen, es wäre eine Metapher für die Überlegenheit der Weltregierung.
In der Mitte standen komfortable Sessel und Schemel, dunkles Walnussholz wurde mit geschmeidigem, dunkelrotem Samt verbunden und luden zum entspannen ein. Außer der CP9 besaß keine Gruppierung der Weltregierung so einen Luxus, aber zu recht, denn auch keine war so erfolgreich wie sie.
Ric setzte suchte sich einen Sessel rechts von der Tür, der ein wenig abseits des Fensters stand und setzte sich, ohne dabei eine Falte in seinen Anzug zu bekommen, so lange wie er das schon geübt hatte, passierte das schon von allein, Parastrasz regestrierte es nicht einmal mehr.
Er schaute wieder zur Bürotür. Was könnte Hermann ihm diesmal für einen Auftrag geben? Er hatte zwar anderes zu tun, aber "der Ritter" würde jeden Auftrag erledigen, damit er diese Welt aus der Versenkung ziehen könnte.
Eine sanfte Brise schlich sich durch das Fenster, der ferne Ruf einer Möwe war zu hören. Parastraszs gefühlslose Miene zerbröckelte ein wenig und zeigte seine Müdigkeit. das monoten Summen einer Fliege, die wie wahnsinnig durch den runden Raum surrte, gab ihm schließlich den Rest, er schloss die Augen und wenige Sekunden später war er auch schon eingeschlafen.
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BeitragThema: Re: Wartezimmer (CP9)   Wartezimmer (CP9) I_icon_minitimeDi 1 März 2011 - 20:15

In dem Büro hörte man das gemeckere des Anführers. Hermann galt als schwierig. Er wusste zwar immer, was zu tun war und hatte sich deshalb auch den Rang des Cp9-Anführers verdient, trotzdem war er unberechenbar. Jeder kleine Fehler konnte ihn zum ausrasten bringen. Die Tür zum Büro ging auf und die Teleschnecke flog aus dem Büro in das Wartezimmer und zerschellte an einer Wand "Und wo zum teufel ist nun der Herr Morgan?". Die Frage erübrigte sich, als Hermann einfach nur ins Wartezimmer ging. Das Gesicht entspannte und die Jalousien wurden herunter gelassen. Es war ihm so einfach zu Hell und jetzt konnte er auch die Brille das Licht spiegeln lassen. Hermann liebte diesen Effekt. Er schüchterte damit Neulinge ein. Er ging dann auf Ric zu und reichte ihm die Hand "Schön, dass Sie es einrichten konnte, Agent Morgan. Ich wollte Sie nicht bei Ihrem Training stören, aber ich habe da etwas für Sie". Stafford hatte die ungewöhnliche Eigenschaft selbst engste vertraute zu siezen. Das hatte sich einfach so eingeprägt. Stafford brüllte in sein Büro und wollte irgendeinen Koffer haben. Als der Koffer dann, durch die Hilfe seiner Assistentin, bei Stafford angelangt war drückte er diesen seinem Gegenüber in die Hand. Er suchte seine Taschen dann nach etwas ab. Einen Zettel gefunden sprach er "Destination..." und zog das Wort dabei unnötig lang.."Sabaody Archipel...". Stafford grinste und sah Ric nun abwartend an. Er wusste, das einiges an Informationen fehlte, aber Stafford wollte sich diese aus der Nase ziehen lassen. Wie es scheint
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BeitragThema: Re: Wartezimmer (CP9)   Wartezimmer (CP9) I_icon_minitimeDi 1 März 2011 - 21:37

