Einkaufsstraße

Come From Banaro Island

Der Himmel verdunkelt sich, eine düstere Aura war zu spühren und das Meer schlug aus, als würde es etwas abewehren wollen. Ein Nebel zog auf, der Horizont war kaum noch zu erkennen, nur ein Schatten tauchte auf. Ein riesiger Schatten, der eines Schiffes anscheinend. Jedoch wenn dies ein Schiff sein sollte, wieviele Leute segelten es nur? Die Größe übertraf beinahe die eines Kriegsschiffes und hatte eine angsteinflößendere Wirkung wie diese. Die Bewohner von Water Seven wussten nicht, was auf sie zu kam. Es waren nicht 10.. nein nicht einmal 100 Leute auf diesen Schiff. Man konnte nur 2 Schatten erkennen! Wie konnten nur zwei Personen diesen monströsen Kahn segeln? Doch schnell wurde es den fragend dreinblickenden Menschen klar, dass es kein gutes Omen für sie war. Wenn dies zutrifft, dann konnte es nur eins heißen: Die Dämonen kamen um ihren dritten Mann zu holen, den Knochenteufel. Der finstere Kahn brach durch das Wasser, des jetzt schwarz gefärbten Meeres. Der Nebel verzog sich und die Sonne kämpfte sich durch die Wolkendecke, um verkümmerte Strahlen auf die Insel und auch auf die Demoncrosser zu werfen. Das Kaiserschiff bewegte sich langsam in den Hafen und hielt an einem Steg an, wo direkt eine Planke runtergelassen wurde. Plötzlich fühlte der junge Kaiser eine starke Persönlichkeit und wusste sofort zu wem diese Kraft gehörte. Er sah seinen jungen Gefährten an und sprach mit einer ruhigen Stimme. "Aaron, du gehst dich umschauen und entspannen. Ich werde mich dieses Mal um unsere Vorräte kümmern." In seinen Augen lag ein Hauch von Wut, aber auch von Freude, Freude auf seinen Gegner und alten Kollegen. Schritte waren auf der Planke zu vernehmen und man konnte den Kaiser langsam diese hinunter gehen. Er hatte nichts bei sich, nur ein Schwert. Welches würde es wohl sein? Bereitet er sich auf einen Kampf vor oder geht er einfach nur reden? Langsam und mit kaltem Gesichtsausdruck schreitet Akuma den Weg vom Hafen zur Einkaufsstraße von Water Seven. Die Menschen erschraken und rannten weg und/oder schrien wie sterbende Vögel. Doch einer rief vom Weiten. "Zum Glück ist ein Admiral in der Stadt, der wird diesem Piratenpack zeigen, wo es lang geht!" Doch dieser verstummte schnell und rannte weg, als der Dämon ihm einen verachtenden Blick zuwarf. Der Hauch des Todes folgte ihm. Der Odem des Teufel. Mitten in der Straße blieb er stehen und sah sich um, denn er spührte etwas. Eine sehr starke Person schien sich zu nähern. Akuma wusste genau was ihn erwartete. Deshalb blieb er stehen und wartete. Wird es alles in einem Kampf enden? Und welches Schwert hat er dabei? Die Straße war leer und schien wie ausgestorben, nur der junge Kaiser stand da und sah zu Boden.

comes from Jemandes Bar

*Der Himmel, der bereits verdunkelt war, wurde noch dunkler, in dem die Wolken sich auftürmten udn so kein Licht die Straße beleuchtete. Man konnte sehen wie die Elektrizität der Straßenlaternen ihre Ausbreitung Richtung Osten, wo die Bar war, lenkten. Es schien als würde einer einer die Blitze anziehen und sie zu seinen Sklaven machen, oder sollte dies eine Metapher für Kinder sein, die sich nach ihren Vater sehnen und zu ihn hin rannten. Man weiß es nicht, aber plötzlich verschwanden die Funken und es war dunkel. Man hört große, aber leise Schritte und jemand begann zu klatschen. Die Menschen fingen an zu grinsen und schlossen ihre Fenster, um nicht von der Schönheit der Blitze geblendet zu waren, die der laufende Mann aussendete. Das klatschen wurde lauter und Schritte kleiner*Well Done! Nun habe ich einen Kaiser gefunden und zu deinem Pech habe ich den schwächsten männlichen von Ihnen gefunden oder täusche ich mich da, Akuma?*Pedrohks lief nun zick zack und plötzlich hörte man einen Knall und der junge Admiral stolperte über einen Kieselstein. Er drehte sich im Boden und jaulte rum*Arrgh....mein Knie. Das tut höllisch weh..dieser kurzzeitige Schmerz.Ich hasse ihn einfach...boah ey, ne man. Ganz ehrhlich? Ich hab kein bock auf sowas!*Pedrohks fasste sich am Knie und weinte wie ein Kind rum.Die Lichter gingen an und der Himmel war wieder hell und alles schien sich zu normalisieren.Die Bürger der Stadt, die noch nich verschwunden waren, lachten einfach nur und einer sagte*Das ist unser Admiral. Persönlich wie ein Mensch und mächtig wie ein Gott!Lang lebe Pedrohks...lang lebe Pedrohks...lang lebe PEDROHKS!*Die Menschen verließen fröhlich das Battlefielt und einer warf Pedrohks einen Lolly zu, der ihn auffing und in den Mund steckte. Er vergas seinen Scgmerz und stand auf.Pedrohks konnte erkennen, dass Akuma ein Schwert mithatte udn wohl bereit war einen Kampf zu führen. Pedrohks lächelte und dann formte er mit seiner linken Hand eine Pistole und schrie*Bäääm!*In dem Moment, als Pedrohks dies sagte, löste er sich in einen Blitz auf und raste mit Blitzeinschlaggeschwindigkeit auf Akuma zu*Have you ever been kicked by the speed of a flash?Speed is weight!*Pedrohks stand nun neben Akuma und holte für einen möchtigen tritt aus, der Akuma in Pedrohks Flugrichtung rasen lassen würde*

Es war soweit. Der Kampf der Giganten, wenn man es so nennen möchte. Die beiden schnellsten Kämpfer in der Geschichte der Marine trafen aufeiander. Akuma könnte den jungen und tollpatschigen Admiral sehen als dieser versuchte ihn anzugreifen, doch dieses Mal nicht. ~Kyuusoku~ Dieses Wort musste nur einmal erklingen und schon war dieser Kampf nicht mehr durch das sterbliche menschliche Auge zu erkennen. Der Dämon bewegte sich mit einem Schitt beiseite und wich so dem für Normal-Sterbliche unausweichlichen Tritt aus. "Pedrohks. Du hast dich nicht verändert. Immernoch genauso stürmisch unterwegs wie immer." Mit einem Ruck zog er das Schwert. Es war riesig und schien die Form zu verändern. ~Fire~ Als er es aus der Scheide zog wurde eine brennend heiße 10m breite Schnittwelle, die so dick wie das Schwert selbst ist, abegegeben,diese fliegt ca. 20m weit und ist genau so scharf wie das Schwert selbst. Diese flog in einer blitzartigen Geschwindigkeit auf Pedrohks zu und sollte selbst für ihn schwer ausweichlich sein. "Ich wurde noch nie von jemanden getreten und das in der Geschwindigkeit eines Blitzes." ertönte von Akuma in einem rauhen, eiskalten Ton. Sein Gesicht hat sie kaum verzogen. "Aber wurdest du schon von einem Dämonen bekämpft und mit Feuer bekämpft?" Wie würde dieser Kampf ausgehen? Würde Water Seven zerstört werden? Nun wusste man welches Schwert es war: Es war das berüchtigte Daiyamondo, eins der bestern Schwerter der Welt.

*Pedrohks Tritt verfehlte sein Ziel und der junge Admiral schoß einen Blitz strahl in Richtung eines gigantischen Mammutbaums, der geteilt wurde und im Meer versank.Pedroks landete wieder und drehte seinen Lolly um 180Grad in seinem Mund.Dann sah er wo Akuma nun stand und klatschte*Ohh...ich vergaß. Du wurdest ja in geheimen Kreisen, der Non-Tf-Flash-Stepper genannt.Respekt, dass du ohne Tf mit meinem Tempo mithalten kannst, aber wie siehst aus mit deiner Strategie aus zur Bekämpfung des Genies der Marine. Ja ich rede von meiner Wenigkeit, oder sagen wir Mehrheit in diesem Kampfe...*Pedrohks legte seine Tasche auf dem Boden und dehnte sich kurz, aber effizient.Nun hörte er Akuma reden und sah ,dass dieser sein möchtiges Schwert zog*Ich und stürmisch? Junge....ich bin der Sturm!*Pedrohks löste sich in diesem Moment und einen Blitz auf und raste durch die Schnittwelle, die sich teilte und so der obere Teil Richtung Himmel flog, doch der untere drohte das Stadtzentrum zu zerstören*Thundersword*Ein Schwert zerstörte den Rest der Schnittwelle und Pedrohks stand nun nur noch 5m von Akuma entfernt und lächelte*Es ist also für uns das erste mal gegen so einen Gegner zu kämpfen. Für wen ist das erstme mal zu früh is hier die Frage!*Pedrohks war nun nicht mehr zu sehen und die untere Hälfte der Schnittwelle wurde von 12 Magnetkugeln aufgehalten, dieanschlie0end wieder in die Tasche flogen. Pedrohks parierte mit seinem Blitzschwert ,dass berühmte Schwert Akumas*Thunderball*3 Blitzkugeln kamen aus dem Himmel ,die jeweils einen Radius von 5m hatten und nun auf Akuma zu rasen. Pedrohks portete sich hinter Akuma und hielt ihn fest und sein Blitzschwert schwob in der Luft und parierte das berühmte Schwert weiterhin, und das ohne Kontakt zu Pedrohks*Verstehst du nun bisschen..warum man mich den Herrscher der Blitze nennt?*Die 2 Donnerkugeln kamen näher*

