Makoto Kagamine, Kopfgeldjäger

Persönliche
Daten
Vorname: Makoto
Nachname: Kagamine
Alter: 23
Geburtsdatum: 5. Juli
Herkunft: Drumm
Rasse: Mensch
Familie:





Ken Kagamine (Vater: verstorben): Ken war ein warmherziger
junger Mann welcher schon seid seiner Kindheit in seine Freundin Nagisa verliebt war. Eines Tages machte er mit seiner Freundin einen Ausflug in die Berge der verschneiten Insel Drumm. In diesem Ausflug wollten sie dem Gerücht nachgehen wollten das auf der Insel auf der verschneiten Winterinsel Kirschblüten wachsen. Diese fanden sie nach stundenlanger Reise auch. Überwältigt von diesem Anblick machte er, ihr einen Heiratsantrag. Als sie einwilligte kam es zum schönsten Tag in seinem Leben. Zusammen gründeten sie ein Gasthaus welches von Piraten und Stammgästen lebte. Das Gasthaus war eine wichtige
finanzielle Absicherung, denn kurz nach der Hochzeit wurde Nagisa schwanger. Das Kind würde den Namen Makoto tragen und noch einige Jahre nach seiner Geburt ziemlichen Ärger machen. Ein Jahr der Geburt des Kindes wurde ein weiteres geboren. Es sollte den Namen Yuji Kagamine tragen. Dieses Kind sollte unerwarteter weise später als Pirat mehr Ärger machen als Makoto. Nachdem sein erster Sohn verschollen und seine Frau Tod war wurde er schwer krank und erholte sich von dieser nicht wieder. So kam es, dass er an seiner Krankheit starb und seinen letzten Hinterbliebenen erlein lies.





Nagisa Kagamine (Mutter: verstorben): Nagisa war eine schöne junge Frau welche auf der Winterinsel Drumm lebte und ihr ganzes Leben lang auch nirgendwo anders hinging. Sie erwiderte ebenfalls die Liebe ihres Sandkastenfreundes Ken, doch war sie leider zu schüchtern um ihm ihre Liebe zu gestehen. Nach der besagten Reise zu den Kirschblüten machte Ken ihr einen Heiratantrag worauf für sie die Welt in einem ganz neuem Licht erstrahlte. Sie willigte mit geröteten Wangen ein seine Frau zu werden und eröffnete später mit ihm zusammen ein Gasthaus welches finanzielle Absicherung geben sollte, da sie schon nach kurzer Zeit schwanger wurde. Die schönsten Jahre ihres Lebens begannen und sie kümmerte sich liebevoll um ihre Familie. Oft freute sie sich wenn ihre Familie ihr bei kleinen Dingen Gesellschaft leistete, wie zum Beispiel beim Geschirr spülen oder kochen. Sie hoffte, dass es ewig so schön sein könnte und dass ihre Kinder ebenfalls solch ein Glück haben würden wie sie es hatte. Doch leider kam es nicht so. Ihren ersten Sohn bekam sie nach seinem 7. Lebensjahr nie wieder zu Gesicht. Dieses Gefühl einen Teil ihres Glückes verloren zu haben und sich von einem wichtigem Teil in ihrem Leben zu verabschieden verkraftete ihr Herz nicht. Sie wurde schwer krank und verbrachte den Großteil ihres restlichen Lebens im Bett. Trotzdem versuchte sie sich zu freuen damit ihre Freunde und Familie sich nicht allzu große Sorgen machen. Da sie sich aber nicht von der Krankheit erholte starb sie letzten Endes. Doch mit einem leisen Lächeln auf den Lippen.





Yuji „Die Klaue der Zerstörung“ Kagamine (Bruder: lebendig): Der kleine Yuji wurde als Sohn von Nagisa und Ken Kagamine geboren. Zusammen mit ihnen und seinem großen Bruder Makoto lebte er auf der verschneiten Insel Drumm. Anders als sein Bruder machte er viel weniger Lärm und hielt sich um ein vielfaches mehr zurück. Manche Leute würde es überraschen, dass er jetzt als Pirat um einiges mehr Ärger macht als sein älteres Vorbild. Er genoss es mit seinem Bruder auf Abenteuer zu gehen wo sie aber leider seltener etwas fanden und wenn es etwas war, dann aber meist unbrauchbar. Doch versuchte er sich über jede Kleinigkeit zu freuen. Vielleicht waren die vielen Schatzsuchen in seiner Kindheit Grund dafür, dass er sich der Piraterie verschrieb, aber vielleicht wollte er sich nur nicht von völlig unbekannten Leuten kontrollieren lassen. Doch wäre jede Antwort nur reine Spekulation. Nachdem Zwischenfall bei dem Makoto verschwand wurde seine Familie immer kleiner bis er irgendwann für sich selbst sorgen musste. Schon früh heuerte er bei einer Piratenbande an wo er viele Erfahrungen im Kampf mit der Eisenklaue erwerben würde. Doch wurde seine Bande irgendwann in einem großen Gefecht mit der Marine verloren. Doch würde er sich bald eine neue suchen und mit ihr weiter segeln…





Zugehörigkeit: Kopfgeldjäger,

Körperliche Daten
Haarfarbe: weiß
Augenfarbe: dunkelblau
Größe: 1, 94 m
Gewicht: 80 kg
Blutgruppe: AB

