Persönliche DatenVorname: Kenshin
Nachname: Serpent
Alter: 24 Jahre
Geburtsdatum: 3.12
Herkunft: Westblue
Rasse: Mensch
Familie: Brother - alive: Der charismatische und junge Pirat namens Shikei ist eines: der Beweis dafür, dass es in unserer Generation, vor allem aber in der Familie Serpent, noch gutaussehende und ebenso starke Menschen gibt. Sich immer mehr ausbreitend segelt der Teufelsmensch um die Grandline, erledigt Gegner teilweise mit links und ist gekonnt darin sein Leben hinsichtlich der Erotik deutlich auszukosten. Schon immer war er im Besitz eines Harem, das aus mindestens 20 Frauen bestand, doch erst seitdem er als ein wahrhafter Tyrann und Kaiser bekannt ist wird er umso mehr respektiert und dementsprechend auch von mehreren Damen beglückt, sollte sein Befinden nach jener Aufmerksamkeit verlangen!
Doch was die meisten nicht wissen ist die Tatsache, dass Shikeis Vater eben diesen nur gebären ließ, um ihn in darauffolgender Zeit als Kampfmaschine dienen zu lassen. Doch als der Charmeur die von dem Dad erwünschte Stärke letztlich erreichte, war Shin nicht mehr in der Lage den damaligen wilden Teenager zu kontrollieren, weswegen er anschließend, offenbar aus Frust, Angst und Verzweiflung, einen Attentat auf seinen eigenen, sehr redegewandten Sohn anordnete. Dieser scheiterte jedoch kläglich, als Kenshin dem alten Mann zuvor eine Falle stellte ( Gift welches dazu führte, dass er keine klaren Gedanken mehr fassen konnte) und es Shikei leichter machte den geplanten Attentat zu beenden (nämlich mit der Tötung der Streitmächte, welche ihn erledigen sollten).
Abgesehen von den bereits erwähnten Punkten sei wohl angemerkt, dass der Kaiser noch nicht die Bekanntschaft mit Kenshin machte. Exakt, verglichen mit seinem großen Bruder, der alles über seinen Kleineren wusste, war Shikei sich nicht einmal darüber bewusst, einen solchen Bruder zu haben. Der heutige Crewmember von dem großen Kaito empfand es als unnötig eine weitere Beziehung zu einem Menschen zu hegen. Eher war es in seinem Interesse vorzusorgen und darauf bedacht zu sein, die unglaubliche Stärke des jungen Kerls in Zukunft für sich nutzen zu können. Unmenschlich aber wahr.
Dies ist nebenbei der Grund warum Kenshin dem heutigen Kaiser half am Leben zu bleiben. Nicht aus Liebe oder irgendwelchen anderen Gefühlen. Es ging um Macht.
Dad and dead:Bei diesem Mistkerl ist man sich noch nicht sicher als was man ihn betiteln soll, Vater oder Mörder? Immerhin war dessen Vorhaben, seinen eigenen Sohn zur Kampfmaschine und Kenshin zum Steurer zu machen, mehr als nur in die Kategorie "Böse" einzustufen. Vielmehr war selbiges fast schon teuflisch und unentschuldbar. Wie auch Kenshin war der schon etwas ältere Mann gekonnt darin seine eigentlichen Pläne zu verbergen und als König eben jenem Rang zu entsprechen, sei es nun die königliche Haltung, das königliche Benehmen und das Verwöhnen seiner Kinder, bis diese letzendlich ihren Zweck erfüllen sollten. Doch worin der König nicht bewandert schien war das Erhalten von Überblick, so dass es Kenshin bereits in jungen Jahren gelang seinem Vater fortwährend das Leben teilweise zur Hölle zu machen und diesen am Ende zu töten, oder besser gesagt diesem Tod einen Beitrag zu leisten.
Vor allem die Fähigkeiten, welche dem König gebührten waren meisterhaft ausgeprägt. Obgleich der mächtige Mann keine Teufelsfrucht verspeiste und nicht wirklich mit Muskeln gepreist war, schien er im Besitz einer Kraft, die diese Faktoren mit reichlicher Distanz übertreffen würde. Ebenso wie Kaine verfügte der Herrscher über keine Gefühle oder ansatzweise Attribute, welche an dieses angrenzen würden. Eben deshalb fiel es ihm anscheinend leichter seine Kinder als gescheiterte Projekte anzusehen.
