Thema: Remy Marble Valentine So 12 Sep 2010 - 12:17
Persönliche Daten Vorname: Remy Marble Nachname: Valentine Alter: 24 Geburtsdatum: 14.02. Herkunft: Marinebasis G8 Navarone Rasse: Mensch Familie: Clarence Valentine (Vater) Remy's Vater war ein Offizier auf der Marinebasis Navarone. Schon in jungen Jahren machte dieser einen Kometenhaftenaufstieg zum Offizier und war einer der ersten Männer hinter Kommandant Jonathan, dem Taktiker. Er war ein starker, hochgewachsener Mann, dem in Navarone viel Respekt gezollt wurde. Außerdem erzog er seinen Sohn stets mit harter Hand, er sollte irgendwann in seine Fußstapfen treten. Kam vor 10 Jahren bei einer Schlacht mit Piraten ums Leben.
Marble Valentine (Mutter) Remy's Mutter war genau wie sein Vater eine in Navarone stationierte Offizierin. Die beiden lernten sich bereits zu ihrer Anfangszeit in der Marine kennen und heirateten nur kurze Zeit später. Sie bildete mit ihrem Mann ein starkes Team und ihr wurde selbst als Frau eine große Autörität bei den Soldaten nachgesagt. Auch sie starb vor 10 Jahren bei einer Schlacht mit Piraten. Zugehörigkeit: Marine
Körperliche Daten Haarfarbe: Dunkelbraun Augenfarbe: Blau Größe: 1,92 m Gewicht: 85 kg Blutgruppe: AB positiv
Charakteristische Daten Persönlichkeit: Remy ist normalerweise ein ruhiger, selbstsicherer Mensch, der aber äußerst schnell die Beherrschung verliert und dann unüberlegt handelt. Da er dies weiß und bereits oft schlechte Erfahrungen gemacht hat, versucht er meist, sich im Zaum zu halten. Zeitweise wirkt er überheblich und arrogant, was ihm einen unsympatischen Touch verleiht. Da er seit dem Tod seiner Eltern auf sich allein gestellt ist, verhält er sich oft egoistisch und denkt daher einzig und allein an sich selbst. Zudem hat er einen feinen Sinn für Ästhetik und Kunst. Daher hat er den kleinen Tick, dass er jedes Mal, wenn er einen Gegner im Kampf besiegt, eine Marmor-Statue erstellt. Diese Statue stellt seinen besiegten Gegner da und wenn er die Skluptur fertig gestellt hat, zerschlägt er sie mit einem Schlag, um seinem Triumph Ausdruck zu verleihen. Remy ist perfektionistisch veranlagt und ist erst zufrieden, wenn er diese Skulpturen so vollkommen wie möglich darstellt. Er ist sehr ehrgeizig und zielstrebig und zeigt außerdem ein hohes Maß an Selbstverliebtheit und Stolz. Außerdem legt er viel Wert auf ein gutes Erscheinungsbild. Remy trägt immer eine Anzughose mit Hemd und Krawatte. Dazu trägt wahlweise eine Weste oder ein Jacket. Im Kampf legt er dies vorher meist ab, da er es hasst, wenn seine Kleidung schmutzig wird. Er ist ein äußerst ordentlicher Mensch und verachtet Menschen, die nicht auf ein gepflegtes Äußeres achten. Die einzigen Menschen, die er noch mehr verachtet, sind Piraten. Er will er sich zur Lebensaufgabe machen, diese hinter Schloss und Riegel zu bringen und alle Piraten dafür bestrafen, dass sie ihm seine Eltern genommen haben. Ziel: In der Marine eine Erfolgslaufbahn hinlegen, um seine Eltern zu rächen und sie stolz zu machen. Schatz: /
Kämpferische Daten Kampfstil: Marmor-Frucht (Māburu Māburu no Mi) Typ: Logia Fruchtform: Apfel Mit der Marmor-Frucht kann sich Remy in Marmor verwandeln und Marmor herstellen. Er benutzt diese Fähigkeit zum einen, um sich in einer Art "Marmor-Rüstung" vor gegnerischen Angriffen zu schützen. Auf der anderen Seite nutzt er seine Fähigkeiten auch in der Offensive. Er kann dem Gegner Fesseln aus Marmor anlegen oder ihn versuchen, mit Marmorblöcken zu erschlagen. Oder aber er lässt seine Hände oder Füße zu Marmor werden und versucht den Gegner mit harten Tritten und Schlägen zu erwischen. Er