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| Staffords Kaminzimmer | |
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Gast Gast
| Thema: Staffords Kaminzimmer Fr 4 März 2011 - 18:45 | |
| Stafford versammelte seine Agenten nun um sich und präsentierte die Neuigkeiten an einer "hochmodernen" Flipchart. Sehr saubere Schrift zierte die Tafel und die Agenten notierten fleißig, was der Anführer da notierte. Agent 04 erhob sich um eine Frage zu stellen, doch Hermann reagierte nicht auf den Agenten, sodass dieser sich niedergeschlagen wieder setzte. Stafford erzählte nun über die Wirtschaftlichkeit seiner Waffenkammer und seiner optimalen Investierung, der Unterstützung der Weltregierung und seiner unglaublichen Wichtigkeit. Dann ein Zitat, dass sich wahrscheinlich jeder der Agenten auf ewig merken wird "Solange ich lebe, ist nur der Agent, der Leistung bringt. Versager werden exekutiert!". Vor Stafford saßen 6 durchaus fähige Kämpfer. Er war alles andere als das und konnte dennoch solchen Druck auf die Agenten ausüben. Er würde die Exekution nicht selbst durchführen. Und selbst eine Revolte der Agenten wäre zwecklos. Die Waffentechnik des Anführers war unglaublich. Er musste nur einen der vielen Auslöser, die irgendwo in seinem maßgeschneiderten Anzug steckten, betätigen und die Agenten wären erledigt. Ein Mann von der Klasse eines Kaisers oder Admirals würde den Waffen des Cipherpol Chef's vielleicht standhalten. Aber die sogenannte Elite der Weltregierung würde dem nicht standhalten. Also hielt man sich großzügig zurück, wenn es um Hermann ging.
Hermann erzählte nun von seinem Bündnis mit Teilen der Dreimacht und seiner daraus Folgenden Macht. Soviel Selbstverherrlichung war beinahe schon abartig... |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Staffords Kaminzimmer Fr 4 März 2011 - 19:29 | |
| *cf: Longring Longland*
Doch während diese Besprechung im vollen Gang war hörte man plötzlich Gebrüll auf dem Flur, man hörte Worte wie stehen bleiben, doch dann wurde plötzlich alles still und die Tür zu dem Raum wurde geöffnet. Ob die Tür verschlossen war oder nicht spielte nicht die geringste Rolle. Denn hier bewegte sich jemand durch die Flure, welcher auf dem Level eines Kaisers oder Admirals agieren konnte und es eben auch tat. Es handelt sich um niemand Anderes als Aaron, den Samurai. Dieser Betritt nun also den Raum, sofort kann man auch die Agenten hören welche sich scheinbar bewegen wollen, doch dies unterbindet Aaron mit einer leichten Handbewegung, denn man wusste um die Gefahr dieses Mannes. „Selbst alle zusammen seit ihr keine Gegner für mich, wenn also einer von euch kämpfen wollen, soll er es ruhig versuchen, doch wird es der Weltregierung sicher nicht gefallen, wenn ihr stärkster Kämpfer irgendwie verwundet werden würde und dies durch eigene Leute und besonders nicht in solchen schweren Zeiten, wo die Regierung Deals mit Piraten, besonders mit Kaisern macht. Doch bin ich ja selber ein Mal ein Vize Kaiser gewesen.“ So erzählte der Mann mit den silbernen Haaren, welche allerdings gerade violett schimmerten. Die Augen sind noch geschlossen, die Hand liegt auf seiner Klinge. Er „blickt“, wenn man bei geschlossenen Augen davon reden kann, dann zu Hermann. „Ich habe etwas mit ihnen zu besprechen, schicken sie ihre Agenten weg oder ich sorge durch meine eigenen Mittel dafür, dass sie uns nicht stören.“ Bei diesen Worten tropft ein bisschen Gift auf den Boden und das Grinsen von dem Giftmenschen wird langsam etwas breiter. Wie würde der CP9 Chef reagieren? Die ganzen Waffen würden wohl kaum etwas bringen, denn durch die Geschärften Sinne konnte Aaron fast auf dem Niveau von Mantra reagieren.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Staffords Kaminzimmer Fr 4 März 2011 - 20:00 | |
| Stafford lies sich von Aarons auftauchen nicht abhalten. Er deutete einfach auf einen freien Stuhl und erzählte weiter. Er brachte noch eine Grafik auf die Tafel, die die Agenten ein wenig verdutzt abzeichneten. Hermann sprach beim Zeichnen "Sie überschätzen sich, Herr Samurai. Die Agenten arbeiten sehr gut zusammen und sind ihnen in puncto Geschwindigkeit mindestens ebenbürtig. Selbst ihre ausgezeichneten Fähigkeiten helfen ihnen da nicht. Und während sie meine Agenten attackieren mache ich Meldung und sie fliegen im hohen Bogen raus. Sie scheinen nicht über meinen weitreichenden Einfluss bescheid zu wissen." Die Zeichnung war fertig und stellte das Calmbelt dar. Stafford wandte sich nun zu Aaron um und fuhr fort "Und selbst Ihre geschärften Sinne können ihnen nicht helfen, wenn sie von 6 Elitekämpfern und einer Waffe zu kämpfen haben, wie sie sämtlicher Vorstellungskraft entgegen wirkt.". Ob dies ein Bluff oder die Wahrheit war, blieb ungewiss. Doch unrecht hatte Hermann nicht. Aaron war sicherlich stark. Aber Hermann war durch Waffen und Einfluss bestimmt ebenbürtig. Und die Weltregierung vertraute ihm. War es ein Bluff, so hatte Hermann hoch gepokert. Denn wirklich von der Zurückhaltung des Samurais ausgehen konnte man nicht.
