Persönliche Daten Vorname: Serres Dalton (Abgekürzt mit einem trendigen D.) Nachname: Fanchon Deckname: Der Harlekin Alter: 25 Geburtsdatum: 30. Oktober Herkunft: St. Dirge - Yukina Terrezo – East Blue Rasse: Mensch Familie:
Rayleonard D. Fanchon: Serres' Vater ist der Besitzer des Zirkus La Intermezzo und Herr der Manege. Unter seiner Führung schippert der Zirkus über die vier Blues und verbreitet Frohsinn und Kurzweil für kleines Geld. Unter seiner weisen Führung, seiner Lebensfreude und Liebe wuchs Serres zu einem stattlichen Mann heran. Zu einem Mann, der seinen Körper zu Höchstleistungen treibt und immer nach den Sternen greift. Rayleonard lehrte Serres immer auf sein Herz zu hören und dorthin zu gehen, wo ihn sein Herz hinführe, nicht dorthin, wo sein Verstand ihn hinweist. Auf Grund dieser Worte führte Serres den Zirkus nach dem Tod seines Vaters nicht weiter, da ihn sein Herz auf die See hinaus zur Marine trieb, in den Kampf gegen die Piraten die Rayleonard auf dem Gewissen haben.
Franziska Jarnefeldt: Eine hingebungsvolle Frau, die im Zirkus La Intermezzo als Akrobatin auftrat. Von ihr hat Serres vermutlich seine enorme Gelenkigkeit geerbt. Wahrscheinlich gilt dass auch für ihre aufgeweckte Ader. Viel gibt es nicht über sie zu sagen, außer dass sie, nach Rayleonards Tod, die Führung des Zirkus' übernahm und Serres schweren Herzens zur Marine gehen lies. Mittlerweile gehen Gerüchte um, dass sie und Creole C. Chevalier, ein Feuerspucker des Zirkus, ein Paar sind.
Persönlichkeit: Serres ist ein ziemlich aufgeweckter Mann und wirkt oft wesentlich jünger als er ist. Mit 25 Jahren könnte man von einem Angehörigen der Marine Ernsthaftigkeit erwarten. Von Serres bekommt man letztlich eine Flut an spitzzüngigen Kommentaren und Albernheiten an den Kopf geschleudert. Da der Kerl in einem Zirkus aufwuchs, hat er durchgehend eine merkwürdige Art die Dinge zu sehen. Selbst Kämpfe auf Leben und Tod sieht er als simple Aufführung in der Manege der Geschichte an. Mit dieser simplen Art, das Leben zu beschreiben, fürchtet Serres weder Tod noch Teufel. Im Gegenteil, er ist selbst ein wenig Tod und Teufel, besonders im Bezug auf seine Feinde. Da er den Tod für etwas absolut einzigartiges hält (was er irgendwie ja auch ist), gibt er sich große Mühe, jeden Tod passend zu untermalen. Selbst unbedeutende Piraten erleiden durch seine Hand noch ein einigermaßen witziges Ende. Mal lässt er sie in Flammen aufgehen oder untermalt ihren Tod mit einem spannenden Monolog, in dem er sich irgendeinen Unsinn ausdenkt, wenn er nichts weiter über sein Opfer zu sagen weiß. Zum Schmerz hat Serres eine ebenso merkwürdige Einstellung. Er mag den Schmerz. Bei anderen sieht er ihn gerne und wenn er ihn selbst erleiden muss, scheint er manchmal regelrecht ekstatisch zu reagieren. Fast so, als bereite es ihm Spaß, zu leiden. Nur eine Form von Schmerz mag er nicht. Persönlichen, sozialen Schmerz wenn er jemanden verliert, den er mag. Ebenso leidet er, wenn andere leiden, die er mag. Um das Wohl seiner Freunde ist Serres ziemlich besorgt, weshalb er auch immer versucht, sein Umfeld belebt und lustig zu halten, damit keine Langeweile oder Trauer aufkommt. Ist die Trauer dann doch einmal aufgezogen, versucht er alles um sie zu bekämpfen. Er ist ein ewig lächelnder Kämpfer im Krieg gegen Tränen und Schluchzer, zumindest wenn sie von negativer Natur sind. Was er nicht leiden kann, sind Personen die das Leben nahezu krankhaft ernst nehmen und sich nie etwas gutes tun. Leute, die man einfach nicht zum Lachen kriegt und die dafür wahrscheinlich heimlich in den Keller gehen. Solche Leute sind ihm zu wider und er meidet ihre Nähe. Letztlich kann man sagen, dass Serres ein kleiner Kindskopf ist und eine Menge wirre Ideen hat. Seinen eigenen Tod wünscht sich Serres in Form eines Apfel, der plötzlich explodiert und alle Lebewesen in der Nähe mit superheißen Süßigkeiten verbrennt. Klingt seltsam? Willkommen in der Welt von Serres D. Fanchon.
