Ryo "Schattenkönig" Daiki (Starb durch Jack Slater)

Ryo "Schattenkönig" Daiki

Persönliche Daten
Vorname: Ryo
Nachname: Daiki
Alter: 30
Geburtsdatum: 12.12.
Herkunft: Drumm
Rasse: Mensch
Familie:
Seine komplette Familie ist bei dem Überfall der Marine auf die Insel Drumm, später Sakura, ums Leben gekommen, sowohl seine Mutter, sein Vater und auch seine Brüder, jedoch erfuhr Ryo nie etwas davon.
Zugehörigkeit: Pirat

Körperliche Daten
Haarfarbe: Blond
Augenfarbe: Blau
Größe: 1,85m
Gewicht: 90kg
Blutgruppe: AB

Charakteristische Daten
Persönlichkeit:
In seinem allgemeinem Auftreten ist er sehr zurück gezogen und gibt nichts von sich Preis, außer dass er kaltherzig und brutal handelt, wenn sich ihm jemand in den Weg stellt. Auch geht er immer ruhig und sachlich mit Themen um und lässt bei soetwas nie Gefühle ins Spiel kommen, da er meist objektiv und wenig subjektiv handelt, könnte man denken, er besitze keine Gefühle. Doch im Gegenteil: In seinem tiefsten Inneren verschloss er Gefühle, wie Hass, Liebe und Furcht. Er erkannte, dass Menschen im Grunde schlecht sind und nur an ihr eigenes Wohl denken und in diesem Sinne handelt er auch. Ryo hält es nicht für nötig nachzufragen, ob es jemanden denn gut gehe, da es ihn nicht interessiere, doch wenn ein Tier (außer natürlich Insekten usw.) schwer verletzt ist, pflegt er dieses, bis es wieder komplett genesen ist. Im weitgehenden Sinne könnte man denken er seie ein Narzisst, jedoch ist dies nicht der Fall, denn wenn er auf Menschen treffen würde, die das gleiche Ziel wie er verfolgen, würde er diese beschützen und ihnen helfen, auch wenn es ihm sein Leben kosten würde. Im Großen und Ganzen ist er ein nach Außen hin gefühlskalter Mensch, der in seinem Inneren seine Emotionen unterdrückt, bzw. nur teilweise zeigt.
Ziel:
Sein einziges Ziel besteht darin, die Menschen und alle, welche diese Unterstützen zu bestrafen und zu vernichten. Obwohl er selbst einer ist, versucht er so gut wie möglich ein Teufel, Satan, Dämon oder Schattenwesen zu sein, da er nicht als ein Mensch bezeichnet werden will.
Schatz:
Ryos größte Schätze sind seine Ehre, sein Stolz und sein Königsschwert, namens Kurayami, obwohl er auch seine Erinnerung als Schatz bezeichnen könnte, denn so viel wie er haben nur wenige Menschen erlebt.
Stärken:
Vorwiegend sind Stärken seinerseits seine Präzision bei seinen Angriff und Techniken, desweiteren durchdenkt er jeden Schritt, den er in einem Kampf tätigen wird im voraus, sodass er viele Taktiken und Strategien einsetzen kann. Es ist außerdem so gut wie unmöglich ihn zu reizen oder zu provozieren, selbst wenn man einen Freund (wenn er einen hätte) exekutieren würde. Dies kam zustande, als sein Meister von einem Marinekapitän enthauptet wurde. Auch wenn er abgelenkt und unaufmerksam sein sollte, kann er extrem schnell reagieren und z.B. Angriffe des Gegners kontern oder abwehren. Durch seine Teufelskraft hat er eine enorme Körperkraft über Jahre gewonnen, indem er viele Schatten in sich aufgenommen hat.
Schwächen:
Die Schwächen Ryos liegen vorwiegend, wie bei jeden Nutzer der Teufelskräfte, bei der Tatsache, dass er sehr anfällig für Seestein ist und desweiteren nicht die Fähigkeit besitzt zu schwimmen. Darüberhinaus unterschätzt er seine Gegner zu oft, obwohl er sehr mächtig ist, wirkt er während den Kämpfen mit solchen desinteressiert und unaufmerksam. Zu seinen größten Schwächen zählen seine zahlreichen Alpträume und grausame Erinnerungen, die ihn manchmal nicht nur im Schlaf, sondern auch im Kampfe verfolgen und dies hat dann in dieser Situation zur Folge, dass der Schattenkönig wie angewurzelt an einer Stelle steht und sich kaum bewegen kann.
Geschichte

I.Aller Anfang ist schwer
II.Dunkelheit? Nein, danke.
III.Die eiskalten und blutrünstigen Räuber
IV.Wer bist du? Lass mich in Ruhe!
V. Ein neues Leben- Eine neue Chance!

