One Piece - RPG
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 Kazuki Teruo, die strahlende Sonne, Admiral des MHQ's

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BeitragThema: Kazuki Teruo, die strahlende Sonne, Admiral des MHQ's   Kazuki Teruo, die strahlende Sonne, Admiral des MHQ's I_icon_minitimeSo 19 Dez 2010 - 13:05

Persönliche Daten
Vorname: Kazuki
Nachname: Teruo
Alter: 23
Geburtsdatum: 11.11.
Herkunft: Kazuki kommt aus einer grossen Stadt namens Trois auf der gleichnamigen Insel im West Blue. Viele bekannte Musiker und Sänger kommen von dieser Insel, was wohl das musikalische Talent des jungen Admirals erklärt.
Rasse: Mensch
Familie:
(Vater, tot) Abel dan Faun: Der echte Vater von Kazuki. Ein Mann mit vielen Fehlern würden vermutlich die Meisten sagen. Noch dazu war er geständiger Seeräuber mit einer unbändigen liebe für die Wellen und lockigem, langen Haar. Dieses hatte er wie alle Männer in der Familie, mit Stolz getragen, auch wenn es ihm am Galgen nicht mehr sehr viel nützte. Nach seiner kurzen Bekanntschaft mit Noriko, wurde er von der Marine aufgespürt und in eine Zelle geworfen. Gleich am nächsten Morgen ging es zum Galgen, wo man Abel einen Strick um den Hals legte und ihn fragte, ob er noch ein paar letzte Worte zu sagen hätte. Der blonde Mann spuckte dem Scharfrichter ins Gesicht. Er hatte sein Leben ausgekostet und abgeschlossen. Wenige Menschen jubelten und noch weniger weinten, als die Falltür klapperte.

(Stiefvater) Shuichi Teruo: Der Mann von Noriko und der Stiefvater von Kazuki. Er war und ist von Beruf Instrumentefabrikant wie so viele anderen in Trois ebenfalls. Zwar kann man von Abel nicht gerade behaupten, dass er der erfolgreichste Vertreter seines Berufes in der Stadt wäre, aber in all den Jahren, in denen er seine Familie ernährte, musste nicht ein einziges Mal Hunger gelitten werden. Auch für einige Sonderwünsche seiner beiden Kinder hatte Abel meistens einige Berry zur Hand, die er lachend hergab. Im Allgemeinen konnte man sagen, dass Abel ein sehr guter Familienvater war, mit den üblichen Fehlern eines Mannes ausgestattet, natürlich. Aber das glich er mit seiner unbeschwerten Art locker aus.

(Mutter) Noriko Masami: Die Mutter des Admirales. Sie bereute nie, mit Abel zusammen gewesen zu sein, und trauert ihrem alten Ehemann heute noch nach, Auch wenn sie durch Shuichi einen Ersatz gefunden hat, der sich sehr liebevoll um die Familie kümmert und das wahrscheinlich besser macht, als der ruhelose Abel es je gekonnt hätte. Sie selber ist ebenfalls ruhelos und sie ist schon oft in Versuchung geraten, ihre Familie einfach zu verlassen, um wieder Frei zu sein. Diese Freiheit hat sie nach dem Erwachsenwerden ihrer Söhne wieder erlangt. Sie war stolz auf ihre Jungs und auf sich selber. Weil sie so lange durchgehalten hatte.

(Halbbruder) Shoji Teruo: Der kleine Halbbruder von Kazuki. Anders als der jetzige Admiral wollte er nie auf das Meer fahren. Es schien einfach nicht für ihn geschaffen zu sein. Lieber vertrieb er sich seine Zeit in einer Schmiedewerkstatt nicht weit vom Haus der Geschwister und übte das Schmieden von Waffen. Der Alte Schmied dort bildete Shoji zum Waffenerschaffer aus, der es in sich hatte. Kazu verlor ihn zwar aus den Augen, als er seine Ausbildung bei der Marine begann, jedoch ist er sich sicher, das sein Halbbruder mittlerweile zu einem der besten Hammerschwinger geworden ist, den der West Blue je gesehen hat.

(Freund) Balbadur Shigma: Ein guter Freund von Kazuki in seiner Kindheit. Balbadur und der angehende Admiral vetrieben sich oft die Zeit, wenn Shoji gerade keine Zeit für seinen grossen Bruder hatte. Zusammen machten die beiden viele Erfahrungen, die man im Alter von 10-16 eben so macht. Diese ganzen „Abenteuer schweisste die beiden Jungs zusammen und auch heute schreiben sie sich ab und zu noch Briefe. Balbadur ist inzwischen Kopfgeldjäger geworden und hat einige respektable Erfolge erzielt.

(Freunde) Gin Tori, Raura bin Zhabelles und Meret Obwermen: Während der Dienstzeit in der Marine als einfache Soldat wurden Gin, Kazuki, Raura und Meret enge Freunde. Zusammen machten die vier so ziemlich alles, was man im Teenageralter halt so macht und schämten sich nie auch nur ein kleines bisschen dafür. Meret und Raura waren perfekt, genau wie Gin und Kazuki. Sie passten zusammen wie sonst nichts und trauten sich Sachen, bei denen jeder Erwachsene nur verständnislos den Kopf geschüttelt, oder gar mit schlimmen Strafen gedroht hätte. Zu den besten Zeiten agierten sie fast als ein Wesen, beendeten ihre Sätze, erahnten ihre Wünsche und Gedanken. Kaum einer hätte nicht zwei von ihnen als Freundin und Freund bezeichnet, nur wusste niemand, ob nun Meret und Kazuki bzw. Gin und Raura oder Meret und Gin bzw. Kazuki und Raura zusammen waren. Am Ende war es den vieren egal. Sie waren Freunde und basta. Und auch wenn die 4 ziemlich verschiedene Wege gegangen sind, treffen sie sich immer noch ab und zu, reden über alte Zeiten und machen Spässe.

(Grossvater) Kenan Kenta und Mikku dan Faun, die Grossmutter: Kenan ist heute ein alter Mann, den Kazuki nur einmal gesehen hat. Er weiss bis heute nicht, dass Kenan sein Grossvater und der Vater von Noriko ist. Kenan war ein mächtiger Pirat, der sich eines Tages sturzbetrunken in eine Traverne gesetzt hat und dort Mikku sah. Was ein betrunkener, sehr starker Mann, der drei Wochen auf See war denkt, wenn er eine sehr schöne, junge Frau sieht, wissen wir wohl alle, deswegen überspringe ich den Akt, der als nächstes folgte. Resultat dieser Nacht war eine schwangere, ziemlich unglückliche Frau, die neun Monate später Noriko zur Welt brachte.