Agent 04 erhob sich um Stafford etwas via. Handzeichen mitzuteilen. Dieser nickte und orderte das Setzen an. Hermann ging auf den Samurai zu und fragte nun "Also...was genau verschafft mir die Ehre..Sie haben doch kein Problem mit meiner Bündnispolitik oder?" |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Staffords Kaminzimmer Fr 4 März 2011 - 21:10 | |
| Aaron lächelt nur noch breiter und mehr und mehr Gift fließt aus seinem Körper. Langsam aber sicher überzieht sein gesamter Körper sich mit Gift. „Doku Rüstung“. Sagte er leise und dennoch so, dass jeder wusste dass jetzt der Spaß vorbei war, er wäre bereit für den Kampf und wusste auch, dass sie alle zusammen ihm Schwierigkeiten machen könnten, doch für den schlimmsten Fall würde er auch auf seine schlimmsten Gifte zurückgreifen, welche jede Waffe zerstören, welche auch immer es sein mag. So redet Aaron erneut. „Letzte Chance, entweder die Agenten verschwinden und wir beide reden unter 4 Augen weiter oder die Weltregierung ist ihre Elite bald los.“ Langsam stieg auch eine Art Giftschlange aus dem Gift empor, ~Doku Animal~ musste er dies Mal sogar nur denken. Diese Tier schaute empor, bedrohlich, jedoch war es nur zum Drohen hier, nicht aber um wirklich ernst zu machen, die Sache könnte jede Sekunde eskalieren. „Jack ist, sagen wir, ein guter Bekannter von mir und ich wies lieber Bescheid was mein schlimmster Rivale mit der Regierung zu tun hat, nicht dass ich bei meinem nächsten Kampf gegen ihn, ein böses Erwachen bekomme.“ Diese Antwort war eindeutig, würde es wirklich zum Kampf kommen müssen? Wenn ja hätte dieser Kampf gegen den Giftmenschen in diesem doch eher kleinen Raum fatale Folgen, eine Strategie war schon längst bereit, nur für den Fall. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Staffords Kaminzimmer Sa 5 März 2011 - 12:26 | |
| Stafford schüttelte den Kopf und richtete die Brille erneut, um sie durch den Lichteinfall zum Reflektieren zu bringen. Er blickte zu seinen Agenten und sprach "Wie es aussieht will der Samurai seinen Titel aufgeben...Egal was passiert..ihr bleibt Standhaft!". Stafford war kein Idiot. Die Agenten würden ihr Leben für ihn aufgeben und Stafford würde die gesamte Lobby problemlos zerstören können..und alles was sich auf ihr befindet. Einen Kampf wollte Stafford nicht. Allerdings würde er sich niemals von jemandem etwas sagen lassen, dessen Rang maximal gleichwertig war. Nein, dass ging ihm gegen den Strich. "Sie drohen mir, in meinem Reich und erwarten, dass ich ihnen entgegen komme? Wie wäre es mit einem freundlicherem Ton. Sie können mich angreifen. Meine Agenten werden mich schützen und ich werde ihnen den Titel entreißen. Ihr so genannter schlimmster Rivale wird sie im nächsten Kampf erledigen und Sie landen für ihre Schandtaten entweder im Sarg oder im Impel Down.". Stafford grinste. Die Agenten waren Profis und würden schon nicht sprechen. Aaron hatte die Wahl. Eskalation oder ein Gespräch auf Augenhöhe und in Anwesenheit der Elite der Weltregierung.
Die Agenten erhoben sich und reihten sich hinter Stafford auf. Alle bereit zum Kampf! |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Staffords Kaminzimmer Sa 5 März 2011 - 12:58 | |
| Aaron grinst einfach weiter und wirft dabei seinen, mit Gift überzognenen, Mantel etwas zur Seite auf, so dass man nun auch sein Schwert sehen kann. Friedliches Kommunizieren sieht anders aus. Durch das Schleudern des Mantels fliegen natürlich ein paar Tropfen Gift durch die Gegend. „Einen freundlichen Ton werde ich anschlagen sobald wir unter 4 Augen sind, ich habe nichts gegen sie und ihre Agenten, jedoch habe ich so mein Problem mit Autoritäten. Besonders wenn sie sich so respektlos verhalten.“ Okay wer von den Beiden jetzt wirklich respektlos war, darüber konnte man sich streiten. Doch das Grinsen und die geschlossenen Augen verhaaren weiter auf Hermann. „Ich habe den Titel weil er mir nützt, nicht weil ich ihn brauche.“ Mehr musste er nicht sagen, denn damit war seine Stellung schon völlig klar. Denn selbst wenn Aaron jetzt hier kämpfen würde und die gesamte Insel mit in Schutt und Asche legen würde, zu verlieren ist nicht sein Stil und einen Plan Z gibt es auch, wie immer. Wenn er seinen Rang verliert, holt er sich eben einen neuen, einen welchen der Regierung schmerzen würde, doch dies will natürlich niemand. Noch jemand von dem Kaliber eines Jack Slaters gegen die Regierung, man könnte dann fast von einem 4 Kaiser sprechen. Doch dies wäre nur was passieren könnte oder eben nicht. Er kannte die Fähigkeiten der Agenten, viele davon beziehen sich auf Nahkampf, sprich Berührung, die welche es nicht tun, kann man anders aushebeln. „Nun hätten die Herrn Agenten den Willen zu gehen und damit weiter zu leben und mich geschäftliche Dinge klären zu lassen oder wollen wir die Insel der Hölle gleich verunstalten?“ Es wäre bereits die 3 Insel welche wegen Aaron ziemlich schlimm aussieht, der junge Mann hat einen ziemlich verschleiß, dafür dass er selten bis nie einen Gegner tötet. Nun lag die Entscheidung also wieder bei Hermann. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Staffords Kaminzimmer Sa 5 März 2011 - 16:00 | |
