One Piece - RPG
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 Shin Noburo (Vizeadmiral des Marine HQ)

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BeitragThema: Shin Noburo (Vizeadmiral des Marine HQ)   Shin Noburo (Vizeadmiral des Marine HQ) I_icon_minitimeDo 25 Aug 2011 - 15:56

Persönliche Daten
Vorname: Shin
Nachname: Noburo
Alter: 34
Geburtsdatum: 21. März
Herkunft: Grandline | Jaya
Rasse: Mensch
Familie:
Katsu Noburo (Vater, verstorben)
Shins Vater war der Anführer des Stammes und nahm diese Aufgabe sehr ernst. Er war immer darauf bedacht, für das Wohl seiner Angehörigen zu sorgen, auch wenn dies durch sein ruppiges Auftreten nicht immer klar verständlich war. Unter seiner Leitung wurde großer Wert darauf gelegt, dass die alten Traditionen und Geschichten nicht in Vergessenheit gerieten, doch mit der Zeit klammerte er sich so an die Vergangenheit, dass er allem und jedem außerhalb des Stammes misstraute. Aus diesem Grund trainierte er die Kinder des Stammes bereits in jungen Jahren gnadenlos, um sie auf Überfalle von Piraten oder anderen feindlich gesinnten Mächten vorzubereiten. Für ihn war Stärke die einzige plausible Möglichkeit, das Überleben zu sichern. Aufgrund dieser Anschauung war er von Shin, seinem Erstgeborenen, zutiefst enttäuscht und das zerrüttete Verhältnis blieb bis zu seinem plötzlichen und gewaltsamen Tod unveränderlich – was Shin bis zum heutigen Tag bereut.

Akira Noburo (Mutter, verstorben)
Shin ist klar nach seiner Mutter geraten, was einem Vater gar nicht gefiel. Akira glaubte an die Verständigung zwischen den Völkern und an den Weg des Friedens, schwieg jedoch zumeist aus Liebe zu ihrem Mann. Nur mit ihr konnte Shin über seine Zweifel reden und mehr als einmal war sie es, die ihn am Ende eines völlig erschöpfenden Trainings nach Hause brachte und wieder gesund pflegte. Sie liebte es, einfach in der Natur zu sitzen und den Geräuschen zu lauschen, und so half vor allem sie ihm dabei zu lernen, wie er seine Teufelskräfte kontrollieren konnte. Auch sie kam bei dem Überfall ums Leben.

Yoshirou Noburo (jüngerer Bruder, verschollen)
Yoshirou ist Shins 2 Jahre jüngerer Bruder und das genaue Gegenteil von Shin. Er entsprach voll den Vorstellungen ihres Vaters und wuchs zu einem starken und stolzen Krieger heran. In jungen Jahren verstanden sich die beiden Brüder hervorragend und waren unzertrennlich, doch als ihr Vater das kämpferische Talent des jüngeren erkannte, sorgte er dafür, dass die beiden getrennt wurden, um wenigstens seinen Zweitgeborenen ganz nach seinen Vorstellungen zu formen. Von da an wurde Yoshirou zu einem Krieger herangezogen, der nur das Recht des Stärkeren akzeptierte – eine Einstellung, die schon bald zum Bruch zwischen den Brüdern führte. Nach dem gewaltsamen Tod ihrer Eltern brannte Yoshirou mit den Überlebenden des Stammes auf Rache – die Shin, der sich den Konsequenzen bewusst war, gewaltsam verhinderte. Daraufhin wurde er von seinem Bruder aus dem Stamm verstoßen. Das letzte, was Shin von seinem Bruder gehört hatte, war, dass er mit den Überlebenden die Insel verlassen hatte.
Zugehörigkeit: Marine | Vizeadmiral des Marine HQ
Körperliche Daten
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Braun
Größe: 1,77m
Gewicht: 68kg
Blutgruppe: 0-

Charakteristische Daten
Persönlichkeit: Shin ist ein eher ruhiger und nachdenklicher Charakter, der zwar nicht unbedingt als Einzelgänger zu bezeichnen ist, große Versammlungen aber doch eher meidet. Er ist der Meinung, dass es die oberste Pflicht der Marine ist, für die Bürger da zu sein und für Gerechtigkeit – für alle- zu sorgen – eine Einstellung, mit der er sich mehr Feinde als Freunde gemacht hat. Viele bezeichnen ihn als Sonderling oder gar verrückt, da er jedem, sogar Piraten oder Rekruten, freundlich und mit Respekt begegnet, andere als Feigling, da er Kämpfe wann immer möglich vermeidet und immer versucht, seine Gegner lebend zu fangen. Darauf gründet sich auch sein persönliches Motto „Friedliche Gerechtigkeit – für alle“ und der ihm verliehene, ursprünglich verächtlich gemeinte Spitzname „Friedenssucher“. Allerdings schert er sich nicht groß darum, was die anderen von ihm denken, solange sie ihn gewähren lassen, so trägt er anstatt einer Marineuniform meist ein einfaches Hemd mit Krawatte und eine Hose, was es ihm erlaubt unerkannt durch die Stadt und Umgebung zu spazieren. Einzig Korruption und Gewalt gegen Unschuldige lassen einen deutlichen Fall seines Gemütszustand sichtbar werden, der schon mehr als einen völlig überrumpelt hat, wenn das sonst fast immer vorhandene leichte Lächeln plötzlich verschwindet. Um gegen diese Dinge vorzugehen hat er sich in harter Arbeit das Amt eines Vizeadmiral erarbeitet, dass für ihn den bestmöglichen Kompromiss aus Befehlsgewalt und freiem Handeln darstellt. Trotz seiner gelegentlichen Differenzen mit anderen Offizieren ist er ein loyaler Soldat der Marine, an deren ursprüngliche Prinzipien er glaubt und deren Befehle er Folge leistet.
Ziel: Shin möchte dafür sorgen, dass anderen nicht dasselbe passiert wie ihm und ist deshalb zur Marine gegangen, um den Überfällen von Piraten ein Ende zu machen. Dementsprechend schockiert war er, als er erkennen musste wie korrupt viele dort sind, und hat es sich aber zur Aufgabe gemacht, nie so zu werden und stattdessen dagegen vorzugehen und dafür zu sorgen, dass die Bürger nachts friedlich schlafen können. Weiterhin hofft und fürchtet er zugleich, seinen Bruder eines Tages wieder zu treffen.