Aller Anfang ist schwer
Eine finstere Winternacht war es. Geschrei und wildes Getummel war zu vernehmen. Die Frau des Schmiedes bekam ein Kind. Es war zwar nicht ihr erstes, doch wohl das größte von allen. Noch ein kurzer Schrei war zu vernehmen. Die Geburt war vorbei. Das Kind erblickte das Licht der Welt. Schon damals war er ein stattliches Baby, doch nun wurde er eiskalt ins Leben geworfen. Ryo nannten sie ihn. Ryo, der Kalte. Obwohl es an diesem Ort nur Eis gab, durfte er in seiner Kindheit in der Schmiede seines Vaters arbeiten. Ein weiterer kalter Tag zog herbei. Sein Vater betrieb mit den älteren Brüdern die Schmiede, und so wurde seine Kindheit von dem großen Blasebalg beherrscht, den er stundenlang bedienen musste und von der glühenden Hitze, der man in der Schmiede nirgends entgehen konnte. Wir gut, dass er vor der Tür direkt seine blasenbedeckten Hände ins Eis, in den Schnee stecken könnte, um sie zu kühlen. "Ich werde später auch Schmied!" verkündete Manabo, Ryos ältester Bruder stolz. Wann immer seine Mutter ihn suchte, fand sie ihn schwarz vom Ruß in der Schmiede, wie er fasziniert seinem Vater bei der Arbeit zusah oder flink hin hin und her eilte, um ihm das gewünschte Werkzeug zu holen. Manabo war stolz auf den Ruß im Gesicht und auf den Händen und es gab jeden Abend Streit, wenn seine Mutter ihn zum Waschzuber vor das Haus schickte, um sich den Dreck und den Schweiß abzuwaschen.

Dunkelheit? Nein, danke.
Ryos Brüder und auch die anderen Kinder hänselten Ryo, wann immer sich eine Gelegenheit bot. Was is er für ein seltsamer Junge, der Angst vor der Dunkelheit hat? Seine Mutter tröstete ihn und versprach, es würde eines Tages vorbeigehen und dann wäre auch er ein richtiger Mann. Doch will er so werden wie alle anderen? Nein! Allein die Vorstellung schmerzte ihn. Er sah die Frauen und Männer seines Dorfes vor sich, wie sie abgearbeitet und staubig aus den eisigen Stollen kamen, die Gedanken noch bei einer kräftigen Suppe und dem warmen Lager, auf dem sie ihre müden Knochen ausstrecken konnten. Die meisten der Menschen, die in diesem Dorf lebenden Menschen schürften in den Eisbergen nach Mineralien. Alt und Krumm wurden sie, aber niemals reich. Merkte denn niemand von ihnen, wie schön die Welt sein kann? Gönnten sie sich jemals die Ruhe, bei Sonnenaufgang durch den Wald zu laufen und dem Gesang der Vögel zu lauschen? Nein, er will kein Mensch sein wie alle anderen. Kurz entschlossen packte Ryo seine Sachen und stohl sich nachts heimlich aus dem Haus. In seinem naiven Vertrauen auf die Güte der Natur machte er sich in die fremde, geheimnisvolle Welt auf.