| Stafford war fassungslos über das Verhalten des Samurais. Er konnte all dies nicht nachvollziehen und das Gift ruinierte seinen Anzug. Der Anführer der Cp9 musste sich schon krass zusammenreißen um nicht vollkommen auszurasten. Er drehte sich um und sprach mit seinen Agenten "Macht Meldung! Berichtet der Weltregierung von dem Angriff des Samurais auf mich und dem versuchten Mord.". Die Agenten zogen von dannen. Stafford nahm die Brille ab und polierte diese mit einem frischen Taschentuch. Plötzlich brüllte er "Und verfluchte scheiße! WO bleibt mein neues Jacket!!!!!". Es dauerte wirklich nicht lang und einer der Agenten hatte einen perfekten Klon des Alten Jackets in der Hand und legte es ihm an. Stafford beruhigte sich und ließ nun auch den letzten Agenten gehen. Er sah zu Aaron und sprach "Nach diesem Auftritt, werden sie leider nur bedingt Informationen bekommen, Samurai Kyuuktesuki. Allerdings werde ich Sie über meine nächsten Schritte informieren und die möglichen Folgen ihrer Entlassung.". Stafford setzte die Brille wieder auf und deutete auf den freien Sessel nah am Kamin. Er selbst nahm gegenüber Platz und fuhr ungeachtet der Reaktion des Samurais fort "Ich bin mir durchaus darüber im Klaren, dass Sie mit ihren weitreichenden Fähigkeiten ein wichtiger Teil der Weltregierung sind", nun Schlug er die Beine übereinander um schließlich ungehindert fortfahren zu können "Jetzt kommen wir zu dem Punkt, den Sie scheinbar missverstanden haben. Ihre Entlassung aus einem Grund wie dem gerade Bekannt gewordenen..Würde sie zu einem Feind der Weltregierung und zu einem persönlichen Feind meiner Person machen. In Folge dessen würde auch ein Verbündeter meiner Person zum Feind des Ehemaligen Samurais. Dieser Verbündete würde Sie im Zweikampf besiegen können. Die meisten Spekulationen laufen allerdings auf ein Unentschieden hinaus. Er wiederum hat eine Menge Einfluss und ein kleines Geschenk von mir erhalten. Ich weise daher darauf hin, dass Ihre Entlassung gleichbedeutend mit Ihrer Ächtung und dem Tode ist." Hermann griff um die Flasche, die sich in der Mitte des Glastisches befand und schüttete kleine Schlückchen in die Gläser und fragte freundlich nach "Auch ein Glas?" |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Staffords Kaminzimmer Sa 5 März 2011 - 19:07 | |
| Aaron setzt sich dem Mann mit der Brille gegenüber, läst das Gift dabei wieder in seinem Körper verschwinden. Die Agenten waren verschwunden, nun konnte das Gespräch endlich so verlaufen wie es sich gehört. Er lächelt seinen Gegenüber einfach freundlich an und lehnt somit das alkoholische Getränk ab. Er beginnt dann nur seelenruhig zu sprechen. „Sie kennen Jack scheinbar nicht sehr gut, oder? Ihn interessieren Bündnisse nur, wenn sie für ihn zum Vorteil sind. Also sagen sie mir, was ist ihm der größere Vorteil, Sie, ein Mann welcher nichts alleine kann und seine gut dressierten Hunde, namens Agenten, braucht um sich anzuziehen oder…“ Er macht eine kurze Pause und beugt sich etwas nach vorn. „Mir einen Mann welcher, wenn er nicht Samurai wäre, mit Sicherheit den Kaiser Titel inne hätte, dank ihrer Aussage eventuell sogar bald inne hat. Jetzt stellen sie sich vor. Shikei, Jack und Ich mit allen Gefolgsleuten gegen ihre kleine Regierung? Admiräle würden sterben, die Regierung wäre zerstört und das Zeitalter der Piraten auf ewig gesichert. Nun sagen sie mir, was wird Jack mehr bringen?“ Ein selbszufriedenen Lächeln, welches sich kaum von den normalen Unterscheiden lässt breitet sich auf seinen Lippen aus und er lehnt sich wieder etwas zurück. „Sie wissen ja gar nicht, was ich alles noch so in der Hinterhand habe. Doch bitte erzählen sie mir von ihrem grandiosen Plan.“ Da scheint jemand sehr von sich überzeugt zu sein, okay der Giftmensch hatte auch wirklich allen Grund dazu, gilt er wahrhaftig als einer der stärksten Personen welche ihren Fuß auf diese Erde gesetzt haben und als strategisch extrem gewitzt. Wie würde Hermann mit dieser Art des Samurais umgehen können? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Staffords Kaminzimmer Sa 5 März 2011 - 19:20 | |
| Der Samurai war schroff. Aber nicht nur das, er war ein sehr guter Stratege. Doch Stafford war legendär für seine unglaublichen Taktiken, für seine genialen Strategien. Er war ein wahrer Teufel "Der Kaiser Slater ist ein kluger Mann. Und er weiß, dass ich ihm viele Gefallen tun kann. Ich glaube nicht, dass Sie der Eisenkette genau das bieten, was er verlangt. Ihr würdet niemals auf einen Grünen Zweig kommen.". Stafford genehmigte sich einen Schluck und sprach schließlich "Sie langweilen mich irgendwie. Was genau zeichnet Sie eigentlich aus, außer der Tatsache, dass Sie sich zum Arbeiten zu Schade sind?" Hermann lenkte vom Thema ab. Er hatte keinerlei Angst vor dem Samurai. Jener hatte etwas in der Hinterhand? Das mochte ja sein. Aber Stafford hatte seinem Gegenüber da etwas voraus. Er war der Erste, der die Technologien der Weltregierung in die Finger bekam. Er war sehr beliebt in hohen Kreisen, aufgrund seiner sehr engagierten Arbeitsweise. Und er war grundsätzlich erfolgreich. Wohingegen Aaron, auch wenn Stafford dies nicht wusste, einen Revolutionär hat laufen lassen und bis dato noch keinerlei Leistung erbracht hat.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Staffords Kaminzimmer Sa 5 März 2011 - 20:52 | |
| Aaron lächelt einfach nur weiter und hört dem zu was ihn sein gegenüber so erzählt. Er nickt dann einfach immer nur mal, nur um zu zeigen, dass er dem Mann gegenüber auch zuhört. „Mögen sie Weihnachten?“ Eine wieder mal völlig aus dem Zusammenhang gerissene Frage, welche Aaron so gerne in Gesprächen stellt, Antworten und Reaktionen auf solche Fragen können soviel über einen Menschen aussagen, ja sogar über den Teufel selbst. „Sagen wir es mal so. Ich kann ihm die Zerstörung der Marine, ja der gesamten Regierung anbieten, damit auch den Tod von ihnen und somit ein weniger lästiger Geschäftspartner…“ Er lächelt wieder weiter und schaut dann an die Decke, natürlich mit geschlossenen Augen. „Sie hingegen können ihm was anbieten? Informationen zur Zerstörung der Regierung und der Marine, dafür bekommen sie einen hohe neue Position, damit noch mehr Leute in ihren Arsch kriechen können? Doch sollten sie sich das überlegen, irgendwann können sie ihren Schließmuskel nicht mehr benutzen.