One Piece - RPG
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 Kari Chintella

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BeitragThema: Kari Chintella   Kari Chintella I_icon_minitimeMi 11 Aug 2010 - 16:19

Persönliche Daten
Vorname: Kari / Reika
Nachname: Chintella / Nicht bekannt
Alter: 18 / 18
Geburtsdatum: 27. Juli / Nicht bekannt
Herkunft: Alabasta, Grandline / Auf offener See, irgendwo auf der Grandline
Rasse: Mensch / Mensch
Familie:
Amilia Chintella (Mutter von Kari, verstorben)
Amilia wurde, wie ihre Tochter in einem kleinen Dorf, etwas abseits von Alabasta, geboren und ist dort ebenfalls aufgewachsen. Schon in jungen Jahren lernte sie ihren Mann kennen, den sie früh heiratete und kurz darauf die kleine Kari das Licht der Welt erblickte. Sie erkannte schnell, dass Kari kein normales Kind war und unterstützte sie tatkräftig, während das Dorf die Familie immer mehr verstoß, aus Angst, dass dieses Kind eines Tages den Tod aller bedeuten konnte, was auch kurz darauf eintraf und Amilia von der Marine kaltblütig ermordet wurde. Ihre Tochter war während dieser Zeit nicht im Dorf. Amilia war eine herzensgute und warme Person, die für jeden allerzeit bereit stand. Ihr Ein und Alles war jedoch ihre Familie, die sie bis zum bitteren Ende verteidigte, jedoch ohne Gewalt anzuwenden. Sie versuchte die Dinge auf ihre Art und Weise zu klären, indem sie auf das Gute in den Menschen appilierte, doch vergebens. Kari schlägt ganz nach ihrer Mutter. Sie hat ihre Güte und Freundlichkeit, sowie die Warmherzigkeit geerbt.

Yoshida Chintella (Vater von Kari, verstorben)
Yoshida wurde direkt in Alabasta geboren, wo er seine Frau, Amilia, kennenlernte und sich eine wunderbare Romanze entfachte. Sie trafen sich auf dem Markt, wo es gerne Mal ein paar Räuber gab, die dabei waren Amilia zu überfallen. Yoshida hatte einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und konnte niemandem die Hilfe verweigern. Er rettete Amilia und ihre Einkäufe, kam jedoch mit ein paar Prellungen davon. Von diesem Zeitpunkt an begannen die Beiden sich zu treffen und heirateten nur ein paar Jahre später. Als Kari auf die Welt kam, überschlug sich Yoshida vor Freude. Er konnte nicht fassen, dass er mit der wunderbarsten Frau auf der Welt ein Kind hatte, das auch noch so warme Augen hatte und genauso aussah, wie ihre Mutter. Auch er hatter nicht erwartet, dass der Tag, an dem die Marine in ihr Dorf kommen würde, so schnell kommen würde, doch er war machtlos. Er verteidigte seine Frau, bis ein Kopfschuss ihn zu Boden brachte. Er benutzte wirklich alles, um sein Heim zu beschützen. Diese Eigenschaft hatte Kari von ihm geerbt. Alles, was ihr je Wichtig gewesen ist oder sein würde, würde sie beschützen, koste es sie, was es wolle.

Onkel Thoma (Onkel von Kari, lebend)
Thoma wohnt direkt in Alabasta. Er ist ein ehemaliger, berüchtigter Pirat, doch er hat sich seiner Taten bekannt und wurde nach einiger Zeit wieder freigelassen. Inzwischen stellt er Amulette her, die magische Kräfte entwickeln können, wenn man seine Gefühle zu stark darauf konzentriert, doch bis jetzt war es Kari noch nicht möglich sie zu entfesseln. Thoma war schon als Kind mit Amilia befreundet, bis er zur See fuhr und Pirat wurde. Schon immer war das sein Traum und er hatte ihn sich verwirklicht, als er sicher war, dass Amilia nun einen Jungen gefunden hatte, der sich um sie kümmerte. Nach wenigen Jahren kehrte er zurück und kam genau rechtzeitig zur Geburt seines Patenkindes. Thoma war Amilias und Yoshidas längster und treuster Freund gewesen, weshalb er die Patenschaft über die gemeinsame Tochter angeboten bekam, welche er sofort freudig annahm. Als der schicksalhafte Tag kam, war Kari gerade bei ihm zu Besuch, weshalb die Marine das kleine Mädchen auch nicht auffinden konnte. Von dort an zog er die kleine Chintella groß, als wäre sie sein eigenes Kind und sie begann seinen Weg einzuschlagen. Schon bald war sie berühmter, als er und jedesmal, wenn ein neuer Steckbrief von ihr herauskam, wusste er, dass es seinem Patenkind gut geht.

Kapitän Cruel (Reikas ehemaliger Kapitän und Ziehvater, verschollen)

Kapitän Cruel ist ein furchtbarer Mann, der seine Experimente an Menschen druchführt. Seine Piratenbande ist genauso schrecklich, wie seine Experimente, die ihn so auszeichnen. Er fand Reika auf einem Schiff, das sie attackiert hatten und beschloss sie großzuziehen, anch seinen Vorstellungen und Visionen. Sie sollte das perfekte Experiment werde, wenn sie alt genug war. Zu dieser Zeit experimentierte er daran die Seele aus dem menschlichen Körper zu ziehen und sie wieder in einen Anderen hineinzubekommen, doch er tötete die Meisten seiner Versuchsopfer, da die Seelen zu lange von ihrem Körper getrennt waren, warum ist ihm nie ganz klar geworden, doch er vermutete, dass es an der Willensstärke lag. Wenn ihm das Experiment glücken würde, würde er wohl die mächtigsten Kampfmaschinen herstellen können, die die Menschheit je gesehen hatte, doch nach einigen Jahren gingen ihm die Menschen aus, weshalb er sich seine Ziehtochter Reika vornahm. Von Reikas Eltern war nie etwas bekannt gewesen und sie war auch nie neugierig darauf gewesen. Cruel hatte ein schmutziges, hintertückisches Lächeln, mit dem er jeden ansah, der sein Opfer sein sollte. So kam es, dass er Reikas Körper, nach dem Experiment, in die Tiefe des Meeres stürzte und davonfuhr. Seitdem hat Reika nichts mehr von ihm gehört, doch sie hatte ihm Rache geschworen. Viel wusste sie nie über diesen Mann, er hatte nie etwas von sich preis gegeben.
Zugehörigkeit: Piratin / Piratin

Körperliche Daten
Haarfarbe: Dunkelblau
Augenfarbe: Dunkelblau
Größe: 1.63m
Gewicht: 55Kg
Blutgruppe: 0