Die Reaktionszeit von Pedrohks war erstaunlich. Er konnte direkt wieder angreifen ohne auch nur eine Sekunde nachzudenken. Es schien ausweglos für den Kaiser, als der junge Admiral ihn angriff. Doch was war das? Der schwarze Leopard hielt.. einen Mantel fest. Dieser wurde sofort von dem Angriff verfetzt. "Mein schöner Mantel. Den bezahlst du mir, junger Mann." klang eine Stimme 5 Meter hinter Pedrohks. Die Geschwindigkeit in diesem Kampf war beeindruckend. Blitz gegen Speeddämonen. Admiral gegen Kaiser. Mächtiger Krieger gegen Meisterschwertkämpfer. Soetwas hatte Water Seven und die ganze Welt noch nicht gesehen und wird es auch nicht sehen, denn kein Mensch konnte die Beiden in ihren Angiffsphasen mehr sehen, so schnell waren sie. Blitz gegen perfektioniertes Kyuusoku. Der Dämon, nein der Teufel in Person stand nun dort mit gezogenem Schwert und sah zu dem blitzschnellen Admiral. ~Light~ Das Drachenschwert des Schwertmeister verwandelte sich erneut. Nun besitzt auch eine äußerst ungewöhnliche Form. Kurz nach dem Griff folgen verschiedenste schmückende Formen, die Federn ähneln. Es schimmerte Golden und leuchtete selbst in der tiefsten Dunkelheit nocht weiter. Wie das Licht eines Gottes. "Nun, junger Admiral, werde ich dir zeigen, wie schnell ein Kampf sein kann." sprach der mächtige Dämon und hielt sein Schwert vor sich. Plötzlich schossen 30 hell leuchtende Schnittwellen aus allen Seiten auf Pedrohks zu. Doch Akuma schien nur dreimal zugeschlagen haben. Ein wahrer Meister der Schwertkunst. Die meisten Gegner wurden von diesen Schnittwellen geblendet, sodass Akuma schneller als jeder Blitz reagierte und sein Schwert im gleichen Moment wandelte. ~Darkness~ Nun holte er aus und schlug auf den Boden, sodass eine riesige Druckwelle entstand und sich sehr schnell ausbreitete. Trümmer von Häuser flogen durch die Gegend oder wurden pulverisiert. Würde Pedrohks diesem einfach ausweichen können? Wie verletzt wird er dann sein? Der junge Kaiser stand wieder so da, als wäre nichts gewesen, die Druckwelle raste hinter den Schnittwellen hinterher. Eine Wahnsinnsgeschwindigkeit der Angriffe.

*Pedrohks verfestigte seinen Griff und rutschte weg, da es nur der Mantal Akumas war, der von den 2/3 Donnerkugeln quasi pulverisiert wurde. Die letzte Donnerkugel wechselte blitzartig ihre Richtung und flog Richtung Akuma, wobei sie ihre Geschwindigkeit um 30% erhöhte. Pedrohks musste fies lachen und hob seine Hand.Dabei formte er seine Finger zu einem Peace und grinste*Dein Mantel war nur der Anfang meines Sieges gegen einen weiteren Kaiser.Friede solle lang auf Erden sein!Para y de para *Pedrohks warf aber nicht wie gewöhnlich einen Vitalkeks in die Luft, sondern den Halter/Rohr seines aufgegessenen Lollys, um seine Attacke zu starten. Das Rohr lädt sich hypertonisch elektrisch auf und steuert wieder Richtung Boden. Pedrohks beobachtete Akuma und sah, dass sein Schwert aufhellte und sein Gegner sich noch traute zum zu posaunen*Das nennst du Schnelligkeit? Junge....das ist meine gewöhnliche Geschwindigkeit. Es gibt noch 2 Updates und dann habe ich meine Maximalgeschwindigkeit erreicht. Da es ehe der letzte Kampf deines Lebens sein wird, verrate ich dir etwas. Es gibt nur eine Erweiterung....hehe.Alles eine Frage der Täuschung. Nun wo ich schon rede, könnte es nicht sein ,dass ich schon längst hinter dir bin*Nun kamen die 20 Schnittwellen an und in diesem Moment landete der Halm des Lollys auf dem Boden und eine erhöhte elektrische Ladung war in der Luft zu spüren, die Akuma nun je nach körperliche Schwäche kurz oder sogar langjährig paralysieren könnte. In dem Moment als die erhöhte elektrische Ladnd aufgetaucht war vergrößerte sich der Radius seiner Donnerkugel ,die 17/20 Schnittwelen mit sich nahm und nun weiterhin auf Akuma zu flog. Die restlichen Schnittwellen trafen Pedrohks auch nicht, da dieser längst in der Luft war und ein Donnerschwert auf Akuma zurasen ließ. Nun hatte dieser Gegner 3 Probleme: die Donnerkugel mit nem Radius von 7 1/2m,ein Donnerschwert und die Elektrizität in der Atmosphäre, die paralysiert. Nun landete Pedrohks wieder und in diesem Moment kam die Druckwelle an und ließ Pedrohks auf einen Haus rasen. Da er bewusst mit nichts gerechnet hatte, löste er sich auch nicht auf und verletzte sich ein bisschen. Er war in dem Gerüst des Hauses nicht zu sehen und Rauch verdeckte alles*~Yari Yari(senseless word)...was sollte denn das sein?Eine unbemerkte Druckwelle. Diese Attacke kam sehr überraschend~*Pedrohks lag noch eine Weile da und war gespannt darauf, was Akuma nun machen würde*

Der sonst so kühne und lebensfrohe Pedrohks, schien erschrocken von dem Angriff, wie ein kleines Kind, welches man umgeschubst hat. Akuma stand kurzzeitig wie angewurzelt an derselben Stelle, als der junge Admiral die Luft mit der elektrischen Ladung verpestete und wehrte sich mit all seiner Kraft dagegen. Er schien wie paralysiert zu sein, doch Fehlanzeige: Sein Schwert vor den Körper haltend wehrte er das Blitzschwert ab und rammte das seine dannach in den Boden, um die Elektrizität abzugeben. Den Rest von Pedrohks Attacken wurden von der Druckwelle weggeschleudert beziehungsweise neutralisiert. Der Dämon, der einen kurzzeitigen Stechenden Schmerz in seiner Brust verspührte lies sich davon kaum beeindrucken und sah zu seinem ehemaligen Freund und Kollegen. "Nicht schlecht, mein kleiner Admiral. Du denkst, dass du mich damit schlagen kannst? Dann denkst du vollkommen falsch. Ich kenne deine Kraft und weiß wie ich sie für mich nutzen kann!" sprach er mit seiner rauhen Piratenstimme und schwang sein Darkness erneut, doch bevor die Druckwelle richtig losschießen konnte, änderte sich die Form des Daiyamondo erneut. ~Death~ Das Schwert ähnelt nun mehr einer Art Haken oder Kralle, im Laufe der Klinge befinden sich einige "Zähne". "Ich zeige dir, wie sehr man 'zerfetzt' werden kann!" fügte er noch hinzu und schlug für das menschliche Auge sichtbar nur 3mal zu und lies 30 Kreissägen-förmige Schnittwellen, die sich drehten auf Pedrohks zufliegen. Jedoch waren es keine normalen Schnittwellen, denn diese flogen durch alles durch und trafen nur das Ziel, was für sie bestimmt war. In diesem Falle rasten sie auf den jungen Admiral zu und konnte kaum gebremst werden, die Elektrizität in der Luft lies sie nur noch mehr rotieren. Nun hatte der schwarze Leopard zwei Riesenprobleme: Zum 1. die Schnittwellen, die durch die Druckwelle und durch die Elektrizität noch angetrieben wurde und zum 2. die Druckwelle selbst, die sich diesmal rasanter und weiter ausdehnte als die Vorherige. Was wird Pedrohks nun tun? Wird er kontern und den Angriff zurückschlagen?