“ Was für eine wunderschöne Aussage. Die kann man sich doch bildlich wahrhaft vorstellen nicht wahr? Er beugt sich nun wieder etwas nach vorn um der Frage seiner Funktion nachzukommen. „Ich bin die Überlebensversicherung der Regierung, denn ihre Elite sind billige Schoßhunde, ohne wirklichen Biss. Sie leiten diese Elite und sind bestenfalls eine schäbige Ratte, klein, unbedeutend und dennoch so schwer loszuwerden! Dann einen Junkie als Admiral und der Andere bezeichnet sich selbst als König der Bestien. Meine Aufgabe ist es nun, dieser absolut lachhaften Regierung zumindest ein wenig Glaubwürdigkeit einzuhauchen, denn mit mir haben sie einen Mann an der Seite, welcher unbeugsam ist und mit den großen Fischen mitschwimmt.“ Sehr selbstzufrieden der junge Mann, wie würden manche sagen, er habe einen Götterkomplex. Nein den hat er gewiss nicht, er ist sich nur im Klaren über seine gewichtige Rolle und tanzt deswegen der Regierung auf der Nase herum, alle Aussagen empfindet er auch so, aus tiefsten Herzen. „Doch nun sagen sie mir doch ihren grandiosen Plan, ich bin ganz gespannt oder muss aus dem versuchten Mord, doch ein Mord werden?“ Mit seinem verrückten Lächeln schaut er nun wieder Hermann an, Spaß sieht anders aus und hört sich Anders an, selbst bei Aaron. „Denn wissen sie, wenn Jack und ich etwas gemeinsam haben, dann ist es zum Einen unsere Stärke und zum Anderen unsere Pläne, welche wir von niemanden durchkreuzen lassen und wenn wir dafür etwas weitergehen müssen, dann tun wir es.“ Dies untermauert die Absichten des Samurais noch einmal. Wie würde es wohl weitergehen, das Gespräch spitzt sich mehr und mehr zu. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Staffords Kaminzimmer So 6 März 2011 - 12:24 | |
| Stafford blickte auf sein Handgelenk. Da funkelte eine mobile Teleschnecke hervor. Mit integriertem Uhrwerk und wunderbar gefertigtem Ziffernblatt. Staffor schmunzelte und antwortete schließlich "Sie schätzen den Kaiser ziemlich falsch ein. Aber Sie werden noch sehen, was ich damit meine...Und ich bezweifle das Vertrauen der Weltregierung in Sie. Genau so bezweifle ich, dass Sie hier einfach wieder rausspazieren, nachdem sie sich so Verhalten haben.". Aus dem Boden und aus der Decke spritzte nun Wasser in hohen Mengen. Stafford drückte auf einen der Auslöser in der Innentasche und war plötzlich verschwunden. Langsam füllte sich das Zimmer immer weiter mit Wasser und aus allen Ecken schossen Seesteinbesetzte Fischernetze, die nun den Samurai fangen sollte. Stafford befand sich im Moment unterhalb des Zimmers und raste über eine Art Fahrstuhl bis auf den Meeresgrund, wo er von einem scheinbar gecoatetem Schiff unter Wasser langsam von der Lobby transportiert wurde, während das Gebäude unglaublich schnell mit Wasser volllief. Würde es klappen? Könnte man den Samurai mit so einem Manöver einfangen? Oder müsste Stafford sich nun auf etwas gefasst machen? Klar war nur eines. Würde er mit den Seesteinen in Kontakt kommen, wäre das sein sicherer Tod.
Hermann sprach nun in die Teleschnecke "Wir können nicht davon ausgehen, dass es funktioniert. Leitet also die 2e Phase ein. Ich will das es mit ihm zu Ende geht!" Die Wände in dem Zimmer fuhren auf Aaron zu und verengten den Raum. Außerhalb des Raumes positionierten sich jetzt mehrere Soldaten die alle mit hochmodernen Waffen auf das Zimmer zielten um jeden Moment auf den Samurai zu schießen. Hermann war längst nicht fertig. Er schickte viele verschiedene Unterwasserschiffe los um sein eigenes zu tarnen und Fernangriffe zu vermeiden. Nun war auch keines der Schiffe mehr über Wasser. Stafford kontaktierte nun eine weitere Person via. Teleschnecke "Lassen Sie ihn zur Lobby kommen"..mit wem sprach er da?
Die Agenten versammelten sich auf einer Plattform außerhalb des Gebäudes. Auch sie waren bereit den Samurai zu empfangen. Sie würden sofort attackieren, sobald er da raus kam. Auch auf der Plattform befanden sich einige schwer bewaffnete Männer. Der Samurai war sehr stark. Doch hier schlug die Cp9 mit sehr harten Bandagen zu! Und es schien sich immer weiter zu steigern. Ob Phase 2 wirklich die letzte war? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Staffords Kaminzimmer So 6 März 2011 - 13:46 | |
| Aaron konnte bereits kurz bevor das Wasser austrat hören, dass sich etwas unter ihm und über ihm verändert und bewegt. In dem Moment wo das Wasser beginnt in das Zimmer zu schießen bildet sich schon eine große Schlange welche Aaron umschließt und mit vollem Druck durch die Tür bricht. ~Doku Animal/Carrer~ die Soldaten davor würden direkt von der gewaltigen Schlange mitgerissen werden und somit auch direkt vergiftet. Die Soldaten welche auf der anderen Seite standen dürften von den Wassermassen welche aus dem Zimmer fließen auch nicht ganz unverschont bleiben. Aaron hingegen wird durch seine Giftschlange in einem rasanten Tempo durch die Flure bewegt, als dann endlich ein erstes Fenster zusehen ist bricht er durch diesen hindurch. Direkt in die „Freiheit“ so denken vielleicht viele, doch dies ist natürlich nicht der Fall, denn er fällt direkt zu den CP9 Agenten welche schon längst bereit stehen, er wusste dies, auch ohne sie zu sehen, er konnte sie riechen, hatte den Geruch der Einzelnen vorhin im Raum wahrgenommen und sie sich eingeprägt. Wenn man nun aber zum Himmel schaute konnte man dort sehen, dass aus der Schlange inzwischen ein Drache geworden war. „Doku Dragon“, dieser Drache bestand aus Nervengift und konnte dies nun auch noch speihen. Keine gute Sache für die Gegner des Samurais. Das Schwert wurde zur Sicherheit gezogen und der Körper ebenfalls mit Gift überzogen, ein Angriff der anwesenden würde dazu führen, dass der Drache sofort Nervengift auf die Agenten speien würde. In großen Mengen, selbst wenn sie dieser Attacke mit Rasur ausweichen sollten, so wäre über den Boden Nervengift verteilt. Keine guten Aussichten. Doch eigentlich hatte Aaron immer noch keine Lust zu kämpfen. Er schüttelt mit dem Kopf. "Ich hab keine Lust" Schüsse waren auf ihn unterwegs doch er lies sich einfach von der Plattform fallen, der Drache speit Gift welches sich sofort zu einem Vogel verwandelt und Aaron auffängt, auf diesem Vogel fliegt er nun weiter, der Drache die ganze Zeit um ihn herum, so dass Angriffe, wie Schüsse oder ähnliches abgewehrt werden können. Doch hatte Aaron noch ein bisschen Weg vor sich, würde er es wirklich schaffen von Enies Lobby zu entkommen, mit einiger Zerstörung und einigen toten Soldaten? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Staffords Kaminzimmer So 6 März 2011 - 19:44 | |