Charakteristische Daten
Persönlichkeit: Makoto hat eine gute Seele und
behandelt die meisten Menschen dementsprechend. Meistens ist der Kopfgeldjäger gut gelaunt und kann es nicht leiden wenn andere versuchen ihm seine Laune auszutreiben. Er hat ein gesundes Selbstbewusstsein was er auch immer wieder allem und jedem zeigt. So vergleicht er sich auch immer wieder mit zerstörerischen Gegenständen und Tieren. Außerdem ist er leicht zu begeistern egal von was für einem Talent. Schon oft sah er keinen Unterschied in einem guten Koch, Musiker oder einem Dorftrottel der es schafft von einer Straßenseite auf die andere zu spucken. Für ihn ist aber vor allem wichtig, dass sich ein Mann auf das Kämpfen versteht. Da er den grossteil seines Lebens isoliert verbracht hat konnte er noch keine Erfahrungen mit Frauen machen was ihm heute noch zu schaffen macht, deswegen weis er nämlich oft nicht was Frauen wollen und wie er sich in ihrer Gegenwart verhalten soll. Die einzige Ausnahme sind Frauen welche seine Gegner sind und er daher keine andere Wahl hat als gegen sie zu kämpfen. Alkohol verträgt er sehr schlecht da er nicht weis wo seine Grenze liegt oder ob diese überhaupt existiert. Seinen Freunden hilft er in allen Situationen und tut alles Mögliche um einen traurigen Freund aufzuheitern. Außerdem ist er ein schlechter Menschenkenner was sich oft in den, schlechtesten Situationen zeigt. So ist es schon so manch einem Gegner gelungen den Präventivschlag vor einem Kampf zu erringen.



Ziel: Es ist sein großes Ziel der stärkste Kämpfer der Welt zu sein

Schatz: Das letzte Foto was er von seiner Familie hat. Dieses Befindet sich in einer Taschenuhr

Stärken:

Makoto Kagamine versteht sich gut auf Arbeit mit dem Körper. So hat er viel Kraft in den Armen und weißt eine gute Beinarbeit auf.


Seine Abwehr erweißt sich im Nahkampf als gut und funktionsfähig. Zum Beispiel kann er aufgrund seiner Handschuhe mit Eisenplatten auch ein Schwert mit bloßer Hand abwehren. Es ist auch möglich Gegenstände welche geringes Gewicht und die richtige Dichte aufweisen mit Hilfe von Explosionsdruck abzuwehren.


Er kann durch keinerlei Explosionen oder explosiven Geschützen getroffen werden, da seine Teufelsfrucht ihm Immunität gegenüber Explosionen jeglicher Art gibt und diese deshalb keinen Effekt auf ihn haben.


Er versucht sein geringes Können im Fernkampf mit schnellen Angriffen und Bewegungen die mit Hilfe von Explosionsdruck beschleunigt werden auszugleichen.

Schwächen:


Ihm fehlt die Fähigkeit zu schwimmen und ebenfalls hat er enorme Nachteile gegen Seestein, da seine Teufelsfrucht unter Einfluss von diesem nicht mehr funktioniert. Außerdem kann ihm seine mangelnde Fähigkeit zu Schwimmen auf Kämpfen zur See zum Verhängnis werden, da seine Teufelsfrucht immer das Risiko hat wichtige Teile eines Schiffes zu sprengen und die dadurch sinken zu lassen.


Da Makoto sehr selten auf seine Umgebung besonders acht gibt ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass er auf einen Hinterhalt hereinfällt.


Seine Fernkampffähigkeiten sind trotz der Tatsache das er ein Bombenmensch ist und eigentlich alles unnötige an seinem Körper auf den Gegner feuern könnte sehr schlecht, da seine Zielfähigkeiten einfach nicht ausreichen um den Gegner auch wirklich zu treffen.


Gegenüber Frauen sind seine Angriffe um einiges schwächer da er sich automatisch gegenüber ihnen zurück hält. Diesen Teil seiner Persönlichkeit hat er schon oft versucht irgendwie zu übergehen es aber noch nie geschafft.


Seine Fairness verbietet ihm einen Gegner Anzugreifen welcher den Kampf aufgegeben hat. Dies könnte der Gegner nutzen um ihn ein weiteres mal anzugreifen und somit vielleicht das Ruder noch herum zu reißen. Auch hält er selbst sein Wort zu oft wenn er sagt, dass er nicht mehr angreifen würde.


Geschichte


Einleitung: Geburt

Auf der Insel Drumm kam Makoto Kagamine vor 23 Jahren zur Welt und lebte dort 7 Jahre mit seiner Mutter Nagisa, seinem Vater Ken und seinem jüngeren Bruder Yuji. Seine Eltern waren dort Inhaber einer Kneipe und verdienten ihr meistes Geld mit Stammgästen oder den vorbeikommenden Piraten. Es war ein relativ entspanntes Leben denn die meisten Piraten machten einen Bogen um diese kleine Insel, da es ihnen entweder zu kalt war oder sie als nächsten Zielort eine andere Insel angepeilt haben. Seine Zeit auf der Insel verbrachte der Junge mit seinem ein Jahr jüngeren Bruder und mit einer Menge Schabernack. Der junge Makoto ist aufgrund seines großen Selbstbewusstseins oft in Schwierigkeiten mit anderen Kindern oder ein paar vorbeiziehenden Piraten gekommen, welche aber mit entsprechenden Geldsummen wieder behoben waren. Aber niemand hätte damals die Tragödie erwartet welche das Leben von Makoto für sein Leben prägen sollte…


