Unterschlupf CEC

cf Offenes Meer Water Seven

Der Phönix landete vor dem Unterschlupf seiner Crew und lud Shikei ab. Er konnte es so gerade eben noch ins Gebäude schaffen. Ehe er sich sofort auf die Couch fallen ließ. Der Kampf mit Cypher hatte gewiss Spuren hinterlassen. Er bräuchte eine lange Rast um sich wieder zu erholen. Jetzt würde es wieder eine Durststrecke geben was Kämpfe anging. Doch das galt nur für Jack. Er hatte gute Arbeit geleistet und den Admiral geschlagen, sowie das Marineschiff demoliert. Shikei hatte dann den Rest erledigt und das Marineschiff übel auseinander genommen. Jack schlief sofort ein. Er konnte ruhig schlafen. Niemand würde ihnen in die Quere kommen können. Jack war in Sicherheit. Selbst wenn jemand kommen würde. Shikei hätte leichtes Spiel. Außerdem hatte die CEC noch einen Trumpf in der Hand. Die Kaiserin Yuki würde ein Teil des Teams werden... Die Ära der CEC hatte begonnen!

Cf ???

Ein Schiff segelte in den Hafen der CEC ein, es war kein großes, aber ein dennoch prächtiges Schiff. Es reichte für eine Person und war auch alleine gut zu „bedienen“. An Deck stand Yuki, sie zupfte noch eben ihr Bikinioberteil zurecht und rückte den Tailengürtel, beziehungsweise die goldene Kette die ihre Hüfte zierte, an seine richtige Position und ging auch sogleich vor Anker. Elegant sprang sie von Deck und ging auf Shikei und Jack zu. Grüßend hob sie die Ahnd und sah die beiden an. Seid Jacks „Tod“, der nur vorgetäuscht war wie es scheint und wovon ihr auch nichts erzählt wurde, war einiges passiert. Mittlerweile hatte sie sich der CEC angeschlossen, doch ließ sie es sich nicht nehmen auch auf eine Faust umher zu streunen, so war sie eben die typische Einzelgängerin. Sie ließ sich neben Jack auf das Sofa fallen und schlug ihre schlanken Beibe übereinander und grinste ihn frech an. „Na ihr zwei? Wie geht’s euch ist schon wieder etwas her wo wir uns zuletzt gesehen haben, hab wieder einmal einige gute und wertvolle Schätze erbeutet! Ahja…Jack du siehst ziemlich zerfleddert aus, soll ich dich flicken?“, sagte sie selbstgefällig und freute sich schon wieder darauf das nächste mal in eine größere Stadt zu kommen. Die kalte und einst böse Kaiserin hatte sich verändert, wenn auch nur ein Bisschen. Sie sah nun auch positive Aspekte in verschiedenen Dingen und nicht immer nur das negative. Doch trotz alledem war sie in ihrem Inneren doch noch die Alte, aber ohne es den beiden, Jack und Shikei, zu zeigen. Sie streckte sich eben über Jack drüber um an eine Flasche Wasser zu kommen, die auf einem kleinen Tisch neben dem Sofa stand. Als sie das hatte was sie wollte schraubte Yuki die Flasche auf und trank die klare Flüssigkeit in ihrem Inneren. Als die Kaiserin die Flasche absetzte war ein entspannendes Seufzen zu vernehmen und sie ließ sich noch etwas tiefer in den Sessel sinken. Dann sah sie Jack und Shikei erwartungsvoll an. Ihr Blick sagte: „Und was kommt als nächstes?“.