Schatz: Ein etwa münzgroßes, hölzernes Amulett, das er als Erstgeborener des Stammeshäuptlings bereits bei seiner Geburt bekam, und in das das Zeichen für Frieden eingraviert ist. Bis heute trägt er es immer bei sich und ertappt sich selbst oftmals dabei, wie er es gedankenverloren anstarrt.

Stärken: Shin ist ein durchaus ernstzunehmender Gegner im waffenlosen Kampf und überzeugt vor allem durch seine hohe Geschwindigkeit und Ausdauer, die er durch Training in jungen Jahren erwarb. Ebenso lange besitzt er auch schon seine Teufelskräfte, deren Handhabung ihm mittlerweile in Fleisch und Blut übergangen ist und ihm schnelle Reaktionen auf vielfältigste Weisen ermöglicht. Weiterhin ist er durchaus intelligent und kann gegnerische Fähigkeiten analysieren und sich ihnen anpassen.

Schwächen: Für seinen Rang ist seine rein körperliche Schlagkraft unterdurchschnittlich, auch durch das Fehlen jeglicher besonderer Techniken und der strikten Weigerung, Waffen zu benutzen. Des Weiteren kämpft er nahezu nie mit vollem Einsatz, um seine Gegner nicht unnötig zu verletzten, was seinerseits oftmals zu Verletzungen führt, die vermeidbar gewesen wären. Diese entstehen ebenfalls durch sein Zögern, überhaupt zu kämpfen – was mancher Gegner nur zu gern für den ersten Schlag ausnutzt. In Bezug auf seine Teufelskräfte gibt es zunächst die obligatorische Schwäche gegenüber großen Wassermengen und Seestein. Weiterhin sind die meisten seiner Pflanzen sehr anfällig gegenüber Feuer oder großer Kälte und sterben bei Kontakt mit solcher innerhalb kürzester Zeit. Auch lässt er bei vielen seiner Techniken Pflanzen aus seinem Körper wachsen, was durch das zusätzliche teils recht hohe Gewicht seine Geschwindigkeit sichtbar verringert.


Geschichte
Vorgeschichte
Unruhig wanderte der Mann vor dem Zelt auf und ab, während er ganz untypischerweise an seinen Nägeln kaute. Plötzlich drang das laute Stöhnen einer Frau daraus hervor, woraufhin der Mann sichtlich zusammenzuckte. Mit einem Satz war er am Eingang und steckte den Kopf hinein. „Was ist los, geht es ihr…“ WAMM. Mit einem lauten Klatschgeräusch flog etwas mitten in sein Gesicht, woraufhin er beinahe das Gleichgewicht verlor. Mit einem verblüfften Gesichtsausdruck starrte er auf den nun am Boden liegenden einfachen Schuh aus Leder, während er sich die brennende Nase rieb. Als er schließlich den Blick hob sah er direkt in die Augen einer alten Frau, die ihn vorwurfsvoll anfunkelte. „Häuptling oder nicht, was verstehst du an ‚du hast hier drin nichts verloren‘ nicht, ha?“ keifte sie ihn förmlich an, bevor er auch nur die Chance hatte etwas zu sagen. Immer noch völlig verdutzt wanderte Katsus Blick zu der Frau hinüber, die auf mehreren Decken am Feuer lag, beide Händen auf dem gewölbten Bauch und ein breites Lächeln im Gesicht. „Ich…“ brachte er gerade noch heraus, bevor er aus den Augenwinkeln wahrnahm, dass die alte Frau auch ihren zweiten Schuh aufgehoben hatte und bereits ausholte. Schnell zog er den Kopf zurück und aus dem Zelt, bevor sie noch einmal unter Beweis stellte, dass ihre Sehkraft auch im fortgeschrittenen Alter nur unwesentlich nachgelassen hatte. Eine Weile starrte er noch wie betäubt auf den nun wieder geschlossenen Eingang, bevor er gezwungenermaßen damit fort fuhr, vor dem Zelt auf und ab zu tigern und bei jedem Schmerzenslaut seiner Frau erneut zusammen zu zucken. Er hatte bereits viele Kämpfe bestritten und nicht wenige davon wären von außenstehenden wohl als aussichtslos bezeichnet worden, aber noch nie hatte er sich so hilflos gefühlt wie in diesem Augenblick.

Der Erstgeborene
Etwa zwei Stunden nach dieser Begegnung erblickte Shin das Licht der Welt. Es war ein freudenreicher Tag für den gesamten Stamm, da es nun einen legitimen Erben des Häuptlings gab und somit die Gefahr sank, dass es zu Streitigkeiten zwischen verschiedenen Familien kommen würde. Wie es Brauch war wurde er, nachdem sichergestellt wurde, dass das Kind gesund war, seinem Vater übergeben, der mit vor stolz geschwellter Brust durch die Reihen der Stammesmitglieder schritt und seinen Sohn präsentierte, der, wie er jedem versicherte, ohne Zweifel der schönste, klügste und stärkste Krieger aller Zeiten werden würde – eine Position, die seit Generationen jeder Krieger für seinen Erstgeborenen in Anspruch genommen hatte. Als Katsu seinen ‚Triumphzeug‘, wie einige Freunde es scherzhaft nannten, schließlich beendet hatte und zu seinem Zelt zurückkehrte, wurde er dort bereits von der Dorfältesten erwartet. Wortlos streckte sie die Arme aus und er überreichte ihr den mittlerweile eingeschlafenen Säugling. Nachdenklich betrachtete sie ihn eine Weile, bevor sie aus ihrer Tasche ein schlichtes, etwa münzgroßes Holzamulett zu Tage brachte. Immer noch ohne ein Wort zu sagen, zog sie ein Messer und begann, etwas in das Holz zu ritzen. Als sie fertig war, streifte sie es dem Kind über und reichte es seinem Vater zurück, bevor sie sich abwandte und zu den Feierenden hinüber schritt. Katsu wartete einen Moment, bis sie einige Schritte entfernt war, dann griff er mit klopfendem Herzen nach dem Anhänger. Als er im flackernden Schein des großen Feuers sah, was dort eingraviert war, machte sich ein breites Grinsen auf seinem Gesicht breit. „Frieden“, dachte er, „Ja…mein Sohn wird für Frieden sorgen…“.