Kapitel 1: Die Teufelsfrucht


Eigentlich wurde erwartet das Makoto irgendwann das Geschäft
übernehmen würde und die Eltern sich für’s erste zur ruhe setzen. Und ohne Zweifel wäre Makoto sicher ein guter Nachfolger geworden. Aber das Schicksal wollte das Piraten die Insel besuchten als der kleine Junge gerade 7 war. Die Piraten hatten in einem vorherigen Kampf eine Teufelsfrucht erbeutet. Diese wollten sie eigentlich teuer verkaufen, da keiner von ihnen sich getrauthatte die Frucht zu essen und die Fähigkeit zu schwimmen für den Rest ihres Lebens aufgeben wollten. Ohne Zweifel wäre der Gewinn groß gewesen aber ein Dorfjunge namens Makoto Kagamine hatte ihnen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Denn nachdem diese sich aufgeführt haben als wären sie die größten kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen ihnen und dem 7-jährigem Kind. Bei dieser Konfrontation nahm sich Makoto die Frucht und aß diese in einem Bissen. Die Piraten welche sich darüber aufregten hatten sich den Kleinen geschnappt und berieten über das was nun mit ihm geschehen sollte. Er hatte ihnen viel Geld gekostet. Also wurde der Junge ins Wasser geworfen werden. Die wütenden Piraten warfen Makoto mit einem Holzbrett zum festhalten ins Wasser. Alles was dieser tun konnte war zu verhungern, auf ein vorbeiziehendes Schiff zu hoffen oder darauf zu hoffen an eine Nahgelegene Insel angespült zu werden. Aber, dass er an eine derart gefährliche Insel gespült werden sollte konnte niemand ahnen. So fand Makoto Kagamine sich auf einer Insel wieder, die von allen Leuten Little Garden genannt wurde.


Kapitel 2: Uhrzeitinsel


Auf der Insel wimmelte es von Dinosauriern die den kleinen Jungen welcher hier viele Jahre verbringen sollte jederzeit hätten fressen können. Doch der Kleine hatte Glück im Unglück, dass er kurz vor dem Sturz ins Wasser von einer Teufelsfrucht gegessen hatte welche sich später als extrem nützlich erweisen sollte. Denn nachdem er auf der Insel gelandet war wurde er direkt von einem T-Rex angegriffen. Dieser hatte ihn so lange gejagt bis das Kind nicht mehr konnte. Von seinem übermächtigen Gegner ins Maul gestopft und die Zähne des Tieres hinterließen eine Narbe auf der Stirn des zukünftigen Kopfgeldjägers. Der Dinosaurier hatte vor ihn direkt herunter zu schlucken, wobei er jedoch scheiterte. Der Bombenmensch schaffte es nämlich aus Angst noch seine Teufelskraft zu benutzen. Das Maul des Dinosaurierkönigs explodierte während der kleine Junge unberührt blieb. Erst einmal konnte Makoto nicht glauben was gerade passiert ist. Vor ihm ein Dinosaurier welcher an Verbrennungen und Blutverlust gestorben ist, dazu kommt noch eine große Explosion welche den Schädel des Tieres zum splittern brachte. Hingegen war der 7 Jahre alte Junge nahezu unversehrt. Er wusste zwar nicht wie, aber der kleine Kagamine hatte es geschafft mit bloßer Willenskraft eine Explosion zu erzeugen. Sein Entschluss stand fest. Diese Insel sollte sein Trainingsplatz sein. Nachdem er sich das Blut vom Leib gewaschen hat trainierte er zunächst ohne Gegner. Die Explosion einzusetzen erwies sich aber als schwerer als erwartet. Seine vorherige Explosion hatte er nur unter Druck benutzt, aber sie kontrolliert einzusetzen erwies sich als äußerst anstrengend. Er suchte sich verschiedene Gegner welchen er zum Teil nur knapp entkommen ist. Ein hartes Training erwartete ihn für die nächsten Jahre und er musste es schon allein für seine Prinzipien bestehen. Denn nach denen sollte ein Mann zu Ende bringen was er angefangen hat.