Die Kaiserin sah zu Shikei auf und musterte ihn, er hatte sich im Gegensatz zu ihr nicht viel verändert er war immer noch der Gleiche wie früher auch. „Ja mag sein, aber ich war leider anderweitig beschäftigt, schließlich brauch wir ja auch Geld, hehe . Aber ihr habt es ja auch ohne mich geschafft, dennoch werde ich beim nächsten Mal auch wieder mit dabei sein,“ sagte sie. Dann fing er an sie zu mustern und ihren Kopf hin und her zu drehen. „Hey, nein ich schminke mich nach wie vor noch. Ich bin bloß etwas öfter in der Sonne,“ antwortete Yuki sakastisch und sah zu wie sich Shikei zwischen Jack und sie quetschte. Er roch etwas streng, nach schweiß natürlich und sie überlegte auch wieder etwas zu trainieren. Aber nach reiflicher Überlegung hatte sich doch keine Lust dazu und entschloss sich stattdessen eine Zigarette an zu zünden. Es war lange her als sie das letzte Mal geraucht hatte, deswegen wurde ihr auch ein wenig schwindelig, Nikotinflash, wie es die Jugendlichen nannten. Wieder nahm sie einen kräftigen Schluck aus ihrer Wasserflasche und wand sich dann Shikei. „Sag mal Shikei, wo geht’s eigentlich als nächstes hin? Sobald sich Jack wieder erholt hat mein ich. Dann stellte die Kaiserin die Flasche zurück auf den Tisch, musste sich aber dafür quer über die zwei Männer drüber strecken um an des Möbelstück zu gelangen. Danach setzte sie sich wieder hin und zupfte an ihrem Bikini rum da dieser ständig verrutschte.

Jack hatte im halbschlaf mitbekommen, dass Yuki angekommen war. Er grinste in sich hinein und öffnete langsam die Augen, als sie sich über ihn beugte. Nun war das Grinsen auch nach Außen hin zu vernehmen. Als der "Weg frei" war richtete auch er sich auf und lehnte sich an die Sofalehne "Meine Fresse..man kann hier nicht mal seine Ruhe haben..."Ihm ging es schon ein wenig besser. Zumindest spürte er Hände und Beine wieder. Wenn man das als "besser gehen" definieren kann. Er rieb sich den Schlaf aus den Augen und blickte in die Leere. Er hatte sich auch ziemlich verändert. Das Yuki ihn erkannt hatte war schon interessant. Jack erklärte es sich selbst damit, dass sie jemanden wie ihn aus Millionen wieder erkennen würde. Egal wie er sich veränderte. Natürlich weil er so unglaublich gut aussieht. Die Narben die nach der "Wiedergeburt" verschwunden waren wurden durch weniger tiefe Kratzer ersetzt. Die Piercings waren raus. Die Tattoos verschwunden. Und der Ziegenbart..war weg. Nur noch kurze schwarze Haare auf dem Haupt. Er sprach zu den Beiden "Bin mal gespannt was diese Idioten von der Weltregierung jetzt auf mich aussetzen. Shikei, vielleicht hol ich dich ja noch ein "er lachte. Nach einer guten Schlägerei war Jack ungewöhnlich "nett". Er wirkte beinahe freundschaftlich. Doch wer Jack kannte wusste, dass dies nicht nur kurzweilig..sondern auch nicht ernst war.

Yuki hob den Blick als sie bemerkte das Jack wieder einigermaßen wach war und drehte ihren Kopf zu ihm. „Na Jack? Wie geht’s dir? Sorry dass ich nicht da war, war aber auch Schatzjagt,“ sagte sie vergnügt lächelnd und stand kurz auf. Sie verschwand in der Küchentüre und nach kurzer Zeit war ihr Kopf wieder zu sehen. „Habt ihr auch Hunger? Denn ich würde jetzt etwas kochen da mir der Magen sonst wo hängt,“ fügte sie hinzu und schon gleich danach war das laute knurren ihres Magens zu vernehmen. Etwas nissig sah sie auf ihren Bauch und grummelte etwas vor sich hin, dann sah sie wieder zu den beiden auf. Erst jetzt bemerkte sie erst richtig wie Jack sich verändert hatte. Er sah richtig gut aus musste sie sich eingestehen und fing zu grinsen an. Aber das Grinsen verschwand schnell wieder und sie wartete immer noch auf eine Antwort von den beiden.
Während sie wartete zündete sie sich wieder eine Zigarette an und lehnte sich an den Türrahmen und sah aus dem Fenster. Yuki sah zu wie die Wolken schnell am Himmel vorbei zogen und sich das Firmament verdunkelte, es zog wohl ein Unwetter auf. Gut dass sie schon vor einigen Stunden angekommen war. Auf See bei einem Sturm war nicht besonders Gesund und sie war auch nicht sehr erfreut darüber wenn es doch so sein sollte wie es schon oft war.