Ziel: Das Drachenschwert Dākureddo Enchantā finden.
Schatz: Serres größter Schatz ist sein treues Schwert 'Wendy', sowie seine schwarz-weiße Zirkusmaske. Für beides würde er über Leichen gehen um sie, bei einem Diebstahl, zurückzugewinnen.
Stärken: Für einen normalen Menschen ist Serres vor allem eines; Unnormal stark und wendig. Man möchte es kaum glauben, aber all das Training im Zirkus hat aus Serres einen Mann gemacht, der die volle Kontrolle über seinen Körper hat. Seine Bewegungen, so wirr sie manchmal auch erscheinen mögen, sind absolut gezielt und geplant, niemals so willkürlich, wie manche meinen. Besonders im Bereich der Akrobatik kann Serres daher ganz klar punkten. Der Kerl springt und klettert in einer Geschwindigkeit und Eleganz durch die Gegend, dass man kaum mitkommt. Auf Grund dieser Tatsache ist Serres nur schwer zu fassen. Mit seinem Charme und Esprit kann Serres auf sozialer Ebene schnell viele Freunde gewinnen ... oder viele Feinde, wenn man bedenkt, dass er einem auch schnell auf die Nerven gehen kann. Für Verbündete stellt er jedoch nicht nur einen Muntermacher und Motivator dar, sondern auch einen verlässlichen und absolut loyalen Partner. Serres Feinde werden im Kampf vor allem feststellen müssen, dass Serres den Umgang mit seiner Klinge nahezu perfektioniert hat. Stets auf direktem Konfrontationskurs fahrend, sorgt Serres dafür, dass Gegnern die Macht seines Schwertes als einschneidende Erfahrung im Gedächtnis bleibt. Sofern sie die Begegnung mit ihm überhaupt überleben. Serres Schwertkampf, zunächst nur ein Mittel für schauspielerische Auftritte und Unterhaltung der Massen, entwickelte sich über die Jahre zu etwas ganz anderem. Sein Schwertstil macht ihn gleichermaßen gefährlich, wie unvorhersehbar. Er kämpft nicht wie andere Schwertkämpfer, hat seinen eigenen Stil gefunden. Seine Schwertkunst geht sogar so weit, dass sich seine Angriffe in starken Schnittwellen über Flächen, und manchmal sogar durch die Luft, fortbewegen können. Manche behaupten daher, Serres würde die Luft selbst schneiden und Messerwinde abfeuern können.
