One Piece - RPG
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 Jemandes Bar

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Jack Slater
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BeitragThema: Jemandes Bar   Jemandes Bar I_icon_minitimeSo 19 Sep 2010 - 12:27

Jack, die Eisenkette, betrat die Bar mit eher angewiderter Miene. Als er sich umsah und all jene Besucher erblickte, wie sich sich windeten und den Blick von dem Mann wandten. Es hatte sich rumgesprochen, dass der Vize-Admiral, Jack Slater sich der Kaiserbande des Killers angeschlossen hatte. Die Charming Extinction Crew galt sogar als die mächtigste ihrer Art. Es war also niemand hier, der sich trauen würde Slater auch nur falsch anzusehen. Dann doch ein Schmunzeln des Misanthropen ehe er sich auf dem Hocker niederließ. Der Barkeeper blickte Slater an und erwartete eine Bestellung. Slater jedoch erwartete, dass man ihn nach seinen Wünschen bediente, ohne von Ihm auch nur ein Wort zu erwarten. So war es auch, als Slater das erste mal vom Charming Ship stieg. Entweder du bist davongerannt, oder du hast kehrt gemacht. Vor dem berüchtigten Duo, Slater & Kira. Als man Slater dann sein Bier auf den Thresen stellte nickte er einverstanden und genehmigte sich einen ordentlichen Schluck. Er sah sich um, die Miene ein jedes mal verziehend, wenn jemand zurückblickte. Dann war noch zu beobachten, wie sich der ein oder andere genervt etwas in den Bart nuschelte und einfach nicht den Mumm aufbrachte laut zu reden. Slater maulte durch die Bar "Bin ich hier denn nur von Feiglingen und Stümpern umgeben? - Traut sich keiner mal sein Maul aufzureißen, damit ich es stopfen kann?", ja Slater genoss seine neu gewonnene Freiheiten. Er konnte alles und jeden anpöbeln ohne an Konsequenzen denken zu müssen. Die Bar blieb stumm. Slater wandte sich zum Barkeeper und fragte also nach "2 Männer suche ich. Einen Kaiser und seinen Vize...Wo sind sie?", die Frage gestellt, als wäre es selbstverständlich, dass der Mann die Antwort wusste. Es schien Slater unlogisch, dass der am besten informierte Mann auf Water Seven, der Barkeeper der bekanntesten Bar hier, nicht wusste, wo sich Akuma und Aaron rumtrieben. Er wollte nur die Richtung wissen. Er wollte sie einfach aus dem Weg räumen. Damit sich für jene nicht die Möglichkeit ergab stark genug zu werden um es ihm in einem Kampf schwer zu machen. Der Blick Slaters war starr auf den Mann gerichtet doch dieser wusste nicht wie er antworten sollte, also erhob Slater sich und dies allein wirkte wie eine Kampfansage. Ein fast 2 Meter großer, durchtrainierter Vizekäptn einer Kaiserbande bekam nicht die Antwort die er wollte. Das war Grund genug um jemanden zu verdreschen. Slater drehte sich zu den Barbesuchern. "Wer mir irgendetwas sagen möchte, der spreche jetzt!", drohte er eigentlich kaum explizit. Doch ein jeder wusste, dass es Slater auf gar keinen Fall gefallen würde, wenn man ihm nun keine Antwort gab. Die Kette war schon im Griff und der Wahnsinn fand sich in den Augen Slater's wieder. Was sollte nun passieren!?
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BeitragThema: Re: Jemandes Bar   Jemandes Bar I_icon_minitimeDi 21 Sep 2010 - 19:44

Stille.. eine unberuhigende Stille trat ein, nachdem der Vizekapitän der Charming Extinction Crew den Mann anschrie und diesem drohte. Plötzlich wurde aus dieser Stille ein Lärm, der von der rausgetretenen Tür kam, die jetzt an Jack Slater vorbei an die Wand flog. Man sah einen Mann im Schwarzen Kapuzenmantel. Ein Mann dessen Seele so dunkel war, wie sein Mantel. Ein Mann der keinerlei Gefühle außer Wut und Hass kannte. Ein richtiger Pirat. Ein Pirat, der sich vor nichts fürchtete und die Herrausforderung nicht scheute. Huya stand mit eiskalten Blick im Türrahmen und starrte in den von Abschaum verseuchten Raum. Er strahlte eine kalte, eiskalte, ja, erschreckend dunkle Aura aus, die jeden im Raum frösteln lies. "Hey. Du da. Ja du mit dem hässlichen Kopftuch." sprach er ohne auch nur eine Miene zu verziehen. Die Menschen hatten den Mann in der Tür jetzt erkannt: Einer der Dämonen, der Knochenteufel Huya Goka Mugen. Dieser Name verpasst den Bewohnern von Water Seven einen eiskalten Schauer und Angst, Angst zu sterben. Wieder erhob der Knochenteufel die Stimme. "Wenn du meinen Kapitän und seinen Vize suchst, musst du erst an mir vorbei." In seiner Stimme lag nicht einmal die Spur von Ironie, Angst oder Respekt. Er hob eine Flasche Sake hoch und trank diese fast mit einem großen Schluck aus. Alkohol wirkte einfach beruhigend auf ihn. Er musste es trinken, ansonsten würde er die Kontrolle verlieren und jeden töten, der auch nur ein Geräusch von sich gab. Die meisten Leute in der Bar sind unter ihren Tischen verschwunden. Die die nicht dort waren, beteten und hofften, dass sie nicht starben. Sie wimmerten regelrecht vor Angst. Man konnte diese Furcht regelrecht riechen. Zwei mächtige Piraten trafen aufeinander: Der Knochenteufel und der Schlächter.
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BeitragThema: Re: Jemandes Bar   Jemandes Bar I_icon_minitimeDi 21 Sep 2010 - 19:57

Schmatzen...war wohl das einzige was Ihm dazu einfiel. Er trank genüsslich sein Bier aus und blickte dann zu Huya. Grinste breit, als dieser Ihn wahrlich herausforderte. "Eine armseelige Ratte wie du... Ich weiß nicht einmal wer du bist, du Vogel". Doch Herausforderung war Herausforderung. Slater würde hier endlich bekommen was er wollte. Er erhob sich vom Hocker, wurde jedoch im selben Moment vom Barkeeper angesprochen, er solle sich doch bitte beruhigen, keinen Ärger machen. Das waren auch die letzten Worte des Barkeepers. Dies war der Moment indem der Schlangenkopf der Eisenkette sich tief in die Regale der Bar bissen. Leider nahmen sie nicht den Umweg um den Barkeeper, sondern rasten mitten durch seinen Leib. Die Kette wurde wieder zu sich geholt und Slater blickte auf die anderen Besucher "Ich rate euch, mir nicht auf den Geist zu gehen, verpisst euch!"knurrte Slater den längst aus allen Öffnungen fliehend sehen. Es war für den ein oder anderen zu spät. Es war bereits jetzt schon ein Blutbad, denn Slater schwang die Kette, um den Kampf einzuleuten, sozusagen. Und die Kette entriss dem Ein oder Anderen das Leben. Die Bar lag schon vor Kampfbeginn in Schutt und Asche. Was sollte noch alles passieren? Slater kratzte sich am Hinterkopf und sprach sich wieder beruhigt dabei "Willst du hier sterben, oder wärst du bereit mir ein paar Informationen zu geben? Sonst sehe ich keinen Grund dich jetzt am Leben zu lassen.", dabei kratzte er sich an seinem Bärtchen, leckte mit der Zunge über die Unterlippe und meinte anschließend mit breitem Grinsen auf den Lippen "naja, ich mach dich so oder so kalt. Willst du Pfeife vorher noch ein bisschen weiterplaudern oder legen wir jetzt los?". Das Gerede war im Grunde nur ein Test. Slater war längst in Kampfposition. Kaum ein Angriff würde diese Position überwinden. Er wusste sein Gegenüber müsste entweder Stark sein. Oder ein verblödeter Narr, wenn er sich traute Ihm gegenüber zu treten. Vielleicht war es Beides. Wieso Slater die Leute umgebracht hatte?. Er wollte sich damit keinen Respekt verschaffen. Er wollte diesen Ort zu einem Ansehnlichen Kampfschauplatz machen. Er musste ja guten Eindruck machen. Und wenn er Huya hier erledigte und Shikei vorbeischaute. Würde Slater mit einer Kippe im Maul auf einem Berg von Leichen stehen. So war der Plan. Informationen wollte er eigentlich nicht haben. Nur Ärger. Nur auf der Suche nach Streit. Und diese Suche führte Ihn letztendlich dahin wo er jetzt war. In einer zertrümmerten Bar, vor einem "bösen" Kerl. Er wartete ab. Was würde jetzt folgen?
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BeitragThema: Re: Jemandes Bar   Jemandes Bar I_icon_minitimeDi 21 Sep 2010 - 21:20

