Leo Lionheart - Champion

Persönliche Daten
Vorname: Leo
Nachname: Lionheart
Alter: 41
Geburtsdatum: 20. 5.
Herkunft: Bern im Eastblue
Rasse: Mensch
Familie: Brendan Lionheart (Vater, verstorben): Als Sohn eines Holzfällers geboren hatte Brendan eine Vergangenheit als gefürchteter Bandit hinter sich. Damals hatte er noch ganz Bern in Angst und Schrecken versetzt, hingegen gab er seine Kriminelle Vergangenheit auf um mit der Liebe seines Lebens zusammen zu leben. Er wurde Beschützer des Dorfes und brachte später seinen beiden Söhnen viel über das Kämpfen bei. Seine größte Vorliebe war es wohl, wie kitschig es auch klingen mag Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Sein Ende fand er als er seinen Kindern bei einem Großangriff auf das Dorf eine Chance zur Flucht gab. Als sein Leben sich dem Ende neigte bereute er nur dass es ihm nicht gelungen ist seine Frau Eliza zu retten. Mit seinem letzten Atemzug entschuldigte er sich bei ihr.

Eliza Lionheart (Mutter, verstorben): Eliza ist als normales Mädchen auf der Insel Bern zur Welt gekommen. Bei ihr kam aber über die Jahre eine extrem gute Menschenkenntnis zum Vorschein. Sie konnte sagen wenn jemand böses tut aber im Grunde seines Herzens kein schlechter Mensch ist. Ebenso gut funktionierte sie als Lügendetektor. Als sie Erwachsen wurde arbeitete sie auf dem Markt als eine Verkäuferin und verkaufte das Brot welches eine Bäckerei aus einem der benachbarten Dörfer ihnen verkaufte. Während ihrer Arbeit traf sie den Mann welchen sie heiraten würde. Als er ihr seine Liebe gestand kam es für sie ein wenig plötzlich, doch als die beiden sich näher kennen lernten bemerkten sie wie ihre Liebe zu einander immer stärker wurde. Bei dem Überfall der Banditen hatte sie nichts zu bereuen und hoffte auf eine gut Zukunft für ihre Kinder. In den letzten Momenten ihres Lebens vergab sie Brendan als sich dieser bei ihr entschuldigte.

Legault Crake (Ziehvater, verstorben): Legault wurde … geboren und zeigte schon damals enorme Konzentrationsfähigkeiten und Fingerfertigkeit. Dies reichte aus um schon mit 16 Jahren in der Revolutionsarmee aufgenommen zu werden. Dort machte er sich damals einen Namen als Dieb welcher Marineschiffe angriff und ihnen Waffen und Vorräte abknöpfte. Trotz seiner Fähigkeiten entsagte er seinen Freunden bei der Revolution und führte sein Leben als ein kleinerer Dieb fort. Er lies sich auf einer kleinen Insel Namens Bern nieder welcher denen ihr Geld nimmt welche zu viel davon haben. Sein Leben schien anfänglich ziemlich leer und langweilig. Dies änderte sich schlagartig als kleine Kinder versuchten ihn auszurauben und dabei von ihm erwischt wurden. Nach längerer Unterhaltung mit ihnen entschied er sich ihrer anzunehmen und ihnen bei zubringen wie man überlebt. Er brachte ihnen das stehlen bei und dass sie es nur tun sollten, bei denen welche zu viel haben. Diese Kinder waren dazu bestimmt die größte Freude seines Lebens zu sein. Doch seine Vergangenheit holte ihn schneller ein als gedacht und die Marine spürte ihn auf. Zwar versuchten seine Adoptivkinder ihn vor der öffentlichen Hinrichtung zu bewahren hingegen scheiterten sie dabei. Hingegen hatte der Dieb in den Momenten seines Todes nichts zu bereuen und die drei zu beruhigen lächelte er noch in den letzten Momenten seines Lebens wie er es in diesen Jahren immer getan hat.

Lex Lionheart (Bruder): Lex ist ein spielsüchtiger, aber dennoch von Grund auf guter Mensch. Als Vize-Kapitän der Lionheart Piratenbande und als ältester der drei Brüder versucht immer als Vorbild für die anderen dazustehen. Seine Pflichten auf dem Schiff sind das Kochen, das Musizieren und das unterstützen Leos. Von den Drei Brüdern welche von Legault erzogen wurden verkraftete er den Tod dessen wohl am wenigsten. Aufgrund der Hinrichtung seines Ziehvaters hasst er die Weltregierung und würde sich gar nicht an irgendetwas seitens der Weltregierung beteiligen wenn Leo nicht der Samurai unter welchem er dient wäre. Sein ruhiges Auftreten kann er aufgrund des Stressabbaus durchs Gitarre sowie Klavierspielen und des regelmäßigen Gebrauchs von Zigaretten waren. Seine Familie geht ihm über alles.

Edward Cage (Bruder): Edward ist der jüngste von drei Brüdern, was aber nicht alles ist. Er ist nicht der leibliche Bruder von Leo und Lex. Er wurde in jungen Jahren von den dreien aufgenommen und zu ihrem kleinen Bruder ernannt. Von den drei Brüdern ist er der mit der am wenigsten ausgeprägten Kraft, außerdem wird ihm schnell langweilig. Aufgrund dessen führt er oft und gerne Selbstgespräche. Seine Familie geht auch ihm über alles und er versucht seine Brüder unter Einsatz seines Lebens zu beschützen auch wenn es oft anders herum ist. Sollte ihm langweilig werden gafft er gerne Frauen in seiner Umgebung hinterher, was seinen Brüdern oft auf die Nerven geht.

Luciana Lionheart (Ziehtochter): Leo fand dieses Mädchen als sie noch allein auf der Straße lebte. Als er sie das erste mal sah war er direkt von ihrer großen Willenskraft beeindruckt. Am meisten aber, dass sie einer Standpauke von 2 Stunden stand halt. Das Mädchen war durch das Leben auf der Straße gebranntmarkt, aber sie war dennoch höflich zu ihnen, da er und seine Brüder für sie schon eine gewisse Autorität ausstrahlten. Nachdem er sie als seine Tochter aufnahm trainierte er sie im Umgang seines Kampfstils, wobei sie erstmal mit kleinen Äxten trainierte. Nachdem er 3 Jahre mit ihr trainierte überlies er den Rest Lex und Edward und lies das Kind alleine, doch vermachte er ihr sein mächtiges Meisterschwert Break.

Fraktion: Champion

Körperliche Daten
Haarfarbe: blond-braun
Augenfarbe: braun
Größe: 2,12 m
Gewicht: 151 kg
Blutgruppe: B+
Aussehen: Das Aussehen des Champs ist viel Angsteinflößender geworden. Durch die Wirkungen des Herkuleswasser wurde sein Körper etwas verzerrt. Die Muskeln waren irgendwann zu viel für den Körper und er konnte nicht mehr so viele tragen, weswegen er einen kleinen Wachstum hatte. Auch nahm er Ruhepausen, was man seinem Körper nicht wirklich ansieht. Die enorme Anzahl seiner Muskeln ist kaum mehr zu übersehen und durch seine noch etwas gestiegene Körpergröße gibt es niemanden, welcher ihn nach der ersten Begegnung nicht ernst nimmt. Sein ehemals kurzes hellbraunes Haar ist durch die Entwicklung, welche die lebende Legende durchmachte blond geworden und wachsen lassen hat er sie auch noch. Wie Boyka bereits vor ihm trägt er kaum noch Hemden und andere Dinge und selbst seine lederne Jacke hängte er irgendwann an den Nagel. Es fühlte sich nach einer Zeit einfach nicht mehr gut an. Auf seiner Schulter werden nun auch auch zwei Tätoos sichtbar. Es sind einfache in Rot gehaltene Streifen, welche die Aufmerksamkeit auf seinen Oberkörper lenken. Seine Haare hält er mittels eines roten Stirnbandes aus seinem Gesicht raus, wenn er kämpft um seine Sich nicht zu blockieren. Somit ist er immer perfekt vorbereitet.

