Vater: Gempachi Saromi(tot) lebte sein gesamtes Leben auf der Insel Shimotsuki. Er gehörte zur oberen Schicht der Bevölkerung. Gempachi hatte Geld, Macht und Ansehen, denn er war innerhalb des Dorfrates der Insel. Dieser Mann lebte willkürlich und tat das was er wollte, bis zu dem Tag als er Kaede das erste mal erblickte. Gempachi verliebte sich Hals über Kopf in sie und wollte sie haben, aber sie blockte ihn immer ab, da sie mit seiner Lebensweise nicht zurecht kam. Dieser junge Mann änderte sich und wurde gütig und gerecht. Er heiratete sie im Alter von 25. Sie waren glücklich und lebten im Wohlstand. Ihm wurde sein Sohn Hajime geschenkt, als er 26 Jahre alt war. Gempachi war überglücklich und bereitete seinem Sohn jede Freude. Der stolze Vater wollte das Beste für Hajime und engagierte einen Privatlehrer, damit sein Sohn zu Hause unterrichtet werden konnte. Er wollte ihn nie aus den Augen lassen. Aber Gempachi wusste, dass dieser Junge nicht normal war. Er stellte immer irgendwelchen Unfug an und geriet ständig in Schwierigkeiten. Gempachi wollte ihm eigentlich nicht die Freiheit nehmen, aber als der Junge ein Haus ansteckte, war es für ihn genug. Er engagierte einen Aufpasser für seinen Sohn, damit dieser nicht immer so viel Blödsinn macht. Aber das hilf nicht, denn er entwischte diesem Aufpasser immer und machte nur noch mehr Ärger. Als Hajime im Alter von 23 von der Marine ins Hochsicherheitsgefängnis der Weltregierung gebracht wurde, war Gempachi am Boden zerstört. Er konnte es nicht glauben. Der verzweifelte Vater versuchte alles um ihn da wieder rauszuholen, aber ohne Erfolg. Er versuchte nicht weiter an Hajime zu denken und wollte nichts mehr mit ihm zu tun haben. Er lebte einfach weiter und verscuhte die Enttäuschung über seinen Sohn zu verdrängen. Nachdem Selbstmord seiner Frau war er am Boden und wollte nicht alleine weiterleben, also nahm er sich kurz darauf das Leben. Im Alter von 49 starb Gempachi, als er sich mit einem Schwert erstach.
Mutter: Kaede Saromi(tot), geborene Edo war eine einfach Frau die aus der Insel Shimotsuki ihr Leben verbrachte. Sie arbeitete als Verkäuferin in einem kleinen Lebensmittelladen. Kaede kannte ihre Familie nicht, da diese sie bei ihrem Onkel auf der Insel abgegeben hatten. Ihr Vater und ihre Mutter gehörten zu der Revolutionsarmee und waren deswegen immer auf der Flucht. Sie wollten ihrem Kind dieses Leben nicht antun, deswegen brachten sie sie nach Shimotsuki. Sie wuchs bei ihrem Onkel auf und half ihm im Laden aus. Als dieser starb übernahm sie den Laden und kümmerte sich um diesen. Bei einem Inselfest hatte die junge Frau einen Stand auf dem Dorfplatz aufgestellt und lernte Gempachi kennen, aber wollte nichts mit ihm zu tun haben, da dieser für seine Willkür bekannt war. Doch als sie merkte, dass er sich verändert hatte, fing sie an ihn zu mögen. Aus einer Freundschaft wurde Liebe und sie heirateten. Kaede war mit 24 Jahren verheiratet, aber sie arbeietete weiter in dem Laden, selbst wenn ihr Mann Geld hatte. Ihr war es wichtig eine Tätigkeit im Leben zu haben. Als die frisch verheiratete Frau ihren Sohn Hajime bekam, war sie mehr als glücklich. Als dieser aber begann Unfug zu machen, war sie nicht mehr so begeistert über ihren aufgeweckten Jungen. Sie wollte seine Energie zügeln, indem sie ihn in ihrem Laden aushelfen liess, aber Hajime machte mehr kaputt als dass er ihr holf. Als dieser mit 23 ins Imple Down gebracht wurde, brach für sie eine Welt zusammen. Ihr kleiner aufgeweckter Junge ins Gefägnis? Kaede konnte es nicht verstehen. Aber ihr kam der Gedanke, dass wohl einige Eigenschaften ihrer Eltern auf Hajime abfärbten. Die verzweifelte Frau versuchte weiter zuleben, aber sie konnte es nicht. Im Alter von 48 nahm sie sich das Leben, da sie mit dem Schmerz nicht zurecht kam. Sie band sich einen grossen Felsen ans Bein und sprang ins Meer. Zugehörigkeit: Revolutionär
Charakteristische Daten Persönlichkeit: Hajime lässt sich mit 3 Wörtern zusammen fassen: Mutig, Ehrlich und Überstürzt. Er stellt sich jeder Gefahr, egal wie gross sie ist, denn er sucht die Herausforderung. Dieser junge Mann ist auch sehr zielstrebig und versucht seine Ziele immer zu erreichen, egal wie viele Steine auf dem Weg liegen. Hajime ist ehrenvoll und versucht immer ehrlich zu handeln. Aber sein grösstes Problem ist sein Übermut, denn er handelt auch oft unüberlegt und voreilig. Libra denkt oft nicht komplett durch und kommt so oft in gefährliche Situationen. Er ist ein Hitzkopf und reagiert gerne über. Gegenüber anderen Leuten ist Hajime eigentlich immer freundlich und aufgeschlossen. Zu dem ist er meist gut aufgelegt und freut sich über neue Bekanntschaften. Seine Art zu sprechen ist auch besonders, da er seinen Wortschatz mit englischen Vokabeln erweitert hat. Hajime verteilt diese über seine gesamte Sprache ein. Der junge Mann spricht eine Mischung aus deutsch und englisch, da ihn beide Sprachen sehr liegen. Er seht sich nach Freiheit. Sein Leitmotiv ist:"Frei geboren zu werden ist Schicksal, frei zu leben nicht. Und frei zu sterben, ja das ist Pflicht.". Bekommt Hajime mal Geld in die Hände, spart er es, denn er brauchte es in seiner Kindheit nicht. Jetzt würde er sich mit dem Geld neue Handschuhe kaufen, oder seine Kleidung reparieren, oder sich neue Sachen kaufen. Libra versucht immer einen guten Eindruck zu hinterlassen und ist freundlich, denn nachdem was ihm Impel Down passiert ist, versucht er nichtmehr unfreundlich zu sein. Sein Leibgericht war Tori Katsu Udon, eine Nudelsuppe mit Hänchenkeulen, welche in Dashi-Brühe gekocht wurde. Er war froh, wenn er überhaupt etwas zu essen bekam, während der Zeit im Gefängnis. Eine seiner "Marotten" ist es seine Kapuze auf zu setzen. Hajime weiss selber nicht wieso er das tut, aber er fühlt sich wohler, wenn diese auf seinem Kopf ist.