Die eiskalten und blutrünstigen Räuber
Ein Fußtritt weckte Ryo unsanft. "He, wen haben wir denn da? Hat der Kleine sich verlaufen und Mamas Rockzipfel verloren?" Die Meute lachte dröhnend. Ryo rieb sich den Schlaf aus den Augen und musterte schweigend die Männer, die um ihn herumstanden. Fünf Männer mit ungepflegten Bärten und schmutzigen Kleidern, doch gefährlich glänzenden Klingen an ihrer Seite. Der Mann, der ihn so unsanft geweckt hatte, gab ihm noch einen Fußtritt und zog dann einen langen Dolch hervor. "Du hast doch sicher ein paar Berry für uns?" Ryo brachte kein Wort heraus. Er schüttelte nur den Kopf. Geld besaß er nicht. Seit seiner Flucht aus dem Elternhaus hatte er von Beeren und Wurzeln gelebt, die er ausgegraben hatte. Das kleine Messer in seinem Gürtel taubte weder zum Jagen noch als Waffe. Der Mann griff wütend nach Ryos Rucksack und leerte die Wenigen Habseligkeiten auf der Waldlichtung aus. Er durchwühlte alles gründlich, doch konnte nichts finden. Voller Zorn zerfetzte er Ryos Decke, seinen zweiten Mantel und die Strümpfe, zerbeulte den Blechtopf und die Laterne. Mit seinen Stiefel zerbrach er die Flöte, die sich Ryo geschnitzt hatte und schleuderte die Teile ins Dickicht. "Du kleiner Bastard!" schrie er und schlug auf den Jungen ein. Blut schoss aus Ryos Nase und dicke Tränen rollten über seine Wangen. Fassungslos starrte er den Mann an. "Ich mache dich kalt!" schrie der. "Du hast mich geärgert und wer den wilden Jack ärgert, wird aufgeschlitzt!" Drohend schwang er den Dolch vor Ryos Gesicht und weidete sich an der Angst in seinen Augen. Der Junge war erstarrt. Er sah in die kalten Augen seines Peinigers, während das schöne Bild seiner Welt in tausend Scherben zersprang. Blitzschnell zog ihm der Mann die Klinge über die bartlose Wange und lachte, als Ryo aufschrie und die Hand auf den Schnitt presste. "Das ist erst der Anfang. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben." "Verdammt, Jack, nun lass den Jungen in Ruhe, wir haben noch einen weiten Ritt vor uns" mischte sich einer seiner Kameraden ein. Jack trat noch einmal Ryo in den Magen, so dass dieser vor Schmerz zusammengekrümmt liegen blieb, dann lies er von seinem Opfer ab, schwang sich auf sein Pferd und folgte den anderen, die mit geschrei und Gejohle in den Wald hineinritten. Verletzt blieb Ryo liegen.

Wer bist du? Lass mich in Ruhe!
Erst zwei Tage später konnte er sich wieder aufrappeln, um weiterzugehen, doch Hunger schwächte ihn, sodass er nur langsam vorankam. Fieberanfälle wechselten mit Schüttelfrost und bald hatte er jede Orientierung verloren. Er irrte durch den Wald und schleppte sich Schtitt für Schritt weiter, bis er zusammenbrach. Das Erste, was sich den Weg durch seine benebelten Sinne bahnte, war die gütige Stimme eines alten Mannes, der ihm ein bitteres Gebräu an die Lippen hielt. Mit letzter Kraft drehte der Junge den Kopf weg. "Du bist mir ja ein störrischer kleiner Geselle! Willst wohl unbedingt sterben? Ich finde, dazu bist du entschieden zu jung, also trink!" Widerwillig schluckte Ryo. Als er die Lider öffnete, fiel sein Blick in ein Paar sanfte blaue Augen, die ihn über einem Gewirr aus weißem, krausem Haar freundlich ansahen. Das dazugehörende Gesicht war in tiefe Furchen gelegt und von der Sonne gebräunt. Durch den schlohweißen Bart wirkte es noch dunkler. Das Haupthaar des alten Mannes war zu einem Zopf geflochten. "Nun, mein kleiner Freund, was tust du so allein in der Wildnis?" Stockend erzählte Ryo seine Erlebnisse und der Alte hörte aufmerksam zu. "Du hast gut daran getan, der Natur zu vertrauen", sagte er. "Die Natur und die Tiere sind ohne Arglist. Diese ist nur den menschlichen Rassen zu Eigen. Deshalb musst du lernen, dich zu verteidigen und was noch viel wichtiger ist, lernen, die Gefahrenrechtzeitig zu erkennen, um ihnen aus dem Weg zu gehen, Ich habe lange gebraucht, um zu erkennen, dass die Tiere die treueren Freunde sind." Er kraulte einen jungen Lapin, der sich zu seinen Füßen zusammengerollte hatte. Dann rief er das Rentier herbei, welches in einiger Entfernung friedlich stand. Gehormsam kam das Tier angetrottet. "Seit Jahren spreche ich nur noch mit meinen Tieren und ich bin noch nie von ihnen enttäuscht worden." "Du kannst mit den Tieren reden?" fragte der neugierige Bursche aufgeregt. "Warum denn nicht? Ich habe lange Zeit darauf verwendet, mir ihre Sprache beizubringen." Ryo sah den Bärtigen mit großen Augen an. Schwerfällig erhob sich der Mann und lächelte. "Komm mit mir, Junge. Du kannst bei mir bleiben, bis du wieder gesund bist und ich glaube in dieser Zeit gibt es viele interessante Dinge für dich zu lernen." Der alte Mann schenkte Ryo ein neues Leben.