(Urgrossmutter) Rikku dan Faun: Fast eine kleine Heldin. Sie wurde dafür bekannt, dass sie mit Kamol, dem Ronin auf der Grand Line umher segelte und Vielerorts grossen Eindruck hinterliess. Von ihr hat Kazuki das seidige, starke, blonde Haar, auf welches er so stolz ist. Wie alle Männer in der Familie natürlich. Eines Tages traf Rikku auf Vincent, der wie sie auch einen Kampf hinter sich hatte. Kamol war zu diesem Zeitpunkt noch an einer Lagebesprechung, so hatten die beiden jungen Menschen den Raum für sich und wie man später wusste, war das Ergebnis dieser Begegnung Mikka dan Faun. Die beiden trennten sich unmittelbar danach, jedoch freundschaftlich, und sahen sich danach nie mehr wieder.

(Urgrossvater) Vincent di Vacttici: Er nannte sich auch Vincent Valentine aufgrund eines tragischen Vorfalls, der sich in seiner Kindheit ereignete. Wie Rikku, seine erste Liebe, auch, war er viel auf der Grand Line unterwegs und machte sich einen Namen durch spektakuläre und schnelle Kämpfe. Durch seine bleiche Haut und seine roten Augen wird er oft mit einem Vampir verglichen, was ihm aber meistens bloss ein müdes Lächeln abringt. Er und Kamol trafen sich nach seinem pirvaten Treffen mit Rikku und klärten auf, wieso der Bauch von Kamols junger Begleiterin so rund geworden war. - eine Aufklärung, die Vincent nur überlebte, weil Kamol auch wieder zusammenfügen konnte, was er auseinandernahm.

Zugehörigkeit: Admiral bei der Marine

Körperliche Daten
Haarfarbe: blond
Augenfarbe: golden
Größe: knapp 1.75 Meter
Gewicht: 70 kg
Blutgruppe: AB +

Charakteristische Daten
Persönlichkeit: Kazukis Persönlichkeit hat sich einmal in seinem Leben drastisch verändert. Zum Warum kommen wir später noch.
Die erste Persönlichkeit war die, mit der Kazuki an die Marineschule ging und dort auch damit bekannt war. Es war die Persönlichkeit, die er als Kind hatte, als mehr oder weniger unschuldiges Kind.
Die zweite Persönlichkeit kam eine Weile nach Kazukis Ernennung zum Admiral zum tragen. So redete sich jeder ein, die hohe Position in der Marine hätte den Teufelsnutzer so gemacht, wie er heute ist.
Erste Persönlichkeit: Ein ruhiger, dennoch aufgeweckter Charakter, der stets ein freches Lächeln auf den Lippen hatte und mit dem man zu dem richtigen Zeitpunkt jeden Blödsinn machen konnte. Jedoch wusste er auch, wann Schluss ist oder zum Beispiel, wann es Zeit war, für die nächste Prüfung zu lernen. In gewisser Weise hatte er so also Riesenspass und war in der Schule dennoch gut. Von Lehrern gelobt und von den Mitschülern geliebt. In gewisser Weise sieht Kazuki diese erste Persönlichkeit als perfekt an. Ein Wesen ohne Mängel, mit dem er so viel anstellen konnte wie er wollte, es konnte einfach nur gut für ihn ausgehen. Immer hatte er instinktiv gewusst, was zu tun war, damit er erreichte, was er wollte.

Das alles änderte sich schlagartig, als die Drogen in Kazukis Leben kamen. Eine schneeweisse Substanz, die in Pillen eingenommen wird. Gewonnen wurde sie aus irgendwelchen Gewächsen auf einer Himmelsinsel auf der Grand Line. Kazuki versuchte sie aus Leichtsinn und sturzbetrunken auf einem Fest. Danach ging sein ganzes Leben den Bach runter, wie ihm schien. Viele Charakterzüge wurden durch die Droge, welche „Strat“ genannt wird, verschoben oder vollständig zerstört. Inzwischen ist Kazuki lange nicht mehr so ruhig, wie er sich das früher immer gewünscht hatte. Er braust schneller auf, wenn man ihn beleidigt oder ihn nervt, was früher unvorstellbar gewesen wäre. Auch leidet sein Erinnerungsvermögen sehr unter der Droge. Immer schlechter kann er sich Sachen merken und muss alles aufschreiben, da er sonst seine Pflichten vernachlässigen würde. Auch wird er schneller sauer, wenn einer seiner Soldaten irgend einen Blödsinn anstellt und bestraft solche Männer teilweise, auch wenn er sich deswegen danach schlecht fühlt. Falls er die Droge nicht mindestens einmal am Tag nimmt, treten Entzugserscheinungen in Form von Krämpfen, Schüttelreitzen und Schweiss auf. Auch ist er in einer solchen Phase meistens unfähig, irgendwie logisch oder taktisch zu denken, was er sonst noch immer sehr gut hinbekommt. Allgemein gesehen, merkt man es Kazuki nicht sehr an, dass seine Persönlichkeit sich durch die Droge geändert hat. Nur seine besten Freunde entdecken sofort die schlimmen Auswirkungen von „Strat“ und helfen Kazuki auch, seine Sucht zu überwinden. Meret Obwermen, eine alte Freundin des Admirals ist inzwischen eine herausragende Ärztin geworden und hat sich ganz der Heilung von Strat-Süchtigen verschrieben, wofür Kazuki ihr unendlich dankbar ist. So besteht eine kleine Hoffnung, dass er wieder so werden kann wie früher.

Inzwischen hat sich die Persönlichkeit ein weiteres Mal geändert. Hauptgründe dafür waren Kazukis Degradierung und die Entdeckung eines Mittels gegen Strat. Die Substanz Tar-023 wurde von Raura erfunden und gibt Kazuki seine alte Persönlichkeit zurück. Die einzigen Abweichungen sind, dass der Admiral nun viel pessimistischer durch die Weltgeschichte schreitet als vorher. Er kleidet sich nicht mehr so ordentlich und kann nicht mehr länger als "schönster Mann der Marine" gelten.

