Samurai Leo Lionheart - Der verrückte Hund

Persönliche Daten
Vorname: Leo
Nachname: Lionheart
Alter: 21
Geburtsdatum: 23. 5.
Herkunft: Bern. (Insel auf dem Eastblue)
Rasse: Mensch
Familie:

Spoiler:

Brendan Lionheart (Vater, verstorben): Als Sohn eines Holzfällers geboren hatte Brendan eine Vergangenheit als gefürchteter Bandit hinter sich. Damals hatte er noch ganz Bern in Angst und Schrecken versetzt, hingegen gab er seine Kriminelle Vergangenheit auf um mit der Liebe seines Lebens zusammen zu leben. Er wurde Beschützer des Dorfes und brachte später seinen beiden Söhnen viel über das Kämpfen bei. Seine größte Vorliebe war es wohl, wie kitschig es auch klingen mag Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Sein Ende fand er als er seinen Kindern bei einem Großangriff auf das Dorf eine Chance zur Flucht gab. Als sein Leben sich dem Ende neigte bereute er nur dass es ihm nicht gelungen ist seine Frau Eliza zu retten. Mit seinem letzten Atemzug entschuldigte er sich bei ihr.

Spoiler:

Eliza Lionheart (Mutter, verstorben): Eliza ist als normales Mädchen auf der Insel Bern zur Welt gekommen. Bei ihr kam aber über die Jahre eine extrem gute Menschenkenntnis zum Vorschein. Sie konnte sagen wenn jemand böses tut aber im Grunde seines Herzens kein schlechter Mensch ist. Ebenso gut funktionierte sie als Lügendetektor. Als sie Erwachsen wurde arbeitete sie auf dem Markt als eine Verkäuferin und verkaufte das Brot welches eine Bäckerei aus einem der benachbarten Dörfer ihnen verkaufte. Während ihrer Arbeit traf sie den Mann welchen sie heiraten würde. Als er ihr seine Liebe gestand kam es für sie ein wenig plötzlich, doch als die beiden sich näher kennen lernten bemerkten sie wie ihre Liebe zu einander immer stärker wurde. Bei dem Überfall der Banditen hatte sie nichts zu bereuen und hoffte auf eine gut Zukunft für ihre Kinder. In den letzten Momenten ihres Lebens vergab sie Brendan als sich dieser bei ihr entschuldigte.

Spoiler:

Legault Crake (Ziehvater, verstorben): Legault wurde … geboren und zeigte schon damals enorme Konzentrationsfähigkeiten und Fingerfertigkeit. Dies reichte aus um schon mit 16 Jahren in der Revolutionsarmee aufgenommen zu werden. Dort machte er sich damals einen Namen als Dieb welcher Marineschiffe angriff und ihnen Waffen und Vorräte abknöpfte. Trotz seiner Fähigkeiten entsagte er seinen Freunden bei der Revolution und führte sein Leben als ein kleinerer Dieb fort. Er lies sich auf einer kleinen Insel Namens Bern nieder welcher denen ihr Geld nimmt welche zu viel davon haben. Sein Leben schien anfänglich ziemlich leer und langweilig. Dies änderte sich schlagartig als kleine Kinder versuchten ihn auszurauben und dabei von ihm erwischt wurden. Nach längerer Unterhaltung mit ihnen entschied er sich ihrer anzunehmen und ihnen bei zubringen wie man überlebt. Er brachte ihnen das stehlen bei und dass sie es nur tun sollten, bei denen welche zu viel haben. Diese Kinder waren dazu bestimmt die größte Freude seines Lebens zu sein. Doch seine Vergangenheit holte ihn schneller ein als gedacht und die Marine spürte ihn auf. Zwar versuchten seine Adoptivkinder ihn vor der öffentlichen Hinrichtung zu bewahren hingegen scheiterten sie dabei. Hingegen hatte der Dieb in den Momenten seines Todes nichts zu bereuen und die drei zu beruhigen lächelte er noch in den letzten Momenten seines Lebens wie er es in diesen Jahren immer getan hat.

Lex Lionheart (Bruder): Lex ist ein spielsüchtiger, aber dennoch von Grund auf guter Mensch. Als Vize-Kapitän der Lionheart Piratenbande und als ältester der drei Brüder versucht immer als Vorbild für die anderen dazustehen. Seine Pflichten auf dem Schiff sind das Kochen, das Musizieren und das unterstützen Leos. Von den Drei Brüdern welche von Legault erzogen wurden verkraftete er den Tod dessen wohl am wenigsten. Aufgrund der Hinrichtung seines Ziehvaters hasst er die Weltregierung und würde sich gar nicht an irgendetwas seitens der Weltregierung beteiligen wenn Leo nicht der Samurai unter welchem er dient wäre. Sein ruhiges Auftreten kann er aufgrund des Stressabbaus durchs Gitarre sowie Klavierspielen und des regelmäßigen Gebrauchs von Zigaretten waren. Seine Familie geht ihm über alles.

Edward Cage (Bruder): Edward ist der jüngste von drei Brüdern, was aber nicht alles ist. Er ist nicht der leibliche Bruder von Leo und Lex. Er wurde in jungen Jahren von den dreien aufgenommen und zu ihrem kleinen Bruder ernannt. Von den drei Brüdern ist er der mit der am wenigsten ausgeprägten Kraft, außerdem wird ihm schnell langweilig. Aufgrund dessen führt er oft und gerne Selbstgespräche. Seine Familie geht auch ihm über alles und er versucht seine Brüder unter Einsatz seines Lebens zu beschützen auch wenn es oft anders herum ist. Sollte ihm langweilig werden gafft er gerne Frauen in seiner Umgebung hinterher, was seinen Brüdern oft auf die Nerven geht.

Zugehörigkeit: Piraten (Sieben Samurai der Meere), sich selbst

Körperliche Daten
Haarfarbe: hellbraun
Augenfarbe: braun
Größe: 1,95m
Gewicht: 110 kg
Blutgruppe: B+