Die Bar wurde zertrümmert, Menschen wurden getötet. All dies war Huya egal. Er war ein gefühlskaltes Monster, was nichts außer die Lust zum Töten verspührte. Er hatte nichts zu verlieren, hatte weder jemanden den er liebte, noch jemanden den er wirklich hasste. Sein einziges Ziel war es, seine Schuld bei Akuma zu begleichen. Dieser Kampf war ein Beweis für die Kälte, die seine Seele sein sollte, dunkler als jede Nacht, schwärzer als jedes endlose Loch. Es gab kein Licht in diesem Tunnel. Wie versteinert war sein Gesichtsausdruck. Gleichbleibend emotionslos. Von Gefühlen immernoch keine Spur, selbst als die Kette auf ihn zuflog. Sie hatte beinahe seinen Hals erreicht, als er sich kurz bewegte, es schien eine banale Bewegung zu sein, da er nur einen Arm hob, doch die Kette prallte ab, anstatt seinen Arm zu zerteilen. Langsam rutschte der Ärmel runter, doch anstatt kaputten Fleisch, sah man eine Art Klinge aus Knochen. "Bonestrike.." war nur noch zu vernehmen und schon rannte der Knochenteufel auf Slater zu, doch anstatt zuzuschlagen, sprang er zur Seite und schoss Fingerknochen. "Boneshots." Immer wieder schossen 10 Fingerknochen wie Geschosse auf Jack. Huya war ein Stratege und liebte es, seine Gegner in die Verzweiflung zu treiben. Nach diesen Angriffen stand Huya wieder in seiner Ausgangsposition, als wäre nichts gewesen.
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BeitragThema: Re: Jemandes Bar   Jemandes Bar I_icon_minitimeDi 21 Sep 2010 - 21:35

Slater's Augen waren starr auf Huya gerichtet. Das die Kette abprallte war kein Wunder, er hatte ja auch nicht angegriffen. Slater griff nie an. Wozu auch. Er rührte sich nicht ein Stück, als Huya ihn angriff, daher machte es keinen Unterschied ob er jetzt mit der Klinge angriff, oder Fingerknochen auf Ihn abschoss. Er wisperte Dysthemia und die Kette schlug die Knochen fort. Gleichzeitig aber schlug die Kette nach Huya aus. Es war kein direkter Angriff. Aber ein sehr wirkungsvoller Konter...für gewöhnlich. Er selbst blieb gelassen. Er legte keinerlei Emotion in diesen Kampf. Nicht den geringsten Hauch von Wut. Eher wirkte er gelangweilt, weil nicht längst alles in die Luft gejagt wurde. Doch das konnte ja noch kommen. Slater würde es machen wie immer. Die Angriffe abwehren, bis es sinn ergab selbst zuzuschlagen. Seine Abwehrtechniken waren schon überragend. So hatte kaum einer eine Chance ihn zu verletzen. Zumal er ohne die Teufelsfrucht schon den Rang eines Vize-Admirals hatte. Jetzt wo er eine Krypto-Zoan, wie es so schnell keine Zweite gab, besaß, überstieg seine Macht die alte sogar noch bei weitem. Er hatte die Frucht selbst Ewigkeiten studiert, in der Theorie beherrschte er sie perfekt. Seit er sie hat, hat er nahezu jede Technik, die er theoretisch beherrschte in die Praxis umgesetzt. Bis auf den Master Exploder. Doch Huya würde diesen nicht zu spüren bekommen. Der Kampf sollte in die nächste Runde gehen. Vielleicht sollte er ein wenig mehr machen, als nur EINEN Angriff abzuwehren. Nein. Sein Gegenüber sollte mal machen. Noch wollte er seine Teufelsfrucht nicht einsetzen. Und er wusste schon eine Antwort auf den Nächsten Angriff. Plante also im Vorraus. Das würde ein extrem schwerer Kampf für Huya. Slater meinte dabei kühl "Ich wollte kein Sparring, ich dachte wir kämpfen.", in gewohnt arrogantem Ton.
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BeitragThema: Re: Jemandes Bar   Jemandes Bar I_icon_minitimeMi 22 Sep 2010 - 14:03

Huya war nicht nur bekannt für seine ausgedachten Strategien sondern auch dafür, dass er seinen Gegner schnell analysieren konnte. Jedoch wusste Huya, dass die Kette nicht das einzig gefährliche an Slater war. Da musste noch irgendetwas anderes sein. Aber was? Der Knochenteufel sah gelassen die Kette an und macht einfach nichts. Er stand da und bewegte sich nicht. Kurz schloss er sogar die Augen, denn er strengte sich nicht an. Nicht mal im geringsten. Durch seinen kleinen Scheinangriff wollte er nur herausfinden, inwieweit sein Gegner in der Lage war Angriffe zu blocken oder diesen auszuweichen. "Wer hat gesagt, dass ich kämpfe und nicht nur mit dir spiele?" erwiederte Huya angewidert auf die Frage von Jack. Daraufhin ging er in die Hocke und berührte den Boden. "Bonespikes." Anfangs passierte nichts, nachdem er dies sagte. Doch dann fügte er noch etwas hinzu. "Bonestrike... Labyrinth of Nightmare." Kurze Zeit später stand er auf und schaute kalt zu Slater. "Ich erwarte nicht von dir, dass du jemals verstehen wirst, was es heißt ein wahrer Pirat zu sein." sagte er in einem spöttischen und abfälligen Tonfall. "Doch ich zeige dir, was es heißt, so zu leben und seine Ehre zu verteidigen." fügte er in hinzu bevor er mit "Boneshots." die restlich stehenden Mauern der Bar zerlegte. Erst jetzt konnte man erkennen, was er wirklich getan hatte: Das komplette Kampffeld war von einem Labyrinth aus Knochen umgeben, sodass niemand herein oder heraus kommen konnte, außer er begab sich auf den Weg durch das Albtraum-Labyrinth. Es bestand aus eng verflochtenden Knochen, die schier endlos erschienen, desweiteren bildete dieses auch nun das Dach, sodass selbst nach oben kein entkommen war. Diese Knochen waren noch mit kleineren, jedoch extrem spitzen Knochen umramt, sodass jeder, der auch nur versuchte es zu berühren, seine Hand verlieren würde. Der Kampf hatte begonnen, denn Huya trank die Flasche mit Sake aus und warf diese gegen die äußerst stabile Wand aus Knochen, woraufhin diese Flasche in tausend Splitter zersprang. Es sah aus wie ein glitzernder Regenfall. Wunderschön, doch passte es garnicht zur Ausstrahlung von Huya und Slater. Es war als ob Finsternis gegen Dunkelheit kämpfte. Kurze Zeit trat Stille ein, jedoch begann dann Huya wirklich zu kämpfen. "Skullwhip." Der Knochenteufel griff zu seiner Wirbelsäule und bohrte seine Hand in seinen Rücken und umfasste diese. Dann riss er sie heraus und hielt sie als Peitsche in der Hand, denn durch seine Frucht hatte er diese zuvor verlängert, sodass diese genauso lang wie Jacks Eisenkette war. Dann lies er diese blitzschnell in Jacks Richtung schnellen, denn am Ende der Peitsche war ein äußerst spitzer Knochen angebracht, der den Gegner gegebenenfalls aufspießen sollte, doch dies erwartete Huya nicht einmal.
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BeitragThema: Re: Jemandes Bar   Jemandes Bar I_icon_minitimeMi 22 Sep 2010 - 14:44

