[Filler] Phönix vs. Myrmidone

Es war nebelig und man kaum etwas erkennen, als das sich eine Art Mauer vor einem erstreckte, die Vicros erstaunen ließ, als er sich mit seinem kleinem Schiff auf den Weg auf eine neue Insel machte. Vicros hielt das Schiff an und warf den Anker ins Meer, um das Schiff nicht forttreiben zu lassen. *Uhehehe, was ist dann nun wieder?- Urgh* Es schien so, als ob Vicros bei seinem Bestaunen dieser großen, kaum sichtbaren Wand, vergessen hätte seine Medikamente gegen seine Herzkrankheit zu nehmen. Ja, er hatte keine weiteren Leute bei sich, da er eher alleine aufs Meer hinausfährt und keine Lust auf unwichtige Leute hatte. Vicros lichtete wieder den Anker und fuhr weiter auf diese Mauer zu, um sie aus der Nähe aus zu betrachten, aber plötzlich verschwand der Nebel immer mehr und mehr, bis man endlich erkennen konnte, was diese "Mauer" endlich war. Es war eine gigantische Insel. So groß, als ob hier ein Dorf voller Riesen leben könnte. Vicros schaute nochmal auf den Nebel zurück um sich Notizen zu machen: *Uhehehe, war ja klar. Der Nebel muss wohl diese Insel schon eine ganze Weile versteckt haben, sodass niemand auf die Idee hätte kommen können, dass hier eine Insel ist. Uhehehe, Man könnte sogar denken, dass hier Monster leben würden.* Man konnte sogar eine Höhle in dieser giganischen Wand erkennen, sodass sogar mehrere Schlachtschiffe der Marine durchpassen könnten. Es war nicht gerade hell in dieser Höhle, aber anscheinend gab es nichts, was die Durchfahrt behinderte. Keine Monster, keine Gesteine, die im Weg waren. Als Vicros endlich am Ende der Höhle ankam, wo das Licht der Sonne durch eine obere Öffnung in diese Höhle hineinschien, erkannte man, dass diese Insel bewohnt war. "Uhehehe, interessant. Diese Zeichnungen auf diesen Wänden muss bedeuten, dass sich hier Lebewesen herumtreiben. UHEHEHEHE, vielleicht gibt es ja etwas Tolles hier zu finden." Vicros kletterte die Wände bis ganz nach oben, als er endlich auf der Insel landete. Sie war noch giganitischer als er sie sich von Weitem angesehen hatte. Vicros hatte Interesse für diese Insel empfunden und versuchte sie weiter zu untersuchen.

Ein lautes Kreischen am Himmel kündigte besuch für den Schwertkämpfer an. Ein schallendes Gelächter durch einen Anderen bedeutete wohl, dass es mehr als nur einen gab. Der Phönix wurde nun sichtbar. An der Kette Jack's hing der Freshman und ließ sich irgendwann fallen. Wo auch immer der jetzt war. Jack war allein. Zumindest vorerst. Der Phönix raste auf die Insel zu und landete sachte. ~Wer soll das denn sein~, so Jack's Gedanken, als er den scheinbar völlig irren Vicros erblickte. Er zündete sich zurück in Menschenform eine Zigarette an und genoss Zug für Zug während er sich Vicros näherte. Jeder Schritt kündigte ihn weiterhin an. Die Kette klirrte laut und hallte über die leergefegte Insel. Wie Jack hierhergefunden hatte? Er und der Freshman waren auf der Suche nach einer geeigneten Insel für ihren Ruhestand. Der Kaiser hatte genaue Pläne wie die Insel auszusehen hatte. Sie wollte von hübschen Frauen nur so wimmeln und einen unerschöpflichen Vorrat an Alkohol und Tabak haben. Und damit auch der Freshman nicht zu kurz kam, musste es Kaffee geben. Doch dieser Ort schien verlassen. Also musste Jack sich was anderes überlegen. "Ey du! Wer bist du und was willst du hier?" Es war schon verwunderlich, dass sich hier 2 Leute (bzw. 3) an einem so verlassenen Ort begegneten. Das konnte doch kein Zufall sein, oder?
Jack lockerte die Kette. Bereit zum Angriff. Ein breites Grinsen aufgelegt wartete er auf die Reaktion seines Gegenüber.

