Erster Friedhof am Hafen

Als Che das Luftschiff verlassen hatte wurde die Stimmung schlagartig eine andere. Dieser Ort war unangenehm. Die Atmosphäre erinnerte an die Slums aus Industrial Island, wobei es hier keine Arbeiter gab, sondern lediglich brutale Elitesoldaten der Weltregierung, oder was auch immer deren Arbeitgeber für eine Einrichtung war. Der Guerilla fühlte sich sichtlich unwohl hier. Er liebte die Sonne und den Anblick hübscher Frauen, doch das einzige, dass man hier zu sehen bekam waren Grabsteine verstorbener, Blutlarchen hier und da, verlassene Wohnblocks und wenn man die Augen aufhielt konnte man im Zentrum der Insel das Militärlager erkennen. "Che Hermano. Weißt du was diese Scheiße hier soll?..." doch als er seinen Bruder ansprach fiel es ihm auch schon wieder ein. Die Beiden wollten kämpfen. Guevera drehte sich zu seinem Bruder und grinste..."Wo waren wir stehen geblieben?" fragte er lachend...doch das Lachen verstummte, irgendetwas jagte Che gerade einen eiskalten Schauer über den Rücken. Er wirkte angespannt. Was war das für ein Gefühl? Was war das für eine Aura? Er musste es ignorieren! Er hatte hier einen Kampf vor sich!

Die Ortschaft sprach für sich. Haze gefiel die Landschaft nicht, doch er war kein Sunnyboy wie sein Bruder. Im Grunde ging es hier erstmal um einen Kampf der ausgetragen werden musste, da war es völlig egal wo. Diese Gegend bot sich sogar geradezu für einen Kampf an, viel mehr zerstören konnte man hier nicht, sodass Haze sich entfalten konnte und wenn Haze die Chance bekam sich zu entfalten, dann waren die Folgen stets fatal. Dasselbe galt für seinen Bruder. "Keine Ahnung... du kennst Fox." Die Eisenkette mittlerweile wieder um den Bauch gebunden und die Arme verschränkt ging er dann weiter als Che bereits stehen blieb, sodass beide in selber Entfernung zum Luftschiff standen, welches jeden Moment wieder verschwinden sollte. Als Ches Lachen plötzlich verschwand musste Haze Grinsen. "Was los Kleiner? Soeben realisiert, dass dies hier dein letzter Kampf werden wird?" sprach er und knackte mit dem Nacken, als er plötzlich ebenfalls eine Aura spürte... eine die ihm sehr bekannt vorkam. Der Admiral schaute sich mit ernstem Blick in der Umgebung um, blickte dann aber wieder zu seinem Bruder. "Wie dem auch sei... testen wir diese Landschaft. Void!" Haze machte da weiter wo er aufgehört hatte. Um seine rechte Faust bildete sich eine Erdbebenblase, welche er sogleich in einer weiten Ausholbewegung auf seinen Bruder schleuderte.

Che zog an der Zigarette und sah zu Haze. Dieser blickte sich kurz nach ihm um, er hatte diese Aura also auch gespürt? Doch es schien keine Zeit für eine Unterhaltung zu geben. Aber einen Spruch ablassen konnte er ja noch "Checheche. Ich habe mir nur Sorgen um dich gemacht und wirklich kurz überlegt dir nicht so dolle weh zu tun...aber näää" Als die Erdbebenblase sich in der Faust seines Bruders bildete sprach er grinsend Angel Dust Und schon wurde die rechte Faust seines Bruders vor allem beim Ausholen durch präzise Windstöße verlangsamt, sodass der Angriff nicht anders konnte als an Durchschlagskraft, präzision und vor allem an Geschwindigkeit zu verlieren, zeitgleich stieß ein weiterer Windstoß in den Boden und lies Teile der Gräber, Staub, Sand und allen möglichen Dreck am Boden aufwirbeln und mitsamt des Windstoßes auf den Bruder zurasen. Durch eine geschickte Bewegung konnte er sich dann problemlos an der Erdbebenblase vorbei "schleichen" schon war er seinem Bruder sehr nah gekommen und sprach "gleich noch mal das ganze...cheche..dieses mal mit voller Kraft "- Synthetic Meth! Er war nur 3 1/2 meter von Haze entfernt, die Erdbebenblase löste eine gewaltige Vibration weiter hinter Che aus und ließ die Erde beben, in diesem Moment tobte wieder ein Sturm der von Beiden Seiten auf Haze zuraste. Er hatte eine abartig hohe Geschwindigkeit und ließ nur wenig von den Grabstätten übrig, sie jagten allesamt mit auf Haze zu, auch im Rücken von Che braute sich eine ähnliche Masse an umherfliegenden Teilen an die auf den Erdbebenmenschen zurasten. Inmitten des bipolaren Sturmes die beiden Brüder, Che, der sich vom Sturm auf Haze katapultieren ließ teilte ordentlich Angriffe aus. Die mit dem Busoushokuhaki gestärkten Angriffe auf kürzester Distanz sahen wie folgt aus:
Innerhalb der ersten 0,2 Sekunden waren es 4 Schläge auf Brust und Schädel des Gegners
Innerhalb der folgenden 0,5 Sekunden waren es 9 Schläge in Richtung des Unterleibs, doch die letzten wurden etwas ungenau, da Che sich mit einem kräftigen Sprung aus der Schussbahn des bipolaren Sturmes entfernen musste, welcher nun beim Aufprall der beiden Stürme eine brutale Druckwelle auslöste welche ein enormes Loch in den Boden schlug und nun auch weitere Schäden an der Umgebung aufkommen ließ, als er in die Luft katapultiert wurde, wo auch der Sturm und die Druckwelle ein wenig mit half sprach er Chiral Chemistry! und schon schossen die Luftschnitte auf mögliche Fluchtwege seines Bruders zu, nicht nur das. Die Salve wurde natürlich auch auf die Stelle einschlagen wo Haze sich zuvor befand. Dieser Kerl war einfach extrem standhaft und würde wahrscheinlich sogar solchen Angriffen (beinahe) problemlos widerstehen. Irgendwann landete Che und sah an sich herunter. Wenn Haze gekontert hatte würde es Che jetzt erst merken können...

