One Piece - RPG
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 Rick Fury - Piratenkaiser

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Rick Fury

Rick Fury


Stärkelevel : 4
Theme : Rick's Theme

Rick Fury - Piratenkaiser Empty
BeitragThema: Rick Fury - Piratenkaiser   Rick Fury - Piratenkaiser I_icon_minitimeSo 14 Okt 2012 - 20:01

Persönliche Daten
Vorname: Rick
Nachname: Fury
Alter: 24
Geburtsdatum: 1. April
Herkunft: Alabasta - Grand Line
Rasse: Mensch
Familie: Ricardo Fury (Vater): Ricardo war ein recht gewöhnlicher Mann. Er hatte zwei Kinder und lies diese auch schon bald allein. Dort wo er und seine Frau Cynthia wohnten gab es so etwas wie eine Schule wo sie sich schlussendlich auch kennen lernten und ineinander verliebten. Die beiden fingen als erwachsene schon bald ein Leben zusammen an und bekamen Kinder. Ricardo arbeitete als kleinerer Kaufmann und Cynthia kümmerte sich um die Kinder. Rick erinnert sich nicht besonders gut an seinen Vater, da dieser starb als er 4 Jahre alt war, aber er interessiert sich für seine Vergangenheit sowieso nicht mehr. Ricardo und Cynthia kamen beide bei einem mysteriösen Feuer ums Leben während Hawk und Rick draußen spielten. Daraufhin waren die beiden Brüder ohne Verwandte. Es heißt es gab andere Kaufleute, die ihn aus dem Geschäft haben wollten, weil er zu viel Erfolg habe oder es war ein Unfall, dessen Umstände bis heute verschleiert sind.

Cynthia Fury (Mutter): Cynthia war die Mutter von Rick und seinem kleinen Bruder Hawk. Sie lernte ihren Mann beim lernen kennen und heiratete ihn. Sie verbrachte viel Zeit mit ihren Kindern und auch heute hat Rick einen positiven Eindruck von ihr. Dies lässt darauf schließen, dass sie eine sehr nette Persönlichkeit war. Auch hat jeder andere, der je etwas mit ihr zu tun gehabt hat nur gute Erinnerungen von ihr. Diese recht gewöhnliche Frau war, aber genau wie ihr Mann mit großem Unglück gestraft, als sie am selben Tag wie er in ihrem Haus verbrannte. Niemand weiß, ob der Brand vielleicht auch ihretwegen entstanden ist, ob irgendjemand vielleicht neidisch auf Ricardo war. Alles was man weiß ist, dass sie damals zwei Kinder hatte die nun auf die Straße mussten.

Hawk Fury (kleiner Bruder): Hawk ist schon immer viel unauffälliger gewesen als Rick. Der große Bruder hat nach dem Tod ihrer Eltern viel getan um den kleinen zu versorgen. Er hat geklaut, entweder war seine Beute Geld oder er hat die gestohlenen Gegenstände bei zwielichtigen Geschäften gegen welches eingetauscht. Rick weiß nicht ob Hawk ihn jemals bewundert hat und ihn interessiert es auch heute nicht, aber damals lag ihm sehr viel an seinem letzten Stück Familie. Heute hingegen wo er seine Vergangenheit hinter sich gelassen hat weiß er annähernd nichts mehr über den Jungen und er findet es sogar gut so. Vielleicht ist er Pirat geworden oder vielleicht zur Marine gegangen. So genau weiß er das jedenfalls nicht mehr.

Fraktion: Piraten

Körperliche Daten
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Schwarz
Größe: 2,01 m
Gewicht: 124 kg
Blutgruppe: AB+
Aussehen: Ricks Aussehen lässt sich in sofern beschreiben, dass er ein ziemlich großer Mann ist. Mit seinen 2, 01 m ist er ziemlich über dem Durchschnitt dazu kommen noch seine breiten Schultern die für etwas Körperkraft stehen. Seine Haut ist dunkel so wie seine Haare oder seine Augen, was durch das Leben in Alabasta zustande kam. Die recht auffälligen Grundmerkmale waren dem jungen Mann eigentlich immer recht egal, da er jeden, welcher sich mit ihm anlegt sowieso zusammenschlagen würde. Die kurzen schwarzen Haare hat der Piratenkapitän eigentlich immer gestyled und tut dies auch, wenn es zerstört wird. Ein gepflegtes Aussehen ist ihm nämlich wichtig. Meistens trägt der junge Mann schwarze Hemden, T-Shirts trägt er nur selten, wobei er in seiner Garderobe auch ein paar schwarze Shirts hat. Des Weiteren trägt er ein paar Accesiores, wie einige Halsketten, welche er als Kind reicheren Männern klaute. Auf seinem Schiff sind auch einige Ringe, welche er sich gerne anzieht um zu zeigen wie wohlhabend er ist. Selten findet man auf seinem Gesicht ein lächeln, denn meist läuft er mit einer sehr ernsten Miene durch die Gegend. Man kann diese interpretieren wie man möchte, ob nun als zielstrebig oder als ernst, aber er guckt so weil die Menschen in seiner Umgebung ihn kein Stück interessieren.