Charakteristische Daten
Persönlichkeit: Leo war schon vor 20 Jahren für seine mehr als eigensinnige Art bekannt. Der junge ist noch immer sehr von sich selbst überzeugt und macht nur was er möchte. Nun da er sich von dem allgemeinen Weltgeschehen verabschiedet hat ist er auch in seiner Freiheit um einiges weniger eingeschrengt und wartet eigentlich die ganze Zeit auf eine Herausforderung. Was sich bei ihm jedoch verändert hat ist seine Hitzköpfigkeit. Er ist nicht mehr so unüberlegt und kann auch nicht mehr so leicht provoziert werden, was wahrscheinlich an dem Altersunterschied liegt. Sollte er eine echte Herausforderung richen geht er zwar immernoch ohne zu überlegen hin, doch ist dies eine Eigenschaft, welche er selbst in seinem Hundertsten Lebensjahr nicht aufgeben würde. Doch kam seit 20 Jahren keine richtige Herausforderung wie Jack Slater auf ihn zu. Sein letzter Kampf mit ehemaligen Vize-Admiral Yuri Boyka vor 10 Jahren ist das einzige, welches einem seiner Kämpfe mit dem alten Piratenkaiser am nächsten kam. Doch da Yuri trotzdem zu schwach war um ihn zu besiegen war er enttäuscht, denn diesen Sieg hatte er bereits zur Zeit der Piratenübermacht erwartet. Aus diesem Grund trainiert er die ganze Zeit und hofft auf die Gelegenheit mal einer wahren Herausforderung zu begegnen. Der ehemalige Samurai der Meere ist ein ziemlich verfressener Typ und kann einem Mann seinen ganzen Vorrat für ein Jahr in einer Stunde nehmen. Seine Standardausrede hierfür ist die Tatsache, dass er seine ganzen Muskeln mit Nährstoffen versorgen muss und das ganze Essen dafür nicht wegzudenken ist. Dennoch ist es ziemlich viel selbst für seine Körpermaße. Desweiteren ist er immer ein echter Faulpelz. Wenn es nicht ums essen oder um Kampfbezogene Dinge wie Training geht, so muss er sich immer dazu zwingen etwas zu tun und damit einige Dinge wie Hausarbeit ins rollen zu bringen.

Ziel: Sein Ziel ist es immer noch alle zu überweltigen mit seiner Kraft, obgleich er bereits als eine Legende bezeichnet werden kann. Ebenfalls sucht er nach einer Herausforderung seitdem die Legenden von der Bildfläche verschwanden.

Schatz: Er hat immer noch nichts was ihm wichtig ist außer seiner Familie.

Stärken:
Körperkraft: Leo ist durch seine Leistungen ein annähernd unübertroffenes Beispiel für Kraft geworden und hat den Jack Slater, welcher vor 20 Jahren die Grand Line regierte in diesem Aspekt bereits übertroffen. Doch selbst wenn er noch leben sollte so würde man sagen, dass diese beiden sich doch auf Augenhöhe befinden würden. Leo, welcher beinahe seine ganze Körperkraft auf den Angriff konzentriert ist ein guter Vergleich zu dem großen bösen Kaiser, welcher einmal die Welt regierte und dies mit seinem Kampfstil, welcher durch seine unübertroffene Defensive zur Legende wurde. Für den erwachsenen Leo Lionheart ist es so überhaupt kein Problem massive Steine mit seiner bloßen Hand zu sprengen.

Haki: Dies ist eine weitere Fähigkeit die Leo auszeichnet. Es ist sein außergewöhnlich gutes Verständnis für sein Busoushoku, welches seine sowieso schon so mächtige Durchschlagskraft seiner Angriffe um ein vielfaches erhöht. Die Kontrolle über sein Haki ist bereits so stark, dass er damit nicht nur sein Schwert ummanteln kann, sondern auch Trümmer von Felsen, welche er mit seinem Schwert zerschlagen hat. So bietet es die perfekte Kombination aus eigener Kraft und Aufrüstung. Ebenfalls wird die Luft welche er in Form von Druckwellen auf den Gegner schießt ebenfalls mit Haki aufgeladen, so dass auch im Fernkampf seine Angriffe eine enorme Verstärkung erhalten. So wie seine Angriffe auf jeden Menschen wirken so verhalten sie sich auch bei Nutzern von Logiafähigkeiten. Menschen können nicht seinen Angriffen entkommen nur weil sie früher von einer Teufelsfrucht aßen, sondern haben werden durch seinen Kampfstil genauso behandelt wie alle anderen auch. Aus diesem Grund ist Leo eine treibende Kraft für die Gleichberechtigung der Menschheit.

Willenskraft: Dies ist die Eigenschaft eines wahren Berserkers. Leo Lionheart ist wohl ein Mensch mit einer beinahe unübertroffenen Willenskraft. Wird er niedergeschlagen so steht er einfach wieder auf. Dies tut er so lange wie der Körper es ihm erlaubt. Es gibt wohl wenig andere Menschen, die durch ihre Willenskraft ihren Körper so stark bis an ihre Grenzen treiben können. So ist ein Kampf gegen den offiziell stärksten Mann der lebt ein Kampf bis zum Ende.

Intellekt: Man konnte Leo schon immer als vieles bezeichnen. Als faul, verfressen, unambitioniert, aber eines konnte man nie von ihm behaupten. Und zwar ist Leo keinesfalls das was man dumm nennen konnte. Er versteht schnell die Fähigkeiten seines Gegners und die Beschaffenheit, sowie die Vorraussetzungen seiner Angriffe. Es heißt er hätte die Angriffe Clout Equil's, welcher vor 20 Jahren als ein großer Rivale Leo's angesehen wurde bereits nach wenigen Angriffen verstanden. So sollte egal ob er wie ein brutaler Schläger aussieht und kämpft immer beachtet werden, dass er auch über Intellekt und Erfahrung verfügt.

Schwächen: Geschwindigkeit: Leo war früher schon immer ein ziemlich langsamer Mensch, vor allem da er Gewichte an seine Beine anbrachte. Doch ist er auch so nicht so ein schneller Angreifer, da er sein Hauptaugenmerk auf Kraft legt. So ist es ihm egal ob sein Gegner ausweicht, denn er nutzt seine Druckwellen um auch schnellere Gegner von ihm fern zu halten.

Aggresivität: Der junge Mann hat einen sehr Aggressiven Kampfstil. So lässt er sich gerne auch mal treffen, wenn er weiß, dass er damit seinem Gegner viel mehr Schaden austeilen kann. Dies sorgt dafür, dass er auch mal extrem darunter leiden kann und Verletzungen mit folgen entstehen können. Auch sein Herculeswasser, was ein Teil dieser Aggressivität ist, ist ein gutes Beispiel dafür.

Willenskraft: Seine Willenskraft ist eine weitere Schwäche, da sie ihm ähnlich wie die Aggressivität auf die dauer sehr Schaden kann. Dadurch das Leo immer wieder aufsteht kann sich schaden ansammeln, der dafür sorgt, dass ihm Kämpfe in näherer Zeit untersagt sind oder er so geschwächt ist, dass er in Kämpfen den kürzeren zieht. Somit kann er auch noch während des Kampfes immer mehr geschwächt werden.

Sinne: Man muss es nicht erstmal untersuchen um zu wissen, dass Leo's Sinne unterdurchschnittlich sind. Dadurch, dass er die Gegner immer durch seine enorme Kraft zertrümmert ist es für seinen Körper nie nötig gewesen seine Sinne besonders auszubilden. Aus diesem Grund ist er ziemlich leicht anfällig für Dinge die man zwar nicht sehen, aber dafür mit feinem Gehör hören, mit gutem Geruchsinn richen kann oder wo gute Sinne sonst noch nützlich wären. Die Tatsache, dass seine Augen auch nicht überdurchschnittlich sind macht die Sache auch nicht besser.