*Pedrohks stand nun auf und man hörte ein Knistern aus dem Gewölbe. Pedrohks öffnete eine Packung Vitalkekse und lächelte*Ich hasse es, wenn ich dreckig werde und erst recht, wenn etwas unerwartet kommt...*P4edrohks bemerkte, dass seine Blitze zersrört wurden udn der Admiral atmete einfach schwer aus*Puhh. Können wir das nicht irgendwie anders klären. Schau mal, ich bin cool,wohlhabend und sexy und du hjast uns verraten. Ist es dann nicht eine Entschädigung, wenn du dich hinkniest und ich dich mit ins Impel Down nehme?Ach..komm schon.Wir waren doch Freunde^^*sagte Pedrohks ironisch und tauchte aus dem Nebel aus und hatte einen Vitalkeks im MUnd ,den er genüsslich auf aß.Als Akuma sein schwert schwingte, lief Pedrohks in dessen Richtung und pfiff ein Lied*1 Thing 2 do 3 hits 4 akuma...yes I`m right! There`s only 1...!*Der Boden fing an zu virbrieren udn der junge Admiral sprang in die Luft und lächelte*Garyu Endan*Der Boden wies immer mehr kleine Risse auf, aus den man zischen hörte und plötzlich eine utopische Menge an Blitze rausgeschossen kamen und Akuma umzingelte*Bevor du mich zerfetzen kannst...wirst du vor Elektrizität zittern..bis zur Niederlage!*Pedrohks sah die dreißig Schnittwellen, die auf ihn zurasen und mit der Elektrizität zu einer Waffe wurde, die selbst Loganutzer schaden könnte, aber nicht den Träger des Elementes der Blitze. Dennoch hatte Pedrohks ein Ungutes Gefühl: 1. Gegen einen Kaiser zu kämpfen tut man nicht öftes und hinter jeder Attacke könnte etwas brutales dahinterstecken 2. Jeder kaiser hat sicher etwas gegen Logianutzer . Pedrohks streckte seine Hände aus und würde nun die 1. Stufe 2 Attacke seines Repertoires in diesem Kampf zeigen*Du nervst mich, Ex-Admiral! Take this...
Raiton Wagayoshi Kreml:*Bei dieser Attacke bildet sich ein Feld, dass Pedrohks beliebig vergrößern kann um den Gegner und verhindert so, dass er wegläuft und der Kampf nun endlich richtig beginnen kann. Die Flächen ,des endoplasmatisch ähnelnden, Gebildes weisen eine
unrealistische Hohe Konzentration von Elektrizität auf und zwingen
somit den Gegner zum Kampfe. An den Flächen können sich versch.
Attacken, meist der Stufe 1. bilden und so den Gegner mehr
unterhalten. Das Feld kann implodieren, in dem Pedrohks es so
verkleinert, dass sich alle Kanten berühren und so eine Explosion
entsteht, die einer Stufe 3 Technik nahe kommt ,doch da die wand so
oder so viel Energie verbraucht, zählt sie nur als eine Stufe 2
Technik. Aus der gleichen Materie der Wände kann Pedrohks seine
befürchteten Blitzsträhle schaffen, die den Gegner meist tödlich
verletzen. Die Wand umzingelt Akuma und speichert die Elektrizität der Schnittwellen. Die Schnittwellen diffundieren durch die Wand, doch dies gewollt, denn bei der Diffusion gaben sie extrem viel an ERnergie ab und nun konnte Pedrohks die Schnittwellen mit Leichtigkeit zerschlagen. Der schwarze Leopard klatschte seine Hände zusammen und sorgte dafür, dass die Wänd für Akuma viel enger wurde und aus den Ecken schossen jeweils 20 Blitzschwerter*
Hmm...!

Akuma schien verloren. Der Kampf am Ende. Alles vorbei. Oder auch nicht? Der Käfig, den Pedrohks geschaffen hat war leer, sodass die Blitzschwerter in der Mitte und neutralisierten sich selbst. Nur wo war der Dämon hin? Wurde er vielleicht doch pulverisiert? Nein. Er stand 20 Meter hinter dem schwarzen Leoparden an einem riesigen Brunnen, der zwar kaputt war, jedoch immernoch sehr viel Wasser trug. "Mir ist egal ob ich dich nerve, doch eins weiß ich: Du bist ein fieser kleiner Logia-Nutzer und dagegen kenne ich etwas." sprach er ruhig, jedoch leicht aufgebracht. In deinem Gesicht konnte man die Anstrengung lesen, die er leisten musste um dem Käfig auszuweichen. //Es wird zwar meine eigene Kraft mehr beanspruchen und nicht nur die von Daiyamondo beanspruchen, aber das schaff ich..// dachte er während er sein Schwert benutzte, um den Brunnen oberhalb zu zerschneiden, sodass das Wasser in einer Fontäne unaufhörlich heraus sauste. Zum Ersten Mal seit langem lächelte Akuma wieder. "Es ist nicht direkt ein gewöhnlicher Angriff, aber ich werde es dir zeigen!" rief er, während er 40 mal mit Daiyamondo in der Teufelsform zu. Für das normal menschliche Auge waren es nur 4 Schwerthiebe. Die sich rotierenden Schnittwellen flogen in die Fontäne. Sie drehten sich dieses mal auch seitwärts, sodass das Wasser mitgerissen wurde. Nun schienen die Schnittwellen in sämtliche Richtungen zu fliegen, doch 20 flogen auf Ped zu. Sie schienen wie mächtige Wasserstrahlen zu sein, die alles zertrümmeren könnten. Was würde Pedrohks nun tun? Hat er was gegen diesen Angriff entgegen zu setzen? Man wusste nur eins, diese Attacke, war nur seine Schnittwellentechnik mit seiner Umgebung kombiniert. "Zeig was du drauf hast, Pedrohks Kinoshy." fügte Akuma noch mit einer wartenden Stimmlage hinzu.

(wtf...wie immer ich dichg nicht eingeschlossen haben soll^^ )

*Pedrohks grinste als die Blitze aufeinander prallten und Akums Chance auf einen Sieg auf fast NUll sinkte.Der junge Admiral nahm sich einen Vitalkeks und aß diesen auf.Nun löste er sein Gefängnis und der Rauch verzog sich. Als dieser verschweunden war war Pedrohks entsetzt und stockte. Akuma befand sich nicht drin und Pedrohks drehte sich um, da er dessen Stimme war nahm*Du flinker Kerl....das sollte es nun gewesen sein mit deinem Glück!*Pedrohks sah seine Tasche 13m von ihm entfernt und lächelte, doch er wollte seine berühmte Fähigkeit noch nicht einsetzen, also schloss er nun seine Augen und konzentrierte sich auf sein Mantra.Pedrohks konnte es einfach fühlen. Erfühlte die Veränderungen des Windes,die Bahnen des Schalls, hörte die Stimmen der Tiere,der Erde. Er könnte einfach alles fühlen und nahm nun viel mehr wahr und dies detailliert*Akuma, der Schwertmeister!Wie es scheint planst du etwas wässriges.....Zeig mir was du kannst!*Pedrohks stand einfach nur da und hielt seine Hände in seiner Hosentasche.Jeden Schwerthieb Akumas konnte Pedrohks hervorsehen und seine Antwort war nur ein leichtes Grinsen und als die 20 Wasserstrahlen ankamen, fing der schwarze Leopard an zu lachen und die Erde bebte*Garyu Endan: *Die bebte wirklich sehr stark und man hörte Stimmen, die 1000Fledermaus-Schrie ähnelten, doch es waren Blitze, die aus der Erde kamen und sich auf der ganzen Fläche verteilten.Ihre ladung war nicht so gewaltig, doch in diesem Fall macht es die Masse.Die Blitze lockern den Boden und können Erosionen auslösen, was nun auch passiert. Die Erde bekommt Risse und die Platten verschieben sich, so dass Akuma nun 3m unter Pedrohks steht.Die Schnittwellen kamen dennoch näher an Pedrohks und plötzlich flüsterte dieser etwas*Chidori- Nagashi:*Diese Attacke soll angeblich einen Bezug auf meinen Lieblingcharakter von Naruto haben, doch dies ist wahrscheinlich nur eine Lüge. Bei der Anwendung dieser Attacke ist egal, wie die Lage des großen Admirals ist, denn es folgt immer dasselbe. Blitze strömen aus Pedrohks Körper, die ihn kurzfristig vor Angriffen schützen und auch für den Angriff geeignet sind, in dem Pedrohks z.B Thunderball anschließend einsetzt oder eine andere Kunst, die aus Platzmangel nicht aufgeschrieben werden kann. Die Blitze sidn so stark, dass sie die Schnittwellen parieren können udn sogar zerstören. Nun wandeln sich die Blitze aus dem Körper zu 7 Kugeln mit jeweils einen Radius von 4,5m. Diese Donnerkugeln fliegen nun von 3m höhe auf Akuma zu und da dieser nun von oben von Kugeln bedroht wird und von unten die Flächenkettenblitze ihn umzingelt habem, sieht es für ihn sehr schlecht aus. Pedrohks aß einen Vitalkeks*
Raiton Wagayoshi Kreml:*sagte Pedrohks ganz leise, was aber nicht in diesem Post erklärt wird ,da es sich für eine Falle für Akuma bewältigen wird *