Charakteristische Daten
Persönlichkeit: Rick ist ein ziemlich aggressiver Mensch, denn es gibt selten jemanden der sich so leicht provozieren lassen kann. Seine ernste Miene zeigt den Menschen, dass sie ihm egal sind und er sich nur auf das konzentriert was er will. So sind ihm auch seine Crewmitglieder oft recht egal. Wie jeder andere Boss kann er ihnen natürlich den ein oder anderen gefallen tun und sollten seine Bandenmitglieder von jemand stärkerem verprügelt werden so ist es auch möglich, dass er eingreift, aber wo andere Menschen vermuten würden, dass dies ein kleiner Akt der Freundlichkeit ist, so vergleicht er das nur mit dem Füttern eines Hundes oder dem Bewahren seines Eigentums. Viele Menschen würden ihn als ein menschenverachtendes Arschloch ansehen, aber dies ist meistens nur eine Folge seiner zielstrebigen Person. Den Spaß menschenverachtend zu sein gönnt sich Rick nur selten. Sein Ziel sich die Welt unterwürfig zu machen ist eine folge seiner Vergangenheit als Straßenjunge. Um zu überleben musste er schon immer auf manche Leute hören und für sie die Drecksarbeit erledigen, aber gerade das hat ihn so stark gemacht und ist einer der Gründe wieso er sich für stark genug hält sein Ziel zu erfüllen. Es ist einfach so, dass er kein Interesse mehr hat sich von irgendjemandem Befehle erteilen zu lassen. Aus diesem Grund behandelt er auch all seine Gegner respektlos um ihnen den Gedanken auszutreiben er würde in irgendeiner Hinsicht auf sie hören. Seine Aggressionen und seine Zielstrebigkeit werden immer von einer kleinen Gleichgültigkeit begleitet, welche er den Menschen in seiner Umgebung zeigt. Leute die seiner Crew zugehörig sind können von ihm aus machen was sie wollen, da er sich einfach nicht für ihre Taten interessiert. Auch interessiert er sich nicht dafür was die Menschen um ihn herum denken, wobei ihm viele davon sowieso nicht auffallen. Sollten ihm die Leute auffallen und sie sprechen ihm an so begegnet er ihnen mit einem gewissen Grad an Unfreundlichkeit. Manche Menschen würden dies als Arroganz bezeichnen, aber ihn interessiert dies nicht. Auch empfindet er sich selbst als den stärksten auf der Welt und sollte er doch besiegt werden so trainiert er um noch stärker zu werden. Er wird nie in seinem Leben eine Niederlage eingestehen und sollte er besiegt werden so verleugnet er seine eigene Schwäche.


Ziel: Da Rick keine Lust mehr darauf hat auf andere zu hören hat er es sich als Ziel gesetzt der Boss von allen zu werden.

Schatz: Schätze sind für ihn nichts von belang. Es reicht ihm ein Ziel zu haben.

Stärken: Teufelsfrucht: Die größte Stärke, welche Rick erlangte war die, welche er durch seine Teufelskraft gewann. Mit der Sandfrucht sind ihm viele Möglichkeiten gegeben. Entweder kann er den Gegner mit einfacher Kraft direkt ins Ko schicken oder diesen langsam aber sicher schwächen, bis er irgendwann keine Herausforderung mehr ist. Dies kann man an vielen Fähigkeiten der Teufelsfrucht direkt absehen. Man ist einerseits dazu in der Lage Sandstürme entstehen zu lassen, die alles in der Umgebung umfegen und man kann den Boden austrocknen lassen und ihn somit in eine Wüste verwandeln, damit die Bewegungen des Gegners behindern oder auch langsam immer mehr Mengen von Sand in seine Richtung schicken und somit seinen Widerstand Schritt für Schritt lockern. Diese vielen Fähigkeiten geben dem jungen Kaiser einige Vorteile gegenüber anderen Teufelsfruchtnutzern.

Nahkampf: Eine recht seltene Stärke für einen Logianutzer ist der unbewaffnete Nahkampf, doch aufgrund seiner teilweise beschränkten Fähigkeit musste er sich auch einen Weg einfallen lassen wie er im Regen kämpfen kann. Aus diesem Grund hat er nun einen nicht zu unterschätzenden Nahkampfstil. Aufgrund seiner hohen Körperkraft kann er viele Gegner auch ausschalten, wenn es regnen sollte oder diese Wasser auf ihrer Seite haben. Teilweise hat er bereits Varianten entwickelt wie er seine Körperkraft mit seiner Teufelskraft verbinden kann, so dass er in Kombination noch mehr aus seinem Kampfstil herausholen kann.

Sinne: Rick hat recht scharfe Sinne und seine Augen sind es gewohnt an Sand vorbei recht scharf sehen zu können. Dies kann er nutzen um den Gegner trotz seiner eigenen recht behindernden Teufelskraft diesen an seinen Angriffen vorbei zu erkennen und ihn angreifen. Außerdem heißt es auch, dass es seinem Gegner recht schwer fallen sollte ihn zu täuschen, denn er ist dazu in der Lage an Angriffen, welche die Sicht behindern vorbei etwas sehen zu können und sollten seine Ohren lahm gelegt werden so nutzt er auch seine Recht weit reichende Sicht um diesen Ausfindig zu machen. Dies kann man auf die meisten Sinne und Szenarien übertragen.