Charakteristische Daten
Persönlichkeit: Leo ist eine Person mit sehr viel Selbstbewusstsein weswegen er immer in der Lage ist nach vorne zu sehen und sein Leben zu leben so wie er es will. Er ist der Meinung, dass er es in Begleitung seines Bruders schon schaffen wird und dass die Marine ein Haufen Waschweiber sind, weswegen sie ihn und die anderen Samurai benötigen um die Welt unter Kontrolle zu halten. Er hingegen selbst nutzt die Marine ebenso aus wie sie ihn ausnutzen. Dadurch, dass die Marine seine Unterstützung hat, hat er nämlich die Genehmigung (fast) alle Straftaten zu begehen ohne von der Marine gejagt zu werden. Außerdem genießt er noch weitere Vorzüge, wie zum Beispiel den Respekt von Zivilisten, Piraten und Marine zugleich, was für ihn schon wichtig ist. Was über sein Auftreten zu sagen ist, ist dass er oft sehr teilnahmslos und gelangweilt wirkt. Auch ist es bereits vorgekommen, dass er an einem Gespräch das Interesse verloren hat, einzig und allein weil ihm sein Gesprächspartner zu dumm wurde. Hingegen ist er erstaunlicherweise das Beispiel einer faulen Intelligenzbestie. Schon im Kindesalter wusste er über Natur und Politik mehr als die meisten Kinder, auch wusste er viel über den menschlichen Körper und wie man ihn am besten zu trainieren hat. Was ihn aber nur interessierte war das Wachstum von Kraft, weswegen man in seinem Kampfstil weniger Geschwindigkeit erkennt als er Kraft hat. Leo ist trotz seiner Intelligenz aber ein großer Dickkopf. Was bei ihm erstaunlich ist, ist die Kombination der beiden Dinge. Sollte er sich etwas in den Kopf gesetzt haben, dann überlegt er immer genau wie er das erreichen kann. Dabei arbeitet er immer mit einem ziemlich chaotischen und unübersichtlichen Prozentsystem, welches meistens nur er versteht. Eine weitere seiner Eigenschaften ist sein großer Appetit. Sein Kopf und seine Muskeln funktionieren nur wenn er ausreichend Nährstoffe zur Verfügung hat. Deswegen kann er auch schnell die Beherrschung verlieren sollte er hungrig sein. Am liebsten isst er nebenbei kleinere Snacks und Fast Food. Gegenüber anderen kommt der Samurai oft sehr rüpelhaft vor. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass es ihm grundsätzlich egal ist, was andere von ihm halten. Egal ob ihn Piraten für einen Sklaven der Weltregierung oder ihn Marineangehörige für den Abschaum unter den Dienern der Regierung halten. Doch trotz dieser rüpelhaften Art ist er sehr menschlich. Seine Crewmitglieder behandelt er immer vorzüglich, was auch für seine weiteren Freunde gilt. Für ihn sind seine Freunde die wichtigsten Menschen die es gibt und noch über der Weltregierung welche ihm befehligt. Sollte er fliehen müssen um einen Freund zu retten, so missachtet er gerne auch seine Anweisungen. Nach der Meinung Leos braucht ein Mann etwas worauf er stolz sein kann. Deswegen ist ihm sein Stolz auch so wichtig. Manchmal missachtet er die Befehle der Marine und lässt aufgrund dessen seine Ziele entkommen. Geschadet hat das bis jetzt aber nur seinem Ruf, da er es als eine Unachtsamkeit oder als kleines Missgeschick bezeichnet. Aber sein Stolz ist auch dafür verantwortlich, dass er es hasst wenn Leute ihn befehligen, was sich meistens zeigt wenn ein Marinesoldat denkt er stünde über ihm.
Ziel: Alle anderen in seiner Umgebung mit seinem Können umzureißen und dafür auch die Weltregierung ausnutzen zu können-

Schatz: Sein Schwert „Break“

Stärken:
Körperkraft: Leo ist ein Schwertkämpfer welcher vom Kampfstil er an einen Barbaren erinnert als an einen gekonnten Schwertmeister. Sein eher wilder Stil soll auch die Knochen des Körpers mit seinem Schwert brechen und die Waffen des Gegners in zwei Teile reißen. Seine Kraft ist unglaublich und übersteigt schon das Niveau eines Riesen. Kombiniert mit seinem kleineren Körper ist er schwerer zu treffen und ist deswegen ein großer rumirrender Panzer.

Willenskraft: Auch sein Wille ist enorm. Mit Hilfe dieser Eigenschaft ist er dazu in der Lage auch nach schwereren Verletzungen noch aufzustehen. Auch ist er aufgrund dessen schneller dazu in der Lage sich zu bewegen wenn er bewusstlos werden würde. Man könnte dies auch als Widerstandsfähigkeit oder Resistenz bezeichnen.

Aggressivität des Kampfstils: Die Aggressivität die Leo mit seinem Schwert an den Tag legt bringt viele Vorteile sowie Nachteile mit sich. Zum Beispiel hat er weniger Angst davor getroffen zu werden und nutzt deswegen die Blöße seines Gegners oft vollkommen aus. Hingegen ist er deswegen auch schneller verletzt.

Intellekt: Da Leo nicht dumm ist sollte man bedenken, dass er trotz seines aggressiven Kampfstils nicht in ausweglose Situationen rennt. Sollte sein Gegner keine Blöße geben, so denkt er immer mehrmals darüber nach wie er seinen Gegner besiegt. Zur Not geht er aber auch Risiken ein um seinen Gegner in auswegloseren Situationen zu sehen.

Haki: Leo beherrscht das Haki welches ihm erlaubt eine Art unsichtbaren Panzer um sich oder andere Gegenstände zu formen. Dieser Panzer lässt diese Gegenstände stark aushärten, so dass selbst ein Stock extrem stabil wird. Ebenfalls bringt Haki einen Vorteil gegen Teufelsfruchtnutzer, da das Haki hilft ihren Urkörper anzugreifen. Ist der Gegner zum Beispiel aus Gummi wird er angegriffen als wäre er wie jeder andere Mensch. Besonders gegenüber Logianutzern ist diese Fähigkeit im Vorteil.


Schwächen:
Selbstvertrauen: Das Selbstvertrauen des Samurais ist zu groß weswegen er seine Gegner oft unterschätzt. Deswegen kann er am Beginn eines Kampfes in schlimmere Situationen geraten. Es ist zu empfehlen ihn deshalb schnell auszuschalten. Sollte man dem nicht nachkommen geht Leo danach doch schnell mal aufs Ganze.

Sinne: Leos Sinne sind nicht besonders gut weswegen es ihm nicht möglich ist die Situation vollständig zu erfassen. Dies kann zu taktischen Grundfehlern führen, da er versteckte Aktionen seines Gegners nicht bemerkt oder einfach nicht schnell genug die Informationen auswerten kann.

Verfressenheit: Es ist allgemein bekannt, dass Leo gefräßig ist und, dass seine Kraft und Konzentration auf nüchternen Magen stark abnehmen. Dies bringt ihn dazu unüberlegt zu handeln und schwächt die Wirkung seiner Angriffe. Oft versucht er in diesem Zustand Snacks zu sich zu nehmen wobei man ihn davon abhalten sollte.

Geschwindigkeit: An seinen Füßen trägt Leo Gewichte. Diese sorgen dafür, dass er sich nicht selbst durch seine eigenen Druckwellen quer durch das Kampfgeschehen schleudert. Jedoch sorgen sie auch dafür, dass Leo extreme Geschwindigkeitsprobleme hat. Zwar ist er ungefähr so schnell wie ein gewöhnlicher Mensch, aber auch nicht schneller. Außerdem bereiten sie ihn für längere Luftmanöver Probleme. Auch das Gewicht seines Schwertes verursacht Probleme wenn es um die Schlaggeschwindigkeit geht.