Aber selbst wenn der kläglich gescheiterte Vater nur übles auszustrahlen vermag, war er dennoch bedacht seinem Sohn, Kenshin, einiges beizubringen. Zum Beispiel wurde das strategisches Denken des Öfteren angesprochen. Heutzutage würde der junge Vize seinen Vater diesbezüglich, wie erwartet, übertrumpfen, woraus zu schließen ist, dass dieses Training den Jungen doch teilweise zu dem gemacht haben, was eigentlich für diesen geplant war, nämlich ein teuflisches Genie, das alles zu kontrollieren weiß.
Desweiteren ist noch zu erwähnen, dass selbst seine Frau keine Liebe mitgekriegt hat und lediglich als Werkzeug diente. Denn obwohl die herzensgute Dame es verweigerte Shikei zu gebähren, wurde die Geburt letztlich zum Befehl und daher ein Muss.
Darf ich vorstellen: Shin Serpent.
Mom: Bereits nach einem relativ jungen Alter verließ die Mutter des Serpent die Welt. Als eine Statistenrolle in den Plänen des Königs einnehmende Frau war diese nicht wirklich jene, welche gravierende Befehle verteilen konnte. Ihre Persönlichkeit definitiv nicht dem Rang, welchen sie inne hatte. Dies ließ sich vor allem anhand der von ihr abgelehnten aber doch zwanghaft ausgeführten Geburt von dem heutigen Kaiser Shikei erkennen.
Anzumerken ist, dass Kenshin sich erst im Alter von drei Jahren befand als seine Mutter starb und vo n diesem Tod dementsprechend keine gewichtigen Narben davon trug.
Kaito: Dieser Mann ist bekannt als der Anführer der xxx. Sein Auftreten ist eher in sich gekehrt und etwas ignorant als einladend und offen. Es fällt ihm nicht schwer herzlos erscheinende Handlungen durchzuführen aber ebenso wenig Mühe verlangt es ihm ab Gutes zu tun. Kaito besitzt klare Ziele und für diese scheint der Teufelsfruchtbenutzer beinahe alles zu machen. Aufgrund der Tatsache, dass es einem fast nie gelingt ein auf die Persönlichkeit und Vergangenheit des Captains eingehendes Gespräch zu führen fiel es Kenshin bisher schwer seinen Boss klar einzuschätzen. Und auch wenn Kenshin die Hintergründe der Ziele seines die Blutfrucht verspeist habenden Kaipitäns noch nicht entschlüsselt hat, erscheinen diese ihm zumindest hilfreich für die eigenen. Was nebenbei der Hauptgrund dafür war, warum der Serpent der Piraterie heutzutage seinen Beitrag leistet.
Da er sich jedoch auf längerer Zeit keinem Menschen unterordnen möchte entwickelt der Eisfruchbesitzer bereits jetzt schon einen Plan die Macht der Crew an sich zu reissen, auch wenn es ihm reichlich schwer fällt die richtige Zeit für die Umsetzung dieser Pläne zu finden, da ihm, wie bereis erwähnt wurde, noch nicht genug über seinen Kapitän bekannt ist.
Zugehörigkeit: Vizecaptain von Kaito Kashira und der Bloody Rose Crew.
Körperliche DatenHaarfarbe: Die Haare sind von einer dunklen Tönung und grenzen an das einfache Schwarz an.
Augenfarbe: Ein stechendes Rot.
Größe: Der junge Offizier verfügt über eine Größe von 1.86 m.
Gewicht: 88 kg.
Blutgruppe: Gruppe 0 negativ.
Charakteristische Daten
Persönlichkeit: Eine Charakterisierung an Kenshin umzusetzen würde aus verschiedenen Gründen an Unmöglichkeit angrenzen. Zwar ließen sich einige Grundzüge seiner Natur feststellen, jedoch bliebe der Kern verschlüsselt, egal wie explizit die Analyse nun auch ausgeführt werden würde. Denn bei dem jungen Musiker gibt es nichts, das sich einer solchen Entschlüsselung unterziehen könnte. Obgleich Kenshin Teilgebiete wie Wut und Enttäuschung zu verspüren mächtig ist, scheint er leider nicht darin bewandert Liebe, Mitleid oder Erbarmung zu empfinden.