Schwächen: Die wilde See der Grandline ist nichts für Schwächlinge. Viele Leute suchen Stärke durch Teufelsfrüchte. Serres besitzt keine Teufelskraft und ist damit als normaler Mensch ziemlich geliefert, wenn er mal einem Logia-Nutzer gegenübersteht oder einem anderen Teufelskraftnutzer, der seine Kampffähigkeiten durch seine Teufelskraft steigern kann. Mit etwas unspektakulärem wie einer Quatsch-Mir-die-Birne-weg-Furcht wird er zwar noch locker fertig, aber es gibt genug Teufelskräfte die Serres' Kampffertigkeiten ebenso locker in den Schatten stellen (dafür kann Serres wenigstens schwimmen). Serres ganzer Kampfstil ist zudem auf die direkte Konfrontation im Nahkampf ausgelegt. Selbst Serres Schnitwellenangriffe sind nur über einige Meter effektiv und helfen nicht, wenn er es mit richtigen Schützen zu tun hat. Wenn er dann noch auf großen ebenen Flächen kämpfen muss, die kaum Möglichkeit für akrobatische Manöver bieten, sieht es schlecht für Serres aus. Er mag es, an Häuserwänden entlang zu rennen und gewagte Sprünge über Mauern hinweg zu machen, aber auf offenem Gelände sehen solche Einlagen doch schnell erbärmlich aus. Ebenso erbärmlich wirkt er sicher schnell, wenn er mal wieder versucht einen ernsten Gegner mit seiner aufgeweckten Art zum Lachen zu bringen. Serres kann es einfach nicht lassen, jedem Kampf eine Prise Humor beizumischen, egal wie ernst die Situation auch ist. Man könnte sogar sagen, er kann kaum einen Kampf richtig ernst nehmen und darin liegt eine weitere Schwäche von Serres. Mit dieser Unfähigkeit, den Ernst einer Lage erkennen zu können, schleichen sich Fehler in sein Handeln ein. Er beurteilt Situationen oft zu optimistisch und merkt erst zu spät, welche Folgen sein Handeln letztlich haben kann. Selbst wenn der Gegner auf einen Blick übermächtig ist, wird sich Serres selten sofort zurückziehen, sondern es auf einige Versuche ankommen lassen, den Gegner doch noch zu schlagen. Vermutlich wird ihm dieses Verhalten irgendwann ein jähes Ende bereiten. Wenn dabei aber zumindest Äpfel und heiße Süßigkeiten des Todes im Spiel sind, wäre Serres zumindest zufrieden mit seinem Abgang.
Geschichte
Yukina Terrezo, eine kleine Insel mitten im East Blue. Zwei kleine Dörfer befinden sich auf dem beschaulichen Eiland, das Hafendörfchen St. Dirge und das Walddörfchen Nilus' Rest. Obwohl das kleine Inselchen sonst nichts weiter zu bieten hat, ist es seit Generationen der liebste Anlaufpunkt einer Zirkustruppe. Der Truppe La Intermezzo unter der Führung der Familie Fanchon. Serres D. Fanchon wurde im Hafenörtchen St. Dirge geboren und verbrachte die ersten Monate dort. Nachdem sich Mutter und Kind von der Geburt ein wenig erholt hatten, ging es für sie und die versammelte Zirkusmannschaft auch schon wieder hinaus auf die raue See. Serres wurde in eine Familie von Schauspielern, Artisten und Clowns geboren, die nichts anders kennen, als die Reise von Insel zu Insel um Leute zu unterhalten. 