Persönliche DatenVorname: Vicros
Nachname: Myrmidone
Alter: 22
Geburtsdatum: 12.7.
Herkunft: Sabaody Archipel (Grove 70, Hotelviertel)
Rasse: Mensch
Familie: Mizuhashi Myrmidone (Vater; Status: verstorben; Tätigkeit: Offizier im Militär)Mizuhashi Myrmidone stammte aus einer reichen Adelsfamilie aus Alabasta. Zu Zeiten seiner Kindheit war er sehr vornehm und ernst, was für ein Kind doch sehr ungewöhnlich ist, da man zu so einer Zeit ja eher spielen will, anstatt sich Informationen über die Leitung einer Adelsfamilie zu besorgen und mit Erwachsenen am Tisch zu speisen. Auch als Erwachsener verfliegt nicht eine einzige Minute ohne zu arbeiten oder auf irgendwelchen Festen zu sein. Natürlich ist der Schlaf in diesem Falle eine Ausnahme. Nachdem er mit Aiko, eine andere Adelige aus Alabasta, geheiratet hatten, reisten sie nach Sabaody Archipel. Auf der Insel Sabaody Archipel gab es plötzlich eine Überraschung, weil Vicros bald zur Welt kommen sollte. Jedoch verschwand Vicros eines Nachts, wobei ein offenes Fenster darauf andeutete, dass er entführt wurde, was die Eltern in tiefste Trauer stürzte und auch die Suche nach ihm begangen, doch hoffnungslos und von dem Tag an, hat Vicros nichts mehr von seinem Vater gehört.
Aiko Myrmidone (Mutter; Status: verstorben; Tätigkeit: Keine (Reisen))Auch Aiko stammte, wie Mizuhashi aus einer Adelsfamilie aus Alabasta. Aiko war immer gerne auf Reisen gewesen, was sie so besonders machte, denn sie hatte die Angewohnheit, Personen nicht nach ihrem Äußeren zu beurteilen, sondern sie gleich als Freunde anzusehen. Von daher hatte sie durch ihre freundliche und farbenfrohe Natur viele Bekannte auf der Welt gehabt. Nachdem sie nach Alabasta zurückgekehrt war, beschloss sie endlich zu heiraten und da es so war, dass sie nur einen Adeligen heiraten durfte, entschied sie sich für Mizuhashi, weil dieser in ihren Augen, wie ein Feuer war, das immer stärker wurde, bis es schlief, womit das tägliche Schlafen gemeint ist. Nach der Heirat reisten sie, auf Wunsch von Aiko nach Sabaody Archipel, um dort etwas Zeit miteinander zu verbringen. Doch nachdem Vicros geboren war, wurde er in jener Nacht, als die Eltern Vicros wie gewöhnlich schliefen, gekidnappt und man hörte von dem Tag an weder von Vicros, noch seinen Eltern etwas mehr.
Milana (Betreuerin; Status: verstorben; Tätigkeit: Betreuerin)Milana eine Frau mit schönen blonde Haare und meerblaue Augen. Sie hatte Vicros schon als Kind angesehen, da sie und er viele Gemeinsamkeiten, wie zum Beispiel das ständige Lachen, hatten. Sie war in einem Waisenhaus die Betreuerin und pflegte, kümmerte und versorgte die Kinder in dem Haus. Sie hatte für die Kinder im Waisenhaus die Form einer Mutter erhalten, da ihre Güte und Fürsorglichkeit ihnen das Gefühl gab nie Waisenkinder gewesen zu sein. Doch als Vicros aus dem Waisenhaus ging und er es auch nie wieder besuchte, erfuhr man nichts mehr vom Waisenhaus sowie von Milana.