Der Ritus
Die ersten Jahre seines Lebens verbrachte Shin in unbeschwerter Kindheit. Seine Mutter bestand darauf, dass er nicht zu trainieren anfing, sobald er Laufen konnte und so spielte er mit den anderen Kindern und seinem jüngeren Bruder Yoshirou, der ein gutes Jahr nach ihm geboren wurde. Meistens streifte er alleine oder mit einer Gruppe Gleichaltriger durch die Wälder. Gleichzeitig merkte er jedoch, dass sein Vater sich veränderte. Er war noch zu jung um sagen zu können, was anders war, aber selbst als er älter wurde konnte er sich daran erinnern, dass er immer stiller, ernster und mürrischer wurde.

Es war mitten in der Nacht, als plötzlich jemand sanft an seinem Arm rüttelte. „Shin, steh auf“ hörte er jemanden sagen, noch zu müde um die Stimme als die seines Vaters zu erkennen. „Was?“ fragte er reflexartig, während er den Schlaf aus den Augen zu blinzeln versuchte. „Nun mach schon, Junge!“ Immer noch etwas benommen rappelte der Fünfjährige sich auf und stolperte hinter seinem Vater her zum Ausgang. Das Lager war völlig ruhig und in keinem der Zelte schien Feuer zu brennen. Doch ohnehin ging Katsu mit großen Schritten auf den Wald zu, der um diese Zeit wie ein mächtiger Wall aus Finsternis vor ihnen aufragte. „Papa? Wohin gehen wir?“ fragte er mit leicht zitternder Stimme. Er mochte den Wald, aber seine Mutter hatte ihm immer verboten, nach Einbruch der Dunkelheit dort herumzustreunen – zu gefährlich, hat sie gesagt. Er bekam jedoch keine Antwort, und so mühte er sich still damit ab, mit dem großen Mann Schritt zu halten. Eine ganze Weile folgte er so seinem Vater durch den Wald und immer häufiger zuckte er zusammen, wenn irgendwo etwas raschelte oder eine Eule rief. Nach einiger Zeit konnte man in der Ferne etwas Leuchtendes zwischen den Bäumen erkennen, dass beim Näherkommen zu flackern schien. Bald zeichnete sich ab, dass es ein großes Feuer sein musste, viel größer als das Lagerfeuer im Dorf. Schließlich betraten sie eine große Lichtung, auf der in der Tat ein riesiges Feuer brannte. Um es herum stand eine Vielzahl an Gestalten, bei deren Anblick dem Jungen im ersten Moment fast das Herz stehen blieb, bevor er erkannte, dass die grotesken Fratzen nur Masken waren, die von den Stammesangehörigen getragen wurden. Immer noch schweigend trat Katsu in ihre Mitte und drehte sich dann erstmals seit Beginn des Marsches um und sah seinen Sohn an. „Du bist heute hier, um in alter Tradition in den Bund der Krieger einzutreten und dein Erbe anzunehmen“ sprach er mit einer Härte in seiner Stimme, die Shin noch nie von seinem Vater vernommen hatte. „Schwörst du, mit allen Mitteln die Geschichte und Tradition unseres Stammes zu ehren und seinen Stolz zu bewahren?“ „Ich..“ begann der völlig verwirrte und überforderte Junge zu stammeln, doch er verstummte augenblicklich, als er sah wie sich die Augen seines Vaters verengten. „Ich…schwöre es“ würgte er deswegen nur heraus, nur um erneut zusammenzuzucken, als die Männer um das Feuer zeitgleich ihre Speere mit einem dumpfen Laut in den Boden rammten. Sein Vater winkte ihn näher zu sich heran und gemeinsam traten sie vor das Feuer, wo, wie Shin jetzt erst bemerkte, eine kleine Truhe stand. Langsam, fast ehrfürchtig kniete sein Vater vor dieser nieder und bedeute seinem Sohn dasselbe zu tun, während er sie öffnete. Zu Tage trat etwas, das wie eine Wurzel aussähe, hätte es nicht die Form einer Spirale und wäre von einer seltsam gelb-grünen Farbe, die Shin unfreiwillig an verdorbenes Essen erinnerte. Umso schockierter war er, als sein Vater ihm dieses…Etwas reichte und ernsthaft zu erwarten schien, dass er es aß. Umso länger seinen Vater jedoch ungläubig anstarrte, umso kälter wurde dessen Blick, bis der Junge schließlich all seinen Mut zusammennahm und hineinbiss.
„Papa?“ „Ja, mein Sohn?“ „Es schmeckt widerlich…“