Geschichte
Die Welche sich ihre Leben versprachen:
Bevor die Geschichte des Lebens des Samurais, Leo Lionheart und seinen Brüdern erzählt wird, sollte die Geschichte ihres ersten Lehrmeisters und ihres Vaters erzählt werden. Es begann mit dem Holzfällersohn Brendan. Dieser wies eine enorme Kraft auf. Schon im Alter von 10 Jahren war er stärker als sein Vater und schaffte es lange vor ihm mit gleicher Arbeit fertig zu werden. Es lag aber auf der Hand, dass dieser nicht für den Rest seines Lebens Holzfäller sein wollte. Nein. Er hatte einen Traum. Wozu hatte er diese Kraft? Wieso sollte er daraus nicht Profit schließen? Im Alter von 16 Jahren schloss er sich einer Gruppe Banditen an und im Alter von 17 wurde er der Anführer dieser Gruppe. Damals auf Bern wurde er gefürchtet. Niemand auf der gesamten Insel konnte es im Zweikampf mit ihm aufnehmen, geschweige denn ihn zusammen mit seinen Banditen zu besiegen. Doch als er eines Tages in einem Dorf einkaufen war begegnete er „der Frau seines Lebens“. Eine einfache Verkäuferin auf einem Markt mit einem Lächeln mit welchem nur Engel dargestellt werden. Sie behandelte ihn trotz der Tatsache, dass er auf dieser Insel grausame Dinge tat und Menschen mehr Leid zufügte als jeder andere, wie einen gewöhnlichen Menschen. Wusste sie nicht wer er war? Bemerkte sie nicht die Leute welche gezielt seine Nähe mieden? Wieso war sie zu ihm dann so nett? Für ihn unerklärlich, aber sie sah das gute in ihm. Ab dieser Begegnung waren ihre Gedanken nur noch bei ihr. Seine Banditen ahnten bereits, dass er weiche geworden ist und planten ihn umzulegen. Doch sie haben vergessen, dass jemand selbst mit einem guten Herzen um einiges stärker als alle zusammen sein kann. Nachdem er seine Banditen „auflöste“ begab er sich zu ihr und gestand ihr seine Liebe. Für sie kam es natürlich zu plötzlich, da sie ihn nicht einmal annähernd kannte, aber dennoch fühlte sie eine enorme Anziehungskraft. So kam es, dass sie miteinander ihre erste Nacht verbrachten. Sie wohnten nun zusammen und lernten sich besser kennen. Später sollten sie Heiraten und 2 wunderbare Kinder kriegen. Brendan wusste nun was es zu beschützen galt. Er hatte erkannt, dass er als Beschützer und nicht als Bandit auf die Welt kam. Um seine Familie zu beschützen sollte er nun erneut seine Waffen benutzen.

Geburt der zwei Problemkinder:
Brendan lebte nun als Beschützer des Dorfes um die zivilen Personen vor den Dieben zu bewahren während Eliza im als Verkäuferin auf dem Markt arbeitete. Natürlich freuten sie sich sehr als sie ihr erstes Kind bekamen. Es war ein gesunder Knabe welcher den Namen Lex tragen sollte. Natürlich hatte Brendan nun einen weiteren Anlass gefunden das Dorf vor den Verbrechern zu verteidigen, während Eliza sich für die erste Zeit frei nahm um ihren Sohn groß zu ziehen. Natürlich war die Freude aller drei umso größer als sie drei Jahre danach ein weiteres Kind bekamen. Natürlich tat Lex sein bestes um auf seinen Bruder aufzupassen und ihre Eltern versuchten jetzt umso mehr den beiden in eine große Zukunft zu helfen. In ihrer Kindheit waren Lex und Leo sehr aufgeweckte Jungs welche immer wieder irgendetwas ausheckten. Sie wollten um jeden Preis so stark wie ihr Vater werden um irgendwann einmal auch auf die Leute des Dorfes aufpassen zu können. Auf Wunsch der beiden versuchte der Vater ihnen so einiges beizubringen. Es zeichnete sich bei dem jungen Leo schnell ein Talent mit Äxten aus, welches Brendan fördern könnte. Lex hingegen schien er für schnelle und leichte Waffen gemacht worden zu sein. Natürlich übten die beiden nur mit Übungswaffen um sich nicht ernsthaft zu verletzen hingegen passierte dies bei Leo ziemlich häufig aufgrund seiner Achtungslosigkeit. Die Jahre mit ihrer Familie wurden von Lex sowie Leo sehr genossen… zu schade das dieses Glück nicht anhalten sollte.


Die Straße:
Das Glück der beiden Brüder sollte bald zerreißen. Die örtlichen Banditen taten sich alle zusammen und heuerten sich ebenfalls ein paar Piraten an welche ihre Schwerter zu verkauf stellten. Brendan war den Banditen schon seit langer Zeit ein Dorn im Auge weswegen sie das Dorf überrannten. Zwar schaffte es Brendan nicht lebend aus diesem Schlachtfest raus aber er schaffte es seine beiden Kinder zu retten. Beide waren dazu gezwungen zu flüchten. All ihre Träume wurden zertrümmert und es gab keine Chance ihre Eltern zu retten. Aber sie schafften es ein kleines Kind zu retten. Der junge Edward war drei Jahre alt und konnte sich nicht eigenständig zur Wehr setzen. Das Kind weinte noch heftig denn anscheinend wurde auch er von seinen Kindern getrennt. Um ihren neuen Freund zu beruhigen trafen Lex und auch Leo eine Entscheidung. Sie ernannten Edward zu ihrem kleinen Bruder. Dieser schien sich darüber sehr zu freuen, denn mit einer Familie zu leben ist es um einiges leichter als alleine vor sich hin zu leben. Die drei mussten zusammen sich nun ein neues zuhause suchen weswegen sie im nächsten Dorf leben mussten. Um zu überleben mussten sie stehlen und auch betrügen. Für die drei war es ein Leben ohne stolz, aber schon bald würde es eine weitere Wendung in ihrem Leben geben. Als die drei versuchten einen Mann auszurauben und von diesem erwischt wurden war dieser kein bisschen sauer. Er fragte sie warum ein paar Kinder es nötig hatten zu stehlen um sich zu ernähren und nach längerer Unterhaltung verkündete er, dass er nun für sie sorgen würde. Es stellte sich heraus, dass dieser Mann selbst ein talentierter Dieb war und dass viel vom Kämpfen und Musizieren verstand. Alle lernten etwas von ihm. Lex lernte von ihm das schießen und dass Gitarre spielen, während Edward von ihm den Umgang mit dem Messer lernte. Leo hingegen lehrte er eher auf Mentaler Ebene. Ihm verdankt Leo sein Konzentrationsverfahren mit welchem er die Leistungen seines Körpers verstärkt. Legault brachte ihnen ebenfalls bei wie und bei wem man stiehlt. „Man sollte nur bei Leuten stehlen welche zu viel Geld haben.“ Gemeint waren damit Reiche oder Räuber.