Zielstrebigkeit: Die Zielstrebigkeit Ricks ist eine der Eigenschaften die ihn am gefährlichsten machen. In Einzelkämpfen ist er somit in der Lage ungeheure Kraft freizusetzen, da es ihn nicht interessiert was mit seiner Umgebung passiert. Dies hat zur Folge, dass er selbst in Kämpfen in denen er zahlenmäßig unterlegen ist durch seine rücksichtslose Art einen enormen Druck auf diese größere Zahl auszuüben. Auch interessiert es ihn nicht wenn einer seiner Kameraden in einem Kampf, welcher für ihn ernst ist verletzt ist. Dann liegt es in der Verantwortung des erwähnten Kameraden aus dem Schlachtfeld zu verschwinden und ihn machen zu lassen. Außerdem ist er durch seine enorme Zielstrebigkeit dazu in der Lage mehr einzustecken als die meisten Menschen und kann so ungeheuer oft wieder aufstehen bevor er sich geschlagen gibt. Sie ist der Grund wieso die Menschen Rick mittlerweile bereits als eine Art Monster betrachten, welchem es egal ist ob irgendjemand zu Schaden kommt. Er würde fast alles machen um zu erreichen was er begehrt.

Schwächen: Teufelsfrucht: Die Stärken der Sandfrucht sind sehr vielseitig, dafür hat sie jedoch einen großen Nachteil gegenüber anderen Teufelsfruchtnutzern, denn diese Frucht ist die sensibelste wenn es um den Kontakt mit Flüssigkeiten geht. So reichen bereits ein paar Tropfen Wasser um den Kaiser zu verletzen bevor er sich wieder getrocknet hat. Mit anderen Worten hat er auch viele Nachteile im Fall von Regen, denn dies würde einen Kampf für ihn sehr erschweren, egal ob er noch auf andere Aspekte seiner Teufelskraft zugreifen kann. Dies kontert die wohl allgemeingültig größte Stärke seiner Frucht aus und zwar seine Fähigkeit sich mittels Logia in sein Element aufzulösen. Auch kann er Sand nicht mehr kontrollieren sollte er durch den Regen durchgeweicht werden.

Ausdauer: Diese Schwäche ist der Grund wieso sein zwar starker Nahkampf recht eingeschränkt wird. Zwar hat er einen recht starken Körper jedoch kann er mit diesem nicht viel vertragen. Sollte er sich in einem Kampf zu sehr auf ihn verlassen oder dauert ein Kampf zu lange wird er schnell müde und passt nicht mehr richtig auf. In diesem Fall kann er beispielsweise keinen Gebrauch mehr von seinen guten Sinnen machen. Zwar erhält sein Gehirn noch die Information über die Dinge, aber es ist einfach nicht mehr in der Lage sie richtig auszuwerten, weswegen sie für ihn nicht nützlich sind. Es ist so als wären seine sonst so guten Sinne unterm Durchschnitt. Auch kann er nicht mehr rechtzeitig auf viele Dinge reagieren und seine Angriffe werden bei zu langen kämpfen schwächer. Aus diesem Grund ist der Nahkampf, welcher seinen Körper beansprucht für ihn eine seltene Nutzung. Sollte ein Kampf zu lange dauern versagt der sonst so starke Kaiser plötzlich.

Zielstrebigkeit: Wo er durch seine Zielstrebigkeit enorme Vorteile erhält, wenn er alleine kämpft, so erlangt er enorme Nachteile wenn er im Team kämpft. Sollte sein Teammitglied in Gefahr sein, so wird er nicht einen Finger rühren um es zu beschützen. Viel lieber nutzt er die Möglichkeit einen Angriff auf den Gegner zu starten während er mit seinem Partner beschäftigt ist. Hierbei entscheidet es nur der Gegner ob er den Angriff aufgrund dessen abwehrt. Sollte eines seiner Crewmitglieder in Gefahr sein so wird er es vielleicht retten, aber eine Rettungsaktion könnte man wohl kaum als Kampf bezeichnen. Auch besteht in Teamkämpfen das große Problem bei seinen zerstörerischen Angriffen. Ihn interessiert es genau so wenig ob seine Verbündeten verletzt werden wie es ihn bei seinem gesamten anderen Umfeld tut. Sollte sein Verbündeter also von ihm versendlich ausgeschaltet werden so kann er sich auf seine Unterstützung wohl nicht mehr verlassen. Doch nicht nur besteht das Problem im Fall seiner Rücksichtslosigkeit, denn selbst wenn er sich zurückhalten würde, so würde es seinen Kampfstil zu sehr einschränken. Dementsprechend entscheidet er sich einfach für das geringere Übel.

Provokationen: Es ist sehr leicht einen Mann mit einer solch arroganten Persönlichkeit zu provozieren, was den Kampfstil um einiges abändern kann. Hierbei legt Rick dann nämlich seinen persönlichen Schwerpunkt darauf den Gegner zu zerschmettern. Er ist zwar nicht wie andere Blind vor Wut und kann sich auch noch normal mit seinen Mitmenschen unterhalten, aber vernachlässigt er wie jeder andere seine Verteidigung. Bei Menschen, deren die Möglichkeiten fehlen ihn anzugreifen kann ihm das vielleicht egal sein, aber bei Menschen die, die Mittel besitzen wird es viel schwerer.