Das Heranwachsen
Schon am nächsten Tag sollte Shin merken, dass das vergammelte Etwas, dass er essen musste, kein vergammeltes Etwas war, sondern eine heilige Frucht, die nur jemandem zu Essen gegeben werden sollte, von dem Großes zu erwarten war. Andere nannten so etwas auch ‚Teufelsfrucht‘. Noch unglaublicher aber war die Gabe, die er dadurch erhalten hatte. Er spürte die Welt um sich herum förmlich und es dauerte nicht lange, bis er herausfand, dass er das Wachstum der Pflanzen manipulieren konnte. Noch am selben Tag begann sein Vater damit ihn zu trainieren, sehr zum Missfallen seiner Mutter. Shin hatte das Gefühl, dass seine Eltern in diesen Tagen sehr oft stritten, aber nach einer Weile schien sich seine Mutter zu fügen, selbst als sein jüngerer Bruder begann, an den Übungen teilzunehmen. Wenn diese beendet waren, erzählte Katsu ihnen die Geschichten ihres Stammes und was für starke, unerbittliche Krieger er hervorgebracht hatte. Besonders Yoshirou wurde von diesen Geschichten förmlich mitgerissen, während Shin mehr als einmal nachfragte, wieso es denn nun zu dem einen oder anderen Kampf gekommen war – sehr zum Missfallen seines Vaters und, über die Jahre, auch zu dem seines Bruders, dem die Wörter ‚Ehre‘ und ‚Stolz‘ Grund genug für einen Kampf zu sein schienen. Oft fragte der Junge deswegen im Nachhinein seine Mutter dasselbe und bekam von ihr meist zumindest teilweise Recht, dass es andere Lösungen gegeben hätte. Etwas an dieser Haltung schien Akira sehr zu gefallen, da sie ihm von diesem Punkt an half zu lernen, wie er seine Teufelskräfte optimal nutzen konnte. Gleichzeitig brachte sie ihm viel über die verschiedenen Pflanzen dieser Welt bei. Je besser er sich jedoch mit seiner Mutter verstand, desto schlechter wurde das Verhältnis zu seinem Vater. Einen besonderen Tiefpunkt erreichte dieses, als die beiden Jungen im Alter von 12 und 11 in einem waffenlosen Probekampf gegeneinander antreten sollten – und Shin gegen seinen jüngeren Bruder verlor. In diesem Moment glaubte er, die Enttäuschung in den Augen seines Vaters förmlich erkennen zu können. Von da an kümmerte dieser sich deutlich mehr um Yoshirou und mehr als einmal ging das Gerücht um, dass sein Vater wünschte, ihm und nicht Shin die Frucht gegeben zu haben. Das Verhältnis wurde auch nicht besser, als sie auf die Welt außerhalb des Stammes zu sprechen kamen. Wenn Katsu und Yoshirou auf die Männer in den steinernen Häusern sprachen war immer ein deutlich abfälliger Ton in ihrer Stimme, sowie immer die Rede von Gefahr und Krieg. Auf die Vorschläge von Akira oder Shin, friedliche Beziehungen aufzubauen, lachten sie nur. So wurde die Kluft in der Familie immer tiefer und Shin konnte sich kaum vorstellen, dass es noch schlimmer kommen sollte.

Der Überfall
Shin war mittlerweile 15 Jahre alt und so mit seinem Vater und Bruder zerstritten, dass er gegen deren Willen geheime Ausflüge in die am nächsten gelegene Stadt unternahm. Die Leute dort begegneten ihm zwar mit einem gesunden Maß an Misstrauen, doch mit der Zeit gewöhnten sie sich halbwegs an ihn und ließen ihn gewähren. Bei einem dieser Besuche schienen die Leute jedoch der Panik nahe zu sein und als er nachfragte erklärten sie ihm, dass Piraten in der Nähe gesichtet worden waren. Diese Bezeichnung sagte ihm zunächst überhaupt nichts, doch was er von den Bewohnern der Stadt darüber hörte, trug sicherlich nichts zu einer Beruhigung bei. Mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend machte er sich sofort auf den Rückweg, um seine Familie zu warnen. Während er durch Wald eilte traf er auf seinen Bruder und ein gutes Dutzend junger Krieger in ihrem Alter, die offensichtlich zusammen eine Art Überlebenstraining absolviert hatten. Als er Yoshirou von den Piraten erzählte glaubte dieser ihm zunächst nicht, ließ sich jedoch dazu überreden, ins Lager zurückzukehren. Jedoch konnten sie bereits aus einiger Entfernung die Rauchwolken erkennen, die aus ihrem Dorf hervorstiegen und sie ahnten bereits, dass sie zu spät waren.

Rache und Frieden
Das gesamte Dorf war verwüstet, alle Zelte abgebrannt – und alle Bewohner tot. Anhand der wenigen toten Angreifer schloss Shin, dass dies die Piraten waren, von denen er im Dorf gehört hatte. Yoshirou jedoch steigerte sich in seine Trauer und seine Wut hinein und machte keinen Unterschied zwischen den Piraten und den Bewohnern der nahen Stadt. Zähne fletschend schwor er ewige Rache und rief die anderen dazu auf, mit ihm zu kommen und das Dorf anzugreifen. Als Shin ihn zu beschwichtigen und die Sache aufzuklären versuchte, wurde sein Bruder nur noch wütender und forderte ihn schließlich heraus, um die Position als neuer Häuptling zu kämpfen. Erneut versuchte Shin, seinen Bruder zu beruhigen, doch der griff schlussendlich ohne Vorwarnung an. Als der ältere der beiden merkte, dass er hier mit Reden nichts erreichte, benutzte er zum ersten Mal seine Teufelskräfte für den Kampf – was ihm zum Entsetzten seines jüngeren Bruders einen Vorteil brachte, den dieser auch durch seine besseren kämpferischen Fähigkeiten nicht wettmachen konnte. Nach nur wenigen Minuten war der Kampf beendet – und das Verhältnis der beiden Brüder wohl für immer zerstört. Immer noch rasend vor Wut nannte Yoshirou seinen älteren Bruder einen Verräter und ein Monster, bevor er mit den anderen verschwand. Im Nachhinein hörte Shin, dass die Überlebenden die Insel verlassen hatten. Er selbst kehrte in die nahe Stadt zurück, wo er mehr oder minder friedlich aufgenommen wurde und ihm sogar dabei geholfen wurde, die Toten zu bestatten. Dort ließ er sich viel über die Welt erklären und lernte viel über Piraten – und die Marine. Letztere faszinierte ihn von Beginn an, eine Organisation, die für den Frieden auf der Welt kämpft.