Fehlende Trefferquote: Die Treffsicherheit Leos ist nicht besonders gut. Dies liegt an verschiedenen Faktoren, wie zum Beispiel dem Gewicht seines Schwertes, seine schwächeren Sinne und kleineren Faktoren wie seinen starken Hunger. Dies behindert ihn schon sehr stark, da seine Nahkampfangriffe am meisten gefürchtet werden müssen. Denn wie jeder weiß oder sich ableiten kann, beinhalten Druckwellen nur einen Teil der Angriffsstärke und spiegeln nur einen Bruchteil der Zerstörungskraft wieder.


Geschichte
Die Welche sich ihre Leben versprachen:
Bevor die Geschichte des Lebens des Samurais, Leo Lionheart und seinen Brüdern erzählt wird, sollte die Geschichte ihres ersten Lehrmeisters und ihres Vaters erzählt werden. Es begann mit dem Holzfällersohn Brendan. Dieser wies eine enorme Kraft auf. Schon im Alter von 10 Jahren war er stärker als sein Vater und schaffte es lange vor ihm mit gleicher Arbeit fertig zu werden. Es lag aber auf der Hand, dass dieser nicht für den Rest seines Lebens Holzfäller sein wollte. Nein. Er hatte einen Traum. Wozu hatte er diese Kraft? Wieso sollte er daraus nicht Profit schließen? Im Alter von 16 Jahren schloss er sich einer Gruppe Banditen an und im Alter von 17 wurde er der Anführer dieser Gruppe. Damals auf Bern wurde er gefürchtet. Niemand auf der gesamten Insel konnte es im Zweikampf mit ihm aufnehmen, geschweige denn ihn zusammen mit seinen Banditen zu besiegen. Doch als er eines Tages in einem Dorf einkaufen war begegnete er „der Frau seines Lebens“. Eine einfache Verkäuferin auf einem Markt mit einem Lächeln mit welchem nur Engel dargestellt werden. Sie behandelte ihn trotz der Tatsache, dass er auf dieser Insel grausame Dinge tat und Menschen mehr Leid zufügte als jeder andere, wie einen gewöhnlichen Menschen. Wusste sie nicht wer er war? Bemerkte sie nicht die Leute welche gezielt seine Nähe mieden? Wieso war sie zu ihm dann so nett? Für ihn unerklärlich, aber sie sah das gute in ihm. Ab dieser Begegnung waren ihre Gedanken nur noch bei ihr. Seine Banditen ahnten bereits, dass er weiche geworden ist und planten ihn umzulegen. Doch sie haben vergessen, dass jemand selbst mit einem guten Herzen um einiges stärker als alle zusammen sein kann. Nachdem er seine Banditen „auflöste“ begab er sich zu ihr und gestand ihr seine Liebe. Für sie kam es natürlich zu plötzlich, da sie ihn nicht einmal annähernd kannte, aber dennoch fühlte sie eine enorme Anziehungskraft. So kam es, dass sie miteinander ihre erste Nacht verbrachten. Sie wohnten nun zusammen und lernten sich besser kennen. Später sollten sie Heiraten und 2 wunderbare Kinder kriegen. Brendan wusste nun was es zu beschützen galt. Er hatte erkannt, dass er als Beschützer und nicht als Bandit auf die Welt kam. Um seine Familie zu beschützen sollte er nun erneut seine Waffen benutzen.

Geburt der zwei Problemkinder:
Brendan lebte nun als Beschützer des Dorfes um die zivilen Personen vor den Dieben zu bewahren während Eliza im als Verkäuferin auf dem Markt arbeitete. Natürlich freuten sie sich sehr als sie ihr erstes Kind bekamen. Es war ein gesunder Knabe welcher den Namen Lex tragen sollte. Natürlich hatte Brendan nun einen weiteren Anlass gefunden das Dorf vor den Verbrechern zu verteidigen, während Eliza sich für die erste Zeit frei nahm um ihren Sohn groß zu ziehen. Natürlich war die Freude aller drei umso größer als sie drei Jahre danach ein weiteres Kind bekamen. Natürlich tat Lex sein bestes um auf seinen Bruder aufzupassen und ihre Eltern versuchten jetzt umso mehr den beiden in eine große Zukunft zu helfen. In ihrer Kindheit waren Lex und Leo sehr aufgeweckte Jungs welche immer wieder irgendetwas ausheckten. Sie wollten um jeden Preis so stark wie ihr Vater werden um irgendwann einmal auch auf die Leute des Dorfes aufpassen zu können. Auf Wunsch der beiden versuchte der Vater ihnen so einiges beizubringen. Es zeichnete sich bei dem jungen Leo schnell ein Talent mit Äxten aus, welches Brendan fördern könnte. Lex hingegen schien er für schnelle und leichte Waffen gemacht worden zu sein. Natürlich übten die beiden nur mit Übungswaffen um sich nicht ernsthaft zu verletzen hingegen passierte dies bei Leo ziemlich häufig aufgrund seiner Achtungslosigkeit. Die Jahre mit ihrer Familie wurden von Lex sowie Leo sehr genossen… zu schade das dieses Glück nicht anhalten sollte.


Die Straße:
Das Glück der beiden Brüder sollte bald zerreißen. Die örtlichen Banditen taten sich alle zusammen und heuerten sich ebenfalls ein paar Piraten an welche ihre Schwerter zu verkauf stellten. Brendan war den Banditen schon seit langer Zeit ein Dorn im Auge weswegen sie das Dorf überrannten. Zwar schaffte es Brendan nicht lebend aus diesem Schlachtfest raus aber er schaffte es seine beiden Kinder zu retten. Beide waren dazu gezwungen zu flüchten. All ihre Träume wurden zertrümmert und es gab keine Chance ihre Eltern zu retten. Aber sie schafften es ein kleines Kind zu retten. Der junge Edward war drei Jahre alt und konnte sich nicht eigenständig zur Wehr setzen. Das Kind weinte noch heftig denn anscheinend wurde auch er von seinen Kindern getrennt. Um ihren neuen Freund zu beruhigen trafen Lex und auch Leo eine Entscheidung. Sie ernannten Edward zu ihrem kleinen Bruder. Dieser schien sich darüber sehr zu freuen, denn mit einer Familie zu leben ist es um einiges leichter als alleine vor sich hin zu leben. Die drei mussten zusammen sich nun ein neues zuhause suchen weswegen sie im nächsten Dorf leben mussten. Um zu überleben mussten sie stehlen und auch betrügen. Für die drei war es ein Leben ohne stolz, aber schon bald würde es eine weitere Wendung in ihrem Leben geben. Als die drei versuchten einen Mann auszurauben und von diesem erwischt wurden war dieser kein bisschen sauer. Er fragte sie warum ein paar Kinder es nötig hatten zu stehlen um sich zu ernähren und nach längerer Unterhaltung verkündete er, dass er nun für sie sorgen würde. Es stellte sich heraus, dass dieser Mann selbst ein talentierter Dieb war und dass viel vom Kämpfen und Musizieren verstand. Alle lernten etwas von ihm. Lex lernte von ihm das schießen und dass Gitarre spielen, während Edward von ihm den Umgang mit dem Messer lernte. Leo hingegen lehrte er eher auf Mentaler Ebene. Ihm verdankt Leo sein Konzentrationsverfahren mit welchem er die Leistungen seines Körpers verstärkt. Legault brachte ihnen ebenfalls bei wie und bei wem man stiehlt. „Man sollte nur bei Leuten stehlen welche zu viel Geld haben.“ Gemeint waren damit Reiche oder Räuber.