An den Aktionen Ches wurde ein weiterer Unterschied erkennbar. Che baute seinen Kampf stets aus Folgeangriffen und der Verwendung verschiedener Fähigkeiten aus, Haze allerdings legte immer schon wert auf einen einzelnen zerstörerischen Angriff. Der Staubsturm zwang Haze dazu seine Augen zu schließen. Im Grunde sehr negativ, doch so konnte er sich ohnehin besser konzentrieren. Mit dem Kenbonshoku aktiv versuchte er dann ein Muster in den Aktionen seines Bruders zu erkennen und dieses fand er dann auch. Klar, Haze war sehr standhaft, aber Che gab ihm ohnehin nicht großartig Ausweichmöglichkeiten, sodass er im Grunde die Stärke seines Bruder erzwang. Als der Admiral wieder einen Sturm im Rücken spürte reagierte er sofort, die Eisenkette immernoch um den Bauch gewickelt. Anders als zuvor nutzte Haze den Sturm nicht um einen Angriff auf Che auszuführen, denn durch das eingeschränkte Sichtfeld wäre ihm sein Bruder deutlich überlegen im Nahkampf. Es gab also diese einzelne Technik die das Kampfniveau nun deutlich anheben und Haze aus den Stürmen befreien sollte. "Invictus!" Um Haze entstand nun eine Kuppel aus Vibrationen, welche Haze als Schild diente und die Stürme neutralisierte. Der Grund dafür, dass Haze nun eine solch kraftaufwendige Attacke nutzte war simpel, denn sie eigenete sich perfekt um den Kampf auf eine neue Stufe zu bringen und schließlich war es stets in Haze' Interesse der Taktgeber zu sein. Die Tatsache, dass Che in kürzester Zeit haufenweise Angriffe auf Haze feuerte kam dem Admiral sehr gelegen, denn seine Vibrationskuppel hatte einen interessanten Nebeneffekt. Die Energie der Stürme, und diese war nebenbei bemerkt sehr gewaltig, absorbierte Haze in seiner Kuppel und entsendete sie in einer heftigen Druckwellenvibration. Da die Durchschlagskraft dieser Technik mit der Energie des gegnerischen Angriffs skaliert, so war es klar was für eine heftige Fähigkeit Haze dort auf seinen Bruder schleuderte. Von Sturmimmunität konnte Che auch nichtmehr profitieren, denn Haze feuerte keinen Sturm ab, er nutzte lediglich die Energie der Stürme um diesen Angriff auszuführen. Als ob das nicht genug Zerstörung für drei Wochen wäre, lockerte Haze wieder die Eisenkette und sprach "Surge!" Unzählige, diesmal hakigeladene, Kettenhiebe wurden in den Rücken der Druckwelle gefeuert um diese auszubreiten und für seinen Kontrahenten an einigen Punkten unvorhersehbar zu beschleunigen. Ein Kettenhieb galt dem Boden, welcher sich in Richtung Che ausbreitete um ihm die Möglichkeit zu nehmen entspannt vom Boden abzuspringen, wobei die Druckwelle ohnehin durch die hohe Kraft sehr breitflächig war.