Charakteristische Daten
Persönlichkeit:
Kari
Kari ist eine sehr warmherzige, freundliche, schüchterne und zurückhaltende Person. Man wird es bei ihr nie erleben, dass sie ausrastet oder frech wird. Kari ist wie ihre Mutter, bevor diese starb. Man könnte sogar behaupten, dass sie die Freundlichkeit in Person ist. Mit ihrer schüchternen und zugleich ängstlichen Art, hat sie schon viele Marinesoldaten in die Verwirrung gestürzt, da dieses Profil nicht auf ihren Steckbrief passt. Sie vermeidet jegliche Kämpfe, wenn sie auch nur den Funken einer Hoffnung sieht, dass man ihn ausdiskutieren kann. Bei solchen Diskussionen wird die junge Frau, allerdings niemals ungestüm oder laut. Sie hält sich immer dezent im Hintergrund, um niemandem eine Last zu sein und überanstrengt sich oft. Eine sonderlich gute Kämpferin ist sie keinesfalls, doch im Laufe der Jahre hat sie sich einige Dinge zu eigen gemacht und wird so zu einer Bedrohung, die sich gewaschen hat. Ihre Stimme ist immer sehr sanft und warm, man könnte schon Engelsstimme sagen, auch ihre Augen strahlen diese Wärme und Geborgenheit aus, so schafft sie es oft Menschen in ihren Bann zu ziehen und sie zu beruhigen, aufzubauen oder ihnen neuen Mut zuzusprechen.

Reika
Reika ist das krasse Gegenteil von Kari. Sie ist frech, laut, unfreundlich und oft sehr sehr ungestüm. Einem Kampf oder einer Herausforderung würde sie niemals aus dem Weg gehen. Wenn sie die Kontrolle über den Körper hat, werden die Gesichtszüge komplett verändert. Ihre Augen strahlen die Frechheit schon förmlich aus, ihre Miene wird viel ernster und zynischer, mit einem immer frechen Grinsen im Gesicht, stürmmt sie durch die Welt. Reika kann man schnell auf die Palme bringen, aber umso schwerer ist es, sie da auch wieder runter zu holen. Sie ärgert gern andere Leute und spielt ihnen kleine Streiche, Skrupel kennt sie dabei keine. Ihre Argumente sind immer schlagend und treffen ins Schwarze. Geht es ums Kämpfen, ist sie nicht zu stoppen. Das Kämpfen ist ihre einzige, wahre Leidenschaft, die sie auch voll und ganz auslebt. Man könnte nicht glauben, dass so eine Person in solch einem zierlichen Körper steckt, aber sie kann eine Menge einstecken, ist erbarmungs- und gnadenlos. Ein Kampf ist bei ihr erst vorbei, wenn einer der Beiden bewegungsunfähig auf dem Boden liegt und keinen Ton mehr von sich gibt, jedoch ist es eine Kunst sie jemals so zu sehen, da sie immer und immer wieder aufsteht, da sie das Verlieren auf den Tod hasst. Allerdings versucht sie den Körper so gut es geht zu schützen, da sie selbst weiss, sie ist dort nur Gast. Wenn sie merkt, dass es Kari zu viel wird und die Kleine damit nicht mehr zurecht kommt, schällt sich Reika in den Kampf ein und dann kann man davon ausgehen, dass man entweder verliert oder einem übel zugesetzt wird.
Ziel:
Kari
Kari hat eigentlich keine speziellen Ziele. Nachdem sich die Variapiraten aufgelöst hatten, versucht sie durch die Welt zu kommen, ohne im Impel Down oder in einer Marinebasis zu landen. Sie weiss nicht, ob sie ihre Freunde je wieder sehen wird, doch sie hofft es und hat sich so zum Ziel gesetzt jeden Einzelnen von ihnen wieder zu finden und sich zu vergewissen, dass es ihnen gut geht und man ihnen keinen Schaden zukommen lässt. Vor kurzen wurde ihr ihr größter Traum erfüllt: Skypia zu sehen. Das war bis dorthin ihr einzigstes Ziel. Vorerst will sie nun erstmal heil durchs Leben kommen.

Reika

Da Reika keinen eigenen Körper mehr besitzt, versucht sie eine Möglichkeit zu finden, wieder einen eigenen zu bekommen. Sie möchte nicht auf Ewig in Karis Körper leben müssen und ihr somit auch zur Last fallen. Bis jetzt haben sie noch keinen geeigneten Körper für sie gefunden und wissen auch absolut nicht, wie sie Reika wieder aus Karis Körper bekommen wollen, also ist es ein weiteres Ziel das heraus zu finden. Am Wichtigsten ist es ihr jedoch Kari zu beschützen. Sobald sie wieder einen eigenen Körper besitzt, wird sie keine Sekunde von Karis Seite weichen und sie mit allen Mitteln beschützen, auch wenn sie dabei draufgehen sollte.
Schatz: Da Reikas Schatz Karis Körper ist, besitzt sie nichts Anderes, was ihr wirklich wichtig wäre. Kari hingegen hat zwei Schätze. Einmal ihr Amulett, das sie noch von ihrer Mutter bekam, bevor diese ermordet wurde und angeblich magische Kräfte besitzt und zum Zweiten ihre Sense, die Onkel Thoma für sie angefertigt hatte, bevor sie sich auf die Reise gemacht hatte. An beiden Stücken hängt sie sehr.

Kämpferische Daten
Kampfstil:
Kari und Reika besitzen das Haoshoku, auch genannt: Tyrannen Haki, welches sehr selten ist und nur jeder millionste Mensch ist auserkoren es zu besitzen.
Diese spezielle Form des Haki bringt mental schwächere Menschen oder auch Tiere dazu in Ohnmacht zu fallen.
Diese enorme Aura strömt bei Kari oder Reika nur in besonderen Situationen aus, außerdem können sie es auch noch nicht komplett kontrollieren.
Kari strömt diese Aura nur aus, wenn sie Angst um jemanden hat oder Trauer in sich trägt, da Kari eine sehr liebevolle menschenbezogenee Person ist.
Reika jedoch lässt diese Aura aus sich strömen, bei extremer Wut. Wenn Reika in diesem Zustand ist, kann sogar die Umgebung von ihr Schaden durch diese Aura nehmen.

Außerdem verfügen beide über die Fähigkeit Najien, was sie dazu befähigt sich sehr schnell und gezielt zu bewegen, sowie die gegnerischen Attacken schnell zu analysieren und ihnen so entgegen zu wirken. Für ein gut geschultes Auge sind sie gerade so zu erkennen, doch ansonsten sind die Beiden im Kampf so schnell, dass man sie kaum zu fassen bekommt. Jedoch lässt diese Fähigkeit nach, je länger sie im Kampf sind, da sie sehr kräftezehrend ist.

