One Piece - RPG
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 Huya Goka Mugen

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BeitragThema: Huya Goka Mugen   Huya Goka Mugen I_icon_minitimeSa 18 Sep 2010 - 16:50

Persönliche Daten
Vorname: Huya
Nachname: Goka Mugen
Alter: 27
Geburtsdatum: 6.Juni
Herkunft: Southblue
Rasse: Mensch
Familie:
Shika Goka Mugen[Vater]
Shika Goka Mugen wurde in einer Kriegerfamilie auf einer kleinen Insel im Southblue geboren. Dabei lernte er von klein auf, was es heißt ein Schwert zu führen oder eine Schusswaffe zu benutzen. Trotz diesem hatte er eine fast normale Kindheit. Als er dann mit 16 aufs Schlachtfeld musste, wurde er dort mit offenen Armen begrüßt, da die Schlacht auswegslos für seine Seite war. Doch als Shika dort auftauchte, drehte er den Spieß um und beschützte jeden seiner Kameraden. Weil er mit einem Streich 1000 Soldaten niederstreckte, erhielt er den Beinamen "Der feuerrote Teufel". Eines Tages traf er auf die junge Temari Takashutan und half ihr wieder auf die Beine. Doch kurze Zeit später verstarb er bei einem hinterhältigen Attentat. Die Geburt seines Sohnes bekam er daher nicht mehr mit.
Temari Goka Mugen[Mutter]
Temari Goka Mugen, geborene Temari Takashutan, wurde auf einer kleinen Insel im Southblue geboren. Dort lebte sie, bis sie von ihren Eltern an eine reiche Familie als Sklave verkauft wurde. Bei dieser Adelsfamilie wurde sie nicht gerade freundlich behandelt. Jedes Mal wenn sie etwas falsch gemacht hatte, wurde sie geschlagen. Dabei hat sie sich geschworen, irgendwann da raus zu kommen. Dies gelang ihr nach wenigen Monaten schon. Sie rannte aber auf ein Schlachtfeld, wo sich ein Tapferer Soldat namens Shika Goka Mugen befand und sie vor allen möglichen Feinden beschützte. Sie verliebte sich in ihn und wurde 6Monate nachdem sie aufeinander getroffen haben schwanger, jedoch war Shika zu der Zeit schon tot. Später bei der Geburt ihres Sohnes verstarb sie selbst an den Blutungen.
Zugehörigkeit: Pirat

Körperliche Daten
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Dunkelblau
Größe: 1,87m
Gewicht: 95kg
Blutgruppe: AB

Charakteristische Daten
Persönlichkeit:
Seine Persönlichkeit entwickelte sich meist in der Zeit im Waisenhaus, sodass er dachte, dass er keinen Sinn im Leben hat und wertlos war, doch von Zeit zu Zeit lernte er, dass es einen Sinn gibt und diesen will er seitdem finden. Desweiteren mag er seine Crewmitglieder und Freunde und tut auch alles um diese zu beschützen oder zu retten. Ansonsten ist sein Charakter äußerst kompliziert: Er zeigt Züge von Wut, indem er z.B. mehr als drei Flaschen Sake hintereinander trinkt. Diese Beruhigung kann er auch im Kampf einsetzen und so beruhigter bleiben als normal. Desweiteren wird er nicht betrunken durch Alkohol sondern nur gelassener. Zusätzlich ist er sehr intelligent und liebt es Dinge auszuknobeln und sich mit Rätseln zu beschäftigen. Im Kampf kämpft er solange, bis er entweder ohnmächtig wird oder bis er sterbend auf dem Boden liegt.
Ziel:
Sein Anfangsziel war es den Sinn in seinem Leben zu finden, den er jedoch nur darin fand, angegriffen und verspottet zu werden. Jedoch als er auf Akuma traf und dieser ihn rettete, hatte er nur noch ein Ziel: Seine Schuld begleichen und den Stolz der Tsukiyami-Piraten weitertragen. Dabei will er jeden Gegner um jeden Preis besiegen, auch wenn er selbst dabei stirbt.
Schatz:
Sein größter Schatz ist sein Alkohol, denn ohne diesen gerät er fast außer Kontrolle.