Jack blieb gelassen. Provozieren konnte man Ihn so nicht. Er gab also antwort "Mich interessiert es herzlich wenig, was es heißt ein Pirat zu sein. Und ich wäre dir dankbar wenn du mir zeigst, ob du kämpfen kannst anstatt mir beizubringen wie man sich wie ein Vollidiot verhält. Wobei man, was das angeht, scheinbar sehr viel von dir lernen kann". Dann kehrte Ruhe ein. Huya hatte dieses Labyrinth gebaut und ließ seine Knochenpeitsche durch das Labyrinth schnellen. Es sah ziemlich interessant aus, von Oben. Die Flügel des Phoenix waren entflammt und Slater wurde mehr und mehr zum Phönix. "Wie kann man so dämlich sein und versuchen einen Feuervogel einzusperren", das dürfte Huya stören. Die Technik die er anwandte war nutzlos, wenn Slater voll konzentriert kämpfen konnte, jetzt war er schnell genug in die Luft empor gestiegen. So konnte er einfach durch das Knochengerüst, denn welches Feuer ließ sich schon von Knochen aufhalten? Slater wisperte Phoenix Spear und jagte damit durch das Dach des Labyrinths auf den ziemlich leicht zu ortenden Huya zu. Die Knochen zersplitterten und hagelten gen Boden, durch den Phönixkörper Slater's durch. Er ging davon aus, dass Huya fähig war dem Angriff zu entgehen. Also musste er mögliche Fluchtwege abschneiden, womit die Kette angezogen und somit in jeden möglichen Fluchtweg schnellen könnte. Um diese Technik vorzubereiten wisperte er, ja das war eine Marotte Slater's, er brüllte seine Techniken nie vor sich hin. Eher flüsterte er sie. Dennoch konnte man ihn dabei hören. Und sollte Huya dem Spear entgehen, würde die Kette auf Huya zuschnellen und sich möglicherweise durch seinen Körper bohren. Sollte Huya den Spear durchkommen lassen, würde der Phönix den Knochenteufel brutal in den Boden rammen. Zwei eher unangenehme Möglichkeiten. Würde Huya fähig sein eine Dritte zu finden? Und wenn ja, was wollte er dann tun? Das Labyrinth konnte Slater nicht aufhalten. Klar, es wäre nicht einfach wieder durch das Dach zu fliehen, da würde Huya garantiert etwas tun können. Nun lag es in Huya's Hand, Slaters Angriff war in diesem Moment kurz davor Huya in den Boden zu rammen!


Zuletzt von Jack Slater am Do 23 Sep 2010 - 13:30 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Jemandes Bar   Jemandes Bar I_icon_minitimeMi 22 Sep 2010 - 16:29

Dies war der größte Fehler den Jack begehen konnte; er zeigte Huya seine Stärke und was er noch konnte. Nun war der Knochenteufel bereit anständig zu kämpfen. Dieser zeigte keine Regung als Slater auf ihn zugeflogen kam. Dieser kam immer näher. Keine Regung. Nur noch wenige Meter trennten Huya von seiner Vernichtung. Keine Regung. Doch kurz bevor Jack ihn treffen konnte, war Huya verschwunden. Plötzlich war er nirgends mehr zu sehen, sodass selbst die Kette von Jack nichts mehr brachte und so gut wie nutzlos war. Jetzt war es Zeit für die erste Todeskombination von Huya. "Boneshots." erklang es aus allen Richtungen, selbst aus den Resten der Knochendecke. Von allen Seiten kamen nun die Fingerknochen vom Teufel persönlich auf den Schlächter zugeschossen. Das Geheimnis dahinter war simpel: Huya konnte sich in den Wänden seines Labyrinths blitzschnell von einem Punkt zum anderen bewegen, sodass dies für das menschliche Auge kaum zu erkennen war. Nur schemenhaft konnte selbst ein geübtes Auge diese Bewegungen sehen. Auf dem Gesicht vom Mitstreitet der Tsukiyami-Piraten war keine Regung zu erkennen, immernoch diese unfassbare Gelassenheit und Ruhe, obwohl er gerade knapp seinem Ende entgangen war, könnte man denken, doch der geübte Stratege hatte dies alles geplant und wusste wie er am besten ausweichen konnte. Nun war selbst das Dach wieder verschlossen und Huya verschwunden. Doch die Knochengeschosse flogen immernoch auf den Vize-Kapitän der Charming Extinction Crew zu. Schier ausweglos diese Situation. Was wollte er dagegen machen? Ausweichen, aber wie? Sollte er sich etwa in Luft auflösen?
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BeitragThema: Re: Jemandes Bar   Jemandes Bar I_icon_minitimeMi 22 Sep 2010 - 16:57