Womit bekämpfte man Durchschlagskraft? Genau! Mit Durchschlagskraft. So zumindest in dem durchtriebenen Hirn des Guerillas. Er stand noch relativ weit von Haze entfernt, doch es gab einfach keine andere Möglichkeit. Er sprach grinsend VATO und dazu konnte man nicht allzu viel sagen. Diese Technik war stark genug um Ryuga zu bezwingen. Hier setzte er sie ein um einen Angriff zu kontern. Und direkt wieder in die Offensive zu wechseln. Und der Sturm zog auf. In den Augen Guevera's war ein Blick zu erkennen, den man nur als verrückt beschreiben konnte. Ein unglaublicher Orkan jagte wie aus dem nichts auf Haze und auf die Druckwellen zu. Doch nicht nur das. Gebäude wurden entwurzelt, der Boden aufgerissen und selbst massive Gebilde aus Gestein wurden von dem Orkan zerfetzt, schier in der Luft zerrissen und jagte auf Haze zu. Diese Technik hatte eine weniger konzentrierte Macht wie die seines Bruders, doch sie war langanhaltender. Als er von einer stark abgeschwächten Druckwelle erfasst wurde wurde er tatsächlich tiefer in den Sturm hereingetrieben, der ihm eigentlich Rückenwind bot. Auf seiner Brust zeichneten sich die Rötungen ab, die auf gefährliche Prellungen deuten konnten. Doch bevor er sich darum kümmerte musste er die etlichen Felsen und Gebäudeteile für seine Zwecke nutzen, er sprang geschickt über einige der Teile und lud sie mit dem Busoushokuhaki auf. Es waren mehr als 15 menschengroße Felsen die mit Haki aufgeladen auf Haze zujagten. Als die Druckwellen schließlich vom Sturm verschluckt wurden hatte Che zwar bereits einstecken müssen, aber dieser unglaubliche Sturm würde es selbst einem Mann wie Haze schwer machen diese Kettenangriffe weiter auszuführen. Es ist schwer vorstellbar welch enormer Druck auf einen Körper ausgeübt wird, wenn ein solcher Sturm aufkam. Che bereitete sich allerdings schon wieder auf Folgeangriffe vor. Die Aura die er zu Beginn des Kampfes gespürt hatte wurde immer präsenter. Da sein Kenbunshoku nun gereizt war spürte er diese Präsenz als wäre die Person direkt neben Ihm...ein Schauer jagte erneut über den Rücken...doch er durfte sich nicht ablenken lassen, ohne Pause wich er heranrasenden Teilen aus..

Womit bekämpfte man Durchschlagskraft? Genau! Mit Durchschlagskraft. So komisch es klingen mag, aber die Kämpfe der Brüder verliefen eigentlich immer so. Es wurden immer neue Superlative aufgestellt und nun war Haze wieder an der Reihe den mächtigen Angriff Ches mit einem mächtigeren zu kontern. Es war schon unglaublich hier überhaupt normal durchatmen zu können und normale Menschen würden selbst mehrere Kilometer entfernt dem großen Druck dieser Mächte unterliegen. Es ging hin und her, mal spürte man einen starken Rückenwind und eine ungeheure Kraft, dann stand man wieder einem großen Wall aus Energie entgegen in dem man sich nur schwer bewegen konnte. Die Kräfte die hier freigesetzt wurden waren enorm, doch das waren die Brüder gewohnt. Es war erstaunlich was Che gelernt hatte, sein Kampfstil wirkte so als würde er immer mehr darauf spezialisiert zu sein die Angriffe Haze' zu kontern, doch Haze schaffte es stets die Messlatte noch höher zu stecken. Sein Haki nun immer mehr freigesetzt ballte er die Fäuste. Die große Kraft wurde deutlich als der Boden unter ihm immer tiefer sank, doch der Admiral rührte sich keinen Meter. Standhaft wie eh und je schlug er dann mehrmals, mit der Kette um die Fäuste gewickelt, gegen den Orkan, sodass die Luft wieder und wieder zersplitterte. Das ganze sah jedoch leichter aus als es war. Man muss sich das ganze so vorstellen als würde man unter Wasser versuchen schnell zu boxen, nur eben tausend mal schwerer, da die Windkraft die Che erzeugte ungeheuerlich war. Doch da wären auch noch die Felsen die auf Haze zuflogen. Diese wurden als Nebeneffekt zerschmettert, denn wenn Haze mit der Faust in den Orkan boxte, so wurde die an den Seiten überstehende Kette in die Felsen geschlagen. Da dies allerdings die Konzentration nahm, rutschte Haze tatsächlich Stück für Stück weiter nach hinten. Ein Phänomen was selten auftrat, aber Che war wohl der einzige weltweit der es schaffte Haze die Standhaftigkeit zu nehmen. Ein letzter energiegeladener Faustschlag zerberstete jedoch den Orkan und ließ die Umgebung wieder ruhiger werden. Haze atmete jetzt auch erstmals tief durch und schaute dann zu seinem Bruder. "Wie man sieht... du machst Fortschritte." Jetzt war aber ein weiter Punkt des Kampfes erreicht, denn nun schritt auch Haze erstmals aggressiv in die Offensive und wurde so seinem eigenen Kampfstil gerecht seinen Gegenüber in die Enge zu treiben. Die Eisenkette wurde einmal auf die Erde gepeitscht und schon stürmte Haze auf Che los, verkürzte die Distanz enorm und blickte dem Guerilla in die Augen, wobei das rote Auge aufleuchtete. Haze kam jetzt erst richtig in Fahrt, Che hatte verdient nun die pure Aggressivität der Erdbebenkraft zu spüren. Vor seinem Bruder angekommen folgte eine Angriffssalve aus Faustschlägen, verstärkt durch sein Haki, die Eisenkette und die Erdbebenkraft. Selbst wenn Che es schaffte den Angriffen zu auszuweichen, so würde die Erdbebenkraft ihr Bestes geben den Angriff stark genug zu machen und die Luft auch breitflächig zu spalten. Für den Fall, dass Che mit Flucht reagieren sollte, so würden mehrere Voids die Fluchtwege versperren.