Ziel: Hajime möchte die Welt befreien, in dem er die Weltregierung vernichtet.
Schatz: -
Stärken: Hajime ist ein sehr ehrenvoller Mann. Er versucht richtig zu handeln, obwohl ihm das nicht immer gelingt. Seinen Gegnern bringt er immer Respekt entgegen, obwohl er eigentlich leicht reizbar ist. Eine weitere Stärke ist sein ausgeprägter Körperbau. Er hat einige Jahre damit verbacht seinen Körper zu trainieren, damit dieser in Kombination mit seinen Handschuhe eine Waffer ergibt. Hajime ist zudem sehr beweglich, denn das war auch ein Bestandteil seines Trainings. Libra ist ein sehr hilfsbereiter Mensch und er hilft den Leuten, die er kennt, wo er nur kann, denn er möchte es sich mit ihnen nicht verscherzen. Ausserdem ist er sehr entschlossen und zielstrebig. Egal wer oder was sich in seinen Weg stellt, er versucht dieses Hindernis zu meistern und weiter zu kommen.
Schwächen: Hajime hat wie jeder andere Teufelskraftnutzer eine Schwäche gegenüber Wasser, da er nicht schwimmen kann. Zu dem kommt noch die starke Schwäche gegenüber Seestein, da er dadurch seine Teufelskräfte verliert. Libra ist ein Hitzkopf und ist leicht provozierbar. Wenn sein Gegner ihn provoziert wird er schnell sauer und wird unvorsichtig. Er greift dann an und denkt kaum noch an seine Deckung. Zu dem kommt auch noch sein voreiliges Handeln. Das bringt ihn oft ihn Schwierigkeiten, denn er entscheidet aus dem Bauch heraus, ohne vorher noch einmal darüber nach zudenken. Hajime geht immer mit dem Kopf durch die Wand. Ausserdem ist er klaustrophobisch, das bewirkt, dass er Angst und Panikattacken bekommt, wenn er das Gefühl hat eingesperrt zu sein und beginnt zu hyperventilieren. Hajime hat dann das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Er dreht dann völlig durch und schlägt um sich. Durch seine Teufelskraft versucht er sich dann einen Weg nach draussen zu schlagen, aber nimmt trotzdem Rücksicht auf Unschuldige, da er sie nicht verletzen will. Dadurch, dass sich der Kampfstil von Hajime auf den direkten Nahkampf bezieht, hat er Probleme gegen einen Fernkämpfer, wenn er an seinen Feind nicht ran kommt
Geschichte I. Der Junge macht nur Unsinn. II. Zeit erwachsen zu werden. III. 3 Jahre voller Qual
I. Hajime wurde in einer stürmischen Nacht geboren. Die Winde peitschten durch die Luft und Regenschauer zogen in Wellen über die Insel. Der Himmel war schwarz und man hörte aus einem grossen Haus das Schreien eines neugeborenen Kindes. Hajime Saromi war geboren. Die ersten Jahre seines Lebens verliefen einfach und normal. Als der braunhaarige Junge 6 wurde bekam er einen Privatlehrer, da seine Eltern nicht wollten, dass ihm etwas passiert. Nach dem Unterricht schlich Hajime sich immer nach draussen und spielte den Leuten gerne Streiche. Er bewarf sie mit Eiern, machte Klingelstreiche und rasierte die Haustiere der Leute. Jahre lang macht der Bursche dies. Die Leute beschwerten sich und wollten, dass er mal ein wenig Disziplin lernt. Seine Eltern wollten zwar auch, dass der Junge sich gut benimmt, aber sie konnten ihrem Sohn keine Bestrafung antun. Als er 10 wurde hatte er noch mehr Unsinn im Kopf als sonst. An einem sonnigen Tag spielte Hajime mit einer Lupe, die einer seine Freunde bei sich zu Hause gefunden hatte, rum. Das Sonnelicht, das durch das Glas fiel wurde konzentriert und ein kleiner Strohhaufen entzündete sich. Die Freunde liefen einfach weg und liessen Hajime da stehen. Das Feuer breitete sich schnell aus, da es zu dieser Zeit auch sehr trocken war. Die Flammen schlugen an der Hauswand nach oben. Das Dach begann zu brennen und der Rest des Hauses. Hajime stand daneben und sah bloss zu. Die Familie die in diesem Haus wohnte konnte noch rechtzeitig ihr Heim verlassen und blieb unverletzt. Gempachi war ausser sich, als er davon erfuhr. Hajime's Eltern zahlten den Schaden und bestraften ihren Sohn mit Hausarrest. Als dieser vorbei war engagierte sein Vater einen Aufpasser für den Jungen. Es half nicht viel, da Hajime trotzdem ausbüchste und Unfug machte. Vielleicht lag es auch an seinem Feund Cid. Der war zu dieser Zeit der beste Freund von Hajime. Die beiden machten fast alles zusammen. Sie heckten Streiche aus und ärgerten andere Leute. Cid war ein Jahr jünger als Hajime, aber ihm fielen mehr dumme Ideen ein. Er verleitete den Burschen immer zu Blödsinn. Oder er war einfach so. Man konnte sich da nicht so sicher sein. Aber allmälich kam die Besinnung und Hajime hörte auf soviel Unsinn zu machen.
