Tsubaki Tendo`s Techniken

Tsubakis
Techniken
Tsubakis Techniken beruhen
auf Bbrutale Mordzüge und können wunderbar mit dem Element Feuer mehr
Schaden verursachen. Mit der Kraft des Dämonen kann Tsubaki eine
Vielzahl von Attacken einsetzen, von den selbst Kritiker sagen, dass sie
in der Lage sind Inseln und Städte zu zerstören. Tsubaki hat die
Dämonenkraft perfektioniert und all ihre Schwächen und Stärken entdeckt und zieht selbst aus den Schwächen Vorteile. Er ist wahrhaftig der Dämonenlord und selbst in der Zwischenwelt, war er ein Gott.




Techniken der
Stufe 1: Stufe „Das Böse in dir“

In dieser Stufe
hat Tsubaki eine Vielzahl von dämonischen Angriffen, da die
meisten sehr flexibel einzusetzen sind und darüber hinaus sich
leicht kombinieren lassen bzw. diffundieren um eine neue Attacke zu
erschaffen.Dies ist auch mit Attacken der Stufe 2 und ggf. der Stufe
3 möglich. Desweiteren ist noch zu sagen, dass Tsubakis Attacken
recht wenig Energie verbrauchen und Tsubaki sie nur einsetzt um mit den Körper seines Gegners zu spielen und ihn langsam, aber brutal abzuschlachten.




Kralle des Wildfangs:
Diese Attacke ist Tsubakis Lieblingsattacke und sieht optisch genau
so aus, wie es klingt. Um diese Attacke einzusetzen muss Tsubaki vorher Bahamut eingesetzt haben oder nur einen Teil seines Schleims hart gemacht haben. Nun raste er auf den Gegner zu und spießt diesen mit seinen Krallen auf, die selbst Berge, wie das Blacksword, zerteilen können. Tsubaki kann dies auch mit beiden Händen machen und dann mehrmals auf den Gegner zu schlagen um ihn wie Hackfleisch zu zerstückeln.



Schwarzer Todesschrei:
Tsubakis schnellste Attacke, aber auch ziemlich stark. Hierbei zieht er sein 4-5m langes Katana, das Masamune. Nun hält er es über seinen Kopf und neigt seinen Körper etwas nach hinten. Sein Schwert hält er nun fester fest und holt gewaltig aus. Eine riesen Schnitttwelle entsteht, die den Gegner teilen kann. Dies Attacke ist auch mit dem Schleim kombinierbar und hierbei fliegt sein Schleim wie eine Schnittwelle auf den Gegner zu und kleistert ihn zu. Dann kann es sich in den Gegner einnisten und Organe verklumpen.




Blutsauger:
Dies ist eher eine passive Attacke und dient dazu, dass der Dämonenlord wieder mit Energie voll getankt wird, da Blut für ihn notwendig ist. Er muss sich stets von ihm ernähren. Hierbei lehnt er sich vor eine Leiche und rammt seinen Kiefer in dessen Körper. Nun saugt er sein Blut aus und ernährt sich von diesen. Tsubaki kann auch das Blut in eine Flasche füllen, die 10l fassen kann. Diese Flasche besteht aus Marmor und ist mit Seestein verziert, was aber keiner weiß,auch nicht der Dämonenlord. Die Flasche hat unter der Öffnung ein spezielles Filtersystem, dass das Blut reinigt und so den Dämonenlord besser nährt




Switch Upper Cut Clash :
Bei dieser Attacke muss Tsubaki den Schleimbad aktiviert haben. Nun zieht er sein Schwert und rast auf den Gegner zu. Kurz bei ihm angelangt löst er sich in Schleim aus und bildet sich hinter dem Gegner wieder,aber ohne Schwert. Der Gegner würde sich nun theoretisch in allen Fällen umdrehen. Nun taucht der wahre Tsubaki über den Gegner auf und holt mit seinem Schwert aus und der der hinter dem Gegner stand löst sich auf.





Sturm des Dämons:
Diese Attacke soll angeblich einen Bezug auf die Attacke von den Vögel von Pokemon haben, doch dies halte ich für eine Lüge. Diese Attacke kann Tsubaki nur einsetzen wenn er vorher Bahamut einsegesetzt hat, oder aus dem Schleim nur Flügeln formt und sie hart werden lässt. Nun spreizt Tsubaki seine Flügeln nach hinten und dann klappt er sie vorne zusammen. Das nach vorne klappen schützt seinen Körper vor Angriffen,wenn er im Modus ist,wenn der Schleim hart ist und nebenbei rast nun eine Windhose aus den Gegner zu, die ihn weg schleudert. In Kombination mit dem Schleimbad rasen noch scharfes hart gewordenes Schleim auf ihn, was ihn zerstückeln kann. Die Windhose kann selbst Gebäude mit sich reißen und ist nur aufzuhalten,wenn man ihren Schwerpunkt aus der Balance kriegt oder sie teilt.