| Die Jet-Dials dröhnten so laut, dass Ric beinahe befürchtete, dass sie ihren Dienst bald aufgeben würden, als er mit Vollgas nach Enies Lobby raste. Ihm wurde von den damaligen Ingenieuren davon abgeraten, mit voller Kraft zu fahren, da es ein Prototyp war und man einen Kurzschluss nicht ausschließen durfte. Bis jetzt hatte sich Ric immer daran gehalten, er hatte nie einen Grund gehabt sich zu beeilen, jetzt schon. In der Ferne konnte er bereits die Insel der Gerechtigkeit erkennen, die sich aus dem Meer zu schälen schien, als es auf einmal zu den erwarteten Problemen kam. Das Feuer Dial, das das Schiff in der Luft hielt, begann zu knirschen, dann ächzte es laut und stellte das Feuerspeien ein. Mit einem Ruck sackte das Schiff etwas ab und begann den ungewollten Landeversuch. Ric stand aufrecht an der Reling und blickte unbekümmert nach Enies Lobby, wo er auf einmal erkennen konnte, wie ein lilanes Etwas durch die Mauern des Justizturms brach, dabei etliche Soldaten mit sich riss und auf der Plattform landete. Kleine schwarze Personen bewegten sich auf es zu, als es sich auf einmal in einen riesigen Drachen verwandelte, der komplett aus der lilanen Substanz bestand. Parastrasz konnte nicht fassen, was dort gerade geschah. Die Agenten der CP9 legten sich mit einem der Sieben Samurai an, dabei waren sie alle ein Teil der Weltregierung. Erneut holperte es, der Wolkenflitzer verlor immer mehr an Höhe, ob er auf der Insel landen würde, war ungewiss, kümmerte Ric aber auch nicht besonders, es galt nur noch zu klären, was in seiner Abwesenheit für ein Chaos entstanden war. Schon ertönten die Warnrufe der Lautsprechschnecken, die auf Enies Lobby den Notstand ausrief, Ric hatte davon mal gehört, in seinen mehr als zehn Jahren war es aber noch nie dazu gekommen, wer wagte es schon eine gesamte Insel anzugreifen, auf der auch noch mindestens 10.000 Soldaten der Weltregierung untergebracht waren? Rics Hände krallten sich an die Reling, ein stechender Schmerz fuhr dabei in seinen Rücken, eine Wunde, die nicht mehr zu verheilen schien, aber Ric ignorierte den Schmerz und stand geistlich den Agenten bei, die sich gegen Aaron stellten, einem Mann der Jack Slater wohl ebenbürtig war. Aber Aaron schien andere Pläne zu verfolgen, er warf sich von der Plattform, verwandelte einen Teil des aus ihm strömenden Giftes in einen Vogel und versuchte allem Anschein nach, zu fliehen. Da hatte er die Rechnung aber allem Anschein nach nicht mit dem Pflichtgefühl und der Hartnäckigkeit der Agenten gerechnet, die ihm bereits dich durch die Luft auf den Fersen waren, den Angriffen des Drachen ausweichend, während die Marinesoldaten der Insel die Kanonen beluden und aus allen Rohren auf den Samurai feuerten. Ric sah den Vogel und seinen Begleiter, wie er sich schnell in seine Richtung bewegte, jedoch einige Meter unter ihm. Er spannte die Muskeln an und stieß sich mit voller Kraft vom Deck des Schiffes ab, das sofort mehrere dutzend Meter nach unten sackte. Orkankick rasend schnell durchschnitt Ric mit seinem Bein die Luft und brachte sie zum Schneiden, während er nach dem Flüchtenden zielte. Dann ließ er sich einige Meter fallen, bis er auf gleicher Höhe wie der giftige Riesenvogel war, stieß sich mit seinem Moonwalk von der Luft ab und flog ihm entgegen. Was auf dem Archipel passiert ist, lässt sich später bereden, jetzt werden wir dem Samurai erstmal zeigen, dass wir vielleicht im Einzelnen nicht so stark sind wie sie, aber dass man nicht glauben sollte, man könne im Alleingang die CP9 schlagen! |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Staffords Kaminzimmer Mo 7 März 2011 - 23:10 | |
| Die Schiffe die Unterwasser viele weitere Soldaten transportierten umschlossen nun Enies Lobby und schossen eines nach dem Anderen Anker in die Luft die sich alle in der Mitte trafen und sich schließlich zu einer die Lobby eingrenzenden Kuppel verbanden. Die Netze wurden sehr eng gespannt und ließen kaum Zwischenräume zu. Die einzige mögliche Schwachstelle war also der oberste Kern. Dabei sollte erwähnt werden, dass die Netze alle durch Seestein gestärkt waren und daher an den meisten Stellen nicht zerstörbar waren?..Wie gesagt, wäre nur der obere Kern eine Schwäche. Enies Lobby war eine mächtige Festung, die unter Garantie nicht von nur einem Mann zerstört werden konnte. Hermann selbst war weiterhin unterwasser und ordnete nun an den Angriff einzuläuten. Immer mehr Soldaten kamen auf die Plattform um die Cp9 Agenten zu unterstützen. Sie alle feuerten auf den Samurai, sodass ein unglaublicher Kugelhagel auf den Samurai zuraste. Nebenbei positionierten sich 3 der Cp9 Agenten direkt unter dem zentralen Kern um den Fluchtweg zuzumachen. Die unter dem Zentrum positionierten Agenten und ihre Handlungen: Agent 04 setzte ebenfalls zu einem Orcankick an. Sein Schweif (er war zur hälfte zum Luchs geworden) ersetzte hierbei das Bein, sodass es eine abgewandelte Form des Orkankicks wurde. Die Schnittwelle war aber der eines Orkankicks ziemlich ähnlich und raste nebenbei bemerkt direkt auf den Samurai zu.