II. Hajime arbeitete täglich im Laden seiner Mutter, seit er das 14. Lebensjahr erreicht hatte. Aber sein Sinn für Unfug war noch immer nicht gebändigt. Er spielte mit Gläsern rum und sie fielen ihm runter. Er machte mehr kaputt, als das er ihr half. Der Unterricht mit seinem Privatlehrer machte auch kaum einen Sinn, da er eh nicht lernte. Seinen Eltern war es zu blöd, einen Mann zu bezahlen, der ihrem Sohn eh nichts beigebracht hat. Hajime sollte eher ein Leben als Arbeiter kennen lernen, obwohl seine Eltern Geld hatten. Vielleicht schlichtet das ja seine "Blödsinn-Energie" und er würde ruhiger werden. Aber sie hatten falsch gedacht. Obwohl Hajime körperliche Schwerstarbeit, bei der einizigen "Baufirma" der Insel, verrichtete, machte er noch genug Ärger. Er bekam seine Impact Handschuhe, für den Schutz der Hände. Aber er verwendete sie anderweitig. Er prügelte sich gerne mit den anderen Arbeitern, obwohl er gerade mal 16 war. Einer der Arbeiter half ihm beim Training des Faustkampfes und er wurde immer besser. Der Names des Mannes war Kanbe und er war der Leiter dieser Arbeiter-Truppe. Der ältere Herr war der einzige, der Hajime nichts Böses wollte und ihm half. Kanbe trainierte immer mit ihm und die Schläge von Hajime wurden stärker und fester. Nach der Arbeit verabredete er sich mit den Arbeitern und sie veranstalteten kleine Kampf-Turniere. Hajime ging meist als Gewinner heraus, obwohl sein Gesicht ziemlich demoliert war. Seine Eltern machten sich zwar sorgen, wie er immer aussah, aber er machte kaum noch Unfug. Es schien, dass er langsam erwachsen wurde. Hajime arbeite dort bis er 21 wurde und bekam den Spitznamen Libra, von den anderen Mitarbeitern. Diesen bekam er, da seine Schlagkraft so enorm war, dass der Boden kurz vibrierte, wenn er Steine zerschlug. Sein Körper war durch die Schwerstarbeit gut trainiert und seine Kampfkünste mit den Fäusten gut ausgebildet. Libra war nun ein starker, junger Mann. Sein Verlangen nach Streichen, Ärger und Blödsinn war sogut wie ausgemerzt. Er wurde höflich, nett und freundlich. Aber so wurde Hajime nur, weil er ein Mädchen kennen lernte, welches ihm sehr gefiel. Ihr Name war Amy und sie war nur ein Jahr jünger, als der Junge auf den sie stand. Sie trafen sich fast jeden Abend und machten Spaziergänge oder Ähnliches. Hajime und Amy hatten den Plan, sobald sich die Chance bietet, die Insel zu verlassen und sich woanders eine neue Existenz aufzubauen. Ihr Ziel war Water Seven, da das eine grosse Stadt ist und es dort immer Arbeit gibt. Als Hajime an einem verregneteten Tag in einem kleinen Raum arbeiten musste, drehte er durch. Er hyperventilierte, bekam Panik, hatte Schweissausbrüche. Er schlug um sich und zerstörte alle Wände. Hajime hat Klaustrophobie. Wenn er in einem kleineren Raum war, mit geschlossener Tür und dem Gefühl eingesperrt zu sein, würde er durch drehen. Zu seinem 22. Geburtstag bekam er eine besondere Frucht von dem Mädchen geschenkt, in welches er verliebt war. Sie sah aus wie ein blauer Apfel mit einem Spiralmuster und er biss freudig hinein. Sie schmeckte widerlich, aber er wollte sie vor diesem Mädchen nicht einfach ausspucken. Er bemerkte nicht davon, dass er nun die Kräfte der Gum-Gum-Frucht besass. Erst als ihm das Mädchen am Arm packt und mit ihm spazieren gehen wollte, kam zum Vorschein, dass er nun aus Gummi war. Sein Arm wurde aufeinmal 2m lang. Als das Mädchen ihn losliess schoss er zurück und war wieder normal lang. Hajime war verblüfft und gleichzeitig froh über seine neuen Techniken. Von dem Tag an trainierte er nur mit seinen Teufelskräften, um diese zu beherrschenn und richtig einsetzen zu können. Als er mit 23 von seinem besten Freund Cid zu der dummen Idee aufgefordert wurde, die Marine zu ärgern die vor ihrer Insel gelandet waren, sagte Hajime nicht nein. Sie gingn runter zum Strand und sahen zu, wie die Marine dort pausierte. Sie wussten nicht, was sie hier wollten, aber anscheinend füllten die Kämpfer Gerechtigkeit ihre Vorräte auf. Ihr Schiff war ziemlich demoliert. Sie hatten scheinbar eine lange und harte Reise hinter sich. Hajime, der noch nicht lange mit seiner Teufelskraft trainiert hatte, kam auf die