Kampfverhalten:
Kari
Kari ist eine eher passive Kämpferin. Sie versucht gutmöglichst einen Kampf zu vermeiden, was natürlich schlecht geht, wenn die Marine hinter einem her ist. Sie versucht alles normal auszudiskutieren, während sie den Angriffen des Gegners geschickt ausweicht. Jedoch ist es wohl kaum zu glauben, dass einer der Gegner wirklich zuhören würde. Wenn sie jedoch doch einmal gezwungen ist zu kämpfen, versucht sie ihren Gegner nicht zu sehr zu verletzen. Sollte sie es geschafft haben den Kampf allein zu gewinnen, kann es oft vorkommen, dass sie ihren Gegner noch verarztet und sich dann aus dem Staub macht. Wenn sie allerdings merkt, dass es ein aussichtsloser Kampf für sie ist und der Gegner sich auf gar keinen Fall durch reden beeinflussen lässt, tritt sie in einem ruhigen Moment zurück und lässt Reika den Rest erledigen.

Reika

Natürlich kämpft Reika komplett anders, als Kari, da sie das Kämpfen über alles liebt. Sie ist sehr offensiv und denkt nicht mal daran defensiv zu kämpfen, es sei denn sie kann einer Attacke nicht ausweichen, dann muss sie sie wohl oder übel abwehren. Ihr Kampfstil ist brutal und selten zu durchschauen, da sie sich gerne abwechselt, in dem was sie tut. Da Reika ein sehr direkter Mensch ist, wird man es selten erleben, dass sie aus dem Hinterhalt jemanden angreift, da sie es vorzieht einen Kampf sauber und fair zu gewinnen. Meist stürmmt sie einfach nur darauf zu und denkt bzw. plant nicht sehr viel im Vorraus, jedoch wenn sich eine Gelegenheit ergibt, in der sie selbst merkt, dass sie so nicht weiter kommt, beginnt sogar sie zu planen. Ansonsten kann man sagen, dass sie kämpft, wie ihre Charakter selbst ist. Ungestüm, brutal und rücksichtslos.

Beide kämpfen mit ihrer Sense.
Stärken:
Kari
Karis Stärken sind es gut mit Leuten umzugehen und auf sie einzuwirken. Sie hinterlässt eigentlich immer einen positiven Eindruck. Desweiteren ist sie eine gute Denkerin, die sich alles genau durch den Kopf gehen lässt, bevor sie etwas zustimmt oder etwas tut. Kochkunst wird bei ihr groß geschrieben. Sie hat schon so manchen Feinschmecker damit in ihren Bann gezogen und könnte theoretisch ihr eigenes Restaurant aufmachen. Am Liebsten jedoch kocht sie für ihre Freunde, die eine weitere Stärke darstellen. Ist einer von ihnen in Gefahr zögert sie nicht sofort einzugreifen, sogar ihre Kraft scheint sich jedesmal zu vergrößern, wenn es um einen von ihnen geht.

Reika
Da Reika eine brutale und rücksichtslose Person ist, ist es klar, dass dies auch Stärken von ihr sind. Im Kampf sind sie sehr nützlich, da sie keine Rücksicht darauf nimmt, wie stark ihr Gegner verletzt wird, im Grunde ist es ihr sowieso egal. Reika kann offen auf Personen zu gehen und ihnen zeigen wer sie ist, ohne dass sie auch nur mit der Wimper zucken würde. Sie hat einen unzerbrechlichen Willen, der sie niemals aufgeben lässt, was es dem Feind schwer macht diese Frau zu bezwingen oder einzubuchten. Da sie sehr Angriffsstark ist, beisst sich ein jeder Gegner an ihr die Zähne aus, da sie genauso zäh, wie stark ist. Sie achtet sehr auf den Körper, in dem sie lebt und versucht deshalb jeglichen Angriffen auszuweichen, um ihn nicht zu schädigen, was sie sehr wendig gemacht hat. Außerdem ist Reika eine übertrieben schnelle Person, die schwer zu sehen ist, wenn sie erstmal loslegt. Desweitern wird sie oft unterschätzt, was einer der größten Fehler ist, den man machen kann.
Schwächen:
Kari
Karis Schwächen sind so simpel, wie ihr Charakter. Sie ist zu gutmütig, dass sie oft die Gefahr nicht richtig einschätzen kann und so schnell verletzt wird oder zu spät merkt, dass der Gegenüber auf einen Kampf aus ist. Nicht zu kämpfen und alles durch reden zu beenden, ist wahrscheinlich einer ihrer größten Fehler, da kein Feind, je mit einem reden wird, geschweigedenn einem zuhört. So ist sie oft im Nachteil, da sie sehr in die Defensive gezwängt wird. Außerdem sind auch ihre Freunde eine Schwäche. Wurden sie z.B. gefangen genommen, würde sie alles tun, was man ihr sagt, nur um ihnen damit zu helfen. Kari ist außerdem ein sehr gutgläubiger Mensch und würde sogar einem Pinoccio vollen Glauben schenken.

Reika
Da Reika sehr kontraproduktiv ist, hat es keinen Sinn mit ihr zu diskutieren oder ihr Anweisungen geben zu wollen, weshalb sie oft in unangenehme Situationen gerrät, die ihr stark an die Substanz gehen. Man nehme hierfür das Beispiel Reika - Xanxus: Xanxus (Ihr ehemaliger Kapitän) sagte zu ihr: Befolge den Plan und alles wird gut gehen. Doch Reika hat stattdessen lieber nach ihrer eigenen Nase getanzt und somit wohl die ganze Operation gefährdet. Sie ist nicht sonderlich Teamfähig, es sei denn eine Elisabeth van Hellsing oder ein Lyserk kämpfen mit ihr. Ansonsten verlässt sie sich nur auf ihre eigenen Fähigkeiten und will alles allein schaffen, weshalb sie oftmals an ihre Grenzen stößt und danach zu einer Last wird. Sie kümmert sich einen Dreck darum, ob ihre Freunde im Kampf großen Schaden nehmen, da ihre Sicht nur auf ihren Gegner fällt. Solche "unwichtigen" Dinge fallen ihr meist erst später auf. Mit ihrer ungestümen Art in Kämpfe zu rauschen, bringt sie sich und ihre Begleiter oft in Gefahr.
Inventar: Das Einzige, was diese junge Frau mit sich herumträgt ist ihre Sense, die von Thoma für sie geschmiedet wurde und jederzeit ausgebessert werden kann. Das ist jedenfalls die einzige Waffe. Ansonsten befindet sich in ihrem Inventar noch etwas Berry und Heiltränke, die Elli, vor der Auflösung der Varias, für sie zubereitet hatte. Ansonsten schleppt sie nur Essen, Kleidung und Verbandszeug mit sich herum. All das befindet sich in einer Umhängetasche, außer die Sense, die ist mit einer Halterung auf ihrem Rücken festgeschnallt, so dass sie sie schnell ziehen kann. Zu dem hinzu besitzt sie eine weiße Feder, die Lyserk ihr einst gab, um ihr zu zeigen, dass er immer bei ihr sein wird, egal wie steinig der Weg auch sein sollte.