Der Agent 05 war in Giraffenform und brüllte "Rankyaku Kiri Shigure" und trat blitzschnell in die Luft. Die Ranyakus schossen alle außerhalb des Kerns in das Netz und rasten demzufolge wieder zurück zum Boden. Sie umkreisten damit auch den zentralen Kern
Der Agent 06 regte sich vorerst nicht und wartete die Reaktion des Samurais ab, verwandelte sich allerdings in einen riesigen Dobermann
Die übrigen Agenten: Die Agenten schlossen sich Ric an und versuchten es mit Orkankicks. So wurden weitere 3 auf den Samurai gefeuert. Sie waren aber wesentlich weniger Durchschlagskräftig, als die des soeben angekommenen Agenten, oder dem des 04er Agenten.
Mittlerweile war Hermann wieder aufgetaucht und stieg auf das Schiff. Die Teleschnecke noch in der Hand schrie er in eine der vielen "Dem Samurai Aaron wird die Ausreise nur gestattet, wenn er sich umgehend ergibt um sich anschließend der endgültigen Entscheidung der Weltregierung auszusetzen!!" Das war ein sehr nettes Angebot, das der Anführer der CP9 da machte. Oder? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Staffords Kaminzimmer Mi 9 März 2011 - 20:23 | |
| Aaron sah wie die Kuppel plötzlich um ihn herum entstand und irgendwie fand er das ganz und gar nicht lustig, schließlich spielte er dieses Spiel normalerweise mit seinem Gegner. Doch er suchte schon nach dem Schwachpunk, doch netterweise verrieten es ihm die Agenten direkt selber, in dem sie sich um den Kern herumplatzieren und versuchten diese unbedingt zu verteidigen. Damit war die Schwachstelle auch schon gefunden, doch bevor er sich darüber wirklich Gedanken machen konnte, hatte er erstmal das Vergnügen mit 3 Agenten welche einen Orkankick auf ihn abfeuerten, er konnte hören dass auch von oben eine Kick ihn erreichen sollte, so blieb ihm nichts anderes übrig, als wieder ein bisschen in die Trickkiste zugreifen. Er lies seinen Giftvogel in einer Kurze nach oben fliegen. Dadurch konnte er den Angriffen zumindest fast ausweichen, denn ein Orkankick, er wusste nicht welcher es war, hatte seinem Vogel doch wirklich den Flügel abgeschlagen, der Vogel fiel also aus den Wolken, im wahrsten Sinne des Wortes, Aaron hingen sprang schnell auf seinen Drachen, welcher auch direkt wieder etwas Gift speit und somit dem Giftmenschen wieder ein neues Fortbewegungsmittel verschafft, wieder einen großen Adler."Doku Animal" Auf diesen Sprang Aaron erneut und flog jetzt in Richtung Kern. Was war eigentlich mit dem Vogel welcher eben vom Himmel geholt wurde? Nun dieser war mit einem dünnen Faden aus Gift noch mit Aaron verbunden und dieser machte dann nur eine Bewegung und dieser Vogel zersprang in 10000 von kleinen Ameisen, welche alle miteinander verbunden waren, wie ein Netz aus Gift fielen diese herab auf Hermann, welcher Probleme haben dürfte dies alleine abzuwehren und die Agenten, ja selbst die würden Schwierigkeiten bekommen, alle diese Ameisen zu vernichten. Doch was war mit den Geschossen? Nun der Drache bestand aus mehreren 1000l Gift, dass bedeutet er hatte eine große Masse und konnte deswegen die Geschosse auch mit seinen Flügeln aufnehmen, sprich diese wurden von der Flüssigkeit soweit abgebremst dass sie in dem Drachen steckten. So war es mit ca. 10 Geschossen, andere wurden von Aaron selber zerstört oder durch einen Giftstrahl oder Schwanzhieb des Drachens. Doch Aaron wusste natürlich, dass diese Geschosse eventuell noch nachgezündet werden können, deswegen lies er aus dem Drachen heraus wieder Schlangen entstehen. „Doku Animal“ Diese Schlangen wären 10 an der Zahl und jede von ihnen hätte eine Bombe im Körper und würde auf die Agenten welche den Kern bewachen zufliegen, wenn die Bomben nun gezündet werden würde, dann würden die Schlangen explodieren und viele, ja kaum zählbar viele Spritzer von Gift Richtung der Agenten welche den Kern bewachen zu Hermann, welcher ja immer noch unter Beschuss wegen dem Netz war, sagte er nur einfach. „Ich glaube ich entscheide mich dagegen. Also nein!“ Sagte er und flog weiter auf den Kern zu. Der Drache hingegen sammelt eine Menge Gift im Mund, welches aber noch nicht austritt, scheinbar wird etwas vorbereitet Wenn die Bomben nicht ferngezündet werden, dann werden die Schlangen so auf die Agenten einschlagen, dass diese möglichst vom Kern weggetrieben werden. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Staffords Kaminzimmer Mi 9 März 2011 - 21:39 | |