Idee ein paar Löcher in den Rumpf des Schiffes zu machen. Er ging vorsichtig hin und wollte nur ein paar mal in das Holz schlagen, doch er hatte seine Kräfte noch nicht richtig unter Kontrolle. Libra holte aus und seine Faust schoss durch das gesamte Schiff. Als er das bemerkte wollte er sie schnell zurückziehen und riss dabei ein grosses Stück aus der Seitenwand des Rumpfes. Seine Augen waren weit aufgerissen. Die Soldaten der Marine stürmten sofort zu ihm und warfen ihn zu Boden. Sein Gesicht knallte auf den Sand. Der Kapitän dieses Schiffes ging mit langsamen Schritt auf den Jungen zu. Er legte ihm Seesteinfesseln an, um seine Teufelskräfte zu blockieren. Libra lachte innerlich, da er die Wirkung von Seestein nicht kannte und würde, sobald sich die Chance ergibt, einfach fliehen. Alle Leute des Dorfes waren am Strand und sahen zu, was mit Hajime nun geschehen wird. Seine Mutter Kaeda begann zu weinen. Sein Vater Gempachi war wutentbrannt über das was sein Sohn getan hat. Seine Freundin Amy weinte ebenfalls bitterlich um ihn. Sie war komplett aufgelöst, als der Mann, den sie liebte, nun weggebracht wurde und sie ihn vielleicht nie wieder sieht. Als Hajime das sah, war ihm klar was er angestellt hatte. Der braunhaarige Mann versuchte sich aus den Seesteinfesseln zu befreien, in dem er seine Teufelskräfte nutzt. Aber nichts passierte. Er wunderte sich warum er nicht zu Gummi wurde. Der Kapitän erklärte ihm die Wirkung von Seestein und Hajiem riss erneut seine Augen weit auf. Er schrie und fluchte, aber nichts half ihm. Er kam in eine kleine Zelle und wurde rund um die Uhr bewacht, dass ja niemand versuchen würde ihm zu helfen. Einige Tage später war das Schiff repariert und legte ab, in Richtung Impel Down. Neben ihm in der Zelle sass ein düster aussehender Mann, der wohl nicht ohne Grund hier war. Nun begann die schlimmste Zeit seines Lebens.
III. Kaum war er im Impel Down angekommen, hat ihn Astaroth, der Leiter dieser Einrichtung, "freundlich" begrüsst. Der andere Mann der auf dem Schiff war, wurde direkt von diesem grossen "Monster" enthauptet, nachdem dieser dem Grossen vor die Füsse gespuckt hatte. Wie es schien hatte Astaroth an diesem Tag keine gute Laune. Nach dieser blutigen Tat, hat er Hajime geschlagen und dieser flog hart auf den Boden. Seine Nase war gebrochen und das Blut lief sofort über sein Gesicht. Er wurde ersteinmal auf die erste Ebene gebracht und in eine Zelle gesperrt. Glücklicherweise, war diese nicht so klein, denn sonst wär er sofort wieder klaustrophobisch geworden. Als sie an der Zelle ankamen, öffnete Astaroth die Tür und verpasste dem Gefangegen einen Tritt, durch welchen er gegen die Wand auf der anderen Seite knallte. Libra krümmte sich vor Schmerzen und lag einige Minuten am Boden, während die Wachen und das "Monster" ihn alleine liessen. Nach dem der Schmerz allemälich nach liess, setzte Hajime sich auf und dachte daran, was er getan hatte. Er wollte unbedingt überleben und hier rauskommen, um Amy, Cid und seine Eltern wieder zusehen. Es war ein ziemlich dummer Fehler, den er gemacht hatte, aber er kannte seine Kraft noch nicht richtig. Hajime hoffte, dass er dieses Gefängnis lebend verlassen würde, aber das war ungewiss, bei Astaroth dem "Monster". Der würde ihm sogar lebenslänglich aufdrücken, wenn er den Leiter auch nur schief ansehen würde. Hajime verbrachte den gesamten Tag in seiner Zelle. Er sass nur rum, mit der Kapuze auf dem Kopf, in Gedanken versunken. Libra dachte an seine Freundin Amy, an seinen besten Freund Cid und an seine Eltern. Er hofft nur, dass es ihnen gut geht. Es tat ihm schrecklich leid. Er wollte das nicht. Hajime hätte ausrasten können, aber das tat er nicht, da diese Bestie die das Impel Down bewacht, kommen würde und ihn nu rnoch mehr quälen würde. Seine Teufelskräfte konnte er eh nicht nutzen, da er die Seesteinfesseln tragen durfte. Er hätte flüchten können, aber er war zu diesem Zeitpunkt nicht aus Gummi war. Hajiem hoffte nur, dass wenn doch irgendwann rauskommen würde, dass er auf seiner Heimatinsel wieder aufgenommen werden würde. Aber das würde nicht passieren, da die Marine ihn verfolgen wird. Er wär ein Ausgestossener