Musste Slater sich wirklich was einfallen lassen? Nein. Im Moment waren die Attacken einfach zu harmlos. Knochengeschosse. Was sollten die einem Phönix tun? Er könnte sie sogar mit seiner Kette abwehren. Doch er wollte es in der Phönixform tun. Seinem Gegner zeigen, das er sich hier mit dem Falschen angelegt hatte. Die Augen glühten als die Knochengeschosse nurnoch bruchteile von Augenblicken davon entfernt waren "Eisenkette" in Stücke zu reißen. Er wisperte in diesem Moment Morbid Angel und das könnte man als Zeichen verstehen. Ein Zeichen dafür, das Slater genug von diesem Labyrinth hatte. Er kontrollierte den Phönix beim Nutzen dieser Technik so, dass er seine Arme von den Flügeln lösen konnte um die Kette einzusetzen. Darum trug die Technik den Namen Morbid Angel, da man mit Flügeln und Armen einem Engel ähnelte, wenn auch einem morbiden. Sie war schwer einzusetzen und daher nutzte er sie nur selten, jetzt schien der Zeitpunkt reif zu sein. Die Flügel schossen die Geschosse entflammt wieder zurück in die Wände des Labyrinths, die von den nun immer mehr werdenden, brennenden Knochengeschossen mehr und mehr eingerissen wurden. Dann stieg Slater empor kurz bevor er die Decke des labyrinths erreichte zog er seine Arme aus den Flügeln und auch diese gingen nun in Flammen auf. Sozusagen die Hybridform des Phönix. Die Kette wurde geschwunden und er schlug wie ein wilder um sich. Naja, es sah zumindest so aus, wie die Schläge eines Wilden, doch sie waren koordiniert, er schlug dahin, wo Knochen übrig blieben. Und auch freie Flächen riss er auf. Die Kette riss Wand für Wand ein und er zerlegte das Labyrinth stück für stück und immer wieder würde Huya in Gefahr laufen von der Kette erwischt zu werden, die bei diesem Angriff eine extrem hohe Kraft auf ihre Ziele ausübte. Er lachte auf und in der Phönixform wirkte alles wie ein einziges Kreischen als er brüllte "Dieser Kampf ist jetzt vorbei!". Diese Technik war nicht nur offensiv sehr effektiv. Ihre größte Stärke war eigentlich, dass er so seine Defensivtechniken alle perfekt anwenden könnte (bis auf Rompeprop) und zusätzlich den Schutz des Phönix hatte. Dazu kam, das er nun den gesamten Luftraum beherrschte. So kämpfte der Knochendämon mit vorlieb am Boden und Slater nun in der Luft. Wer hätte wohl jetzt die besseren Chancen? Und vor allem, was würde Huya jetzt tun um den In der Luft stehenden permanent angreifenden Slater zu besiegen?
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BeitragThema: Re: Jemandes Bar   Jemandes Bar I_icon_minitimeFr 24 Sep 2010 - 17:01

Die Situation für den am Boden stehenden Knochenteufel schien ausweglos. Sein Kopf war gesengt, als ob er warten würde, dass er verliert. Der Kampf war verloren.. oder etwa nicht? Huya hebte den Kopf und grinste, ja, er lächelte fies und lachte schon beinahe wahnsinnig. Es war soweit, der Sake hörte auf zu wirken, er verlor die Kontrolle über sich selbst. Der sonst so ruhige und gelassene Pirat war nun ein kaltblütiges Monster, welches nur darauf aus war zu töten, egal ob unschuldig oder schuldig. Jeden wollte es töten, ohne Ausnahme, ohne Gnade, ohne Reue. Doch dann wurde er von der Kette erwischt. Und wieder.. und wieder. Er erlitt Verletzungen, fing an zu bluten, doch dann als die Kette drohte ihn aufzuspießen, schlug er diese ohne Probleme und schaute nach oben. "Ja der Kampf ist vorbei.. für dich!" schrie er schon beinahe und schoss noch schneller als zuvor seine Fingerknochen auf Slater, mit dem Unterschied, dass er daraufhin hochsprang und sich vom Labyrinth abstieß, um zu Slater zugelangen. Auf dem kompletten Weg dort hoch, wehrte er jeden Kettenhieb mit seinem Arm ab, was Verletzungen hervorrufte, die durch Knochen verschlossen wurden. Jetzt erkannte man das wahre Monster, was hinter dieser ruhigen Fassade steckte, den richtigen Knochenteufel. Er flog direkt auf Jack zu und lies Knochen aus jedem Teil seines Körpers wachsen. "Fullbonedefence-Attack!" hörte man nur sehr leise. Dann fing er sich an in der Luft zu drehen und beim drehen mit Boneshots um sich zu schießen. Die Kette prallte an seinen Knochen durch die Drehungen ab, sodass er ungestört auf den Schlächter zuflog. Die Geschwindigkeit war beeindruckend. Selbst ein Kaiser hätte Probleme diesem Angriff auszuweichen geschweigedenn diesen abzuwehren. Die Fingerknochen waren nun nicht mehr rund, sondern Spitz und schossen trotz der Drehung mit einer gefährlichen Präzision durch die Gegend. Was passierte nun? Hatte Huya jetzt verloren oder trifft er doch?
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BeitragThema: Re: Jemandes Bar   Jemandes Bar I_icon_minitimeFr 24 Sep 2010 - 17:23

Slater schmunzelte als sein Gegner auf ihn zuraste. Wie wollte dieser Ihm denn bitte Schaden? Slater war aus Feuer. Slater wusste von Beginn dieses Kampfes an, das er siegen würde. Allein weil die Teufelsfrucht seines Gegners, nichts gegen seine Ausrichten konnte. Slater musste überheblich kämpfen. Und irgendwie, schien Slater genau das zu tun. Es war keine Naivität. Eher war es provokation. Er wollte alles aus seinem Gegner herauskitzeln. Und würde er einfach wieder unangreifbar sein, so würde Huya früher oder später aufgeben. Anstatt zu versuchen den Kampf zu gewinnen. Der Phönix verschwand. Slater wisperte leise Martyr, als Huyas Angriff traf. Dank der Martyr-Technik allerdings wurde der Großteil des Schadens abgewehrt, auch wenn die Kette dabei ein wenig in Mitleidenschaft gezogen wurde. Slater würde nur ziemlich kräftige blaue Flecken und ein paar Kratzer davontragen, als er dann mit einem eleganten Rückwärtssalto am Boden landete und die Kette über die Schulter warf "Drehst scheinbar grade auf...hmm. Es wirkte schon ziemlich unklug, das er sich hier nun von Übermut leiten ließ. Doch er konnte auf diese Art und Weise vieles an Informaionen über sein Gegenüber bekommen. Er würde der CEC einen weiteren Vorteil gegenüber von Akuma's Bande verschaffen. Der Junge schien ja ein Freund von Akuma zu sein, sonst hätte er diesen nicht in Schutz genommen. Und niemand wäre so dämlich, die Eisenkette anzugreifen, nur weil er ein Freund von Akuma ist. Dieser Kerl war mit Sicherheit Teil der Bande. Und in Akuma's Schuld. Soviel zur Gegneranalyse. Mal sehen was sein Gegner noch so drauf hatte. Er rieb sich über den Bauch. Und spuckte Blut. Kümmerte Slater nicht. Wenn er sich betrunken mit alles und jedem anlegte, nur um endlich zu fühlen, spuckte er auch jedes mal Blut. Jetzt brachte er sich in Position. Er wusste, dies war nicht alles was kommen sollte. Und er konnte noch weitaus mehr Schmerzen aushalten. Jedoch wollte Slater so langsam wieder zu seiner Crew. Zumindest mal sehen, wo sich Shikei rumtrieb. Also war der Fokus auf die nächsten Augenblicke gerichtet. Jetzt würde sich der Kampf entscheiden. Und obwohl Slater gerade ziemlich hart getroffen wurde, schien Slater sich seiner Sache extrem sicher zu sein. Und auch ein Außenstehender, würde Slater hier keinesfalls als den Unterlegenen. Eher als den Überlegenen sehen. So dachte sich Slater das zumindest. Das Ego musste immer schön hochgepusht werden. Das tat gut.
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BeitragThema: Re: Jemandes Bar   Jemandes Bar I_icon_minitimeSa 25 Sep 2010 - 10:09