Kapitel 3: Letzter Test


Makoto hat all die Jahre viele der Dinosaurier besiegt. Aber einen Dinosaurier konnte er bisher nicht einen Kratzer zu fügen. Es waren die Ankylosauren welche bisher nicht eine Verletzung aus den Kämpfen davongetragen haben. Immer wenn sie geschlagen wurden wehrten sie mit ihren Knochenpanzern ab und als es so weit kam hatte der Gestrandete auch schon den dicken Keulenschweif im Gesicht. Es stellte sich als harte Arbeit heraus gegen diese Monster anzukommen. Man könnte sagen der unerfahrene junge Mann müsste eine Prüfung bestehen welche es erforderte einen guten Plan, wobei Makoto noch nie gut im schmieden von Plänen war. Es folgten auch in Zukunft noch weitere Niederlagen, aber Makoto versuchte seinen Gegner zu analysieren und seine Schwachstelle zu lokalisieren. Es dauerte 5 Kämpfe mit einer Laufzeit von 30 langen Minuten bis dieser schwache Punkt gefunden wurde. Es war der Bauch welcher wohl vollkommen Schutzlos war. Nachdem Makoto dies bemerkt hatte wollte er sich der Prüfung stellen. Mittlerweile war dieser 19 und würde die Insel mit einem Floß verlassen, falls er es schafft sich dem letzten Test zu stellen und einen Ankylosaurus zu erlegen. Also war es so weit. Der Bombenmensch gegen den gepanzerten Dino. Doch anstatt das Makoto wie sonst auch einfach in den nächsten Gegner läuft bleibt er bei einem geeigneten Schlachtfeld stehen. An die Wand gelehnt wartete er auf einen geeigneten Gegner und instinktiv schienen die normalen Dinosaurier diesem Ort fern zu bleiben, als ob sie wüssten was sich bald an diesen Platz abspielt. Nach kurzer Wartezeit kam ein großer Ankylosaurus, welcher nicht zum scherzen aufgelegt war. Die große Bestie warf schon am beginn vor Wut drei Bäume um, nur um seine Überlegenheit auszudrücken. Als der Kampf anfing, stürmte der Kämpfer mit seiner Teufelsfrucht auf das wilde Biest zu. Woraufhin der große Saurier ihn jedoch sofort mit seinem Kopf rammte, so das er gegen den nächsten Baum zu raste. Es kam zum Wendepunkt. Die wilde Bestie in ihrem Wahn stürmte noch einmal auf Makoto zu ohne auf ihre Abwehr zu achten. Woraufhin dieser es schaffte unter das Tier zu gelangen und den Bauch angriff. Durch die Wucht der Explosion hochgeworfen lag die schildkrötenartige Kreatur auf dem Rücken und hatte keine Möglichkeit mehr sich zu wehren. Der letzte Angriff sollte alles entscheiden. Schnell sprang der weißhaarige Bombenmensch in die Luft und holte mit beiden Händen weit aus und schlug mit beiden im selben Moment zu. Es entstand eine große Explosion nach der, der Junge sehr erschöpft war. Aber ihm ging es immerhin besser als seinem Gegner welcher durch den Druck der Explosion so stark an seinen Panzer gedrückt wurde, dass er den Angriff auch ohne Verbrennungen nicht überleben konnte. Es war beschlossene Sache! Der junge der den Großteil seines Lebens auf einer Urzeitinsel fernab der Zivilisation verbracht hatte sollte nun zurückkehren. Schnell war Holz für ein Floß beisammen und mit Lianen fest verbunden. Für den jungen Makoto Kagamine begann in diesem Moment ein neues Leben.


Kapitel 4: Home sweat Home


Nachdem Makoto von Little Garden wieder Kurs auf weite Meer gesetzt hat kam er wie es der Zufall wollte als 10-jähriger Mann auf seine alte Heimatinsel zurück. Er konnte es kaum abwarten seine Eltern nach all der Zeit zu sehen und seinen Bruder welcher sich nach all den Jahren wohl sehr verändert hat wollte er auch wieder sehen, aber es kam anders. Als er auf der Insel ankam fragte er sofort nach Ken und seiner Frau Nagisa, doch diese sind anscheinend an einer geheimnisvollen Krankheit gestorben. Zunächst suchte diese Krankheit seine Mutter, Nagisa Kagamine Heim. Dies geschah ungefähr ein Jahr nachdem ihr ältester Sohn verschollen ist. Der Vater Ken Kagamine ist ca. 5 Jahre vor Makotos wieder Ankunft an einer ähnlichen Krankheit gestorben. Nachdem Makoto nach seinem Bruder Yuji Kagamine gefragt hat durfte er dann auch erfahren, dass sich sein kleiner Bruder aufs weite Meer begeben hat und ein Leben als Pirat führte. Dort kannte man ihn schon früh unter dem Titel „Die Klaue der Zerstörung“, welche mit einer eisernen Kralle kämpfte. Aufgrund dessen machte sich der Junge auf den Weg seinen Bruder zu suchen und ihm zu begegnen. Die beiden Brüder würden sich sofort an ihrer Art und ihren Erscheinungsbildern Erkennen. Mit dem Steckbrief bewaffnet machte sich auf die Suche und wurde Kopfgeldjäger um finanziell abgesichert zu sein.