Geschichte

Prolog: Geburt und Anfang seiner Kindheit
Rick wuchs als Kind eines Kaufmannes auf und hatte entsprechend ein gutes und normales Leben. Das Einkommen seines Vaters war zwar kein Vermögen, dennoch war es genug für ein normales Leben und aufgrund der Entwicklung der Geschäfte konnte man absehen, dass seine Zukunft strahlen würde. Der junge Rick konnte zur Schule gehen und zusammen mit seinem kleinen Bruder Hawk und seinen Freunden spielen, die Welt erkunden und gemeinsam alles schaffen. Seine Mutter und sein Vater waren ebenfalls gute Menschen, die alles taten um ihren Sohn gut zu erziehen und so war es auch nicht verwunderlich, dass er in seinem sozialen Umfeld gut zu recht kam. Alle wollten mit ihm spielen und der fantasievolle Verstand des Kindes hatte auch bei jedem Treffen mit seinen Freunden ein neues Spiel entwickelt, welches er ihnen zeigen wollte. Doch Unvorhergesehenerweise machte ihm das Schicksal einen Strich durch die Rechnung. So wie alles aussah hätte er irgendwann die Geschäfte seines Vaters übernehmen können und ein wohlhabender Mann werden können, aber seine Eltern starben als er 4 Jahre alt war bei einem schrecklichen Brand. Es ist nicht bekannt wie dieser Brand entstand, aber schon schnell machten sich viele Theorien breit. Vielleicht waren die letzten Erfolge und eifersüchtige Kollegen des Vaters der Grund für diesen Brand oder waren ja sogar die Kinder dafür verantwortlich? Kann es sein, dass die beiden Jungen wirklich zufällig spielen waren, während ihre Eltern im eigenen Heim verbrannten? Man konnte es nicht mit Gewissheit sagen, aber alle Leute wussten, dass von der Familie lieber Abstand gehalten werden sollte. Niemand wollte die Kinder aufnehmen und es war ungefähr zu der Zeit als Rick sich veränderte. Er alleine musste für das Überleben zweier Menschen kämpfen. Einerseits um sein eigenes, andererseits für das seines kleinen Bruders. Es fing mit Diebstahl an. Immer wieder bestahl er die Menschen in seiner Umgebung und sorgte somit dafür, dass die beiden etwas zu essen hatten. Mit dem Alter erkannten ihn die Menschen, aber immer mehr und sie hatten weniger Mitleid. Außerdem wusste der Junge nun auch wo mehr und wo weniger zu holen war. So grenzte er seine Ziele ein. Eben deshalb kam es, dass er eines Tages einen Schwarzmarkt ausraubte und eine Teufelsfrucht mitgehen lies. Die Fähigkeiten kannte er nicht, aber er hat nachgeforscht und herausgefunden, dass sich an diesem Ort eine der Legendären Teufelsfrüchte befand. Alles was er wusste war, dass diese Früchte einem Menschen die Kraft des Teufels geben und aus diesem Grund wollte er sie unbedingt haben. Mit ihr konnte er sich besser gegen alle anderen zur Wehr setzen. Niemals mehr müsste er Angst vor dem haben, was die Menschen ihm antun könnten wenn sie ihn erwischten. So fand eine Geschichte voller Blut und Tod ihren Anfang. Dies war der Anfang eines blutigen Feldzuges gegen die gesamte Welt nur um ein Ziel zu erlangen.

Kapitel 1: Blutklingensöldner
Nach wenigen Wochen machte sich die Teufelsfrucht in dem Jungen bemerkbar. Er fing an Sand erschaffen zu können und konnte auch Teile von sich in Sand verwandeln. Eine mächtige Teufelsfrucht die er erwischt hat und das wusste auch der Schwarzhändler. Dieser wurde um enorme Geldsummen bestohlen und es war nur verständlich worauf er nun aus war. Rache… Aus diesem Grund bezahlte er gnadenlose Söldner denen es noch nicht einmal etwas ausmachen würde ein Neugeborenes zu töten. Die Blutklingensöldner erfüllten diese Bedingung und es auch ihr Name war schon mit vielen Litern Blut befleckt. Deswegen war es auch nicht verwunderlich für den Boss dieser Gruppe, dass sie für einen solchen Auftrag herangezogen wurden. Sie durften machen, was sie wollten. Die einzige Vorraussetzung war es, dass sie den Jungen töteten. Schon bald machten sie sich auf den Weg ahnten, aber nichts von den Fähigkeiten des Burschen. Ihr Plan war gnadenlos. Geduldig warteten sie bis Rick seinen kleinen Bruder aus den Augen lies, denn ihr Ziel war es nicht bloß den Jungen einfach zu töten. Jeder einzelne von ihnen wollte nämlich sehen wie sich Rick schlagen würde, wenn jemand der ihm sehr am Herzen lag in Gefahr schwebte. Der 10 Jahre alte Junge bekam von ihnen eine Nachricht, in welcher sie den Aufenthaltsort seines Bruders beschrieben und als er dort war kam es zum Kampf. Ein kleiner Junge musste gegen einen ausgebildeten Söldner kämpfen und ihn im Kampf bezwingen. Die anderen hielten sich zurück. Sie wollten sich das Schauspiel nicht entgehen lassen, doch hatte der Händler den Fehler gemacht ihnen nicht vom Diebesgut zu erzählen. Der kleine Rick hatte bereits etwas Zeit mit seiner Teufelsfrucht zu trainieren und da er von einer Logia gegessen hat war der Kampf recht einseitig. Zwar kam die Kontrolle seiner Teufelskräfte nicht an seine momentane heran, aber er schaffte es alle Söldner, welche dort waren zu töten. Hawk hatte Angst und freute sich nun wieder frei zu sein, aber der Logianutzer wusste, dass er nicht mehr bei ihm bleiben konnte. Nun würden immer mehr Söldner hinter ihm her sein. Es gab kein zurück mehr. Aus diesem Grund hat er seinen Bruder allein gelassen. Es war das Beste für ihn. Der Weg des Jungen führte ihn quer durch die Wüste und dies war im Grunde genommen das ideale Trainingsprogramm für ihn. Rick lernte unter extremen Bedingungen zu arbeiten und die Kämpfe gegen die Söldner brachten ihm bei wie er seine Teufelskräfte anwenden musste. Im Alter von 11 Jahren suchte er die Spur des Hauptquartiers dieser und rottete sie alle aus. Zu dieser Zeit war bereits etwas an dem Jungen anders. In ihm steckte nicht mehr die Seele eines normalen Kindes, sondern die Seele eines Tyrannen.