Nun schien die Situation komplett verloren. Rechts, Felsen, Gestein. Links war auch nicht viel besser. Eingesperrt in einem drei Meter tiefen Loch. Unter ihm erschienen Blitze und drohten ihn zu zerfetzen. Blitzkugeln von oben waren auf dasselbe Ziel aus. Es erinnerte ihn an seine Vergangenheit als Schüler.
*Flashback*
Eine weiße Flockenpracht viel vom Himmel. Der Schnee auf der Erde war rotgefärbt. Rot vom Blut eines jungen Mannes mit roten Haaren. Er sah seinem Gegner verzweifelt in die Augen. Er erspähte keinen Ausweg, keine Rettung, er musste da allein durch, niemand würde ihn beschützen oder retten. Das Geschrei von einer Menschenmenge war zu hören, das des Publikums, welches auf den letzten Angriff des blauhaarigen Mannes gegen den rotäugigen Jungen gespannt warteten. Ein bärtiger alter Greis stand am Rand des Kampffeldes und beobachtete nur den Jungen. Dieser jedoch rührte sich zuerst garnicht, doch dann hörte man etwas sehr schwere auf den Boden fallen und daraufhin den Mann mit den blauen Haaren umkippen. Dessen Lebenssaft tropfte in den Schnee und lies ihn rubin schimmern. Nun stockten die Menschen kurz und jubelten daraufhin laut los. Der Junge sah zu dem alten Greis und nickte. Er war der Sieger. Doch wie schaffte er es nur aus dieser ausweglosen Situation zu entkommen? Dies war der kleine Junge, namens Kyoshiro Mibu:

*Flashback ende*
Der Dämon stand wie angewurzelt da. Plötzlich hörte man etwas tief in den Boden krachen und dies musste etwas sehr schweres sein. Akuma sah auf und man konnte sehen wie alle Angriffe auf ihn einprasselten. Doch war es wirklich er? Man sah zwar etwas in der Luft zerfetze werden, doch es schien eher aus einem Metall zu bestehen. Nun erst, nachdem sich der Rauch langsam auflöste, konnte man es sehen: Akuma war verschwunden, selbst Pedrohks sollte nun Schwierigkeiten haben ihn zu erspähen. Er stand direkt hinter dem schwarzen Leopard, doch dieser sollte ihn bis eben nicht bemerkt haben, da er seine Gefühle und alles andere ausgeschaltet hatte. Nun lies er sich nur noch von seinem Schwert führen, welches keine Gedanken besaß. Der Rest seines Hemdes war zerrissen, leicht zuckten Blitze durch sein Schwert, denn selbst die Fallen die Pedrohks gestellt hatte, ist er entkommen. Kurzzeitig sprach nur ein Gefühl aus ihm heraus, was jedoch nicht seine Gedanken anregte. "Du wirst.. verlieren." Rau und kalt schneidend, wie sein Daiyamondo erklang diese Stimme hinter dem schwarzen Leopard, während von der Seite unangekündigt, auch als Falle gedacht 5 weitere überdimensionale Wasserstrahlen auftauchten. Von Oben 5, von Unten 5. Und von Vorne 5. Selbst einem Admiral wie Pedrohks wird dem Schwierigkeiten bereiten, denn es gab keinen ausweg, selbst nach unten nicht, nirgends hin. Wäre Akuma in dieser Situation, wäre es sein Ende gewesen, doch nun ist es umgekehrt. Das Land wird von diesem Angriff überflutet werden. Nicht unbedingt ein Vorteil für Akuma bei den Blitzen, doch es war nicht allein sein Ende, sondern auch das des Admirals...

*Pedrohks stand 3m über Akuma und verschränkte seine Arme, so dass es mächtiger aussah. Optisch sah es aus, als wäre Pedrohks bereits der Gewinner udn der Admiral hatte nun auch nichts großes mehr geplant, außer etwas, was am Ende dieses Post evtl folgt. Pedrohks dachte kurz nach und hatte einen kleinen Rückblick*Flashback*Es war vor 3 Jahren als Pedrohks zum ersten Mal gegen den Dämonenlord kämpfte. Er stand unten auf dem Gelände und der Dämonenlord an der Spitze eines Turms.Die Taktik des Dämonenlords ging auf und Pedrohks war umzingelt und vergiftet. Der Admiral spuckte Blut und jeder andere Typ hätte schon vor langem aufgegeben. Pedrohks aber wollte sein Ziel erreichen und kämpfte weiter. Zur Sicherung des Friedens musste man einfach alles tun. Nun setzte Pedrohks seine neue Attacke ein, den Fake-Elektromagnetismus. Dies kam so überraschend, dass Tsubaki Tendo kritisch getroffen wurde...~Ende~ *Pedrohks schaute sich Akuma an, der ihn an sich selber erinnerte. Doch Pedrohks sah sich nicht als Tsubaki, da er ja den Frieden will. Doch jeder würde erkennen,dass Pedrohks sehr überlegen ist und wahrscheinlich den Kampfe gewinne. Pedrohks Attacken sollten in nur wenigen Sekunden den Kaiser "Akuma" getötet haben. Der Admiral nahm die Zeit und beobachtete alles.Die Blitze prallten nun alle ineinander und eine riesige Explosion entstand, wobei Pedrohks nichts mehr sehen konnte, da sich eine Wolke auftürmte. Der Admiral spannte alle seine Sinne merkte, dass etwas metallisches getroffen wurde und dieses eine leichte magnetische Wirkung hatte. Der Admiral wurde stutzig, doch zeitgleich lächelte. Pedrohks Sinn der Elektrizität schickte ihn die Botschaft, dass sein elektrisches Feld betrat und dieser nun hinter ihm stand. Pedrohks drehte schnell seinen Kopf und sah, wie Akuma mit dem Schwert ausholte*~Nein....das ist garnicht gut.Was soll ich....?*Bevor Pedrohks zuende denken könnte, sah er wie 5 Wasserstrahlen von jeder Seite auf ihn zu kamen, die ihn heftig verletzen könnten, wenn nicht sogar zur Niederlage des stärksten Admirals des MHQ führt. Doch würde der mächtigste Mann der Marine( abgesehen vom Großadmiral) machtlos sein, wenn er seine Tf nicht einsetzen kann?Die Wasserstrahlen kamen immer näher und nun hob Pedrohks seine Hand und formte sie zu einem Peace*I`m back, bictches!*Pedrohks drehte sich schnell um 360Grad und dann geschah etwas.Die elektrischen Wellen der Luft sorgten dafür, dass die Wasserstrahlen alle leicht nach rechts gelenkt wurden, aber den Admiral immernoch kritisch verletzen würden.Chidori- Nagashi:*Diese Attacke soll angeblich einen Bezug auf meinen Lieblingcharakter
von Naruto haben, doch dies ist wahrscheinlich nur eine Lüge. Bei der Anwendung dieser Attacke ist egal, wie die Lage des großen Admirals ist, denn es folgt immer dasselbe. Blitze strömen aus Pedrohks Körper, die ihn kurzfristig vor Angriffen schützen und auch für den Angriff geeignet sind, in dem Pedrohks z.B Thunderball anschließend einsetzt oder eine andere Kunst, die aus Platzmangel nicht aufgeschrieben werden kann. Das Wssser leitete die Elektrizitä weiter udn da das Schwert mit dem Wasser und Akuma mit dem Schwert verbunden war, sollte dieser nun 1Mrd Volt in seinen Körper spüren, die in wenigen Sekunden sein Eiweiß gerinnne lassen würde und im Normalfall seinen Körper lange Zeit paralysiert Raiton Wagayoshi Kreml*Bei dieser Attacke bildet sich ein Feld, dass Pedrohks beliebig vergrößern kann um den Gegner und verhindert so, dass er wegläuft und der Kampf nun endlich richtig beginnen kann.
Die Flächen ,des endoplasmatisch ähnelnden, Gebildes weisen eine unrealistische Hohe Konzentration von Elektrizität auf und zwingen somit den Gegner zum Kampfe. An den Flächen können sich versch. Attacken, meist der Stufe 1. bilden und so den Gegner mehr unterhalten. Das Feld kann implodieren, in dem Pedrohks es so verkleinert, dass sich alle Kanten berühren und so eine Explosion entsteht, die einer Stufe 3 Technik nahe kommt ,doch da die wand so oder so viel Energie verbraucht, zählt sie nur als eine Stufe 2 Technik. Aus der gleichen Materie der Wände kann Pedrohks seine befürchteten Blitzsträhle schaffen, die den Gegner meist tödlich verletzen.Viele Wasserstrahlen wurden teils blockert, doch es kamen 8 durch die den Admirals 3mal streiften und 5 mal kritisch verletzen. Pedrohks flog 10m weit weg und lag erstmal auf dem Boden. Er fasste sich an seinem blutendem Oberschnenkel und schaute was nun passieren würde. Er schlos halb seine Augen und man hörte etwas rollen^^*

Ein wahrer Kampf zweier Naturgewalten, obwohl man nicht sagen konnte, welches Element Akuma vertritt, doch er würde sagen, dass es das der Schwertkunst sei. Zwei Meister in ihren Künsten, in ihren Fähigkeiten, doch es konnte nur einer als Sieger hervorgehen. Wird es der Dämon oder der schwarze Leopard, der Blitz sein? Rauch zog auf oder war es Nebel? Es schien eine Mischung aus Beiden zu sein, jedoch löste sich dieser langsam wieder auf, wie die Hoffnung für Gefangene auf dem Schaffot. Wie die Hoffnung der Gefährten des Piratenkönigs. Doch die des Piratenkaisers erlisch nie. "Nie werden sie mich brechen.." erklang es aus dem auflösenden Nebel. "Niemals meinen Geist bestechen.." Ein Schritt war zu vernehmen. "Nie werd' ich mich verneigen." Ein Armreif rollte über den Boden und man konnte die Blitze daraus zucken sehen. "Niemals ihnen Demut zeigen!" Der Nebel verschwand. "Nie sollen sie mich ergreifen!" Ein Mann stand dort, blutete, gab aber nicht auf. "Niemals meine Feste schleifen!" In dieser Situation konnte man ihn nicht schlagen. Er blickte auf und sah Pedrohks mit seinen blutroten Augen an. "Sieh' ich bin, komm sei mein Zeug.." ertönte es erneut. Er ging noch einen Schritt. Der Nebel verzog sich und neue Schnittwellen in Form von Wasserstrahlen waren geschaffen und zogen in diesem Moment an ihm vorbei. "Blutend, aber ungebeugt!" rief er in einem Ton, den Aaron nun vernehmen sollte. Egal, wo sich dieser aufhielt. Er sollte erkennen, dass sein Kapitän nun siegessicher da stand. Aus den 20 Wasserstrahlen waren nun 40 geworden und diese rotierten nun, sodass sie ihr Ziel nicht verfehlen wollten. Doch nicht nur dies, eine Druckwelle, die mit Wasser umgeben war, ging von Akuma ab, nachdem man ~Darkness~ vernehmen konnte. Wer wird als Sieger aus diesem Kampf gehen?!