Die Hinrichtung des Ziehvaters
Legault war früher ein gesuchter Revolutionär. Er war als ein Dieb bekannt welcher Marineschiffe plünderte um verbündeten Truppen Nachschub zu liefern. Dies war wahrscheinlich auch der Grund dafür, dass die Marine nach einigen Jahren vor der Tür stand. Bei der Gefangennahme leistete der Dieb keinerlei Widerstand. Der Grund dafür war den Jungs nicht bekannt. Sie waren sich sicher, dass Legault jeden einzelnen Soldaten im Alleingang besiegen könnte. Einer der Marineangehörigen, welcher netter als der Rest schien erklärte ihnen, dass es sich bei ihrem Ziehvater um einen Verbrecher handle und dass er in weniger Zeit direkt auf der Insel öffentlich exekutiert werden würde. Bis zur Hinrichtung des Lehrmeisters sollten die drei Kinder unter Beobachtung gestellt werden. Aber natürlicherweise überlegten sich die drei wie sie den Liebgewonnenen Mentor retten könnten und schlichen sich in der Nacht aus ihrem Haus. Natürlich konnten sich Edward und Lex problemlos ohne Aufmerksamkeit zu erregen fortbewegen. Nur Leo war nicht der Mann für Schleichangriffe und musste darauf achten nicht entdeckt zu werden. Sie haben es tatsächlich geschafft sich an den Wachen vorbei zu stehlen, aber sie konnten die Hinrichtung nicht verhindern. Es war bereits an der Zeit. Sie waren an dem Ort angekommen an welchem Legault festgehalten wurde. Während er abgeführt wurde blickte er kurz lächelnd in die Richtung der drei Kinder. Warum lächelte er? Wahrscheinlich bemerkte er die drei aber sollte man so kurz vor seiner Hinrichtung nicht bedauern zeigen. Um Legault sicher zu transportieren stiegen die Männer in eine Kutsche. Sie verspäteten sich bereits, weswegen Eile geboten war. Schnell rannten die drei der Kutsche hinterher. Diese gewann natürlicherweise immer mehr an Abstand, so dass Edward, Lex und Leo auch hierher zu spät kamen. Weinend standen sie vor dem Podest als ihr Mentor und Ziehvater seine letzten Momente verbrachte. Hingegen war der Dieb darüber erfreut in seinem Leben wenigstens eines Geschafft zu haben. Er ist in der Gewissheit gestorben, dass aus diesen Kindern mal etwas wird. Lächelnd sah er dem Tod entgegen und bereute sein Leben nicht. Hätte er sich nicht der Revolutionsarmee angeschlossen und hätte er seinen Dienst nicht beendet, dann hätte er sich nie auf dieser Insel niedergelassen. Und wäre dies nicht passiert dann hätte er die drei Brüder nicht kennen lernen können. Vom Tod des Vertrauten mitgenommen verließen die Lionheart Brüder die Insel in einem kleinen Segelboot welches sie gestohlen haben.

Jungs! Wir werden eine Piratenbande gründen!!!
Auf dem Boot bekam Leo eine Idee. Er stellte sich vor den Mast und sagte seinen Brüdern. „Leute! Ab heute wird eine neue Piratenbande die Weltmeere unsicher machen! Werdet ihr euch der Lionheart Piratenbande anschließen oder nicht?!“ Eigentlich war diese Idee mehr als eine art Scherz gedacht, aber die Idee schien wirklich allen zu gefallen. Nachdem Legault hingerichtet wurde, hatte Edward ihr „Sparkonto“ retten können. Mit diesem Geld schnappten wollten sie sich mit Waffen und einem Schiff eindecken. Es ist zu erwähnen das Leo zu diesem Zeitpunkt Sechzehn war. Dies bedeutete er konnte schon auf sich aufpassen. Lex war mittlerweile sogar 19 und war damit schon ein junger Mann. Nur auf den 13-jährigen Edward sollte man noch aufpassen. Sie beschafften sich auf der nächsten Insel ein kleineres Schiff und Waffen. Leo kämpfte zu diesem Zeitpunkt noch mit einer Handaxt. Nachdem sie die Kleinigkeiten geklärt hatten stachen sie in See. Wie jede andere Piratenbande begannen sie klein. Ihr erstes Ziel war die Grandline. Auf dem Weg dahin mussten sie mit immer stärkeren Gegnern fertig werden, jedoch wuchsen ihre Fähigkeiten mit der Herausforderung. Irgendwann war es soweit und sie erreichten den Rivers Mountain. Natürlich war es eine große Qual für drei Personen die Grenze zu Grand Line zu überqueren, aber irgendwie schafften sie auch dies. Es sollte ihnen vergönnt sein nun von der Weltregierung ernst genommen zu werden. Sie waren nun mächtige Piraten welche die „Hauptstadt der Piraterie“ besegeln durften.

Der Weg zu den Rookies
Nun da Leo ein gefürchteter Pirat auf der Grand Line war konnte er sich endlich einen Namen machen. Auf ihrer weiten Reise musste Edward durch die Pubertät durch während Lex der Spielsucht verfallen ist. Leo hingegen hatte seine kleinen Egoprobleme. Niemand nahm ihn ernst. Egal wie viele Piraten er besiegte. Vollkommen unabhängig wie viele Marineschiffe er versenkte. Es gab keine Person die ihn deswegen fürchtete. Leo wollte mehr. Mehr Respekt. Mehr Kopfgeld. Vielleicht sogar mehr Angst. Deswegen hatte er es sich zum Ziel gesetzt die Weltregierung nun gezielt zu demütigen. Er suchte sich gezielt Marineschiffe aus welche er mit seiner Crew entern lies. Nachdem er die Besatzung der Schiffe besiegte strich er alle Marineflaggen durch. Jeder Seemann weiß, dass die Flaggen der Stolz der Matrosen sind. Durch seine wahnsinnige Aktionen nur um die Marine lächerlich zu machen nannte man ihn den verrückten Hund. Dieser Spitzname gefiel ihm so gut, dass er sich selbst nun Leo „the Mad Dog“ Lionheart nannte. Der Plan ging auf und nun hatte Leo sich mit seiner Anti-Weltregierungsaktion 100 Mio. Berry auf seinen Kopf verdient, was für die Grand Line sehr viel war.

Nebenstory: Die Geschichte des Axtschwertes
Dies ist die Geschichte der wahrscheinlich stärksten Axt die es bisher gab. Sie wurde von einem Schwertschmied mit Namen Muramasa angefertigt und in Form eines Schwertes vervollständigt. Damit wäre es die am leichtesten zu führende Axt und sollte damit einem großartigen Krieger dienen. Fälschlicherweise gab die Geschichte der Waffe den Titel eines Meisterschwertes, was aber niemanden zu stören schien. Noch wichtiger ist die blutige Vorgeschichte dieser Waffe. Der Schmied fertigte diese Waffe speziell für einen Piraten an welcher sein bester Freund war. Der Name dieses Piraten wurde mit der Zeit vergessen und wurde auch unwichtig als dieser vom Marine-Kapitän Slicer „beseitigt“ wurde. Das Axtschwert nahm er an sich, obwohl er es nicht führen konnte und behielt es als einen seltenen Schatz in seiner Kajüte. Doch da Slicer seine Gegner auf sehr brutale Weise tötete wurden höhere Marineangehörige darauf aufmerksam und inhaftierten ihn ins Impel Down. Beinahe all seine Besitztümer wurden konfisziert. Jedoch verkaufte ein gieriger Soldat das Schwert. Die Gründe sind nicht bekannt, aber vielleicht erhoffte er seine Vorgesetzten bestechen zu können um damit in der Karriereleiter aufzusteigen. Das Schwert verkaufte sich schon bald an einen Kleinpiraten und ab diesem Moment wechselte es seinen Besitzer Regelmäßig. Wenige schafften es die wahre Natur des Meisterschwertes nachzuvollziehen, hingegen sollte es nach mehreren hundert Jahren eine schicksalhafte Begegnung geben. Leo, damals noch Pirat auf der Suche nach starken Gegnern nahm diese Waffe einem kleinkriminellen ab. Dieser schien das Schwergewichtsschwert selbst erst vor kurzem auf irgendeine Weise erworben zu haben und es nicht führen zu können. Normalerweise hätte Leo die Waffe einfach auf dem Boden liegen lassen, aber es war fast schon so als würde die Waffe ihn rufen. Er nahm den Blutdurst dieses Gegenstandes war und bemerkte wie einfach die Waffe in seinen Händen lag. Es war zwar merkwürdig, aber bewusst oder unbewusst schien Muramasa die Waffe speziell für ihn angefertigt haben. Leo kämpfte nun mit diesem Schwert welches genug Durchschlagskraft hatte um einen Riesen zu erledigen und die Waffe welche er Break taufte hatte nun einen passenden Besitzer gefunden.