Ziel: Kazukis Ziel ist es, die Piraten und die Revolutionäre als Organisation zu zerschlagen und sie entweder umzubringen oder auf direktem Weg in das nächste Gefängnis zu befördern. So viele Menschen starben schon durch Piratenangriffe und Attentate der Revolutionäre. Es ist die Pflicht des jungen Admirales, für Sicherheit auf den Weltmeeren zu Sorgen und dementsprechend vor allem gegen die Piraten hart vorzugehen. Hierbei geht er mit der höchstmöglichen Entschlossenheit vor und führ seine Befehle und Pflichten beinahe perfekt aus. Auch will er es schaffen, von seiner Sucht loszukommen, um vielleicht eines Tages wieder der mensch zu werden, der er mal war.

Schatz: Schätze sind für Kazuki Erinnerungen. Und durch Bilder kann man Erinnerungen zumindest Bruchstückweise festhalten. Deshalb hat er sich vom Marinehauptquartier eine spezielle Schnecke anfertigen lassen, die auf Knopfdruck wahlweise Bilder schiesst oder Filme aufnimmt und diese in seinem Büro ablegt. Sein Archiv von Bildern und berichten reiht sich über mehrere Schränke und er ist sehr stolz darauf, weshalb er Panzertüren hat einbauen lassen und diese rund um die Uhr bewachen lässt. Niemals könnte er es sich verzeihen, wenn seinen „Erinnerungen“ etwas zustiesse.

Stärken: Kazukis grösste Stärke ist ohne Zweifel seine Teufelsfrucht, welche ihm eine Vielzahl von nützlichen Talenten verlieh. Ein wichtiges ist die enorme Schnelligkeit. So kann er Piraten und Revolutionäre viel effizienter jagen und nicht zuletzt war es seine Teufelsfrucht die den Weg zum Zweithöchsten Rang in der Marine ebnete. Da die Funkelfrucht eine Logia ist, schlagen normalerweise sämtliche physische Angriffe (mit Seestein und Haki ausgenommen) auf Kazuki fehl, sodass er ein leichtes Spiel mit den meisten Gesetzlosen hat. Auch sehr nützlich ist eine Art des Haki, die sich Kazuki selber beigebracht hat und welches sich Kenbunshoku nennt. Mit der Hilfe dieses Talentes ist es ihm möglich, alle Lebewesen in einem grossen Umkreis zu orten. Auch kann er Angriffe vorausahnen, bevor der Angreifer sie überhaupt ausführt, was natürlich ein Riesenvorteil gegenüber Feinden ist und dieses Talent zusammen mit seiner Schnelligkeit sehr gefährlich werden kann. Schon ist sein Name in aller Munde und er weiss das auch. Aufgrund seiner Stärke sollen selbst die Piratenkaiser zu Schwitzen anfangen, wenn man ihnen droht, Kazuki zu schicken. Schon vor dem Verzehr seiner Teufelsfrucht war es Kazuki möglich, durch exzellente Reflexe im Kampf zu glänzen. Nun, da er eine Teufelsfrucht gegessen hat, die seine Geschwindigkeit praktisch ins unendliche steigerte, ist ihm das nur von Nutzen. Auch kann er seinen Laserstrah gut und präzise einsetzen, da er ein sehr gutes Auge für den Fernkampf hat. In Taktischer Hinsicht ist es kein Wunder, dass er Admiral wurde, da sein Talent für das analysieren von Fähigkeiten und Kampfgewohnheiten des Feindes schon Legendenstatus erreicht hat.

Schwächen: Erst einmal wären da natürlich die typischen Schwächen, die man erhält, wenn man eine Teufelsfrucht verspeist. Kazuki wird praktisch sofort kampfunfähig, wenn man seinen Körper mit Seestein berührt oder zu einem Grossteil mit Wasser in Berührung bringt. Dann schwächelt er und kann selten noch etwas machen. Sollte er durch einen Kampf einmal ins Wasser fallen, kann er dort nicht schwimmen und sinkt praktisch wie ein Stein. Auch kann einer seiner Vorteile als Logianutzer durch Seestein zunichte gemacht werden; nämlich seine Resistenz gegenüber physischen Angriffen. Durch das Heilungsmittel Tar-023 leidet Kazuki an einer Reaktionsschwäche. Obwohl das Mittel ihn von Strat heilte, hat es nicht nur Vorteile und der Admiral ist nun anfälliger auf unerwartete Angriffe.

Geschichte


Kapitel:
1. Geburt
2. Kindheit und Schulzeit (1-12 Jahre)
3. Marine Vorbereitungsschule (13-16 Jahre)
4. Rekrut und Soldat (17-22 Jahre)
5. Admiral (23 Jahre)


Geburt:

Kazuki wurde auf der Insel Trois in der gleichnamigen Stadt im West Blue geboren. Allgemein verlief die Entbindung ohne Komplikationen und der kleine Junge konnte ohne grosse Probleme auf die Welt gebracht werden. Die Geburt fand im grössten Spital der Stadt statt und an diesem Abend fand sich ein Grossteil der Verwandten von Noriko ein. Abel hatte sich sogar in Schale geworfen und trug eine Kravatte, um vor seinen künftigen Verwandten einen guten Eindruck zu machen. Immerhin konnte man nicht mehr so sehr auf ihr Verständnis hoffen, wenn sie herausfanden, dass er ein Pirat war. Nach einer Kurzen Diskussionsrunde war der Name des Jungen klar: Kazuki, was „erster Schein“ bedeutete und auf seine blonden Häärchen bezogen war. Die Familie hatte keine Ahnung, dass der Name des Jungen später vorzüglich auf seine Teufelsfrucht passen würde. Jedenfalls waren alle sehr glücklich und auch der kleine Kazuki hörte auf zu Weinen, was er bis dahin eigentlich ständig getan hatte. Als er einen Tag darauf seine Augen öffnete, waren alle hell begeistert über die goldige Farbe, die diese hatten. Wie ein Engel wirkten die blonden Haare zusammen mit diesen speziellen Augen. Niemand konnte sich erinnern, in seiner Verwandtschaft jemanden mit goldenen Augen gehabt zu haben, weshalb man sich darauf einigte, dass diese Farbe wohl aus Abels Familie kommen musste.