Kapitel 2: Der Kriminelle Massenmörder
Nachdem der Junge jene tötete die ihm nach dem Leben trachteten dürstete er nach Blut und Rache. Aus diesem Grund entschloss er sich alte Spuren zu verfolgen und herauszufinden wer die Anschläge auf ihn verursachte. Er fand den Händler recht schnell und tötete ihn auf offener Straße, aber da die Stadt nicht um die kriminellen Machenschaften des Kaufmannes wusste wurde das Kind daraufhin von Wachen angegriffen. Nun war er, aber nicht mehr so leicht aus der Fassung zu bringen. Jeder der ihn Angriff viel tot um kurz nachdem sie versuchten ihn zu erwischen. Nicht nur Wachmänner waren unter den Opfern. Es waren auch genügend Männer dabei, die sich das einfach nicht ansehen konnten und ihn beruhigen wollten. So wurde aus dem Mord an einem Verbrecher und Mörder ein zielloser Terroranschlag. Natürlich ließ sich der König von Alabasta so etwas nicht gefallen und befahl die Festnahme des Jungen, aber niemand auf der Insel war dem Teufelsmenschen nun gewachsen. Sie konnten einen Logianutzer einfach nicht verletzen. Aus diesem Grund wurde auch schon bald die Marine hinzugeholt. Dadurch wurde aus dem Problem Alabastas ein Problem der ganzen Welt. Rick war nun schon 16 Jahre alt und er wusste es war Zeit das Blatt zu wenden. Er musste Auftragsmorde inszenieren um zu überleben und er hatte keine Lust mehr die Drecksarbeit für Leute zu erledigen, welche zu schwach dazu waren dies selbst zu tun. Aus diesem Grund wollte er sich nun die Menschen zu Untertan machen. Doch auf der Insel würde er zu schnell eingekesselt werden. Der junge Mann musste mobil sein und aus diesem Grund wurde er nun ein Pirat. Schnell machte er sich einen Namen dadurch, dass er eine Insel nach der anderen in Schutt und Asche legte und er wurde früh berühmt. Aber ihm reichte dies nicht. Die Menschen unterschätzten ihn die ganze Zeit über. Selbst als er anfing gezielt Marineschiffe zu zerlegen wurde er immer noch nicht ernst genug genommen. Aus diesem Grund wurde es Zeit für ein Attentat, welches ihm Ansehen verschaffen würde.

Kapitel 3: Rick vs die ganze Welt
Den jungen Mann interessierte die Weltregierung nicht und er wusste auch nicht wieso jene, welche einen reichen Daddy hatten bevorzugt wurden. Dies war anscheinend auf der ganzen Welt der Fall, weswegen er einen besonderen Mord begehen musste. Mittlerweile hatte der nun 24-Jährige Mann seine Informationsquellen und er machte nun den Aufenthaltsort eines Weltaristokraten aus. Das Attentat war simpel. Es mussten einfach nur so viele Menschen wie möglich sehen, dass ein Himmelsdrachenmensch starb und es musste keinen Zweifel daran geben, dass er der Mörder war. Deswegen ging er unbekannt auf die Insel Drumm, wo einer von ihnen den König besuchen wollte. Kaum war er in der Stadt angekommen traf wurde der Himmeldrachenmensch von einem Haufen Angriffe, welche Sand verwendeten in der Luft zerrissen. Daraufhin gab er sich direkt zu erkennen und kämpfte gegen die Leibwächter des eben getöteten Mannes. Es wurde eine riesige Flotte angefordert um der Kraft dieses Monsters zu trotzen, denn nun wollte Fury allen anderen zeigen was er wirklich drauf hatte. Die Menschen hatten keine Chance gegen einen solchen Mann, denn sie wurden alle langsam in Leere Mumien verwandelt. Schnell zeigte sich wie sich der Pirat all die Jahre zurückgehalten hatte. Seine ganzen Gewaltverbrechen waren nur Nebenaktivitäten, welche er neben seinem Training durchführte. Die Stadt wurde in große Mitleidenschaft gezogen und gerade als eine enorme Flotte, welche sich in der Nähe befand ankam, so entkam der Pirat indem er direkt durch die Truppen durch flüchtete, was in einer enormen Geschwindigkeit passierte. Ebenfalls übernahm er innerhalb von wenigen Sekunden die Kontrolle über das Schiff und segelte los. Mit ernstem Blick sah er die Marine an und sie hatten noch nie so ein Monster gesehen. Trotz der Tatsache, dass kein Admiral zu dem Zeitpunkt in der Nähe war konnte eine solche Blamage der Marine nicht geduldet werden. Er selbst ernannte sich zu einem der Kaiser und die Marine stufte sein Kopfgeld ungeheuer hoch. So erfüllte er den Plan Respekt zu gewinnen. Nun musste er nur noch jeglichen Widerstand all seiner Feinde brechen und er könnte sein Ziel alle anderen zu unterwerfen Wirklichkeit werden lassen.