Faustschläge im Nahkampf. Im Grunde eine sehr willkommene Taktik für Che. Einen schnellen Schritt nach vorn - und schon war er im engstmöglichen Nahkampf mit seinem Bruder. Er liebte den Nahkampf und auf diese Art und Weise konnte er seinem Bruder in jedem Fall etwas entgegensetzen. Er zog die Arme an den Körper und drückte sie nach außen. So fegte er mithilfe von mehreren Windstößen mit den Handgelenken die Fäuste des Angreifers zur Seite und ließ mit weiterem Luftdruck die Beben hinter ihm verpuffen. Auch er setzte sein Haki ein um Chancen gegen die Angriffe zu haben. Um der Eisenkette nicht direkt ausgesetzt zu sein schlug er mit dem Handrücken auf den Oberarmmuskel seines Gegners. Da nun die Arme seines Bruders von Ihm weggedrückt wurden und seine weiter innen waren, duckte er sich um ein nach innen schlagen von Haze's Fäusten davon abzuhalten seinen Kopf zu treffen und stieß mit geballten Fäusten vor die Brust seines Bruders. Er hämmerte mit seinem Haki, den starken Fäusten und gehörigem Luftdruck auf die Brust seines Bruders ein, der im engsten Nahkampf und mit Faustschlagsalven hier nicht anders reagieren könnte. Zu Schade, dass Haze so standhaft war. Ein normaler Gegner wäre nach dem Treffer mit zerfetzter Lunge und Gebrochenem Brustkorb erledigt gewesen. Die Angriffssalve fand ein Ende und Che stand nun einige Meter von Haze entfernt. Er knurrte "Cheee Perro! Komm raus und zeig deine Fratze - damit ich sie dir einschlagen kann!" Die Anwesenheit eines ihm unbekannten Dritten provozierte ihn. Es störte ihn einfach, dass er beobachtet wurde, von jemandem den er nicht kannte. Es war den Beiden Brüdern verboten gegeneinander zu kämpfen - Che wollte seinen bequemen Posten nicht verlieren und wenn man bei einem Kampf beobachtet wurde, wäre das extrem schädlich für seine Position. "Che Hermano! Lass uns diesen Wurm unschädlich machen bevor wir weitermachen!" sprach er grinsend und sah sich um. Er konnte ja nicht Ahnen, dass Haze, anders als Che, ganz genau wusste wer sie hier beobachtete...

Es war schon erstaunlich was Che seinem Bruder im Nahkampf entgegenbringen konnte, denn Haze war bekanntlich eine gewaltige Nahkampfmacht. Nachdem er ausgekontert wurde und ein Angriff auf seinen Brustkorb folgte ließ er einen lauten Kampfschrei los und konterte mit einer großen Vibration vor sich. Die Tatsache, dass Che plötzlich aufhörte zu kämpfen war eigentlich nur eine Frage der Zeit. Haze reibte sich an seiner Brust, richtete seine Klamotten und band sich die Eisenkette wieder um die Hüfte, wobei der Mantel der Marine immernoch auf seinen Schultern lag, er hielt es den ganzen Kampf über nichtmal für nötig diesen auszuziehen. Als Che dann losschrie schaute Haze sich um, blieb ruhig und wendete seinen Blick schließlich wieder zu seinem Bruder, welcher seine Aufforderung stellte diesen Fremden zu attackieren. Haze schüttelte nur den Kopf "Wenn du wüsstest..." Als der Dress wieder in Ordnung gebracht wurde, verschränkte Haze seine Arme wie gewohnt und schaute dann in Richtung Westen. "Ich halte es für richtig wenn du dich endlich zeigst, es ist ja nicht so als wäre deine Aura zu ignorieren." Die Worte wurden so gesprochen als würde er mit einem Bekannten reden. Kampfbereit war er nichtmehr, was nun folgte war ohnehin eher ein wichtiges Ereignis im Leben Ches.