*Pedrohks lag noch auf dem Boden und rphte sich kaum, doch er lächelte leicht. Nun hob er seine rechte Hand und kramte in seine Tasche um nach einem Vitalkeks zu suchen. Pedrohks erwischte einen und aß ihn schnell auf. Als ob der Admiral Drogen genommen hätte, stand er nach dem Essen rasch auf und spuckte Blut auf dem Boden.Der schwarze Leopard lächelte gut und machte kleine Sprünge, wie ein Boxer*So...meine Damen und Herren: You tried to rap, I say you look like a nap.*Der Nebel verschwand und die Ebene schien so monoton und ruhig. Alle waren verschwunden und die Häuser zerstört, obwohl der Kampf nicht alles abverlangte. Akuma würde sicher schon Ko. sein, doch Pedrohks hatte schon Viel schlimmere Kämpfe.Er innerte sich an eine Schlacht mit 2 mächtigen Kaisern: Es war vor einigen MOnaten als das Schicksal der Welt entschieden werden wollte. Pedrohks konnte mit einem Kampf, mit einem Schlag 2 Kaiser ausschalten, in dem er sie zeitgleich bekämpfen und besiegen würde. Die drei standen sich gegenüber und stellten sich vor. Die Gegner waren der König des Chaos "Xanxus" und der blutige Beste "Kaito". Es war ein epischer Kampf und Pedrohks in der Blütezeit seines Lebens. Er war so fit wie noch nie und konnte gegen 2 Kaisern mithalten. Die Erde tobte und die Menscheit sah ihnen zu, welches Schicksal die Erde treffen würde. Würde Pedrohks siegen und die Menschheit beschützen, da er ihnen vertraut und denkt, dass sie aus ihren Fehlern lernen und i-wann der Frieden für immer gesichert ist oder werden die Kaiser gewinnen und das Schicksal der Verklasung der Menschein wird eintreten. Eine Welt, die von 2 Tyrannen beherrschen werden sollte. Die in Sektoren aufgeteilt sind, deren Könige die Kommandanten der beiden Piratenbanden sind. Diese Welt sollte es aber nicht geben, denn Pedrohks siegt, obwohl dies keiner geglaubt hatte. Er sorgte für den Frieden auf Erden, doch dieses hielt nicht lang an, denn Shikei war wieder frei...
Pedrohks konzentriter sich nun wieder auf den Kampf und sah in sich Akuma und er konnte es sich nicht erklären warum. Akuma soll der Beschützer Water Sevens sein. Wen Pedrohks ihn also vernichten würde, so wäre Water Seven wieder schutzlos und mehr Piraten würden hier einfallen. Ist es also gut Akuma zu besiegen ohne einen geeigneten Schützer Water Sebens gefunden zu haben. Pedrohks kannte die Antwort und fasste sich an die Stirn*~Es tut mir leid, aber ich kann es einfach nicht tun....~*Pedrohks hob seinen Kopf und sah wie 40 Wassersträhle auf ihn zukamen und sie mit Druckwellen beschleunigt werden, aber auch so an Brutalität und Schneidigkeit gewinnen.Pedrohks nahm noch einen letzten Vitalkeks und sah wie die Wassersträhle näher kamen. Er ging etwas in die Knie und lächelte*Es tut mir leid....aber ich kann nicht verlieren!Thunder-Mantra: *Blaue Adern schmückten Pedrohks Körper, die schneller Strom erzeugen ließen.Der Boden versank durch die Kraft des Admirals um 5m und dass in einem Radius von 13m. Man hörte etwas zischen und Pedrohks 12 Magnetkugeln schossen Löcher in 23 wassersäulen und verschwanden in seine Tasche. Dennoch flogen die Säulen noch auf den Admiral zu, der aber seine Kugelfähigkeit nur einsetzte, um sich bereit zu machen gleich zu gehen*Raiton Wagayoshi Kreml, Darkcloud-Style:*Bei dieser Attacke bildet sich ein Feld, dass Pedrohks beliebig vergrößern kann um den Gegner und verhindert so, dass er wegläuft und der Kampf nun endlich richtig beginnen kann. Die Flächen ,des endoplasmatisch ähnelnden, Gebildes weisen eine unrealistische Hohe Konzentration von Elektrizität auf und zwingen somit den Gegner zum Kampfe. An den Flächen können sich versch. Attacken, meist der Stufe 1. bilden und so den Gegner mehr unterhalten. Das Feld kann implodieren, in dem Pedrohks es so verkleinert, dass sich alle Kanten berühren und so eine Explosion entsteht, die einer Stufe 3 Technik nahe kommt ,doch da die wand so oder so viel Energie verbraucht, zählt sie nur als eine Stufe 2 Technik. Aus der gleichen Materie der Wände kann Pedrohks seine befürchteten Blitzsträhle schaffen, die den Gegner meist tödlich
verletzen.Die Wassersäulen rasten gegen das Feld und eine schwarze Wolke entstad, die aber schnell verdampfte und so Gas gebildet wurde, welches was versteckte, doch das Geräusch des Zischen nicht unterdrücke. Aus dem Gas kamen mächtige Blitzschwerter auf Akuma zu und als dieser Dampf verschwand, war Pedrohks nicht mehr da, sondern stand oben an der Spitze einer Kirche*Viel Spaß beim Ausweichen, Beschützer Water Sevens. Sehe es als meine Gütigkeit, dass ich dich heute nicht töte, aber ich stehe für Gerechtigkeit und die Sache, dass du dieses Land beschützt lässtz mich dich einfach nicht töten....hoffentlich wird es dazu auch nie kommen, denn du bist ein echt netter Junge und scheinst mir nicht wie ein brutaler Kaiser.Diese Shikei Kenshin soltle hier sein; ein wahrer Killer. Na gut...passe auf, dass du nicht auf Cypher triffst, denn der wird dich sofort töten. Adios....sei immer gerecht!*Pedrohks sprang von der Kirchenspirzte runter und portete sich 30m weg mit seiner Fähigkeit. Nun war er verschwunden und die Elektrizität auch*

go to ??? (Ruhmeshalle- Kanto Liga)

Akuma war siegessicher, alles war zu seinem Gunsten. Doch nun war der Kampf vorbei. Niemand hatte gewonnen oder verloren. Der Admiral mit einer falschen Erkenntnis entronnen, der Kaiser mit einem neuen Ziel ausgestattet. Dem Ziel entgültig die Marine und ihre falsche Ansichten von Gerechtigkeit zu eleminieren, sie auszuradieren. Erst einmal musste Akuma zu seinem Freund und Gefährten gelangen und diesen nervigen Angriff neutralisieren. Er vernahm die Worte Pedrohks' und sah zu ihm auf. "Du weißt garnichts über mich! Du und deine Vorstellungen! Du bist nur ein kleines Kind, was seine Ansichten vertritt, aber nichts dazulernen will!" schrie er in den Himmel zu dem schwarzen Leoparden. In seiner Stimme lag purer Hass und tiefste Verachtung. Sein Gesicht. Keine Regung darin. Nicht einmal ein verachtener Blick. Kein Hass zu erkennen. Die Blitzschwerter, kein Problem für ihn. Ein Schlag mit Darkness und die Druckwelle schleuderte diese weg. Ihm war es egal, ob Zivilisten verletzt wurden oder nicht. Er bewegte sich langsam in Richtung Galeera Company. Niemand wagte es auch nur ansatzweise seinen Weg zu kreuzen, denn er würde JEDEN töten, der es auch nur erwägen sollte. Wütend ging er Schritt für Schritt durch Water Seven. Er wusste, wo sein Vize war, denn er konnte seine Aura spühren. Und dies konnte nur er. Was wird die nächste Tat der Tsukiyami-Piraten sein? Eine weitere Konfrontation mit der Marine oder sogar mich Revolutionären? Akuma verlies die Innenstadt und erreichte langsam Galeera.