Geschichte

Die Kindheit eines schüchternen Mädchens!
Kari kam wir jedes normale Kind zur Welt und wuchs an für sich ziemlich normal auf. Sie lebte in einem kleinen Dorf, nicht weit von Alabasta, wo sie zwar wenig Freunde, aber dafür eine wundervolle Familie hatte. Dieses zaghafte kleine Mädchen konnte keiner Fliege etwas zu Leide tun, noch dazu war sie schon immer extrem schüchtern und sehr ängstlich, was auch ein Grund dafür war, warum sie immer alleine spielte, doch der Hauptgrund war viel bedeutender. Der Hauptgrund war simpel. Schon in ihrem jungen Alter hatte Kari Fähigkeiten, die ein Kind eigentlich nicht einmal ansatzweise besitzen durfte. Selbst für einen Erwachsenen war es schwer solche Dinge zu erreichen, doch Kari tat es spielend. Sie war wie der Wind, genauso schnell und ihr Gehör war ebenso gut. Jedes Wettrennen würde sie mit Leichtigkeit gewinnen, doch Kari hasste Wettstreite oder Kämpfe. Alles, was mit Schaden verbunden war, konnte sie nicht leiden. Sie mochte es noch nie, wenn andere verletzt wurden. Sie liebte den Frieden, deshalb war es auch viel unverständlicher, dass die Marine immer und immer wieder nach ihr sah. Vermutlich hatten sie Angst, dass sie diese Fähigkeiten einmal trainieren würde und sich dann gegen sie stellen würde. Genau weiß man es nicht, aber das war der Grund, warum sich absolut jeder von dem kleinen Mädchen fernhielt. Natürlich auch von ihren Eltern. Es belastete die Familie stark, doch sie standen darüber. Einer der vielen Gründe, warum die Familie Chintella oft einen alten Freund besuchte: Thoma, den Amuletthersteller.

Onkel Thoma!
Liebevoll wurde dieser alte Mann von dem kleinen Mädchen „Onkel Thoma“ genannt. Er war zwar nicht direkt mit ihnen verwandt, dennoch war er der einzige Freund der Familie, was sie sehr schätzten, obwohl sie wussten, dass dieser Mann einst ein Pirat war, jedoch ließ ihn die Marine zufrieden, da er seine Strafe abgesessen hatte, trotzdem standen sie ihm nicht freundlich gegenüber. Oft nahm er die Chintellas in Schutz und setzte dabei sein eigenes Leben aufs Spiel. Er wohnte direkt in Alabasta, so musste Kari oft ein kleines Stück durch die Wüste gehen um ihn zu treffen, doch das störte sie nicht, sie war gern bei ihm, weil er ihr immer aufregende Geschichten über das Piratenleben erzählte und sie diese, für sich allein, nach spielte. Es wollte ja sonst niemand mit ihr spielen, so übernahm sie die Rollen aller Piraten. Als sie eines Tages gerade auf dem Heimweg war, traf sie in ihrem Dorf einen kleinen Jungen, der sie freundlich ansprach. Verwirrt, verängstigt und total eingeschüchtert zog Kari den Rückzug vor und rannte auf dem schnellsten Wege nach Hause. Wer war er? Wieso war er so freundlich? Wusste er etwa nicht, wer sie war? Wollte er etwa auch Ärger mit dem Dorf? All diese Fragen sollten sich schon bald auflösen.

Der erste Freund!

Nach diesem komplett seltsamen Ereignis, welches für die junge Chintella ein Rätsel war, fing sie wieder ganz normal an auf den Straßen zu spielen, während sie mit düsteren Blicken verfolgt wurde und die anderen Kinder sie mit Sand und kleinen Steinen abwarfen. Ein normaler Tag in ihrem Leben, doch sie wehrte sich nie. Sie zog lieber wieder den Rückzug vor. Durch diese ganzen Tatsachen war es kein Wunder, dass sie gegenüber jedem sehr zurückhaltend und schüchtern wirkte, ja sogar ängstlich und all das war sie auch, bis sie wieder diesen Jungen traf und ihr Leben sich verändern sollte. Wie üblich spielte sie auf der Straße, dieses Mal mit einem bunten Ball, den Thoma ihr geschenkt hatte und der ihr Lieblingsspielzeug war, als plötzlich wieder die anderen Kinder auftauchten, sich im Kreis um sie stellten und sie umher schubsten, sogar auf sie einschlugen. Doch Kari gab keinen Mucks von sich. Sie ließ es mit sich machen. Das „Spielchen“ ging so weit, bis Kari am Boden lag mit einem blauen Auge und lauter blauen Flecken am gesamten Körper. Es war ein Wunder, dass nicht mehr geschehen ist. Als der Anführer dieser Kinder vor sie trat, spuckte er sie noch an und wollte ihr noch einen saftigen Tritt in den Magen verpassen, da tauchte plötzlich wieder dieser Junge auf. Er stellte sich vor Kari und beschützte sie. Erst fing er den Tritt ab und als nächstes fand sich der Typ, der Kari gerade noch geschlagen hatte, auf dem Boden wieder. Er verstand wohl gar nicht, was gerade geschehen war, doch Kari wusste es. Sie hatte es gesehen, was für die anderen Kinder nicht möglich war. Der fremde Junge hatte sich unter einem Hacken weggebückt und dem Anderen mit einem Tritt die Beine weggezogen. Mit offenen Mündern standen die Kinder nun da, während der Fremde grinsend da stand und ihnen nachrief: „Wagt es nicht zurück zu kommen! Das nächste Mal werde ich euch ganz übel verprügeln!“ Völlig verdutzt über das Verhalten des Kleinen setzte Kari sich auf und betrachtete ihn etwas. Er war schmutzig, seine Kleidung abgetragen und es sah nicht so aus, als hätte er ein zu Hause. Während er immer noch lachte, zog Kari etwas schüchtern an seinem Shirt. Als er sich umdrehte konnte sie erst seine Augen erkennen, sie schienen tiefgründig zu sein und voller schlimmer Ereignisse. Der Junge schlug die Hand hinter den Kopf und grinste sie an. „Hey. Ich bin Masaru und wie heißt du?“ Kari‘s Stimme dagegen klang sehr leise und man hatte Probleme sie zu verstehen. „Ka…Kari…“ Schlussendlich fand sie heraus, dass gerade dieser Junge genauso war wie sie, naja nicht genau gleich. Sie hatte diese Fähigkeiten von Geburt an, aber er hatte einen Teufelsfrucht gegessen, mit der er den Körper wechseln konnte, wie immer es ihm beliebte und was sie vermutete stimmte. Er hatte kein zu Hause und auch keine Eltern, geschweige denn von Freunden. Die Zwei waren sich sehr ähnlich und eine tiefe Freundschaft wuchs aus dieser Begegnung. Oft besuchten sie Thoma in Alabasta, hörten sich seine Geschichten an und spielten jeden Tag miteinander. Sie waren praktisch unzertrennlich, bis Masaru sie eines Tages unerwartet zu Thoma schickte und zu ihr meinte, dass er eine Überraschung für sie hat, jedoch war der Grund dafür viel gefährlicher, als sie dachte.