Die Kreatur die die beiden beobachtet hatte war kaum zu erkennen, als sie plötzlich auf den Guerilla zuraste...ein leises "Necrofear" war zu vernehmen und als die Kreatur vor Che aufgetaucht war, der umgehend zuschlug, explodierte Sie in etliche Funken. Che hielt die Arme vor sein Gesicht und wirkte überrascht, plötzlich rammte die Kreatur dem 20-jährigen die Faust ins Gesicht - dieser ließ sich jedoch nicht so leicht überwältigen und ließ einen Mikrosturm aufkommen und wehrte die Kraft des Schlages zu großen Teilen ab. Als er kontern wollte explodierte die Kreatur plötzlich wieder, eine Sekunde später jagte bereits ein gigantischer Feuervogel auf den Guerilla ein, wieder nutzte der geschickt seine Teufelskräfte und dämmte den Einschlag. Fast bewegungsunfähig wirkte Che und die Kreatur stand schon wieder vor ihm USH gab es von sich und rammte die Faust auf den Brustkorb des dieses mal beinahe wehrlosen Che Guevera. Als dieser wie erstarrt eine Unmenge an Blut spuckte und bewusstlos zu Boden sackte konnte man die Kreatur das erste mal wirklich erkennen. Ein unglaublich muskulöser Körper, bei dem die Adern hervortraten - so als hätten sie schlichtweg keine Chance dem Druck der Muskulatur zu widerstehen und würden nach außen gepresst. Ein unglaublicher Körper. Das Wesen trug ein etwas veraltet wirkenden Karate-Gi in einem verwaschenem Schwarz. Da er mit dem Rücken zu Haze gedreht war konnte dieser nur die schulterlangen weißen Haare herunterhängen sehen, erst als sich das Wesen umdrehte und mit seinem strengen Gesicht zu dem wohl stärksten Marinekämpfer der Neuzeit blickte. Dann ein breites Grinsen im Gesicht dieses Mannes ehe er sprach "Du hältst es also für richtig, hm?". Der Mann ging auf Haze zu und starrte ihm in die Augen..dann wieder das gleiche Grinsen und er sprach "Hallo Haze...Ich dachte du hättest deinen kleinen Bruder Mazin trainiert? Was ist mit Ihm?" kam es abfällig von ihm.

Da stand er also endlich vor ihm, sein Vater Jack Slater zeigte sich nach einer Abstinenz von 20 Jahren. Klar, Haze hatte die Aura gespürt, doch trotzdem kamen Zweifel auf, die nun jedoch komplett erloschen sind. Haze blieb aber ruhig, schaute ernst und stellte sich einige Fragen, doch die wichtigste war wohl 'Wieso war er hier aufgetaucht?'. Das spielte jedoch nun keine Rolle mehr als er sich dann Che vornahm. Haze blieb entspannt stehen, die Arme weiterhin verschränkt und auf die Frage des Vaters reagierend. "Schluss mit dem Gelaber. Warum bist du hier?" Auf Smalltalk hatte Haze an dieser Stelle keine Lust. Für ihn war das Ganze einfach zu seltsam und er hatte ein Recht darauf zu erfahren was hier vor sich ging. Ein Mann verschwindet nicht 20 Jahre lang und kommt dann grundlos zurück. Haze hatte seinen Vater nie angehimmelt, es bestand lediglich ein gewisser Grad an Respekt und so erwartete er nun eine ernsthafte Antwort von ihm.