Bei der Marine
Nur wenige Monate später meldete er sich tatsächlich bei einer Marinebasis als Freiwilliger. Spätestens als man feststellte, dass er Teufelskräfte besaß, waren sie mehr als bereit ihn zu nehmen. Und so begann seine Laufbahn als einfacher Matrose. Er diente unter einem Korvettenkapitän, der ebenfalls von eher friedlicher Natur war. Keinen von beiden störte es sonderlich, dass sie fast nur langweilige Patrouillen fuhren und so verstanden sie sich prächtig und nutzten die Zeit, um zu trainieren und Shins Teufelskräfte weiterzuentwickeln. So vergingen die ersten 3 Jahre, während Shin nicht gerade langsam die Karriereleiter bis zum Kapitänleutnant emporkletterte und schließlich in den aktiveren Dienst versetzt wurde. In diesem passierte es nun deutlich häufiger, dass es Zusammentreffen mit Verbrechern und Piraten gab und so war es vor allem diese Zeit, in der er seine Felderfahrung sammelte. Allerdings musste er auch erkennen, dass die Marine von Korruption durchzogen waren, als sie einen Kapitän beim Handeln von Waffen ertappten und dieser von ihren Vorgesetzten mit einer Rüge laufen gelassen wurden. Besonders traf es ihn als, als der Kapitän, unter dem er diente, bei einer Meldung über einen Piratenüberfall keinen Finger krumm machte, da es ‚zu mühsam‘ sei. Auch dieser Mann kam ohne weitere Bestrafung damit durch.
Kurz darauf wurde er erneut versetzt und diente nun unter einem Vizeadmiral, der, wie er im Nachhinein erfahren hatte, ausdrücklich nach ihm verlangt hatte. Auch dieser Mann sah es als seine oberste Pflicht, die Unschuldigen zu schützen und erklärte Shin, wieso es deshalb so wichtig sei, einen hohen Rang zu belegen: um auch die Möglichkeiten dazu zu haben. Auch zeigte er ihm neue Möglichkeiten, seine Teufelskräfte einzusetzen.
Als Shin im Alter von 23 Jahren zum Kapitän zur See ernannt wurde, trennten sich ihre Wege, da der Vizeadmiral in den Teil der Grandline versetzt wurde, der als die ‚Neue Welt‘ bekannt war. Nur 6 Monate später erhielt er die Nachricht, dass der Mann im Kampf gegen eine Übermacht von Piraten verstorben sei, als er ein Dorf beschützt habe. In Erinnerung an ihn arbeitete er hart an sich, bis er ein Jahr später als Flottillenadmiral in den Rang eines Flaggoffiziers aufstieg – und nur wenige Monate danach ebenfalls in die Neue Welt versetzt wurde. In der ersten Zeit inmitten all der Gewalt und des Chaos und der Korruption, die hier noch stärker ausgeprägt war als im ersten Teil der Grandline verlor er nahezu jeden Halt und drohte sogar, depressiv zu werden, bis er wieder auf den ehemaligen Korvettenkapitän traf, unter dem er ursprünglich gedient hatte. Dieser war mittlerweile Kapitän zur See und erinnerte Shin an seine Träume, von denen er damals erzählt hatte. Mit seiner Hilfe schaffte er es, sich wieder auf seine Prinzipien zu besinnen.
In der folgenden Zeit wurde er unfreiwillig bekannter – sei es nun abschätzig, wegen seiner ‚mangelnden Konsequenz‘ oder bewundern, wegen seiner ‚hohen Kompetenz‘. Er machte sich Freunde wie Feinde und viele wussten nicht so recht, was sie von diesem Typ halten sollten, der nach seinen eigenen Regeln zu Leben schien.

Die Gegenwart
Seit nunmehr knapp fünf Jahren bekleidet Shin das Amt eines Vizeadmirals und doch würde nahezu jeder, der ihn sieht, glauben, er sei ein Seekadett, sollte man es ihm sagen. Immer freundlich und fast schon naiv lebt er nach seinen eigenen Idealen, ohne jemals gegen die Führung der Marine rebelliert zu haben. Vor etwa einem Jahr endete sein offizieller Dienst in der Neuen Welt und seitdem reist er fast schon ein wenig planlos durch die Welt, da er über seinen Standort und seine Tätigkeit nun nahezu völlig frei entscheiden kann, sollte es keine direkten Befehle geben.

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BeitragThema: Re: Shin Noburo (Vizeadmiral des Marine HQ)   Shin Noburo (Vizeadmiral des Marine HQ) I_icon_minitimeDo 25 Aug 2011 - 15:57

Technikblatt


Stärkelevel-Vorschlag: 3

Teufelsfrucht:

Name:Pflanzenfrucht (Yoju Yoju no mi)
Art: Paramecia
Form: Eine gewundene Wurzel von gelb-grüner Farbe
Beschreibung: Die Pflanzenfrucht ermöglicht es demjenigen, der sie gegessen hat, die verschiedensten Arten von Pflanzen oder Bäumen sprießen zu lassen und in enormer Geschwindigkeit wachsen zu lassen, als auch sie zu kontrollieren, indem er seine eigene Energie an diese überträgt. Dabei kann er im Rahmen der pflanzlichen Anatomie frei über die Größe entscheiden und es sind auch viele Varianten derselben Pflanzen möglich. Weiterhin kann er im Gegenzug den Energiefluss von Pflanzen spüren und so selbst einzelne Samen aufspüren. Es ist jedoch nicht möglich, Pflanzen auf Quellen von nicht-pflanzlicher Energie, kurz gesagt Tiere, wachsen zu lassen. Die einzige Ausnahme hiervon bildet der Körper des Nutzers selber, der sozusagen als Nährboden dienen kann. Der eigentliche Körper ist jedoch zu jeder Zeit aus Fleisch und Blut und kann nicht wirklich mit den Pflanzen verschmelzen.
Teufelsfrucht Beherrschungsstufe: 7/10