Zugehörigkeit: Revolutionär
Körperliche DatenHaarfarbe: rot
Augenfarbe: hellblau (50%)
Größe: 175 cm
Gewicht: 70 kg
Blutgruppe: A+
Charakteristische DatenPersönlichkeit: Die Persönlichkeit von Vicros unterscheidet sich von den Persönlichkeiten seiner Eltern. In diesem Fall kann man ausschließen, dass er nicht vornehm, geschweige denn ernst ist, als auch nicht freundlich ist. Seine Persönlichkeit zeigt sich mit seinem ungewöhnlichem Lachen aus, welches darauf hinweist, dass er nicht zu den „Guten“ gehört, im Sinne von: Nichtangehöriger der Marine. Von daher findet er alles was einem Schadenfreude, sowie Schmerzen bereitet einfach nur lustig und lacht sich bei jeder Gelegenheit über andere tot. Man könnte wirklich sagen, er wäre ein Psychopath, dennoch weiß er wann Schluss ist und beabsichtigt auch keinen einfach so zu töten. Für seine Pflichten als Revolutionär sieht er ein, dass er diese erfüllen muss, da er keine Lust darauf hat von irgendwelchen anderen Revolutionären etwas zu hören zu bekommen. Im Kampfe sieht das nicht gerade anders aus. Vicros weiß, dass er nicht einfach leichtfertig ins Kampfgetümmel einschreiten kann, aber dennoch kann er es nicht verkneifen während des Kampfes zu lachen, da er es einfach nur toll findet, wenn er in einem Kampf verwickelt ist, was wohl eine Angewohnheit aus seiner Vergangenheit ist. Im Grunde besteht der Größte Teil seines Alltags darin sich über irgendjemanden totzulachen, aber bezüglich seiner Aufgaben sich recht anständig zu benehmen. Besonders ist jedoch, dass er während eines Kampfes manchmal sein Lachen „beiseite stellt“ und eine angst-einflößende Mimik auf seinem Gesicht erstrahlen lässt, was einem in den Sinn kommen lässt, dass er nicht mehr zu spaßen ist, sondern es nun darauf ankommen lässt seine Gegner ohne emotionalen Einflüssen zu besiegen.
Jedoch ist eins bisher seltsam an ihm. Anscheinend ist er sehr seltsam drauf, aber es scheint so, dass er sich sehr mit der Geschichte seines Drachenschwertes auseinandergesetzt hat, was zeigt, dass er dazu tendiert Dinge, Handlungen und Besonderes zu erforschen.
Ziel: Vicros besitzt kein persönliches Ziel. Sein einziges Ziel ist das Ziel der Revolutionäre, und zwar die Weltregierung zu stürzen.
Schatz: Vicros besitzt keinen Schatz und sieht auch nicht sein Drachenschwert als Schatz an.
Stärken: Anhand seiner Kleidung und seines Körperbaus würde man bei der Defensive eher denken, dass er nicht sehr gut verteidigen kann, aber genau darin liegt seine größte Stärke. Er empfindet dies als große Notwendigkeit dafür, dass man auch bei kniffligen Situationen auch mal seine
Verteidigung ins Spiel bringt. Nun denn auch seine
Ausdauer zeigt gute Eigenschaften, da man mit der bloßen Verteidigung nichts anfangen könnte, solange man nicht seine Ausdauer gut genug trainiert, um auch seine Angriffslust damit befriedigen zu können. Ebenfalls gilt er als
einer der besten und schnellsten Schwertkämpfer überhaupt und erlangte zu jener Zeit auch den Titel:
„Torunēdo sentōki“, was in diesem Falle auf Deutsch bedeutet: „Tornado-Jäger“. Und zu guter Letzt ist seine wirkungsvollste Stärke seine
Kraft, die er in seine Angriffe steckt.