Stetig drehend flog Huya auf den Boden neben Jack zu, indem er sich dann so eingrub. Unfassbar, welche Macht er in diesem Moment hatte. Nieman hatte den darauffolgenden Angriff je überlebt. Der Angriff, der ganze Bevölkerungen ausgelöscht hat. Der Angriff, der es wagte die Flamme des Lebens auszulöschen. Jeder, der die Geschichten kannte, wusste, was passierte, wenn der Knochenteufel sich eingrub. Es bedeutete das Ende alles Lebens auf der Erde im Umkreis von drei Kilometern. Es bedeutete auslöschen der Zivilisation. Es bedeutete Tod und Verderben. Ein Werk des Teufels, des Knochenteufels. Unter der Erde vernahm man nur ein Geräusch, es schien sich etwas durch den festen Gesteinsboden zu bohren. "Forest of Death." erhallte es aus dem Loch und schon stießen überall um und unter Jack spitze Knochensäulen heraus. Diese türmten sich auf und blieben erst bei einer Höhe von 100m stehen. Unglaublich in welcher Geschwindigkeit sie dort rausgewachsen kamen. Selbst der Schlächter musste Schwierigkeiten dabei haben diesem Angriff auszuweichen, obwohl er das Feuer ist, denn Feuer braucht auch Luft zum Atmen und unter diesen Bedingungen wäre dieser Sauerstoff nicht gegeben. Der Todeswald schnürte jedem Leben die Kehle zu. Von Nah und von Fern hörte man Schreie, Schreie derer, die aufgespießt wurden, oder ansehen mussten, wie ihre Freunde und Angehörige Opfer dieses Angriffs wurden. Normalerweise war der Wald weiß wie die Knochen, doch nun war er Rot, Rot von dem Blut seiner Opfer. Der kostbare Lebenssaft floss von allen Seiten heran, sodass die Stacheln mit dieser überzogen war, sodass sie richtig tropften. Selbst wenn Jack zum Phönix wurde, würde er dadurch getroffen werden. Deshalb hatte er nur eine Chance: Die Flucht nach oben, über 100m innerhalb weniger Sekunden musste er schaffen. Wann hörten diese Schreie endlich auf? Sie übertonten alles, jedes kleinste Geräusch wurde von den qualvollen Rufen der Sterbenden erstickt. Das rote Elexir, was jedes Leben brauchte, floss wie ein Fluss durch den Wald. Ein Wald aus Knochen, mit Flüssen aus Blut. Was sollte Jack nun tun? Würde er sterben oder gerade noch überleben?
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BeitragThema: Re: Jemandes Bar   Jemandes Bar I_icon_minitimeSa 25 Sep 2010 - 15:22

Slater sprang auf, als Huya sich in den Boden eingrub, weil er damit rechnete, dass Huya unter Ihm auftauchen würde um den Angriff fortzuführen, also raste er in der Phönixform wieder gen Himmel, dann jagte dieser Wald sich empor in die Luft. Ein Feuervogel wie der Phönix konnte immense Geschwindigkeit in der Luft erreichen, vor allem der Weg nach oben erwies sich als unproblematisch, die Flammen schossen gen Boden und der Phönix gleichzeitig in die Luft. Ohne sich umzudrehen, aufgrund der Ungewissheit über die Länge der Knochensäulen, raste er immer weiter empor. Viel zu hoch. Mehr als 2 km über dem Boden. 1,9 km über der Spitze des Waldes. Er stand in der Luft und wartete ab. Nun müsste Huya schon hier hoch kommen. Was hatte sich sein Gegner dabei gedacht? Sicher. Der Angriff war stark. Und sicher konnte dieser Angriff es den Besten schwer machen. Doch einem Vogel den Fluchtweg nach oben als einzigen Fluchtweg übrig zu lassen, das war nicht wirklich intelligent. Er beobachtete wie der Wald sein unwesen trieb und beobachtete das Sterben der Menschen. Man konnte von hier nur große Menschenmassen erkennen, die sich gleichzeitig im Tode wiederfanden. Glück gehabt. Hätte er einen Moment zu spät reagiert, wäre Slater nun einer von Ihnen. Er schmunzelte und zog seine Bahnen im Himmel. Wie lange würde sein Gegenüber das durchziehen können? Huya hatte einen gewaltigen Nachteil, Slater gegenüber. Slater konnte am Boden und in der Luft kämpfen. Doch Huya. War zu eingeschränkt um Slater letzten Endes besiegen zu können. Nun nur noch abwarten. Und es dann mit einer finalen Attacke zu Ende bringen.
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BeitragThema: Re: Jemandes Bar   Jemandes Bar I_icon_minitimeMo 27 Sep 2010 - 15:56

Das wars. Ende. Tod. Huya konnte einfach nicht mehr, denn er hatte in seinem letzten Angriff all seine Kraft gesteckt. Er hätte gewinnen können, wenn er nicht die Kontrolle verloren hätte. Seine Taktik ist dadurch missglückt. Unglück? Nein. Pech? Auch nicht. Schicksal? Ja. Es musste sein Schicksal sein in diesem Moment zu verlieren.
[Rückblick]
Es war ein stürmischer und eiskalter Tag und Huya musste im Schnee arbeiten. Wozu wusste er dieses mal wieder nicht. Jeden Tag musste er arbeiten, ohne wirklichen Grund. Sie wollten ihn schwächen, seinen Willen brechen, seine freien Gedanken einsperren, ihn an seine körperlichen und seelischen Grenzen bringen und diese dann sprengen. Huya schippte und schippte, er wühlte und kratzte. Er sollte an dieser Stelle suchen, sagte die Direktorin. Doch nicht wars zu finden, dabei grub er schon geschlagene 23 Stunden an diesem Loch. Es schien als würde er sein eigenes Grab schaufeln, in welchem er liegen blieb und dann verscharrt wurde. Der Grabräuber grub sein eigenes Grab. Genau diese Gedanken schossen Huya durch den Kopf. Der einfache Schneesturm verwandelte sich plötzlich in einen richtigen Blizzard, sodass der junge Waise fast von den Schneemassen von oben bedeckt wurde. Er fror, ihm war kalt, er schien zu sterben. In diesem Moment war er kurz davor aufzugeben, doch er tat es nicht. Selbst als er bis zum Hals im Schnee und Eis steckte, grub er weiter. Drei Tage lang scharrte er in diesem Loch, solange bis die Direktorin ihn dort rausholte, weil sie keine Kinder sterben lassen durfte. Huya wurde sofort dannach ins Hauptzimmer gebracht. Die anderen Kinder starrten ihn an, als wäre er ein Monster: Er stand blass und kalt da, sein Gesicht voller Dreck und Schmerz, seine Hände blutig. Er durfte keine Schaufel benutzen, nur seine Hände.
[Rückblick Ende]
Er stand auf seinen Knochen und sah gen Himmel. Der Knochenteufel hatte die Kontrolle über sich selbst zurück erlangt. Ihm lief eine Träne über sein Gesicht: Er hatte versagt, seinen Kapitän enttäuscht. Sein Leben war in seinen Augen nichts mehr wert. Die Stadt um ihm drumherum war zerstört, kleine Kinder und andere Menschen aufgespießt auf den Spitzen seiner Knochen. Dabei ist er normalerweise so friedliebend und kämpfte nur um sich zu revangieren. Doch er würde sich rächen und seine Schuld begleichen, irgendwann trifft er noch einmal auf Jack Slater. Sein neues Ziel war nun: Jack besiegen oder gar töten. Ihn würde nichts davon aufhalten, jedoch musste er erstmal trainieren, um gegen die Luftangriffe anzukommen. Ein harter Weg lag vor ihm, vorallem weil er erst überleben musste, um sein Ziel zu erfüllen. Mit letzter Kraft stieß er einen Ausschrei aus. "Jack Slater! Ich werde dich noch kriegen! Dich besiegen und meine Schuld begleichen! Meine Rache wird dich einholen und dich töten!" Seine Stimme klang zielsicher und er lies sich niemals davon abbringen dieses Ziel zu erreichen. Plötzlich verlies ihn seine letzte Kraft und er fiel zurück, tief in den schützenden Knochenwald hinein. Der Wald des Todes, den er selbst geschaffen hatte. Unsanft landete er auf der Erde zwischen den Stacheln. Dort war er sicher und geschützt, denn selbst in der Phönixform könnte Jack nicht dort eindringen, da die Stacheln sich nun übereinander legten und eine Art undurchdringliche Knochenhalbkugel bildeten. Erschöpft fiel der Dämon, der Knochenteufel Huya in Ohnmacht und wartete auf seine Vergeltung.
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BeitragThema: Re: Jemandes Bar   Jemandes Bar I_icon_minitimeMo 27 Sep 2010 - 16:07