Bereits in früher Kindheit war der heutige Pirat jener Junge, welcher anderen Menschen teilweise überhaupt garnichts gönnte, sie manipulierte und beinahe in allen Belängen als Oberhaupt bekannt war. Eben diese Eigenschaften verankerten sich, sodass der Schwarzkopf auch heutzutage noch den genannten stichpunktartig erwähnten Attributen entspricht, auch wenn dieser neuerdings immerhin darin gekonnt ist für seine Pläne außnahmsweise nicht das Maß aller Dinge darstellen zu müssen. Wie schon erwähnt ist bei Kenshin die ultimative Macht als größte Wichtigkeit einzustufen. Was man daraus schließen kann ist die Tatsache. dass er tatsächlich zu allem bereit wäre um eben solche zu erlangen, egal aus welcher Grausamkeit seine Methoden, sich jene Macht anzueignen, nun auch geschneidert sind. So konnte er schon immer das grausamste Exempel statuieren (sei es seinen Feinden zu präsentieren welch schreckliche Dinge mit dessen Crewmitgliedern gemacht wird und was auch mit ihnen unter bestimmten Umständen passieren könnte), ohne darauffolgend unter Schuldgefühlen (usw.) zu leiden.
Doch auch verfügte Kaine schon immer über die Gabe schauzuspielern. Vor allem um besonders starke Gegner auszulöschen, doch ebenso um diversen Zielen einen Schritt näher zu kommen. Beide Eigenschaften lassen sich in seiner aktuellen Lage wiedererkennen.
Wie es sich sicherlich schon einige gedacht haben kreuzt sich die Eisfrucht fantastisch mit der Persönlichkeit des Serpent. So wie die Frucht ist auch Kenshins Persönlichkeit von einer enormen Kälte. Eventuell ist dies sogar der Grund dafür, dass dem jungen Mann das Agieren mit seiner Frucht mehr als nur leicht fällt.
Ziel: Schon ein regelrechter Fanatismus besteht, wenn es bei dem Piraten um gewisse Punkte geht. Macht und Kontrolle, das Maß aller Dinge zu sein und desweiteren allerlei Sachen zu übertreffen ist genau Kenshins Ding. Schon während der junge Mann ein kleines Kind war bestanden einige, den heutigen Teufelsfruchtbenutzer auszeichnende Attribute. Zum Beispiel war er nicht im geringsten gekonnt darin sich einer Gruppe anzuschließen, ganz im Gegenteil war er eher stets darauf bedacht der Anführer einer solchen zu sein.
Heutzutage liegt der eben genannte Punkt zwar im Bereich des Möglichen, jedoch nur wenn es ihm im Anschluss umso mehr Macht einliefert. Warum es ihm so wichtig ist an der Spitze zu stehen ist aber unklar, anscheinend liegt es einfach in seinem Wesen.
Schatz: Ein Musikinstrument, ein Folterinstrument oder ein Instrument; Wie man sie auch nennen mag, an Einzigartigkeit zu verlieren liegt bei jenem Objekt im Bereich des Unmöglichen: Devil Diabolico. Die Farbgebung zeugt von einem Blutrot in Verbindung mit schwarzen Umrahmungen, welche für eine deutliche Unterstreichung der Grausamkeit dieses Objektes sorgen. Geschichten erzählen davon, dass jenes Instrument schon seit Jahrzehnten im Besitz der Familie Serpent ist: diesbezüglich wird außerdem angeführt, dass lediglich Auserwählte Mitglieder dieses Erbe annehmen dürfen. Explizit verdeutlicht: lediglich Männer mit Attributen, welche eine Befähigung bewilligen. Kenshin ist sich der Tatsache, dass jede Beschreibung einer solchen Person auf ihn zutreffen und er dementsprechend derjenige ist, welchem dieses Instrument zusteht. Eben dies ist der Grund dafür, dass sich Kenshin bereits seit Jahren auf der Suche nach diesem befindet. (Wunsch ist das Finden dieses Instrumentes im Verlauf des Rpg)
Stärken: Vor allem im Sektor der Analyse fühlt sich der junge Revolutionär heimisch, sodass es ihm in keinster Weise schwer fallen würde einen Mitmenschen fortwährend auszuhorchen. Eben deshalb ist er gekonnt darin Kämpfe meist ohne besonderes Bemühen zu bewältigen und seine Gegner kinderleicht zu überlisten, weswegen es hoffnungreicher wäre dieser Bewanderung zu entgehen, oder es immerhin zu versuchen.