Jack blickte Yuki hinterher. Netter Hintern..dachte er sich. Mehr oder weniger leise. Er griff nach seinen Zigaretten und warf sich eine davon in den Mund. Das Feuer der Zigarette, bzw. der heiße Rauch, dürfte dem Phönix helfen, seinen Körper zu regenerieren. Es war erstaunlich wie schnell Jack's Körper regenerierte, dank der Phönixkraft. Die offenen Wunden waren bereits geschlossen. Nur die "angekratzten" Muskeln waren noch schwer. Jack sah zu Yuki und sprach "Mir is eher nach nem Drink. Hol mir was hartes, schätzchen", dann zog er bei Shikei's Worten eine Augenbraue hoch. Grinste diesen dann frech an "Hilfe?..hm naja. Ist eigentlich nicht meine Art. Aber wenns eng wird, werd ich dich unterstützen...". So hatte es Shikei bei Jack ja auch getan. Jack war nicht mehr wirklich in Gefahr. Denn die Leute auf dem Marineschiff wären schön Dumm gewesen Jack in der Situation anzugreifen. Es wäre ein Himmelfahrtskommando geworden. Bei den Gedanken zog er noch einmal genüsslich an der Zigarette. "Aber ich will erstmal sehen, ob mein Käptn diesen Idioten von Admiral allein erledigen kann. Was ich eigentlich auch erwarte..."Immerhin hatte auch Jack einen Admiral im Alleingang besiegt. Es ist zwar klar, dass Pedrokhs noch eine Andere Liga war. Aber Shikei war doch auch stärker als Jack !? Jack jedenfalls erhob sich und schnippte die Asche von der Zigarette. Warf sich die Zigarette in den Mund und begutachtete seine Arme. Sie schmerzten. Doch an der Oberfläche war kaum noch etwas zu sehen. Er zuckte mit den Schultern und ging bis zum Fenster. Er blickte hinaus. Seine Augen brannten. Ziemlich überanstrengt.

Die Kaiserin hatte die ganze Zeit aus dem Fenster gesehen und hörte was Shikei über Pedrohks sagte. Ihre Augen weiteten sich etwas aber sie versuchte es sich nicht anmerken zu lassen das sie mit Ped gut stand. Jack wollte etwas zu trinken und Shikei sagte nichts also verschwand sie schnell in der Küche und blies den weißen Rauch aus ihren Mund er stieg nach oben und löste sich auf. „was die wollen Ped erledigen…und ich soll dabei helfen?...verdammt…,“ ging es der Kaiserin durch den Kopf und sie sah kurz in das Nebenzimmer. Sie fluchte innerlich aber sie wusste dass sie Jack und Shikei helfen musste. Seufzend machte sie Jack ein Glas mit Strohrum, einen 80%igen Schnaps.
Sich selber machte Yuki nur einen kleinen Salat, ihr war nicht nach was deftigem. Auch Shikei hatte sie eine Kleinigkeit mit gebracht, falls er doch was wolle. Mit einem Tablett in der einen und dem Schnaps in der anderen Hand ging sie wieder in das Zimmer, das Glas reichte sie Jack und das Tablett stellte sie auf einem großen Tisch ab.
Die Kaiserin nahm ihre Schüssel mit Salat und setzte sich zu Jack. Dann sah sie Shikei kurz beim Trainieren zu und fing langsam an zu essen. Sie war merkwürdig still geworden