Vicros hatte exotische Pflanzen erforscht, von denen er nie etwas gehört hatte. Ebenfalls waren die Bäume sehr komisch geformt, denn diese hatten alle jeweils zwei Baumkronen. *Uhehe, interessant. Die Bäume sind äußerst seltsam- Huh?* Vicros hörte das Scheppern der Kette, die an Jack hielt. Und als Vicros dann plötzlich etwas hörte, stand dieser auf, um denjenigem zu antworten. Vielleicht war es ja jemand, der diese Insel bewohnte. Aber nein, es war nicht jemand, der diese Insel bewohnte, sondern ein Mann mit einer Zigarette im Mund und mit einer Kette im Gepäck. Als er die Frage hörte: "Wer bist du und was willst du hier?", dann konnte Vicros schon anhand diesem Tonfall erahnen, dass dieser nicht für Friedlichkeit zu ihm kommen wollte. Jedoch hatte Vicros wieder dieses kranke Lachen auf dem Gesicht und sprach: "UHEHEHE!!! Wer ich bin? UHEHEHE!!! Das würde ich gerne mal von dir wissen. Ich jedenfalls werde dir nichts verraten." Damit hätte Vicros wohl oder übel den entscheidenen Nerv getroffen, um den Neuen genug provoziert zu haben, um einen eventuellen Kampf auszulösen.

Jack beobachtete die Bewegungen des Irren. Er schmunzelte und nahm noch einen Zug von der Zigarette. Das Lachen und die freche Antwort reichten auf jeden Fall aus um den Kampf zu provozieren. Denn Jack antwortete vorerst noch mit gelassener Stimme "Gut, dann prügel ich es aus dir heraus". Wenn es keine hübschen Frauen oder ähnliches gab, dann musste halt ein Kampf aushelfen. Jack grinste sein Gegenüber noch einmal an, ehe er den Kampf einleitete. Eine simple Technik namens Come To Daddy gewispert ehe die Kette sich in voller Länge erstreckte und Jack auf den Gegner einpeitschte als hätte er soeben seine ganze Crew erledigt. Im Kampf zeichnete sich immer ein irrer Blick in Jack's Augen ab. Und da Jack heute nur ein paar Bierchen getrunken hatte, war er auch in optimaler Verfassung. Das könnte Probleme geben. Nachdem Jack ein paar mal die Kette auf den Gegner zugeschlagen hatte legte er sie Regungslos auf den Boden und wartete ab. Er wollte nur testen ob er hier einen Gegner oder ein Opfer vor sich hatte. Daher die unmotivierte Attacke.

Vicros schaute wie Jack seine Kette auf ihn einpeitschte. Immer weiter und weiter, bis Jack endlich das langweilige Gepeitsche endlich aufhörte. Vicros hatte noch sein Schwert auf dem Rücken und stand in einer Defensiv-Position, die er seit dem leichem Peitschenschlag eingenommen hatte. Vicros stand wieder aufrecht und ein irrer Blick sich plötzlich erkennen (siehe Avatar). Vicros sprach in einem kaltem Ton: "Uhehehe, war das alles? Hehehe, ich kenne dich von irgendwo her. Diese Kette ... ich habe sie gesehen." Vicros nahm sein Schwert vom Rücken und ließ als "Begrüßung" seinen Draco los. Dabei ertönte ein Schrei so ähnlich wie eines Drachen, wobei dieses nur durch seine Haki-verstärkte Stimme erzeugt wurde. Das hätte Jack für nur 1 Sekunde irritieren sollen, was auch genug war, da Vicros mit seiner Technik Dorado Angreifen wollte. Hierbei hatte er nicht sein Haki eingesetzt, da Vicros noch schauen wollte, was er in so einem Fall tun würde. Deswegen müsste sein Gegner schon etwas gegen eine recht starke Stichattacke ausrichten können, da diese dem Gegner nur den Anschein gibt, als ob man diesen mit einer Kettensäge angegriffen hätte.