| Ric betrachte im Anflug das Schauspiel, dass sich ihm dort anbot. Die gut trainierten Soldaten der Lobby schienen das Manöver bestens trainiert zu haben, als sie die Seile sich trafen und eine Gitterkuppel entstanden ließen. Ric hatte die riesigen Taue, die mit Kairoseki verstärkt waren, dem öfteren gesehen und sich insgeheim immer gefragt, wofür sie gut sein sollten. Jetzt hatte er seine Antwort und war beeindruckt, auch wenn sich eine kleine Schwäche im höchsten Punkt aufzeigte, den die Agenten der CP9 aber sofort sicherten und im Moonwalk umkreisten. Sie konnten sich an den Seilen genauso wenig festhalten, wie Parastrasz es vermochte, denn der Seestein würde ihm augenblicklich die Kräfte rauben, er würde ins Meer stürzen und dort ertrinken. Ric sah nun wieder seinem Orkankick nach, der gegen den Samurai flog. Der war aber zu schnell zu sein, lenkte seinen Giftvogel ein wenig nach oben und entging so der vermeintlichen Attacke, aber ihm schien dabei der Orkankick von Agent 04 zu entgehen, der den Vogel traf und ihm den linken Flügel in einem sauberen Schnitt abtrennte. Im Fallen wich Aaron den restlichen Rankyakus der anderen Agenten aus, bevor er einen neuen Vogel entstehen ließ und auf diesen umstieg. Ric konnte die meisten der Agenten nicht wirklich leiden, viele waren machtbesessen, hatten erfolgreich gelernt, nicht mehr zu denken, oder einfach nur skrupellos. Dennoch war er froh darüber, dass sie hier waren, trotzdem arbeiteten sie wie eine perfekte Einheit zusammen. Agent 04 hatte als Stärkster der verbliebenen Agenten sofort das Kommando übernommen, Ric fiel es aufgrund der Distanz noch sehr schwer, Befehle zu erteilen, aber Agent 04 erledigte seine Aufgabe sehr gut. Er war es, der den anderen befohlen hatte, die Schwachstelle zu umstellen, er hatte die Attacke Rics sofort erkannt und ein Verstärkungsmanöver eingeleitet. Als der Vogel ungefähr wieder auf Augenhöhe mit Ric war, zerfiel er auf einmal. Aus der giftigen Substanz bildeten sich stattdessen tausende Ameisen, die auf die Erde fielen, wo sie wahrscheinlich die Soldaten als Ziel hatten. Ric hatte keine Zeit auf dieses Ablenkungsmanöver zu achten, der mächtige Samurai war bereits auf dem Weg zu den Agenten, die den Kern bewachten und das konnte Ric nicht zulassen, er änderte die Richtung und verfolgte ihn. Währenddessen feilte ein Plan in seinem Kopf aus Unzählige Geschosse prasselten wie Hagelkörner auf Aaron uns seinen purpurnen Drachen ein, der diese wegsteckte, als wären es Wattebällchen, wobei die Wattebällchen aber in den Körper des Drachen eindrangen wie in einen Wackelpudding, wo sie aber stecken blieben und keine wirkliche Bedrohung mehr darstellten. Ric sprang weiter von Luft zu Luft, immer darauf fokusiert nichts von dem tödlichen Gift abzubekommen, dass der Drache hin und wieder verlor, wenn er getroffen wurde, während er immer dichter an Aaron herankam. Er streckte blitzschnell seine Hand aus und bewegte sie ruckartig nach unten. Orkanaxt Als die Schnittwelle, die mehr als das die doppelte Länge und Breite eines normalen Orkankicks besaß, gegen Aaron und seine Gifttiere flog, blickte er zu den Agenten und war sich bereit sicher, dass auch sie weitere Orkankicks folgen ließen, jedem war bewusst, dass es die nützlichste Attacke gegen den Giftmenschen war. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Staffords Kaminzimmer Do 10 März 2011 - 19:59 | |
| Stafford hob den Daumen um die Ausführung des nächsten Schrittes so zu erlauben. Die Agenten sprangen in verschiedene Richtungen und traten in der Luft alle genau auf die Zentrale Stelle unter der Schwachstelle der Kuppel zu. Natürlich waren dies Orkankicks. Lediglich Agent 04 ließ etwas mächtigeres losrasen. Die Beiden Beine schlossen sich dem Schweif an. Zuerst eine mächtige Schnittwelle die durch einen Rückwärtssalto aktiviert wurde, dann während des Kopfüber stehens legte der Schweif nach und peitschte eine weitere Schnittwelle hinterher...Dann rasten die Agenten alle Richtung Boden. Eine geniale Attacke löste als die Schnittwellen aufeinander trafen (und ganz nebenbei auch Aaron Schaden konnten) eine mächtige Druckwelle aus, die den Samurai wenigstens zurück drängen müsste. Doch nicht nur das. Die Soldaten auf den Schiffen mischten sich nun auch ein. Sie warfen Bomben, schossen mit sehr großen Kalibern und versuchten so viel wie Möglich um den Samurai fest zu halten. Hermann rief dem Samurai zu "Dies wird kein gutes Ende nehmen". Mehrere Soldaten mussten sterben, weil sie zu Fußmatten von Agenten oder lebendigen Schutzschildern Staffords wurden. Höchste Priorität hatte die Absicherung der Agenten und dafür konnten die Soldaten einiges an Ausrüstung anwenden. So flogen mittlerweile riesige Scheiben durch die Gegend die wie Schutzschilder wirkten. Durch die rotation dieser Schilder wurde das Gift immer wieder zurück gespritzt und würde so natürlich irgendwo anders einschlagen. Das hatte allerdings alles ein System. Das Gift wurde optimal verteilt, sodass die Agenten sich besser bewegen konnten.
BlöBlöBlöBlö... Nach dem ersten Klingeln nahm Stafford ab. Ein Grinsen zog sich über seine Lippen. "Agenten...Luft anhalten!". Die Kuppel lockerte sich und die riesigen Seesteinnetze rasten zu Boden. Ein lauter Knall und eine riesige Wellte wurde über Enies Lobby geschwemmt und überschwemmte die gesamte Insel. Unter Wasser wurden die Agenten von den dafür vorgesehenen Unterwasserschiffen eingesammelt und alle Nicht-Teufelsfrucht-Nutzer konnten selbst wieder zurückschwimmen. Dem Samurai wurde aus welchem Grund auch immer eine Chance eingeräumt zu fliehen. Allerdings war diese Aktion auch als Mordanschlag zu bewerten. Aaron könnte in den Wellen begraben oder vom runterrasenden Seestein erschlagen werden.