Kampfstil:
Als jemand, der fest an den Frieden glaubt, weigert sich Shin entschieden jedwede Art von Waffe am Leib zu tragen, und sei es nur aus symbolischen oder repräsentativen Gründen. Aus diesem Grund hat er sich stattdessen im waffenlosen Kampf geübt, wobei es ihm zu Gute kam, dass er bereits in jungen Jahren mit dem Training unter seinem Vater begonnen hatte. Gegen kleine Fische ist seine Kraft und vor allem seine hohe Geschwindigkeit mehr als ausreichend, und auch hier legt er großen Wert darauf, keine lebensgefährlichen Verletzungen zu verursachen. Jedoch besitzt er in dieser Hinsicht keine besonderen Techniken, so dass ihm bei stärkeren Gegnern sein durchtrainierter Körper nur als Grundlage dient, während er hauptsächlich mit seinen Teufelskräften arbeitet. Bei diesen hat er seine antrainierte Geschwindigkeit auch dringend nötig. Da viele seiner Techniken beinhalten, eine Pflanze aus seinem Körper wachsen zu lassen, wird er durch das zusätzliche Gewicht sichtlich langsamer. Nur seinem unbarmherzigen Training in jungen Jahren ist es zu verdanken, dass er auch so noch effektiv kämpfen kann. Dennoch bevorzugt er es, sich vor Einsatz der Techniken in Positionen zu bringen, um keine wertvollen Sekunden zu verlieren, die dem Gegner eine Blöße geben könnten. Aufgrund seiner friedlichen Einstellung ist er jedoch normalerweise eher zurückhaltend und kämpft nahezu nie mit voller Kraft, wenn es nicht einen guten Grund für den Kampf gibt. Sollte er jedoch von einer Sache überzeugt sein, so kämpft er unnachgiebig und ignoriert etwaige Folgen für sein eigenes Wohlergehen nahezu gänzlich.

Techniken des Kampfstils:
Name: Rankenklaue
Stufe: 1
Wirkung: Aus dem Unterarm schießen 5 Ranken hervor, mit denen der Nutzer nach Personen oder Gegenständen greifen kann, sei es um sich oder andere festzuhalten, andere zu fesseln, oder um sie gegen Hindernisse in der Umgebung zu schleudern. Als Alternative können die Ranken auch mit kleinen Dornen bestückt sein, die zwar keine gefährlichen Verletzungen herbeiführen, sich jedoch schmerzhaft in die Haut bohren und so eine Befreiung erschweren.

Name: Baumspeer
Stufe: 1
Wirkung:Aus dem Boden oder Körper des Nutzers schießen ein oder mehrere junge Bäume in Form von Speeren auf den Gegner zu. Diese sind ebenso spitz und stabil wie tatsächliche Speere, die Geschwindigkeit entspricht der eines kraftvollen Wurfes. Alternativ kann der Nutzer einen solchen Speer auch in die Hand nehmen und als Waffe verwenden.

Name: Medicine
Stufe: 1
Wirkung:Abhängig von seinem Wissen über die Pflanzenwelt kann der Nutzer bestimmte Pflanzen wachsen lassen, mit deren Ranken sich offene Wunden notdürftig verschließen lassen, deren Blätter oder Säfte förderlich für die Heilung von Wunden sind, oder gar als Antidot fungieren. Für letzteres ist jedoch ein genaues Wissen über das Gift von Nöten, andernfalls können nur Symptome behandelt werden. Weiterhin ersetzt diese Technik keine ärztliche Behandlung, sondern ist als fortgeschrittene Notfallhilfe anzusehen.

Name: Blätterrüstung
Stufe: 1
Wirkung:Der Nutzer umwickelt seinen gesamten Körper oder Teile davon mit großen Blättern, deren Konsistenz an Leder erinnert, und befestigt sie mit einem Netz aus Ranken. Diese Technik bietet Verteidigung, die mit der einer Lederrüstung vergleichbar ist. Weiterhin kann der Nutzer beschädigte Stellen durch neues Wachstum wieder reparieren.

Name: Kleine Impatiens Balsamina
Stufe: 1
Wirkung: In der Handfläche des Nutzers wächst eine Blume, auf deren Blütenblätter sich etwa ein Dutzend Samen in der Größe von Murmeln bilden, die daraufhin einzeln oder zusammen abgeschossen werden können. Wenn alle abgefeuert wurden oder die Technik aufgelöst wird, verdorrt die Blüte und für die Fortsetzung der Attacke muss eine neue erzeugt werden. Die Geschwindigkeit und Wirkung der abgeschossenen Samen ist mit der von Pistolenkugeln vergleichbar.

Name: Marginatocereus
Stufe: 1
Wirkung: Um den Arm des Nutzers herum entsteht ein Kaktus, der sowohl offensiv als keulenartige Waffe mit Stacheln wie auch defensiv als eine Art Schild benutzt werden kann. Der Kaktus scheint aus einer gummiartigen Masse zu bestehen, was ihm zwar etwas von seiner Angriffskraft nimmt, ihn dafür aber zu einer effektiven Verteidigung gegen Projektile macht, die in ihm stecken bleiben oder abprallen. Allerdings hält er nur wenigen Schlägen einer scharfen Waffe stand. Weiterhin ist der Kaktus mit Flüssigkeit vollgesogen, was einen besonderen Schutz gegen Hitze oder Feuer bietet. Alternativ kann auch eine größere Variante dieser Pflanze aus dem Boden entstehen, die dann zwar nicht zum Angriff genutzt werden kann, dafür aber größere Deckung bietet.

Name: Kleine Rafflesia
Stufe: 1
Wirkung: Aus dem Boden in der Umgebung oder dem Unterarm des Nutzers entsteht eine große, fleischige Blume, die auf Wunsch des Nutzers eine stark reizende Gaswolke freigibt. Dieses Gas reizt sowohl Augen als auch Nase, was dem Gegner zum einen die Sicht erschwert, zum anderen durch den stark beißenden Geruch ablenkt. Diese Wirkung hält etwa 3-5 Minuten an. Der Nutzer ist gegen diese Wirkung immun.