Als die Tür aufsprang und die arme Teleschnecke an der Wand zerschellte, schreckte Parastrasz auf. Noch etwas schläfrig erkannte er, wie ein Umriss sich am Fenster zu schaffen machte und die Jalousien herunter lies. Als sich seine Augen klärten konnte er die Person als Hermann ausmachen, der Leiter der CP9.
Es war merkwürdig, dass die CP9, die stärkste Organisation der Weltregierung von einem Mann angeführt wurde, dessen Stärkelevel nicht einmal annähernd an dem seiner Agenten lag, aber er wusste aus Erfahrung, dass man diesen grausamen Mann in keinster Weise unterschätzen sollte. Er wart gerade wieder dabei seinen eingeübten Auftritt abzuziehen, seine Spiegelgläser reflektierten das Sonnenlicht, das durch die dünnen Spalten der Jalousie kroch und gaben ihm eine undurchdringliche, mysteriöse und zugleich einschüchternde Aura. Soldaten zitterten, wenn sie ihn so sahen, Generäle verließen fluchtartig den Raum, aber Ric rieb sich mit den Händen nur den Schlaf aus den Augen, denn er kannte den Mann, den Meister der psychologischen Kriegsführung, mit seinem ebenso perfekt geschneiderten Anzug, wie er auch einen besaß.
Hermann kam zu ihm rüber und streckte ihm die Hand entgegen. Parastrasz stand gehorsam auf und schüttelte ihm die Hand."Schön, dass Sie es einrichten konnten, Agent Morgan. Ich wollte Sie nicht bei Ihrem Training stören, aber ich habe da etwas für Sie." Nach so vielen Jahren Siezte er Parastrasz immer noch, Hermann war nicht der Mann, der emotionale Bindungen einging, er funktionierte eher wie eine Maschine, präzise und exakt.
Ric hatte sich deswegen auch nie angewöhnt ihn zu Duzen, gewöhnlich sprach er ihn nur mit "Chef" an.
Ja, ist schon ok, ich komme gerade sowieso nicht weiter. Geben sie mir einfach den Auftrag, Chef, brauch sowieso ein wenig Ablenkung.
Stafford schrie, wie es für ihn üblich war, seine Sekretärin an, sie solle endlich den Koffer bringen. Einerseits war es nicht sehr nett, was Hermann mit seinen Untergebenen, außer nachtürlich den Agenten, anstellte, aber andererseits fand er es auch erbärmlich, dass sie so etwas mit sich lassen ließen, also war es ihm doch egal.
Als der Koffer endlich angekommen war, erwähnte Hermann nichts weiter als das Ziel "Sabaody Archipel". Er war heute zwar eigentlich nicht mehr der Kerl, der vor Neugier strotzte, aber ein wenig mehr Informationen brauchte er doch, um den Auftrag zu vollführen.
Und weiter, Chef? Interaktion mit anderen Agenten, ein Botendienst, oder gibt es schon wieder Probleme mit den Piraten?
Parastrasz lehnte sich zurück, Hermann würde es sichtlich genießen im Mittelpunkt zu stehen und alles genau zu erklären.
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BeitragThema: Re: Wartezimmer (CP9)   Wartezimmer (CP9) I_icon_minitimeDo 3 März 2011 - 19:16

Die Brille wurde noch einmal gerichtet und die Reflektivität verstärkt. Hermann nickte hektisch, als hätte Ric's Nachfragen ihn in Eile gebracht und er ein Zeichen geben wollte, der Agent sollte sich ein wenig zurücknehmen. Das war zwar vollkommen sinnlos, denn Ric musste diese Informationen haben, aber Hermann spielte seine Spielchen wo und wann immer es gerade möglich war. Er sprach also "Richtig, richtig. Da komme ich schon drauf zu sprechen, Agent Morgan...Zuerst möchte ich sie aber bitten sich folgendes zu merken" Hermann zog einen der unzähligen Stifte aus der Innentasche seines maßgeschneiderten Anzugs und kritzelte auf dem ebenfalls aus einer Innentasche gezückten Block irgendwelche Wörter. Riss den beschriebenen Zettel vom Block und sah Ric wieder an. Er drückte diesen Zettel dann vor Ric's Stirn. "Top Secret!" stand auf dem Zettel. Was genau das sollte? Wenn man jemandem von einem Auftrag erzählte und ihm über den Top-Secret Status aufklärte wurden alle umgehend hellhörig. Wenn Stafford stattdessen irgendwelche, für ihn, übliche Spielchen trieb, würde das niemanden wirklich interessieren. Dann sprach Stafford weiter "Auf dem sogenannten Grove 25 werden Sie einen hochrangigen Piraten auftreffen. Sie werden ihm sagen, dass sie von Stafford persönlich beordert wurden, diesen Koffer weiter zu geben. Der Herr wird Ihnen daraufhin ebenfalls etwas geben. Sie öffnen es nicht und bringen es umgehend zu mir ins Büro! ". Stafford sortierte seine Stifte und den Block wieder ein. Dann sprach er "Erwähnen sie diesen Auftrag vor Niemandem...Und sollten Sie, werter Agent Morgan, die kleine Aufmerksamkeit unseres Geschäftspartners öffnen, werde ich es merken und Sie hinrichten lassen". Auch wenn Hermann hier ziemlich streng und vorsichtig wirkte, so war schon die Erteilung dieses Auftrags ein Lob. Stafford hatte nach der langen Geschäftsbeziehung zwischen Ric und Ihm so eine Art Vertrauen aufgebaut. Vielleicht kann man sich ja geschmeichelt fühlen.
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BeitragThema: Re: Wartezimmer (CP9)   Wartezimmer (CP9) I_icon_minitimeDo 3 März 2011 - 19:51