Jack hatte sich in der Zwischenzeit wieder hingesetzt und die Kippe war bereits aufgeraucht. Jack grinste breit und Griff ins Cupboard des Tisches. Er zog ein platinschächtelchen hervor und klappte es auf. Mit dem glücklichstem Grinsen, das je auf seinen Lippen lag schnappte er sich eine der Zigarren. Wunderbare Dinger. Er entfernte den Stummel von Hand und warf sie sich in den Mund. Als Yuki dann mit Jack's Strohrum ankam grinste er. Er erkannte dieses Gesöff schon am Geruch. Er nahm die Zigarre aus dem Mund "hm..du bist gar nicht so übel...", sprach er grinsend, als er zum ersten Schluck ansetzte und das zeug dann auch mit dem Schluck wegzog. Danach wurde die Zigarre wieder zurück in den Mund befördert und angezündet. Er paffte sie genüsslich und lehnte sich zurück. "Was denn..hat die Kaiserin muffensausen?", fragte Jack Yuki mit breitem Grinsen. Er hatte wohl bemerkt, dass sie ruhiger geworden ist. Und sie schien mit etwas beschäftigt zu sein. Aber es war wohl allen klar, das Jack nicht interessierte was Yuki beschäftigte. Er wollte sie nur ein wenig aus der Reserve locken. Sie Ärgern.

Yuki aß ihren Salat fertig und hörte Jack zu, als er sie darauf ansprach ob sie aufgeregt sei wegen irgendetwas, reagierte sie kühl und überlegt sie stellte langsam die Schüssel weg und sah Jack mit ihren klaren blauen Augen an und antwortete: „nein, ich spreche nur nicht gerne während des Essens…was sollte denn sein?“ Dann stand sie auf und griff sich kleine Hanteln um ihre Armmuskulatur etwas zu stärken, manche ihrer Techniken gingen sehr auf die Arme.
Sie sah immer wieder kurz zu Jack rüber und versuchte sich von ihren eigentlichen Sorgen abzulenken. Nach ein Paar Minuten wechselte sie die Hand und machte weiter. Sie sah zwar nicht danach aus, aber sie war doch ziemlich stark. Nach abermals zehn Minuten legte sie die kleinen Hanteln weg und legte sich auf die Drückbank. Dort stemmte sie nun Gewichte ab achtzig Kilo aufwärts, aber am Anfang sollte man es ja nicht übertreiben. Ein leichter Schweißfilm bildete sich auf ihrem glatten, gebräunten Bauch und auf ihrer Stirn.
Angestrengt fing sie flach zu Atmen an, sie musste daran denken sich nicht wieder zu übernehmen, so wie letzte Woche, da hatte sie sich eine Bänderdehnung zugezogen. Schmerzhaft. Die Kaiserin legte die Hantel nach oben und steckte sich eine Zigarette in den Mund, zund diese an und trainierte verbissen weiter. Ihr Blick war ernst und starr an die Decke gerichtet.

Jack nickte nur. Das reichte ihm dann wohl als Antwort. Er ging nochmal los um sich die Flasche Strohrum zu holen. Die Zigarre noch im Mund und die Flasche auf den Boden gestellt legte Jack sich die Kette um den Nacken und versuchte es mit rehabilitierung. Die Muskeln mussten sich so langsam wieder regenerieren. Es ging schon wieder ganz gut. Der fast 2 Meter große Jack trainierte da in anderen Dimensionen. Klar war Yuki stark. Aber bei Jack war das noch mal etwas anders. Zuerst warf er die Kette um die Treppe. Yuki war onehin mit ihren Hanteln beschäftigt. Also machte er es auch. Er zog sich immerwieder hoch und runter, hielt den Körper dabei vollkommen Waagerecht. Eine schweißtreibende Übung. Er machte es solange, wie Yuki mit ihren Hanteln beschäftigt war. Als sie dann an die Hantelbank ging ließ er locker und beobachtete sie. Er war schon ein wenig überrascht, das Yuki soviel Muskelkraft hatte. Man sah es ihr ja nicht an. Jack's Muskeln waren warm und brauchten mehr. Er ließ die Hantelbank aber in Ruhe. Diese Übung brachte ihm nichts. Die Muskeln die er dabei aufbauen könnte machten ihn unwendig. Er trainierte onehin lieber mit der Kette. Er rammte den Schlangenkopf seiner Kette also immer wieder geradeaus durch die Tür. Auch die Kette war dabei Waagerecht. Eine mehr als 8 Meter lange Eisenkette immer wieder vor und zurückzustoßen, das war anstrengend. Und genau das tat er. Die Zigarre war bei dem Training vorhin aufgeraucht worden. Jetzt blieb ihm nichts weiter übrig, als den Strohrum dabei zu trinken. Er liebte es in diesen Mengen zu trinken. Es lenkte ihn vom Leben ab, dass voll von Menschen war, die er nicht leiden konnte. Ihm lag nur etwas an sich selbst. An der Kette. Und an seinen Zigaretten. Mit dem Strohrum konnte er sich auch ausschließlich darauf konzentrieren. Nach einer weile stoppte er das Training und atmete zufrieden auf. "Hmm. Jetzt wär mir nach einer ordentlichen Schlägerei". Die Lunge brannte. Das Herz raste. Die Muskeln schmerzten. So gefiel es Ihm. Er blickte zu Yuki und grinste sie an "Nur soll ich mich ja ausruhen...". Er hockte sich auf den Boden und legte die Kette zurück über den Nacken. Nahm einen weiteren Schluck vom Strohrum. Zu 2 Dritteln geleert hatte er die Flasche bereits. Wie auch immer Jack das wegsteckte. Er schien wirklich noch relativ normal drauf zu sein.