Name: Clematis
Stufe: 2
Wirkung: Aus dem Boden schießen Dutzende von unterarmdicken Ranken hervor, die sich um die Gliedmaßen eines oder mehrerer Gegner schlingen und sie dann in die Luft heben, wodurch diese bewegungsunfähig gemacht werden. Als Alternative können die Ranken auch mit kleinen Dornen bestückt sein, die zwar keine gefährlichen Verletzungen herbeiführen, sich jedoch schmerzhaft in die Haut bohren und so eine Befreiung erschweren.

Name: Mittlere Impatiens Balsamina
Stufe: 2
Wirkung: Um den Arm des Nutzers wächst eine Blume, auf deren Blütenblätter sich etwa ein Dutzend Samen in der Größe von Kanonenkugeln bilden, die daraufhin einzeln oder zusammen abgeschossen werden können. Wenn alle abgefeuert wurden oder die Technik aufgelöst wird, verdorrt die Blüte und für die Fortsetzung der Attacke muss eine neue erzeugt werden. Die Geschwindigkeit und Wirkung der abgeschossenen Samen ist mit der von nicht explodierenden Kanonenkugeln vergleichbar.

Name: Eastern Skunk Cabbage
Stufe: 2
Wirkung: Aus dem Boden wächst eine große Blüte, die den Nutzer einschließt und ihm als Verteidigung dient. Sobald sich die äußeren, äußerst harten Blütenblätter geschlossen haben, ist es äußerst schwierig diese Verteidigung zu durchdringen, an der selbst Kanonenkugeln wirkungslos abprallen. Die Blütenblätter können sich, wenn vom Nutzer gewünscht, einen Spalt öffnen um Angriffe zu erlauben. Weiterhin ist diese Pflanze selbst gegen arktische Kälte immun und in der Lage, um sich herum eine Temperatur zu erzeugen, die um 22 °C höher ist als die der umgebenden Luft.

Name: Große Rafflesia
Stufe: 2
Wirkung:Aus dem Boden in der Umgebung oder aus Arm und Schulter des Nutzers entsteht eine fleischige Blüte, die auf Wunsch des Nutzers eine Wolke von Betäubungsgas freigibt. Dieses Gas hat bei Einatmung einen lähmenden Effekt, die Wirkung tritt nach ungefähr 2-4 Minuten vollständig ein. Der Nutzer ist gegen diese Technik immun.

Name: Mammutbaum
Stufe: 2
Wirkung: Der Nutzer lässt einen riesigen Baum aus dem Boden sprießen, der als Deckung, Verteidigung oder Hindernis dienen kann. Weiterhin ist dieser Baum in der Lage, Elektrizität und Blitze in den Boden abzuleiten, ohne dass ihm oder den Schutz suchenden etwas passiert.


Name: Große Impatiens Balsamina
Stufe: 3
Wirkung: Aus dem Rücken des Nutzers wachsen drei gigantische Blütenblätter, die in ihrer Größe jeweils etwa dem Segel eines Kriegsschiff der Marine entsprechen. Auf jedem Blütenblatt entstehen etwa 50 in der Größe von Kanonenkugeln bilden, die daraufhin einzeln oder zusammen abgeschossen werden können. Wenn alle abgefeuert wurden oder die Technik aufgelöst wird, verdorrt die Blüte und für die Fortsetzung der Attacke muss eine neue erzeugt werden. Die Wirkung der abgeschossenen Samen ist zwar noch mit der von nicht explodierenden Kanonenkugeln vergleichbar, wobei die Geschwindigkeit und damit auch die Wucht und de r angerichtete Schaden deutlich höher ist. Aufgrund der enormen Anzahl an Geschossen und der Weitläufigkeit der Attacke ist es nahezu unmöglich ihr auszuweichen, allerdings nimmt auch die Umgebung massiven Schaden. Weiterhin ist es dem Nutzer während dieser Technik aufgrund des hohen Gewichts nicht möglich, sich zu bewegen.
Weiterhin ist die Erschaffung einer Pflanze dieser Größe so energieaufwendig, dass er seine Kräfte quasi überstrapaziert. Neben Erschöpfungserscheinungen kann er daher seine Teufelskräfte für ein ekurze Zeit überhaupt nicht mehr einsetzen, bevor die Kontrolle langsam zurückkehrt.

Name: Dornenhecke
Stufe: 3
Wirkung: Der Nutzer lässt eine enorme Anzahl an dornenbesetzten Ranken aus dem Boden sprießen, die entweder einen gigantischen Wall bilden, der kaum zu durchdringen ist, oder aber eine riesige Kuppel, um von allen Seiten geschützt zu sein oder jemandem einzusperren, aus der ein Entkommen ebenfalls sehr schwer ist.
Allerdings ist die Erschaffung einer Pflanze dieser Größe so energieaufwendig, dass er seine Kräfte quasi überstrapaziert. Neben Erschöpfungserscheinungen kann er daher seine Teufelskräfte für ein ekurze Zeit überhaupt nicht mehr einsetzen, bevor die Kontrolle langsam zurückkehrt.



Waffen:
Shin verabscheut von Menschenhand gefertigte Waffen und benutzt aus diesem Grund auch keine.

Name:
Art:
Aussehen:
Beschreibung:
Beherrschung: (?/10)

Sonstige Gegenstände:
Seestein-Handschellen
Als hochrangiger Offizier der Marine trägt Shin immer ein Paar Handschellen aus Seestein samt Schlüssel mit sich herum, um etwaige Teufelskraftnutzer unschädlich zu machen. Aufgrund seiner eigenen Schwäche gegen diese trägt er sie jedoch in einer verschlossen Lederhülle, damit er nicht versehentlich in Kontakt mit ihnen kommt.

Baby-Teleschnecke
Um erreichbar zu sein beziehungsweise Meldung machen zu können.