'Schwerter zu Pflugscharen' ist wohl das Motte, unterdem die Zirkusmannschaft lebt. Für Waffen haben sie wenig Verwendung. Sie verwenden sie für Kunststücke, als harmlose Gegenstände ihrer Aufführungen. Schon früh wurde Serres an Waffen herangeführt. Als Schwertschlucker und Messerwerfer zeigte er schon früh Talent im Umgang mit diesen gefährlichen Gegenständen. Böse Hintergedanken hegte er nie, für ihn waren Waffen kein Mittel um Überlegenheit auszudrücken, sondern um ein Lachen und Staunen auf die Gesichter der Zuschauer zu zaubern. Von Kindesbeinen an lernte Serres vor allem eines; Körperbeherrschung! Um immer schwierigere Kunststücke vollführen zu können, musste Serres viel trainieren. Tag ein, Tag aus. Aber es war eine friedliche Welt, in der ihn niemand zu etwas drängte. Es war Serres Wille selbst, der ihn zu immer mehr drängte. Er wollte besser werden, wollte die höchsten Sprünge und gewagtesten akrobatischen Manöver ausführen können. Wollte über hauchdünne Seile laufen und auf den Händen durch die Manege rennen. Für sein Alter war Serres daher schon immer recht überdurchschnittlich gut trainiert. Sein ... hübsches Äußeres verhalf ihm letztlich dazu, während den Vorstellungen so manchem Mädchen den Kopf zu verdrehen. Im Alter von vierzehn Jahren war Serres schließlich erwachsen genug in den Augen seiner Eltern, um mehr über den Schwertkampf lernen zu können. Serres sollte nicht nur ein bloßer Akrobat werden, sondern auch ein Schaukämpfer, ein witziger Gladiator in einer Arena voll gestellter Gefahr und Aufregung. Wie gut sich Serres doch schlug. Es war, als wäre er dafür geboren worden, mit dem Schwert umzugehen. Jedes Schwert, dass Serres berührte, wurde zu einer Verlängerung seines Armes, zu einer Erweiterung seines Willens. Er besiegte jeden, der sich ihm im Ring entgegenstellte. Wusste Serres damals schon, dass manche der Besucher nur zum kämpfen kamen? Dass sie Streit mit den kämpfenden Artisten des La Intermezzo Zirkus suchten? Vermutlich nicht. Für ihn war alles nur ein Spiel. Er wusste nicht, dass manche Herausforderer wirklich böse Leute waren, Piraten! Seine Eltern hatten immer ein waches Auge auf ihn, wenn er mit jemand gefährlichem in den Ring stieg, liesen ihn in solchen Fällen nicht einfach allein kämpfen. Aber ihre Furcht schien unbegründet. Serres schlug sich prächtig, war nicht zu schlagen. Hundert Siege brachte der Junge, im Alter von sechzehn, am Stück auf die Waage. Beeindruckt von seiner Leistung überreichte ihm Serres' Vater das Familienschwert 'Wendy'. Nie war der Vater stolzer auf seinen Jungen gewesen und die Welt schien unsagbar heil und glücklich zu sein. Mit dem Erlangen von 'Wendy' erfüllte sich ein Traum von Serres und ein neuer wurde geboren. Im Zirkus erzählte man sich schon lange Geschichten von einer legendären Klinge, einem Drachenschwert namens 'Dākureddo Enchantā', dass angeblich magische Kräfte haben soll. Serres träumte davon, dieses Schwert eines Tages zu besitzen. Bis dahin würde es jedoch ein langer, steiniger Weg werden. Der erste Stein auf Serres' Weg wurde ihm bald aufgezeigt. An jedem regnerischen Frühlingstag, als Serres siebzehn Jahre alt war, änderte sich sein ganzes Leben schlagartig. Ein Herausforderer trat in die Schauarena des Zirkus und forderte Serres' Vater zum Kampf. Für die Zuschauer war es ein Kampf wie jeder andere. Sie warteten gespannt darauf, wie spektakulär der versierte Schwertmeister Rayleonard den Herausforderer besiegen würde. Doch von einem Augenblick zum anderen zeigte sich, dass dieser flohverseuchte vermeindliche Landstreicher mehr war, als ein dahergelaufener Typ mit Schwert, der es mit dem Zirkus aufnehmen wollte. Nein, dieser Mann war ein gesuchter Pirat und brandgefährlich. Es brauchte nur zwei Schläge damit jeder Anwesende erkannte, dass der