benutzt also seinen ganzen Körper für den Angriff auf den Gegner. Zudem beherrscht er den Umgang mit Feuerwaffen und Messern. Als Mitglied der Marine ist er oft auch mit einigen Waffen ausgerüstet oder aber er erstellt sie selber dank seiner Logia-Kraft. Ein Beispiel dafür ist der Marmor Baseball-Schläger, mit dem er seine Gegner zu schlagen versucht. Remy ist ein Nahkampf-Spezialist mit zusätlichen Erfahrungen im Fernkampf. Mit Vorliebe geht er aber in den Nahkampf, da er eine starke Verteidigung vorzuweisen hat. Wenn er einmal seine Teufelskräfte nicht einsetzen will, kann er auch so im Nahkampf harte Schläge und Tritte austeilen. Zudem kennt er den menschlichen Körper sehr genau, sodass er weiß, wo er den Gegner mit Griffen und Schlägen attackieren muss. Ab und zu verwendet er auch eine Schrotflinte. Kampfverhalten: Remy Kampfverhalten besteht vor allem daraus, den Gegner müde zu machen und im richtigen Moment zurückzuschlagen. Er handelt teilweise hinterlistig und beobachtet seine Gegner lange Zeit, um einen Moment abzupassen, in dem sie unaufmerksam sind. Bereits geschwächte Gegner sind für ihn ein leichtes Fressen und daher ist er geduldig im Umgang mit Kämpfen. Ebenso ist er ein guter Taktiker und kann sich stets eine kluge Kampfstragie zurechtlegen. Wenn es dann zu einem Kampf kommt, ist er perfekt vorbereitet und hat seinen Gegner bereits lange studiert. Im Kampf kann er dann seine Teufelskraft nutzen, um in der Defensive zu bleiben. Im richtigen Augenblick kann Remy schnell umschalten und mit schnellen, kräftigen Angriffen den Gegner angreifen. Wenn er die Schwachpunkte seines Gegners herausgefunden hat, attackiert er bewusst einzelne Körperstellen, um den Gegner zu schwächen und ihn mürbe zu machen. Wenn er den Gegner soweit hat, dass er ihn besiegen kann, weiß Remy dies genau abzuschätzen. Dann holt er zum finalen Schlag aus und versucht den Gegner mit seinen harten Attacken den Rest zu geben. Ganz besonderen Wert legt Valentine darauf, beim Kampf eine gute Figur zu machen und am Ende als klar überlegen dazustehen. Stärken: Remy hat einen sehr durchtrainierten Körper und weiß genau, wie er seine Muskeln einzusetzen hat. Er ist in seinem normalen Zustand sehr schnell und hat seinen Körper perfekt unter Kontrolle, weshalb auch Körpertäuschungen oder ruckartige Ausweichbewegungen für ihn kein Problem sind. In seiner Marmor-Form wird er zwar schwerfälliger und langsamer, aber die Durchschlagskraft seiner Schläge erhöht sich stark, sodass er mühelos Knochen brechen kann, wenn einer seiner Angriffe durchgeht. Durch seine Marine-Ausbildung ist er sehr Nahkampf erprobt, kann aber auch mit allerlei Waffen umgehen. Remy kann gut hören und sehen und analysiert seinen Gegner sehr schnell, um seine Schwachpunkte herauszufinden. Schwächen: In seiner Marmor-Form kann Remy sich nicht bewegen, Körperteile die versteinert sind können in diesem Stadium nicht bewegt werden. Wenn er sich also komplett in Marmor verwandelt kann er nicht angreifen und ist daher wie eine Statue. Wenn er nur einzelne Körperteile in Marmor verwandelt, ist es trotzdem schwer, Angriffe zu starten, da die Teile dann sehr schwer sind. Daher mangelt es ihm oftmals an Beweglichkeit. Durch seine Teufelskraft hat er natürlich eine natürliche Abneigung gegen Wasser. Zudem wird er schnell wütend, wenn seiner Kleidung etwas geschieht, wie Schmutz oder Beschädigungen. Dann kann er schnell die Kontrolle über sich verlieren und die Wut beherrscht ihn. Oft wird dann aus dem kühlen Strategen ein wilder Narr, der unüberlegt angreift und so leichter auf Kreuz gelegt werden kann.
