Loony die verrückte

Liebe auf den ersten Blick

Loony Geschichte began schon vor Ihrer eigentlichen Geburt. Ihr Vater und Ihre Mutter lernten sich auf den Rummel kennen. Damals wie heute arbeitete er auf den Rummel als Zeichner der Gäste udn Organisator des gesamten Rummelplatzes. Sie waren sich auf anhieb Sympatisch und wurden schnell ein Paar. Die Familie von Loonys Mutter war gegen die Beziehung das beide zusammen mit dem Rummel ein neues Leben begannen ohne das Ihre Eltern davon wussten. Durch die Reisen brach dann endgültig der Kontakt ab was Loonys Mutter zwar Schade fand doch wollte Sie Ihr eigenes Leben bestimmen udn nicht bestimmen lassen. 2 Monate gingen ins Land bis Ihre Mutter an Übelkeit litt und es Ihr allgemein schlecht ging und nach dem Besuch des Arztes stand fest das Sie Schwanger war. Der ganze Rummel bejubelte das Paar und alle Umsorgten die werdende Mutter doch schon bereits in der Schwangerschaftgab es immer wieder Ohnmachtsanfälle und Ihre Gesundheit verschlechterte sich mit jedem Schwangerschaftsmonat.

Loonys Kindheit

Im Winter war es soweit Loony wurde geboren. Alle machten sich große Sorgen denn dadurch das es Ihr ja so schlecht ging wusste keiner ob Sie es überleben würde doch Loonys Vater war sich sicher das alles gut gehen würde. Alle warteten ungeduldig vor dem Wohnzelt bis das Geschrei eines Babys die Luft erfüllte und alle glücklich aufschrien. Loonys Vater rannte in das Zelt und nahm Loony entgegen und sah stolz in die gleichen Augen wie seine Frau hatte. Loonys Mutter lächelte schwach und legte sanft die Hand auf den Arm Ihres Geliebten und sagte sanft: "Pass gut auf Sie auf hörst du" bis Sie plötzlich aufhörte zu atmen. Jeder wiederbelebungsversuch war zwecklos und Loonys Vater war schrecklich verzweifelt und wusste nicht was er tun sollte doch als er seine Tochter in den Armen hatte und Sie ängstlich und hilflos da lag entschloss er sich tapfer zu sein und alles zu tun damit Loony ein Sorgenfreies Leben führen kann.

Loony wuchs schwer behütet auf und alle kümmerten sich liebevoll um die kleine Loony da Sie das einzige war was Ihre Mutter hinterlassen hatte. Ihre ersten Worte, Schritte und Ihre ersten Erfahrungen erlebte Sie alle mit den Leuten vom Rummel. Loonys Vater war von Anfang an stolz auf seine Tochter doch schmerzte Ihr Anblick da Sie Ihrer Mutter sehr ähnlich sah und so lag Ihr Vater oft wach und dachte über die vergangene Zeit nach. Loony bekam immer mit wenn Ihr Vater traurig war und lies es sich nicht anmerken umso mehr kümmerte Sie sich um Ihn damit er nicht mehr so traurig war und dieses Vater Tochter gespann rührte die Gäste sowie die Schausteller immer wieder zu Tränen.

Wieder gingen 10 Jahre ins Land und Loony war 16 Jahre alt. Sie hatte nun viele Aufgaben die Sie auf den Rummel zu erledigen hatte damit Sie eines Tages den Rummel weiterführen konnte denn Ihr Vater wurde vor einen Jahr sehr krank und musste seitdem das Bett oft hüten und konnte fast nichts mehr alleine tun was Loony noch mehr belastete aber wie Loony nun mal war zeigte Sie niemand welche harte Zeit Sie durchlebte sondern lachte immer und tat was getan werden musste. Die Schausteller die bei Ihrem Rummel arbeiteten halfen heimlich mit indem Sie Loonys Aufgaben änderten oder Sie mit einer Ausrede übernahmen. Loony bemerkte zwar auch diese Hilfestellung doch war Sie sich selbst in klaren das Sie Hilfe dringend nötig hatte und nahm diese gerne an.