Fremde auf einem ganz anderen Level kämpfte als Serres' Vater. Mit einem Schlag schnitt der das Schwert des Vaters wie Butter der Länge nach auf. Mit dem zweiten Schnitt trennte er Klinge und Heft, ohne dass Serres' Vater reagieren konnte. Der dritte Stoß beendete Rayleonard D. Fanchons Leben auf die simpelste Art und Weise, die man sich vorstellen kann, mit einem Stich in die Stirn. Schreie und Wehklagen brachen jäh im Publikum los, als man realisierte, dass aus dem Schauspiel bitterer Ernst geworden war. Die aufgebrachte Zirkusmannschaft sprang wutentbrannt auf den Unbekannten los, aber der verschwand so jäh und endgültig, wie er gekommen war. Das Gesicht dieses Mannes wird Serres vermutlich nie vergessen können. Rayleonards Leiche wurde in seiner Heimat auf Yukina Terrezo zur letzten Ruhe gebettet. Die Tradition schrieb es vor, dass der älteste Sohn den Zirkus nun weiterführte. Aber Serres' Herz zog ihn an einen anderen Ort. Die Zirkusmannschaft wusste, dass sie Serres nicht gegen seinen Willen an sich binden konnten und liesen ihn gehen. Mit gerade mal siebzehn Jahren trat Serres aus dem Zirkusleben aus und ein in die Marine. Er suchte Gerechtigkeit für seinen ermordeten Vater und würdige Strafen für Verbrecher wie den Pirat, der Rayleonard auf dem Gewissen hat. Sein Ehrgeiz brachte Serres schnell in der Marine voran. Doch nicht zu letzt seine Vorgesetzten ermutigten ihn, sein Lächeln niemals fallen zu lassen. Serres arbeitete zwar nicht mehr in einem Zirkus, aber einen Teil dieses besseren Lebens trug er immernoch in sich. Ermutigt von dem Zuspruch seiner Kameraden verlor Serres über all die Jahre nie seine aufgeweckte Art, seinen Charme und Esprit. Im Gegenteil, er gewann viel mehr als Selbstbewusstsein und Eigenständigkeit. Er lernte zu akzeptieren, dass man sich zwar immer auf seine Kameraden verlassen konnte, es aber auch Zeiten gab, in denen man alleine beweisen musste, was man konnte. Serres wurde erwachsen, wenngleich er im Herzen ein Kind blieb. Die scharfen Waffen, mit denen Serres einst gespielt hatte, wurden nun Werkzeuge der Gerechtigkeit. Aus Serres D. Fanchon wurde 'Der Harlekin', ein wahrer Piratenjäger unter den Angehörigen der Marine. Mit Feuer, Leidenschaft und schlechten Witzen jagte Serres über die Weltmeere um den verhassten Anblick der Jolly Roger ein für alle Mal von der Erde zu tilgen. Je höher er dabei in den Rängen der Marine aufstieg, desto mehr wurde ihm bewusst, wie sehr er sich seit dem Tag verändert hatte, an dem sein Vater starb. Letztlich musste Serres zugeben, dass es eine ziemlich witzige Ironie war, dass ausgerechnet der Tod seines geliebten Vater dafür sorgte, dass Serres sich so frei entfalten konnte. Hatte ihn die Liebe seiner Familie zuvor irgendwie gebunden und behindert? Wer weiß. Solche Fragen kann Serres heute noch nicht beantworten. Während er nach einer Antwort auf diese Fragen sucht, trainierte Serres unablässig an seiner Schwertkunst, ans einer Akrobatik und seiner scharfen Zunge. Die Gefahren der See schärften seine Sinne, trieben ihn dazu, seinen Körper wie auch seine Seele zu stählen. Im Laufe der Jahre begegnete Serres vielen Gefahren. Piraten mit Teufelskräften und starken Waffen. Die Tatsache, dass Serres heute noch frei lebt und viele Piraten ins Gefängnis wanderten, oder gar in die Hölle, sind ein Beweis für das Durchsetzungsvermögen dieses Mannes.