Die Hinrichtung des Ziehvaters
Legault war früher ein gesuchter Revolutionär. Er war als ein Dieb bekannt welcher Marineschiffe plünderte um verbündeten Truppen Nachschub zu liefern. Dies war wahrscheinlich auch der Grund dafür, dass die Marine nach einigen Jahren vor der Tür stand. Bei der Gefangennahme leistete der Dieb keinerlei Widerstand. Der Grund dafür war den Jungs nicht bekannt. Sie waren sich sicher, dass Legault jeden einzelnen Soldaten im Alleingang besiegen könnte. Einer der Marineangehörigen, welcher netter als der Rest schien erklärte ihnen, dass es sich bei ihrem Ziehvater um einen Verbrecher handle und dass er in weniger Zeit direkt auf der Insel öffentlich exekutiert werden würde. Bis zur Hinrichtung des Lehrmeisters sollten die drei Kinder unter Beobachtung gestellt werden. Aber natürlicherweise überlegten sich die drei wie sie den Liebgewonnenen Mentor retten könnten und schlichen sich in der Nacht aus ihrem Haus. Natürlich konnten sich Edward und Lex problemlos ohne Aufmerksamkeit zu erregen fortbewegen. Nur Leo war nicht der Mann für Schleichangriffe und musste darauf achten nicht entdeckt zu werden. Sie haben es tatsächlich geschafft sich an den Wachen vorbei zu stehlen, aber sie konnten die Hinrichtung nicht verhindern. Es war bereits an der Zeit. Sie waren an dem Ort angekommen an welchem Legault festgehalten wurde. Während er abgeführt wurde blickte er kurz lächelnd in die Richtung der drei Kinder. Warum lächelte er? Wahrscheinlich bemerkte er die drei aber sollte man so kurz vor seiner Hinrichtung nicht bedauern zeigen. Um Legault sicher zu transportieren stiegen die Männer in eine Kutsche. Sie verspäteten sich bereits, weswegen Eile geboten war. Schnell rannten die drei der Kutsche hinterher. Diese gewann natürlicherweise immer mehr an Abstand, so dass Edward, Lex und Leo auch hierher zu spät kamen. Weinend standen sie vor dem Podest als ihr Mentor und Ziehvater seine letzten Momente verbrachte. Hingegen war der Dieb darüber erfreut in seinem Leben wenigstens eines Geschafft zu haben. Er ist in der Gewissheit gestorben, dass aus diesen Kindern mal etwas wird. Lächelnd sah er dem Tod entgegen und bereute sein Leben nicht. Hätte er sich nicht der Revolutionsarmee angeschlossen und hätte er seinen Dienst nicht beendet, dann hätte er sich nie auf dieser Insel niedergelassen. Und wäre dies nicht passiert dann hätte er die drei Brüder nicht kennen lernen können. Vom Tod des Vertrauten mitgenommen verließen die Lionheart Brüder die Insel in einem kleinen Segelboot welches sie gestohlen haben.

Jungs! Wir werden eine Piratenbande gründen!!!
Auf dem Boot bekam Leo eine Idee. Er stellte sich vor den Mast und sagte seinen Brüdern. „Leute! Ab heute wird eine neue Piratenbande die Weltmeere unsicher machen! Werdet ihr euch der Lionheart Piratenbande anschließen oder nicht?!“ Eigentlich war diese Idee mehr als eine art Scherz gedacht, aber die Idee schien wirklich allen zu gefallen. Nachdem Legault hingerichtet wurde, hatte Edward ihr „Sparkonto“ retten können. Mit diesem Geld schnappten wollten sie sich mit Waffen und einem Schiff eindecken. Es ist zu erwähnen das Leo zu diesem Zeitpunkt Sechzehn war. Dies bedeutete er konnte schon auf sich aufpassen. Lex war mittlerweile sogar 19 und war damit schon ein junger Mann. Nur auf den 13-jährigen Edward sollte man noch aufpassen. Sie beschafften sich auf der nächsten Insel ein kleineres Schiff und Waffen. Leo kämpfte zu diesem Zeitpunkt noch mit einer Handaxt. Nachdem sie die Kleinigkeiten geklärt hatten stachen sie in See. Wie jede andere Piratenbande begannen sie klein. Ihr erstes Ziel war die Grandline. Auf dem Weg dahin mussten sie mit immer stärkeren Gegnern fertig werden, jedoch wuchsen ihre Fähigkeiten mit der Herausforderung. Irgendwann war es soweit und sie erreichten den Rivers Mountain. Natürlich war es eine große Qual für drei Personen die Grenze zu Grand Line zu überqueren, aber irgendwie schafften sie auch dies. Es sollte ihnen vergönnt sein nun von der Weltregierung ernst genommen zu werden. Sie waren nun mächtige Piraten welche die „Hauptstadt der Piraterie“ besegeln durften.

Der Weg zu den Rookies
Nun da Leo ein gefürchteter Pirat auf der Grand Line war konnte er sich endlich einen Namen machen. Auf ihrer weiten Reise musste Edward durch die Pubertät durch während Lex der Spielsucht verfallen ist. Leo hingegen hatte seine kleinen Egoprobleme. Niemand nahm ihn ernst. Egal wie viele Piraten er besiegte. Vollkommen unabhängig wie viele Marineschiffe er versenkte. Es gab keine Person die ihn deswegen fürchtete. Leo wollte mehr. Mehr Respekt. Mehr Kopfgeld. Vielleicht sogar mehr Angst. Deswegen hatte er es sich zum Ziel gesetzt die Weltregierung nun gezielt zu demütigen. Er suchte sich gezielt Marineschiffe aus welche er mit seiner Crew entern lies. Nachdem er die Besatzung der Schiffe besiegte strich er alle Marineflaggen durch. Jeder Seemann weiß, dass die Flaggen der Stolz der Matrosen sind. Durch seine wahnsinnige Aktionen nur um die Marine lächerlich zu machen nannte man ihn den verrückten Hund. Dieser Spitzname gefiel ihm so gut, dass er sich selbst nun Leo „the Mad Dog“ Lionheart nannte. Der Plan ging auf und nun hatte Leo sich mit seiner Anti-Weltregierungsaktion 100 Mio. Berry auf seinen Kopf verdient, was für die Grand Line sehr viel war.