Slater's Flügel verschwanden und er raste gen Boden. So balancierte er auf einem der Stacheln und antwortete lässig "Mach wie du meinst..", es störte ihn, dass der Kerl sich einmauerte. Er hatte noch einen Schlag verdient. So bekam Slater auch nicht die Informationen nach denen er strebte. Nur was wollte er machen. Huya war hinter den Knochen. Und schien onehin besiegt. Da sah man es wieder. In der Luft war Slater einer der fähigsten Kämpfer. Und wenn man Techniken anwandte die am Boden wirkten, hatte man onehin nicht den Hauch einer Chance. Nicht wenn Slater den Stil eiskalt durchzog. Die Flügel trugen ihn ein weiteres mal fort um den Knochenwald endgültig hinter sich zu lassen und endlich wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Er stand also da und grübelte. Er sollte vielleicht noch einmal zur Ruhe kommen. Slater setzte sich an die erste noch stehende Häuserwand im ganzen Umfeld und schloss die Augen. Wie lang er hier war, merkte er gar nicht wirklich. Doch er hörte Shikei sprechen. Er war hier irgendwo. Er war also auch an Land gegangen. Slater sah von der Entfernung, dass Shikei eine seiner Techniken einsetzte. Mit einem Nicken bestätigte sich Slater also selbst. Er würde dem nachgehen. Nicht, weil er Hilfestellung geben wollte. Eher weil er daran interessiert war, was dort geschah. Zumindest war es interessanter als den heulenden Frauen beim Trösten ihrer Kinder zuzusehen. Dann rempelte ihn dieser kleine Junge an. Weinerlichen Blickes erzählte er etwas von "überall ein schlachtfeld, böse und dunkel, feuer und knochen..", Slater fiel dazu jedoch nichts weiter ein als den Jungen von sich wegzutreten und in das ca. 10 Meter entfernt stehende Gebäude zu katapultieren und das alles mit den Worten "Deine Mutter hätte dir mal Manieren beibringen sollen". Das waren dann auch die letzten Worte, eher Slater von hier verschwand um auf Shikei zu treffen
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BeitragThema: Re: Jemandes Bar   Jemandes Bar I_icon_minitimeSo 14 Nov 2010 - 18:52

*Blitzartig änderte sich das Klima.Es wurde kühl und mit dem KLima änderte sich das Wetter und Wolken zogen auf. Schwarze Wolken türmten sich im Himmel.Die Wolken brummten und ein Marineschiff näher sich dem Hafen und plötzlich stiegt ein Blitz von Schiff auf in die Wolken und diese Blitz landete letztendlich auf dem Dachboden de Bar, der den Sturz nicht stand hielt und so einstürtze.Man hörte einen Schrei und dann lachen*Aua...das tat weh. Entschuldigen sie Besitzer!*Pedrohks stand auf und kratze sich am HInterkopf. Dann holte er einen Scheck rauß und schrieb eine hohe Summe auf*Für die Reparatur... ich möchte was essen!*sagte Pedrohks und sorfte für Aufsehen,denn die Piraten erkannten ihn sofort und viele schlichen sich einfach davon oder sorgten für Panik, da sie schrien und wegrannten wie kleine Mädchen*Was ist denn mit den los?Haben sie den Teufel gesehen?*flüsterte Pedrohks dem Barkeeper zu und in diesem Moment verwandlete er sich in einen Blitz und hielt einen Piraten auf und beugte sich vor, da dieser ziemlich klein war*Warum rennt ihr den weg? Sehe ich so hässlich aus?*sagte Pedrohks kichern und sorgte dafür, dass der Pirat in Ohnmacht fiel. Nun saß er sich auf seinen Platz und aß ein Scweinerippchen*Jedes mal lecker hier und immer zerstöre ich etwas oder?*Pedrohks und der Besitzer lachten*Ist kein Problem, denn jedes Mal geben sie zuviel aus um dies wieder gut zu machen!*Sie plauderten weiter und nun nahm Pedrohks Huji war, der der einzige war, der noch hier geblieben ist*Alles Ok mit ihnen, Pirat?
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BeitragThema: Re: Jemandes Bar   Jemandes Bar I_icon_minitimeFr 19 Nov 2010 - 17:08

*Rin stand vor einer Bar wo sie gerade essen wollte als sich das Wetter schlagartig änderte. Sie sah nach oben zu den Wolken und verzog das Gesicht.*
//Das ist komisch. Was ist das für ein Gefühl?//
*Auf einmal sah sie ein Blitz der in das Dach der Bar sofort einschlug vor der sie stand. Rin wich schnell zurück. Es passierte alles sehr schnell.*
*Als sie sich wieder aufgerichtet hat sah sie nur Rauch aus der Tür treten. Die Bar stand noch. Rin kam langsam rein und wurde fast von anderen Piraten umgerannte die aus der Bar rausleifen.*
//Was ist denn hier los?//
*Sie hörte in der Bar eine ihr bekannte Stimme und sah nach oben zu der Decke in der ein riesen Loch war welches einen guten Ausblick auf dies Sonne bittet welche schon wieder schien.*
//Ich wusste es.//
*Sie grinste und ging zur Theke.*
„Ich möchte gerne was bestellen. Zwei Schnitzel und einen Rum.“
*Sie selbst ging langsam zum Tisch.*
//Wo ist eigentlich Zero. Nicht auch der noch. Das der mich noch hier sitzen lässt. Schöne Bescherung.//
*Seufzend stützte sie ihren Kopf mit der Hand und starte wartend in die Gegend. In der Bar es leise den sie war fast lehr.*
*Ihr Blick schweifte ab und zu Pedrohks, der an der Theke freundlich mit dem Besitzer plauderte.*
*Sie saß in einer Ecke wo man sie nicht so leicht sehen konnte und versuchte nicht auf zu fallen.*
//Chin sagte er hätte sein Gedächtnis verloren. Weiß er überhaupt wer ich bin//
*Sie sah genau seine Kleidung an.*
//Er hat also seine Stelle wieder zurück, also kann es sein das er sein Gedächtnis zurück hat.//
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BeitragThema: Re: Jemandes Bar   Jemandes Bar I_icon_minitimeFr 19 Nov 2010 - 18:10