Eines Tages war Loony wiedermal dabei Ihre Aufgaben zu erledigen als einer der Schausteller nach Ihr rief da Ihr Vater im Sterben lag. In Schock blieb Sie erstmal stehen udn rannte dann ohne irgendwas zu denken zu Ihren Vater der Sie schon schwach lächelnd erwartete. Seine letzten Worte waren: "Loony, du bist deiner Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten. Du weißt das der Rummel jemand braucht der Ihn führt daher musst du meinen Platz einnehmen aber Sorge dich nicht alle werden dir dabei helfen da bin ich mir sicher. Ich liebe dich meine kleine Loony." Loony saß da mit weit geöffneten großen Augen und starrte auf Ihren Vater dessen Brust aufgehört hatte sich zu bewegen. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und ein schmerzverzerter Schrei hallte durch die vielen Ecken des Rummels.

Als die Sonne hinter den grauen Wolken kam

Loony war seit dem Tot Ihres Vaters nicht mehr wiederzuerkennen. Das sonst so verrückte udn fröhliche Mädchen hatte sich der Trauer gebeugt und jeden Lebenssinn verloren. Tag für Tag wurde der Anblick von Loony immer depremierter. Die Angestellten versuchten Loony aufzuheitern mit keinen Erfolg. Nach kurzer Zeit war der Rummel zu einen dunklen udn grauen Ort verkommen und immer weniger Besuch kam. Der Rummel stand vor dem Bankrott doch Loony war alles egal. Die Angestellten konnten zwar Loony verstehen doch stand alles was Sie und Ihre Eltern aufgebaut haben auf der Kippe und alle wurden immer wütender auf Loonys egoistische Denken.

Als die Situation ganz schlimm war entbrante ein großes Streit zwischen allen und der Rummel und die Freundschaft zu Loony drohte ganz zu zerreißen als einige neue Gesichter auftauchten und mit Ihrer freundlichen und dennoch seltsamen Art die Gemüter beruhigten. Diese fremden waren Schausteller die ein neues zu Hause suchten.

Rony war der Kopf der Schausteller und zeichnete sich für den roten Afro aus den er als Clown besaß. Die Zwillinge Chou und Chon waren Schlangenmenschen und konnten sich in alle richtungen winden die man sich vorstellen konnte der letzte im Bunde war der Kanonenmensch Gahul der mmer ein witzigen Spruch auf den Lippen hatte und den zusammenhalt der Gruppe garantierte. Alle waren gern auf den Rummel aber am liebsten mochten Sie doch das Riesenrat.

Loony hatte wohl keine Wahl da Sie eh jemand brauchte um den Rummel zu retten stellte Sie alle ein doch wollte Sie unter keinen Umständen das Sie näheren Kontakt hatten. Loony hatte eine große Mauer um sich herum gebaut die von niemanden berührt werden sollte doch da hatte Sie wohl nicht mit den verrückten Ideen der neuen Schausteller gerechnet. Immer wieder spielten Sie sich selbst oder den anderen Streiche oder führten Ihre Tricks in der Nähe von Loony auf, fingen an mit Ihr zu reden oder blieben einfach in Ihrer Nähe. Loony fühlte sich eher genervt als berührt und irgendwann platzte Ihr der Kragen. Sie schrie alle an welch Idioten Sie doch sind und das nicht alles aus Spaß bestand sondern die Welt grausam und ungerecht war und bei den Worten pröckelte endlich die Mauer die Sie um sich gebaut hatte und brach vor allen anderen in Tränen aus. Ihre neuen Freunde lächelten zu Ihr und meinten das wenn Sie so dachte niemals wieder glücklich werden würde und das es einfach zuviele Menschen gab die Sie lieben das Sie nicht einfach aufgeben durfte. Loony wurde bei diesen Worten vielen klar und das war der Moment als Loonys Leben wiede einen Sinn bekam.

Die neue Freundschaft wird auf die Probe gestellt

Loonys Leben begann wieder heller udn fröhlicher zu werden und schon bald war alles fast wieder wie früher und Ihr verrücktes dabei doch ansteckendes Lachen brachte allen wieder Freude. Die neuen Schausteller und Sie wurden beste Freunde und mit Ihnen spielte Sie viele Streiche und machte allerlei Unsinn wie Marinesoldaten ärgern ohne verhaftet zu werden oder Menschenhändlern für Ihre Missetaten zu bestrafen. Nebenbei lernte Sie von Ihnen auch das knacken von Schlössern und das Stehlen was bei harten Zeiten von Vorteil sein konnte.