Kapitel 5: Das Leben eines Kopfgeldjägers


Der neue Kopfgeldjäger wollte am Anfang der Grand Line mit seiner Suche beginnen, von dort aus reiste er von Insel zu Insel und zeigte Yujis Steckbrief rum. Dabei erlegte er hin und wieder ein paar Kleinverbrecher um für Proviant und Boot zu sorgen. Seine Informationen beschaffte er aus kleinen Kneipen und Gasthäusern, da er noch aus frühster Kindheit wusste, dass deren Besitzer oft am besten informiert sind. Seine Reise wurde führ ihn langsam zur Gewohnheit. Erst segelte Makoto zu einer Insel, daraufhin besuchte er die nächste Gaststätte und fragte die Besitzer ob diese über irgendwelche Informationen verfügten. Danach kümmerte er sich um Proviant und amüsierte sich hingegen wenn er nichts mehr zu tun hatte. Hin und wieder erlegte er die Verbrecher um Essen und Unterkunft bezahlen zu können und segelte am nächsten Morgen wieder zur nächsten Insel. Doch führte ihn seine Reise damals nach Jaya als gerade eine Piratenbande da war die sich die Maulwurfspiraten nannten. Der Kapitän hieß Hayato Kishigare welcher ebenfalls von einer Teufelsfrucht gegessen hat. Sein Kopfgeld lag bei 55.500 Berry und darum hatte sich auch dieser eine Menge Selbstvertrauen angesammelt. Wenn zwei Männer mit so viel Selbstvertrauen aufeinander treffen kann die Situation auch nur eskalieren. Beide gerieten aufgrund der Tatsache aneinander das Hayato Makoto aufforderte zu gehen, aufgrund der Tatsache, dass ihm dieser im Licht stünde. Zu dem Zeitpunkt begegnete Makoto ihm mit schweigen. Da sich der stolze Hayato so etwas nicht auf sich sitzen lassen. Als der Kopfgeldjäger dem Piraten den Rücken zu kehrte zeigte der wütende Hayato seine Teufelkraft. Wie aus dem nichts packten zwei komisch aussehende Hände den überraschten Makoto und zogen ihn durch das nächste Gebäude. Für den 20-jährigen Kopfgeldjäger mit dem weißen Haar war es aufgrund der vielen Menschen in der Umgebung unmöglich seine Teufelskraft zur Abwehr einzusetzen. Nachdem der Kämpfer nach kurzer Zeit wieder bei sich war erblickte er seinen Gegner. Es war der junge Pirat welcher noch ein Hünchen mit ihm zu rupfen hatte. Dieser aß anscheinend von einer Zoan-Teufelsfrucht, da dieser in der Gestalt eines halben Maulwurfs vor dem überraschten Makoto stand. Da Hayato den jungen Kopfgeldjäger wohl offiziell herausgefordert hatte nahm dieser an. Doch als Makoto den Gegner schlagen wollte versank jener immer wieder im Erdboden. Unmöglich schien dieser Kampf für Makoto da er immer wieder geschlagen wurde ohne, dass er selbst die Möglichkeit dazu hatte. Doch Hayatos Übermut wurde ihm zum Verhängnis. Als der Kopfgeldjäger kurz vor dem aus stand entschied sich der junge Pirat ihm persönlich den Rest zu geben. Er kam aus dem Boden und wollte Makoto seine Klauen in den Bauch rammen, doch was sonst passierte ging ziemlich schnell. Man sah zwei Finger vor einem Maulwurfsmenschen explodieren und diesen wie er vor Schmerz und durch einen schweren Schock aufschrie. Ein schlag in den Bauch beendete das Schauspiel. Der Sieger stand fest und dieser sammelte seinen besiegten Wiedersacher ein um dessen Kopfgeld zu kassieren. Wenig später setzte er die Segel und machte sich auf den Weg zur nächsten Insel.


Kapitel 6: Brüder


(Dieses Kapitel spielt auf keiner in OP bekannten Insel weshalb wir sie einfach mal Arashi nennen da es dort sehr stürmisch ist ^^)
Auf der kleinen Insel Arashi sollte ein weiteres mal ein großer Tag für den älteren Bruder des Kagamine Geschlechts werden. Die Insel wurde aufgrund von den vielen Stürmen von Marinesoldaten und Händlern sehr gefürchtet. Hingegen zog die Insel Wetterforscher und Piraten nahezu magisch an. Die Wetterbedingungen waren nämlich nahezu perfekt um Stürme zu untersuchen oder sich vor der Außenwelt zu verstecken. So verschlug es auch den Kopfgeldjäger Makoto auf diese eher zwielichtige Insel. Hier sollte sich wie er bald feststellen sollte ein wichtiges Treffen zwischen ihm und seinem Bruder abspielen. Da es auf dieser Insel aufgrund der wenig Einwohner kein Gasthaus gab fragte er sich durch die Wetterforscher, da die Piraten ihm mit ihren Aussagen keine große Hilfe waren. Und tatsächlich erinnerte sich einer der Forscher den jungen Mann vor weniger Zeit am Hafen gesehen zu haben. So machte sich der Kopfgeldjäger auf den Weg zurück damit er seinen jüngeren Bruder wenigstens einmal seit über 10 Jahren von Angesicht zu Angesicht sehen kann. Auf dem Weg fragt er sich wie sich Yuji wohl entwickelt habe. Sein Gesicht kannte er nur von Steckbriefen und seine Persönlichkeit könnte nun eine völlig andere sein. Es interessierte ihn wie sein Bruder wohl reagieren würde ihn zu sehen und ob er ihn überhaupt erkennen würde. Bevor er es wirklich bemerkt hatte war er schon am Hafen und sah eine Person auf einem Stein sitzen. Sie schien ihn schon bemerkt zu haben, da sie im nächsten Moment aufstand um ihn zu begrüßen. Nun sah Makoto es. Diese Person war wirklich sein Bruder. Der Ausdruck in seinen Augen, die entschlossene Körperhaltung, all das sprach dafür, dass es sich um Yuji „die Klaue der Zerstörung“ Kagamine handeln musste. In seiner Hand hielt er ein altes Foto von seinem verschollenen großen Bruder und sein Gesicht schien immer überraschter. Es schien so als hätte auch Yuji seinen Bruder erkannt. Von dem jungen Piraten, erfuhr Makoto was mit ihm geschehen ist, nachdem ihre Eltern starben und was vor kurzen mit ihm geschah. Seine Crew wurde in einen großen Kampf gegen die Marine verwickelt, woraufhin der grossteil starb. Doch er selber wurde an den Strand gespült und von den Wetterforschern aufgesammelt. Einen Monat blieb er bei ihnen um sich zu erholen und sich für die Rettung erkenntlich zu zeigen. Die beiden Brüder entschieden sich für eine gewisse Zeit gemeinsam. Der Plan war das Yuji sich auf der nächsten Insel ein neues Schiff kauft damit wieder übers Meer fährt und sich eine neue Crew besorgt. Am nächsten Morgen setzten sie die Segel und setzten Kurs auf die nächste Insel. Als sie bei dieser ankamen trennten sich die beiden wieder, doch war dieser Tag ein großes Ereignis. Es stand fest das, das Treffen mit seinem Bruder, Makoto lange im Gedächtnis bleiben.