Adminangaben Avatarperson: Paradox – Yugioh! 3D Bonds Beyond Time Regeln gelesen: "Ich bin schlau" Warst du schon im alten Forum aktiv? Nö Wenn ja, wen hast du da gespielt? -
Zuletzt von Serres D. Fanchon am Fr 18 Nov 2011 - 16:25 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: Serres D. Fanchon Do 17 Nov 2011 - 18:15
Technikblatt
Stärkelevel-Vorschlag: 1
Teufelsfrucht: -
Kampfstil: Serres Kampfstil ist vergleichbar mit einem Tanz. Er bewegt sich so elegant, reagiert auf feinste Bewegungen seines Feindes und gleitet förmlich um ihn, während er ihn mit seinem Schwert immer wieder schnell angreift. Hinter Serres' Angriffen steckt dabei auch eine ganze Menge Kraft, da sein Kampfstil darauf ausgerichtet ist, den Gegner mürbe zu machen, zum wanken zu bringen und dann mit ein paar gezielten Angriffen auszuschalten. Wenn die Umgebung passend ist, wird Serres sogar zu akrobatischen Manövern übergehen und den Gegner etwas wilder und unberechenbarer Angreifen. Die Art seines Vorgehens ist dabei von der Umgebung abhängen. Auf begrenztem Raum ist Serres erfahrungsgemäß weitaus gefährlicher, als auf weiten offenen Plätzen. Sollte der Gegner versuchen durch schnelles zurückweichen seinen Angriffen zu entgehen, kann Serres zudem auf Schnitwellenangriffe zurückgreifen, die den Gegner auch auf kleinere Distanz noch unter Druck setzen. Es macht ihm dabei ziemlich viel Spaß, seinen Gegner so zu nerven. Man muss dabei anmerken, dass Serres den ganzen Kampf über meist dumme Sprüche reißt, sich über den Gegner lustig macht und auch von fiesen Tricks nicht ablässt. Neben der körperlichen Zermürbung zielt Serres auch auf die geistige Schwächung des Gegners ab. Er will ihn unkonzentriert machen, aggressiver und wilder. Will, dass der Gegner schließlich ausflippt und einen kritischen Fehler macht. In der Situation wird Serres zuschlagen und den Kampf schnell beenden wollen, wenn sich die Gelegenheit ergibt.
Techniken des Kampfstils:
Name: Tiger Culler Stufe: 1 Wirkung: Ein blitzschneller horizontaler Schnitt, dessen Wirkung wundersamerweise erst ein paar Sekunden später auf den Gegner eindrischt.
Name: Celestial Cleaver Stufe: 1 Wirkung: Ein Sprungangriff mit vertikalem Schwertschwung, dessen Schnitt nach Ausführung noch gut einen Meter weiter durch die Luft rast und Gegner somit auch auf kleinere Distanz noch verletzen kann.
Name: Dragon Brander Stufe: 1 Wirkung: Starker Schwertschwung, dessen Schnitt sich, bei einem Treffer, ein paar Meter weiter über eine getroffene Fläche ausbreitet und so größere Schäden verursacht.
Name: Three Fragments Stufe: 1 Wirkung: Eine Angriffskombination, in der Serres einmal frontal angreift, um sich anschließend mit Sprüngen und Ausweichmanövern in die Flanke des Gegners zu begeben und zwei weitere Angriffe zu platzieren.
Name: Six Fragments Stufe: 2 Wirkung: Wesentlich stärkere Angriffskombination, als die schwächere Variante 'Three Fragments'. Serres reiht hierbei sechs gefährliche Flankenangriffe aneinander, die auch mit Schnitwellen ausgeführt werden können. Eignet sich gut um die gegnerische Verteidigung zu brechen.
Name: Earth Brander Stufe: 2 Wirkung: Ein extrem starker Schwertschwung, bei dem der Druck der Attacke dem Gegner das Gefühl vermittelt, man würde von einer Herde Nashörner mit voller Wucht gerammt. Die Kraft der Attacke kann eines an Schaden anrichten, wenn man sie gegen die Umgebung richtet.
Name: Dragon Culler Stufe: 2 Wirkung: Ein ziemlich vernichtender Schnitwellenangriff, der Serres einiges an Konzentration und Körperbeherrschung abverlangt. Bei richtiger Ausführung stellt dieser Angriff eine einschneide Erfahrung in der Umgebung dar. Die meisten Materialien werden von diesem Angriff wie Butter zersäbelt, weshalb man Feinden im Bezug auf den Dragon Culler nur einen Tipp geben kann; Lass dich nicht vom Dragon Culler erwischen.