Kämpferische Daten
Kampfstil:
Knochenfrucht(Okotsu no mi)
Die Knochen-Frucht ermöglicht dem Anwender, seine eigene Skelettstruktur zu manipulieren und diese anschließend im Kampf einzusetzen. Huya ist in der Lage, seine Knochen nach eigenem Willen wachsen zu lassen, sie in Form zu verändern. Desweiteren sind diese Knochen so hart wie Stahl. Er kann sie sogar, ohne größere Verletzungen, aus seiner Haut herauswachsen lassen. Seine Knochen sind härter als Stahl. Er ist z.B. auch in der Lage, seinen Körper durch Stacheln oder ein Knochenschild zu schützen und seine Knochen als Schwerter oder wie Pistolenkugeln (indem er diese aus seinen Fingern schießt) zu verwenden.
In Kämpfen setzt er ausschließlich seine Teufelskräfte in Verbindung mit seiner körperlichen Fitness ein. Im Kampf zeigt er auch Spuren davon, was der Alkohol bewirkt, jedoch eher im Gegenteil: Er hat eine bessere, jedoch unbewusste, Reaktionszeit und kann somit den Angriffen des Gegner besser ausweichen, aber nicht kontrolliert.
Kampfverhalten:
Vor einem richtigen Kampf analysiert Huya als erstes das komplette Kampffeld, ob es z.B. ein Schiff, ein Wald oder eine Stadt ist. Der nächste Schritt besteht darin, den Angriffen des Gegners auszuweichen bzw diese abzuwehren. Dabei analysiert er den Gegner genau und findet so auch dessen Kampfverhalten bzw. Techniken heraus.Schritt drei besteht darin, den Gegner mit schlechtgezielten Angriffen zu verwirren, um daraufhin einen direkten Treffer zu landen. Und nach diesem Schritt beginnt der eigentliche Kampf für Huya. Im Allgemeinen ist er vor, während und nach dem Kampf äußerst ruhig und gelassen. Er lässt sich nur in sehr seltenen Situationen aus der Fassung bringen, wenn z.B. einer seiner Freunde verletzt wurde. Während des Kampfes trinkt er eigentlich immer und setzt hinterhältige und knifflige Angriffe ein, wie sein "Labyrinth of Nightmare".
Stärken:
Huya kann äußerst Präzise und extrem schnell seine Angriffen hintereinander ausführen und sich dabei immernoch auf mehrere Gegner konzentrieren. Außerdem benutzt er Strategien, die er sich binnen Sekunden austüftel gefährlich gut um. Desweitern kann er sehr gut schleichen und sich verstecken. Bei Kämpfen unterschätzt er dazu auch nie seinen Gegner und kämpft immer erst richtig, wenn er die komplette Lage und die Person vor sich analysiert hat. Hinzu kommt seine Mentale und trotz seines Aussehens hohe Physische Stärke.
Schwächen:
Seine Schwächen liegen, wie bei jeden Teufelsfruchtnutzer bei der Tatsache, dass er nicht Schwimmen kann, da er sonst sofort bewusstlos wird und untergeht und bei Seestein, welches denselben Effekt auslöst. Außerdem liegen seine Schwächen zusätzlich noch bei seiner Orientierunglosigkeit, die er oft und immer zeigt, indem er sich auf der See verfährt oder in einer Stadt verläuft. Aus diesem Grund ist er auf einem großen Schlachtfeld mit vielen Hindernissen aufgeschmissen und muss sich zurückziehen. Hinzu kommt, dass er ohne Alkohol die Kontrolle über sich und seine Teufelskräfte verlieren könnte.
Inventar:
Huya hat IMMER eine große Flasche Sake bei sich und trinkt diese immer genüsslich, sodass er sich immer wieder neuen Sake holen muss.