und das würde er nicht aushalten. Einige Monate verstrichen und Hajime hatte seinen Körper nich weiter trainiert. Ausser tranieren, nachdenken und überleben hatte er nicht viel zu tun. Seine Handschuhe haben sie ihm nicht abgenommen und er fragte sich wieso, aber sie bringen ihm im Moment eh nichts. An einem unglücklichen Morgen kam Astaroth zu seiner Zelle und sah den jungen Mann an. Hajime sagte kein Wort, denn er hatte schon erlebt, wie jemand den Kopf verloren hatte, nur weil Astaroth seine Antworten als frech ansah. Aber dieser "Riese" mochte Hajime vom ersten Tag an nicht. Ein Grinsen zog sich über das Gesicht des Leiters und er sagte nur, dass Hajime nun eine Ebene nach unten kommen wird, weil er nicht freundlich gegrüsst hatte, als Astaroth sich vor seine Zelle gestellt hatte. Dieses Monster handelt willkürlich. Hajime verachtete ihn immer mehr, genauso wie die Weltregierung, die so eine Kreatur auf ihre Gefangenen losliess. Die Zelle auf der 2. Ebene war noch ein Stück kleiner, aber hatte Gittertüren, durch die Hajime den Gang sehen konnte. Dies half ihm nicht klaustrophobisch zu werden. Es waren nun ein-einhalb Jahre vergangen und Hajime glaubte nicht mehr daran, jemals frei zu kommen. Sein Körper war nun noch trainierter als vorher. Nur seine Techniken mit seiner Teufelskraft waren nun eingerostet, da er sie so lange nicht nutzen konnte. Ihm wurden die Seesteinhandfesseln abgenommen und er bekam dafür ein Seesteinarmband, welches um sein linkes Handgelenk geschnallt wurde. Seine Arme konnte er nun endlich wieder frei bewegen, aber seine Teufelskräfte waren immernoch nicht nutzbar. Einige Tage später wurden 5 Gefangene aus ihren Zellen geholt und durften gegen einige der Bestien kämpfen, die auf dieser Ebene lebten. Als diese Wesen angriffen, wurde der erste der Insassen umgerissen und von einem der Kreaturen zerfleischt. Ein lautes Gelächter ging von Astaroth aus. Er zeigte kein Erbarmen gegenüber seinen Gefangenen. Als eine zweite Bestie auf Hajime zuraste schlug dieser einfach zu und das Monster flog weg. Dem Leiter des Impel Downs gefiel das gar nicht. Er pfiff die Bestien zurück und schnappte sich Libra. Er warf ihn gegen eine Wand und trat auf ihn ein. Astaroth wollte nicht, dass Hajime stirbt, denn dann könnte er ihn nicht mehr quälen. Die überlebenden Insassen wurde in ihre Zellen gebracht, doch Hajime wurde persönlich von dem "Moster" dieses Gefängnis begleitet. Dieser warf ihn in seine Zelle und verpasste ihm gleich noch einen Tritt. Libra lag nun auf dem Boden und regte sich für einige Minuten nicht. Als er einige Stunden später wieder aufstand klopfte er sich den Dreck aus den Sachen. Er schlug gegen die Wände, um seinen Frust abzubauen, aber nur, dass Astaroth keinen Grund hatte ihn noch mehr zu quälen, obwohl er das ständig tat. Hajime bekam teilweise tagelang nichts zu essen. Dieses "Monster" hasste den jungen Mann wirklich und das machte er ihm ständig klar. Jedesmal wenn Astaroth zu seiner Zelle kam, schloss er diese auf und liess Hajime zu ihm hinkommen, nur um ihn danach wieder in die Zelle rein zuschlagen. Und jedesmal diese schreckliche Lache. Hajime ertrug es einfach nicht mehr. Es verging ein weiteres Jahr voller Pein und Qual. Seine Sinne wurden durch die Gegebenheiten, die in diesem Gefängnis herrschten geschärft. Da es meist dunkel war, musste er sich auf sein Gehör und sein Geruchssinn verlassen. Nach einiger Zeit konnte Hajime Astaroth regelrecht riechen, wenn sich der Leiter des Impel Downs näherte, obwohl man ihn auch hört, da er nicht gerade leicht war. An einem weiteren Tag voller Pein in diesem Gefängnis, als Hajime in seiner Zelle sass und über alles mögliche nachdachte, sah er wie ein schwarzhaariger, bewusstloser Mann durch diese Ebene geschleppt wurde. Er schien ziemlich verletzt und Hajime fragte sich wer das wohl war und vorallem was er getan hat, dass er soweit nach unten gebracht wurde. Einige Tage später hörte er wie die Haupttore von einer Kanone aufgesprengt wurden und die Wachen, welche am fluchen waren, dass die Tsukiyami-Piraten wohl eingedrungen sein. Wer waren die Tsukiyami? Aber Hajime sollte sie bald sehen und kennen lernen.