Schwächen: Wie man als letztes bei den Stärken lesen konnte, dass er sehr gute Nähkampferfahrungen habe, hat er dagegen als Schwäche
schlechte Fernkampfkenntnisse, was ihm im Kämpfen aus größeren Distanzen schwerfallen wird. Seine zweite Schwäche ist, dass er eine
Narbe aus seiner vergangenen Zeit trägt, die verläuft von seiner linken Schulter bishin zu seinem Bauch. Diese ist eine Schwachstelle von Vicros, da sie beim Berühren Vicros Schmerzen zufügt und so er bei Angriffen seines Gegners aufpassen sollte. Im Falle eines Kampfes wird es Vicros nicht leicht fallen einen Gegner gegenüber zu haben, der ihn von jeder Seite aus angreift, da seine
Reaktion nicht die Beste ist. Aber man muss sagen, dass seine größte Schwäche seine
Herzkrankheit ist. Aus diesem Grund muss er einerseits Tabletten zu sich nehmen, um überhaupt fit zu bleiben, aber andererseits auch sehr verletzlich im Bereich seines Herzens ist.
GeschichteKapitel:I. – Gekidnappt von Amateuren
II. – Neue Familie, das Waisenhaus
III. – Suche
IV. – Seine Fähigkeit
V. – Ein Freund und das Geschenk
VI. – Die Geschichte seines Schwertes und das Turnier
VII. – Ein Revolutionär anderer Art
Kapitel I. - Gekidnappt von AmateurenIn Jener Nacht, als die Eltern Vicros schliefen und Vicros in seinem Babybett ebenfalls schlief, sollte ein schreckliches Ereignis geschehen, welches die Eltern schocken sollte und das Leben von Vicros für immer verändern sollte. Verbrecher, die eigentlich auf das ganze Geld der Familie Myrmidone scharf waren, schnitten ein Loch ins Fenster, um es dann ganz vorsichtig aufzumachen, um keine Aufruhr zu erzeugen. Nachdem diese das Fenster geöffnet hatten, schlich sich einer der Verbrecher ins Zimmer und schnappte sich das Baby ganz langsam und vorsichtig, um es nicht zu wecken, da es dann sonst nur schreien würde und dadurch die Eltern aufwecken würde, was natürlich schlecht für die Verbrecher wäre, da diese sonst ihr Geld nicht bekommen würden. Vicros hatte sogar ein Grinsen auf seinem Gesicht und es schien den Verbrechern so, als ob ihre Mission geglückt wäre und sie ihr Geld bald schon bekommen würden.
An einem Abend, wo die Verbrecher über eine Teleschnecke bei der Familie von Vicros anriefen, war Vicros vollkommen wach und spielte sogar mit dem Bart eines Verbrechers. In dem Moment, wo der Hörer abgenommen würde, war Vicros, der sich auf dem Boden befand, ganz fasziniert von einem Schmetterling, der glatt über dem Kopf von Vicros flog. Vicros folgte dem Schmetterling und die Verbrecher bemerkten erst nach einer etwas seltsamen Diskussion mit der Myrmidone-Familie, dass Vicros weg war. Die Verbrecher hatten vielleicht die Entführung Vicros's gut geplant, aber in so einem Fall waren sie vollkommene Amateuere. Kein Wunder weswegen sie einen ganzen Monat brauchten, um die Entführung zu planen, nein sie waren so tollpatschig, dass sie von der Marine Sabaody Archipels festgenommen wurden.
Von Vicros jedoch wurde keine Spur gefunden. Es schien so, als ob es Schicksal gewesen wäre, dass Vicros nicht gefunden wird und eine neue Familie bekommt, die aber sein Leben von Grund auf verändern sollte.
Kapitel II. - Neue Familie, das WaisenhausVicros krabbelte immer noch umher und stieß auf einen sehr sehr großen Baum im Sabaody Archipel. Vicros hatte immer noch nicht gewusst, wo er sich befand und was er da tat. Als plötzlich ein kleiner Junge mit einer handvoll Lebensmittel hinter ihm ankam und ihn ins Waisenhaus mitnahm, wo der Junge selbst lebte. Die Hausfrau in diesem Waisenhaus war Milana. Sie hatte schöne blonde Haare, so klar wie der Sonnenschein am Morgen und meerblaue Augen. Auch ihr Lächeln auf dem Gesicht zeigte Vicros, dass er hier Willkommen war, was er nicht kennen konnte, weil er dazu noch zu klein und jung war.