Inventar: /
Geschichte Remy Marble Valentine wurde am 14.02. in der Marinebasis Navarone als Sohn zweier Offiziere zur Welt gebracht. Da seine Eltern in Navarone ein hohes Ansehen genossen, hatten vor diesem Kind selbst Soldaten bereits Respekt und er wurde von vorne bis hinten versorgt. Das soll nicht heißen, dass Remy verweichlicht ist. Nein, denn sein Vater bestand stets auf eine Erziehung mit harter Hand, denn schließlich sollte Remy es einmal in der Marine bis ganz nach oben schaffen. Remy war ein sehr kluges und starkes Kind. Schon im zarten Alter von anderthalb Jahren lernte er zu sprechen und war schon früh größer und kräftiger als normale Kinder in seinem Alter. Der Junge wuchs schnell und durfte bereits mit 7 Jahren das erste Mal mit den Matrosen trainieren. Er lernte schon früh ein Gewehr zusammen zu bauen, Nahkampf-Taktiken und durch den hohen Einfluss seiner Eltern durfte er bei Kommandant Jonathan höchstpersönlich etwas auf dem Gebiet der Kriegstaktik lernen. Remy's Weg war von Beginn seines Lebens an bereits geebnet. Während sein Rang ständig anstieg, knüpften seine Eltern stets neue Kontakte und Beziehungen zum Marine Hauptquartier, denn hier sollte Remy nach seinem 14. Geburtstag weiter in die Ausbildung gehen, um ein großer Marineadmiral zu werden. Als es dann endlich soweit war und Remy 14 wurde, überreichte ihm sein Vater das, worauf er und seine Mutter sehr lange gespart hatten, um es Remy zu ermöglich. Eine Teufelsfrucht. Sie sollte ihm auf seiner Karriereleiter zum Sprung nach oben verhelfen. Zu dritt zelebrierten sie, wie Remy die Teufelsfrucht aß. Remy lernte schnell den Umgang mit seiner neuen Kraft. Doch um sie zu kontrollieren und zu perfektionieren, musste er stärker werden. Angespornt von seinem Vater ging er tagtäglich trainieren, verbesserte seine Kondition und erhöhte stetig seine Muskelmasse, damit seine Techniken ausreifen konnten. Ein Vierteljahr später, musste er mitansehen, wie seine beiden Eltern bei einer Schlacht innerhalb Navarones von Piraten ermordet wurden, die versuchen wollten auszubrechen. Aus nahezu unzähmbarer Wut über diese Tat versenkte Remy mithilfe seiner Teufelskraft das Piratenschiff und 2 Marineschiffe der eigenen Einheiten. Doch anstatt ihn dafür zu bestrafen, hatte Kommandant Jonathan Nachsicht, denn er wusste, was der Junge durchmachen musste. Zudem hielt er ihn für einen würdigen Nachfolger seiner selbst. Remy versuchte, die schmerzliche Erfahrung in der Kunst zu verarbeiten. Er nutzte seine Kräfte nicht, um zu zerstören, sondern um zu schaffen. Er formte dutzende Marmorfiguren seiner Eltern, damit diese ewig überdauerten. Doch es half nicht. Irgendwann musste er einsehen, dass ihn in Navarone und in der Marine zu viel an seine Eltern erinnerte. Er bat Kommandant Jonathan, ihn ins Marinehauptquartier zu versetzen. Dieser war froh, dass der Junge endlich seine Bestimmung erfüllen würde und ein hohes Tier in der Marine werden würde. Stolz auf seinen Schützling ließ er ihn ziehen. Remy will seine Eltern stolz machen und in der Marine eine nie dagewesene Erfolgskarriere starten. Das ist sein Traum und er will den Weg nach oben um jeden Preis beschreiten.