Das Ende einer Kindheit!
Als Kari gerade bei Thoma ankam, schnappte er sie sich und verbarrikadierte sich mit ihr in seinem Haus. Vollkommen überrumpelt und perplex starrte das blauhaarige Mädchen den großen, dicken Mann in seine Augen. Dieser wiederrum sah besorgt aus dem Fenster und widmete sein Augenlicht dann der Kleinen. Unweigerlich musste er in ihre genauso blauen und funkelnden Augen schauen, die aussahen wie die ihrer Mutter und er begann zu weinen. Er schloss das verwirrte Mädchen in seine Arme und drückte sie fest an sich, während er ihr fürsorglich übers Haar streichelte. „Onkel Thoma. Es ist doch alles gut. Siehst du ich bin hier und alles ist super oder?“ Kari hatte schon immer dieses warme und fürsorgliche Lächeln, das schon fast mütterlich war und ausgerechnet mit diesem Lächeln sah sie Thoma an, der nun nur noch mehr vor sich hin flennte. Als sich dieser Kollos endlich wieder beruhigt hatte setzte er eine ernste Miene auf und ging in die Knie. Er packte Kari an den Schultern und sah ihr fest in die Augen. Verspielt und fröhlich schaute Kari zurück, während Thoma nun anfing zu sprechen und ihr erzählte, was ihr ganzes Leben verändern würde. „Kleine Kari, du musst jetzt stark sein.“ „Ich bin doch immer stark, das hast du mir doch beigebracht.“ „Nun musst du aber stärker sein, als je zuvor.“ Mit einem tiefen Seufzer erzählte er ihr, warum sie heute überhaupt hier war. Die Marine war in ihr Dorf einmarschiert. Masaru hatte von Anfang an davon gewusst, da er mal wieder gelauscht hatte, was aber gut für Kari war, hinter der sie her waren, doch auch hinter Masaru waren sie her. Sie hatten sich entschlossen beide zu töten und somit unschädlich zu machen. Natürlich fasste Kari es nicht mit einem Freudenschrei auf. Sofort stürmte sie aus dem Haus und rannte zurück in ihr Dorf, das nun komplett zerstört war. Alle Häuser waren niedergebrannt, es bot sich ihr ein Anblick des Grauens. Überall lagen die Leichen der Leute herum. Verzweifelt rannte sie in ihr Haus und schrie nach ihren Eltern, doch die fand sie erst im Keller. Masaru hatte ihnen davon erzählt und sie vertrauten Kari Thoma an, bevor die Marine eintraf. Vielleicht war das der schlimmste Augenblick ihres Lebens. Sie sah, wie ihre Eltern mit aufgeschlitzten Kehlen und zertrümmerten Schädeln auf dem Boden lagen. Sie stand stocksteif da, drehte sich langsam um und ging benommen die Treppe hinauf, wo sie genauso aus dem Haus trottete. Wieder sah sie sich auf der Straße um. Irgendwo lag der Junge, der sie immer geschlagen hatte, etwas daneben lag seine Mutter. Als sie ihren Blick weiter über dieses Schlachtfeld schweifen lies, entdeckte sie Masaru, der mit weit aufgerissenen Augen unter einer Plane lag. Langsam ging sie zu ihm, lies sich neben ihm auf den Boden fallen, hob seinen Kopf an, sah ihm in die Augen und fing aus heiterem Himmel an zu weinen. Sie drückte Masaru fest an sich, ihren einzigen Freund und ihre Familie, beide waren nun tot. Thoma war ihr gefolgt. Er beerdigte mit dem kleinen, zerbrechlichen Mädchen ihre Liebsten und zog sie von dort an auf. Damals war sie gerade 7. Noch immer klang ihr Masaru’s letzter Satz in den Ohren, den er ihr sagte: „Versprich mir, dass du niemals einen anderen Jungen so gern haben wirst, wie mich.“ Ohne zu zögern willigte sie ein und beschloss auch weiterhin ihr Versprechen zu halten. Die Marine hatte Kari nie gefunden und gab dann die Suche auf.

Das reiche Mädchen von Alabasta!

Durch Thoma’s Arbeit lernte Kari viele Leute kennen. Ihre Gabe versteckte sie vor jedem, der ihr fremd war und sie weigerte sich jemand anderen an sich ran zu lassen, als Thoma. Doch eines Tages kam ein Mädchen in ihrem Alter in Thoma’s Haus. Ihr Name war Misa, sie gehörte einer reichen Familie an und wollte ebenfalls ein Amulett. Dieses sollte jedoch speziell werden und Thoma benötigte Materialien, die man nicht in Alabasta bekam. Also schickte er Misa und Kari los diese Materialien zu besorgen. Sie wurden über die gesamte Insel geschickt und kamen sich nach und nach näher. Bei einer unfreundliche Begegnung mit der Marine, die Misa niederstreckte, weil sie Kari erkannt hatten und auf sie losgingen, brach sich Misa das Bein und ohne zu zögern nahm Kari die Verletzte huckepack und trug sie weiter. Während des ganzen Kampfes hatte Kari die Augen zusammengekniffen und sich die Ohren zu gehalten. Sie wollte keine weiteren Menschen sterben sehen. Zusammen erreichten sie nach 2 Monaten endlich wieder Thoma’s Haus. Die Beiden strahlten über beide Ohren und gaben Thoma die Materialien, die er benötigte. Er hatte Kari nur aus einem Grund mitgeschickt: Er hoffte, dass die Beiden sich anfreundeten und sein Plan ging auf. Doch die Freude hielt nur kurz, denn Misa wollte dieses Amulett, damit sie einen Lebensabschnitt beenden konnte. Sie wollte Piratin werden und verlies kurz darauf Alabasta, doch davor versprach sie ihrer neuen Freundin, dass sie sich ganz sicher wieder sehen würden.

Die Piratin!
Weit weg von Alabasta, auf hoher See existierte ein Mädchen, das im selben Alter war, wie Kari. Jedoch gab es einen Unterschied. Während Kari in Frieden bei ihrem Onkel lebte, war dieses Mädchen eine Piratin und hatte immer Aktion um sich herum. Schon seit sie denken kann, segelt sie über die Weltmeere. Von ihren Eltern, wusste sie so gut, wie gar nichts. Der Kapitän dieser Crew hatte sie einst aufgenommen, als er sie halb erfroren auf Drumm fand. Natürlich machte ihr dieses Leben viel Spaß. Während die Anderen kämpften, schlich sie sich durch die Dörfer und Städte und bestahl die Leute. Sie war schon eine wahre Meisterin und wenn diese Bande mal keine Städte überfiel, lehrten sie dem Mädchen das Kämpfen. Eine glückliche kleine Piratin, jedenfalls war sie das, bis ihr Kapitän sie zu sich bestellte.