Kindheit und Schulzeit:

Die Kindheit des angehenden Admirales verlief so gesehen sehr langweilig. Auch wenn sich früh zeigte, dass Kazuki sehr intelligent war, da er schon mit zwei Jahren sprechen konnte, passierte praktisch nie etwas ausserordentlich besonderes. Die Eltern wollten Kazuki keinem Rikiso aussetzen, weswegen er selten das Haus verliess. In einer Kindergruppe war er trotzdem und fand dort auch einige neue Freunde. Darunter war auch Balbadur Shigma, mit welchem er viel Blödsinn anstellte. Das einzige, wirklich Aufregende war der Tod von Abel, als Kazuki fünf Jahre alt war. Offenbar hatte die Marine herausgefunden, dass Abel früher sehr erfolgreich als Pirat gearbeitet hatte und wollten ihn nun zur Rechnung ziehen. Eigentlich war schon im Voraus klar, dass man Abel zum Tod durch den Strang verurteilen würde, denn zu seiner Zeit als Pirat war er ausserordentlich skrupellos und hatte zahlreiche Menschen getötet. So kam es dann auch. Die letzten Worte des Piraten waren: „Ich hatte meinen Spass. Jetzt bist du dran Kazuki.“ Niemand begriff zu dem Zeitpunkt, warum er das sagte, aber später wurde es einigen klarer, als ihnen lieb war. Kazuki, der, wie gesagt zu diesem Zeitpunkt erst 5 Jahre alt war, begriff nie ganz genau, warum sein Vater verschwand. Er redete sich häufig ein, sein Vater wäre sicher nur auf Reisen und würde bald wieder kommen. Zwei Jahre Später, als er in die Schule kam, verblasste diese Illusion langsam. Kazuki begriff aber immer noch nicht. Erst einmal konnte er diese drängenden Fragen verbannen, indem er sich ganz auf die Lehrer konzentrierte. Viele der Kinder wurden gleich am ersten Tag seine Freunde, da er durch seine unbeschwerte Art und sein Engel gleiches Aussehen natürlich gerne von allen akzeptiert wurde. Im Alter von 8 Jahren kam Kazuki dann durch einen Freund auf den Kampfsport und war hellauf begeistert davon. Da er sich sonst schon gerne bewegte war dies ein guter Ausgleich zu seinem langweiligen Schulleben und er strengte sich an, damit er schnell besser werden konnte. Seine Noten in der Schule litten kein Bisschen unter den zusätzlichen Pflichten von Kazuki, womit er seine Meister im Kampfsport und seine Lehrer gleichermassen erstaunte. Als der blonde Junge 9 Jahre als wurde, entdeckte er seine Sehnsucht für das Meer und die Schiffe, die darauf fuhren. Zu dieser Zeit war es sein sehnlichster Wunsch, selber einmal ein Boot zu besitzen, und auf Grosse Abenteuerfahrt zu gehen. Pirat zu werden kam ihm nicht in den Sinn, da er von seiner Mutter zu erzogen wurde, dass er glaubte, Piraten seien ausschliesslich böse. Der Grund, warum die Mutter von Kazuki ihm das beibrachte war, dass sie nicht wollte, dass er auch am Galgen endete wie schon sein Vater.
Kazukis erstes Boot kam dann an seinem 10. Geburtstag und wurde von Shuichi gekauft, der seinem „Sohn“ ein Geschenk machen wollte. In diesem Jahr kam auch Kazukis Halbbruder, Shoji, in sein Leben. Er war von den beiden Eltern vor Kazuki verborgen worden, da sie nicht wollten, dass er sich als Kind die falschen fragen stellt. Nun aber erzählten sie ihren Kindern die ganze Wahrheit. Shuichi war der echte Vater von Shoji und somit der Stiefvater von Kazuki. Noriko ihrerseits war aber die Mutter von beiden Jungen, weshalb sie weiterhin eine glückliche Familie würden abgeben können. Kazuki verstand auch nicht, warum er hätte böse sein sollen. Vielleicht war er immer noch zu klein, um die Umstände zu verstehen. Eines war jedoch sicher: er und der ein Jahr jüngere Shoji verstanden sich bestens und spielten auch ständig miteinander. Balbadur mitgezählt waren sie also drei Jungen bis zu diesem Zeitpunkt. Die meisten anderen in ihrer Klasse waren natürlich ebenfalls ihre Kollegen, aber keiner reichte an die grosse, freundschaftliche Bindung von Balbadur, Kazuki und Shoji heran.
Nach seinem Geburtstag, an dem er 11 Jahre alt wurde, packte Kazuki eine Lust nach Abenteuern. Er lud Vorräte auf sein Boot, fragte Balbadur und Shoji, ob sie mitkommen wollten und dann fuhren sie einfach in irgend eine Richtung auf das offene Meer hinaus. 5 Tage lang schipperten sie auf den Wellen auf und ab. Glücklicherweise gerieten sie nie in einen Sturm, sonst wäre dies das schnelle Ende für diese kleine Abenteuermannschaft gewesen. Nach besagten 5 Tagen also, in denen die drei verschiedene Kartenspiele spielten und ihre Vorräte verputzten, sichteten sie am Horizont Land und ruderten fröhlich darauf zu. Sie wussten nicht, dass die von ihnen entdeckte Insel nur wenige Kilometer gross war und deswegen noch nie von jemandem von einer anderen Insel besucht worden war. Dieses Eiland sollte später eine der Stützpunkte von Kazuki werden, wo er sich ausruhen und seine Vorräte aufstocken konnte. Vorerst aber wieder zu den drei Kindern: sie schoben ihr Boot mit geeinten Kräften an den Strand und liessen sich erstmal erschöpft in den Sand fallen. Dort schliefen sie auch alle ein, weil sie von der langen Reise so müde waren.