Durch die hochmodernen Maschinen auf der Lobby wurde das Wasser wieder zurück in das Meer befördert. Konnte Aaron fliehen? Hermann stand nun mit seinen Agenten in dem Meeting-raum eines Schiffes und sprach erfreut "Nun ist auch die letzte Bedrohung verschwunden. Nun ist die Cp9 die unangefochtene Nummer 1 der Weltregierung!". Größenwahn? Oh ja! |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Staffords Kaminzimmer So 13 März 2011 - 23:01 | |
| Ric stockte, als das gigantisch große Netz zusammenfiel. Sofort darauf erschütterte ein Beben das Meer und eine riesige Flutwelle auf die Insel zuraste. Sie müssen ein paar neue Extras entwickelt haben, ich hoffe nur, dass die Welle die Insel nicht wegreißt. Angst, in den Fluten zu ertrinken hatte Ric nicht, er war sich sicher, dass man die Agenten der CP9 nicht leichtsinnig opfern würde, um einen Samurai vielleicht mit zu erwischen, also stoppte Parastrasz seinen Moonwalk. Im Fallen erwischte ihn die Flut und riss an ihm, als wäre sie ein wütendes Kind, dass mit einer Puppe spielt. Ric schloss einfach die Augen und wartete auf seine Rettung, während er, unfähig zu schwimmen, langsam nach unten trieb. Dann konnte er hören, wie sich ein Unterwasserschiff näherte, er wurde von Händen ergriffen und einige Sekunden später befand er sich völlig durchnässt auf Deck des aufgetauchten Schiffes. Die Soldaten erklärten ihm, dass Stafford und die Agenten bald da sein werden. Schon konnte man Stafford auf einem anderen Schiff ausmachen und weitere Schiffe tauchten und entließen die übrigen Agenten aus ihrem Inneren. Sie trafen sich auf Staffords Schiff, wo er bereits eine fanatische Rede hielt, dass die CP9 nun umso wichtiger wäre, da sich die Samurai von der Weltregierung abwandten, aber Ric hörte nicht wirklich zu, denn schon war ihm wieder das in den Sinn gekommen, warum er überhaupt so eilig nach Enies Lobby aufgebrochen war. Chef, sie haben mich angelogen und ich wäre dafür fast gestorben. Was geht hier vor sich, ich verlange eine Erklärung. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Staffords Kaminzimmer Di 15 März 2011 - 20:06 | |
| Aaron merkte, dass hier etwas großes im Gange war und dies fand er ganz und gar nicht gut, die agenten kamen ihm entgegen gefolgen, doch er dachte nicht daran umzudrehen, durch sein überaus sensibles Gehör konnte er genau wahrnehmen von wo was wie gefolgen kommt, er hatte also eine Art Ultraschallbild im Kopf. Dabei wusste er auch ziemlich genau wo der Kern liegen musste, welchen er erreichen müsste. Dabei trafen einige Ketten immer mal wieder seinen Drachen, doch dieser fiel damit zwar immer ein bisschen zurück, jedoch nicht so schlimm, dass man es nicht ausgleichen könnte. Jedoch kam jetzt diese Flutwelle und Aaron musste alles auf diese Karte setzen, er bricht also direkt und mit voller Wucht durch den Kern hindurch, der Drache zerplatzt dabei zu großen Teilen und der Samurai kann sich nur über einen Vogel aus Gift noch in der Luft halten. Mit diesen fliegt er nun wieder davon.
*gt: Offenes Meer*
[Gerade blockade sorry][ |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Staffords Kaminzimmer Fr 18 März 2011 - 18:58 | |
| Das Schiff dockte unterwasser wieder an und das Ziel war endlich erreicht. Hermann's Rede führte sich weiter aus und der Patriotismus der Weltregierungsmänner war stark wie nie. Jeder war super motiviert und die Agenten waren trotz ihres Trainings, dass fast jegliche Emotion verhinderte, ziemlich euphorisch. Also verhältnismäßig. Denn heute war ein sehr erfolgreicher Tag. Nur Ric schien noch ein Problem mit Hermann zu haben, doch wurde er schnell abserviert "Was auch immer ihnen unser Kontaktmann gesagt hat...wenn sie ihm mehr glauben schenken als ihrem Anführer, so sind Sie nicht länger tragbar für unsere Unternehmung". Nun konnten sie aussteigen und die Männer, einschließlich Hermann verschwanden in dem riesigen Gebäude und verteilten sich unterschiedlich "Ach..und Agent Morgan? Sie haben heute gute Arbeit geleistet. Es wäre zu Schade, wenn sie sich von einem Piraten verderben lassen. Sie können die nächsten Tage frei nehmen. Ich erwarte sie erst bald wieder in meinem Büro..Sie hören also von mir.". Damit wäre Ric also frei zu tun was er wollte. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Staffords Kaminzimmer Fr 18 März 2011 - 21:10 | |
| Ric konnte nicht glauben, dass er gerade schon zum zweiten Mal in kurzer Zeit sein Leben für die Weltregierung aufs Spiel gesetzt hatte und dann von Hermann mit so einer Aussage geradezu abgefertig wurde. Fast entglitt ihm seine Miene, er setzte schon zum Widerspruch an: Wie können sie mich so einfach...... Glücklicherweise wurde er gerade jetzt unterbrochen, denn das "Pillöpillöpillö" seiner mobilen Teleschnecke meldete sich, Ric hob ab. Ja, hier CP9 Agent Parastrasz, wer da? "Hier Konteradmiral Slaughter, der momentan auf Impel Down stationiert ist. Wir benötigen dringend unterstützung, wir senden gerade auf allen Schnecken der Regierung." Wieso, was sollte denn bitte im Impel Down passieren? "Wir haben soeben den Knochenteufel in Ebene drei inhaftiert, wir haben aus gesicherten Quellen erfahren, dass der Kaiser Akuma auf dem Weg ist, um ihn dort wieder rauszuholen, es könnte sich zu einem wahren Krieg ausbreiten, alle Truppen sollen sich zur Verteidigung des Impel Down zur Verfügung stellen." Ric schaute zu Stafford, der gerade den anderen Agenten weitere Flausen von der Macht der CP9 in den Kopf setzte. Er würde nicht als Schoßhund dieses verkommenen Menschen enden. Stafford würde wohl gleich ebenfalls davon hören, aber Ric wäre weg, bevor er einen Auftrag entgegen nehmen könnte. Alles klar, ich breche sofort auf und werde in kurzer Zeit vor Ort sein. Der Konteradmiral dankte ihm und verabschiedete sich mit dem Grund, er müsse noch weitere Admiräle und Agenten erreichen. Rasur Innerhalb von wenigen Sekunden befand er sich an der Werkshalle, indem sich das einzige noch verbliebene Flugschiff befand. Er hatte keinen Schlüssel, aber einem Tritt des Agenten konnte die Tür nicht standhalten. Er betätigte einen Hebel, der die Decke der Halle öffnete, schwang sich über die Reling des Schiffes, warf die Dials an und erhob sich in die Lüfte. Während er zu seinem neuen Ziel aufbrach, dachte er an die Personen, die verrückt und mächtig genug waren, um in das bestbehütetste Gefängnis einzudringen, eine Tat, für unmöglich galt. Würde dieser Kampf wirklich ausbrechen, so würde er nur ein Sandkorn in einem Sturm der Kräfte sein, aber auch ein Sandkorn konnte ein Auge zum Blinzeln bringen und so in den tödlichen Angriff treiben. Während er weiter vor sich hin poesierte, begannen sich alle Augen der Weltregierung ins Impel Down zu richten.
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