Name: Blutfrucht (Ketsu Ketsu no Mi)
Art: Paramecia
Form: Pitahaya
Beschreibung: Durch die Blutfrucht ist man in der Lage über Blut zu herrschen. Die Effekte die man dadurch erhält lassen sich sehr leicht kategorisieren:
Produktion von Blut
Sollte der Charakter Blut verlieren, so stellt der Körper dieses wieder her, sodass man an Blutverlust nicht sterben kann. Sollte jedoch ein Maß von 30 Litern an produziertem Blut innerhalb weniger Stunden ausgereizt sein, so wehrt sich der Körper selbst gegen diese Fähigkeit und stellt kein Blut mehr zur Verfügung und der eigene Körper, sowie der Blutkreislauf leiden darunter. Im Klartext also: Kämpft man trotzdem mit zu heftigem Blutverlust weiter und überlastet seinen Körper stark, so schaltet der Körper mehrere Mechanismen ab und es kommt zu Krankheiten wie Fieber und Erkältungen, doch auch allgemein wird der Charakter sehr krankheitsanfällig.
Aufspürung vom eigenen Blut
Der Anwender ist in der Lage sein eigenes Blut im Umkreis von 1km Entfernung zu erspüren. Dadurch kann er Gegner, die sein Blut bei sich tragen exzellent verfolgen.
Kontrolle vom eigenen Blut im eigenen Körper
Das Blut im eigenen Körper kann der Anwender vollständig lenken und steuern. So kann er beispielsweise sein eigenes Blut aus dem Körper herausbefördern oder Dreck herausfiltern. Kleinere Dinge wie Viren o.Ä. kann er jedoch nicht eigenständig aus dem Körper lenken.
Kontrolle vom eigenen Blut außerhalb des Körpers
An der Luft kann der Teufelsfruchtnutzer sein Blut kontrollieren und verformen, doch es muss über eine Stelle wie z.B. einer Wunde noch mit dem eigenen Körper verbunden sein. Dann kann er es auch verhärten und durch die ständige Aufrechterhaltung der Stabilität durch seinen Blutkreislauf ist das stabilisierte Blut so hart wie Stahl, der Nachteil daran ist jedoch, dass das Blut noch mit dem Blutkreislauf verbunden ist und Angriffe auf das Blut wie etwa Viren oder Elektrizität sofort den ganzen Blutkreislauf im Körper angreifen.
Wirkung vom eigenen Blut im fremden Körper
Sollte der Fall eintreffen, dass das eigene Blut in den Körper des Gegners gelangt, so ersetzt das eigene Blut an der betroffenen Stelle das Blut des Gegners und die Stelle wird dadurch gelähmt. Durch geschickten Einsatz und zielsichere Angriffe kann also bereits dadurch der Blutkreislauf lahmgelegt werden.
Wirkung vom fremden Blut im eigenen Körper
Dies ist der wohl riskanteste und auch gefährlichste Effekt der Blutfrucht. Sollte fremdes frisches Blut, also Blut, dass erst seit zehn Sekunden an die Luft gelangt ist in den Blutkreislauf des Anwenders gelangen, so entsteht eine Verbindung zwischen dem Gegner und dem Anwender. Jede Verletzung die der Anwender nun erleidet, erleidet auch der Gegner. Da der Blutfruchtnutzer jedoch selbst wieder Blut produziert entstehen keine nachhaltigen Verletzungen am Körper, am Körper des Gegners jedoch schon. Den Schmerz erleidet der Anwender trotzdem und macht sich somit selbst kampfunfähig, nur braucht dieser dannach keine ärztliche Hilfe.
Beherrschung: 9/10