Verbunden mit der unglaublichen Intelligenz von Kenshin erscheint es einem beinahe unmöglich einen Schachzug zu tätigen, welcher nicht von dem jungen Musikanten übertrumpft wird. Sollte es einmal möglich sein solch eine Meisterleistung zu erbringen, so würde es nicht lange dauern einem Gegenzug ins Auge blicken zu müssen. Daher würde es auch hier ratsamer sein sich keine Spielchen zu erlauben.
Auch wenn das Wort "Perfektion" nicht umsetzbar wirkt... In Anbetracht seines kunstvollen Kampfgeschicks erscheint es einem nahezu sardonisch diesen Begriff nicht zu benutzen. Kenshin besitzt die Gefrierfrucht und ist in der Lage diese in einem mehr als nur eindrucksvoll gutem Maße zu benutzen. Zwar kennt er noch nicht alle Geheimnisse dieser Frucht, jedoch handelt es sich bei ihm eher um die Art, seine Fähigkeiten in perfekter Art zu veranschaulichen: es sind die Bewegungen und zudem die rätselhafte Stille, welche herrscht wenn die Frucht eingesetzt wird, die einen Menschen staunen lässt.
Aber auch die Tatsache, dass eine gewisse Emotionskälte präsent ist verschafft dem Musiker sicherlich einige Vorteile. Vor allem wenn es darum geht seinem Gegner ein Urteil zu verpassen sollte eine gewisse Rationalität vorhanden sein, so denkt Kenshin. Weswegen eigentlich klar sein sollte, dass der junge Soldat diese Tranzparenz bezüglich der Gefühle nicht als negativen Punkt auffassen würde.
Doch abgesehen von all diesen Punkten ist der Logiabenutzer außerdem noch ein ausgezeichneter Musiker. Es ist egal was in seine Hände gerät, es fällt dem Mann nicht schwer aus dem was er hat ein Instrument zu zaubern und dieses in unglaublichem Maße zu meistern. Da er der Meinung ist, dass ihm die Devil Diabolica zusteht, besitzt Kenshin derzeit jedoch kein wirkliches Instrument.
Schwächen: Da Kenshin zwar gut darin ist andere Menschen zu analysieren, doch sein eigenes Wesen hingegen eine Baustelle darstellt, wird er bei einer Konfrontation mit dieser, egal wie sie heraufbeschworen wird, fortwährend darauf bedacht sein zu fliehen. Auch wird er sich höchstwahrscheinlich in eine gewisse Unsicherheit begeben und aufgrund dessen, dass der junge Pirat Macht- und Kontrollbesessen ist, teilweise seine Orientierung verlieren. Während eines Kampfes kann jener Verlust von Sinn tragische Folgen mit sich ziehen. Die Frage welche aufkommen mag ist, warum Kenshin nicht mit seiner Persönlichkeit umgehen kann, wenn er doch mit seiner Rationalität im Guten steht? Zwar empfindet der Serpent, dass seine Gefühlslosigkeit eine gute Eigenschaft darstellt, aber trotz dessen fällt es selbigem schwer eine Erklärung dafür zu finden, warum er diese Kälte überhaupt besitzt. Und da er hauptsächlich auf Kontrolle fokusiert ist und diese durch solche Gedankenzüge verloren geht, ist es was es ist: eine Schwäche.
Dominierend ist abgesehen von der ersten Schwäche außerdem die, welche Kenshin kümmerlich gegen Feuer darstehen lässt. Zwar kann der Revolutionär durchaus ein bis zwei Angriffen ausweichen, doch bei weiterer Konfrontation mit diesem Element wird der Serpent mit größter Wahrscheinlichkeit schnell die Oberhand verlieren und eventuell sogar als machtlos einstufbar sein.