Geschichte

1.Huyas Geburt und Tod der Mutter
2.Das Leben im Waisenhaus/ Waisenhaus, besser bekannt als die Kinderhölle
3.Die Idee der Flucht
4.Die Flucht aus der Hölle
5.Wald des Todes
6.Suche nach dem Schwertkämpfer

Huyas Geburt und Tod der Mutter
Es war eine stürmische Sommernacht am 6.Juni. Es regnete und Blitze zuckten, ein wahrer Sturm. Eine junge Frau lag bei in einem kleinen Haus am Rande des dunklen Waldes und quälte sich bei der Geburt ihres Kindes. Die Schreie waren furchtbar und drückten unerträglichen Schmerz aus. Es schien Komplikationen zu geben, denn der Mann, der vor der Frau hockte schaute besorgt drein. Das kleine Kind war nicht mit dem Kopf zuerst herausgekommen, sondern hatte sich bei den Venen verdreht. Der Arzt schien hilflos, deshalb musste er einen riskanten Schnitt wagen, doch als der kleine Junge endlich geboren war, lächelte die junge Mutter kurz und unterlag dann den Schnitten, die der alte Arzt machen musste, um das Kind zu retten. Nun hatte der alte und bärtige Mann den Kleinen im Arm und sah noch einmal zu der kürzlich verstorbenen Frau. Er schien ziemlich viel Mitleid für den Jungen in seinem Arm zu haben, denn in dieser Gegend gab es schon genug Waisen und sie wurde alle äußerst schlecht behandelt und oft auch misshandelt, wenn sie nicht spurten. Der Mediziner war leider zu alt, sonst hätte er den Jungen selbst aufgezogen, doch so musste er ihn wirklich in dem heruntergekommenden Waisenhaus abzugeben. Als der alte Mann dort ankam, nahm eine relativ unfreundliche alte Frau das in Seide gewickelte Kind entgegen. Sie lächelte kein bisschen und knallte nachdem sie den Jungen entgegen genommen hatte die Tür zu. Seine Mutter wurde noch in derselben Woche beerdigt und der Arzt fuhr mit dem Schiff wieder zurück auf seine Heimatinsel, da er keine Menschen mehr sterben sehen wollte.

Waisenhaus, besser bekannt als die Kinderhölle
Nachdem der kleine Junge abgegeben wurde, kam er zu den anderen Babys in die Krippe. Schon ihnen als Babys wurde gezeigt und das Gefühl vermittelt, dass sie ungeliebt und wertlos waren. Normalerweise hatten die Kinder keine besonderen Namen, soetwas wie Jeff oder Karl, doch dieser kleine Junge schien von reichen Eltern zu kommen, denn er trug ein goldenes Amulett mit der Aufschrift seines Namens: Huya. Der kleine Junge war äußerst ungewöhnlich. Er konnte schon mit einem Jahr laufen und mit Drei sprechen. Zu seinem 6. Geburtstag, der wie jedes Jahr nicht gefeiert wurde und eigentlich auch sein Abgabetag war, saß er vor dem Waisenhaus an seinem Lieblingsbaum und weinte. Huya wusste immer noch nicht, ob er Eltern hatte oder ob sie tot waren. Ihn quälte schon in diesen jungen Jahren der Gedanke daran, dass er von seinen Eltern verhasst war und einfach schamlos in die Kinderklappe geworfen wurde. Er weinte den ganzen Tag im Regen. Damals war er sehr reif für sein Alter er benahm sich wie ein Jugendlicher und sah aus wie ein 10-Jähriger. Die restliche Kindheit war die reine Hölle für den kleinen Jungen, denn er wurde körperlich misshandelt: Ihm wurden Zigaretten auf den Armen ausgedrückt und er wurde für jede auch nur ansatzweise falsche Tat mit Peitschenhieben bestraft. Im Allgemeinen war es wirklich eine "Hölle" für den jungen Huya. Fünf Jahre lang wurde er jeden Tag gequält und misshandelt, doch lange lies er sich Das nicht mehr gefallen. Nach und nach begann er sich zu wehren und schaffte es desweiteren sich zu behaupten und seinen Platz an der Spitze des Heims zu sichern. Jeden einzelnen Tag wieder rannte er durch den Wald und kämpfte gegen alle möglichen Wesen, die dort beheimatet waren. Seine Muskeln bauten sich relativ schnell auf, doch beweglich war er anfangs trotzdem nicht. Aus diesem Grund beobachtete er Übungen und das Training von Dojos in denen verschiedene Kampfsportarten gelehrt wurde. Dies machte er solange, bis er erwischt wurde, doch die Zeit in der er sie beobachtete und die Schritte und Techniken studierte, reichte aus, um es perfekt einsetzen zu können und es auch im Angriff zu verwenden.