Die Ernennung zum Samurai
Die Jahre vergingen und Leo wurde immer stärker und durch die Jahre der Piraterie immer erfahrener. Er als Captain hatte das vertrauen seiner 2-köpfigen Mannschaft. Aber er wurde immer noch nicht wirklich ernst genommen. Mit 21 Jahren hatte der Pirat ein Kopfgeld von gut 100.000.000 Berry. Von der Elite wurde er aber dennoch nicht wirklich ernst genommen. Dies Obwohl Leo den Schwachköpfen mit mehr Kopfgeld überlegen war und zwar um einiges. Aber er hatte einen Plan verfolgt wie sich dies ändern wird. Er nahm Kontakt mit der Weltregierung auf und bot ihnen seine Dienste an. Es gab derzeit nur einen Samurai, weswegen sie unterbesetzt waren und Leo war sich sicher, dass sie seine Dienste nicht zurückweisen werden. Jedoch hatte er sich geirrt. Ein weiteres Mal wurde er aufgrund seines geringen Kopfgeldes unterschätzt. Deswegen verfolgte der junge Piratenkapitän einen weiteren Plan, bei dem sich seine Dickköpfigkeit mal wieder unter beweis stellte. Er schickte der Weltregierung immer mehr Leichen von Verbrechern deren Kopfgeld seines um längen überlegen waren praktisch per Post. Die Weltregierung konnte seine Anfragen aufgrund dessen nicht länger ignorieren und willigte ein ihn als Piraten im Dienste des Weltfriedens einzusetzen. Damit bekam Leo einen Freibrief. Er durfte alles tun solange es sich nicht direkt gegen die Weltregierung richtete oder zu schwerwiegend war. Zwar waren seine Brüder grundsätzlich dagegen für die Weltregierung zu arbeiten, aber sie folgten ihm aus Loyalität und Familientreue. Aber bevor er ein richtiger Samurai wurde sollte er einen bestimmten Piraten ausliefern. Seinen Namen verriet er niemanden, aber nannte sich vor jeder Person bei einem Synonym: Zero Death. Wahrscheinlich dachte er der Name würde sich cool anhören und hätte etwas für einen Piraten, was Leo aber anders sah. So ein eindeutiger Spitzname würde sich natürlich in die Köpfe der Menschen einprägen, weswegen die Suche sich als einfach entpuppen sollte. Aber Zero Death hatte eine riesige Mannschaft und ein enormes Kopfgeld. Es würde ein harter Kampf werden, dass stand außer Frage, aber Leo hat es schon geschafft so einige dieser Kämpfe für sich zu entscheiden.

Zero Death der Grausame
Leo schaffte es Zero Death aufzuspüren. Seine Crew ließ er zurück und segelte mit einem kleinen Boot weiter. Zero Deaths Mannschaft fing bereits an ihn mit einem gigantischem Kanonenhagel zu begrüßen, während er die Kugeln mit seinem Axtschwert abwehrte. Das Haki des „Probesamurai“ half ihm hierbei. Natürlich war es schwer in so einer Situation mit einem Boot zu segeln, noch dazu nach vorn. Dennoch kannte Leo einen Ausweg. Mit der Wucht seiner Klinge entstanden bei seinen Schlägen immer mehr Druckwellen, welche dem Druck der Wellen entgegen wirkten. Diese Druckwellen ließen ihn immer schneller nach vorne Segeln bis er Schlussendlich am Schiff seines Ziels angekommen war. Das Schiff war riesig! Tausende von Männern waren auf dem Schiff, die alle ein Kopfgeld von mindestens 50.000 Berry hatten. Es gab insgesamt 7 Leute deren Kopfgeld bereits die 100.000.000 Millionen überstiegen. Ohne Zweifel sollte es schwer sein eine solche Mannschaft zu besiegen wenn man nur ein Kopfgeld von 100 Mille hat. Die Marine stellte dem Piraten diese Prüfung, da niemand so einfach Samurai werden konnte. Als Samurai müsste man dazu in der Lage sein, solche Crews regelmäßig fertig zu machen, weswegen es unmöglich wäre Lionheart als einen der Sieben Samurai der Meere zuzulassen wenn er diese einfache Prüfung nicht bestehen würde. Kaum am Schiff angekommen sprang der 21-jährige an Deck, woraufhin aufgrund der Sprungwucht und seiner Gewichte das riesige Schiff zu schwanken begann. Damit hatte er bereits viele kleine Fische über Bord geworfen. Kaum war er auf dem Schiff fing er an zu sprechen. Er zeigte mit dem Finger hintereinander auf Leute welche ihn umzingelten und mit wütenden Augen anblickten und sagte: „Hey ihr… Ich bin auf der Suche nach einer Schwuchtel die sich selbst Zero Death nennt. Habt ihr sie gesehen?“ Natürlich war diese Provokation beabsichtigt. Leo schien zwar manchmal nicht so ist aber ein sehr intelligenter Bursche. Er begibt sich in Situationen welche er versteht und wenn er jemanden gezielt sucht stellt er Nachforschungen an. Die Männer griffen ihn alle zusammen an. Nach einigen Beleidigungen welche nicht genannt werden sollten lagen mindestens 50 Männer auf dem Boden und um die 500 sollten folgen. Zwar waren manche dieser Leute Leo, was das Kopfgeld angeht überlegen, aber durch seine neue Errungenschaft welche er Break taufte ist seine Kampfkraft enorm gestiegen. Damit konnten ihm diese Feinde nichts anhaben. Nach nicht einmal 10 Minuten lagen alle Gegner auf dem Boden und nur noch einer fehlte. Zero Death der Grausame wie er sich nannte. Nicht besonders Phantasievoll der Name, aber was sollte man erwarten. Einer von vielen Eingebildeten Piraten welche tief im Inneren Probleme mit ihrem Ego hatten. Der Kampfstil war jedoch nicht zu unterschätzen, denn Zero Death war ein Halbriese welcher, sein Haki unter Kontrolle brachte und Mit einem Schwert Kämpfte welches die Kraft hatte Berge zu zerschneiden. Schon allein die Größe machte die Klinge zu einer gefährlichen Waffe und in Kombination mit Haki und guter Führung wäre es wohl sehr schwer einen solchen Gegner zu bezwingen. Es lag auf der Hand, dass wenn man nicht bald etwas gegen Zero Death unternommen hätte er schnell eine große Bedrohung für die Weltordnung geworden wäre. Nun fragte der besagte Pirat: „Wer bist du, dass du auf mein Schiff kommst und meine gesamte Crew bedrohst?“ „Anders als ein mickriges Würstchen wie du bin ICH stolz auf den Namen welchen mir meine Eltern gegeben haben! Mein Name ist Leo Lionheart! Seit neustem nennt man mich auch unter dem Namen Mad Dog den Samurai!!!“ Niemandem war bisher bekannt, dass jemand neues ernannt wurde. Noch nicht einmal dem zu der Zeit einzigen Samurai Cervantes de Leon. Doch nun reichte es Zero Death mit den Provokationen. Natürlich holte er mit seinem Riesenschwert nicht weit aus, da er sonst schnell einen Gegenschlag zu erwarten hätte. Um sein Schiff machte sich der Riese keine Sorgen. Es war groß und stabil genug für einen Riesen um darauf zu Kämpfen. Leo blockte diesen Angriff nicht. Er vermutete eine Aufrüstung mit dem Haki was bei dieser Größe enorme Folgen hätte. Doch legte er seine Gewichte ab und was innerhalb von Sekundenbruchteilen passierte und raste auf sein Ziel zu. Der Kampf war nach kurzer Zeit zu Ende. Leo zerriss mit seinem Angriff den gesamten Brustkorb und sein Gegner starb sofort. „Wenn du ein echter Mann gewesen wärst, hättest du noch vor dem ersten Mitglied deiner Crew hier gelegen. Jemand der so wenig Ehre wie du hat, kann unmöglich bekannter sein als ich.“ Nun nahm er seine mobile Teleschnecke aus der Jackentasche und sagte der Weltregierung wo er vor Anker gehen wird und dass sie sich die Leiche des Riesen dort abholen könnten. Nun hatte er seine Stellung auf diesen Meeren gesichert. Nun würde man ihn kennen und auf allen Seiten fürchten. Ob es nun die Piraten waren deren Köpfe er sammeln würde oder ob es nun die Marinesoldaten waren welche froh sein konnten, dass er gezwungen war keinen von ihnen anzugreifen. Ihn persönlich interessierte jedoch nur eins. Für ihn gab es nun stärkere Gegner zu besiegen!