Techniken
der Stufe 2 :Stufe „Das Tor zur Unterwelt“

In dieser Stufe ist Tsubaki garnicht mal so oft,weil er seine Gegner selbst schon mit seinen Stufe 1 Fähigkeiten zerstören kann und ihn stets zeigt,dass er der König ist. In dieser Stufe beherrscht der Dämonenlord bösartige Attacke, die Baustein für Stufe 1, sowie Stufe 3 Fähigkeiten sein können. Die Attacken dieser Stufe gehen nun ans Detail und zeigen auch, dass der Dämonenlord ein Köpfchen hat und Taktiken schaffen kann. Hier ist zu sagen, dass die Attacken hier meist aus mehreren Stufe 1 Attacken einen Combo machen und so den Gegner brutaler hinrichten,aber dafür auch mehr Energie verbrauchen und der Dämonenlord so mehr Blut benötigen wird um sich später zu regenerieren






Bahamut:
Diese Attacke ist wohl Tsubakis Liebling, da er sie ziemlich oft einsetzt und in dem Modus auch fliegen kann. Zu Beginn dieser Attacke setzt Tsubaki den Schleimbad ein und umhüllt seinen ganen Körper damit. Nun formt sich der Schleim zu einem Drachen. Nach wenigen Sekunden trocknet der Schleim und der daraus entstandene Drache ähnelt Bahamut einem gewaltigen Monster aus Sagen und Legenden. Tsubakui hat nun gewaltige Krallen, womit er sich in den Boden eingraben kann und Berge teilt, Flügeln, womit er Windhosen schafft und sich super Verteidigen kann, aber auch Schleimdornen schießen kann und einen Drachenkopf, der ganz besonders ist. Aus dem Mund kann er hierbei auch eine besondere Attacke machen, die wir später erklären werden. Der Bahamut-Modus ist daher praktisch, da er hier eine Vielzahl von Attacken einsetzen kann und er ihn mehrere Trumphe. Im inneren kann er sich als Schleim lassen und dann immer noch Logiatyp sein,was aber Unmengen von Energie benötigt. Im Bahamut-Modus ist er daher leider meist nicht vor physischen Angriffen geschützt.




Schleimbad: Bei
dieser Attacke fusioniert der Dämonenlord quasi mit dem Schleim.Er wird der Schleim. Zu Beginn dieser Attacke löst sich Tsubaki in diese zäh-flüssige-schwarze-Masse aus, den wir Schleim nennen und dann verteilt sich dieses überall ununterbrochen. Er ist anfangs so heiß, dass er durch Wände etc geht und jene menschliche Haut bei Berührung brennt. Ist der Schleim nun endlos verteilt kühlt er leicht ab,aber bleibt flüssig. Je nach Bedarf, kann der Dämonenlord ihn aber trocknen und z.B Schleimdornen auf den Gegner schaffen, die ihn aufspießen. Das besondere an dem Schleim ist, dass dieser in die Haut eindringen kann und die Organe verklebt, wie Teer. So fällt einem das Atmen etc. schwerer. Es kann sogar auf Dauer zum Tod führen, wie Pedrohks in der Vergangenheit beinahe gespürt hätte.




Abbild des Todes: Das
Mantra ist eine Fähigkeit die Pedrohks von Geburt an gegeben war und
sie erlaubt ihm sich nur auf kurzer Distanz zu porten, dass er ab
auch mit seiner Logiakraft machen könnte, doch so verbraucht er viel
weniger Energie und das Porten geschieht schneller.





Masamune- Das Schwert des Todes:
Diese Attacke ist nur dem 4-5m langem Masamune gewidmet, dass als eines der besten Schwerter gilt. Hierbei ist Tsubaki nur in seiner Menschform und zieht anfangs das Masamune aus seiner Scheide, wobei für den Gegner unbemerkt etwas Schleimt austritt und auf dessen Kleidung bzw. Haut landet und so in die Organe gelangen kann. Tsubakis Augen sind ab gesceschlossen. Nun hält er sein Schwert in der rechten Hand, geht etwas in die Knie und drückte sein Schwert nach vorne. Bei die Bewegung fängt er an loszusprinten und hält sein Schwert wie ein Degen nach vorne, so dass die Spitze auf die Brust des Gegners zeigt. Tsubakis Schleim fliegt zur Seite da dieser so schnell ist. Nun ist er kaum für das menschliche Auge sicher und holt nun mit seiner rechten Schulter aus. Hat er den Gegner getroffen ist dieser Tot, da Tsubaki sein Herz durchbohrt hat und sein Schwert nun dreht. Sollte dieser pariert haben, geht sein Schwert etc. im Normalfall kaputt und so stößt Tsubaki weiter und durchbohrt dessen Herz. Ist der Gegner ausgewichen, folgt nun voreiliger der 2. Teil der Attacke. Tsubaki legt sein Schwert auf die Schulter des Feindes und springt ab. Sein Schwert nimmt er mit und holt nun aus. Wie ein Bohrer hält er sein Schwert nun nach unten und rast auf den Gegner zu. Wenn er ihn trifft durchbohrt Tsubaki sein Gehirn und tötet ihn widermal. Wenn dieser pariert macht Tsúbaki nun den 3. teil der Attacke. Hierbei springt er von dem Schwertgriff ab,dreht sich in der Luft und holt dann für einen gewaltigen Tritt aus. Dieser Tritt trifft den Schwertgriff und rammt diesen tiefer in sein Opfer bzw. zerstört die Waffe, mit der der Gegner pariert hat und durchbohrt ihn für gewöhnlich anschließend. Als Abschluss springt Tsubaki einige Schritte nach hinten und steckt sein Schwert wieder ein.