*Pedrohks plauderte weiter und fand es schade, dass keiner hier war, mit den er über alte zeiten reden konnte, dennoch fand er Gefallen daran sich mit dem Barkeeper zu unterhalten und es vergingen die Minuten*Sagen sie mal....ist hier vor kurzem etwas berauschendes passiert?*Pedrohks holt nun die Steckbriefe der Kaiser rauß und von anderen sehr mächtigen Piraten. Nun legt er sie auf den Tisch und lässt den Barkeeper reinblicken, der sofort alle Bilder anguckt, da er weiß,was Pedrohks will und dies nicht zum ersten Mal tut*Ehrlich gesagt...habe ich vor kurzem einen der Kaiser gesehen. Das war dieser Akuma. Evtl ist er noch hier...*Pedrohks zuckte kurz zusammen udn dann grinste er*Ein Kaiser...hmm. Das wäre eine gute Tat, wenn ich ihn heut stelle, doch leider muss ich suchen und ich hasse suchen. Vielleicht warte ich solange lieber hier und villt habe ich Glück und Akuma ist so dumm und verirrt sich hierher*Plötzlich sah Pedrohks wie eine optisch eine Piratin zu sein, scheinende Frau den Läden betritt und sich etwas bestellte. Pedrohks gucke sie merkwürdig und hinterfragend an. Er schaute über seine Schulter als sie sich hinsaß und dann nahm er wieder die Steckbriefe*Ich danke ihnen, dass sie für Ordnung sorgen, Herr Admiral!*Pedrohks lächelte udn dann drehte er sich zu der Frau*Ich danke ihnen, dass Leute wie sie mir dabei helfen undd dazu beitragen, die Gerechtigkeit für ewig zu schaffen...*Pedrohks lief nun zu dem Mädchen und saüß sich einfach gegenüber von ihr und bestellte sich 5 Scheinshaxen. Er a´sie langsam auf und dabei musste er lachen, da er Rin erkannte*Hallöchen Rin...wie gehts Ihnen?*Pedrohks setzte sich neben sie und umarmte sie*
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BeitragThema: Re: Jemandes Bar   Jemandes Bar I_icon_minitimeFr 19 Nov 2010 - 18:20

*Rin bemerkte das Pedrohks in ihre Richtung sah und drehte sich etwas weg.*
//Ich will jetzt keine Probleme haben wenn er mich nicht kennt.//
*Aber es war zu spät, denn Pedrohks stand auf und ging zu ihr. Er setzte sich rasch vor ihr hin und Rin sah ihn an und lächelte.*
//Mal sehen was jetzt kommt.//
*Auf einmal setzte er sich neben sie und umarmte sie. Rin umarmte ihn auch an.*
"Mir geht's soweit gut. Ich hab gehört du hättest Amnesie."
//Er hat also seine Erinnerung zurück, aber wie viel weiß er noch. Wie es scheint habe ich mich in der Zeit nicht verändert.//


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BeitragThema: Re: Jemandes Bar   Jemandes Bar I_icon_minitimeFr 19 Nov 2010 - 18:56

*Pedrohks lachte als Rin sagte, dass er Amnesie hatte. Er fasste er ans Haar und grinste*Süß...dicgh mal wieder zu sehen Rin. Ja meine kurzzeitige Amnesie,aber eher depermanente Synapsendisfunktion ist bekämpft und ich kann mich an alles erinnern. Und die zeit als Pirat war aber auch witzig und so konnte ich nur noch wieder erkennen, dass es auch gute Piraten gibt, doch die bösen sollte man hinter Gittern bringen, damit wir endlich in Frieen leben können.*Pedrohks aß nebenbei seine Schweinshaxe und plötzlich rief der Barkeeper*Übrigens...diese Yuki Arashi war vor kurzem auch hier udn ich bin mir sicher, dass sie noch hier ist. Die Gerüchte stimmen, dass sie wunderschön ist...*Pedrohks Augen weiteten sich und er legte ein noch breiteres Grinsen auf.Sein Herz schlug etwas schneller udn er aß seine 3. Haxe schnell auf*~Yuki ist auch hier. 2 Kaiser an einem Ort. Yuki ist keine, die etwas böses tut, doch wenn meine Kollegen erfahren, dass hier 2 Kaiser sind, wird hier in kürze ein Ansturm der Vize- und Admiräle geben.Ich muss unbedingt Yuki treffen udn sie küssen..meine Traumfrau!*Pedrohks schwelgt in Wolke 7 und dann dreht er sich wieder zu Rin und kichert*Was machst du eig hier? Hast du auch davon gehört, dass hier 2 Kaiser sind?
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BeitragThema: Re: Jemandes Bar   Jemandes Bar I_icon_minitimeSa 20 Nov 2010 - 10:25

*Rin grinste. Aber dann sah sie ihn verwundert an.*
„Du warst Pirat?“
*Sie konnte sich das gar nicht vorstellen und sah ihn mit großem Auge an. Über den nächsten Satz musste sie lächeln und senkte etwas den Blick.*
„Also hat es was genützt dein kleiner Ausflug auf die andere Seite.“
*In der Zeit kam der Keller und brachte Rins Bestellung. Rin bedankte sich und langte sofort zu.*
*Als sie hörte was Pedrohks zu dem Barkeeper sagte, hörte sie sofort auf zu essen. Langsam kaute sie das Stück Fleisch in ihre Mund und konnte es nicht glauben.*
„Sie ist hier?“
*Sagte sie leise nach dem sie fertig war.*
„Ein zweiter Kaiser?“
*Rin war wie wegetreten. Sie schnappte nach der Flasche Rum und trank erst mal in großen Zügen, dann stellte sie sie weg.*
„Es hat keine große Bedeutung dass ich hier bin. Ich muss sie finden.“
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BeitragThema: Re: Jemandes Bar   Jemandes Bar I_icon_minitimeSa 20 Nov 2010 - 12:01