Ein neues Leben-Eine neue Chance!
Aus Tagen und Wochen wurden Jahre und der Alte fand Gefallen daran, den wissbegierigen jungen zu unterrichten. Er lehrte ihn den Umgang mit Tieren, das Überleben in der Natur, die Jagd, Lesen und Schreiben. Doch auch auf den Kampf bereitete er ihn vor. Der alte Bärtige trainierte ihm im Umgang mit dem Schwert, doch nicht mit einem normalen Schwert, sondern mit dem berühmten Kurayami, einem gefährlichen Königsschwert. Anfangs hatte Ryo Probleme dieses überhaupt in der Hand zu halten, doch nach und nach schaffte er es damit umzugehen. Es war ein stürmischer Herbsttag und Ryo ging spazieren, als die Marine die Insel und auch in den Wald stürmten. Sie suchten nach irgendjemanden, doch Ryo wusste nicht wer es sein könnte, doch schnell wurde es ihm klar, als ein Soldat aus dem Wald rannte und Verstärkung holte: Es musste sein Meister sein. Schnell rannte er zurück, doch es schien fast zu spät. Der alte Mann kniete auf dem Boden und einer der Soldaten holte eine kleine Truhe, in der sich eine Art Frucht befand aus der kleinen Hütte. "Sprich! Woher hast du diese Frucht, Greis?!" schrie ihn der eine Kapitän an. Doch der Mann schwieg. Gerade, als der Marinekäpt'n zutreten wollte, sprang Ryo auf diesen zu. Er hatte genug trainiert. Zwölf Jahre hatte er jeden Tag mit dieser Klinge geübt und beherrschte sie nun nahezu perfekt. Trotzdem wurde er anfangs von den Soldaten zurück gedrängt. Es waren einfach zu viele. Schließlich, als er es endlich geschafft hatte, sich durch die Masse durchzukämpfen, konnte er nur noch sehen, wie der Kapitän seinen Meister exekutierte. Sein Kopf fiel auf den Boden und rollte in seine Richtung. Jetzt fiel es Ryo wieder ein. 5 Jahre zuvor gab ihm der Alte eine ekelhaft bittere Frucht zum Essen. Es konnte nur so sein, denn nun ging eine schwarze, finstere Aura von dem jungen Ryo aus. Seine Seele schien in den Schatten verloren gegangen zu sein. Er rannte auf den Kapitän zu. Dieser versuchte wie zuvor ihn abzuwehren, doch scheitere kläglich. Er fiel zu Boden und nun geschah etwas unglaubliches. Ryo nahm den Schatten des Mannes hoch und schnitt ihn mit dem Schwert ab. "Das sollte schlimmer als der Tod sein." erklang eine kalte, raue Stimme. Der normale Ryo war in diesem Augenblick gestorben, nun war es der Schattenkönig. Den Schatten, den er eben abgetrennt hatte, verleibte er sich ein und schien noch mächtiger geworden zu sein. Dies wiederholte er bei fast jedem der Soldaten. Die Männer, die dies überlebten und ihre Schatten behielten oder auch die, die der Sonne entweichen konnten, erzählten ihren Vorgesetzten diese Geschichte, anfangs lachten diese, doch als sie selbst nachsahen und ihre Schatten verloren, hatten selbst hochrangige Marinemitglieder Angst vor dem Schatten König Ryo. Ryo selbst hatte sich nach dem Auftreten mehrerer Kriegsschiffen von der Insel verabschiedet und segelte weiter auf dem Meer. Jedes Schiff, was sich ihm in den Weg stellte wurde versenkt, dabei war ihm egal, ob Pirat, Marine, Weltregierung oder Handelsschiff. Jeder Mensch, der es auch nur wagte ihn anzusprechen, verlor entweder seinen Schatten oder sein Leben und seinen Schatten. So begann sein Leben als einer der gefürchtetsten Piraten..