Nach zwanzig Minuten war es dann doch genug, sie wollte ja nicht aussehen wie eine von diesen über Frauen, die sogar Muskeln auf den Brüsten hatten. Sie bekam eine Gänsehaut bei diesem Gedanken und legte die Hanteln weg.
Keuchend richtete sie sich auf, durch das offene Fenster kam ein kühler Luftzug und ließ sie etwas frösteln, da ihr Körper noch etwas mit Schweiß benetzt war. Durch den Bikini konnte man deutlich erkennen was das leichte frieren bewirkte und sie sah an sich herab und schnaufte genervt aus um sich danach die nächste Zigarette anzustecken. Die vorherige war natürlich bereits weg, leider halten diese Teile ja nicht ewig.
Die junge Kaiserin ließ sich, nachdem sie in der Küche eine Flasche Whiskey geholt hatte, wieder auf dem Sofa nieder, doch legte sie sich jetzt hin einen Arm unter ihrem Kopf liegend machte sie mit dem Mund, den volle Lippen zierten, den Verschluss der Flasche auf und Trank kräftig. 59%, das war genau die Stärke die Yuki am besten Schmeckte und dann auch noch Whiskey. Bei jedem Schluck überkam sie eine kurze Gänsehaut, aber nach den ersten zehn war das auch wieder vorbei und sie stellte die kalte Flasche an der das Wasser herab lief, da sie beschlagen hatte, auf ihrem Bauch. Es war angenehm kühl und sie lächelte leicht während sie die Augen schloss. Dann sah die Jack bei seinem Training zu und trank ab und an wieder.

Jack grinste. Yuki war schon sehr nett anzusehen. Gerade jetzt. Wo sie so knapp bekleidet da saß. Die Schweißperlen ihr den Ausschnitt herab liefen. Jack schüttelte sich die Gedanken aus dem Kopf die hochkamen. Er blieb ruhig. Aber er konnte einfach nicht anders und musste es aussprechen "Da hat die CEC aber einen guten Fang gemacht...". Er erhob sich und warf sich einfach neben Yuki. Er stieß mit seiner Strohrumflasche an ihre Whiskeyflasche und sprach "Ich würde sagen auf eine Zukunft, die der CEC endlose Macht bereithält..."Er grinste. Er sprach einfach vor sich hin. Er bemerkte den Alkohol sicherlich. Seine Flasche war fast leer. Er würde sie noch austrinken. Und dann.. Vielleicht einiges Bars abklappern. Er merkte dabei gar nicht, wie sein Blick sich starr auf Yuki's beeindruckenden Körper richtete. Dann blickte er an sich herab. Er hatte nicht viel geschwitzt. Aber man sah ihm an, dass er trainiert hatte. Jede einzelne Muskelfaser war zu sehen und der perfekt ausdefinierte Oberkörper Jack's war nun fast frei von Verletzungen. Die Phönixfrucht wieder. Jack schmunzelte und richtete sich die Stoffhose. Dann sah er Yuki an. Nahm noch einen Schluck von dem Strohrum und sprach gelassen "Ich hab eine Idee. Wir beide gehen Duschen. Und danach machen wir die Tavernen unsicher...Wobei mir eher was an der gemeinsamen Dusche liegt" er lachte mit frechem Unterton und blickte Yuki dabei mit halb geschlossenen Augen an.