Als Vicros zu jener Zeit endlich ins Waisenhaus eingezogen war, hatte er den Namen: „Lachkiste“ bekommen, da er ein komischer Mensch war, der es mochte zu lachen. Wann er will, wie er will, wo er will, sooft er das will. Man sagte auch, dass Vicros Milanas Kind sei, da sie wie Vicros ständig ein Lachen im Gesicht hatte. Milana war immer gütig zu ihm gewesen. Sie hatte Vicros sogar wirklich als ihr Kind angesehen und hatte ihn sogar auch so stark in ihre Liebe gezogen. Aber Vicros war immer noch ein Kind, welches keinerlei Wissen darüber hatte, wie die Außenwelt, in dem Falle das ganze Sabaody Archipel, als auch die Leute in die Welt waren. Er wollte ebenfalls wissen, wer seine Eltern sind und wer er wirklich ist.
Kapitel III. - SucheNach einer Reihe guter Fragen, welches seine Existenz sowie seine Mitwirkung in dieser Welt befragen sollten, hatte er seine Sachen gepackt, den nötigen Proviant vorgesorgt und auch die nötigen Waffen zusammen getrommelt, sodass er bereit war auf die Suche zu gehen. Mit einer voll bepackten und randvoll gefüllten Reisetasche machte er sich auf den Weg zu der Stelle, von dem ihm sein Freund erzählte, wo dieser ihn damals gefunden hatte. Als er an dem Ort angekommen war, wo sein Weg ins Waisenhaus führte, machte er sich weitere Gedanken darüber, ob es doch nicht anders sein sollte. Sollte sein Weg wirklich in die Armut führen? Wieso war er es, der keine Familie hat, wobei er noch nicht einmal etwas getan hatte? Nach diesen Gedanken machte er sich auf zum Marine-Stützpunkt, welches sich im Grove 60 befand. Vicros hatte nun endlich vor nach seiner Familie zu suchen und endlich herauszufinden wer er wirklich ist. Er hatte es satt nicht zu wissen wer er war und von wo er kam. Plötzlich kam ihm die Luft so dreckig und eklig vor, als er Qualm auf Himmel entdeckte, welches in der Nähe des Marine-Stützpunkt nach oben stieg. Vicros machte sich zur Stelle auf, von wo der Qualm herkam und sah plötzlich eine Menschenmenge auf ihn stürmen. Schnell und in Windeseile konnte er der Menschenmenge entkommen und sah auch schon die ersten Marinesoldaten. Als er kurz davor war nachzufragen, was geschehen ist, hatte ihn schon die Marine nach ihren Vorurteilen her als Pirat bezeichnet, worauf sie schon auf ihn stürmten. Wieder hatte Vicros eine große Angst in sich gehabt und rannte wie ein Verrückter vor denen weg. Er wusste, dass er hier nicht mehr lange bleiben konnte er kurz davor war, wieder gekidnappt, festgenommen oder getötet zu werden.