Ein fatales Experiment!
Er war ein großer Wissenschaftler und kurz vor seinem Durchbruch. Mit verschiedenen Gerätschaften und Psychologie schaffte er es den Menschen die Seelen aus dem Körper zu locken. Da ihm die weiblichen Crewmitglieder ausgegangen waren, musste nun das kleine Mädchen hinhalten. Natürlich ließ sie sich das nicht gefallen und schnappte sich jegliche Waffen, die sie fand und kämpfte. Sie kämpfte um ihr Leben, um ihren Stolz und vor allem darum, ihm zu zeigen, dass sie ihn immer als Vater angesehen hatte und er sie schwer enttäuscht hatte. Sie streckte gerade den letzten Mann nieder, als sie von ihrem Kapitän einen harten Schlag ins Genick bekam und ohnmächtig zusammenklappte. Als sie die Augen wieder öffnete sah sie in das Gesicht ihres Ziehvaters, den sie schockiert ansah. Doch noch schockierter war sie, als sie ihren Körper sah, der festgeschnallt auf einem Tisch lag. Ihr Ziehvater sah sie schon fast wahnsinnig grinsend an und meinte nur: „Ich habs geschafft, Reika. Ich habs wirklich geschafft. Jetzt muss ich nur noch rausfinden, wie ich dich in deinen Körper zurück bringe.“ Reika war der Name, den man ihr gab. Er sollte sie stark machen. Doch Reika hatte schon von je her ein riesiges Temperament, das man nicht zügeln konnte und so ging sie auf ihren Ziehvater los, doch flog praktisch durch ihn hindurch. Sie wollte ihm die Grugel umdrehen, ihn aufschlitzen und morcheln, bis er nie wieder einen Ton von sich gab, doch war das nicht möglich. Sie war eine Seele ohne Körper, konnte nichts anfassen und auch sonst nichts tun. Der Kapitän sah sie wütend an, doch verstand er, wie sie fühlte. „Ich werde schon sehen, wie ich dich wieder hinbekomme.“ Doch schon im nächsten Moment, als er sich ihrem Körper wieder widmete, verzog er schmerzvoll das Gesicht und sah zu Reika auf, die vor ihm stand. Halb durchsichtig. Genervt wollte sie auf den Tisch trommeln, doch auch durch diesen flog sie hindurch. Was man ihr nun sagen sollte würde ihr ganzes Leben verändern.

Zwei Personen, ein Körper!
„Dein Körper… Er ist… tot.“ Reika konnte nicht fassen, was ihr Vater ihr so eben gesagt hatte. Sie hackte nach und wollte genau wissen, was das bedeutet und wie so etwas geschehen konnte. „Naja, deine Seele ist schon zu lange aus dem Körper und ohne Seele kann ein Körper nicht leben, jedenfalls nicht lange. Deine Atmung wurde eingestellt und dein Herz hat aufgehört zu schlagen, wie deine Seele noch hier sein kann ist mir unerklärlich. Tja, mein Experiment scheint wohl schief gegangen zu sein.“ „Experiment?! Du siehst mich als Experiment und vergießt nicht mal eine Träne?! Was glaubst du wer du bist?! Hey!! Was machst du mit meinem Körper?!“ Der Kapitän hatte den Körper des Mädchens genommen, war aufs Deck gegangen und warf ihn in die Tiefe des Meeres. Geschockt sah Reika zu, wie dieser immer tiefer sank. Ihr eigener Vater hatte sie verraten und es schien ihm sogar egal zu sein, dass sie praktisch tot war. Ohne ein weiteres Wort verschwand sie von dem Schiff. Sie ließ den Mann alleine, ohne Crew, ohne Steuermann, ohne Nahrung. Kaum zu glauben, aber sie lief über das Wasser. Da sie keinen Körper mehr hatte, kümmerte es sie nicht, sie schien auch keinen Hunger mehr zu haben oder müde zu sein. So konnte sie Tagelang durchlaufen, doch es wurde ihr langweilig und langsam wurde ihr klar, dass sie so nicht auf dieser Welt bleiben wollte. Als sie endlich Land sah, stürmte sie schon darauf zu und landete sogleich in einer Wüste. Nach Wochenlangem Meer, sah sie nun nichts Anderes, als Sand. Reika rollte mit den Augen und stapfte durch das Ödland, bis sie in einer Stadt ankam. Jeden den sie fragen wollte verschwand. Die ganze Stadt dachte, dass es spucken würde und sie ein Geist wäre. Schon nach 2 Tagen hatte Reika die Schnauze gestrichen voll und lies sich in einer dunklen Gasse nieder. Zur selben Zeit machte ein anderes Mädchen ihre Einkäufe, wurde von Banditen verfolgt und in dieselbe Gasse gedrängt. Völlig verängstigt drückte sie sich an die Wand, als ob sie diese wegschieben könnte, doch geschah nichts. Die 3 Banditen kamen immer näher und ihr schelmisches Grinsen lies die Kleine noch ängstlicher werden. Doch bemerkte keiner von ihnen die halbdurchsichtige Person, die auf dem Boden saß und die Vier beobachtete. Sie sah eine Sense auf dem Rücken des Mädchens und obwohl ihr so viel Leid wiederfahren war, beschloss sie dem Mädchen zu helfen. „Hey! Nimm die Sense und schlag doch einfach zu.“ Verwirrt sah das blauhaarige Mädchen nach unten und sah diese unheimliche Gestalt, doch statt sie Angst hat, fängt sie an ihr zu wiedersprechen. „Ich will niemanden verletzen. Ich will nicht noch mehr Menschen sterben sehen!“ „Ey!! Wenn du nichts tust, dann wirst du sterben!! Also, du oder sie?“ Das Mädchen zögerte und nickte dann, während die Banditen auf sie zustürmten. Das Mädchen, das bis eben saß, war aufgesprungen und sagte nun was zu tun war. Sie gab der Kleinen Anweisungen, die sofort ausgeführt wurden und in kürzester Zeit lagen alle Angreifer auf dem Boden, jedoch nicht tot, sondern nur stark verletzt. Nun kam es endlich dazu, dass die beiden Mädchen miteinander reden konnten. „Ähm… Danke… Mein Name ist Kari.“ „Ich bin Reika.“ „Wie kommt es, dass ich durch dich hindurch sehen kann?“ „Wie kommt es, dass du keine Angst vor mir hast, wie alle anderen auch?“ „Naja… ich denke, dass du ein ganz normaler Mensch bist wie ich. Wieso sollte ich mich also vor dir fürchten?“ Ein warmes Lächeln zierte nun das Gesicht Kari‘s, welches Reika verdutzt da stehen ließ und sie erst nach einer Weile antwortet und sich Kari anvertraute. Die Beiden hatten sich während der Geschichte auf dem Boden nieder gelassen und Kari konnte gut verstehen, wie sich Reika fühlte. Auch sie erzählte ihr, was in ihrer Vergangenheit geschehen war und dann trat Schweigen ein. Kari war diejenige, die das Schweigen unterbrach und Reika wieder mit diesem warmen Lächeln ansah. „Weißt du? Ich habe gelernt, dass man dennoch nicht aufgeben darf und weiter machen muss. Wenn du möchtest kannst du in meinem Körper leben.“ Verwirrt blickte Reika zu ihr auf. „Du kennst mich doch gerade mal seit einer Stunde und weißt gar nicht, was ich für ein Mensch bin.“ „Du hast mir das Leben gerettet, also kannst du nicht so böse sein und außerdem kann ich eine Freundin auf meiner Reise gut gebrauchen.“ „Ich weiß nicht so recht…“ „Komm erst mal mit. Wir gehen zu Thoma und können da weiter reden.“ Nach einem kurzen Marsch nach Hause, schloss Thoma Kari besorgt in die Arme. Sie war viel zu lange weg gewesen und als er die Blutverschmierte Sense sah, wusste er was geschehen war. Reika war ebenfalls eingetreten und die Beiden erklärten Thoma, was geschehen war und was sie vor hatten. Dem stämmigen Mann kamen die Tränen vor Freude. Er sah die Beiden an und nickte. „Endlich hat Kari noch eine Freundin gefunden und ich bin so stolz, dass du dir das mit dem die Welt erkunden, noch einmal überlegt hast. Doch wie wollt ihr zusammen in einen Körper kommen?“ Auf diese Frage hatten die Beiden keine Antwort und hatten auch nicht darüber nachgedacht. Doch für Reika war Kari die erste Freundin überhaupt und sie fühlte sich ebenfalls zu ihr hingezogen. „Wir werden schon eine Lösung finden.“ Meinte Reika, doch war ihr zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst, dass sie dazu nicht mehr sehr viel Zeit hatten, denn schon am nächsten Tag begann sie sich plötzlich richtig schlecht zu fühlen, obwohl es in diesem Zustand schier unmöglich war. Kari rannte durch die Gegend und suchte nach Leuten, die ihr vielleicht helfen konnten, doch niemand wollte sich Reika nähern. Traurig und erschöpft ließ Kari sich neben Reika auf einem Stuhl nieder und sah sie besorgt an. „Was sollen wir noch tun? Ich werde dich nicht allein lassen. Keine Angst.“ Reika nickte und sah sie schwach an, dann streckte sie die Hand nach ihrer Freundin aus , welche sie auch entgegennahm und im nächsten Moment war Reika verschwunden. Verwirrt sah Kari auf den leeren Fleck, wo eben noch Reika stand. „Bleib ruhig, Kleines. Reika geht es gut. Sie ist in deinem Körper.“ Erschrocken wirbelte sie herum und sah Thoma vor sich, der ihr erklärte, wie er gesehen hat, dass Reika in ihren Körper übergegangen war. Wie war zwar allen ein Rätsel, aber somit war sie wohl gerettet. Was die Beiden nicht wussten, dass sie von nun an nicht mehr mit einander sprechen werden können. Nach einer Mütze Schlaf, die Kari dringend nötig gehabt hatte, beschloss sie endgültig sich auf die Reise zu machen. Thoma übergab ihr die Sense, die er für sie angefertigt hatte. Es war ein warmer und freundlicher Abschied, ohne Tränen, der beiden sagte, dass sie sich wieder sehen würden.