Die Kaiserin die ebenfalls schon leicht angetrunken war nachdem sie die hälfte der Flasche getrunken, nein förmlich gesoffen hatte.
Sie war belustigt durch Jacks akloholisierten Zustand merkte aber den Eigenen schon deutlich dann stieß sie bevor Jack seine Flasche leeren konnte nochmals an und trank die Flasche in einem Zug leer, was unvorstellbar für eine Frau von Yukis Statur zu sein schien, aber sie war eine gute Trinkerin, mit Bier hatte sie bis jetzt jeden unter den Tisch gesoffen.
Sie legte sich auf die Seite und grinste frech. „hmmm..duschen willst du…ja mir wäre grade auch danach und Bars? Ich wäre voll dafür! Hehe…aber nicht so nach dem Training also, duschen! ,“ lallte sie etwas vor sich hin und schwang sich elegant und gekonnt über Jack drüber und kam noch zum stehen bevor sie sich an Jack einhalten musste um nicht umzufallen. Sie hatte leicht gerötete Wangen, aber ob das jetzt vor Scham oder einfach nur des Alkohols wegen war konnte man nicht herauslesen, auf jeden Fall fing sie zu grinsen an.
Durch die Wucht die sie mit nahm hatte sie Jack wieder auf Sofa zurück geworfen und saß nun auf seinem Schoß.
Sie griff zu zwei Stamperln mit Schnaps und reichte eines Jack. Yuki hatte sie aus einem kleinen Sideboard geholt, er war voll mit kleinen Gesöffen.

Jack setzte auch noch einmal an, als Yuki ihren Whiskey trank und leerte die Strohrum-Flasche. Jack war nahezu Alkoholiker. Daher war der Strohrum bei Ihm wahrscheinlich ähnlich wie der Whiskei bei Yuki. Normale Menschen wären schon erledigt. Doch die Beiden wollten danach noch einen Trinken gehen. In dem Moment in dem Yuki aufstand, wollte Jack sofort hinterherhechten. Doch sie landete auf seinem Schoß. Er spürte ihre Weiche Haut auf seiner..eher rauen. Er schnappte sich den kurzen und schüttete diesen so schnell es ging rein. Er riss die Augen auf, damit sie nicht zuklappten. Dann griff er um Yuki, hob sie hoch und raste Richtung Badezimmer. Das ein oder Andere mal hätte er sie fast irgendwo vorgeschlagen. Aber schließlich waren sie endlich da, wo ER sein wollte. Direkt vor der Dusche. Jack stellte sich unter das kalte Wasser und natürlich, hatte er vorher die Hüllen fallen lassen und Yuki vor der Dusche abgestellt. Er schloss die Augen. Und wartete ab. War Yuki durchtrieben genug um sich auf Jack einzulassen?