Kapitel IV. - Seine FähigkeitAuf der Flucht vor der Marine wurde er sogar noch von Kopfschmerzen heimgesucht. Stimmen, Schritte, Laute und sämtliche Geräusche aus der Umgebung drangen nun mit einer höheren Lautstärke in sein Ohr. Geschreie war für ihn, wie ein Kanonenschlag neben ihm, Schritte waren wie Tritte auf einem Holzbrett und Stimmen waren wie ein verstimmtes Mikrofon. Während er versuchte die Menschen von ihm zu drängen, damit er einfach und schnell durch die große Menschen im Sabaody Archipel fliehen konnte, wurde er plötzlich von einem Mann gepackt, der zu ihm sagte, dass er ihn einfach nur mitnimmt und er still sein sollte. Vicros tat genau das, was der Mann ihm befohlen hatte, bis dieser ihn jedoch fallen ließ und, als Vicros aufstehen wollte, er nur einen Mann mit einer Logia-Fähigkeit zu sehen bekam. Schnell wich er der Attacke dieses Mannes aus, der auch anscheinend zur Marine gehörte und floh weiter in Richtung Piratenschiff. Was brachte ihn eigentlich dazu in Richtung Piratenschiff zu gehen? Tja, das fragte er sich auch, aber seine Beine bewegten sich von selbst und er hatte keine andere Chance, als darauf zu flüchten. Nachdem er an Bord angekommen war tauchte auch der Marinesoldat auf, der diese Logia-Fähigkeit besaß und geradewegs auf den Kapitän zuging. Vicros versuchte mit einem verkrampften Lächeln sich von Bord zu schleichen, aber vergebens. Der Logia-Nutzer griff anstatt den Kapitän Vicros an. Anscheinend wollte er ihn als Geisel nehmen, um ihn dann gegen die Piraten als Köder für deren Taten zu benutzen. Als Vicros, aber keine Lust mehr beim Flüchten bekam und seine Kopfschmerzen bis ins Unermessliche stiegen, nahm er sein Schwert und griff den Logia-Nutzer frontal an. Vicros wusste zu jener Zeit nicht einmal, dass es unmöglich war Logia-Nutzer mit physischen Angriffen auf irgendeiner Weise zu verletzten. Auch hatte er entschieden sich sein eigenes Grab zu schaufeln, da er eh nie darauf kommen würde seine Familie oder gar Bekannte von ihm zu sehen oder von ihnen zu hören. Als plötzlich seine Waffe durch das Herz des Logia-Nutzers ging und den Logia-Nutzer somit in den Tod riss, wurde er als Held bei den Piraten gefeiert und er erfuhr von einer Person auf dem Schiff, der bald sein bester Freund werden sollte, dass er das Haki in sich trägt und zwar das Busoushoku.
Kapitel V. - Ein Freund und das GeschenkNach dem Vorfall mit dem Logia-Nutzer, erklärte ihm ein guter Freund namens Fried, dass er kein normaler Mensch sei, sondern das Haki in sich trägt, aber nicht das gefürchtete „Tyrannen Haki“, sondern, eine ebenfalls gefährliche Haki-Art gegenüber Logia-Nutzers und allgemeinen Teufelsfruchtnutzern, das Busoushoku. Vicros war nun ein ein willkommenes Mitglied der Crew und war bei den Piraten für immer willkommen. Fried, der Vize-Kapitän dieser Mannschaft, war ein sehr starker Pirat auf dem Weg zum One Piece. Er Erzählte Vicros die seltsamsten Geschichten und Abenteuer, die er erlebt hatte, was Vicros natürlich ganz aufregend fand und sich Notizen darüber machte, die ihm weiterhelfen könnten sein „Ich“ zu finden. Wieder einmal hatte es die Piraten auf ein Marine-Stützpunkt abgesehen und griffen es wieder an. Vicros hatte dabei natürlich auch seine Hände im Spiel und setzt so gut möglich, wie er nur konnte sein Haki ein, um Schläge und Stiche zu verstärken. Nach diesem Angriff segelten die Piraten weiter und Fried war nun von Vicros erstaunt, wie gut er mit dem Schwert umgehen konnte, weswegen er ihm ein Geschenk machen wollte. Fried hatte schon von Gerüchten gehört, dass Vicros ein Attentat auf den Kapitän machen will, dass er dieses Piratenschiff sich unter den Nagel reißen will, dass er Fried als Freund nur ausnutzt oder dass er das er den Schatz aus diesem Schiff haben möchte. Ebenfalls bemerkte Fried, dass die Leute aus der Crew gewaltig gegen ihn waren und auch mal versuchen wollten ihn zu erstechen, was denen aber misslungen war, da diese in diesem Moment von einem Feind angegriffen wurden. Fried entschloss sich Vicros irgendwie von Schiff runter zu bekommen, um ihn somit vor den anderen Piraten auf dem Schiff zu schützen. So nahm er das mächtige und große Großschwert
Emptiness und lag es so zum schlafenden Vicros, sodass man dachte er hätte es geklaut. Ebenfalls lag noch ein Zettel mit bei, woraufhin ihn Fried eine Backpfeife verpasste und schnell verschwand, damit Vicros so schnell wie möglich vom Schiff verschwindet und keine dummen Fragen stellt.