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Zuletzt von Rick Fury am So 14 Okt 2012 - 21:44 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Rick Fury

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BeitragThema: Re: Rick Fury - Piratenkaiser   Rick Fury - Piratenkaiser I_icon_minitimeSo 14 Okt 2012 - 20:02

Technikblatt
Teufelsfrucht
Name: Sandfrucht (Suna Suna no mi)
Art: Logia
Form: Minikaktus
Beschreibung: Die Sandfrucht erlaubt es dem Anwender sich in Sand zu verwandeln, Sand zu produzieren und den produzierten Sand zu verwenden wie es dem Anwender am besten gefällt. Hierbei sind dem Anwender der Teufelskraft nur die Grenzen gesetzt, dass der Sand sich nicht in ein anderes Element verwandelt. Außerdem ist es dem Teufelsmenschen, welcher von dieser Frucht gespeißt hat erlaubt nach belieben Material in seiner Umgebung Feuchtigkeit zu entziehen und es so zu lockern bis es zu Sand wird. Die größte Schwäche dieser TF ist es jedoch, wenn der Nutzer mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten in Berührung kommt, so kann er sich nicht mehr in Sand verwandeln und ist so geschwächt. Dabei ist nicht zu unterscheiden ob es ein starker Regenschauer ist oder ob es sich hierbei nur um ein paar Tropfen auf dem Körper des Gegners befindet. Der einzige Unterschied besteht in der Zeitspanne die es dauert wieder trocken zu sein. Es ist ihm natürlich möglich die Flüssigkeit von seiner Haut zu entziehen, aber dies dauert seine Zeit. Auch variiert die Geschwindigkeit des Flüssigkeitsentzuges je nach Menge der Flüssigkeit, welche auf seinem Körper liegt.

Kampfstil: Der Kampfstil des Mannes basiert größtenteils auf seiner Teufelsfrucht, welche ihm nicht nur die Möglichkeit gibt sich in Sand aufzulösen, sondern auch die Kraft gibt Personen, Tiere und jegliche Gegenstände auszutrocknen und entweder in beinahe tote Mumien oder in Sand zu verwandeln. Dadurch ist er einer der einzigen Logianutzer, welcher einen sinnvollen Grund hat sich im Nahkampf zu üben. Mit seiner Teufelsfrucht kann er ganze Sandstürme erzeugen, fruchtbares Land in eine einzige Wüste verwandeln und den Feind mit Hilfe von einer ungeheuren Menge an Sandkörnern langsam die Haut von den Knochen schleifen. Es ist offensichtlich, dass er mit einer solch vielseitigen Teufelsfrucht einen enorm vielseitigen Kampfstil hat. In den meisten Fällen der Angriffe handelt es sich um die Kontrolle des von ihm erschaffenen Sandes um ihn dem Gegner in verschiedensten Formen entgegen zu stoßen. Dabei achtet er auch auf seine Defensive. Der Sand kann verwendet werden um Schilde zu bilden. Da Sand recht instabil ist macht es aber keinen Sinn diesen einfach um ihn zu sammeln, denn der Gegner könnte leicht durch diesen brechen. Deswegen bewegt sich bei diesen Techniken der Sand wie bei einem Sandsturm durchgehend um ihn. Natürlich kann er sich auch einfach in Sand auflösen, doch gibt es auch Techniken, welche ihn trotz Logiafähigkeiten treffen können. Meist kombiniert er seine Teufelsfrucht auch mit seinen Nahkampfkenntnissen. Hierbei nutzt er schnelle Bewegungen, welche durch „Sandstürme“ an seinem Unterleib entstehen und schlägt seinen Gegner mit seiner Faust. Sollte er jemanden nicht mit seiner Faust schlagen, so greift er diesen mit seiner Hand. Daraufhin wird dem Gegner langsam alle Flüssigkeit entzogen, was ziemlich effektiv ist um ihn kampfunfähig zu machen, aber aufgrund der Dauer ist es sehr wahrscheinlich, dass der Gegner vorher entkommt. Vor allem bei Gegnern mit gleicher Kampfkraft wäre dies wohl nicht die beste Möglichkeit um den Kampf zu beenden. Sollte er es für nötig empfinden kann er die ganze Umgebung in Sand auflösen und den Gegner so in seiner Bewegung extrem einzuschränken.