Kapitell 7: Die Entscheidung


Die Shika-Allianz hat sich bereits unter den Kopfgeldjägern einen großen Namen gemacht. Den Gerüchten zu folge hat sie ihre Leute auf verschiedenen Standorten. Ihr Ziel ist es das Leben zu genießen, was Makoto sehr unterstützt. Anführer dieser Alianz ist Jinno wessen Outfit einem Teddybären ähnelt. Der Kopfgeldjäger entschied sich der Bande des Schwertmeisters beizutreten. Er nutzte seine Fähigkeiten als Kopfgeldjäger um die Leute der Allianz auswendig zu machen und arrangierte ein Treffen mit ihrem Anführer. Dies sollte der erst der Beginn seines Lebens als Piratenjäger werden.


Adminangaben
Avatarperson: 10 Jahre älterer Ryohei Sasagawa – Katekyo Hitman Reborn
Regeln gelesen: Ich bin schlau
Warst du schon im alten Forum aktiv? Ja
Wenn ja, wen hast du da gespielt? Alex D. No Named

Technikblatt


Stärkelevel-Vorschlag: 3

Teufelsfrucht:

Name: Bomb-Frucht (jap. Bomu Bomu no Mi)
Art: Paramecia
Form: violette Kugel mit rotem Spiralmuster
Beschreibung: Wer von dieser Teufelsfrucht isst verliert für immer die Fähigkeit zu schwimmen und wird zur lebenden Bombe. Was heißt, dass diese Person mit jedem Teil ihres Körpers in der Lage ist Explosionen zu erzeugen sobald dieser auf einen Wiederstand trifft (Wand, Mensch etc.). Es ist hierbei egal ob die Explosion mit einer Gliedmaße, dem Kopf oder einem abgeschnittenen Zehnnagel verursacht wird. Auch ist der Benutzer dieser Teufelsfrucht gegen die meisten Explosionen immun, was es für ihn unmöglich macht durch Bomben welche höchstens so stark sind wie seine eigenen auch nur die kleinste Verletzung davon zu tragen. Diese Frucht ist aufgrund ihrer Vielseitigkeit sehr Nützlich, da man auch abgetrennte Körperteile in die Luft fliegen lassen kann sobald diese auf einen Wiederstand treffen. Also hat diese Frucht keine Spezialisierung auf Nah- oder Ferndistanz. Welche Art zu kämpfen eingesetzt wird hängt jedoch vom Kampfstil des Nutzers ab.


Teufelsfrucht Beherrschungsstufe: (7/10)

Kampfstil: Makotos Kampfstil ist eine Kombination aus der Kraft der Bomb-Frucht und einem selbst erdachten Faustkampf. Waffen hat Makoto keine, außer zwei Handschuhen welche an den Handrückseiten mit Eisenplatten versehen sind. Diese verhindern große Schäden durch Schneide- und Schusswaffen. Die Handschuhe sind eigentlich ausschließlich defensiver Natur, weswegen es keine Angriffe gibt bei denen die Handschuhe besonders zum Einsatz kommen. Makoto ist durch die Fähigkeiten der Bomb-Frucht in der Lage den Großteil seiner Angriffe durch Explosionen aufzuwerten, solange diese Angriffe ihr Ziel nicht verfehlen. Sobald er eine Explosion erzeugen möchte muss er darauf achten, dass ein Wiederstand vorhanden ist welcher in direktem Kontakt zum Körperteil steht. Jedoch muss er bei jeder Technik seine Explosionen besonders durchführen, da seine Angriffe sonst nicht richtig funktionieren würden. Die Explosionen schwächen Makoto je nach Größe und Durchschlagskraft, weswegen es auch Explosionen gibt welche ihm kaum etwas oder sogar gar nichts ausmachen. Aber nicht nur seine Offensive wird durch seine Explosionen gestärkt sondern auch seine Defensive verbessert sich. Er kann zu verteidigende Körperteile explodieren lassen um leichte Geschütze abzuwehren oder seinem Gegner zu schaden. Obwohl sein Kampfstil zum Großteil auf seiner Teufelskraft basiert wird sie meist nur als Aufwertung benutzt, denn auch ohne eine Explosion kann er aufgrund seines starken Körpers auch ohne seine Explosionen einer Wand großen Schaden anrichten oder sie sogar einreißen. Die Techniken enthalten keine Tritte, da er die Beine für die Fortbewegung braucht. Dafür sind seine Schläge umso härter. Seine Teufelskraft gibt ihm ebenfalls Vorteil in seiner Fortbewegung. Er lässt seine Arme oder Beine Explodieren, je nach dem was man gerade braucht um schneller am Ziel an zu kommen. Seine Arme finden meist bei einem Sprint auf den Gegner Verwendung oder auch bei rasanten Richtungswechseln um beim Kontakt zu Wänden oder ähnlichem. Woraufhin seine Beine meist vor einem Angriff zu Fortbewegung benutzt werden. Außerdem kann er seine Füße einsetzen um im Notfall nach oben aus zu weichen und so mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Während er sich mit Explosionen fortbewegt sind seine Bewegungen oft eckig, aufgrund dessen dass man mit Explosionen keine kurven manövrieren kann und darum nur begrenzte Möglichkeiten zum Ausweichen hat. Trotz seiner Teufelsfrucht hat Makoto aber den Nachteil, dass er nicht zielen kann. Darum ist sein Kampfstil darauf ausgerichtet so schnell wie möglich nach vorne zum Gegner zu stürmen und ihn mit den oben beschriebenen Vorgehensweisen auszuschalten. Dabei bleibt er aber immer „fair“ in so fern, dass er keinen Gegner tötet welcher seine Waffen niederlegt. Hinterhalte und miese Trickserreihen auch nicht in seinen Kampf.