Nebenstory: Die Geschichte des Axtschwertes
Dies ist die Geschichte der wahrscheinlich stärksten Axt die es bisher gab. Sie wurde von einem Schwertschmied mit Namen Muramasa angefertigt und in Form eines Schwertes vervollständigt. Damit wäre es die am leichtesten zu führende Axt und sollte damit einem großartigen Krieger dienen. Fälschlicherweise gab die Geschichte der Waffe den Titel eines Meisterschwertes, was aber niemanden zu stören schien. Noch wichtiger ist die blutige Vorgeschichte dieser Waffe. Der Schmied fertigte diese Waffe speziell für einen Piraten an welcher sein bester Freund war. Der Name dieses Piraten wurde mit der Zeit vergessen und wurde auch unwichtig als dieser vom Marine-Kapitän Slicer „beseitigt“ wurde. Das Axtschwert nahm er an sich, obwohl er es nicht führen konnte und behielt es als einen seltenen Schatz in seiner Kajüte. Doch da Slicer seine Gegner auf sehr brutale Weise tötete wurden höhere Marineangehörige darauf aufmerksam und inhaftierten ihn ins Impel Down. Beinahe all seine Besitztümer wurden konfisziert. Jedoch verkaufte ein gieriger Soldat das Schwert. Die Gründe sind nicht bekannt, aber vielleicht erhoffte er seine Vorgesetzten bestechen zu können um damit in der Karriereleiter aufzusteigen. Das Schwert verkaufte sich schon bald an einen Kleinpiraten und ab diesem Moment wechselte es seinen Besitzer Regelmäßig. Wenige schafften es die wahre Natur des Meisterschwertes nachzuvollziehen, hingegen sollte es nach mehreren hundert Jahren eine schicksalhafte Begegnung geben. Leo, damals noch Pirat auf der Suche nach starken Gegnern nahm diese Waffe einem kleinkriminellen ab. Dieser schien das Schwergewichtsschwert selbst erst vor kurzem auf irgendeine Weise erworben zu haben und es nicht führen zu können. Normalerweise hätte Leo die Waffe einfach auf dem Boden liegen lassen, aber es war fast schon so als würde die Waffe ihn rufen. Er nahm den Blutdurst dieses Gegenstandes war und bemerkte wie einfach die Waffe in seinen Händen lag. Es war zwar merkwürdig, aber bewusst oder unbewusst schien Muramasa die Waffe speziell für ihn angefertigt haben. Leo kämpfte nun mit diesem Schwert welches genug Durchschlagskraft hatte um einen Riesen zu erledigen und die Waffe welche er Break taufte hatte nun einen passenden Besitzer gefunden.

Die Ernennung zum Samurai
Die Jahre vergingen und Leo wurde immer stärker und durch die Jahre der Piraterie immer erfahrener. Er als Captain hatte das vertrauen seiner 2-köpfigen Mannschaft. Aber er wurde immer noch nicht wirklich ernst genommen. Mit 21 Jahren hatte der Pirat ein Kopfgeld von gut 100.000.000 Berry. Von der Elite wurde er aber dennoch nicht wirklich ernst genommen. Dies Obwohl Leo den Schwachköpfen mit mehr Kopfgeld überlegen war und zwar um einiges. Aber er hatte einen Plan verfolgt wie sich dies ändern wird. Er nahm Kontakt mit der Weltregierung auf und bot ihnen seine Dienste an. Es gab derzeit nur einen Samurai, weswegen sie unterbesetzt waren und Leo war sich sicher, dass sie seine Dienste nicht zurückweisen werden. Jedoch hatte er sich geirrt. Ein weiteres Mal wurde er aufgrund seines geringen Kopfgeldes unterschätzt. Deswegen verfolgte der junge Piratenkapitän einen weiteren Plan, bei dem sich seine Dickköpfigkeit mal wieder unter beweis stellte. Er schickte der Weltregierung immer mehr Leichen von Verbrechern deren Kopfgeld seines um längen überlegen waren praktisch per Post. Die Weltregierung konnte seine Anfragen aufgrund dessen nicht länger ignorieren und willigte ein ihn als Piraten im Dienste des Weltfriedens einzusetzen. Damit bekam Leo einen Freibrief. Er durfte alles tun solange es sich nicht direkt gegen die Weltregierung richtete oder zu schwerwiegend war. Zwar waren seine Brüder grundsätzlich dagegen für die Weltregierung zu arbeiten, aber sie folgten ihm aus Loyalität und Familientreue. Aber bevor er ein richtiger Samurai wurde sollte er einen bestimmten Piraten ausliefern. Seinen Namen verriet er niemanden, aber nannte sich vor jeder Person bei einem Synonym: Zero Death. Wahrscheinlich dachte er der Name würde sich cool anhören und hätte etwas für einen Piraten, was Leo aber anders sah. So ein eindeutiger Spitzname würde sich natürlich in die Köpfe der Menschen einprägen, weswegen die Suche sich als einfach entpuppen sollte. Aber Zero Death hatte eine riesige Mannschaft und ein enormes Kopfgeld. Es würde ein harter Kampf werden, dass stand außer Frage, aber Leo hat es schon geschafft so einige dieser Kämpfe für sich zu entscheiden.