Die Reise beginnt!
Als Kari sich schlafen gelegt hatte, lag sie noch unter einem Baum, der ihr Schutz bot, doch als sie wieder wach wurde stand sie vor dem Marinehauptquartier. Verwirrt blickte sie sich um, doch es war kein einziger Soldat zu sehen. Verwirrt machte sie sich auf zum Strand. Sie hatte keine Ahnung, wie sie hier her gekommen war und wie sie hier wieder wegkommen sollte, doch ihre Rettung befand sich am Strand. Dort zog gerade ein junger Mann ein Mädchen aus dem Wasser, das zerschlissene Kleidung trug und bewusstlos war. Zuerst hielt sie sich etwas versteckt, da sie schüchtern und ängstlich gegenüber Fremden war, doch sie fasste sich ein Herz und ging zu ihnen hinüber. Es stellte sich heraus, dass das Mädchen von Bord gespült worden war und auf dem Treibholz hier hergetrieben wurde. Sie schien völlig entkräftet, weshalb Kari ihr ohne Worte etwas zu essen gab. Erst dann stellte sich der Junge vor, sein Name war Zakata und das Mädchen hieß Julka. Kari hatte keine Ahnung von diesen Menschen, doch sie vertraute auf ihr Gefühl und blieb eine Nacht bei den Beiden. Julka war ein aufgewecktes und verrücktes Mädchen, die zugleich frech und sehr extravagant war, während Zakata eher vom stillen und besonnen Typen war. Er lud die Beiden auf ihr Schiff ein. Kari zögerte, doch Julka zog sie schon hinter sich her. Anscheinend hatte Kari zwei neue Freunde gefunden, ohne es wirklich registriert zu haben. Schnell merkten die Beiden, dass sie noch keinem Menschen, wie Kari begegnet waren. Ein so ängstliches Mädchen, das Piratin werden wollte? Undenkbar! Doch Zakata machte den Vorschlag eine Bande zu gründen, ihm schien die Idee zu gefallen. Julka stimmte sofort ohne Kompromisse zu, während Kari die Beiden erst noch etwas kennenlernen wollte. Tage vergingen, als sie in Alabasta ankamen und Kari sich an die Beiden gewöhnt hatte. Sie wollte sie Thoma vorstellen und ihm zeigen, dass sie auf ihren eigenen Beinen stand und das ohne zurück zu blicken. Sie waren gerade im Hafen angekommen, als sie ihren Patenonkel auch schon erkannte und nach ihm rief, dieser war erstaunt seine Nichte so schnell wieder zu sehen und stürmte freudig auf sie zu und umschloss sie mit seinen breiten und kräftigen Armen. Begeistert stellte sie ihm Julka und Zakata vor, welche er in sein Haus einlud und ihnen erst mal seine Hausmannskost vorsetzte. Gierig schlangen die Drei das Essen hinunter. Ihre Vorräte waren schon lange leer und ihre Mägen hatten geknurrt, wie ein Hund, der gerade auf den Postboten losging. Überraschend tauchten noch einige andere Piraten im Haus des Schmuckmachers auf. Keiner kannte sie wirklich, doch sie wurden Bestandteil der Crew. Scarlett, die von der Katzenfrucht gegessen hatte, wurde für Kari im Laufe der Zeit eine sehr wichtige Person, die sie schützte und ohne sie kaum noch klarkam. Sie dackelte ihr hinterher, wie ein kleiner Welpe. Man könnte fast sagen, dass sie ohne Scarlett keinen Schritt mehr tat. Während die kleine Piratencrew schon wieder auf See war, merkte Julka etwas an, was Kari schleierhaft war. Sie erklärte, dass Kari bei Thoma plötzlich wie ausgewechselt war, eine ganz andere Person. Wie war das zu erklären? Kari wusste, dass sie wieder Mal einen Blackout gehabt hatte, aber weshalb? Als Julka weiter erzählte und meinte, dass Kari auf einen Typen losgegangen sei, der in Thomas Haus einbrechen wollte und noch dazu zur Marine gehört hatte, wurde ihr alles klar. Es war Reika, die sich hier eingemischt hatte. Anscheinend wollte sie auch ab und zu an die frische Luft und das Leben genießen. Kari hatte nichts dagegen, wieso auch? Schließlich war Reika ihre beste Freundin. So erklärte sie der Mannschaft, wer sie eigentlich war und wie das alles geschehen konnte. Fasziniert und überwältigt lauschten sie Karis Geschichte, die fast zu unglaubwürdig war, um nichts dagegen zu sagen, doch sie nahmen es hin, ohne zu diskutieren. So fuhren sie weiter, bis nach Solitary Island. Mit an Bord waren Zakata, Elisabeth van Hellsing, Kylia, Julka, sowie Lyserk und Scarlett.