Techniken der Stufe 3 :Stufe „Herrscher der Untoten“

In dieser Stufe
ist Tsubaki aüßerst selten, was aber nicht heiß, dass er hier
unerfahren ist; ganz im Gegenteil. Der Dämonenlord weiß wie man
hier seine Attacken einsetzt und sollte eine Stufe 3 Technik benutzt
wurden sein, dann kann man mit einer Wahrscheinlichkeit von fast 100%
ausgehen, dass der Kampf vorbei ist. Nicht nur zum töten sind die Fähigkeiten gut, denn eine von ihnen, sichert ihm das Leben und ist im Kampf nicht einsetzbar. Die andere aber ist die totale Vernichtung des Gegners





Reinkarnation des Lords:
Die Voraussetzung dieser Attacke ist, dass Tsubaki sich in einer Notlage befindet und kurz vor dem Tode steht. Hierbei setzt er erstmal den Schleimbad ein und umhüllt einen leblosen Körper, wie einen toten Löwen. Nun nützt Tsubaki die Fähigkeit der Organe verkleben und nistet aber seinen ganzen Körper in das Lebewesen. Mithilfe des Schleims ist er dann in der Lage die lebenswichtigen Organe zum Arbeiten zu bringen. Der Nachteil an dieser Attacke ist, dass er nun keine Logiafähigkeiten hat und auch nicht sprechen kann, so muss er mit Zeichen klar machen,dass er Tsubaki ist. Sollte das Lebewesen erneuert sterben, so ist Tsubaki auch tot und für immer verloren. Das Limit der Einnistung beträgt 3-4 Tage, was man aber nicht sicher sagen kann ,doch seither liegt der Rekord bei 3-4 Tagen. Man vermutet, dass der Schleim dann trocknet und die Organe nicht mehr arbeiten und Tsubaki stirbt. Damit er nicht stirbt verlässt er vorzeitig den Körper und hat sich aber währenddessen erholt.





Painkiller:
Tsubakis stärkste Attacke, basierend auf den Namen eines Spiels,
aber auch einen legendären Angriff in einem anderen Spiel, macht seinem Titel wirklich alle Ehre, da diese Attacke wirklich so viel Schmerz hinzufügt,dass der Schmerz getötet wird und der Gegner nur noch zusieht, wie sein Körper immer mehr in mundgerechte Stücke geschlachtet wird. Zu beginn dieser bestialen Attacke zieht Tsubaki elegant sein Masamune. In der Zwischenzeit setzt er den Schleimbad ein, der nun rapider kommt als sonst. Nun stürmt der Dämonenlord auf den Gegner zu und hört nicht auf auf ihn zu zurasen, bis dieser checkt,dass es nur ein Abbild des Todes ist und der Schleim sich auflöst. Nun taucht ein Tsubaki von hinten auf,aber verschwindet nun wieder. Der erste Tsubai weist sich nun doch auf kein Abbild aus und fügt sich wieder zusammen. Dabei lässt er gleichzeitig sein Schwert in den Gegner rasen und zielt auf dessen Brust. Bei einem Treffer presst er dieses tief in ihm ein und sollte er nicht treffen, verkehrt er,als hätte er getroffen. Anschließen. Das Abbild, dass vorher hinten stand fügt sich wieder zusammen und geht in den Bahamus-Modus und schleudert 2 Windhosen auf den Gegner,die ihn in die Luft befördern. Der echte Tsubaki ist erbei in der Luft um Bahamus-Modus und hat seinen Mund weit geöffnet. Ein schwarzer Ball, der aus dem Schleim besteht und dampft bildet sich und wird immer größer. Ungefähr so groß wie Pedrohks Ragnarok. Nun schrumpft der Ball auf die Größe eines Basketballs und wird auf den Gegner geschossen. Der Ball dreht sich in den Gegner und verbrennt seine Haut. Da so seine Haut Wunden erleidet, dringt der Schleim in ihm ein und verklebt die Organe. Zu guter Letzt stürzt der echte Tsubaki mit seinem Masamune von oben auf den Gegner ein und befördert ihn zu Boden. Er durchbohrt seinen Brustkorb und bricht ihm dabei mehrere Knochen und der Schleim arbeitet weiter und verklebt seine Organe. Anschließend ist Tsubaki im normalen Modus und muss sich ausruhen.









Anmerkung: Der Schleim ist eine zäh-flüssige-schwarze-Masse, die Öl ähnelt und stark klebt. Sie ist sehr schwer von der Haut ab zu kriegen und durchdringt die Poren. So kann es sich in der menschlichen Haut einnisten,Organe verkleben wie Teer und den Gegner von innen töten. Ist der Gegner von dem Schleim betroffen,so hustet er Schleim und kann sich so sicher sein, dass er „vergiftet“ wurde.