Adminangaben Avatarperson: Ieyasu Tokugawa aus Sengoku Basara 3 Regeln gelesen: Ich bin Schlau. Warst du schon im alten Forum aktiv? Nein. Wenn ja, wen hast du da gespielt? -
Zuletzt von Hajime am Do 31 März 2011 - 19:57 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: Hajime "Libra" Saromi Mo 28 März 2011 - 19:46
Technikblatt
Stärkelevel-Vorschlag: 3
Teufelsfrucht: Gum-Gum-Frucht
Name: Gum-Gum-Frucht (Gumo Gumo No Mi) Art: Paramecia Form: Blauer Apfel mit Spiralmuster Beschreibung: Der Körper von Hajime wurde zu Gummi und ist nun sehr dehnbar. Zudem hat er jetzt eine isolierende Wirkung, mit dem er Blitze nicht leitet. Teufelsfrucht Beherrschungsstufe: 7/10
Kampfstil: Der Kampfstil von Hajime ist eine Mischung aus dem traditionellen Faustkampf und dem Boxen. Der Faustkampf bezieht sich auf Schläge gegen empfindliche Körperteile, wie Zähne, Nasen oder Ohren um seinen Gegner zu schwächen. Das Boxen bringt eher den defensiven Teil seines Kampfstils, indem er eher tänzelnd den Angriffen des Feindes ausweicht. Er hält beide Fäuste vors Gesicht und bewegt sich schnell, um den Angriffen auszuweichen. Dadurch sind Konterangriffe nur auf weitere Distanz möglich, aber das ist mit der Gum-Gum-Frucht kein Problem. Er weicht lieber aus, statt abzuwehren, denn der Gegner könnte ja auch durch seine Verteidigung brechen. Wenn er gegen einen schwächeren Gegner kämpft bleibt er stehen und bewegt nur seinen Oberkörper nach hinten oder zur Seite, aber dennoch die Fäuste vor dem Gesicht. So kann er auf kürzere Distanz Konterangriffe vollziehen. Wenn er seine Chance sieht schlägt er schnell und bedingungslos zu, in dem er Kombinationen aus Jabs und Haken macht. Dadurch, dass sein Kampfstil nicht nur auf das Boxen bezogen ist, hat er auch keine Führ- oder direkte Schlaghand. Er schlägt mit links und rechts gleichermassen zu und hat keine bestimmte Auslage. Dann schlägt er auf Augen oder andere empfindliche Stellen um seinen Gegner schwächen. Wenn die richtige Zeit gekommen ist, wechselt er von der Defensive in die Offensive und greift vorwiegend mit der Teufelsfrucht an. Selbst wenn sein Gegner einige Meter von ihm entfernt steht, kann er seine Fäuste auf seinen Gegner schiessen. Im Grossen und Ganzen ist er ein offensiver Kämpfer. Er greift schnell und hart an, um den Kampf nicht lange hinaus zu zögern. Vor dem Kampf setzt er meist die Kapuze auf, da diese im das Gefühl von Kraft gibt, obwohl sie keinen weiteren Sinn hat. Seine Angriffe beziehen sich hauptsächlich auf die Fäuste oder auch ab und zu eine schnelle Kopfnuss. Richtig blocken tut er sogut wie nie, da seine Handschuhe keinen Schutz vor Flächenschäden zu geben. Er weicht den Angriffen eher aus, indem er seine Teufelskräfte nutzt. Er schiesst seine Hände an feste Objekte und zieht sich dorthin. Von dort aus scheisst er sich meist zurück um seinen Gegner direkt mit einem Konterangriff zu treffen. Er nutzt die Schwächen die der Gegner schon vor dem Kampf hat und ebenfalls die, die er ihm im Kampf zufügt. Obwohl er auf empfindliche Stellen schlägt, kämpft er nie unfair, er will sie einfach nur schwächen und sich so seinen Kampf erleichtern. Techniken des Kampfstils:
Name: Nichi Stufe: 1 Wirkung: Hajime schlägt mit der Faust zu, jedoch nicht normal, sondern der Mittelfinger ist gekrümmt und schaut heraus. Dadurch wird der punktuelle Schaden auf die Stelle, die getroffen werden könnte erhöht. Außerdem kann er dadurch, dass er aus Gummi ist seinen Arm bei diesem Angriff, sowie seinen Finger beliebig verlängern, sodass er effektiver ist und auch auf weitere Entfernung funktioniert.
Name: Sanzugator Stufe: 1 Wirkung: Hajime hierbei schlägt er sehr oft zu, sodass der Gegner einen Hagel von Faustschlägen beinahe gleichzeitig und auch auf näherer Entfernung ausgesetzt ist, jedoch schießt eine Faust durch diesen Hagel, entweder in der Mitte oder von der Seite (rechts oder links), sodass es als Überraschungsangriff aus dem Nichts dient. (Reichweite bis zu 10 Meter)
Name: Sappu Stufe: 1 Wirkung: Dies ist eine Nahkampftechnik, bei der Hajime seinen Kopf direkt nach hinten nimmt, alle Muskeln im Nacken-, Schulter und Halsbereich anspannt und mit dieser vollen Kraft mehrmals Kopfnüsse auf den Gegner einprasseln lässt. Vorteil an diesem Angriff: Da er aus Gummi ist, kann er es schneller wiederholen. Nachteil: Es ist eine reine Nahkampfattacke.
Name: Sorasu Stufe: 1 Wirkung: Hajime geht vor seinem Gegner in die Hocke und schiesst seine rechte Faust in die Luft. Sobald sie einige Meter (ca. 7-20 Meter) in der Luft ist, guckt er nach oben, grinst seinen Gegner an und lässt sie auf den Boden schiessen. Wenn sie auf den Boden kracht entsteht ein kleiner Krater und eine leichte Druckwelle geht von der Stelle aus, je nach Höhe der Faust, desto größer der Krater.