Die Idee zur Flucht
Langsam entwickelte sich der kleine Junge zu einem kräftigen Jugendlichen. Durch die körperlichen Anstrengungen, das Training und die Arbeit, die er jeden Tag erledigen musste, wuchs Huya gut heran und baute dabei sehr gut Muskeln auf. Außerdem ernährte er sich im Wald auch noch von Käfern und anderen Insekten, da diese sehr Eiweißhaltig sind und die Nahrung im Waisenhaus bestand aus einem Brot und einem Glas Wasser pro Tag. Huya war mit 15 der kräftigste und erwachsendste Junge in der Hölle für Kinder. Tag ein, Tag aus trainierte er, um irgendwann mal adoptiert zu werden. Doch vergebens.. Keiner wollte ihn haben. Weder alte Ehepaare, noch junge Paare, die einen älteren Sohn wollten. Es lag wahrscheinlich daran, dass er wie 20 aussah und sich auch so benehmen konnte. Das Kind in ihm hatte er schon lange abgelegt und "getötet". Er spielte, tobte und hatte keinen Spaß mehr, denn er erkannte den Ernst der hier bestand: Er musste aus diesen kalten Gemäuer flüchten. Doch wie? Er überlegte und verbrachte sehr lange in der Bibliothek der Stadt. Jeden Tag saß er dort zehn Stunden und kannte nach weiteren zwei Jahren jedes Buch auswendig. An einem Tag, als er erneut zur Bibliothek unterwegs war, begegnete er einem seltsamen Mann, welcher immer nur an derselben Stelle stand und kein Wort von sich gab, als ob er Huya beobachten würde, weil er schon so eine Vorausahnung hatte, ging er auf den Mann zu und sprach ihn an. Keine Antwort. Er wiederholte immer wieder, was er sagte, doch keine Regung seitens des Mannes. Als sich Huya umdrehen wollte und sich wieder dem Lesen widmen wollte, hielt ihn der Mann fest. Zuerst glaubte er, dass dieser Mann äußerst weise sei, doch er stellte sich herraus, dass er einfach nur geistesgestört und nicht zurechnungsfähig war. Nach den drei Jahren Studieren aller Bücher der Bibliothek, wusste Huya endlich, wie er flüchten kann und wie er es anstellt es unbemerkt zu machen.