Nicht viel später erwachte Kazuki wieder und blinzelte ins Sonnenlicht. Was hatte ihn geweckt? Als sofortige Antwort erschien ein dunkelhäutiges Gesicht direkt über ihm und grinste auf ihn herab. Mit einem Schrei sprang Kazuki auf und knallte sofort in eine Wand. Da erst begriff er, dass er sich gar nicht mehr am Strand, sondern in einem Haus befand. Ein Haus, das aus Bambuspfählen gebaut war und in dem sich ausser ihm noch eine weitere Person befand. Bei der näheren Betrachtung war es ein Mädchen, etwa in seinem Alter, das sehr indianisch aussah. Kazuki musste bei ihr sofort an ein Bilderbuch denken, das die Indianer als gesetzlose Wilde bezeichnete, die keinerlei Verstand besassen und noch dazu meistens Kannibalismus betrieben. Jedoch musste er, nachdem er von dem Mädchen nach draussen geführt wurde, einsehen, dass die meisten dieser Vorurteile bei diesen Indianern nicht galten. Sie hatten eine eigene Sprache entwickelt und hatten sogar ein Buch, in dem die Gesetze niedergeschrieben waren. Nur eben ihre Art, sich zu kleiden und ihre Sitten unterschieden sich wesentlich von dem, was sich Kazuki in Trois gewohnt gewesen war. Auch Balbadur und Shoji schienen von den Indianern in das Dorf gebracht worden sein. Beide kamen grinsend auf Kazuki zu und meinten, dass die Insel einfach nur toll sei. Es habe leckere Früchte, schöne Landschaften und auf den Bäumen könnte man wunderbar klettern. Die drei entschieden also, etwas länger auf der Insel zu bleiben als geplant und dachten dabei gar nicht an ihre besorgten Eltern, die schon lange nach ihnen suchten.
Und so blieben Balbadur, Kazuki und Shoji mehr als ein Jahr lang auf der seltsam schönen Insel. Sie nahmen die Gebräuche der Einwohner an, welche teilweise in Trois so undenkbar gewesen wären, dass sie zusätzlich einen Reiz gewonnen und lernten ihre Sprache. Auch die Jagdtmethoden und wie man sich richtig an ein Tier anschleicht wurde gelernt. So konnten schlussendlich alle beinahe lautlos gehen und wurden durch ihre Kampftechnik fähig, einen Tiger mit blossen Händen flachzulegen. Doch nach einer gewissen Zeit wollten sie wieder nach Hause. Sie befürchteten, dass ihre Eltern sie vielleicht schon lange vergessen hatten und nun mit dem Gedanken lebten, dass ihre Söhne tot seien. Also verabschiedeten sie sich unter Tränen von den Eingeborenen, die ihre guten Freunde geworden waren, zogen ihre alten Kleider an, die ihnen hoffnungslos zu klein waren und nahmen eines der Schiffe der Indianer, da ihr altes Böötchen inzwischen vermodert war. Sie winkten, bis die kleine Insel am Horizont verschwand. Mit dem besseren Boot der Indianer kamen sie viel schneller vorwärts und landeten schon beim Morgengrauen des dritten Tages im Hafen eines Vorortes von Trois. Die Hafenarbeiter Staunten nicht schlecht, als drei schmutzige Jungs in viel zu engen Kleidern mit sehr langem Haar aus dem Boot sprangen und sofort in Richtung Trois los rannten. Durch ihr Ausdauertraining bei den Indianern fiel es ihnen nicht schwer, grosse Strecken am Stück zu laufen, sodass sie Trois eine Stunde später erreichten. Kazuki und Shoji verabschiedeten sich von Balbadur, da sie etwas von einander weg wohnten und rannten zu ihrem Haus. Glücklicherweise lebten Noriko und Shuichi noch immer dort, also klopften Kazuki und Shoji gemeinsam so lange an die Tür, bis diese von einem wütenden Shuichi geöffnet wurde, der gleich zu einer Schimpfparade ausholte, jedoch mitten im Satz stockte. Die drei sahen sich mindestens eine volle Minute lang stumm an... dann fielen sie sich um den Hals. Trotz ihrer langen Haare und dem Dreck im Gesicht erkannte Shuichi seine beiden Jungs noch immer. Unter Freudentränen rief er nach seiner Frau, die beim Anblick ihrer Söhne sofort in Ohnmacht fiel. Aber sie erholte sich schnell und war natürlich ebenfalls überglücklich, ihre Söhne nach mehr als einem Jahr wieder zu sehen. Kazuki war inzwischen 13 Jahre alt und Shoji war 12.
Nach einem ausgiebigen Bad und einem Besucht beim Friseur, der bei Kazuki wohlgemerkt nicht sehr viel änderte, gingen die beiden am nächsten Tag wieder zur Schule und wurden dort von ihrer alten Klasse stürmisch begrüsst. Sie mussten ihre Abenteuer mindestens drei dutzend Mal erzählen, bis es genug war und selbst dann wollte immer wieder jemand Details wissen.
So war Kazukis Abenteuerlust durch diesen Besuch auf der Insel erst einmal gestillt, und er konzentrierte sich weiter auf seinen Unterricht und die Freunde, welche er ein Jahr lang nicht gesehen hatte. Die Sprache der Einwohner der Insel wurde zur Geheimsprache der drei Freunde, wodurch keiner von ihnen sie je verlernte.