Die erste unbequeme Begegnung

Die kleine Mannschaft schien eine Menge Spaß auf dieser Insel zu haben. Sie machten sich eine schöne Zeit, lachten und redeten miteinander, als würde es kein Morgen geben. Für eine kurze Zeit konnte man dann auch denken, dass es das nicht wieder geben würde. Aus einem unerfindlichen Grund wurde Lyserk plötzlich stinkwütend und geriet außer Kontrolle. Lyserk war ein junger Mann, der seine Identität versuchte zu verstecken. Er hatte Flügel, die Kari schon immer wundervoll fand, doch er schien sie zu hassen. Einer der Flügel war weiß, sowie eine Hälfte der Haare und die Andere schwarz. Er war einer, der nettesten Leute, die Kari je kennengelernt hatte, so konnte sie sich nicht erklären, wieso er plötzlich so ein Ungetüm geworden war. Er griff wahllos seine Freunde an und alles, was ihm in den Weg fiel. Kari gab sich alle Mühe ihre Freunde zu schützen, doch das war einfacher gesagt, als getan. Sie hatte Kylia in Sicherheit gebracht, aber für Elli war sie zu spät. Lyserk hatte sie stark verletzt und war noch immer außer Kontrolle. Bis Kylia die rettende Idee hatte. Sie ließ Lyserk eine Illusion zukommen und begann sanft auf ihn einzureden. Kari hatte sie beobachtet und beschloss das Gleiche zu tun. Als die Beiden so auf ihn einsprachen, verschwand der beflügelte Mann einfach wieder. Seine Haare und Flügel hatten sich komplett schwarz gefärbt, was zeigen sollte, dass er unberechenbar war, doch die Beiden hatten es irgendwie geschafft, dass sich zusammenriss und davonflog. Die Mädchen beschlossen ihn zurückzuholen, doch finden konnten sie ihn nicht, bis sie seinen wütenden Schrei hörten und kurz darauf am Strand ankamen, wo die Menschen aufgeschlitzt auf dem Boden lagen. Kari war geschockt, doch wanderte ihr Blick zum Meer, wo an einer Stelle Luftblasen aufstiegen und sie ohne weiter zu denken hineinsprang, um Lyserk dort zu suchen. Ihre Vermutung bestätigte sich. Sie zog ihn aus der Tiefe und wartete, dass er wieder normal wurde. Auch Kylia war besorgt. Scarlett war in dieser Zeit für sie da und versuchte sie aufzuheitern. Am nächsten Morgen wartete die ganze Crew darauf, dass er wieder normal wurde, doch erst beim Frühstück, tauchte er wieder auf und schien verwirrt, traurig und ziemlich fertig zu sein. Deshalb hasste er es anders zu sein. Er hatte seine Kräfte nicht unter Kontrolle in diesem Zustand und griff einfach alles an, was ihm im Weg stand. Da Elli ihm im Weg gestanden war, wurde sie erwischt, doch niemand nahm es dem jungen Mann übel. Dieser Vorfall hatte die Gruppe stark zusammen geschweißt, so dass sie nun von einer wahren Mannschaft hätten reden können, doch Kari hatte nicht das Gefühl, dass es so war.

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[Off: Die Geschichte werde ich fertig reinstellen, wenn ich damit fertig bin, was aber noch eine ganze Ecke dauern könnte, also bitte ich darum die Bewerbung so durchzugehen und zu übersehen, dass sie noch nicht fertig ist. Kritik ist ab jetzt erwünscht Smile]


Zuletzt von Kari Chintella am Di 21 Sep 2010 - 19:11 bearbeitet; insgesamt 10-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kari Chintella   Kari Chintella I_icon_minitimeMo 13 Sep 2010 - 13:26

Machst du noch weiter oder soll ich das vorerst verschieben? ^^
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BeitragThema: Re: Kari Chintella   Kari Chintella I_icon_minitimeDo 16 Sep 2010 - 20:44

Ne lass da. Ich arbeite immer wieder dran, wenn ich grad Zeit hab^^
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BeitragThema: Re: Kari Chintella   Kari Chintella I_icon_minitimeSo 19 Sep 2010 - 21:32

Fertig. Bitte kritisieren, wenn nötig.
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BeitragThema: Re: Kari Chintella   Kari Chintella I_icon_minitimeDi 21 Sep 2010 - 17:03

Leider darfst du nicht alle Arten des Hakis haben. Musst dich für eines Entscheiden.
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BeitragThema: Re: Kari Chintella   Kari Chintella I_icon_minitimeDi 21 Sep 2010 - 17:09

Danke für die Antwort^^ Edit.
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BeitragThema: Re: Kari Chintella   Kari Chintella I_icon_minitimeDi 21 Sep 2010 - 17:46

Gib Soru noch einen Anderen Namne, das es ne eigene Entwicklung ist die eben so funktiniert, da dies nur die CP9 Agenten haben dürfen, wenn das passiert ist gibts von mir ein Angenommen ^^
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BeitragThema: Re: Kari Chintella   Kari Chintella I_icon_minitimeDi 21 Sep 2010 - 19:11

Edit^^
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BeitragThema: Re: Kari Chintella   Kari Chintella I_icon_minitimeDi 21 Sep 2010 - 19:18

Von mir ein Angenommen, zweite Meinung bitte
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BeitragThema: Re: Kari Chintella   Kari Chintella I_icon_minitime

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