Die Flucht aus der Hölle
Nach dem Studium und dem harten Training Huyas war er endlich bereit zu flüchten. Der 18-Jährige tat dies nicht in der Nacht, wie zu erwarten, sondern mitten am Tag, sodass die Wachen des Waisenhauses es niemals erwarten würden, da diese muskelbepackten Idioten nie nachdachten und auch nicht über möglich Ausbruchsversuche am Tage. Doch bevor er flüchten konnte, musste er noch den Schatz der Waisenhausbesitzerin klauen: eine Teufelsfrucht. Er wusste, dass sie ihm übermenschlich Kräfte gab und genau deshalb wollte und musste er sie einfach haben. So schlich er sich vorsichtig in das Zimmer dieser und stand vor der Kiste mit der Frucht als Inhalt. Schnell nahm er die Kiste, doch zu spät; Die Wachen standen hinter ihm und wollten ihn mitnehmen zum Bestrafen für diesen versuchten Diebstahl, aber Huya macht diesen einen Strich durch die Rechnung, indem er zwischen ihren Beinen aus dem Zimmer rutschte und die Tür zumachte. Als er schließlich wieder in einem Zimmer war öffnete er die sperrliche Truhe mit einem Schraubenzieher und sah sich den Inhalt an. Es schien wie eine normale Pepino (Birnenmelone) auszusehen, aber sie war ganz und garnicht süß, wie Huya kurz darauf feststellte. Sie schmeckte abscheulich und wie verfault, sodass er den Rest wegwarf. Zuerst bemerkte er die Wirkung überhaupt nicht, erst als er aus dem Fenster klettern wollte und hinunterfiel, doch im Fall, spührte er ungeahnte Kraft in seinen Knochen und konnte sich so unten abfangen: Es musste an dieser Frucht liegen. Kurz nachdem er unten angekommen war, rannte er als ob es um sein Leben ginge, was auch der Fall war. Obwohl es ihm egal war, ob er starb oder lebte, musste er einfach rennen. Er rannte und rannte bis er schließlich in einem riesigen Wald war.

Wald des Todes
Einige Zeit irrte Huya in diesem Wald und merkte bald, dass es keine normale Ansammlung von Bäumen und anderen Pflanzen war, sondern ein äußerst mysteriöser und gefährlicher Ort. Diese Tatsache zeigte sich als er gerade erwachte und ein überdimensional großer Löwe hockte vor ihm und sah ihn gierig und hungrig an. Plötzlich ,als er seine Hand nach vorn schnellen lies, wuchs blitzschnell ein spitzer Knochen aus dieser und stach dem Löwen direkt zwischen die Augen. Das Blut spritzte dem jungen Kämpfer nur so ins Gesicht, doch es schien ihn nicht zu stören. Er stand auf und ging ohne irgendeine Art von Reue zu zeigen weiter. Einige Jahre irrte Huya noch durch diesen riesigen und unüberblickbaren Wald, bis er schließlich die Küste erreichte. Es lief wohl darauf hinaus. Er hätte es sich denken können. Kaum hatte er die Küste erreicht war er von Anfeindungen nicht mehr sicher. Aus welchem Grund auch immer hatten sich bereits mehrere Männer in diesem Dorf an der Küste versammelt. Es schien als wäre das Dorf wütend auf Huya. Was hatte er denn getan?. Dann erblickte er es, ein riesiges Abbild eines Löwen. Scheinbar hatte sich Huya den falschen Ort ausgesucht. Es sah so aus, als hätte sich das Dorf seit einer Ewigkeit darauf vorbereitet hier auf Huya zu treffen. Es waren 7 schwer bewaffnete Männer. Und sogar ein Teufelsfruchtnutzer versperrte Huya den Weg. Hier würde er nicht lebend weg kommen. Huya kämpfte mit all seiner Kraft, die Techniken seiner Teufelsfrucht schienen in der Zeit wirklich ausgebildet geworden zu sein. Immer wieder wurde Huya in dem Wald von vereinzelten Gruppen des Dorfes an der Küste angegriffen. Jetzt wusste er auch wieso. Der Kampf war kräfteraubender als alles bisher erlebte. Huya wandte Techniken an, die er vorher nur theoretisch besaß. Er war fähig 4 dieser Männer zu töten. Doch es war zu schwer. Er lag am Boden und der Teufelsfruchtnutzer bewies seine Macht. Er hatte scheinbar eine Zoan gegessen. Mantisklauen rasten auf Huya zu und dieser konnte nichts anderes tun als dagegen anzukämpfen und sich Verletzung nach Verletzung zuzuziehen, als die Kraft nicht mehr ausreichte. Das war auch der Moment indem der Körper der Mantis entzweit und Huya's Augen weit aufgerissen wurden. All die bewaffneten Männer lagen am Boden. Die Mantis war tot und ein Schwertkämpfer verschwand im Nirgendwo.