Marine Vorbereitungsschule:

Schon früh war für Kazuki eigentlich klar gewesen, dass er bei der Marine als Soldat würde arbeiten wollen. Seine Mutter hatte ihm ständig eingebläut, dass die Piraten böse wären und natürlich hatte er sich inzwischen selber schlau gemacht und auch die Revolutionäre als grosse Gefahr gesehen. Er war also mit Leib und Seele für eine Karriere bei der Marine bestimmt. Die Vorbereitungsschule der Marine war für besonders begabte Kinder, die eine spätere Anstellung als Soldat oder Techniker anstrebten. Da er mehrere Kampfstile beherrschte und körperlich unglaublich fit war, wurde Kazuki ohne weitere Probleme aufgenommen. Hier trennte sich sein Weg von dem von Balbadur, da sie nun nicht mehr in eine Klasse gingen. Jedoch blieben sie weiterhin Freunde und besuchten einander regelmässig. Hier traf Kazuki dafür auf drei sehr wichtige Personen in seinem Leben: Gin Tori, Raura bin Zhabelles und Meret Obwermen. Drei junge Anwärter, die ebenfalls die Vorbereitungsschule der Marine besuchten. Schon am ersten Tag sprachen die drei zusammen und kamen sehr gut miteinander aus. Zwischen ihnen schien etwas wie eine Geistesverwandtschaft zu bestehen, denn jeder wollte ähnliches wie der andere und doch nicht das gleiche, sodass sie sich nie in den Weg kamen, wenn es nicht nötig war und trotzdem immer füreinander da waren. Indem sie zusammenarbeiteten wurden sie die vier herausragendsten Studenten in der Geschichte der Vorbereitungsschule und waren auch sehr beliebt unter ihren Mitschülern, da sie nie mit ihren Erfolgen angaben. Im Alter von 14 Jahren ereignete sich noch ein weiteres, ausserordentliches Ereignis, das das Leben von Kazuki weitgehend veränderte. Eines Tages besuchte er zusammen mit Raura einen Jahrmarkt und ohne es zu wissen gerieten sie in den Schwarzmarktbereich, der sich in einer dunklen Gasse befand. Dort trafen sie auf zwei Männer, die sich scheinbar wegen einer Frucht gegenseitig umbringen wollten. Nichtsahnend kaufte Kazuki den beiden je eine normale Frucht, nahm ihnen ihr Streitobjekt weg und bis selber hinein. So glaubte er, den Streit gelöst zu haben. Dabei hatte er keinen blassen Schimmer, dass diese Männer sich um eine Teufelsfrucht gestritten hatten. Kurz darauf wurde es Kazuki mächtig übel und Raura rannte mit ihm auf den Schultern schnell wieder zurück zum Schulgebäude, während sie von den beiden wütenden Männern verfolgt wurden. Jedoch wird der Eingang der Schule ständig von starken Soldaten bewacht, sodass die beiden Männer mehr oder weniger sanft am Betreten der Schule gehindert wurden, da sie scheinbar zwei Studenten angegriffen hatten.
Einige Stunden später entdeckte Kazuki seine Fähigkeit, eigenes Licht abzugeben und Gegenstände durch sich hindurch gleiten zu lassen. Panisch suchten er und seine drei Freunde Hilfe bei einem Vize-Admiral der Marine, welcher zu diesem Zeitpunkt zufällig in der Schule war. Der staunte nicht schlecht. Er erklärte den Kindern, dass Kazuki ganz offenbar von der Funkel-Frucht gegessen hatte, eine der mächtigsten Logias, die es gibt. Genaue Fakten über sie sind natürlich nicht bekannt, aber der Vizeadmiral konnte ihnen sagen, dass die Marine schon sehr lange nach dieser Frucht suchte. Dass die nun schon von jemandem gegessen worden war einigte natürlich einiges... aber wenigstens bleibt die Frucht auch so quasi im Besitz der Marine. Raura, Gin und Meret waren sehr glücklich für Kazuki, dass er eine solch tolle Teufelsfrucht bekommen hatte. Jedoch birgt diese natürlich auch Risiken. Der angehende Admiral musste schleunigst lernen, wie man mit der Frucht umgeht, und auf welche Dinge er sich achten muss. So zum Beispiel musste er sich abgewöhnen, im Sommer im Meer baden zu gehen, da er nun kein bisschen mehr Schwimmen konnte. Es war, als würde das Meer selbst etwas gegen ihn haben.
Zu diesem Zeitpunkt, bestärkt durch seine Freunde, kam die Ambition in Kazuki auf, eines Tages den Posten eines Admirales zu bekleiden. Dies war in seinem jetzigen Alter von 16 Jahren jedoch noch undenkbar. Erst einmal musste er ernsthaft der Marine beitreten.
Eine Chance liess nicht lange auf sich warten.

Rekrut und Soldat:

Die Chance, der Marine beizutreten, erhielt Kazuki im Alter von 18 Jahren, als ihn ein Admiral höchstpersönlich besuchte und ihn darum bat, im Marine Hauptquartier vorzusprechen. Für die Marine war eine gute Ausbildung von Kazuki sehr wichtig, da er eine der mächtigsten Teufelsfrüchte überhaupt besass, deren Potential es auszuschöpfen galt. So reiste der blonde Mann zur Hochburg der Marine und sprach dort vor allen drei Admirälen und dem Grossadmiral. Er legte seine Ambitionen, der Marine beizutreten, offen und erklärte, warum er das tun wollte und warum er die Piraten und die Revolutionäre gleichermassen als sehr gefährlich einschätzte. Seine Rede beeindruckte die vier wichtigsten Personen der Marine vor ihm sehr. Sie waren auch erstaunt darüber, wie so ein fröhlicher Mann bereit war, die volle Bandbreite der absoluten Grechtigkeit durchzusetzen und kein einziges Mal mit den Wimpern zucke würde, wenn es einen Buster Call auszuführen galt.
Also wurde er als Rekrut der Marine aufgenommen, obwohl es jedem klar war, dass er mit seinen Fähigkeiten nicht sehr lange auf diesem Posten verbleiben würde.
Tatsächlich dauerte es gerade mal ein Jahr und nach seinem 19. Geburtstag war er bereits ein vollwertiger Soldat. Durch die makellose Erfüllung seiner Pflichten und der ausnahmslose Erfolg bei Aufträgen, die er leitete, legte Kazuki eine regelrechte Bilderbuchkarriere hin. Ein Jahr später war er bereits Korvettenkapitän, was viele Leute in der Marine entweder freute oder ärgerte. Jedoch konnte niemand die Macht von Kazuki leugnen, welche auf seiner Teufelsfrucht basierte. In den darauffolgenden Jahren erlernte er eine Reihe neuer Techniken und er arbeitete hart, um seine Teufelsfrucht besser kennen zu lernen und stärkere Angriffe damit auszuführen. Er musste diese Piraten und die Revolutionäre aufhalten!
In Rekordzeit stieg er weiter in den Reihen der Marine auf und war zwei Jahre später bereits Vize-Admiral. Zu diesem Zeitpunkt feierte er seinen 21. Geburtstag. Alle seine Freunde kamen zu seiner Beförderung und es war einer der schönsten Tage seines Lebens. Vize-Admiral zu sein war für ihn eine gigantische Ehre und es bedeutete auch, dass Admiral nur noch ein letzter Schritt von ihm weg war. Früher oder später würde es soweit sein und einer der vorherigen Admiräle würde in Rente gehen. Der betreffende Admiral war zufällig der, welcher Kazuki damals als Schüler persönlich besucht hatte und ihn bat, der Marine beizutreten. Deshalb sah es der blonde Mann als eine Art freundschaftliches Geschenk, als der alte Mann seinen Posten räumte. Niemanden verwunderte es danach noch, als der Grossadmiral Kazuki als Ersatz für den alten Admiral vorschlug. Dieser Vorschlag war rein logisch, da Kazuki bisher noch nie einen Einsatz komplett nicht erfüllen konnte, seine Männer stets mit Respekt behandelte und darüber hinaus auch ein sehr starker Kämpfer war. Er galt schlichtweg als Genie. Die beiden anderen Admiräle und wer auch noch was zu sagen hatte, gab sein zustimmendes Wort und so war der Weg für Kazuki frei.