Go to 'Vor der Galeera Company'

// Comes from Vor der Galeera Company //

John entschliesst sich, die Galeera Company später nochmal aufzusuchen. Doch jetzt heisst seine erste Priorität: Futter suchen! Er nähert sich langsam der Einkaufsstrasse. Er hält verkrampft seinen Bauch, welcher so laut knurrt, dass er nur noch mit gesenktem Kopf durch die Strasse geht. Schamesröte breitet sich in seinem Gesicht aus. Halt doch endlich mal die Klappe Bauch! Ich will nicht, dass Marineleute auf mich aufmerksam werden. Die ganze Gegend ist komplett entstellt. Ein Schlachtfeld nach einem scheinbar gewaltigen Kampf. John bemerkt nichts und scheint nur noch Augen für Essen zu haben. Total gleichgültig, was mit der Stadt geschehen ist, hält er links und rechts Ausschau nach was Essbarem. Anscheinend hat er nicht mal bemerkt, dass die Strasse total zerstört ist. Er wirft einen Blick zurück und sieht in der Ferne noch eine Silhouette. Er erkennt die Umrisse sofort und überlegt kurz. Was hat denn ein Kaiser hier zu suchen?... Ob der was zu Essen für mich hat? Er holt tief Luft und will Akuma etwas hinterher brüllen. Doch ein Gedankenblitz schiesst ihm durch den Kopf und plötzlich wird ihm alles klar. Die zerstörte Strasse. Die Marine. Die Menschenmengen. Er merkt nun, dass er völlig zur falschen Zeit am falschen Ort gelandet ist. Ach du Scheisse. Fast hätte ich den Kaiser auf mich aufmerksam gemacht. Ein Glück dass ich eine so schnelle Auffassungsgabe habe. Ich bin und bleibe einfach der Beste! Er streckte seine geballte Faust in die Luft und stellt sich als heldenhafter Alleskönner dar. Seine Augen funkeln und seine Gesichtszüge ähneln an einen Krampf in den Gesichtsmuskeln. Und wieder ertönt ein lautes Grollen. Er fasst sich blitzartig an den Bauch und er erinnert sich wieder, weshalb er hergekommen ist. Ach ja… was zu Essen. Wenn ich nicht gleich was zwischen die Zähne kriege, sterbe ich wohl hier und jetzt als der Legendäre Krieger, der sich beinahe mit einem Kaiser geprügelt hat! John hält weiter Ausschau nach was Essbarem und denkt nicht weiter an all die Persönlichkeiten, die sich in Water Seven befinden.

Tekka kam ziemlich gelangweilt vom Meer zurück. Die Schlacht zwischen der 13.Marinedivision und der Charming Extinction Crew war ein Reinfall. Der Kampf zwischen Admiral Jackson und Ex-Vize-Admiral Slater war zwar etwas interessant, jedoch war es nicht die Action die Tekka und Yamata erwartet hatten. Shikei hielt sich ganz heraus und auch Vize-Admiral Valentine ließ nichts von sich blicken. Selbst nachdem sie noch gut eine halbe Stunde gewartet hatten ging es nicht weiter und die beiden verzogen sich wieder. Yamata war wie beinahe immer verkrochen im Mantel von Tekka. Tekka schien ziemlich hungrig und packte in eine der Taschen die in seinem Mantel versteckt sind. Er zog seine Börse heraus und schaute kurz herein. Nach einem kurzem Lächeln, was man durch seine Maske aber nicht sehen konnte steckte er seine Börse wieder hinein. Schien so als hätte er noch mehr als genug Geld. Durch die Arbeit mit der Weltregierung und da er auch einige Kopfgelder mit einsackte gewann er einiges an Geld. Yamata kroch mit seinem Kopf aus dem rechten Ärmel aus dem Mantel von Yamata und sah sich kurz um. Yamata hatte zuerst noch kaum einen Blick auf die Straße gewendet und als er dann nach vorne schaute sah er etwas nicht grade tolles. Zertrümmerte Häuser, gerissene Straße, zerstörter Bordstein, ängstliche Menschen, versteckt hinter den Trümmern die von der Zerstörung übrig waren. "Was zur Hölle ist hier passiert?!" fragte Tekka sich selbst. Yamata konnte dies wohl kaum beantworten und verkroch sich auch sofort wieder in den Mantel Tekkas. Dieser hielt es wohl für unnötig jetzt einen großen Dialog zu starten oder hatte einfach keine Lust zu reden. Er ist schließlich ziemlich ruhig und redet nur wenn er es für wichtig hält. Als Tekka die ganzen ängstlichen Menschen sah rief er "Was ist hier passiert, Leute?" Ein verängstigter Mann kam langsam heraus und sprach zu Tekka. "Es war schrecklich. Admiral Kinoshy und der Kaiser Akuma führten einen Kampf aus. Beide sind einfach abgehauen und haben den Kampf ohne Sieg und Niederlage beendet, dafür ist unsere Straße beinahe völlig zerstört!" Als Tekka den verängstigten Mann sah wunderte er sich, das Pedrohks so etwas gemacht habe. Er kann doch nicht einfach einen Block von Häusern zerstören und sich dann einfach verpissen. Hier gibt es schließlich noch Zivilisten die hier leben. Mit einem weitem Blick sah er das hinten noch ein paar Häuser standen an denen ein paar Personen waren. Desinteressiert ging er etwas weiter und hatte keine Interesse hier selbst zu helfen. So kam Yamata hervor und gab ihm eine Teleschnecke, die anscheinend mit der Weltregierung verbunden war. Tekka nahm sie und gab eine Nummer ein. "Hier Justiz-Arbeiter Natashi Waromo. Wie kann ich helfen? fragte der Mitarbeiter der Justiz, der wahrscheinlich auf Enies Lobby arbeitete. "Hier ist Tekka. Schick ein paar Leute nach Water Seven die eine Straße mit Häusern wieder aufbauen müssen. Pedrohks Kinoshy hat hier gegen Akuma gekämpft und sie ist ziemlich zerstört. Die Menschen brauchen Obdach und daher würde ich sagen schick Hilfe." "Alles klar, schönen Tag noch." antwortete dieser und sofort danach legte Tekka auch schon wieder auf. Als die Teleschnecke mit Yamata wieder im Mantel verschwand ging Tekka ein bisschen weiter durch die Straßen. Die Leute sahen ihn alle etwas verwundert an. Als Samurai ist er schließlich eine Berühmtheit und nach so einem Kampf hier aufzutreten ist natürlich etwas besonderes. Nach ein paar weiteren Blicken um die Gegend sah er einen Stand der Hot Dogs verkaufte. Tekka ging an den Stand und sah sich den Preis an. Nur so wenig.. Naja, wenn er nur so wenig verdienen will. dachte er vor sich hin. "Wollen sie einen Hot Dog kaufen?" fragte dieser ganz nett und Tekka antwortete mit einem klarem "Ja, gerne.". Er legte die Berry vor den Verkäufer und nahm seinen Hot Dog. Er klappte seine Maske ein bisschen nach oben und biss herein. Er sah sich weiterhin etwas um und wartete darauf ob er hier irgendwo noch jemanden der Tsukiyami-Piraten sehen könnte.

come from Water Seven Hafen

*Rin tauchte nach einiger Zeit wieder in der Stadt auf.*
//Mit meiner Orientierung wird es immer besser.//
*Sie sah sich wieder hoffnungsvoll um, aber nichts. Yuki war nicht zu sehen.*
*Ihr Auge weitete sich aber und sie vergaß sogar für einige Minuten das sie eingentlich Yuki sucht.*
"Was ist denn hier los?"
*Etwas verwirrt stand sie da mitten in der Straße. Ein paar Menschen starten sie aus der Ecke an.*
//Ich möchte mal wissen wer hier gekämpft hat. Vielleicht einer der Kaiser. O Nein! Yuki!//
*Erschrocken ging sie zu einem der Menschen in der Menge.*
"Hey! Kann mir einer sagen was hier passiert ist?"
//Bitte nicht Yuki.//

*Der Mann kam mit einem Schritt auf sie zu.*
"Hier hat ein Admiral und ein Kaiser gekämpft. Admiral Kinoshy und der Kaiser Akuma."