Dadurch das der Rummel endlich wieder an Leben gewann wurde die Zahl der besucher auch größer doch es fehlte immer noch an Geld was Loony wieder Sorgen bereitete. Ihre Freunde hatten eine Idee und übergaben Ihr schließlich an Ihren 18 Geburtstag eine Truhe. Zuerst wusste Loony was das sollte doch als Sie diese öffnete lag darin Obst und die Schuasteller erklärten Ihr das es sich um eine Teufelsfrucht handelte. Sie selbst hatten keinen wirklichen Bedarf dafür doch nach dem was Sie zusammen erlebt hatten wollten Sie unbedingt das Loony Sie bekam. Loony war zwar sehr gerührt doch hatte Sie Angst davor von der Frucht zu essen doch als alle gespannt zu Ihr sahen gab Sie sich einen Ruck und aß Sie schnell auf. Loony fühlte sich zwar etwas anders aber sonst passierte nichts. Ihre Freunde und Sie dachten das die Geschichten um diese Früchte entweder gelogen waren oder es doch eine ganz normale Frucht von einer exotischen Insel sein musste.

Loony erwachte und zeichnete wie jeden Morgen Ihre Träume auf. Sie hatte als Kind von Ihren Vater beigebracht bekommen und auch nach seinen Tot wollte Sie die Erinnerungen der gemeinsamen Zeit immer und überall festhalten und dafür kam Ihr das Talent zu zeichnen und zu malen gerade recht doch diesmal geschah etwas was sonst nicht passierte. Das Pferd das Sie gezeichnet hatte erwachte mitten in Ihren Zelt zum Leben und in Panik schrie und rannte Sie durch den ganzen Rummel das alle wach wurden. Loony konnte sich das alles nicht erklären doch als Sie Ihre Zeichnung änderte nachdem Sie allen Mut zusammengenommen hatte änderte sich auch das Pferd. Alle waren begeistert von Ihren neuen Fähigkeit und nur Sie und Ihre besten Freunde wussten woher Sie kamen und grinsten sich alle.

Der Rummel wurden weltberühmt als Loony mit Ihren Teufelskräften vorstellungen gab und damit das Publikum in staunen versetzte. Strichmännchen die dicke wurden um danach in tausend Blumen zu explodieren oder ganz verrückt aussehende Figuren die Sachen vorführten. Schon bald waren alle Geldsorgen vergessen und Loony war Ihren Freunden für ewig dankbar doch wie bei jeden Schausteller bleiben Sie nicht lange an einen Ort und irgendwann zog es Ihre besten Freunde wieder in die weite Welt um mehr Orte kennen zu lernen. Loony war zwar nicht gerade begeistert davon doch konnte Sie Ihre Freunde weder einspeeren oder einfach den Rummel ohne führung hinterlassen und einfach mitgehen.

Wieder begannen kleine dunkle Wolken in Loonys Leben zu schweben doch Sie lächelte weiterhin da Sie wusste das irgendwann Sie wieder vereint währen und dann viele tolle Geschichten vom Meer erzählen würden und den Gefahren die auf Sie gelauert hatten.

Die Zeit verflog schnell und der Rummel blieb beliebt wie es Loony erhofft hatte doch als ein Brief kam stellte Sie den Betrieb für den Tag ein. Der Brief war von Ihren Freunden die von einer Piratenbande gefangen genommen wurden damit Sie Umsonst Ihre Vorstellungen vorführen und den Käpten damit eine Freude zu machen. Loony wusste was zu tun war aber dafür mussten Ihre Angestellten nun allein alles übernehmen. Zwar waren Sie nicht gerade begeistert aber Sie verstanden auch Loony und liesen Sie gehen. Durch das verdiente und gestohlene Geld kaufte Sie sich ein Boot und fuhr aufs Meer hinaus.

Egal wo Ihre besten Freunde waren Loony würde Sie retten.