Adminangaben
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Regeln gelesen: Ich bin schlau.
Warst du schon im alten Forum aktiv? Nein
Wenn ja, wen hast du da gespielt?/

Technikblatt

Stärkelevel-Vorschlag:
2/5..
Teufelsfrucht:
Name:Schatten-Frucht (Kage Kage no mi)
Art:Paramecia
Form:Mango
Beschreibung:
Diese Teufelsfrucht ermöglich Ryo Schatten von Menschen zu stehlen. Diese kann er dann, wie seinen eigenen, kontrollieren, sie in tote Lebewesen stecken und diesen somit Leben einhauchen.Er kann sie auch selbst schlucken und damit seine Kraft steigern. Zusätzlich verbrennen seine Gegner ohne Schatten bei Berührung mit Sonnenlicht. Der Schatten des Anwenders kann sich mit 150% der Schnelligkeit des Anwenders bewegen.
Teufelsfrucht Beherrschungsstufe:
7/10
Kampfstil:
Ryo vereint in seinem Kampfstil seine Teufelskräfte, verschiedene Kampfsportarten, sowie seine Fähigkeiten mit dem Königsschwert umzugehen. Sein Verhalten im Kampf ist entweder aggressiv offensiv mit den Stufe 1 Techniken oder eher passiv defensiv mit den Stufe 2 Techniken und so fallen auch seine Angriffe aus. Meist benutzt er, wenn er genervt ist, schnelle Angriffe und besiegt seinen Gegner so schnell und präzise. Er verfügt im übrigen eine gute Kenntnis über die menschliche Anatomie und kann so auch direkt Nerven, Muskeln und Venen mit seinen Angriffen anvisieren. Im Kampf bewegt er sich kaum, d.h. nur wenn er direkt angreift, bzw. nicht seinen Schatten kämpfen lässt. Am Anfang eines jeden Kampfes kämpft er wie oben beschrieben mit Stufe 1 Techniken und dies sehr Aggressiv, sodass er die Stärke seines Gegners sehr gut einschätzen kann. Im Verlauf wechselt er langsam zu seinen Verteidigungstechniken, bzw. Verstärkungstechniken der Stufe 2 und 3.
Techniken des Kampfstils:
Name:Brick Bat
Stufe:1
Wirkung:
Dabei löst sich sein Schatten erst in viele kleine schwarze Kugeln auf, die sich dann in kleine runde Fledermäuse verwandeln. Die Fledermäuse beschützen ihn. Jeder, der ihm zu Nahe kommt, wird von einem Schwarm Fledermäuse angegriffen und gebissen.
Name:Doppelmann
Stufe:1
Wirkung:
Dabei lässt er seinen eigenen Schatten als Doppelgänger für sich kämpfen. Da der Doppelgänger aber ein Schatten ist, setzt er sich immer wieder neu zusammen, was es nicht leicht macht, ihn zu besiegen. Außerdem kann er mit seinem Schatten nach Belieben die Plätze tauschen.
Name:Kage Strike
Stufe:1
Wirkung:
Der Anwender nutzt sein Schwert und schlägt damit zu, jedoch entsteht dabei eine einfache Schnittwelle, die auf den Gegner zurast. Jedoch ist dies keine gewöhnliche Schnittwelle, denn diese kann sich beliebig in Schärfegrad, Größe und Form verändern. (Nur möglich bei vorheriger Anwendung von Shadow Sword)
Name:Tsuno Tokage
Stufe:1
Wirkung:
Dabei formen sich die Brick Bats seines Schattens zu einer Eidechse, die die Wirkung eines Schwertes hat.
Name:Black Box
Stufe:1
Wirkung:
Hierbei setzt er zuerst Brick Bat ein, um mit diesen Fledermäusen den Gegner zu umkreisen. Danach formen sich diese zu einem Würfel und der Gegner ist gefangen. Dieser Käfig ist sehr strapazierfähig und formbar.
Name:Kage Pyonsonkut Chirugi
Stufe:1
Wirkung:
Hierbei benutzt Ryo eine Technik aus dem Taekwondo, einen Fingerspitzenstich, bei dem er zusätzlich seine Teufelskraft einsetzt, sodass er die Geschwindigkeit und die Treffsicherheit dieses Angriffes variieren kann.
Name:Shadow sword
Stufe:2
Wirkung:
Bei dieser Technik umhüllte Ryos Schatten, dessen Schwert und verstärkt es somit mit einer Schutzschicht. Desweiteren kann er so den Schärfegrad und die Stabilität erhöhen oder minimieren.
Name:Schattenrevolution
Stufe:2
Wirkung:
Diese Technik ermöglicht es Ryo, einen Schatten zu manipulieren, indem er seinen eigenen mit dem fremden Schatten verschmilzt. So kann er beliebig die Form des Schattens und somit auch die Form des Körpers des Schattenbesitzers verändern.
Name:Shadow's Asgard
Stufe:3
Wirkung:
Hierbei setzt er die Fähigkeit seiner Teufelsfrucht ein. Er ruft alle Schatten, die er bereits Personen gestohlen hat, zu sich und nimmt sie in sich auf. Bei Ryo sollten es ca. 480 sein.
Waffen:

Name:Kurayami
Art:Königsschwert
Aussehen:

Spoiler:

Beschreibung:
Kurayami ist ein Königsschwert, welches von den berühmten Schmieden von Drumm geschmiedet und hergestellt wurde. Der Schärfegrad erreicht selbst als Königsschwert dem des legändären Black Sword. Die Stabilität ist auch nicht zu unterschätzen, da es mit einer extra Legierung aus einer Mischung von Titan und Diamant umschlossen ist. Es kombiniert die Schmiedekünste vom Jian und vom Katana, sodass der Stahl mehrfach gefaltet ist und kann dennoch genauso gut zum Stechen und Schlagen verwendet werden, wie ein Jian. Die Klingenlänge beträgt 1,30m und die Gesamtlänge 1,60m, sodass es sowohl als Zweihand, als auch als Einhandschwert verwendet werden kann.
Beherrschung: 6/10

Sonstige Gegenstände:
Desweiteren trägt Ryo 100.000Berry, einen riesigen Sarg und seine Rüstung mit sich.

Dein Kampfstil ist mir etwas zu unpräzise erklärt.
Entweder Defensiv oder Offensiv. Das sagt ja kaum etwas aus.
Umschreib doch den Einsatz verschiedener Techniken usw.

Und die Kage Strike Technik hat ja keinen Nachteil, auch wenn es erst so aussieht. Da Shadow Sword ja auch nur Stufe 1 ist.

Wie wärs, wenn du Shadow Sword verstärkst und zu einer Stufe 2 Technik machst .
So ist auch eine gewisse Stärke von Kage Strike fair.

960 Schatten find ich schon ziemlich viel.
Selbst wenn es nur 100 wären, wäre die Technik ja schon stark.

Halbier den WErt ruhig, ich denke dann wäre die Stärke trotzdem fair.

Du kannst meinetwegen im RP auch nach und nach schatten von Ncps klauen.
Weil die Stärke deiner Frucht ja eigentlich genau darin liegt, das du schatten hast.

ähmm..jedes Familienmitglied in 5 ätzen zusammenfassen

Wenn es entscheiden wird ob du SAMURAI oder PIRAT wirst..dann bitte editieren!!!!!!!!

Techniken Edit. UND Pedrohks: Aktive/LebendigeAngehörige der Familie deines Charakters zusammen mit ihrer Art der Verwandtschaft in Klammern.--> Jedes Mitglied in min.5 Sätzen erklären... d.h. nein, muss ich nicht. Und ja das werde ich dann, wenn es entschieden wird^^

Gomen Nasai. Habs vergessen und nun Edit.

Sorry, dass ich wieder meckern muss.
Aber im Grunde stimmt es, was Shikei sagte.

Drachenschwerter sollten nur für die Elite da sein.
Du bist ein Neuling.
Und ich würde dir maximal ein Königsschwert geben.

Das Beherrschungslevel ist dann Amaterasus entscheidung

Soweit ich das beurteilen kann.

Geht das in Ordnung
Stärkelevel und Beherrschungslevel bestimmen wie gesagt die andern Admins

Angenommen

Stärkelevel 2.

Ebenfalls edit.

Also Samurai wirst du nicht. Noch nicht jedenfalls, d.h. das Editieren, der Rest ist in Ordnung so
Ja.. und Ped, so steht es in den Regeln^^

Edit.. -.-

1. Teil ANGENOMMEN!

ich persönlich ognorierte den PUnkt immer..weil ich finde, dass man es wissen sollte!!!

aber nun gut,dass du der 1. bist der die Regeln im Kopf hat.und dagegen handelt..kann ich wohl nichts machen *verdäääämt* ^^

ANGENOMMEN

Entweder Beherrschungslevel der Waffe oder der TF auf 6 runter. Du kannst dich selber entscheiden.

Ansonsten: Angenommen

Habs Edit.

Dann alles gut, geklösed und verschoben.