*Rin atmete auf als sie das hörte.*
//Puh. Alles wird gut. Ich werde sie schon finden.//
"Danke schön."
*Sagte sie kurz und drehte sich um. Sie schüttelte mit dem Kopf.*
//Ped. Was machst du nur.// *Dachte sie sich*

Auch die Cipher Pol 9 hält sich in Water Seven auf. Doch jetzt grade hielt sich Zack alleine auf. Maseru und Schaka dürften irgendwo rümhängen und nichts tuhen. Ihnen wurde langweilig und Zack ging rum, nachdem er gewaltige Geräusche, die nur auf einen Kampf hinweisen, gehört hat. Als er mitten der Einkaufsstraße entlang lief, sah er was für ein gewaltiger Kampf es gewesen war. Die komplette Straße, Häuer, Geschäfte. Alles ist zerstört, ein Phänomenen. Sowas hat Zack noch nie gesehen, doch er ließ sich nichts anmerken oder gar davon beeindrucken. Doch wer hat hier gekämpf? Welche Piratenbande hat sich mit wem geprügelt und Water Seven zum 2. mal fast in Schutt und Asche gelegt. Viele aufgeregte Menschen liefen rum und wunderten sich, einige waren immer noch am weinen. Doch dann sah Zack einen kleinen Jungen der "Extraaa Blatt!" schrie. Zack ging einfach an ihm vorbei und tat so als würde er gegen ihn gestoßen sein, doch in dem Moment nahm er sich eine Zeitung. Selbst wenn er ein Agent der Weltregierung ist, ihm ist es egal mal ein paar Berry zu sparen, die Information bekommt er so oder so. Er laß sich die Zeitung ordentlich durch und staunte. Dämonenauge Akuma gegen Admiral Pedrohks Kinoshy. Daher auch die verwüstete Gegend, es muss nunmal ein gewaltiger und epischer Kampf gewesen sein. Anscheinend ist keiner gestorben, gut so. Doch dann, was ist das? Besser gesagt, WER ist das. Das sieht doch aus wie.. der Samurai Tekka. Mit seinem Soru erschien Zack nun direkt hinter dem Schlammkämpfer. "Was treibst du hier eigenltich.. Samurai Tekka", meinte er mit einem leisen Ton zu ihm, sodass kein anderer ihn verstehen konnte. Doch dann sah er auch Rin, eine Piratin mit einer Teufelsfrucht. Was sie hier wohl macht? Egal, so eine wie sie würde gegen einen Cipher Pol 9 Agenten und einen Samurai schnell verlieren.

Tekka aß seinen Hot Dog weiterhin und langweilte sich etwas. Er sah sich um und sah so einige interessante Piraten. Sie sahen so aus als hätten sie was vor. Als Samurai war es seine Pflicht die Welt vor solchen Narren zu beschützen. Als er sah wie ein armer Mann an ihnen vorbei ging und sie diesen schlugen und seine Börse nahmen wusste Tekka, dass er eingreifen muss. Der Anführer dieser Vollidioten holte zu einem starken Schlag gegen den Mann aus, doch in Mitten des Fluges von dessen Faust packte Tekka den Arm dieses Piraten und kickte diesen in den Magen. "Nanana, so geht das hier aber garnicht Dickerchen" machte Tekka sich über den Piraten lächerlich. Er wusste das er für diese paar schwächlichen Piraten wohl kaum viel Kraft brauch. Tekka packte die Börse die der Pirat während dem Schlag in den Magen fielen ließ und gab sie dem Zivillisten. "Du kannst gehen, ich kümmer mich um das Pack" erklärte er dem Mann. Dieser raffte sich auf und lief schnell weg. "Was willst du?! Wir können dich mit Leichtigkeit besiegen, Kleiner!" erwiderte der Mann zu Tekkas Provokation. Sechs andere Piraten, die wohl zu seiner Bande gehörten machten sich Kampfbereit. Es schien so als würde die ganze Bande aus Schwertkämpfern bestehen, das dürfte damit kein Problem für Tekka sein. Er ließ den Kapitän der Piraten los und sprang ein paar Meter zurück. "Yamata.. mach du das, ich habe keine Lust mich mit solchen Narren zu messen" flüsterte er zu Yamata und dieser kroch mit seinem Kopf aus dem Ärmel des Mantels. "Okay.." zischte er in seiner Schlangen-Form. So kroch Yamata voll aus dem Mantel Tekkas und verwandelte sich in einen vollen Menschen. Leicht verwundert das Tekka keine Lust hat, solche Schwächlinge zu vermöbeln ging Yamata langsam auf diese Schwächlinge zu. Seine roten Haare wehten in sein Gesicht, jedoch störte ihn das kein bisschen. Die Piraten sprangen zusammen auf ihn los und schlugen nach und nacheinander auf ihn ein. Nacheinander gab er jedem einzelnen Haken, Cross'es, Jab's und Aufwärtshaken. Eine reine Blamage. Aber auch Tekka hatte sich bereits gedacht, das ein paar derartige Piraten nichts drauf haben. Wenn sie einen Samurai nicht kennen, ist schlussendlich klar das sie unerfahrene Piraten sein müssen. Yamatas Arme haben zwar ein bisschen was einstecken müssen, jedoch ließ ihn das kalt. Nachdem Yamata den Kampf beendet hatte ging er wieder zu Tekka. Die beiden sahen auf das Meer und redeten kein Wort. Gute Freunde verstehen sich nun mal auch ohne Worte (Regel Nummer 8 xDD) Als er sich umsah sah er dann die Piratin Rin. Diese stand auf der Liste der Piraten, die Tekka der Weltregierung aushandeln soll. Auf der Liste war der Großteil schon durchgestrichen, doch ein paar Piraten musste er noch holen. Er wartete erstmal ab und beauftragte Yamata damit, Rin im Auge zu behalten. So ging Yamata unauffällig in die Nähe von Rin und beobachtete sie. Tekka hingegen stand immer noch am Meer und ruhte sich einfach aus. Auf einmal folgte seinem Nacken ein Brise von Wind und eine Stimme ertönte. Eine Stimme, die Tekka bereits vertraut war. "Lass mich raten, du bist es Zack, oder?" fragte er den Mann der hinter ihm war. Ohne sich auch nur umzudrehen vertraute er darauf, das es wirklich der Cipherpol 9 Agent ist, den er damals gerettet hat. Damals in einem Kampf der Cipherpol 9 gegen Piraten hatte Tekka die Cipherpol 9 gerettet und Zack kennen gelernt. Seit dem sind sie gute Freunde, jedoch treffen sie sich eher selten. Ihm war 100%ig klar das es sich hierbei nur um diesen handeln könnte. Diese Stimme und Aura war ihm vertraut. Er wartete auf eine Antwort und eine Erwiderung auf den Namen Zack.

"Haha, ich wusste das du mich sofort erkennst", meinte Zack und fing an zu lächeln. Doch dann versank er in seinen Gedanken. Vor langer Zeit rettete Tekka ihn vor dem Tode gegen einen Piraten, eine Blamage für Zack. Doch es war auch ein größerer Ansporn für ihn, da er nicht will das er wieder gerettet wird. Er erinnerte sich dann anschließend an seinen nächsten richtigen Kampf. Wiedermal war er alleine unterwegs und tappte in eine Falle, obwohl er keinen jagen sollte. Die Piraten griffen ihn mit ihren Metallstöckern an. Allerdings staunten sie, da er dank seinem Eisenpanzers einfach nur still stand. Es war kein epischer Kampf, eher einer der langweiligsten den Zack je hatte. Er konnte die meisten schon mit der Fingerpistole Spot besiegen. Den Anführer besiegte er mit seinem Orkankick Lupus Four, die 4 Panther-artigen Schnittwellen zerfetzten ihn und seine Haut. Da wäre dann noch sein stärkster Orkankick, Rankyaku Amanedachi. Mit dieser Attacke zerstörte Zack einen ganzen Turm zusammen mit dem Wald außen herum. Alles Taten die Zack seit dem Treffen mit Tekka erlebt hat. Plötzlich schreckte er schnell auf, als würde er aufwachen. "Was hast du in letzter Zeit so gemacht?", meinte er nur.

*Rin sah ein paar Piraten die ihr unwesen trieben und die Bewohner die sich immer noch nicht trauten auf die Straße zu gehen bis sie einen komischen Mann bemerkte welcher die Stadt zu verlassen schien und eine Maske trug, aber sie dachte sich nichts dabei und ging einfach weiter.*
//Immer muss jemand eine schöne Stadt zerstören. Diese Menschen verstehen nichts von Kunst oder Architektur. Für sie ist das einfach nur Gebäude.//
*Sie setzte sich an eine noch stehende Wand und hock da einige Zeit rum.*
//Sie kommt nicht.//
*Rin seufzte etwas enteuscht.*
//Sie ist bestimmt schon lange auf einer anderen Insel.//
*Rin stand wieder auf und schlug die Richtung zum Hafen ein. Sie wollt nur weg von Water Seven. Sie hat sich da schon zu lange auf gehalten.*
*Nach ein paar Schritten bemerkte sie wieder diesen Fremden mit der Maske und noch eine Person die sie davor nicht gesehen hat, aber Rin war das egal.*

Nachdem Tekka seinen alten Kameraden richtig erkannt hatte drehte er sich um und in seinem Kopf war ein Flashback Kino von damals. Die Frage von Zack kam natürlich nicht unerwartet, die Frage wollte er ihm nämlich gerade auch stellen. "Was als Samurai halt so anfällt.. 'n paar Befehle ausführen und ansonsten mein Leben führen wie ich will.. und so wird es auch bleiben." antwortete er der Frage von Zack. Tekka schien diesem etwas zu vertrauen. Das könnte daran liegen das er kaum Freunde hat, da er auch kaum Interesse daran hatte welche zu finden. Außerdem kennen sie sich schon lange und daher haben sie auch eine kleine Bindung. "Du siehst verändert aus, jedoch steht dir die Veränderung.. Was hast du denn in der letzt.." sagte Tekka zu Zack, jedoch stürzte Yamata sich in den Satz hinein und erklärte diesem etwas. "Ich glaube Rin will abhauen, jetzt oder nie Tekka." Tekka nickte diesen nur an und bat diesen etwas zu warten. Er musste diese Piratin aufgrund eines Auftrages umbringen. Tekka machte nun einen graziösen Saltu und landete schlussendlich vor der gehenden Rin. Ganz locker stand er vor ihr und sah ihr in ihre Augen. "Du bist Rin, nicht wahr? Ich fürchte, ich werde dich umbringen müssen. Mach dir nichts draus, vielleicht wirst du ja wiedergeboren und ein wichtigeres Lebewesen werden, mh?" wollte er die junge Piratin provozieren. Soviel wie er gehört hat ist sie eigentlich ziemlich nett und lebenslustig, jedoch kümmerte ihn das kaum. Er hat sich dazu verpflichtet seine Aufträge auszuführen und wird diese Aufgabe, nur weil eine Piratin keine schlimmen Ansichten hat, nicht links liegen lassen.
Währenddessen stellte sich Yamata dem Agent der Cipherpol 9 vor."Gestatten, ich bin Yamata. Wir kennen uns wohl noch nicht. Ich bin der beste Freund von Tekka und wer bist du?" Nebenbei ging Tekka ein paar Schritte zurück und wartete auf eine Reaktion der Piratin, die nach den Akten die er von der Weltregierung bekommen hat die Haar-Frucht besitzt. Er stand locker, jedoch kampfbereit dort. Seine Logia-Frucht ist ihrer Paramecia-Frucht durchaus überlegen, daher denkt er selbst das er wohl kaum ein Problem mit ihr bekommen sollte. Mal sehen, was passieren wird.