Auf dem Zettel stand Folgendes:
„Vicros, es ist an der Zeit vom Schiff zu verschwinden. Wieso? Einfach, weil die Piraten die zu töten versuchen. Ich weiß es war eine amüsante Zeit hier auf dem Schiff. Du hast viele neue Freunde gefunden und auch viele Abenteuer erlebt, aber leider wird die Lage für dich auf dem Schiff kritisch. Das Schwert, ja das große Schwert gehört nun dir. Es ist Emptiness eines der legendären Drachenschwerter. Ein Geschenk von mir an dich, um die dein Leben zu erleichtern. Es hat eine gewisse Geschichte in sich. Wenn du die wahren Fähigkeiten dieses Schwertes wissen willst, dann musst du alleine weitergehen und dich mit dem Schwert intensiv befassen.
Ich hoffe wir sehen uns eines Tages wieder.
Gezeichnet Fried“.
Kapitel VI. - Die Geschichte seines Schwertes und das TurnierNachdem Vicros vom Schiff geflüchtet war und von diesem Moment auch von diesem Schiff sowie von Fried und der Crew nichts mehr gehört hatte, machte er sich auf in die Innenstadt von Water Seven. Es war sehr populär dort und man konnte viele kleine aber prachtvolle Läden sehen mit wunderbaren Gegenständen und Lebensmitteln soweit das Auge reicht. Vicros erinnerte sich wieder an die letzten Zeilen seines Briefes:
„ […]Es ist Emptiness eines der legendären Drachenschwerter. Ein Geschenk von mir an dich, um die dein Leben zu erleichtern. Es hatte eine gewisse Geschichte in sich. Wenn du die wahren Fähigkeiten dieses Schwertes wissen willst, dann musst du alleine weitergehen und dich mit dem Schwert intensiv befassen. […]“. Außerhalb der Stadt, wo es genug Platz gab und in Ruhe vor dem großem, gewaltigem Ozean zu sitzen und sich zu konzentrieren, dachte Vicros mit seinem alltäglichem Lächeln nach, was Fried wohl damit meinte. Um überhaupt irgendetwas herauszufinden sollte man sich da Schwert näher ansehen. Es war groß, was wohl zeigen sollte, dass es stark und schwer ist. Also hatte dieses Schwert etwas mit Kraft zu tun, aber warum hatte es dann den Namen Emptiness - Leere? Wenn man es sich von oben bis unten anschaute, dann wusste man schon, dass es nicht normal aussieht und auch nicht gerade wie ein Einhandschwert zu halten ist. Man brauchte schon viel Kraft um dieses Schwert überhaupt zu halten und in einer Hand wäre es wohl zu schwer. Vicros hatte 2 Stunden damit vergeudet sich Gedanken über das Schwert Emptiness zu machen. Es ist ja nicht so, dass es irgendein normales Schwert sei, aber es trotzdem, außer seiner Form und dem Muster auf dem Schwert, nichts Besonderes gab, was das Schwert auf irgendeiner Weise magischer oder legendär machte. Als plötzlich ihm der Gedanke hochkam, dass es eine gewisse Geschichte habe, aber er es selbst herausfinden soll. Das Schwert hieß und heißt Emptiness, man soll die Geschichte
selbst herausfinden und es war nichts Besonderes. Das waren alles Aspekte, die sagten, dass das Schwert keinerlei Fähigkeiten habe und auch nichts Besonderes daran zu erkennen sei, da hatte Vicros plötzlich die Rätsels Lösung. Die Geschichte des Schwertes ist diese, dass es keine
eigene Geschichte hat. Die Leere, die das Schwert besitzt und womit das Schwert auch bezeichnet wird, muss durch die Geschichte seines Trägers gefüllt werden. Die Fähigkeiten die das Schwert also besitzen musste, waren eigentlich die Fähigkeiten die man selbst besaß. Man konnte also auch das Unfassbare erreichen. Mit der Lösung in der Hand lachte Vicros natürlich darüber und begann nach einiger Zeit zu trainieren.