Zero Death der Grausame
Leo schaffte es Zero Death aufzuspüren. Seine Crew ließ er zurück und segelte mit einem kleinen Boot weiter. Zero Deaths Mannschaft fing bereits an ihn mit einem gigantischem Kanonenhagel zu begrüßen, während er die Kugeln mit seinem Axtschwert abwehrte. Das Haki des „Probesamurai“ half ihm hierbei. Natürlich war es schwer in so einer Situation mit einem Boot zu segeln, noch dazu nach vorn. Dennoch kannte Leo einen Ausweg. Mit der Wucht seiner Klinge entstanden bei seinen Schlägen immer mehr Druckwellen, welche dem Druck der Wellen entgegen wirkten. Diese Druckwellen ließen ihn immer schneller nach vorne Segeln bis er Schlussendlich am Schiff seines Ziels angekommen war. Das Schiff war riesig! Tausende von Männern waren auf dem Schiff, die alle ein Kopfgeld von mindestens 50.000 Berry hatten. Es gab insgesamt 7 Leute deren Kopfgeld bereits die 100.000.000 Millionen überstiegen. Ohne Zweifel sollte es schwer sein eine solche Mannschaft zu besiegen wenn man nur ein Kopfgeld von 100 Mille hat. Die Marine stellte dem Piraten diese Prüfung, da niemand so einfach Samurai werden konnte. Als Samurai müsste man dazu in der Lage sein, solche Crews regelmäßig fertig zu machen, weswegen es unmöglich wäre Lionheart als einen der Sieben Samurai der Meere zuzulassen wenn er diese einfache Prüfung nicht bestehen würde. Kaum am Schiff angekommen sprang der 21-jährige an Deck, woraufhin aufgrund der Sprungwucht und seiner Gewichte das riesige Schiff zu schwanken begann. Damit hatte er bereits viele kleine Fische über Bord geworfen. Kaum war er auf dem Schiff fing er an zu sprechen. Er zeigte mit dem Finger hintereinander auf Leute welche ihn umzingelten und mit wütenden Augen anblickten und sagte: „Hey ihr… Ich bin auf der Suche nach einer Schwuchtel die sich selbst Zero Death nennt. Habt ihr sie gesehen?“ Natürlich war diese Provokation beabsichtigt. Leo schien zwar manchmal nicht so ist aber ein sehr intelligenter Bursche. Er begibt sich in Situationen welche er versteht und wenn er jemanden gezielt sucht stellt er Nachforschungen an. Die Männer griffen ihn alle zusammen an. Nach einigen Beleidigungen welche nicht genannt werden sollten lagen mindestens 50 Männer auf dem Boden und um die 500 sollten folgen. Zwar waren manche dieser Leute Leo, was das Kopfgeld angeht überlegen, aber durch seine neue Errungenschaft welche er Break taufte ist seine Kampfkraft enorm gestiegen. Damit konnten ihm diese Feinde nichts anhaben. Nach nicht einmal 10 Minuten lagen alle Gegner auf dem Boden und nur noch einer fehlte. Zero Death der Grausame wie er sich nannte. Nicht besonders Phantasievoll der Name, aber was sollte man erwarten. Einer von vielen Eingebildeten Piraten welche tief im Inneren Probleme mit ihrem Ego hatten. Der Kampfstil war jedoch nicht zu unterschätzen, denn Zero Death war ein Halbriese welcher, sein Haki unter Kontrolle brachte und Mit einem Schwert Kämpfte welches die Kraft hatte Berge zu zerschneiden. Schon allein die Größe machte die Klinge zu einer gefährlichen Waffe und in Kombination mit Haki und guter Führung wäre es wohl sehr schwer einen solchen Gegner zu bezwingen. Es lag auf der Hand, dass wenn man nicht bald etwas gegen Zero Death unternommen hätte er schnell eine große Bedrohung für die Weltordnung geworden wäre. Nun fragte der besagte Pirat: „Wer bist du, dass du auf mein Schiff kommst und meine gesamte Crew bedrohst?“ „Anders als ein mickriges Würstchen wie du bin ICH stolz auf den Namen welchen mir meine Eltern gegeben haben! Mein Name ist Leo Lionheart! Seit neustem nennt man mich auch unter dem Namen Mad Dog den Samurai!!!“ Niemandem war bisher bekannt, dass jemand neues ernannt wurde. Noch nicht einmal dem zu der Zeit einzigen Samurai Cervantes de Leon. Doch nun reichte es Zero Death mit den Provokationen. Natürlich holte er mit seinem Riesenschwert nicht weit aus, da er sonst schnell einen Gegenschlag zu erwarten hätte. Um sein Schiff machte sich der Riese keine Sorgen. Es war groß und stabil genug für einen Riesen um darauf zu Kämpfen. Leo blockte diesen Angriff nicht. Er vermutete eine Aufrüstung mit dem Haki was bei dieser Größe enorme Folgen hätte. Doch legte er seine Gewichte ab und was innerhalb von Sekundenbruchteilen passierte und raste auf sein Ziel zu. Der Kampf war nach kurzer Zeit zu Ende. Leo zerriss mit seinem Angriff den gesamten Brustkorb und sein Gegner starb sofort. „Wenn du ein echter Mann gewesen wärst, hättest du noch vor dem ersten Mitglied deiner Crew hier gelegen. Jemand der so wenig Ehre wie du hat, kann unmöglich bekannter sein als ich.“ Nun nahm er seine mobile Teleschnecke aus der Jackentasche und sagte der Weltregierung wo er vor Anker gehen wird und dass sie sich die Leiche des Riesen dort abholen könnten. Nun hatte er seine Stellung auf diesen Meeren gesichert. Nun würde man ihn kennen und auf allen Seiten fürchten. Ob es nun die Piraten waren deren Köpfe er sammeln würde oder ob es nun die Marinesoldaten waren welche froh sein konnten, dass er gezwungen war keinen von ihnen anzugreifen. Ihn persönlich interessierte jedoch nur eins. Für ihn gab es nun stärkere Gegner zu besiegen!

Adminangaben
Avatarperson: Linus – Fire Emblem: Rekka no Ken
Regeln gelesen: Ich bin schlau
Warst du schon im alten Forum aktiv? jo
Wenn ja, wen hast du da gespielt? Alex D. NoNamed

Technikblatt


Stärkelevel-Vorschlag: Stärkelevel 2/3

Teufelsfrucht:

Name:
Art:
Form:
Beschreibung:
Teufelsfrucht Beherrschungsstufe:

Kampfstil: Der Kampfstil welchen Leo nutzt ist ein selbst erdachter Schwertkampf welcher größtenteils auf Kraft und Wildheit basiert. Hierfür nutzt Leo ein großes Breitschwert welches er mit nur einer Hand führen kann. Andere Leute würden schon zweihändig Probleme mit dem führen der Waffe haben. Dabei ist er meist so stark, dass der Staub vom Boden durch den Druck weggefegt wird. Obwohl er im Kampf wild und unüberlegt wirkt hat sich hingegen oft genau das Gegenteil gezeigt. Für ihn wäre es nämlich unmöglich gewesen allein durch seine Kraft einen solchen Titel zu erhalten. Er ist durch seinen Verstand dazu in der Lage die Blöße seines Gegners zu erkennen und diese zu nutzen um den Feind vernichtend schlagen zu können. Dabei hilft ihm wiederum seine enorme Willenskraft welche ihm erlaubt Schmerzen besser wegstecken zu können und vor diesen keine Angst zu haben. Sein Kampfstil ist zum größten Teil sehr offensiv und versucht die Abwehr des Gegners zu zerschmettern, wenn sich diese als undurchdringlich herausstellen sollte. Dies schafft er meist, da seine Kraft größer ist als die eines trainierten Riesen. Auch beherrscht Leo das Busoushoku, welches er benutzt um Feinde trotz Teufelskräfte zu treffen. Es entsteht eine Aura welche sich um ihn und sein Schwert sammelt und den Originalkörper eines Teufelsfruchtnutzers verletzt. Außerdem werden Gegenstände durch diese Aura aufgerüstet weswegen selbst kleine Pfeile eine Wand einreißen könnten.