Zuletzt von Shin Noburo am So 28 Aug 2011 - 13:14 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Shin Noburo (Vizeadmiral des Marine HQ)   Shin Noburo (Vizeadmiral des Marine HQ) I_icon_minitimeSa 27 Aug 2011 - 13:40

Ich mach einfach mal beides - Fange aber mit dem Technikblatt an - Vielleicht krieg ich das Charakterblatt heute auch noch durch

Also

Kampfstil: Keine weitere Kritik, völlig zufriedenstellend
Teufelsfrucht: Wir wollen lieber klein anfangen - da ich deinen poststil nicht kenne - Klar die BW ist klasse, aber das ist auch der Grund, warum du Vize-Admiral werden darfst + schnell aufsteigen kannst. Beherrschungslevel: 7. Dein Stärkelevel: 3, Potential für SL 4 ist allerdings da, so wie ich das sehe

Techniken (Anm: Hab mich ein wenig über "Skunk" amüsiert, Pflanzenfreunde wissen warum xD)
Beschreibung, Balance & Co. sind eigentlich optimal

Auch wenn es immer unschön ist zu schreiben wie unmöglich das ausweichen doch eigentlich ist, sehe ich da kein Problem. Das nette kleine Wörtchen "fast" macht da alles klar

Ich würde bei den 3er Techniken dennoch gern wissen inwiefern die "kampfunfähigkeit" NACH einsetzen der Technik ausgeprägt wäre. Völlig ausgeknockt, lediglich kraftlos, bewegungsunfähig.TOT !?


Ansonsten gibt es nichts zu meckern. Gute Leistung Smile

/ BTW: Du solltest dich wirklich mit Cervantes zusammentun. Dieser kann perfekt von deiner Fähigkeit profitieren und harte Angriffe ausführen, während du dich ein wenig um Abwehr und Fernangriffe konzentrieren würdest.
Falls du es noch nicht gesehen hast, werf nen Blick auf das (noch immer nicht ausgereifte) technikblatt Wink
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BeitragThema: Re: Shin Noburo (Vizeadmiral des Marine HQ)   Shin Noburo (Vizeadmiral des Marine HQ) I_icon_minitimeSa 27 Aug 2011 - 19:38

Erstmal danke für das Kompliment.

Zu den Leveln: Kein Problem, wird geändert. Wie gesagt, ich konnte das nur schlecht vergleichen.

Zum Skunk: War keine Anspielung. Natürlich nicht. Nie im Leben. Weiß überhaupt nicht, was du von mir willst. Und bin unschuldig, ganz nebenbei erwähnt. ;)


Zu den 3er Techniken: Sind natürlich sehr kräftezehrend, schon aufgrund der enormen Größe der hervorgebrachten Pflanzen. von daher ist er nach Einsatz erstmal ziemlich am Keuchen/Schwitzen und kann überdies für eine kurze Zeitspanne seine Teufelskräfte ÜBERHAUPT nicht mehr benutzen, bevor die Kontrolle langsam zurückkehrt,. Er überstrapaziert sie sozusagen. Und je nachdem, wie angeschlagen er vorher bereits war, kann er auch ziemlich wackelig auf den Beinen sein.
Kurzum: Das Ding sollte besser sitzen oder er einen Verteidiger neben sich haben, sonst wird er die nächste Zeit ordentlich einstecken müssen.
Ausreichend, oder ist noch irgendwas zu heftig?


/btw: werde ich wohl demnächst tun, auch wenn ich momentan etwas skeptisch bin. Energieabsorption scheint mir für Pflanzen eher unerwünschte Nebenwirkungen zu haben - auch Tod gennant ;p
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BeitragThema: Re: Shin Noburo (Vizeadmiral des Marine HQ)   Shin Noburo (Vizeadmiral des Marine HQ) I_icon_minitimeSo 28 Aug 2011 - 12:47

Genau das gehört noch in die Beschreibung der Technik dann habe ich auch nix mehr zu meckern


/Das würde klappen, solang du die Pflanzen nicht mit in Verbindung zum eigenen Körper erschaffst..mann kann sich ja dann Team Moves einfallen lassen ^^
Jack wäre der denkbar schlechteste Gegner für dich und deine Fähigkeiten Very Happy
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BeitragThema: Re: Shin Noburo (Vizeadmiral des Marine HQ)   Shin Noburo (Vizeadmiral des Marine HQ) I_icon_minitimeSo 28 Aug 2011 - 13:17

Done. Hoffe es passt so.


/ Sollte man im Gedächtnis behalten, ja.

Gut möglich, aber das scheint mir doch hauptsächlich an deinem Feuer zu liegen - was ganz nebenbei bemerkt nicht canon ist ;) *klugscheißermodus aus*
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BeitragThema: Re: Shin Noburo (Vizeadmiral des Marine HQ)   Shin Noburo (Vizeadmiral des Marine HQ) I_icon_minitimeSo 28 Aug 2011 - 13:40

Gut, Technikblatt Angenommen. Dann mach ich mich mal ans Charakterblatt

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BeitragThema: Re: Shin Noburo (Vizeadmiral des Marine HQ)   Shin Noburo (Vizeadmiral des Marine HQ) I_icon_minitimeDi 30 Aug 2011 - 12:11

Yo. Zwischen Stärken und Schwächen herrscht eine vernünftige Balance. Die Story ist mit sorgfalt gestaltet, alles ist völlig ausreichend beschrieben.

Angenommen!
Kannst loslegen Smile - von mir aus erstma Cervantes besuchen kommen Very Happy
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BeitragThema: Re: Shin Noburo (Vizeadmiral des Marine HQ)   Shin Noburo (Vizeadmiral des Marine HQ) I_icon_minitimeMi 31 Aug 2011 - 15:28

Da bedanke ich mich doch recht herzlich.

Und ist gemacht.

Jetzt hätte ich nur noch gerne mein Stärkelevel eingetragen :p
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BeitragThema: Re: Shin Noburo (Vizeadmiral des Marine HQ)   Shin Noburo (Vizeadmiral des Marine HQ) I_icon_minitimeMi 31 Aug 2011 - 15:42

haha Ja, wenn ich soviele Aufgaben gleichzeitig übernehmen muss geht die ein oder andere aufgabe unter Very Happy
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BeitragThema: Re: Shin Noburo (Vizeadmiral des Marine HQ)   Shin Noburo (Vizeadmiral des Marine HQ) I_icon_minitime

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