Name: Nine Fragments Stufe: 3 Wirkung: Diese Technik wird von manchen auch Serres' absolute Technik genannt. Nine Fragments ist eine Angriffskombination aus neun verschiedenen Angriffen, die im Nahkampf mit wahnsinniger Geschwindigkeit abgegeben werden. Auf Distanz feuert Serres schnell hinter einander Schnitwellen ab, die sich zu einem Gitter formieren und innerhalb der, einige Meter messenden, Reichweite einfach alles würfeln, was sich nicht sehr gut schützen kann. Nine Fragments stellt Serres' absoluten Trumpf dar. Es gibt nur wenig was sich der Angriffskraft dieser Technik widersetzen kann (etwa Seestein oder Logia-Teufelskräfte). Die Ausführung dieser Technik hat gravierende Auswirkungen auf Serres Körper. Nine Fragments führt ihn an die Grenzen seiner Belastbarkeit, weshalb er nach dessen Ausführung kaum noch Kraft zum Laufen hat. Sein ganzer Körper zittert nach der Ausführung, was schon das bloße Führen seines Schwertes enorm erschwert. Nach der Ausführung von Nine Fragments zieht sich Serres immer aus dem Kampf zurück, sollte er danach noch nicht entschieden sein (Was verdammt selten passiert).
Waffen:
Name: Wendy Art: Europäisches Bastardschwert (Anderthalbhänder) Aussehen: Ein Schwert mit einer zweischneidigen Klinge von gut 110cm Länge. Der dunkelblaue Griff ist etwa 30cm lang und verfügt über einen Knauf in Form eines weißen Buchs. Auf der Klinge stehen die Sätze 'Wendy sends to hell!' und 'Wendy rests in heaven.' geschrieben. Obwohl das Schwert schwer aussieht, ist es ziemlich leicht und daher schnell zu führen. Die Spitze der Klinge ist etwas verstärkt worden, was Wendy zu einem perfekten Werkzeug für Stichangriffe macht. Beschreibung: Dies ist Serres altes Schwert aus seinen Zirkustagen. Damals war es noch als Schauwaffe für die gestellten Kämpfe und Aufführungen in der Manege gedacht, doch mittlerweile wurde 'Wendy' gründlich von einem Schmied überarbeitet und dadurch zu einer richtigen Bedrohung für Leib und Seele eines jeden Feindes. Angeblich gehorcht 'Wendy' nur den Händen von Serres. Aus welcher Schmiede 'Wendy' ursprünglich stammt, lässt sich heute nicht mehr sagen. Man weiß nur, dass das Schwert schon sehr lange im Besitz der Familie Fanchon ist. Beherrschung: (7/10)
Sonstige Gegenstände: - Eine schwarz-weiße Maske die Serres noch aus Zirkustagen hat und oft um Kampf trägt. - Ein Beutel mit Geld - Juckpulver und ein falsches Gebiss - Was man eben noch so mit sich rumträgt und was nicht zwangsweise hierher gehört ...
Thema: Re: Serres D. Fanchon Do 17 Nov 2011 - 20:19
Den hat er sich von mir geben lassen, Kazuma
Gast Gast
Thema: Re: Serres D. Fanchon Fr 18 Nov 2011 - 16:27
1. Bei der werten Mutter noch einen Satz angefügt, damits auch bei ihr die wichtige 5 Satz-Hürde erreicht.
2: Ist das so? In der Welt von One Piece ist jemand ohne Haki und Teufelskraft eindeutig im Nachteil. Bei dem werten Yuri Boyka scheints ja auch als Schwäche zu gelten. Liegts hier nur an meiner Formulierung?
3: Wie Jack gesagt hat, ich habe ihn mir nach der Beurteilung geben lassen und nun eingefügt.
Ryuga
Stärkelevel : 4
Thema: Re: Serres D. Fanchon Fr 18 Nov 2011 - 16:32
2. Ja liegt mir eher an der Formulierung. Bei Boyka wurde es so beschrieben, dass er Nachteile gegenüber ihren Fähigkeiten hat, bei dir hingegen hast du beschrieben weil er keine hat.
Aber ist ja das gleiche.
Angenommen.
Kaito
Stärkelevel : 6
Thema: Re: Serres D. Fanchon Fr 18 Nov 2011 - 16:42