Neben seinem normalen Schwertkampfstil hat Leo aber auch einen eher herablassenden Kampfstil welchen er benutzt wenn sein Gegner schwächer ist als er oder er seinen Feind einfach nur unterschätzt. Dabei nutzt er einen eher simplen Faustkampf, welcher es natürlich nicht mit seinen Fähigkeiten als Schwertkämpfer aufnehmen kann. Dennoch beherrscht Leo einige starke Techniken, welche seinen Gegner unter Druck setzen können. Hierbei sieht er eher aus wie ein gewöhnlicher Straßenschläger und benutzt im Grunde genommen eher seine Fäuste als das er zutritt. Das einzige worauf er sich bei diesem Kampfstil verlässt sind seine Kraft und sein Haki welches ihm erlaubt mehr Schaden anzurichten. Sollte jemand ihm gezeigt haben, dass er ihn unterschätzt hat schaltet Leo oft schnell auf seinen Schwertkampf um. Was aber auch zu bedenken ist, ist eine Art Zwischenkampfstil, welche seinen Faustkampf mit den starken Schwerthieben kombiniert und damit eine eher verstärkte Version dieses Kampfstils darstellt.
Techniken des Kampfstils:

Name: Are You Scared?
Stufe: 1
Wirkung: Bei dieser Technik stößt sich Leo vom Boden ab und schleudert dem Gegner meist einen Schwerthieb entgegen. Es kann verschiedene Variationen dieses Angriffs geben welche alle von Dingen wie Umgebung abhängen. Um den Gegner zu überraschen kann er auch verschiedene Angriffe an diese Technik dranhängen.

Name: One-X
Stufe: 1
Wirkung: Leo schwingt sein Schwert Break während One-X mit einer Luftverdrängungstechnik zu weswegen eine Druckwelle entsteht die den Gegner wegschleudern soll. Hierbei können auch Gegenstände als Projektil auf den Gegner gedrückt werden. Beispiele hierfür sind Felsen oder Straßenmöbel. Die Beschleunigung kleinerer Gegenstände beträgt ohne Berührung mit dem Schwert 50 km/h. Sollten sie mit dem Schwert weggestoßen werden, können leichte Gegenstände bis zu 100 km/h schnell werden.

Name: Dirty Wall
Stufe: 1
Wirkung: Leo steckt bei dieser eher defensiven Technik sein Schwert in den Boden. Dies ist wichtig um beim schwingen des Schwertes genügend Steine, Sand und anderes hoch zuschleudern. Die Menge der Erde welche nach oben geschleudert wird unterscheidet sich je nach vorm. Sollte Leo diese Technik auf stabilen Felsen einsetzen kommen auch stabile Felsbrocken aus dem Boden, dafür aber in nicht so großer Menge. Sollte Leo auf Sand oder „Sumpfgebiet“ stehen, so wird verhältnismäßig viel „Dreck“ hoch geschleudert, dafür ist der Wall nicht so Robust. Auf diese Weise gibt es viele Variationen welche in verschiedenen Situationen intelligenter erscheinen.

Name: Do Not Move!
Stufe: 1
Wirkung: Wenn Leo diese Technik einsetzt hält er Break an einer der Bandagen fest und schwingt es ähnlich wie eine Windmühle durch die Gegend. Wenn er das Schwert härter schwingt kann er gezielt Druckwellen abgeben welche den Gegner hinten halten und dennoch schädigen können. Die Technik ist im Nahkampf aber erst richtig einzusetzen, da Leo hier gerne mit den Winkeln des Schwungs variiert. Damit hält er den Gegner auch von nahem auf trab.

Name: Let it die!
Stufe: 1
Wirkung: Hierbei fokussiert der Anwender sowohl seine Kraft als auch sein Haki in seine Faust und ist somit in der Lage einen mächtigen Schlag freizusetzen. Der Schlag ist stark genug um einen größeren Fels zu zertrümmern. Diese Technik ist sehr simpel, schnell und effektiv was sie zur idealen Standarttechnik macht.

Name: No more
Stufe: 1
Wirkung: Dies ist eine Technik welche Leo nutzt wenn er mit bloßen Händen kämpft. Dabei sammelt er fast immer sein Haki um seine Handflächen um damit die Wucht und die Härte des Schlages zu erhöhen. Ähnlich wie bei Ruffys Gum-Gum-Bazooka schlägt Leo mit beiden Handflächen zu. Der Gegner sollte in diesem Fall Magentreffer vermeiden.

Name: Time To DIE
Stufe: 2
Wirkung:
Leo sticht mit seinem Schwert in den Boden um einen Gegner mit der
Kraft entweder zu zermalmen oder eine Art Explosion im Boden auszulösen.
Durch Leos unheimliche Kraft entsteht ein enormer Druck der einen
enormen Anteil des Bodens in alle Richtungen schleudert. Durch das Haki
ist er selbst vor den fliegenden Trümmern geschützt, doch seinen Feind
kann er im besten Fall sofort Kampfunfähig machen. Sollte der Feind
getroffen werden könnte man sagen, dass für ihn alle Hoffnung zu spät
kommt. Auch in der Defensive kann der Angriff "Time To Die" aufgrund des
Explosionsartigen Drucks in Kombination viel ausmachen. Diese Technik
ist wieder eine dieser die Ziemlich simpel, aber effektiv sind.

Name: Herculeswasser
Stufe: 2
Wirkung: Hierbei trinkt Leo eine Flasche Wasser in welcher sich 1% Herculeswasser befindet. Das Herculeswasser erhöht seine Kraft und stärkt seine Muskeln. So gesehen ist es die perfekte Droge zur Leistungssteigerung welche bisher entdeckt wurde. Die einzige Problemzone bei der Sache ist die Wahrheit, dass auch das Wasser Nebenwirkungen zeigt. Zum Beispiel vergiftet sich Leo mit dem Wasser selbst. Zwar beträgt der Gehalt an Herculeswasser 1% in einer geringen Dosierung, aber es ist so giftig, dass Leo es nur zweimal in einem Kampf einsetzen kann. Sollte das Wasser beim zweitem Mal seine Wirkung verlieren wird Leo eine ganze Weile krank im Bett liegen und seine Muskeln werden einige große Risse aufweisen. Sollte Leo sich beide Flaschen auf einmal einwerfen wird er ungeahnte Kräfte offenbaren, wird nach dem Kampf aber sofort ohnmächtig.