Adminangaben Avatarperson: Walter - Hellsing (jung) Regeln gelesen: Ich bin schlau.
Zuletzt von Remy Marble Valentine am So 12 Sep 2010 - 18:46 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
Zudem hat er einen feinen Sinn für Ästhetik und Kunst. Daher hat er den kleinen Tick, dass er jedes Mal, wenn er einen Gegner im Kampf besiegt, eine Marmor-Statue erstellt. Diese Statue stellt Remy selbst da und hält den Köpf des besiegten Gegners in der Hand.
Und wann verschwindet diese Statue wieder? Findest du es nicht etwas merkwürdig, nach jedem gewonnenen Kampf eine Statue zu erstellen, ohne, dass es einen tieferen Sinn hat?
Da du bei Ziel angibst, dass Remy nach Erfolg aus ist, wäre mein Vorschlag diese Zielstrebigkeit auch bei Persönlichkeit anzugeben.
Die Teufelsfrucht kommt nicht in die Bewerbung, sie wird im Technikbereich gepostet. Bei Kampfstil beschreibst du einfach nur, wie dein Charakter kämpft, ob er irgendwelche Tricks benutzt oder einfach nur darauf einschlägt. Du hast zwar Kampfverhalten ergänzt, doch das reicht nicht. Da kann man noch viel mehr rausholen, zum Beispiel ob er sich viel bewegt und sow.
Stärken und Schwächen sind für mich etwas komisch formuliert, oder eher gesagt ungeschickt geschrieben. Du kannst du Punkte zwar stehen lassen, aber ich finde du solltest Beides etwas abschwächen und stärken, dazu aber noch andere Punkte dazu schreiben. Zum Beispiel noch bei Schwächen die allgemeine Abneigung gegen Wasser, wegen den bekannten Gründen. Lass dir mehr einfallen, eine durch die Teufelsfrucht entstandene Stärke reicht leider nicht, immerhin hat jeder Mensch fünf Sinne und auch andere Sachen, die ihn auszeichnen.
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Zitat :
Er lernte schon früh ein Gewehr zusammen zu bauen, Nahkampf-Taktiken
Z.B. das stoch in der Bewerbung nicht wirklich heraus, das könnte man immerhin irgendwo erwähnen. Auch bei Persönlichkeit könnte man noch einige Zusammenhänge zur Story aufbauen.
Zitat :
hatte Kommandant Jonathan nachsichtig
Kleinlich aber wahr, das ging etwas schief. x)
Abschließend nochmal bisschen Kritik zum Allgemeinen:
Du verlässt die Marine, weil Piraten deine Eltern getötet haben (was ja eigentlich als Marinemitglied dazu führen sollte, jene Gruppe der Kriminalität mehr zu hassen), kämpfst weiterhin als Kopfgeldjäger und schreibst in der Bewerbung nun, dass du entweder Pirat oder Marinemitglied werden willst... hm? Ersteinmal standen bzw stehen dir doch alle Türen offen, also warum genießt du deine Reisen, wenn du doch deinem Ziel nachegehn könntest? Und warum willst du immernoch Pirat werden? xD