Techniken des Kampfstils

Name: Spear
Stufe: 1
Wirkung: Bei dieser Technik versucht der Anwender den Gegner mittels eines Sandgeschosses zu „durchbohren“. Dafür verwandelt er seinen Arm in einen Haufen Sand und lässt diesen mit viel Durchschlagskraft und Geschwindigkeit auf den Gegner fliegen. Da Sand auch über schleifende Eigenschaften verfügt kann der Gegner bei diesem Angriff ernsthafte Schäden nehmen solange er nichts unternimmt. Doch ist es unwahrscheinlich, dass er wirklich durchbohrt wird sondern eher erdrückt. Aufgrund der schnellen Bewegung nach vorne bezeichnet er es aber als einen Speer. Da der Speer sich in hoher Geschwindigkeit bewegt ist es schwer ihn nach dem Beginn der Technik zu lenken, aber dafür ist er dazu in der Lage den Sand durch den Einsatz von Grenade schnell zu trennen und so den Angriff zu beenden.

Name: Grenade
Stufe: 1
Wirkung: Dieser Angriff ist das Auflösen der Techniken, welche in ihrer Verwendung Sand benutzen. Der Kontrollierte Sand wird hierbei schnell in alle Richtungen gefeuert und schleift so an der Haut des Gegners, grenzt sein Sichtfeld ein und lässt es ihn vielleicht sogar einatmen. Die Geschwindigkeit in der diese Technik durchgeführt wird ist beeindruckend und hilft ihm sogar Angriffen zu entgehen die ihn aufgrund von Haki verletzen könnten. Doch ist die Möglichkeit diesen Angriff mit Hilfe seines eigenen Körpers zu benutzen am gefährlichsten. Aufgrund der großen Menge von Sand die in alle Richtungen katapultiert wird kann der Schaden dabei in unmittelbarer Nähe groß sein.

Name: Blades
Stufe: 1
Wirkung: Dieser Angriff ist für den Nahkampf. Dabei verwandelt er all seine Finger in Sand und schlägt seinen Gegner damit. Während des Schlages nimmt der Sand die Form von 5 Klingen an, die den Gegner daraufhin angreifen. Aufgrund der schleifenden Fähigkeit des Sandes ist er tatsächlich dazu in der Lage ernsthafte Schnittverletzungen zufügen. Da die Klingen ihre Form erst beim Schlag annehmen ist der Angriff sehr flexibel und kann auf den Feind gezielt oder auch auf einer größeren Fläche eingesetzt werden. Je nach Zeit die zur Verfügung steht.

Name: Bullets
Stufe: 1
Wirkung: Hierbei kontrolliert der Anwender seinen Sand in Form von mehreren kleinen Geschossen, welche er nach seinem belieben Kontrollieren kann. Diese sind vielleicht klein und beinhalten weniger Sand, sind dafür aber wendiger und leichter zu kontrollieren. Die Geschosse müssen den Körper des Gegners nicht zwingend durchbohren, aber sie können an seinem Körper schleifen. Vergleichen könnte man das Aussehen dieser kleinen Bullets mit peitschen oder fesseln, doch sind sie aufgrund ihrer Sandform nicht dazu in der Lage jemanden fest im Griff zu behalten, aber können ihn dafür stark beschädigen wenn er nicht aufpasst. Auch kann er sie um den Gegner sammeln und gleichzeitig hochgehen lassen, so dass auch sie eine hohe Durchschlagskraft entwickeln.

Name: Shield
Stufe: 1
Wirkung: Diese Technik ist eine Defensive Technik, welche gegen jene Leute geht, die seine Logiafähigkeiten umgehen können und ihn somit verletzen können. Er erzeugt hierbei einen Schild um sich, wie der Name bereits sagt. Doch da Sand kein besonders kräftiger Stoff ist und nicht wirklich zusammenhält lässt er diesen um sich herum rotieren wie bei einem Sandsturm. Also kann man es als eine Sandsturmkugel bezeichnen. Die Bewegung des Sandes ist ziemlich schnell, weswegen es nicht nur ein Schild aus Sand ist, sonder auch den Wind zur Verteidigung hinzuzieht. Dadurch muss ist hohe Geschwindigkeit gefordert um diesen Schild zu durchgehen und bei Nahkämpfern besteht das Hauptrisiko im Sand, welcher sie verletzen und blind machen kann.

Name: Canon
Stufe: 1
Wirkung: Hier erzeugt der Nutzer der Sandfrucht einen oder mehrere kleinere Sandstürme und feuert diese auf seinen Gegner. Da der Wind bei dieser Technik hohe Geschwindigkeiten erreicht ist die Durchschlagskraft der Angriffe groß, auch wenn die Größe nicht enorm ist. Dabei kann schon mal eine große Fläche in Mitleidenschaft gezogen werden. Der Vorteil ist jedoch, dass er mehrere aufeinander folgend abfeuern kann. Somit ist ein größerer Flächenschaden möglich.