Suche nach dem Schwertkämpfer
Huya wurde einige Tage später wieder wach. Er lag inmitten des Dorfplatzes und kniff die Augen zusammen um den Strahlen der Sonne zu entgehen. Was war hier nur passiert? All die besiegten Männer waren längst verschwunden. Nur Ihn hatte man zurückgelassen. Wieso? Er drückte sich hoch richtete sich sachte auf. Arme, Beine und Oberkörper waren von Verletzungen und getrocknetem Blut übersäht. Er wankte in dieser noch immer schlechten Verfassung durch den Platz auf der Suche nach trinkbarem. Zum Glück fand er einen Brunnen aus dem er trinken konnte. Dabei blickte er dem Löwenkopf starr in die Augen, der den Brunnen zierte. Er schrie auf und schlug den Kopf des Löwens vom Brunnen und war dann auch so schnell wie es ging aus dem Dorf verschwunden.Wer hatte ihn da gerettet?
Im nächsten Dorf angelangt führte ihn der Weg in das nächstbeste Gebäude, das zu seinem Glück eine Bar war. Noch immer war er von Durst getrieben und bestellte einfach drauflos. "Gebt mir irgendwas". Er trank so viel, so schnell es ging und schlief friedlich am Thresen ein. Im Bett liegend und verbunden wachte er wieder auf und brummte etwas von "Durst" ehe man ihm mit lautem Gelächter entgegentrat. "Der Sake-Bursche also, auch wieder fit?". Huya war verwirrt und orientierungslos, doch führte ihn sein Weg umgehend wieder die Treppen hinunter vor die Theke. Und wieder trank er das Zeug vom Vortag. Sake, es hatte eine beruhigende Wirkung..Irgendwie. Anders als die üblichen Trinker hier, war Huya hauptsächlich ruhiger geworden. Er raffte sich dennoch dazu auf, nach dem Schwertkämpfer zu Fragen. Nach dem Schwertkämpfer dem er sein Leben zu verdanken hatte. Das Gelächter seines Nebenmannes nachgehend riss er Mund und Augen auf. "du...". Akuma, der Piratenkaiser saß neben Huya und blickte diesen gelassen an "Du erinnerst dich also...Ich habe dich kämpfen sehen und du schienst sehr tapfer zu sein.". So begann das Gespräch der Beiden. Erst am frühen Morgen traten die Beiden aus der Bar und machten sich zusammen auf zu Akuma's Schiff. Huya war von diesem Tage an, Pirat in Akuma's Piratenbande. Er zahlte seine Schuld damit zurück: Durch seine Dienste im Namen von Akuma.
Akuma erzählte von Shikei's Piratenbande. Einer heimtückischen und gefährlichen Bande, die ihr Unwesen in der Nähe von Water Seven zu treiben schien. Huya machte sich also eigenhändig auf den Weg nach Water Seven...

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Zuletzt von Huya am Di 21 Sep 2010 - 17:11 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Huya Goka Mugen   Huya Goka Mugen I_icon_minitimeMo 20 Sep 2010 - 17:25

Los Bewertet und wendet eure Kritik an mich xD naja wenns kritik geben sollte Wink
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BeitragThema: Re: Huya Goka Mugen   Huya Goka Mugen I_icon_minitimeMo 20 Sep 2010 - 17:31

Da wir es mit Womb auch so gemacht haben, werden wir die Bw etwas später kontrollieren, da wir alle Berwerbungen durchgehen und deine Bw erst 2 Tage alt ist. Nach so einer kurzen Zeit einen Push ist Drängelei und deswegen darfst du noch etwas länger warten.
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BeitragThema: Re: Huya Goka Mugen   Huya Goka Mugen I_icon_minitimeDi 21 Sep 2010 - 17:13

So Sorry für Doppelpost, aber da sieht Kenshin es besser xDD

Also von mir ein Angenommen

zweite meinung bitte.
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BeitragThema: Re: Huya Goka Mugen   Huya Goka Mugen I_icon_minitime

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