Auch Jack stand mit vor der Brust verschränkten Armen hier. Direkt vor seinem Sohn und sah ihn kühl an. Dann gab er Antwort "Die Kette die du trägst, ist mit einer gewissen Symbolträchtigkeit verbunden. Der erste der sie bei sich trug, war der stärkste Kopfgeldjäger der Grandline..sein Nachfolger war ich. Der stärkste Mann der Welt..und jetzt..trägst du sie, als der stärkste Admiral..Doch du weißt ganz genau wie wenig das wert ist. Ich bin aus 3 Gründen hier.." Jack zog den rechten Arm aus der verschränkten Haltung, und drückte mit der Hand an seinen Hals und brachte ihn mit einem Drücken zum Knacken. Ein befreiendes Gefühl "1. Ich habe Steve dazu veranlasst euch hierher zu bringen, damit ich aus erster Hand erfahren konnte wie stark ihr seid. Zweitens..Ich will dir eine Kleinigkeit über das Blut der Slater verraten..und Drittens..tja, dazu kommen wir später" und wieder ein kurzer Moment der Stille. Zwischen ihm und seinem Sohn gab es keinerlei emotionaler Verbindung. Jack hielt nicht viel davon was aus Haze geworden war, doch er hielt sich zurück und sprach nicht darüber. Noch nicht.. "Genau wie es bei dir ist, war es mir immer ein Anliegen mich auf meine Erfolge auszuruhen. Das Leben in vollen Zügen zu genießen..doch kaum war es soweit, war ich gelangweilt. Ich suchte die Herausforderung von starken Kämpfern, doch Niemand war auch nur ansatzweise stark genug sich mir in den Weg zu stellen..Seit 17 langen Jahren warte ich nun auf den Mann der mir würdig ist, doch es wird noch lange dauern bis es soweit ist. Doch ich konnte die Zeit nutzen um mich auf das zu Besinnen was einen Slater ausmacht. Wir sind Könige, wir sind Tyrannen, Haze. Wir sind dazu geboren diese Welt zu dominieren und wahrscheinlich war es gar der Teufel persönlich der uns mit dieser Fähigkeit ausgestattet hat..Das Haki des Schlächters!" Jack grinste Haze an und starrte ihm in die Augen. Urplötzlich ließ er die Macht seines Tyrannenhakis frei. Eine unglaubliche Power die einen Gegner völlig Bewegungsunfähig machte, ihn schlichtweg mit einem Blick für mehrere Sekunden ausschalten konnte. Nach 5 langen Sekunden ließ er es wieder abklingen und beobachtete dabei die Reaktion seines Sohnes . Er setzte seinen Sohn einer gigantischen Gefahr aus. Diese Technik war tödlich! Jack hatte sie in Perfektion unter Kontrolle und bei Haze würde es wahrscheinlich eine andere Technik sein, doch sie würde sich vor allem in dem Punkt von der "Bossaura"-Technik unterscheiden, dass sie nicht dem zweck diente sich einen Vorteil im Kampf zu verschaffen..sie sollte einem jeden Kampf ein Ende setzen können. Man bedenke, was ein Mann von Haze's Format anrichten könnte, wenn er seinen Gegner für eine einzige Sekunde kampfunfähig machte. Das wäre ausreichen, das wollte Jack seinem Sohn beibringen."Diese Macht ruht in dir...ich verurteile dich nicht, weil du dich von einem Marinekämpfer hast ausbilden lassen. Auch nicht weil du eine eigene Form des Haki erlernt hast. Vielmehr bedauere ich das du nicht selbst in der Lage warst diese mächtige Form des Hakis zu entdecken. Das Haki des Schlächters fokussiert sich auf die umgehende Tötung eines feindlichen Objekts. Nur wenige überleben die Tortur dieses Hakis..Und die, die es überleben verlieren für die Zeit, in der sie dieser Macht ausgesetzt sind die Kontrolle über ihren Körper..Ich werde es dir beibringen, damit du eines Tages würdig bist, die Kette zu tragen. Und an dem Tag an dem du der stärkste Mann der Grandline bist..und da kommen wir auch schon zum dritten Grund..Will ich das du mich herausforderst und mir beweist, dass du würdig bist als mein Sohn anerkannt zu werden!" Er hielt einen langen Monolog und erwartete, dass sein Sohn nicht dazwischenquatschte. Eine solche Respektlosigkeit würde ein Jack Slater umgehend bestrafen. Haze wusste wer sein Vater war und was er für eine Kreatur war. Jack blickte seinem Sohn in die Augen..und sein Blick war eiskalt..doch irgendwie schien er jeden Moment loslachen zu wollen. Er war im Inneren doch noch der Alte. Der vorlaute, respektlose Kerl, der alles und jeden verbal attackierte, solange bis er ihnen die Fresse einschlagen konnte. Doch scheinbar wollte er seinen Sohn hier vorerst nicht mit seiner kindischen Art konfrontieren...nein, er wollte sich von seiner respekteinflößenden Seite zeigen. Ein Mann wie Mazin wäre der geeignete Gesprächspartner für Jack's andere Seite, nicht Haze!

Was Slater hier von sich gab war für Haze natürlich eine große Überraschung. Als er anfangs noch glaubte das Ganze hier sei nur ein wichtiges Ereignis für Che, so wurde ihm nun bewusst, dass er sich da irrte. Auf das Gerede bezüglich der Slater-Familie war in Haze' Augen kein Verständnis zu erkennen, denn er war ein Einzelkämpfer und niemals würde es ihm einfallen im Namen einer Familie zu kämpfen. Dennoch schien das was sein Vater ihm da sagte sehr glaubwürdig. War es denn wirklich Zufall dass diese Familie so viele Legenden hervorbrachte? Ohne seinen Vater zu unterbrechen warf Haze nochmal einen kurzen Blick in die Landschaft und dachte über die Worte nach. Als Jack dann auf das besondere Haki der Familie einging wurde Haze hellhörig. Mit der rechten Hand wischte er sich durchs Gesicht, schaute auf den Boden und fand dann die passenden Worte. "Wenn du es mir beibringen möchtest... so tu das, Vater. Aber deine Aussage hat einen Denkfehler. Wir sollen kämpfen wenn ich der stärkste Mann der Grandline bin? Hälst du das nicht für Idiotie?" Die Kette wurde wieder gelockert und in die Hände genommen. "Dann mach dich kampfbereit!" Da war sie wieder, die Überheblichkeit seitens Haze. Hier war es allerdings nur eine Farce, denn Haze glaubte nicht wirklich, dass er seinem Vater überlegen war. Er wollte sich von den Fähigkeiten seines Gegenüber nur selbst überzeugen, wie ein Slater eben. "Zeig du mir doch erstmal ob das Haki des Schlächters es Wert ist von mir eingesetzt zu werden. Tze!"