Name: Battlefield
Stufe: 2
Wirkung: Diese Technik beeinflusst das Schlachtfeld auf direkten Weg. Sie Hand wird auf den Boden gedrückt und die Flüssigkeit wird der gesamten Umgebung entzogen. Es dauert je nach Leben, welches in den Materialien steht zwischen 10 und 60 Sekunden. Ausnahmeregelungen bestehen hier bei direkter Wasserquelle, wie Oasen, doch diese Überbaut er in diesen Fällen gerne einmal. Es ist aber nicht so, dass er in den 10-60 Sekunden die er braucht ohne Deckung da steht. Er kann Sand immer noch kontrollieren und sogar den neu erschaffenen direkt gegen den Gegner ausnutzen. Auch gewinnt der Gegner hier einen großen Nachteil, da die Fortbewegung im Sand schwerer ist und er auch durch den Wind durch die Gegend geweht werden kann. So kann er in seiner Sicht stark eingeschränkt werden.

Name: Big Canon
Stufe: 2
Wirkung: Diese Technik ist nicht etwa wie bei den normalen Canons ein kleiner Sandsturm, denn hierbei wird schon ein richtiges Meisterwerk erschaffen. Es ist eine menge Sand nötig um diesen Sandsturm loszulassen, aus diesem Grund wird dieser Angriff auch oft auch noch oder während des Angriffs Battlefield durchgeführt. Da der Sandsturm einfach enorme Ausmaße hat ist er ein sehr Durchschlagskräftiger Angriff, welcher die meisten Gegner ins aus befördern könnte. Die Sache ist zwar die, dass durch die Wüstenvoraussetzungen keine Gegenstände durch die Gegend gewirbelt werden, doch werden die Gegner von viel Sand umgeben. Da dieser eine extreme Geschwindigkeit durch den Sandsturm hat ist es eine echte Tortur diese Technik einfach vorbei gehen zu lassen.

Name: Torture Chamber
Stufe: 2
Wirkung: Torture Chamber ist ein Angriff, bei welchem große Mengen von Sand um den Gegner gesammelt werden. So wird er festgehalten, doch das ist noch nicht der letzte Schritt, wie man es sich denken kann. Es ist sehr gut vorstellbar, dass er den Gegner einfach mit der großen Menge an Sand erdrückt, aber so ein großer Menschenfreund ist Rick in dieser Beziehung nicht. Es wäre viel zu wenig Leid. Aus diesem Grund wird der Sand in einer großen Geschwindigkeit bewegt, so dass er seinem Gegner langsam, aber qualvoll die Haut aufschleift. Es ist schwer diese Technik zu überstehen, wenn man erstmal drin sein sollte, aber bevor es so weit kommt muss es erstmal dazu kommen, dass genügend Mengen des Sandes um den Gegner gesammelt werden. Sollte der Gegner es schaffen zu verhindern, dass der Sand ihn umschließt so ist er sicher, aber sobald der Sand ihn umschließt muss er sich etwas einfallen lassen um entgehen zu können.

Name: Fat Man
Stufe: 3
Wirkung: Dies ist die mächtigste Technik des Piratenkaisers. Eigentlich ist diese Technik recht simpel. Sollte er von einer großen Menge Sand umgeben sein so sammelt er diesen nach und nach. Er sammelt den Sand schnell in einem großen Ball, dessen Durchmesser 6 Meter beträgt. Daraufhin springt er hoch in die Luft und lässt ihn mit hoher Geschwindigkeit einfach auf den Boden fallen. Diesen Ball kann er daraufhin unter Einsatz von Grenade einfach „detonieren“ lassen. Da der Ball eine extrem große Menge an Sand enthält wird dadurch die gesamte Umgebung in Mitleidenschaft gezogen und erinnert sogar an den Krater einer Atombombe. Diesem Angriff zu entgehen ist sehr schwer, da der Schaden, welcher durch den Sand und durch den Druck des Aufpralls entsteht sehr großflächig ist. Sollte der Gegner versuchen den Ball zu zerstören bevor er den Boden berührt so kann er diesen einfach wieder zusammensetzen oder sollte der Gegner ihm zu nah kommen einfach direkt bei ihm explodieren lassen. In diesen Fällen ist es natürlich weniger zu erwarten, dass der Gegner wegrennt, weswegen der Schaden um ein vielfaches größer wäre.

Waffen
Name:
Art:
Aussehen:
Beschreibung:

Gegenstände: Teleschnecke: Über dieses Gerät schreit Fury seine Verbündeten an.

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Ryuga

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Stärkelevel : 4

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BeitragThema: Re: Rick Fury - Piratenkaiser   Rick Fury - Piratenkaiser I_icon_minitimeSo 14 Okt 2012 - 20:35

Hab ich nichts gegen Smile


Angenommen!
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BeitragThema: Re: Rick Fury - Piratenkaiser   Rick Fury - Piratenkaiser I_icon_minitimeSo 14 Okt 2012 - 21:39

Hi

- Zur Herkunft bitte auch das Meer hinzufügen. Also: Alabasta, Grandline

Peace
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Rick Fury

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Stärkelevel : 4
Theme : Rick's Theme

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BeitragThema: Re: Rick Fury - Piratenkaiser   Rick Fury - Piratenkaiser I_icon_minitimeSo 14 Okt 2012 - 21:45

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BeitragThema: Re: Rick Fury - Piratenkaiser   Rick Fury - Piratenkaiser I_icon_minitimeSo 14 Okt 2012 - 21:45

Angenommen

Stärkelevel 4 wurde ja bereits bestimmt.

Viel Spaß im RP meh

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BeitragThema: Re: Rick Fury - Piratenkaiser   Rick Fury - Piratenkaiser I_icon_minitime

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