Eine weitere Schwäche ist die Tatsache, dass Kenshin zwar einen durchschnittlichen Überblick über Teilgebiete bestimmter Kampfsportarten hat, jedoch bei genauerer Betrachtung nicht wirklich gekonnt darin ist sich auf längere Zeit in diesem Bereich zu bewähren. Natürlich gelingt es ihm den Durchschnittsmann zu erledigen, doch einen Piraten ohne Hilfe seiner Teufelsfrucht auszuschalten erscheint unmöglich. Dem herzlosen Serpent liegt jedoch einiges daran diese Schwäche auszumärzen. Es ist ihm ein Ziel sich mehr Wissen anzueignen und auch in dieser Kategorie mehr als nur mangelfrei abzuschneiden.
Hierbei hinzuzufügen wäre, dass Kenshins Körperkraft durchaus was zu wünschen übrig lässt. Zwar ist der Serpent in der Lage sich mit seine Teufelskraft einigermaßen zu verteidigen, jedoch kann er ohne diese wahrscheinlich keinem massigen Gegner trotzen.
Selbstverständlich erschließen sich durch das Verspeisen einer Teufelsfrucht übliche Eigenschaften wie die Unfähigkeit zu schwimmen oder das beinahe Unvermögen den eignen Körper nach einer Berührung eines Seesteines nur ansatzweise in Bewegung zu setzen.
GeschichteDie Nacht in welcher Kenshin geboren wurde war eine wunderbare. Die Tage vor der Geburt waren mit Sonnenschein geschmückt und die Straßen waren gefüllt mit fröhlich erscheinenden Menschen.
Die Insel war schon seit man denken konnte für das sonnige Gemüt ihrer Bevölkerung bekannt. Doch genauso kannte man den König, dessen Ziele und Geschäftspartner. Shin war noch nie bekannt dafür seinem Volk gutes tun zu wolllen. Eher kannte man ihn für seine schrecklichen Geschäfte mit genauso schrecklichen Menschen. Die Gefühlslosigkeit, welche von diesem Mann ausging war abscheulich: sie ging soweit, dass Menschen als Objekte und Maschinen angesehen wurden und selbst das Leben von Kleinkindern nicht mit Erbarmen gesegnet wurden.
Da der heutige Pirat mit einer gewissen Bestimmung geboren ist, wurden dafür selbstverständlich einige Vorkehrung gesorgt: zum einen die Tatsache, dass die Gefrierfrucht für das Ungeborene in Sicherheit gebracht wurde, doch ebenso ein weiterhin geplantes Kind. Aufgrund dessen, dass der König, genauso wie Kenshin heutzutage, daran setzte dass der Serpent mit einer hohen Wahrscheinlichkeit die Devil Diabolica in seinen Besitz bringen würde, war es das allgemeine Ziel des Vaters Kenshin zum Steurer einer zukünftigen Kampfmaschine zu machen. (Wie das mit der Devil Diabolica und der Gefrierfrucht funktionieren soll wird erläutert wenn Kenshin sie in der Zukunft findet).
Mit bereits drei Jahren waren schon einige Charaktereigenschaften des Jungen erkennbar. Es gelang dem Serpent weder mit anderen Kindern auf einer normalen Basis zu interaktieren, noch war er allgemein auf Menschen gut anzusprechen. Des Öfteren agierte Kenshin sehr besitzergreifend und sich alle möglichen Spielzeuge greifen.
Es schien offensichtlich, dass das Kleinkind schon damals überhaupt keine Liebe für seine Mutter empfand. Man weiß nicht warum, jedoch schien Kenshin sehr ablehnend auf diese zu reagieren. Nicht, dass dies nicht auf seine Mitmenschen im Allgemeinen zutreffen würde, doch aufgrund der Tatsache, dass es sich bei dieser gewissen Dame um die Mutter des eigentlichen Prinzen handelte machte die gerade angeführte Eigenschaft noch besonderer. Allerdings schien trotz dieses besonderen Attributes kein Interesse jeglicher Ärzte gewäckt worden zu sein, so dass man nicht weiter auf das Verhalten des heutigen Piraten einging, obwohl eben dieses durchaus auffiel.