Admiral:

Die Beförderung zum Admiral fand einmal in kleinem Rahmen und einmal auf dem grossen Platz der Marne statt, wo dutzende Divisionen anwesend waren. Für Kazuki war es ein überwältigendes Gefühl, nach so langer Zeit die grosse Ehre entgegennehmen zu dürfen, unter der Marine als Admiral zu dienen. Er grinste herab zu seinen Freunden, die ihm zujubelten und reckte beide Fäuste in die Luft, als er zwei Bolzen reinsten Lichtes in den Himmel feuerte und somit rituell seine Stärke bewies. Der Applaus war ohrenbetäubend.
Zwei Wochen nach seinem Amtsantritt kam es dann zum ersten Kontakt mit der Droge „Strat“. Kazuki feierte mit seinen Freunden, als ihm eine kleine Pille in sein Getränk geworfen wurde. Man weiss bis heute nicht, wer das getan hat. Aber ganz sicher war es kein Freund gewesen. Einige Minuten, nachdem Kazuki die Pille einverleibt hatte, erlitt er einen Zusammenbruch und einen kurzzeitigen Herzstillstand. Panisch verfrachteten ihn seine Freunde in ein Spital, wo ihm eine Überdosis einer schädlichen Substanz diagnostiziert wurde. Die Substanz selber war schädlich für den Körper, jedoch besonders boshaft war der Fakt, dass man starb, wenn man nicht regelmässig weiter von dieser Substanz zu sich nahm. Ein Teufelskreis also. Und kein Heilmittel dagegen schien auf der gesamten Welt zu existieren. Vor allem Raura ging dies sehr nahe und sie schwor Kazuki noch am Krankenbett, dass sie eine Heilmethode finden würde. Bis heute war ihre Suche leider erfolglos und Kazuki muss weiterhin eine bestimmte Dosis Strat zu sich nehmen, da er sonst unter qualvollen Schmerzen sterben würde. Nur wenige Mitglieder der Marine wissen um seine Krakheit und man findet wohl kaum einen normalen Bürger, der es weiss. Kazuki wird weiterhin als den starken Helden verehrt, als der er seinen Posten angetreten hatte. Und stark ist er zweifellos immer noch. Nur nagt die Droge immer stärker an ihm und immer häufiger besucht er Rauras Labor, in der Hoffnung, dass sie eine Lösung fand.
Ob es je Heilung für de Admiral geben wird, steht in den Sternen...

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Avatarperson: Der Schaffer der Bildes sagte, er wolle mit diesem Charakter die Farbe „Gelb“ zum Ausdruck bringen. Die Avatarperson hat also keinen spezifischen Platz in irgend einer Serie oder einem Manga.
Regeln gelesen: Ich bin natürlich schlau
Warst du schon im alten Forum aktiv? ja
Wenn ja, wen hast du da gespielt? Kamol; Einzelgänger, Dream; Einzelgänger, Rikku; Einzelgängerin, Vincent Valentine; Einzelgänger, Alex Armstrong; Vize-Admiral, Nummer 12: Einzelgänger, Shiki; Pirat, Don Flamingo; Samurai


Zuletzt von Kazuki am So 19 Dez 2010 - 13:52 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kazuki Teruo, die strahlende Sonne, Admiral des MHQ's   Kazuki Teruo, die strahlende Sonne, Admiral des MHQ's I_icon_minitimeSo 19 Dez 2010 - 13:15

Technikblatt


Stärkelevel-Vorschlag: 4

Teufelsfrucht:

Name: Funkelfrucht [Pika Pika no Mi]
Art: Logia
Form: grosse, goldene Litschi
Beschreibung: Die Funkelfrucht verleiht dem Verzehrer die Kontrolle über das Element Licht und die Fähigkeit, sich in dieses zu verwandeln, mit seiner Geschwindigkeit fortzubewegen und im Kampf zu benutzen. Dies macht den Besitzer, wie die meisten Logia-Früchten, gegenüber den meisten Angriffen unverwundbar und ermöglicht es ihm, sich mithilfe von Reflektionen zu transportieren. Sie befähigt den Benutzer des weiteren, Energie-Beams aus den Füssen oder Hände zu schiessen, die wahlweise explodieren oder das Ziel durchbohren. Auch kann man das Licht in eine Form bringen z.b. ein Lichtschwert erschaffen, mit dem man kämpfen kann.
Teufelsfrucht Beherrschungsstufe: 8/10

Kampfstil: Der Kampfstil von Kazuki ist sehr abgehackt und auch schnell, was auf seine guten Reflexe und die Teufelsfrucht zurückzuführen ist. Normalerweise ist Kazuki natürlich keine Kämpfernatur (sieht auch ständig sehr verschlafen aus und wirkt wie einer, der es immer locker nimmt), jedoch gehorcht er Befehlen von oben ohne Widerworte und geht seinen Pflichten gewissenhaft nach. Wenn er nicht ein sehr guter Soldat wäre, wäre er auch nie in den Rang eines Admirals befördert worden. Wenn er auf einen Gegner trifft, der ihn nicht kenn oder der keine Angst vor ihm hat, drängt er ihn meistens mit einigen Beams aus der Defensive und bringt ihn dazu, auch seinerseits anzugreifen. Dadurch bekommt Kazuki einige Informationen, die er dann wieder gegen diesen Gegner verwenden kann. So arbeitet der junge Admiral sich vor, bis der Gegner besiegt zu seinen Füssen liegt oder weinend das Weite sucht. Weglaufen gibt es bei Kazuki nicht, denn durch seine Fähigkeit, sich mit Reflektionen mit Lichtgeschwindigkeit fortzubewegen, kann man nicht von ihm davonlaufen. Wenn er angepisst ist, packt Kazuki schnell mal die starken Angriffe aus und achtet nicht mehr sehr auf seine Defensive, was sich nur negativ für ihn auswirken kann.

Techniken des Kampfstils:

Name: Specularis
Stufe: 1
Wirkung: Kazuki formt Licht zwischen seinen Händen und reflektiert es von jedem Material, das er wünscht. Dann „reitet“ er auf dem Licht, um zu dem gewünschten Ort zu kommen und um gleichzeitig den Gegner zu blenden.