*Pedrohks musste über die Frage lachen, doch er schaute dann wieder etwas ernster und fasste sich am Hinterkopf. Er schaute sich kurz um und entdeckte, dass einer vom Eingang aus Pedrohks beobachtete und versuchte getarnt zu bleiben.*~Hmm....sicher ein Pirat, der mich erkannt hat und abwartet, ob ich was gegen Rin unternehme.Ich kann es nicht erlauben, dass es durchsickert, dass ich nichts gegen eine Piratin unternommen hat und stattdessen freundschaftlich mit ihr geplaudert habe~*Pedrohks schaute nun wieder Rin in die Augen und beantwortete ihre Frage*Ja ich war Pirat, aber nur eine kurze Zeit lang und nicht so richtig offiziell. Ich konnte mich an nichts erinnern und habe mir eingeredet, dass ich Pirat war, da die 1.Person, die ich gesehen habe Kate war und diese eine sehr nette Piraten war und es schien alles vertraut zu sein.*Pedrohks grinste leicht und redete weiter*Ja...naja so konnte ich meinen Gedanken festigen, dass es nicht nur blutrpnstige Piraten gibt, wie der Painiger Shikei oder der Taktiker Kenshin. Es gibt auch welche so lieblich, wie du und Yuki. Piraten, die versuchen den Frieden zu sichern und nur gegen das Böse kämpfen. Es war eine echt gute Erfahrung für mich...!*Pedrohks sah wie der Kellner Rin etwas brachte und bestellte sich die gleiche Portion Schweinshaxen und einen Krug natriumarmes Wasser*Hier Pedrohks....*Pedrohks nahm die Portion entgegen und bedankte sich.Er fing langsam zu essen an und dann nahm er war, was Rin wissen wollte*Ja...die 2. Kaiserin hier. Akuma soll sich auch noch hier herumtreiben und wenn meine Kollegen mitbekommen, dass zwei Kaiser hier ihr Unwesen treiben, dann gibt es hier eine Invasdion, die einem Buster Call ähneln würde. Ich muss auch zu Rin und sie überreden die Insel zu verlassen, auch wenn ich gerne länger mit euch reden würde. Diesen Akuma....den werde ich wohl hier bekämpfen müssen*sagte Pedrohks und bemekrte ,dass in dem Moment der Pirat verschwand, der ihn beobachtete*~Hmm....ein Spitzel Akumas?~*Pedrohks aß 2 Schweinshaxen und hatte noch 3 vor sich liegen. Er trank einen kröftigen Schluck Wasser und schaute sich nochmal um. Nu8n war der Laden komplett leer und die Straße hörte sich unbelebt an. Es sei ein Kaiser auf dem Weg hierher. Der Barkeeper entspannte sich und las aus der Zeitung "Marine News"* Schon gehört..., Herr Admiral? Dieser Shikei soll letztens willkürlich ein ganzes Dorf vernichtet haben und in Richtung neue Welt steuern...wieder!*Pedrohks schaute erts böse, doch dann lächelte er und sprach zeitgleich zu Rin*Vielleicht könnten wir beide noch mit Yuki sprechen. Sobald ich etwas erfahre sage ich dir sofort bescheid. Was mich noch interessieren würde ist; was machst du eigentlich hier Rin. Ist deine Bande hier aktiv?*Pedrohks zog seine Tasche unter dem Tisch und wartete auf Rins Antwort*~Es ist viel zu ruhig hier....~
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BeitragThema: Re: Jemandes Bar   Jemandes Bar I_icon_minitimeSa 20 Nov 2010 - 13:57

*Rin hörte Pedrohks zu aber sah ihn nicht an, bis sie Kates Namen hörte.*
//Weiß er nicht mehr wer sie ist. Es gibt also immer noch Lücken.//
*Rin war etwas erleichtert über Kate zu hören aber die Stille die auf eine mal hereinbracht, lies sie nicht los.*
*Als sie über den Buster Call hörte nahm sie wieder einen Schluck und versuchte ruhig zu wirken.*
„Mir egal. Ich werde nicht verschwinden. Nicht wenn Yuki hier ist.“
*Sie hatte zwar großen Hunger rührte aber das Essen nicht mehr an. Sie versuchte es trotzdem und aß langsam. Sie zeigte auch kein großes Interesse an dem was der Barkeeper sagte.*
*Rin nickte als Antwort und stopfte sich das Essen in den Mund.*
„Die Fogs gibt es nicht mehr.“
*sagte sie kalt nach seiner Frage und sah weg. Sie tat so als ob es ihr nicht weh tat das es die Crew nicht mehr gäbe, das sie aufgegeben hat. Das sie als Käpten versagt hatte und nicht mal eine Crew zusammenhalten konnte. Noch schlimmer, nicht mal helfen konnte den anderen ihre Träume zu erfüllen.*
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BeitragThema: Re: Jemandes Bar   Jemandes Bar I_icon_minitimeSa 20 Nov 2010 - 15:26

*Pedrohks dachte nach, was er alles gesagt hatte und schüttelte seinen Kopf, bevor er anfing zu lachen.Dabei bemekrte er auch ,dass Rin etwas stutzig schaute*Keine Angst...ich werde Yuki niemals etwas antun. Ich verehre sie als Piraten udn auch als Kaiserin. Sie ist so möchtig geworden und dennoch sidn wir Freunde. Ich schätze Bindungen und werde Yuki niemals etwas antun können, auch wenn es mein letzter Befehl wäre. Das Problem ist leider, dass wenn die meine Kollegen hier auftauchen und mitbekommen, dass 2 von ?? Kaiser hier sind, dann gibt es einen Einlauf und Yuki ist in Gefahr. Ich denke ,dass Cypher auftauchen würede um sie zu töten. Seine Mordlust kann nicht gestillt werden, dennoch findet er Interesse darin alles zu vernichten und die Person so hinzurichten, dass sie anschließend nicht mal Interesse hat zu atmen. Er ist ein grausamer Admiral...*Pedrohks dachte ein bisschen nach und hörte dann Rin weiter zu*Uhh...ok. Aber ich rate euch hier dann zu verschwinden, wenn du sie getroffen hast. Das ist das Intelligenteste was ihr machen könnt und so bringt ihr mich auch nich in Schwierigkeiten.*Pedrohks lächelte leicht und aß seine Schweinshaxe weiter, bis Rin ihn von dem Schicksal ihrer Bande erzählte. Sie sprach es war emotionslos aus, doch in ihrem Gesicht war Trauer zu lesen und das in Maßen.Pedrohks lehnte sich nach vorne und umarmte Rin*Ich weiß, was du fühlst. Wenn man das höchste Glied einer Gruppierung ist und es nicht schafft, dass diese standhält und die Faktoren langsam verschwinden. Es ist immer schlimm etwas zu verlieren..sei es Freunde oder seine Familie. Ich hoffe, dass du wieder glücklich werden kannst und villt; wer weiß; haben deine ehemaligen Mitglieder nun wieder eine Bestimmung und können weiterleben und wünschen ihrer ehemaligen Chefin alles Gute für das weitere Leben*Pedrohks löste die Umarmung und schaute ihr tief in die Augen. In diesem Moment spürte Pedrohks eine gewaltige,feurige Kraft*Cypher ist hier!*Pedrohks Mimik wandelte sich in etwas entsetztes und verwirrendes um*Rin..ich kann leider nicht mehr Yuki treffen, aber tue mir bitte einen Gefallen. Finde Rin und verschwindet, bitte!*Pedrohks flehte sie an und stand langsam auf.Er packte 2 Schweinshaxen in seine Tasche ein und die letzte aß er schnell auf*Ich muss gehen...hab dich lieb, Rin!*Pedrohks löste sich in Blitze auf und verschwand*

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BeitragThema: Re: Jemandes Bar   Jemandes Bar I_icon_minitimeSo 21 Nov 2010 - 13:56

*Rin hörte ihm zu aber man konnte es nicht sehen dann sie reagierte nicht sondern aß weiter.*
*Als Pedrohks das mit ihrer Crew ansprach, hörte sie auf zu essen und sah ihn nur an. Sie bewahrte ihren schein. Auch als er sie umarmte sagte sie nur leise.*
„Danke schön.“
*Dann löste sie sich auch von der Umarmung und nahm das war was Ped sagte. Sie sah ihn mit großem Auge an. Voller Erwartung was jetzt passieren würde.*
*Rin nickte nur als Antwort und stand sofort auf als Pedrohks schnell seine Sachen packte und dann verschwand. Sie selbst stand einige Zeit nur noch da und sah sich um, während der Barkeeper sie anstarrte, dann setzte sie sich hin und aß zu ende. Nach einem weiterem Schluck Rum, bezahlte sie die Bestellung und wollte noch Yuki suchen.*
*Die Stand kannte Rin schon, denn sie war hier schon mal also würde die Suche nicht so schwer fallen.*


Zuletzt von Rin am Mo 22 Nov 2010 - 18:58 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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