Schon am ende des dritten Lebensjahres des Kinds starb die Mutter aufgrund des Bruders, welches man nun dem Familienstammbaum addieren konnte. So wie man den Shin kannte kümmerte er sich trotz des Verlustes nicht im geringsten darum sich mehr um sein Kind zu kümmern. Die bessere Alternative schien es Kenshin mehr von diesen "Hausdamen", welche buchstäblich alles von den Lippen des Junge ablesen würden, zu übergeben, so dass seine Verwöhntheit, selbst wenn diese nicht in der Lage schien zu wachsen, größer werden könnte.
Was mit dem Neugeborenen passieren sollte schien logisch; Allein die Tatsache, dass es sich bei dem Baby um einen Serpent handelte machte ihn im Bereich des Kampfes unbeschreiblich genial; mit einer entsprechenden Ausbildung und einer zerstörerischen Teufelskraft wie der XX Frucht würde das Kind wortwörtlich zur Killermaschine werden.
(Diesbezüglich mehr im nächsten Abschnitt.)
Wie gewöhnlich wurde auch das Kind, welches Shikei getauft war, in den folgenden Jahren übermäßig verwöhnt. Es bekam alles was es wollte und auch Sachen, an denen er eigentlich kein besonderes Interesse hegte. Nur um sicher zu gehen natürlich.
Kenshin war nun 13, während sein kleiner Bruder 10 Jahre alt war. Eines war jedoch besonders an der Beziehung zwischen den beiden; die Tatsache, dass diese sich nicht kannten und dementsprechend logischerweise keine solche Beziehung hegten. Dem König lag mehr als nur enorm viel daran seinen Kindern nicht zu erlauben brüderliche Gefühle für einander zu entwickeln, denn immerhin sollte Kenshin seinen kleinen Bruder in der Zukunft steuern, währen Shikei eine Kampfmaschine darstellen sollte.
Selbst wenn Kenshin damals ohnehin keine wirklich positiv einstufbaren Gefühle besaß. Hass und Hinterlist waren zwar seine Stärken, jedoch hatte er ansonsten garnichts anzubieten. Nunja, abgesehen von seiner übermäßigen Intelligenz und den Überblick darüber, dass sein Vater aus offensichtlichen Gründen kein guter Mann zu sein schien.
Selbst dem Sohn des Königs gelungen damals einige Gerüchte und Geschichten über seinen Vater in die Ohren. Und die Tatsache, dass dieser keine ehrliche Zuneigung zeigte verstärkte den Eindruck, den Kenshin durch diese Sachen von seinem Vater bereits hatte umso mehr.
Eben deshalb war er schon in jungen Jahren darauf bedacht seinem Vater fortwährend das Leben zur Hölle zu machen. Zwar wusste er bereits, dass seine eigene Persönlichkeit auch nicht wirklich von gutem zeugte, jedoch war ihm dies relativ egal. Zudem war es schon regelrecht ein Verlangen die immer wieder kehrenden Enttäuschungen seines Vaters zu erleben. Das Beeindruckende ist, dass der junge Serpent nicht einmal dabei erwischt wurde Shin eine Falle gestellt zu haben. Sogar der König selbst empfand kein außergewöhnliches Misstrauen gegenüber seinem Sohn, so dass es diesem noch einfacher fiel seine Pläne immer wieder einzusetzen.
Einige Jahre später, als Kenshin das Alter eines etwas erwachseneren Teenagers erreicht hatte und Shikei dem eines etwas jüngeren entsprach, ereilte den König und somit selbstverständlich auch den heutigen Piraten folgende Nachricht: Ein Junge namens Shikei habe einige Menschen im Dorf getötet.
Bisher hatte Kenshin noch nie diesen Namen gehört und da Mordfälle des Öfteren stattfanden hatte er soweit eigentlich kein besonderes Interesse an dieser Meldung, doch als er beiläufig die Sorge und die bei dem König hervorgerufene Wut in den Augen erkannte wurde ihm klar, dass es sich bei diesem Shikei um keinen normalen Menschen handeln konnte.
Nach einigen Tagen voller Recherchie erfuhr Kenshin von seinem Bruder. Er musste zugeben, dass es eine gute Leistung von Shin war so lange Zeit den Bruder des heutigen Piraten geheim zu halten. In den ersten Tagen wollte der junge Mann in Kontakt mit Shikei treten, doch als er im Anschluß von der Devil Diabolica und den Plänen des Königs erfuhr wurde ihm eines klar: es wäre eine Dummheit dieses Vorhaben umzusetzen. Eher sollte es in seinem Interesse sein abzuwarten um die Kontrolle zu erhalten und das zu machen, was er schon lange plant: den Mord an seinen Vater, um den Königstitel zu erhalten!