Jack schmunzelte als sein Sohn ihn tatsächlich jetzt schon herausforderte. Er ließ das Seil, welches um seine Hüfte gebunden war Seil sein und ließ es dort wo es war. Dieser Kampf war es noch nicht wert ausgefochten zu werden, allerdings lehnte Jack Herausforderungen nie ab. Es wäre ein totales Novum wenn er diesem Kampf aus dem Weg gehen würde. Seine Antwort fiel knapp aus "Ich werde dich am Leben lassen...ein letztes mal" sprach er ruhig und überraschenderweise ließ er seinen Sohn hier nicht den Vortritt. Genau wie er, war Haze eher der zurückhaltende Kämpfer. Es wäre ein taktischer Fauxpas von Haze zuerst anzugreifen und Slater wusste das sein Sohn kein Idiot war. Dort wo er stand breitete er die Arme aus und lächelte. Der Kampf mit Che vorhin war schon einer der schwersten, den Jack in den letzten Jahren ausfechten musste. Für gewöhnlich schlug er nicht öfter als einmal zu um seine Gegner zu erledigen. Und Haze war auf einen Kampf vorbereitet, anders als es der Guerilla war. "Allerdings werde ich dich nicht so verschonen, wie ich den kleinen Mazin verschont habe..Ich gehe einfach mal davon aus, dass du stark genug bist um das hier zu überleben" kam dann noch von ihm und schon jagte der unglaublich schnelle Mann auf Haze zu. Necrofear wisperte er leise und explodierte plötzlich direkt vor Haze. Nicht nur eine starke Druckwelle die ausgelöst war, auch ein Funkenregen der sich über Haze herabließ würde für Probleme sorgen. Schon stand Jack hinter Haze und stieß ein kräftiges USH! aus und schlug in Richtung des Rückens seines Sohnes. Bei einem Treffer wäre es das mit der Wirbelsäule und Haze wäre Zeit seines Lebens gelähmt. Bei einer zu erwartenden Abwehraktion war nun wichtig das die Durchschlagskraft der Attacke eingedämmt wurde, sonst wäre der Kampf schnell vorbei. War Haze diesem Kampf gewachsen?

Inmitten des Kampfes tobte urplötzlich wieder ein Sturm und nur kurze Zeit später war Che verschwunden. Er hatte seinen Bruder hier im Stich gelassen, gegen eine Kreatur die ihn so schnell erledigt hatte würde nicht einmal sein Bruder eine realistische Chance haben. Somit riskierte der Guerilla den Tod seines Bruders um seine eigene Haut zu retten. Er hatte sich irgendein Holzstück gekrallt, ließ sich davonwehen und landete mit dem Stück auf dem Offenen Meer wo er auch gleich die Marine kontaktierte und sich von einem Schiff einige Zeit später abholen lassen würde.

Che GT: ??

Endlich war es wieder soweit, nach vielen Jahren stand Haze einem Gegner gegenüber der ihm überlegen war, doch es wäre lächerlich zu erwarten, dass Haze hier untergeht wie ein Versager. Er war immerhin der Sohn dieser Kreatur und schaffte es sich aus dem Schatten seines Vaters zu lösen und ein eigener starker Kämpfer zu werden. Von der Druckwelle ein wenig zurückgedrängt hob Haze dann seine Arme hoch und griff in die Luft, als wäre diese greifbare Materie wie eine Folie. Er breitete seine Arme aus und riss die Luft über der Landschaft auseinander, wobei der Funkenregen links und rechts neben ihm einschlug. Grinsend stand er dann da und spürte seinen Vater im Rücken. "Bossaura!" Endlich war es also so weit. Diese mächtige Technik seines Tyrannenhaki bekam sein Vater nun zu spüren und sollte es Jack Slater schaffen diese gewaltigen Kräfte der Aura kombiniert mit der Erdbebenkraft auszuschalten, so wäre es sicherlich ein guter Grund das Haki des Schlächters zu erlernen. Enorme Vibrationen machten sich in der Umgebung bemerkbar und der Boden schien mehrmals zu brechen, genau wie die Luft die zu zersplittern schien. Als Che verschwand war das Haze egal, es war sowieso gesünder für ihn. Der Admiral drehte sich dann um und wagte das direkte Duell. Mit einem Faustschlag von krankhafter Zerstörungskraft schlug Haze dann direkt gegen die Faust seines Vater. Ob Haze dem Kampf gewachsen war? Natürlich war er das, der Admiral fühlte sich ohnehin in letzter Zeit immer mächtiger, es schien als würde er eine neue Ebene von Stärke erreichen, ein neues Kampflevel also. Klar, der Respekt vor seinem Vater war da, brach das Selbstvertrauen von Haze aber keineswegs.