Techniken des Kampfstils:

Name: Kunst des Körpers: Bombenschlag
Stufe: 1
Wirkung: Trotz dem Namen ist das ausführen einer Explosion bei der Anwendung nicht zwingend notwendig. Hierbei handelt es sich um einen Faustaschlag welcher mehr Kraft besitzt als ein gewöhnlicher Schlag. Makoto nimmt sich etwas mehr Kraft aus seinen Reserven als er es bei gewöhnlichen Schlägen tut, weswegen der Angriff selbst ohne Explosionen eine Wand so zertrümmern kann, dass ihre Einzelteile fast ausnahmslos in die Schlagrichtung katapultiert werden. (Da die Menschen in One Piece für gewöhnlich stabiler sind als Wände macht es dem Gegner natürlich nicht so viel aus.)


Name: Kunst des Körpers: Applaus
Stufe: 1
Wirkung: Dies ist ein eher einfacher Angriff bei dem der Anwender eine simple Explosion hervorruft. Dabei begleitet er diese Technik oft mit einem gewöhnlichen Händeklatschen begleitet. Durch den Aufprall beider Hände Die Explosion ist hierbei 0,5 bis 2,5 Meter groß. Aufgrund der einfachen Anwendung ist „Applaus“ leicht mit den meisten Angriffen zu kombinieren. Auch kann diese einfache Bewegung die perfekte Antwort auf einen Gegenangriff sein. Die macht es zu einer schönen „Allroundtechnik“


Name: Kunst des Körpers: Rakete
Stufe: 1
Wirkung: Bei diesem Angriff gilt es so schnell wie möglich den Gegner zu erreichen. Dabei lässt er seine Beine explodieren während sie einen Gegenstand wie eine Wand oder einen Baum berühen. Durch den fehlenden Bodenkontakt wird er um einiges schneller und kann mit dem Tempo eines modernen Pistolenschusses mithalten. Doch lässt ihn dies weniger Handlungsspielraum mit seinen darauf folgenden Angriffen. Auch ist er in der Lage mit großer Geschwindigkeit in den Himmel zu schießen, wie eine Richtige Rakete um von dort das Kampfgeschehen weiter zu Planen oder so Angriffen auszuweichen.



Name: Kunst der Explosion: Aufprall
Stufe: 2
Wirkung: Diese Technik benötigt bevor sie Ausgeführt wird das Ausführen der Technik Rakete. Nachdem er den Gegner oder einen anderen Gegenstand gerammt hat, erzeugt er zum krönenden Abschluss noch eine Explosion. Die Technik ist nicht zwingend tödlich doch sollte man bedenken, dass die Kombination aus großer Geschwindigkeit und darauf folgendem Explosionsdruck sehr schmerzhaft sein sollte.


Name: Kunst der Explosion: Zerstörungskessel
Stufe: 2
Wirkung: Dieser Angriff benötigt die meiste Nähe zum Gegner wenn man Makotos weitere Angriffe betrachtet. Er hält den Gegner so stark fest wie er kann und erzeugt danach eine Explosion mit den Kontaktpunkten. Folgen davon können Quetschungen der Körperstellen des Gegners sein, doch ist dieser Angriff leicht abzuwehren weswegen sich Makoto mittels „Rakete“ nah genug an den bringen sollte. Wenn nicht sollte er wenigstens ein Ablenkungsmanöver planen.




Name: Kunst der Zerstörung: Ende
Stufe: 3
Wirkung: Diese Technik ist die wohl simpelste doch bisher stärkste Technik des Nahkämpfers. Er lässt seinen gesamten Körper Explodieren, wobei die Explosion eine solche Zerstörungswut besitzt, dass sie das gesamte Umfeld in die Luft jagt. Nach diesem Angriff kann sich Makoto meistens kaum bewegen. Die Fläche der Explosion umfasst den Umkreis von ungefähr 40 Metern, wobei es noch eine 20 Meter große Druckwelle gibt, welche die restliche Umgebung zerstört.


Waffen:

Name:
Art:
Aussehen:
Beschreibung:
Beherrschung: (?/10)

Sonstige Gegenstände:

Makoto Kagamine wird 2. char von Zed und schließt sich der Shika Allianz an. Die Absätze sind so über Word entstanden wofür ich mich noch einmal entschuldige. Ich hoffe das Jacks Befürchtung die er bei der Ankündigun genannt hat nicht wahr wird. Hat ja lang genug gedauert.^^

Ja, dann bitte ich dich erstmals diese Absätze einfach so wegzumachen (das geht in wenigen Sekunden, daher sollte das jetzt kein Prob darstellen), danach werd ich mich dann um das 1.Blatt kümmern. Die stören nämlich.

OK Tekka dann nenn mir die Methode womit das so schnell geht damit ich es fürs nächste mal schneller machen kann.

Habs auf jedenfall ausgebessert.

Zitat :

Es ist hierbei ob die Explosion mit einer Gliedmaße, dem Kopf oder einem abgeschnittenen Zehnnagel verursacht wird.

Da hast du sicher ein Wort vergessen oder?

Zitat :

Auch ist der Benutzer dieser Teufelsfrucht gegen jegliche Explosionen immun, was es für ihn unmöglich macht durch die stärksten Bomben auch nur die kleinste Verletzung davon zu tragen.