Name: Gear 2 Stufe: 2 Wirkung: Hajime geht halb in die Hocke, konzentriert sich minimal und lässt seine Beine anfangen zu Pumpen, sodass der Blutdurchlauf in seinem Körper erhört wird. Dabei werden seine Muskel und sein Gehirn mit deutlich mehr Sauerstoff versorgt und arbeiten schneller und effektiver. Die Körpertemperatur steigt außerdem und Dampf steigt aus dem Körper Hajimes. Da er kein normaler Mensch ist, sondern aus Gummi besteht, platzen seine Organe nicht, sondern halten dem Druck stand. Techniken wie Nichi, Sanzugator und Sappu werden verstärkt und bekommen den Beinamen Jet, dass zeigt die Verstärkung und erhöhte Geschwindigkeit. Die Geschwindigkeit der Angriffe ist dann genauso schnell wie die Formel 6 Technik Soru und können so meist nur von starken Kämpfern gesehen und rechtzeitig abgewehrt werden. Das Gear 2 oder auch der 2. Gang den er einschlägt, hält ungefähr 4-5 Attacken lang, dann ist er zu erschöpft und muss wieder in die normale Form wechseln.
Name: JET Daburu Stufe: 2 Wirkung: Hajime schiesst beide Arme und den Kopf nach hinten (ca. 10-30 Meter). Damit baut er Schwung auf und sorgt gleichzeitig für Verwirrung des Gegners. Wieso sollte er den Kopf nach hinten Schleudern. Als Ablenkung, denn die Fäuste machen schnell kehrt und schießen an den Gegner vorbei. Daraufhin fliegen sie viele Meter an diesem vorbei, jedoch nicht sinnlos. Denn nun falten sie sich und dienen als getarnte Attacken der Hände, dessen Ziel nun der Rücken des Gegners ist.
Name: JET Pawa Stufe: 2 Wirkung: Hierbei hält er seine rechte Faust an seiner Seite in Richtung des Gegners, dreht sie und spannt den Arm mit aller Kraft an. Mit dem anderen, noch am Körper befinden Arm macht er dasselbe. Dann Holt er aus, wobei der rechte Arm ein Stück, ca. 7 Meter, nach hinten fliegt. Sofort darauf schlägt er mit der Linken zu, wobei durch die Drehung ein kleiner aber wirksamer Wirbelwind entsteht, der den Gegner zusätzlich verletzten oder ablenken kann. Dann kurz darauf kommt die Rechte zurück und dabei passiert dasselbe, jedoch effektiver und mit einer weiteren Reichtweite.
Name: JET Shinrai Stufe: 3 Wirkung: Das ist die stärkste Technik von Hajime. Er verweilt für einen kurzen Moment und konzentriert sich auf den Blutkreislauf. Er lässt das meiste Blut durch seinen rechten Arm laufen. Er pustet die rechte Faust auf und sie wird dadurch doppelt so gross. Zu dem verdreht er sie noch. Er lässt seine gesamte Energie mit dieser Technik raus. Aber während sich der Gegner auf die rechte Faust fixiert, schlägt Hajime mit der linken Faust einen Haken, mit dem er den Gegner am Hinterkopf oder Rücken treffen will. Der Kopf des Gegners wird zwischen beiden Fäusten eingeklemmt. Durch die Rotation der rechten Faust entsteht ein größerer Windstoss und schiesst den Gegner dann mehrere Meter weg. Die sollte seinen Schädel zerbrechen lassen oder die Wirbelsäule brechen bzw. anknacksen lassen und den Kampf beenden, wenn er von beiden Fäusten getroffen wird.
Waffen:
Name: Impact Art: Handschuhe mit Armschienen Aussehen:
Spoiler:
Beschreibung: Diese Handschuhe sind aus einer Diamant-Damaststahl Verbindung gefertigt und sind somit extrem wiederstandsfähig. Sie wurden mit einer Schicht aus Messing überzogen damit sie ihre typische Farbe erhalten. Sie haben zudem noch Armschienen die bis zur Hälfte des Unterarms gehen, um diese vor Angriffen zu schützen. Sie wurden von einem alten Mann auf der Insel Alabasta gefertigt. Sie sollten eigentlich als einfache Handschuhe für Minenarbeiter verwendet werden, aber die Rohstoffe und die Herstellung waren zu teuer. Beherrschung: 6/10
Sonstige Gegenstände: *kleine Teleschnecke *Beutel mit 100.000 Berry
Zuletzt von Hajime am Fr 1 Apr 2011 - 18:59 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: Hajime "Libra" Saromi Mo 28 März 2011 - 19:55
Also erstmal eine gute Bewebrung, jedoch hast du den Kampfstil und die Techniken fast 1 zu 1 von Ruffy übernommen und dies sehe ich nicht gerne, denn eine Kopie eines Serien Chara´s damit ist hier niemanden geholfen.
Denk dir bitte eigene Dinge aus, wenn du diese auf dem gleichen Niveau angeben kannst freue ich mich auf die Bw.
Gast Gast
Thema: Re: Hajime "Libra" Saromi Mo 28 März 2011 - 20:15
So habe dies editiert und muss anmerken: Der Kampfstil, den habe ich mir komplett selbst erdacht und aus zB Boxen herausgeleitet und nichts kopiert.