Der Beginn zweier Samurai
Zeitgleich mit Leo wurde auch ein junger Mann, welcher auf den Namen Tekka hörte in den Samuraistatus berufen. Beide haben sich bereits zu ihrer Zeit als kleine Fische kennengelernt und kamen gut miteinander aus. Sie hatten kurz darauf sogar schon ein paar gemeinsame Aufträge, aber daraufhin trafen sie sich eine Zeit lang nicht mehr. Beide erhielten anscheinend keine Aufträge mehr oder einfach nicht mehr beide zusammen, was natürlich nicht verwunderlich war. Die Samurai der Meere waren eine Fraktion, welche recht selten miteinander zu tun hatte. Doch war das durch die stärke der damals noch 3 Samurai kein Problem. Leo und Tekka waren zwar unerfahren, aber hatten es dennoch ziemlich drauf, wenn es darum ging Piraten zu zerschlagen. Außerdem war noch Cervantes de Leon eine durch Erfahrung gestärkte Ergänzung zu den beiden. Doch kam es unerwartet. Nach einem Kampf gegen Clout Equil, der ersten Niederlagem seit langem zog sich Leo für kurze Zeit zurück und machte Urlaub. Während dessen machte er Bekanntschaft mit jemandem, welcher seiner Sturköpfigkeit nichts nachstand. Vize-Admiral Yuri Boyka. Die beiden hatten anfangs enorme Wortgefechte, aber kurz darauf wurden beide von den Medien zum stärksten Team der Weltregierung erklärt. Zusammen waren auch zwei Elitekämpfer der CEC kein Problem. Auch stand er einmal Jack Slater in einem Schaukampf gegenüber und schlug sich Wacker. Doch Tekka hatte in der Zwischenzeit etwas anderes geplant. Direkt nachdem Leo sich auf dem Sabaody Archipel trennten schloss er sich den überresten der Revolution an. Die Bloody Rose Crew unter der Führung Kaitos war ein Feind des Samurais, vor allem da er die stärksten der Welt besiegen wollte. Der vom Verrat bestürzte Samurai lies ein paar Beziehungen spielen um seinen alten Freund zur Rede zu stellen. Als die beiden gegeneinander kämpften schienen die Verhältnisse ausgeglichen, doch Tekka erlitt einem kleineren Herzanfall. Der Pirat hätte sich nicht in die Augen sehen können, wenn er Tekka in diesem Zustand besiegt hätte und so zog er ab. Kurz darauf erhielt er die Meldung das Clout Equil auch den alten Mann Cervantes auf dem Gewissen hatte. So machte er es sich zum Ziel Jack Slater zu besiegen, damit die Leute der CEC endlich Ruhe gaben.

The Last Samurai
Nach seinem Kampf gegen Tekka brauchte Leo etwas Zeit für sich um über seine weiteren Schritte nachzudenken. Zu dem Zeitpunkt wusste er es nicht wie es Lex und Edward ging, da er sie auf ihrem Schiff zurückgelassen hatte. Außerdem hatte er mit Tekka einen Verbündeten verloren obgleich er ihn noch als einen Freund ansah. Gerade als er sich sein Ziel klar vor Augen gebracht hatte kam ihm ein bekanntes Gesicht entgegen. Es war jemand, der unter dem Befehl seines Ziels stand, Steve Freshman Cox. Die beiden verhielten sich wie alte Freunde, wobei sie sich bei ihrem ersten Treffen nicht gerade aufeinander zu bewegten. Leo half ihm bei der Auswahl neuer Rekruten für Jack, dadurch gewann er nützliche Informationen, aber nicht nur das. Auch etwas unerwartetes passierte, denn Steve gab ihm gleichzeitig ein Drachenschwert, welches seinem vorherigem Schwert überlegen war. So nahm er die Waffe an, welche er Monster nannte. Mit dieser Waffe war es sein Ziel den zu ermorden, welcher ihm diese Waffe erst ermöglichte. Zusammen mit Yuri Boyka und der Kraft eines Admirals, Remy Marble Valentine heckte er einen Plan aus. Sie wollten sich Slaters Kopf holen. Bereits mit einem groben Überblick über den Kaiser war jeder von ihnen bereit bei dem Versuch zu sterben. Sie alle waren unterwegs zu einer letzten Schlacht, die jeder Mann dieser Ära einfach schlagen musste. So machte sich der letzte Samurai auf den Weg zu einer letzten Schlacht, wo er sein Ziel erfüllen würde und den Platz einer Legende einnehmen würde.

Die Insel der Schlachten
Hier hatte Jack alle Männer der Welt eingeladen die ihn vom Thron stoßen wollten. Es kamen viele namenlose Männer, aber im Zentrum wo das Main Event stattfand, dort fand man nur die Juwelen der Reihen jeder Armee. Kaito Kashira, Tekka, Shikei Serpent, Kazuma Hyou und er selbst. Es waren die stärksten Männer aller Fraktionen, wobei alle Menschen Pedrohks Kinoshy hier vermissten. Leo, welcher als erster beim Kaiser eintraf verlangte Antworten des Mannes, welcher ihm aus dem Schatten heraus Unterstützung gab, aber im Hauptgeschehen abstritt, dass es in seinem Interesse sei. Er Verriet ihm den Namen seines Drachenschwertes, weswegen er es ihm gab. Als die anderen endlich erschienen war es an der Zeit endlich zu kämpfen. Für den Augenblick einigte er sich darauf mit Kaito und Tekka zusammen zu arbeiten, da er keine anderen Verbündeten hatte. Es gab einfach niemanden mit dem er sich hier gegen die drei Elite-Piraten zusammen tun konnte. Der Kampf dauerte lange und er war hart, aber im Endeffekt gab es niemanden der vom Ausgang berichtete. Alle Männer die sich auf dieser Insel befanden wurden für tot erklärt und Leo selbst sah niemanden von den Legenden jemals wieder. Er war nun eine Legende. Nicht nur das er schon kurz nach seiner Ernennung zum Samurai eine Schlagzeile nach der anderen machte. Nein. Er wurde bekannt als einer der Männer die Jack Slater in die Knie zwangen...

After Story
Die Insel der Schlachten verschwand für alle Zeiten von den Landkarten. Niemand auf der Insel soll es geschafft haben, jedenfalls niemand, welcher den Tod Jack Slater's bestätigen konnte. Was Leo daraufhin tat? Alle Männer deren Namen Bedeutung hatten verschwanden und es war klar was das einzige war das er tun konnte. Da alle Legenden der Ära, welche nun ihr Ende fand sich aus dem Weltgeschehen heraushielten tat er genau so. Es fiel ihm schwer zu glauben, dass Jack Slater bei dem Kampf gestorben sei, aber fand er sich mit dem Gedanken ab. Er kontaktierte Lex und Edward, woraufhin die drei ihr Wiedersehen feierten. Ihnen sagte er es sei vorbei und sie würden nun nicht mehr für die Weltregierung arbeiten. Piraten sollten sie nun aber auch nicht mehr sein. Die Lionheartpiraten hielten sich nun aus allem in der Welt raus. Sie segelten um die Meere und verwischten all ihre Spuren mit großer Sorgfalt. Damit endeten die Geschichten von den Lionhearts.