Als Vicros von einem Schwertkampfturnier gehört hatte, wo sich viele Schwertkämpfer aus aller Welt versammeln sollten, hatte er schon die Initiative ergriffen und sich für dieses Turnier angemeldet. Nach 2 Wochen hartem Training hatte er es geschafft sich schon als Schwertkämpfer zu behaupten, indem er gegen einfache Schwertkämpfer in Water Seven gekämpft hatte. Nach harten Kämpfen, scharfen Klingen und scharfen Stichen gelang es Vicros an die Spitze er hatte das Turnier gewonnen und den Gewinn für sich ergattert, und zwar den Titel
„Torunēdo sentōki“, „Tornado-Jäger“, weswegen er nun zu einen der besten Schwertkämpfer weit und breit gehört.
Kapitel VII. - Ein Revolutionär anderer ArtVicros hatte viele Abenteuer erlebt seitdem er aus dem Waisenhaus ausgezogen war und sein eigenes Leben geführt hatte. Seine Talente als Schwertkämpfer hatte er natürlich in den Jahren ausgebessert und natürlich wie jeder andere normale Mensch, der zu den Revolutionären, zu den Piraten und zur Marine gehört, mächtig trainiert. In diesem Falle jedoch nicht seine Angriffskraft, sondern eher seine Defensive, da für ihn sein Schwert den ganzen Angriff übernimmt. Auch entwickelte er unglücklicher Weise eine Angst gegen Meereslebewesen und somit auch gegen Fische, Seemonster und Fischmenschen. Auch hat er aus diesem Grund des öfteren ins Wasser zu gehen. Komisch aber mittlerweile ist er sogar ein Revolutionär und weiß seine Arbeiten zu schätzen, wobei er im Grunde einfach keinen Stress mit denen bekommen will. Seine Persönlichkeit ist immer noch die selbe kranke, lach-aktive Persönlichkeit. Seine Fähigkeiten hat er in den Jahren ausgearbeitet und hat somit die vollste Kontrolle über sein Busoushoku und auch über den Schwertkampf. Ebenfalls entdeckte er den Schwertkampf des „Schwarzen Panthers“, was ihn zu einen tödlichem Schwertkämpfer macht.
Er hatte sein Ziel aufgegeben seine Eltern wiederzufinden und hatte auch keine anderen Ziele. Er wusste, dass es nicht gut wäre, wenn dieser noch nach seiner Familie suchen würde, da diese ihn vielleicht abwenden würden, da er nun in einer anderen Umgebung/Gesellschaft aufgewachsen ist und auch schon viele Kämpfe und Taten hinter sich hat, die seiner Ansicht nach nicht gut gegenüber seinen Eltern sein würden.
AdminangabenAvatarperson: Zancrow aus Fairy TailRegeln gelesen: Ich bin schlau
Warst du schon im alten Forum aktiv? Ja.
Wenn ja, wen hast du da gespielt?Marzello Duatoro
Padoro Gamera (später an eine andere E-Mail-Adresse übergeben)
Ryu Yasuke
Aizen Sosuke
Fran Iremataru
Enma Kozato