Ric musste blinzeln, als Hermann ihm mit seiner Brille das Licht direkt in seine Augen reflektierte. Er schaute Herrman nun auf sein Kinn, setzte seine ausdruckslose Miene auf und befolgte einen der Leitsätze: "Schweigen ist Gold".
Denn auch wenn er Hermann für seine Wichtigtuerei nicht gerade bejubelte, so war er immer noch sein Vorgesetzter und Respekt war für ihn eine Frage von Ehre. Also folgte er der knochigen Hand, die gerade dabei war, etwas hastig auf ein kleinen Zettel zu schreiben, den Stafford vorher aus seinem perfekt gebügelten Anzug gezogen hatte.
Ric konnte in den Augen des Anführers nicht lesen, dafür spiegelte die Brille noch zu sehr, aber der Gesichtsausdruck verriet etwas schalkhaftes, als würde er sich ein wenig auf das freuen, was er zu zeigen hatte, oder zumindest auf Rics Reaktion darauf.
Als Hermann fertig war, streckte er Ric den Zettel entgegen, der in großen Buchstaben "Top Secret!" lesen konnte. Nach all den Jahren des Trainings und der Arbeit war Rics angeborene Neugier im inneren eingesperrt, aber hin und wieder regte sie sich, warf sich gegen die imaginären Gitterstäbe, so wie jetzt. Es war eine Weile her, dass er solch einen Auftrag erhalten hatte. Im Grunde war jeder Auftrag der Cp9 eine Angelegenheit von vollkommener Diskretion, aber er kannte das Prozeder von Hermann und in diesem Fall war es kein normaler Job und als Stafford weiter erzählte, erkannte er auch, wieso.
Die Spione der Weltregierung hatten schon von der Ankunft einer der vier Kaiser auf dem Sabaody Archipel gewarnt. Jack "Eisenkette" Slater gehörte wohl zu den gefährlichsten Menschen auf der gesamten Welt und wurde von der Marine schon wohl am meisten gehasst, da er einmal Vize-Admiral war, bevor er sich der Piraterie hingegeben hatte.
Es konnte nur er, oder einer seiner Mittäter sein, mit denen er kooperieren sollte, ob er das auch wirklich tat, stand auf einem ganz anderen Papier, denn so ein abscheuliches Verhalten konnte für Ric eigentlich nur eins bedeuten: Exekution.
Dann besann sich Ric wieder, dass Slater ihn wohl mit einer Hand besiegen konnte und wahrscheinlich auch seine Mitglieder ihm mehr als ebenbürdig waren. Tot konnte er der Weltregierung auch nicht mehr helfen.
Als er die Warnung hörte, schaltete seine Aufmerksamkeit automatisch wieder ab. Diese Floskel hörte man wohl vor jedem Auftrag, sodass sie sich dermaßen ins Gehirn gefressen hatte, dass man Stafford dabei sowohl im Gesichtsausdruck als auch in der Tonlage perfekt nachahmen könnte, wenn man es denn wollte. Das witzige dabei war eigentlich, dass Parastrasz Stafford ohne Probleme töten könnte und dieser ihm dennoch drohte. Ein Teil seines Verstandes tadelte Hermann für seine Selbstüberschätzung, die andere, größere, erkannte ihm den Mut an, um so etwas zu tun.
Sie können sich auf mich verlassen, Chef, wie immer.
Er bückte sich elegant, umschloss mit seiner linken Hand den Koffer, hob ihn hoch und bewegte sich in Richtung Ausgang. Als er die Tür öffnete, fragte er, ohne sich dabei umzudrehen: Ist meine, wie ich finde gut durchdachte Annahme korrekt, dass der Koffer an Ex Vize-Admiral Jack Slater geht?
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BeitragThema: Re: Wartezimmer (CP9)   Wartezimmer (CP9) I_icon_minitimeFr 4 März 2011 - 13:36