Gast Gast
Thema: Re: Hajime "Libra" Saromi Mo 28 März 2011 - 20:22
Genaue Angaben wie weit deine Arme zu weiten gehen usw.
Gear lass ich durchgehen, auch nur weil die Gum Gum Frucht sonst nicht soviel bringt, jedoch möchte ich dass du die Gear Sache mit eigenen Worten ausformulierst und nicht OP Wiki zitiierst. Dies gilt für alle Techniken, falls du es woandrs noch getan haben solltest.
Gast Gast
Thema: Re: Hajime "Libra" Saromi Mo 28 März 2011 - 20:46
Superhero Edit!
Kaito
Stärkelevel : 6
Thema: Re: Hajime "Libra" Saromi Di 29 März 2011 - 2:13
Stärkelevel 3.
Gast Gast
Thema: Re: Hajime "Libra" Saromi Di 29 März 2011 - 9:54
Und damit wolltest du Jinnos BW schlagen? Come on.
Die Beherrschung der TF kannst du auf 7/10 behalten aber die Handschuhe kommen auf 6/10 runter, da man diesen Dingern anscheinend kaum was anhaben kann.
Danach Angenommen.
Gast Gast
Thema: Re: Hajime "Libra" Saromi Di 29 März 2011 - 13:29
edit. Once Again
Gast Gast
Thema: Re: Hajime "Libra" Saromi Di 29 März 2011 - 14:08
Hi
Noch 1 kämpferische permanente Schwäche
Gast Gast
Thema: Re: Hajime "Libra" Saromi Di 29 März 2011 - 14:56
Einmal mehr Editiert.
Gast Gast
Thema: Re: Hajime "Libra" Saromi Di 29 März 2011 - 15:08
Thema: Re: Hajime "Libra" Saromi Di 29 März 2011 - 16:31
Gerade wenn du einen 2. Char beantragst dürfen die Adminangaben diesbezüglich nicht fehlen. Wieso steht da nicht, dass du Ryo bist.
Außerdem ist die Bewerbung für einen 2. Char gerade eben annehmbar - das Stärkelevel ist meiner Meinung nach zu hoch. Dein 2. Char ist nun mal nur dein 2. Char. Wenn man den mit einer "annehmbaren" BW aufs gleiche Level bringen darf, dann will ich auch einen zweiten SL 5er und kopier mein Technikblatt ausm opwiki O.o
Ich muss da noch mit Amaterasu drüber sprechen, es sei denn Kaito ändert seine Meinung noch. Aber Stärkelevel 3 finde ich persönlich zu hoch, vor allem wenn man erst groß rausposaunt, dass die Anforderungen für einen 2. Char schwer zu erfüllen sind und User X sich dann locker flockig einen SL 3 Char erstellt.
Kaito
Stärkelevel : 6
Thema: Re: Hajime "Libra" Saromi Di 29 März 2011 - 16:45
Also ich finde, dass die Informationen gut abrufbar sind und du in der Lage bist einen SL3-Char zu spielen. Nicht zuletzt deshalb weil Ryo kurz vor SL 4 steht. Trotzdessen kann ich Jacks Argumentation teilweise nachvollziehen und an gewissen Eckpunkten haste wirklich ein wenig versagt. Aber ich bleibe dabei, dass ich dir nen SL3er zutraue. Es liegt also an Amaterasu. Ich akzeptiere also auch Jacks Vorschlag.
Gast Gast
Thema: Re: Hajime "Libra" Saromi Di 29 März 2011 - 19:22
Gut, ich hab mir auch noch mal das Charakterdatenblatt angesehen, da mein Angenommen ohnehin nur an die BL's gerichtet war und hab mich dabei vor allem auf stilistische "Korrektheit" (soweit man das objektiv sagen kann), geachtet. Mir ist aufgefallen, dass du teilweise mehr als die Hälfte deiner Sätze mit "Er" beginnst... und da ich so etwas bei einer Bewerbung, bei der man sich wirklich reingehängt hat, wie es bei einem Zweitcharakter der Fall sein sollte, nicht grade erwarte, bin ich skeptisch geworden. Auch die Story ist etwas kurz geraten. Ich bitte dich, den "Er"-Anteil (grässliches Wort im Übrigen.... es gibt viel bessere Möglichkeiten), zu senken und die Geschichte zu verlängern. So, dass man wirklich sagen kann, dass du dir Mühe gegeben hast. Zusammen mit den, von Aaron verlangten Verbesserungen wäre das dann vermutlich gut genug für mich, um dem SL 3 meine Zustimmung zu geben.
Fleischbällchen Ende.
Gast Gast
Thema: Re: Hajime "Libra" Saromi Do 31 März 2011 - 19:57
Joa, Beschreibung schön, aber ich hatte vergessen dir zu sagen eventuell ne kleine zeitliche Beschränkung reinzubringen. Wiel die ganze Zeit in Gear rumrennen ist eben doch auch sehr anstregend und so ^^ Auch Vergleichsgeschwindigkeiten wäre nett, also ist er dann schneller als jemand mit Soru oder langsamer?
Sorry, war mir gerade erst aufgefallen, aber ich denke du kannst verstehen warum ich da dann schon leichte Beschränkungen habemn will^^
Unter verbesserung stellte ich mir zwar etwas anderes vor, als die "Ers" mit dem namen der Person zu ersetzen, aber ich sehe, dass du die Geschichte ausgebaut hast.