Yuki wurde von Jack nach dem beide die Kurzen geleert hatten quer durch den Unterschlupf getragen auch wenn sie sich das eine oder andere Mal fast angestoßen hätte lachte sie dennoch.
Als Yuki dann vor der Dusche abgesetzt wurde konnte sie gar nicht so schnell schauen war Jack schon nackt und stand unter der Dusche. Sie musste es erst einmal realisieren was sie da gerade sah, einen gutaussehenden, nackten Mann der vor ihr unter der Dusche stand und dem Anschein nach darauf wartete dass sie zu ihm kam oder darauf wartete ob sie echt so durchgeknallt wäre es zu tun. Dann stand sie langsam auf und mit einem eisern klingenden klappern fiel ihre Hüftkette zu Boden und sie grinste frech. Erst sah sie an sich herab, dann schweifte ihr Blick rüber zu Jack der sich das kalte Wasser über den Körper laufen ließ. Die Kaiserin entledigte sich ebenfalls ihren Kleidern, bzw. des Bikinis den sie Trug und stieg langsam zu Jack in die Dusche. Auch ihr Kopftuch hatte sie runter getan und die Haare waren offen, sie fielen weit aufgefächert über ihren Rücken und Sie setzte sich auf den Rand der Badewanne, die gleichzeitig eine Dusche besaß. Sie legte den Kopf schief und lächelte. Ja sie konnte so verrückt sein und sich auf Jack einlassen, denn niemand hatte je gesagt dass sie es nicht wäre. Das kalte Wasser lief ihr vom Knie ab das Bein hinab und tropfte von ihren Zehnspitzen. Es war sehr angenehm und sie schloss kurz die Augen.

[ Soo, meine lieben Freunde (du auch Johnny). Ich weiß, ihr würdet hier gern weiterlesen. Allerdings gibt es neben dem GG, das BGB, wo es das sogenannte JuSchG gibt. Da wird eindeutig gesagt, das auch das bloße Beschreiben der nachfolgenden Handlungen, nicht öffentlich zugänglich für Minderjährige sein darf. Wenn ihr dennoch so etwas lesen/sehen wollt, kann ich euch gern passende Internetseiten empfehlen.

MfG Slater ]

Jack drehte den Wasserhahn zu. Das Wasser lief ihm die Kinnlade runter und er löste seine Lippen von den Ihren. Er schmunzelte und zwinkerte Yuki noch zu. Er verließ die Dusche wortlos. Das war eindeutig. Er trocknete sich mit dem bereitgestellten Handtuch ab und stellte sich vor den Spiegel. Er beäugte sich selbst. Nickte zufrieden. Er zog die Hose wieder über und sagte "Wir treffen uns am Eingang. 5 Minuten...". Die Dusche tat gut. Der Alkohol war so leicht bekämpft. Doch nun sollte die Kneipentour folgen. Jack stand wenige Minuten später mit schwarzer Jeans und schwarzem T-Shirt vor dem Eingang. Trug diversen Schmuck an Fingern und Hals und wartete bereits ungeduldig. Er öffnete die Eingangstür und schnippte die aufgerauchte Zigarette nach draußen "Los gehts..", sprach er bereit für die Kneipen der Stadt.

Yukis Haare hingen ihr strähnig ins Gesicht und Wasser lief an ihrem Gesicht hinab und über ihren Körper. Als Jack das Zimmer verlassen hatte griff sie sich eines der Handtücher und trocknete sich ab. Die Trunkenheit war abgeklungen und sie war wieder frisch. Schnell machte sie sich fertig, Deo, Parfum, Schminke und Kleidung passten. Sie trug ein weißes Longshirt mit ausgiebigen Ausschnitt, und eine schwarze enge Jeans, dazu hohe schwarze Schuhe und ein kleines langarm Jäckchen was ihr bis unter die Brust reichte. Einen schmalen Lidstrich und Rusch hatte sie aufgetragen, dazu noch die Wimperntusche. Ihre Haare hatte sie zu einem hohen Zopfgebunden aus dem aber einige Strähnen raus hingen damit das ganze nicht zu streng wirkte. Dann nahm die Kaiserin nochihre silbernen Criolen und eine schlichte silberne Halskette. Dann kam sie aus dem Band und trat neben Jack.
„Gut ich wäre soweit…“, sagte sie und lächelte Jack an.
Sie lehnte sich an den Türrahmen und fing an eine zu rauchen. „Du sagst wo es hin gehen soll, Jack ich freu mich schon drauf… ,“ fügte sie noch hinzu und blies den Rauch in die Luft.