Name: Gladius, Falcis, Verber, Malleus etc. Ensis
Stufe: 1
Wirkung: Kazuki formt eine beliebige Waffe aus Licht, wobei er immer erst den Namen der Waffe ausspricht und dann „Ensis“ hinten anhängt.

Name: Lancea
Stufe: 1
Wirkung: Kazuki schiesst einen massiven Bolzen aus Licht von seinen Füssen, der in der Lage ist, einen Mangroven auf dem Sabaodyarchipel zu fällen. Dieser kann wahlweise entweder explodieren oder das Ziel aufspiessen.
Spoiler:

Name: Acus
Stufe: 1
Wirkung: Kazuki schiesst von seinem Zeigefinger aus einen sehr scharfen und durchschlagskräftigen Bolzen aus Licht ab. Dieser kann wahlweise entweder explodieren oder das Ziel aufspiessen.

Name: Tenebrae
Stufe: 1
Wirkung: Zeigefinger und Mittelfinger benutzend gibt Kazuki einen starken Lichtblitz ab, der den Gegner für kurze Zeit blendet.

Name: Crus, Pauper, Caput
Stufe: 1
Wirkung: Crus: Bein, Pauper: Arm, Caput: Kopf. Beim Aussprechen des Namens verwandelt Kazuki das entsprechende Körperteil in Licht und tritt/schlägt damit zu. Durch die unglaubliche Geschwindigkeit hat das entsprechende Körperteil fatale Wirkungen auf was immer es trifft.

Name: Palor
Stufe: 1
Wirkung: Kazuki zersprengt sich in viele kleine Lichtpartikel und setzt sich in Sekundenschnelle an einem völlig anderen Ort wieder zusammen, auf den er sich zuvor konzentriert hat. Wer den Lichtpartikeln im Weg steht muss damit rechnen, durchbohrt zu werden.

Name: Gemma Lucidus
Stufe: 2
Wirkung: Kazuki benutzt beide Hände, um eine riesige Menge an tödlichen Lichtpartikel, welche extremen Schaden an allem anrichten, was sie treffen, abzufeuern. Kazuki kann den Radius dieser Attacke kontrollieren, ihn auf eine einzige Person richten oder ein riesiges Gebiet abdecken. Wasser kann von diesen Partikeln mit Leichtigkeit durchdrungen werden.

Name: Lancea Immanis
Stufe: 2
Wirkung: Praktisch die gleiche Attacke wie Lancea, nur um ein vielfaches stärker.

Name: Lumen
Stufe: 2
Wirkung: Kazuki schiesst aus seinen Augen einen permanenten Laserstrahl mit je 30 cm Durchmesser ab, der sich durch alles hindurch frisst, mal Seestein ausgenommen. Die ganze Attacke besteht aus einer Minute langem Abschiessen des Strahls.

Name: Dispersio
Stufe: 3
Wirkung: Kazuki verwandelt sich in eine Kugel aus Licht mit etwa einem Meter Durchmesser. Dies tut er meistens in der Luft, da das Zerstörungspotential sich um ein Vielfaches vergrössert. Anschliessend werden Milliarden von hochexplosiven Lasergeschossen in alle Richtungen verballert, sodass kein Zentimeter unverschont bleibt. Diese Attacke kann eine ganze Insel leerfegen.


Waffen:

-- keine --

Somstige Gegenstände:

- einige Seesteinhandschellen
- Sonnenbrille
- Teleschnecke zum MHQ
- Buster Call Schnecke
- Abhörschnecke
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Jack Slater
Stärkste Kreatur der Grandline
Jack Slater


Stärkelevel : 6
Theme : JACK THEME

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BeitragThema: Re: Kazuki Teruo, die strahlende Sonne, Admiral des MHQ's   Kazuki Teruo, die strahlende Sonne, Admiral des MHQ's I_icon_minitimeSo 19 Dez 2010 - 18:29

Ich hab eigentlich nichts zu meckern.
Starker Fokus auf Stufe 1 Attacken .. Taktisch klug, wie ich finde.
Ich wollt erst über Lumen meckern, hab dann aber mal an die 30 cm gedacht die in der OP-Welt wirklich umgehbar sind. (...Das klang jetzt irgendwie...XD)

Beherrschung der TF würde ich auch so sehen, aber am Besten Kaito gibt eine Zweite Meinung dazu ab. Da bleibts objektiv


Ansonsten Technikblatt Angenommen
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Kaito

Kaito


Stärkelevel : 6

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BeitragThema: Re: Kazuki Teruo, die strahlende Sonne, Admiral des MHQ's   Kazuki Teruo, die strahlende Sonne, Admiral des MHQ's I_icon_minitimeSo 19 Dez 2010 - 18:46

Stärkelevel ist OK. Beherschungslevel der Teufelsfrucht ist auch OK, da du über sonst keine Waffen verfügst. Das einzige was das runterziehen könnte ist das Haki, weshalb du dich auf keinen großartigen Teufelsfruchtbeherschungs-Anstieg einstellen solltest. Angenommen
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BeitragThema: Re: Kazuki Teruo, die strahlende Sonne, Admiral des MHQ's   Kazuki Teruo, die strahlende Sonne, Admiral des MHQ's I_icon_minitimeSo 19 Dez 2010 - 21:53

Also meine Kritikpunkte:
1. Perfekt, großes Lob Smile
2. Sehr gelungene Ausführungen!
3. Ausführliche Beschreibungen sind vorhanden, erneut großes Lob!
4. Ich meine alle Punkte ernst Very Happy
5. Bis jetzt die BESTE Bewerbung, die ich mir angesehen habe!
6. ANGENOMMEN!

Hochachtungsvoll Akuma, alias Dämonenauge Kyo

P.S. Sehr gut gemacht Fleischbällchen! Kazuki Teruo, die strahlende Sonne, Admiral des MHQ's 937950
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BeitragThema: Re: Kazuki Teruo, die strahlende Sonne, Admiral des MHQ's   Kazuki Teruo, die strahlende Sonne, Admiral des MHQ's I_icon_minitimeSo 19 Dez 2010 - 21:57

Da alles angenommen ist danke ich herzlich und schliesse/verschiebe den Thread. Smile
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BeitragThema: Re: Kazuki Teruo, die strahlende Sonne, Admiral des MHQ's   Kazuki Teruo, die strahlende Sonne, Admiral des MHQ's I_icon_minitime

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