*Auf ein Mal sah Rin diesen merkwürdigen Typen vor sich und blieb etwas stehen. Sie sah ihn unverändert an. Ihren Blick konnte man nicht so recht deuten. Als der Fremde was sagte, entwich Rin ein Lächeln.* „Ja ich bin Rin, aber darf ich auch wissen wer du bist?“
*Sie musterte ihn vom Kopf bis Fuß und spürte auch die Anwesenheit der anderen Person die immer noch etwas hinter ihr stand, lies sich aber nicht ablenken. Rin hörte ihm weiterhin zu und ihr Lächeln wurde breiter.* „Ich glaube nicht, dass ich wiedergeboren werde.“
*Dann hörte sie eine andere Stimme von hinten, die ihr neu erschien.* //Mir scheint es so das diese Stadt immer mehr zum Schlachtfeld von jedem Piraten und der anderen Seite wird.//
*Rin schenkte wieder ihre Aufmerksamkeit der Person, die vor ihr stand und nickte.*
„Dann soll es so sein.“ *sagte sie laut und betohnte den Satz. Mit noch breiterem Grinsen ging Rin in ihre Angriffsstellung in dem sie langsam ihre Haare wachsen lies und sie dann sich um die Finger wickelte.*
„Ich lass dir den ersten Zug machen, also greif an.“ *Sagte sie provozierend und grinsend.*

Seine Frage war zwar eher rhetorisch gemeint, jedoch ist ihm dies nun auch egal. Sie schien wohl nicht die Intelligenteste zu sein. "Wer ich bin? Das solltest du als Piratin aber langsam wissen.. Ich bin der, der solch niedere Piraten wie dich von der Welt verschwinden lässt. Ich bin der, der den Frieden in diese Welt bringt.. Ich bin Tekka, dein Gegner und einer der sieben Samurai der Meere!" sagte der Samurai mit vollem Stolz und begab sich, nachdem sie in ihre Kampfposition ging ein paar Schritte zurück. "Ein Fehler, mir den ersten Zug zu lassen.." dachte er sich nur. Sofort floss aus seinem Körper eine riesige Menge an Schlamm, die anscheinend seine Attacke Schlammbad ist. Das ganze Gebiet würde sich in Schlamm einhüllen. Die Schicht ist über 1m hoch und daher dürfte Rin ein kleines Problemchen mit diesem Gebiet bekommen. Dies erinnerte Tekka an das Duell, mit Kazak, dem Samurai der Meere.
Rückblick
Tekka stand zum ersten Male einem Mann, der zur Drei-Macht gehörte gegenüber.. Er hat schon viel über diese mächtigen Personen gehört. Sie gehören zu den stärksten Personen der Welt und müssen daher über eine wahnsinnige Stärke verfügen. Tekka hat schon früher davon geträumt zu der Drei-Macht gehören. Ein Admiral, ein Kaiser oder ein Samurai der Meere sein. Das ist einer seiner Träume. Jedoch musste er jetzt erstmal gegen Kazak, einen Samurai, ankommen. Er hat es noch nicht mitbekommen, doch sein Kopfgeld ist durch das Umbringen des Königs auf 90.000.000 Berry gestiegen. Kazak fing sofort ernst an und schien keine Lust auf ein Gespräch zu haben. Er ist kein großer Redner, er hasst es so viel zu quatschen. Jedoch ließ er Tekka den ersten Zug. Dieser erstellte sofort ein Schlammbad um das Gebiet zu seinem Gebiet zu machen. Sofort danach lief Kazak auf Tekka zu und tritt und schlug auf Tekka ein, jedoch sind alle Angriffe uneffektiv. Mit einem Soru stand er plötzlich hinter Tekka und schlug diesem mit einem starken Schlag auf den Rücken. Seine Schnelligkeit ist einfach unglaublich. Danach sprang Kazak sofort in die Luft und schoss starke Druckwellen auf den Boden wo Tekka war. Tekka rollte zur Seite, doch schon flog erneut eine mächtige Druckwelle auf ihn zu. Er rollte und rollte zur Seite, doch der Samurai gab einfach nicht auf. Plötzlich schlug eine Druckwelle voll auf Tekka ein, jedoch hat sich dieser noch grade so in Schlamm verwandelt. Kazak hat seine ganze Macht noch lange nicht bewiesen, das war nur eine kleine Kostprobe von seiner Kraft. Tekka schoss eine Schlammlawine auf Kazak ab, dieser weichte jedoch mit Soru aus und stand vor ihm. Tekka verwandelte sich in Schlamm und erschien 5m weiter von ihm entfernt wieder. Kazak hielt seine Hand anvisiert auf Tekka und Tekka hielt seine auf Kazak gerichtet. Das schien interessant zu werden. Kazak schoss eine wahnsinnige Druckwelle aus seiner Hand während Tekka einen Schlammstrahl abschoss. Beide kreuzten sich in der Mitte und es entstand ein wahnsinniger Druck zwischen den beiden. Auf einmal explodierte es in der Mitte der Druckwelle und des Schlammstrahls und beide flogen nach hinten. Kazak landete auf beiden Füßen und rutschte ein Stück zurück. Tekka landete jedoch unsanft gegen einem Baum. Tekka hatte seine Faust bereits in Schlamm verwandelt und Kazak stand mit Soru vor ihm. Kazak konnte jedoch nicht voraussehen das Tekka bereits eine Attacke anwenden wollte. Tekkas Schlammfaust flog genau auf Kazaks Körper und dieser flog voll in den Schlamm der noch von der Schlammlawine am Boden lag. Beide waren ziemlich angeschlagen und etwas ermüdet. Es war ein spannendes Duell und es neigte immer mehr zum Ende. Kazak komprimierte anscheinend immer mehr Druck und ein wahnsinniger Tritt in die Luft schoss eine riesige Druckwelle ab. Man konnte schon erkennen wie groß dieser Druck war. Tekka sprang in die Luft und seine Beine wurden trotzdessen noch voll getroffen. Er lag am Boden und er hatte wahnsinnige Schmerzen an seinen Beinen. Er verwandelte seine Beine in Schlamm und flog mit seinem Schlamm nach oben. Ein wahnsinniger Krater entstand nun zwischen den Beiden und auch Kazak war nun völlig ausgepowert. Es war die mächtigste Attacke die Tekka hatte und damit könnte er eine ganze Insel zerstören. Er wendet sie jetzt zum ersten Mal gegen einen richtigen Gegner an, jedoch hat er sie schon lange geübt. Die Attacke nennt sich Lahar und aus ihr schießt eine wahnsinnige Menge an Schlamm aus seinem Körper der in ca. 100-200km/h auf den Gegner in jede Richtung schießt. Es ist wie ein Vulkanausbruch, nur wie ein Schlammvulkan. Kazak springt in die Luft und versucht der Attacke irgendwie auszuweichen, jedoch kommt er wieder hinunter und landet auf einem Baum. Der Schlamm steigt in die Höhe und er springt nochmals in die Luft. Auf einmal spritzt der Lahar noch mehr Schlamm aus. Es trifft Kazak voll und das hat Kazak zu 100% getötet, da er, falls er es überlebt hätte danach ertrunken wäre. Dies brachte ihn ein bisschen näher, an seinen Plan zur Drei-Macht zu gehören. Er wurde bekannter und die Weltregierung dürfte ihn als stärker und gefährlicher einschätzen. Er war der Sieger des Kampfes.
Rückblick Ende
Er war etwas im Gedanken an die früheren Zeiten versunken, an denen er noch beide Augen gut benutzen konnte und selbst noch den größten Traum für sich hatte. Diesen hatte er sich jedoch erfüllt und daher gab es einfach kein Problem für ihn. Er will weiterhin so leben und ist glücklich mit seinem Rang und seinem erfüllten Traum. Der Kampf musste jetzt jedoch weitergehen. Er konzentrierte sich wieder voll auf Rin und stand in seinem Schlamm. Mal sehen was diese jetzt anstellen würde.