Es schien so als wäre Haze seinem Brüder einige Schritte voraus. Mehr als es in dem Kampf der Beiden schien. Als Haze die Bossaura einsetzte schmunzelte Jack. Sie hatte sicher einen gewissen Effekt - doch es dürfte Haze überraschen das Jack sich kaum davon beeindrucken ließ. Sein "Kampflevel" war überragend und selbst dem mächtigen Admiral überlegen. Als die Schläge aufeinander krachten gab es eine weitere Druckwelle, doch Jack wurde keineswegs nach hinten gedrängt..ein gigantischer Feuerphönix war nur eine Sekunde später nur wenige Zentimeter von Haze entfernt und jagte mit brutaler Zerstörungswut auf ihn zu. Diese Technik war legendär und auf der ganzen Welt bekannt als Bezwinger großartiger Kämpfer. Fallacy Dominion!. Jack verwandelte sich einige Meter entfernt von Haze wieder zurück und knackte mit dem Nacken. Er sah, dass er sich wohl den ein oder anderen Finger bei dem Schlag gebrochen hatte und sprach ruhig Nezon! und die Hand wurde in ihren ursprünglichen Zustand zurückgeführt. Er verschränkte die Arme und sprach ruhig "Dann will ich dir mal etwas zeigen, mein Junge..". Sein Körper war von Blitzen umgeben. Er hatte keinen Grund diese Technik anzuwenden, doch er wollte es so. Er wollte seinem Sohn wahre Macht demonstrieren und ihm zeigen, dass er noch einen langen Weg vor sich haben würde. Ushi Oni wisperte er und die Stimme des Mannes wurde von dem grellen Kreischen des Phönix unterlegt. Sein Körper war von den Flammen des Phönix umgeben und Jack sah zu Haze..."Dann zeig was du kannst..." maulte er und lachte dann...das alles mit dem kreischen des Phönix im Hintergrund. Nun dürfte Haze zeigen ob er einer solchen Technik bereits gewachsen war, oder ob es noch mehr Training bedurfte..

Zwar war das wohl nur ein Bruchteil seiner Stärke, doch die freigesetzte Kraft war beeindruckend. Dieser Mann durfte sich wahrhaftig als Vater von Kimoth D. Haze schimpfen, um es mal aus der Sicht des Admiral zu beschreiben. Tatsächlich schreckte Jack nicht davor zurück seinen Sohn ernsthaft anzugreifen, warum auch? Dem Feuerphönix konnte Haze nicht ausweichen, also musste er wieder von seiner Standhaftigkeit Gebrauch machen. "Invictus!" Die Verteidigungstechnik, die er bereits zuvor gegen Che einsetzte, sollte also wieder dafür sorgen, dass Haze den Angriff überstehen konnte. Die Vibrationen um ihn herum wurden stärker und machten sich sogar die Energie des Phönix zunutze. Der Admiral wurde jedoch deutlich vom Boden weggerissen und verlor für einen Moment den Kontakt zum Boden. Zwar konnte Haze sich auf den Beinen halten, doch er taumelte deutlich. Zuvor entlud er aber die Energie in der Energiekuppel für eine gewaltige Druckwelle in Richtung Jack, wobei er sich jedoch sicher war dass sein Vater diesen Angriff abwehren konnte. Es war mehr ein Akt des Respekts, immerhin hatte Slater all die Jahre keinen echten Gegner, da dürfte er sich über solche Geschenke freuen. Daraufhin richtete Haze seinen Mantel wieder und blickte zu seinem Vater. "Beeindruckend... Ich wusste von deiner Stärke, aber so wie ich das sehe hast du dich dafür kaum angestrengt. Trotzdem denke ich, dass es nicht der richtige Zeitpunkt für diesen Kampf ist." Das Kreischen des Phönix als Ende des Kampfes war ein gutes Zeichen. "Nun gut... wenn du es für richtig hälst, zeig mir dieses Slaterhaki." Nun war Haze sehr interessiert an dieser Fähigkeit, welche sein Kampfniveau deutlich erhöhen könnte und das war immer im Interesse eines Slater.

Die Kreatur breitete die Arme aus, als wäre er ein Raubtier auf Beutefang und die Arme seine Fangzähne. Die Druckwelle war unter diesen Bedingungen kein Problem mehr. In der "Ushi Oni" Form war Jack mehr als nur ein Übermensch mit Teufelskräften. Er war ein wahnsinnig starker Dämon. Die Druckwelle war nicht nur erahnt, sie wurde schlichtweg in Empfang genommen. Der Körper war mit der Kraft des Phönix und dem Busoushoku Haki überzogen. Die Arme schnappten zu und pressten die Druckwelle zusammen ehe die ganze Energie eine Explosion der Druckwelle auslöste. Und plötzlich stand er da, nachdem er die Worte seines Sohnes gehört hatte war der "Dämon" auch verschwunden und er stand in normaler Haltung vor seinem Sohn. Die Hände vergrub er in den Hosentaschen und antwortete "Meine Worte..." gab er seinen Senf dazu. Er hatte die Herausforderung seines Sohnes lediglich angenommen und ihm bereits gesagt, dass er erst kommen sollte um ihn herauszufordern, wenn er bereit ist. "Wir sollten aus dieser Umgebung verschwinden..In der Form des Ushi Oni habe ich die gesamte Insel in Aufruhr gehört. Nach dem Training..wirst du zu mächtig für den Posten eines Admirals sein.." und ein kräftiges Lachen beendete seinen Satz. "Halt dich mit der Kette fest..." sprach er und ließ Haze kaum Zeit, denn schon stieg er in der Phönixform unglaublich schnell gen Himmel und jagte davon.

Haze & Jack GT: ??? (Trainieren!)