Eine Tochter?
Auf einer der Inseln wo Leo und seine Brüder halt machten geschah etwas. Die Lionheartpiraten wurden ausgeraubt... zumindest versuchte es jemand sie zu bestehlen. Doch schaffte es das Kind nicht die ausgebildeten Diebe auszutricksen. Als Strafe für den Versuch lies Leo das Mädchen Kopfüber an ihren Beinen aufhängen und hielt ihr eine Standpauke darüber, dass man nicht stehlen durfte, dass man immer aufpassen wen man bestiehlt, dass es wichtige Regeln gibt die man befolgen sollte, dass man ab und an die Zeitung lesen sollte und sich überlegt ob man Leute bestiehlt, deren Gesichter dort zu sehen sind und und und... Nach 2 Stunden hingegen verlor er daran das Interesse und beauftragte Lex dort weiter zu machen wo er selbst aufgehört hat. Daraufhin hörten sie die Geschichte des Mädchens. Es hatte keine Familie und da diese Männer wussten wie es war ohne Familie aufzuwachsen nahm Leo sie auf. Da sie keinen Namen hatte gab er ihr persönlich einen. Die kleine Lucy Lionheart war nun ein stolzes Mitglied der Familie. Leo gab ihr Training wie man kämpft und lies sie mit einer kleineren Axt trainieren. 3 Jahre kümmerte er sich um sie und übergab sie danach in die Obhut von Lex und Edward. Er fand, dass es an der Zeit war alleine weiter zu trainieren.

In der Zwischenzeit...
7 Jahre trainierte er alleine weiter und er hatte bereits extreme Trainingsfortschritte gemacht. Rückstöße hatte er erlitten, als er versuchte seinen Körper an das Herculeswasser zu gewöhnen, aber es machte ihn krank, weswegen er eine Trainingspause einlegen musste. Sein Körper wurde dadurch verzerrt und er wuchs in seinem Alter noch etwas. Doch war dies alles irrelevant als ihn plötzlich Steve kontaktierte.

Das erste weltweite Kampfturnier
Steve lud den ehemaligen Piraten persönlich zu dem Turnier ein. Die Regeln waren einfach. Man durfte nicht zu Boden gehen und man durfte auch nicht aus dem Ring fliegen. Ein perfektes Turnier für jemanden mit Leo's Kampfstil, was darin resultierte, dass er ins Finale kam. Dort traf er den ehemaligen Vize-Admiral (mittlerweile im Ruhestand) Yuri Boyka. Es war ein ziemlich unerwartetes Wiedersehen, doch zeigte er in diesem Turnier, dass er lange nicht mehr der Mann war der er vor 10 Jahren war. So wurde Yuri besiegt und Leo wurde zum Champion. Nach dem Turnier hielten Leo und Steve mehr Kontakt zu einander und wurden recht gute Freunde. Die beiden unterschieden sich in ihren Vorstellungen, aber sie kamen dennoch recht gut miteinander aus. Steve sah unerklärlicherweise immernoch genauso aus wie früher, aber darüber machte sich Leo keine Gedanken. Auf die Bitte von ihm lies Steve es nicht alle Welt wissen, dass er das Turnier gewann. Es war eher eine Art Geheimnis zwischen bestimmten Leuten. Auch fragte er ihn immer wieder ob dieser etwas über den verschwundenen Jack Slater wusste, aber Steve hielt bis jetzt immer dicht, musste aber versprechen Leo sofort zu unterrichten, wenn er etwas über ihn herausfinden sollte.

Das zweite weltweite Turnier
Der Champion hat sich darauf vorbereitet. Nun war er gewillt dieses Turnier zu gewinnen, doch würde er es auch begrüßen jemanden unter dem jungen Gemüse zu finden, der es mit ihm aufnehmen kann. Aus diesem Grund hat er Steve sein Drachenschwert als einen Preis für den Sieger angeboten.

Adminangaben
Avatarperson: Alex aus Street Fighter
Regeln gelesen: LL41

[color:71a1=#9370DB ]Technikblatt

Kampfstil: Dies ist der Kampfstil eines Mannes, welcher die Schlacht zwischen den größten Männern der Welt gekämpft hat und welcher die 20 Jahre danach noch daran arbeitete diesen zu perfektionieren. Man muss zugeben, dass er bereits ziemlich nah ander dieser ist, wenn er sie nicht bereits erlangt hat. Der größte Bestandteil seines kämpferischen Könnens ist seine enorme körperliche Kraft. Mit Hilfe dieser kann er sein Drachenschwert Monster mit sogar allein einer Hand tragen und es wild umher schwingen, was früher nicht für ihn möglich war. An sein Drachenschwert hat er nun eine Kette befestigen lassen, welche Techniken wieder ermöglicht, welche vorher nicht so gut mit der Waffe auszuführen waren. Sein Herculeswasser hat er immernoch, aber anstatt zwei Flaschen benutzt er nun eine mit verdoppelter Dosis. Diese erlaubt es ihm seine Kraft extrem zu steigern. Auch hat er an seiner Bodenfestigkeit gearbeitet, so dass er auch ohne Gewichte seinen eigenen Schlägen Standhält. So muss er im Turnier nicht gebrauch von ihnen machen und gibt den Leuten eine bessere Chance ihn aus dem Ring zu befördern. Doch man sollte bedenken, dass es immernoch nicht leicht ist ihn überhaupt zu bewegen, denn Leo Lionheart ist nicht gerade leicht von den Beinen zu kriegen. Die wenigsten Menschen sind dazu in der Lage ihn allein zu heben und wenn er dann auch noch Gegenwehr leistet ist das nicht gerade förderlich für seinen Gegner. Ebenfalls ist er in all seinen Angriffen noch mit seinem Haki ein gefährlicher Mann. Nicht nur das all seine Angriffe dadurch noch mächtiger werden, sondern selbst Logianutzer, welche als die mächtigsten Menschen der Welt gelten sind gegen ihn ohne jegliche Möglichkeit der Verteidigung. Wie man seinen Kampfstil nun beschreiben könnte? Als simpel, aber nicht zu unterschätzen. Durch seine Kraft, Haki und Drachenschwert kombination ist jeder seiner Schläge trotz Einfachheit eine nicht zu unterschätzende Naturkatastrophe.

Techniken des Kampfstils
Name: Trippele-X
Stufe: 1
Wirkung: Dieser Schwerthieb ist das Endprodukt des Angriffes One-X, welchen der Pirat früher eingesetzt hat. Nich umsonst war dies damals seine Standardattacke für alle Situationen. Es sind hierbei 3 Schläge, welche mit extremer Kraft hintereinander ausgeführt werden um den Gegner durch die Gegend zu werfen. Dabei variiert er in der Schlagausrichtung oft so um dem Gegner so wenig Fluchtmöglichkeiten wie möglich zu lassen und ihn dazu zu zwingen einen Abwehrversuch zu starten. Aufgrund der hohen Kraft des Samurai ist er jedoch der Meinung, dass nur Legenden aus alten Tagen dazu in der Lage wären diesen Angriff 100% zu blocken. Durch diesen Angriff kann der Gegner enorme Schäden sowohl durch den puren Druck, durch Umfliegende Gegenstände oder auch durch die Einschlagsfläche beim Flug geschädigt werden. Dies macht den Angriff zu einem sehr mächtigen Mittel für alle Augenblicke.

Name: Let It Die!
Stufe: 1
Wirkung: Diese Attacke ist ein Faustschlag, welcher über enorme Kraft verfügt. In diesem Schlag wird alle Kraft verwendet, sowie alle eine enorme Konzentration seines Haki's. Der Angriff kann enormen Nahkampfschaden austeilen und den Gegner extremen weit schleudern. Durch die enorme Geschwindigkeit dieses Angriffs ist er eine wilkommene Abwechslung für den ehemaligen Samurai. Auch ist es ein Grund ihm nie zu nahe zu kommen, da er durch seine langsame Fortbewegung eine eingeschränkte Reichweite hat, sollte man das berücksichtigen.