Stafford war gewiss der Schwächere von Beiden. Doch hatte er wesentlich mehr "Macht" als sein Gegenüber. Der Einfluss des Cp9 Anführers war gigantisch. Und Ric hätte keine Chance gegen die übrigen Agenten. Der gut in Schuss gehaltene Anführer sprach schließlich "Wäre mit lieber, wenn Sie diesen Namen nicht im Büro einer Einrichtung der Weltregierung herausposaunen. Top Secret heißt Top Secret...". Das konnte soviel heißen wie "Ja". Stafford winkte ab und verschwand in seinem Büro "Und Agent Morgan?...Sie haben exakt 52 Stunden und 13 Minuten. Allzu kleinlich wollen wir ja nicht sein. Auf die Sekunden lege ich keinen Wert ". Ja, letzteres war wohl ein Witz, der die Stimmung auflockern sollte. Stafford hatte mit der Zeit ja die ein oder Andere "Schulung" über das Behandeln seiner Untergeordneten hinter sich. Und ein humorvoller Chef war angeblich beliebter als einer..naja. Einer der genau wie Stafford war. Doch wer wagte es schon Staffords Autorität zu untergraben? Stafford verschwand dann im Büro. Morgan würde ein schnelles Transportmittel zur Verfügung gestellt werden. Hochmodern und in der Lage problemlos innerhalb von 52 Stunden zum Archipel und zurück zu gelangen. 13 Minuten waren für die Übergabe mit eingerechnet. Denn man wusste ja, wie schwierig der Kaiser war.
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BeitragThema: Re: Wartezimmer (CP9)   Wartezimmer (CP9) I_icon_minitimeFr 4 März 2011 - 16:19

52 Stunden und 13 Minuten, kein Problem, Chef.
Die Fliege, die vor kurzer Zeit Ric dazu gebracht, in den sanften Schlaf zu entweichen, flog gerade gerade auf Schulterhöhe an ihm vorbei, als er sich umdrehte und mit dem Koffer Richtung Ausgang zulief. Für ein menschliches Auge sah es so aus, als ob Rics Arm vollkommen plötzlich waagrecht in der Luft stehen würde. Mit geschlossener Faust in der Rechten und Koffer in der Linken drehte er noch einmal kurz den Kopf. Ich nehme das Luftschiff, damit bin ich viel schneller als mit dem langsamen Regierungsschiff, dann hab ich noch Zeit mich auf dem Archipel ein wenig umzusehen, hab gehört der Vergnügungspark soll Klasse sein.
Er konnte nichts dafür, er mochte Vergnügunsparks einfach.
Er drehte sich wieder um, öffnete die Rechte um die Klinke der Tür hinunterzudrücken. die nervige Fliege fiel auf den Boden und krabbelte davon, denn ihre Flügel hatte Ric zerstört, er konnte dieses Surren eigentlich nicht ausstehen. Dann verschwand er aus dem abgedunkelten Raum, indem einer der mächtigsten Männer und sein Top-Secret Auftrag zurückblieben.
Ja, das Luftschiff wäre die richtige Lösung, das war weitaus besser als mit so einem langsamen Regierungsschiff.
Es ist einfach viel schneller. Und es sieht einfach viel cooler aus.

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