Name: Drown!
Stufe: 2
Wirkung: In diesem Verfahren wird eine Druckwelle verursacht, welche gut 5 Meter Breit und 10 Meter Lang werden kann. Der Druck der hierbei freigelassen wird reicht um den Gegner auf eine Geschwindigkeit von gut 90 km/h zu beschleunigen. Natürlich gilt die auch für jeden anderen Gegenstand und natürlich in Abhängigkeit von Masse und Gewicht des Gegenstandes oder Gegners, weswegen dies nur ein Näherungswert ist. (Natürlich lässt sich Astaroth nicht so leicht wegschleudern wie Shyamon.)

Name: Wake Up!
Stufe: 3
Wirkung: Dies ist Leos momentan stärkste Technik. Um die Kraft für diese Technik erst einmal aufbringen zu können wird die Einnahme von Herkuleswasser vorausgesetzt. Alles was er hier tut ist wiederholt mit Haki verstärkte Druckwellen abzugeben. Diese Druckwellen haben enorme Ausmaße und können Zerstörungen von ganzen Ortschaften zu Folge haben. Durch die enorme Kraft kombiniert mit dem Einsatz von Haki ist Leo danach natürlich Körperlich wie auch geistig Kaputt. Sollte er zuvor schon einmal sein Herkuleswasser eingenommen haben kann es für ihn die Ohnmacht bedeuten.


Waffen:

Name: Monster
Art: Drachenschwert
Aussehen:

Spoiler:

Beschreibung:
Dieses Schwert wurde von einem jungem Schmied gefertigt und vom
Schwertschmied Muramasa in Auftrag gegeben. Dieses Schwert ist wahrlich
das stabilste unter den Drachenschwertern und selbst Break überlegen.
Das Schwert gelang irgendwie in die Hände der CEC und wurde dem Samurai
Leo Lionheart geschenkt. Da ein Drachenschwert die beste Verarbeitung
genießen darf gibt es höchstens Schwerter die mit diesem gleichziehen
können. Doch man sollte bedenken, dass sein Gewicht das führen wirklich
schwer macht. Im Austausch für die Geschwindigkeit wächst die stärke
jeden Angriffs enorm.
Beherrschung: (7/10)


Reserve-Waffe:
Name: Break
Art: (Axt-)Schwert (Rang: Meisterschwert)
Aussehen:

Spoiler:

Beschreibung: Dies ist eines der Meisterwerke des Schmiedes Muramasa. Nach der Fertigung bekam dieses Schwert den Titel eines Meisterschwertes. Dieses besondere Schwert ist mit einigen der stabilsten Materialien der Welt geschaffen und ist somit inoffiziell das stabilste und gleichzeitig das schwerste Meisterschwert welches auf der Welt bisher geschmiedet wurde. Die meisten der Komponenten sind sehr spröde, weswegen das Schwert mit einer sehr harten Legierung zusammengehalten wird. In diesem Schwert sind viele Komponente nur dazu da um das Schwert zu beschweren und dadurch stärkere Angriffe zu ermöglichen. Dies macht es zu einer gefährlichen Waffe. Stolz bezeichnet Leo dieses Schwert als ein Axtschwert, da es die Wucht einer Axt und die Vielseitige Form eines Schwertes besitzt. Noch vielseitiger wurde das Schwert dadurch, dass Leo Bandagen um den Griff wickelte. Diese sind durch gezielte Wickeltechnik gut befestigt. Dadurch kann die Klinge auch an den Bandagen durch die Gegend geschwungen werden.
Beherrschung: (8/10)

Sonstige Gegenstände: Hercukleswasser: Herculeswasser ist eine giftige Flüssigkeit, welche die Kraft eines Menschen um einiges erhöhen kann. Leo nimmt regelmäßig Dosen davon ein. Doch da auch er die gefährliche Flüssigkeit nicht in reiner Form verzehren kann hat er sie speziell verdünnt und damit, dass Todesrisiko für sich selbst auf das Minimum gebracht. Um genau zu sein macht das giftige Getränk 1% der Dosis aus. Die anderen 99% sind besonders gesundes Wasser. Es ist streng geheim wer ihn mit der tödlichen Droge beliefert.

Miniteleschnecke mit welcher er meist entweder mit der Weltregierung oder mit seiner Crew spricht.

Ich merke einfach schon mal an, dass du - da du es vorher schon angemeldet hast
Noch den Samuraiposten bekommst.

Zum Technikblatt.
Allzuviele Kritikpunkte habe ich nicht.

1. Art des Schwertes - Klar es steht im Text, aber die die kurz in deine BW sehen um deine Fähigkeiten usw. zu erkennen lesen sich das nicht durch. Schreib da "Meisterschwert" hin.
2. Das Schwert wird einem Drachschwert gegenüber nicht stabiler sein können - nehmen wir an es gäbe ein Schwert mit gleichen Vorteilen aus der Klasse der Drachenschwerter. Sagen wir es ist das stabilste Meisterschwert und gehört damit zu den stabilsten überhaupt
3. 2 x 2er Technik finde ich persönlich mager - Aber man wird ja sehen, wie du damit klar kommst

Was Formulierung, Qualität, Quantität, Übersicht, Balance usw. angeht bin ich eigentlich zufrieden.
Das Haki hatte ich dir im Vorhinein erlaubt, wenn du es natürlich Technikbasiert einsetzt (ähnlich wie Jacks Rompeprop) da dein Charakter genügend Steigerungspotential hat.

Und wie ich das sehe, hast du auch das Kriterium erfüllt.

Für mich ein Angenommen - Sobald die ersten beiden Punkte umgesetzt sind. (der Dritte ist eher auf freiwilliger Basis ^^)

PS: Das mit dem Herkuleswasser kann ich mir ja mal ansehen

Edit: - Sobald die ersten beiden Punkte umgesetzt sind. (der Dritte ist eher auf freiwilliger Basis ^^) - Ergo: Technikblatt Angenommen

Hab die Zu bedenken gegebenen Punkte ausgefüllt

zum 3. Punkt kommen sicher noch einige Updates aber erstmal bin damit zufrieden.

Wahrscheinlich bekomme ich die nötigen Ideen für weitere Techniken im RP noch, aber im Moment brauch ich eine Pause^^

Finde der Charakter ist sehr schön ausgearbeitet. Die Stärken & Schwächen harmonieren super mit den Kampfstil und wie Jack bereits sagte, er ist ausbaufähig. Die Kreativität, vor allem die Sache mit dem Herculeswasser, welches ja tatsächlich in One Piece exestiert, lobe ich mir.

Ein Stärkelevel von 2 ist demnach akzeptabel.

haha Sehr stark. Edward kam in die Pubertät xD

Auch wenn du da ne riesencrew mit leuten die alle KGs von über 50 Mille hatten platt gemacht hast will ich mal nich so kleinlich sein und setze mein Angenommen drunter..dein ehemaliges KG wird dann wie du sagtest "um die 100.000.000" sein...nehmen wir doch die 100 ^^