Wie auch immer... da Shikei in den folgenden Monaten immer weiter zur Gefahr wurde und dies sich selbst nach diesen nicht änderte, war es soweit: der König konnte das von ihm erschaffene Projekt nicht fertigstellen und musste es vorzeitig abbrechen. Es war die Rede von einem Attentat auf den Prinzen.
Selbstverständlich hörte auch Kenshin davon. Er war bereits im Alter von 19 Jahren und da ihm noch nicht bewusst war, dass sein Vater die Devil Diabolica noch nicht in seinem Besitz hatte, erweiterte Kenshin seine Pläne im Verlauf seines Lebens und dachte sich voller Interesse bereits weitere Pläne für seine Zeit als König aus.
Als er jedoch im Endeffeckt erfuhr, dass diese Pläne vorerst in gewissem Maße nicht umsetzbar waren beschloss er voller Frust, Wut und Machtbesässenheit, den Anschlag an seinen Bruder zu verhindern. Ihm war bewusst, dass dieser genug Kraft besaß um diverse Streitmächte zu erledigen: doch da dieser umso mehr Schwierigkeiten dabei haben würde, wenn der König bei dem Attentat eine gewisse Strategie verfolgen würde, war es nur in Kenshins Interesse selbigen König vorher zu erledigen...
Der Attentat lief schlussendlich schief: die Truppen wurden von Shikei außer Gefächt gesetzt und der König dementsprechend von Kenshin mit Hilfe von einem bestimmten Gift während dem Angriff umgebracht. Des Weiteren schnappte sich der Serpent die Gefrierfrucht, welche ohnehin für ihn geschaffen wurde.
Kenshin erreichte das Alter von 23 Jahren. Er wusste von der Devil Diabolica und ihrer Fähigkeit (mehr dazu im Verlauf des RPG), daher beschloss er das besagte Instrument zu finden und daraufhin Shikei unter seine Kontrolle zu bringen.
Dieser arme Prinz, er war bereits in seiner Kindheit verhasst und dies schien sich nie verändert zu haben. Nicht dass Kenshin viele Freunde hatte; eher im Gegenteil; er besaß garkeine. Ihm machte es auch nichts auch, jedoch galt das Gleiche für Shikei und diesem Jungen schien es durchaus etwas auszumachen.
Kenshin hätte durch diverse Tricks dafür gesorgt, dass Shikei sich daran macht stärker zu werden, doch wie er aus seinen Beobachtungen schlussfolgern konnte wurde dafür bereits gesorgt, weswegen es nun nur noch an dem Musikanten lag sich auf die Suche nach seine Devil Diabolica zu machen. Mit der Tefuelsfrucht, welche er bereits mehr als überdurchschnittlich gut kontrollieren konnte schien dies ein einfaches Spiel.
Nach einem Jahr voller Abenteuer gelang es dem Serpent letztlich der Revolution beizutreten und sich einen hohen Rang anzuordnen, während sich Shikei den Titel eines Kaisers und Tyrannen erkämpfte.
Schon seit Monaten hegte der Gefrierfruchtbenutzer ein großes Interesse für den Revolutionsführer Kaito. Dieser besaß nämlich die Versessenheit die Marine zu stürzen als auch die Fähigkeit Porneglyphen zu lesen.
Als er nach dem Ende der Revolution letztlich in dessen Crew landete schien es sich nicht besser entwickeln zu können: einerseits war er in einer der stärksten Banden und außerdem mit einem der mächtigsten Männer der Welt. Das Ausnutzen dieser Mächte erschien dem Serpent mehr als nur förderlich für seine Pläne.
AdminangabenAvatarperson: Hei aus Darker Than Black
Regeln gelesen: Ich bin schlau
Warst du schon im alten Forum aktiv? Joa
Wenn ja, wen hast du da gespielt? Keinen offiziellen Charakter, jedoch war ich als User mit dem Namen Kenshin anwesend.