Jack begutachtete Yuki und grinste wieder einmal in sich hinein. "Gut. Ich will sofort ins erste passende Lokal.."Jack ging natürlich vor. Yuki wusste wie man ging, wieso sollte er ihr dabei helfen. Sie konnte ihm Folgen, oder sich zu ihm gesellen. Das war nicht sein Problem. Er ging also los und suchte nach seinen Zigaretten. Ein erleichtertes Aufatmen, als er sie dann fand. Es konnte losgehen. Die nächste Kneipe war nicht weit. Und Jack war sofort drin.

gt Innenstadt - Größte Taverne Pucci's

Yuki folgte zuerst Jack nur, dann hatte sie ihn eingeholt und lief neben ihn. Draußen war es bereits dunkel und kühl geworden, aber genau das war das Wetter was ihr gefiel.
Als sie Atmete gefror er und bildete diesen weißen Rauch wie man ihn auch aus dem Winter kannte.
Sie ließ sich nur all zu gerne zum rauchen verleiten und tat es Jack gleich und zund sich darauf hin auch eine an. Entspannt lief sie neben ihm her und bog mit Jack zusammen in das Lokal ab welches er ausgewählt hatte.

Gt Größte Taverne Puccis

cf Taverne

Jack ging es ziemlich gut. Er hatte eine ziemlich perfekte Zeit hinter sich. Seit seiner Wiedergeburt hatte er nichts als Erfolge feiern können. Er bezwang einen Admiral, konnte das hübsche Crewmitglied Yuki vernaschen und hatte soeben einen sehr schönen Kneipengang gehabt und sich gegen ziemlich gute Straßenkämpfer durchsetzen können. Außerdem hatte der Phönix Jack's Wunden verdammt schnell heilen können. Jack machte sich dann auf in sein Zimmer und machte ein Nickerchen. Erst einmal schlafen, bis Shikei wieder loswollte.
Jack war für ein paar Stunden verschwunden. Er hatte einen Kampf mit Aaron geführt. Es gab keinen Sieger, keinen Verlierer und Unentschieden war es auch nicht. Sie brachen den Kampf ab. Jack hatte sich danach betrunken und kehrte zurück. Schon standen die Mitglieder der Crew bereit und es ging lost.


Shikei, Jack & Yuki gt Totes Meer

"Kira...alles klar, badboy?" kam es dann von dem Kaffeeschlürfendem Steve der nun direkt vor Shikei auftauchte. Hinter ihm eine massive Stahltür, die den Eingang des Unterschlupfes andeutete. Steve hatte ein blaues Auge, wahrscheinlich wieder im Sparring mit Jack passiert. Jack war ein noch gefährlicherer Mann als zuvor. Er war unberechenbar. Stärker. "Böser". Der Kampf mit dem neuen Kaiser Aaron lag nun ein paar Wochen zurück und Jack hatte sich in der Zwischenzeit weiter damit beschäftigt seinen Körper zu perfektionieren. Die Narben lies er nicht heilen, sie waren das Symbol eines Kriegers! Die des Vollständigsten Kämpfers der Welt. Oh ja, auch Jack hatte seine Ziele. Diese standen aber nicht im Konflikt zu denen des wohl amtsältesten Kaisers der Welt.

Besagter Kaiser schob die Stahltür auf und trat hervor. Die Zigarette im Mund und nichts weiter als eine locker sitzende Stoffhose an. Schweißperlen rinnten an seinem massiven Körper herunter. Wo man auch hinsah..jede Faser des Körpers war ausdefiniert. Der Körper eines perfekten Kämpfers...klar, den hatte er schon immer. Doch er verlor keinen Funken Beweglichkeit und gewann hingegen an Kraft. Er kam der Perfektion immer näher. Dann sein Blick zu Shikei..."Habe mir erlaubt ein wenig aufzuräumen...wie geht es dir.." sprach er eher als zu fragen. Kalt. Aber irgendwie anders als er mit Leuten wie Aaron oder ähnlichen sprach. Neben Steve waren nur Cypher und Shikei so etwas wie "Freunde" für die Eisenkette. Zumindest verachtete er sie nicht..