Name: Move!
Stufe: 1
Wirkung: Inspiriert von seinem Angriff "Do Not Move", welcher sich auf das schwingen mit der Bandage seines alten Meisterschwertes spezialisierte ist dieser Angriff ein würdiger Nachfolger. Die Kette, welche er an Monster hat anbringen lassen wird hierbei gepackt und das Schwert wird durch die Luft geschleudert wie bei einem Propeller. Dabei wird die Luft durch die enorme Kraft durch die Gegend Gedrückt und es entstehen überall um den Champion so viele Druckwellen, dass es unmöglich ist in seiner Nähe zu bleiben. Selbst sehr schnelle Gegner könnten dieser Attacke nur schwer ausweichen ohne aus dem Angriffsfeld zu entkommen, da sie den genauen Kurs des Schwertes vorhersehen und auf ihn Reagieren müssen. Aufgrund der extrem erhöhten Kraft fällt es dem Krieger schwer dies als die selbe Technik anzusehen. So nannte er die Technik einfach "Move".

Name: Time of Dying
Stufe: 1
Wirkung: Wie viele anderen Techniken ist auch diese hier von einer aus alten Zeiten inspiriert. Dabei handelt es sich um einen neuen für die alte Technik "Time To Die". Hierbei sticht er mit seinem Schwert zu, wobei es ihm überlassen ist den Gegner oder den Boden damit anzuvisieren. Dabei ist die Zerstörungskraft so groß, dass sie früher eines seiner Asse war. Durch seine höhere Kraft kann er diese Technik öfter einsetzen und sie hat auch an Kraft zugenommen. Dadurch entsteht ein explosionsartiger Druck, wenn er mit seinem Schwert den Boden aufspießt. Aus diesem Grund schien er den Namen Time of Dying dafür angebrachter zu finden.

Name: Hurricane
Stufe: 1
Wirkung: Dieser Angriff ist eine Umdrehung, wobei er, wie könnte es auch anders sein, sein Schwert mitdreht. Auch ist dieser Angriff so ausgelegt, dass durch die enorme Kraft eine Druckwelle entsteht, welche alle Seiten um ihn herum betrifft. Aber er dreht sich nicht nur einmal, denn er macht hier so viele Umdrehungen wie er selbst es für nötig hält um den Gegner zu vernichten. Dabei erinnert dieser Angriff an einen Hurricane. Dadurch ist nur eine Flucht nach oben möglich, aber da die wenigsten Menschen die Fähigkeit zu fliegen besitzen ist es beinahe vorprogrammiert, dass der Feind den Angriff auskontern muss. Wenn nicht wird er so lange gegen den Gegenstand gedrückt, gegen den er fliegt wie es der Champ möchte.

Name: Haki
Stufe: 2
Wirkung: Der Berserker Leo Lionheart hat die 20 Jahre genutzt um zumindest etwas für seine Abwehr zu tun. Um dies zu tun hat er trainiert nicht nur die Offensiven stärken seiner Fähigkeit zu nutzen, sondern ebenfalls auf das große defensive Potential zuzugreifen. Heraus kam diese Technik, welche trotz des defensiven Effekts dennoch durch ihre Einfachheit perfekt zum Kampfstil des Champions passt.

Name: Drown
Stufe: 2
Wirkung: Drown ist eine Technik, welche schon vor 20 Jahren eine der mächtigsten Techniken des Kriegers war. Es ist "nichts weiter" als ein schlag mit dem Monster. Doch ist es eben falsch dies zu unterschätzen. Der Samurai greift hier auf annähernd Grenzenlose Körperliche Kraft zurück, mit derer er selbst andere Kraftbestien wie Yuri Boyka in die Knie zwang. Der Schlag erzeugt dementsprechend eine Druckwelle, welche die meisten Menschen auf diesem Planeten ausschalten würde. Der Schlag könnte wahrscheinlich Berge auseinandernehmen und macht der lebenden Legende alle Ehre. Er kann diesen Angriff höchstens 4 mal in einem Kampf einsetzen, da es einfach eine zu anstrengende Angelegenheit wäre so eine Kraft öfter auf einen einzelnen Schlag zu fokussieren und los zu lassen. Doch ist es durch die öftere Einsetzung eine gute Alternative zu "Wake Up".

Name: One-X "Overdrive"
Stufe: 2
Wirkung: Dies ist eine weitere Technik, welche von One-X inspiriert wurde. Hier wird das X für bare Münze genommen und es wird mit viel Kraft ein X mit dem Schwert geschlagen. Wie es bei Leo zu erwarten ist steckt auch hinter diesem Angriff eine so große Kraft, dass es nicht einfach nur ein einfacher X-Hieb ist sondern eine zerstörerische Wirkung entfesselt. Jeder dieser Schläge wäre hierbei ungefähr halb so stark wie ein "Drown"-Angriff. Doch wie das mit der Kraft so ist kann man nicht mit absoluter Gewissheit sagen ob das immer der Fall ist. Doch durch die X-Bewegung wird hier ein viel breiteres Gebiet angesprochen und ist somit eine extrem mächtige Attacke. Hier wird eine enorme Geschwindigkeit zum ausweichen gefprdert.

Name: Herkuleswasser
Stufe: 2
Wirkung: Diese Technik ist nichts anderes als das Einnehmen von Herkuleswasser. Dieses Gift erhöht die Leistungsfähigkeit eines Menschen um ein vielfaches, fügt ihm jedoch einigen bleibenden Schaden zu. In diesem Zustand sind alle Angriffe des ehemaligen Samurai der Meere um einiges stärker, aber danach kann er im Grunde genommen nichts mehr machen. Durch die weitere Nutzung dieses Angriffs hat sich der Körper des Kriegers bereits sehr daran gewöhnt, so dass er eine Dosis verdoppeln konnte. Dies bedeutet, dass er nun nur noch ein Fläschchen braucht um auf seine Höchstleistung zu kommen. Dies bedeutet aber auch, dass er noch ausgelaugter ist als früher.

Name: Wake Up
Stufe: 3
Wirkung: Dies ist der mächtigste Angriff zu welchem Leo fähig ist. Hierbei ist der nutzen des Herkuleswassers nötig um die maximale Leistungsfähigkeit aus den Muskeln herauszuholen. Dies ist ein einfaches randalieren, wobei er in jede Richtung wild sein Schwert schlägt und gleichzeitig mächtige Druckwellen erzeugt. Diese sind natürlich auch mit Haki geladen, was bedeutet, dass Logianutzer von diesen Angriffen nicht verschont werden. Viele Gegner haben extreme Probleme nach diesem Angriff von zu stehen und auch die ganze Umgebung wird bei dieser Technik stark in Mitleidenschaft gezogen. Auch ist der Anwender danach Körperlich und geistig nicht mehr Arbeitsfähig und muss sich erst einmal ausruhen.

Waffen
Name: Monster
Art: Drachenschwert
Aussehen:

Spoiler:

Beschreibung: Dieses Schwert ist das stabilste unter den Drachenschwertern und dementsprechend auch das stabilste Schwert der gesamten Welt. Mit einer Länge von ca. 2 Metern und dem Gewicht von ca. 130 kg ist das Schwert, welches der ehemalige Samurai verwendet gleichzeitig auch das Drachenschwert, welches am schwersten zu führen und am schwersten zu meistern ist. Das Schwert wurde von einem Schüler des großen Meisterschmiedes Muramasa gefertigt und hat das Werk dessen übertroffen. Es wurde dafür geschaffen um die Marine und die Regierung zu stärken, doch von der CEC in ihren Besitz gebracht. Diese schenkte es aus unerklärlichen Gründen Leo, womit er zu einer immer stärkeren Konkurenz wurde. Ehemals war der Name des Schwertes "Proditor", was der Verräter bedeutet. Leo hingegen benannte die Waffe wie jede andere, welche er in seinem Leben erworben hat um und machte sie somit zu seinem Eigentum.

Gegenstände: Herculeswasser
Miniteleschnecke