Ich glaube nicht Tim, denn du hast kein Bl 10, damit bist du nicht gegen jede Explosion imun nur gegen die welche so stark sind wie die eigenen.

Zitat :

Diese Frucht ist aufgrund ihrer Vielseitigkeit sehr Nützlich, da man auch abgetrennte Körperteile in die Luft fliegen lassen kann.

Wieder nö, der Arm expldiert wenn er ab ist nicht auf Kommando, sondern dann wenn er auch einen Widerstand trifft, knallt er gegen die Wand explodiert er, schwebt er sinnlos in der Luft explodiert er nicht. DU verstehst sicher was ich meine.

Kampfstil:
Erlaube ich dir mit dem Beherrschungslevel nicht, bei Mr. 5 kann man deutlicvh sehen dass er nur explodiert wenn er auf ein Widerstand trifft, dies kannst du dann abändern und immer Excplosionen erzeugen allerdings erst ab einem höhren Bl.

Techniken:
Sprint: Überprüfe deine Forumulierung, da ist ein deutlicher Fehler drin.
+siehe Kampfstil Kritik

Applaus:
Auch zu ungenau formuliert entsteht die Explosion durch das in die Händeklatschen? Wenn ja wie groß ist diese Explosion, usw.

Rakete:
entfällt da er ohne Widerstand nicht explodieren lassen kann.

Aufprall:
Seihe Rakette

Ende:
Wie groß ist mit Umgebung gemeint? Er kann sich nach einer Level 3 Technik nicht mehr rühren, da diese Technuík die gesamte Energie verbraucht, dafür aber auch die stärkste ist.

Joa ne Menge was du bearbeiten kannst, viel Spaß

Ich hoffe ich habe alle stellen erwischt. Habe die Angriffe nicht entfernt jedoch hoffe ich dort alles erträglich gemacht habe. Ich befürchte Apllaus etwas zu stark abgeschwächt zu haben, wenn du mir zu stimmst sag bitte bescheid.

Das mit den Explosionen habe ich auch gedacht, doch habe ich mich auf die mangelhafte formolierung des Wikis vertraut. Natürlich hatte ich nicht vor jeden Angriff im voraus abzuwehren, da so etwas PG der miesesten Art wäre.

P.S wär ist Tim. Da ich das gefühl nicht los werde, dass du mich meintest weise ich dich noch einmal darauf hin, dass Tim nicht mein Name ist und du mich entweder Alex, Zed oder Makoto nennen sollst.^^

Ähm es ist immer noch so,dass du keine Explosionen ohne Widerstand erzeugen kannst, entweder du haust gegen etwas dagegen oder es gibt mit diesem Beherrschungslevel kein BOOM. Das du Explosionen einfach so erzeugen kannst darfst du mit einem höheren Beherrschungslevel der frucht. Also Sprint und Rakete immer noch nicht akzeptabel.

Bei der Tf Beschreibung steht immer noch das ihn die stärksten Explosionen nichts anhaben können, nehme ich so nicht an, er ist nur gegen die Explosionen imun welche so stark sind,wie die welche er selbst erzeugen kann.

Applaus ist für das SL und das BL genau richtig, das kannste schön so lassen,allerdings fehlt mir immer noch WIE die Explosion entsteht.

Zu guter letzte die Aufklärung, dass diueser Spruch "Ich glaube nicht Tim" ein Satz von ner Freundin von mir ist, wenn wir verdeutlichen wollen dass eine Sache so gar nicht geht, du bist der Erste, endlich!, der nachfragt obwohl das unter fast jeder Bw steht xD

Ich habe noch einmal die erwähnten Stellen editiert.

Sprint: fürs erste entfernt. Kommt vielleicht später noch dazu. Wie du schon vorgeschlagen hast mit steigendem SL und BL.

Rakete: darauf beharr ich, da ich den Wiederstandsfaktor dort eingebaut habe, so das sie nur einsatzfähig ist wenn ein Wiederstand wie eine Wand oder ein Baum in der nähe steht.

Applaus: Ich wollte damit nur anmerken, dass die Explosion nur knapp so groß ist wie Makoto selbst, was ziemlich unrealistisch ist, da Mr. 5's Popelbomben schon größer waren, welche normalerweise als stufe 1 Techniken einzuordnen wären.

Letzte Bemerkung: schön dass du es noch einmal für blöde erklärt hast. Ich dachte schon du versuchst Namen raten^^

Aufm 1.Blatt sind keine Probleme..^^

Angenommen

Aus Rakete den vergleich zuz Sprint entfernen.



Level 3 Technik: Explosion auf ca. 40 Meter, + 20 Meter Druckwelle.



Was der Popelbomben vergleich angeht, so müssen wir hier eine Balance halten und der Radius deiner Angriffe kann wenn du es denn möchtest langsam steigen, mit höheren Bl und Sl

zwar gefällt mir der Radius von Applaus immer noch nicht aber da muss ich mich wohl mit anfreunden. ^^

Hoffentlich letzter Edit auf dem Technikblatt

Bei Zerstörungskessel auch noch Sprint raus, das hatte ich übersehen, dann sind wir durch.

edit

Stärkelevel 3 sei dir gegönnt. Angenommen

danke jetzt brauch ich noch 2 okays

Du brauchst nur das von Ama.
Der gibt dir maximal 1 okay !? xD

oh sorry hab mich verzählt^^
Nunja auf Ama muss ich noch ein bisschen warten bis er wieder kommt

7/10 ist von mir Angenommen, da du sonst keine Waffen hast.

Verschoben & Closed