Jack nickte "Mag sein. Ich stelle mich dir vor, nachdem ich dich in den Boden gestampft hab", gab er als Antwort und begann wieder zu Grinsen. Der Schrei war nervtötend, doch die Dorado-Technik abzuwehren wäre kein Problem. Jack hatte die Kette zu Boden gelegt, das bedeutete, seine Playcorpsetechnik wäre einsetzbar, sobald der Gegner sich nähert. Und das ist so eben geschehen. Kurz bevor der Stich landete wisperte Jack Playcorpse und die Kette peitschte vom Boden auf. Jack riss die Kette also hoch und würde damit voll treffen, wenn Vicros nicht verteidigte oder auswich. Dafür müsste der Angriff allerdings abgeblasen werden. Um aber auch sicherzustellen, dass nichts geschehen würde, wenn der Irre einfach weiter attackierte und Jack's Technik treffen ließ schlug Jack mit den Flügeln des Phönix aus um sich einen kräftigen Rückwärtsschub zu geben. Die Playcorspetechnik hatte noch eine zweite Seite. Nachdem sie nach oben schoss, raste die Kette auch wieder auf den Boden zu. Wenn sie am Boden eintraf wurde eine kleine Druckwelle ausgelöst. Das lag an der beinahe perfekten Beherrschung der Kette. Jack kannte jeden Angel und Wendepunkt der Kette und konnte sie optimal einsetzen. So konnte er mit wenig Kraftaufwand sehr viel Kraft einsetzen.

Im Klartext also: Die Kette greift Vicros von Unten an um den Angriff zu stoppen und selbst zu kontern. Dann geht Jack auf Nummer sicher und baut Distanz auf (nur soweit, dass das Schwert nicht mehr trifft). Dann rast die Kette von oben wieder auf den Boden und löst in kleinem Umfeld eine Druckwelle aus.

Schlau von dem Neuen war es, diese Technik anzuwenden, um den Angriff von Vicros zu blocken bzw. zu kontern. Vicros wurde voll getroffen, da der Schlangenkopf, der an der Kette vom Neuen befestigt war, die Narbe, die von seiner linken Schulter bis zu seinem Bauch ging, getroffen hatte. Außerdem verursachte die Druckwelle, die durch den Aufprall der Kette auf den Boden erzeugt wurde, kleine Schäden bei Vicros, die aber nicht kritisch waren, da Vicros immer noch fit genug war, um weiter zu kämpfen. "Uhehe, nicht schlecht ... nicht schlecht ... UHEHEHEHEHEHE!!! Vicros lachte einfach umher, was einen sehr irritieren sollte, da kaum jemand während eines Kampfes lacht, wie es Vicros tat. Vicros stand wieder auf und packte den Griff seines Schwertes so fest, dass er gleich daraufhin eine Schnittwelle erzeugte. Es war die Technik Sagittarius. Diese Schnittwelle würde bei dem Neuen leichtem Schaden zufügen. Jedoch war Vicros im Klaren, dass der Neue dieser Attacke ausweichen würde, weswegen er daraufhin eine Stufe II Technik anwandte, und zwar die Technik Stormy Blade. Diese funktioniert so, dass Vicros sich im Kreis so schnell dreht, dass ein Tornado erzeugt wird. Dieser Tornado ist nicht so stark wie ein Tornado, der ganz natürlich entstanden ist, aber dennoch ist dieser in der Lage starke Verletzungen bis zu Zerstörungen herbeizurufen. Außerdem wären fliegende Objekte für ihn auch kein Problem, da diese Technik alles was sich in der Luft befindet ebenfalls wegfegt und diese dabei verletzt. Der einzig sichere Ort wäre in diesem Falle sich unter der Erde zu verstecken.

Jack schmunzelte. Treffer. Er war nicht überrascht, dass der Treffer saß, allerdings verwunderte ihn das Lachen des Gegners. Er schüttelte den Kopf. Der Typ war absolut wahnsinnig. Die Schnittwelle kam Jack gelegen. Er hatte aufgrund der vielen Schwertkämpfer auf der Grandline Techniken entworfen, die genau dafür gemacht waren, solchen Angriffen standzuhalten. Er wisperte also Pull The Plug und jagte die Kette erneut auf den Gegner zu, diesmal aber kreuzte die Kette den Weg der Schnittwelle und diese zog sich wie ein Energiestrom durch die Kette. Im letzten Moment riss er die Kette um und jagte die Schnittwelle direkt zurück zum Gegner. Abgeschwächt wie sie war, konnte sie dem Tornado nicht standhalten. Auch Jack wurde nach hinten gedrückt und musste schnell Kontern. Bevor der Boden wegriss und Jack erledigt wäre musste er den Boden verlassen. Jack sprach "Machst ja reichlich viel Wind. Mal sehen was du von dem Feuer hältst". Jack wurde noch weiter nach hinten gedrückt und die umherfliegenden Steinbrocken waren schmerzhaft, doch kein Problem für Jack mehr. Er nahm die Phönixform an und wisperte im selben Moment Phoenix Spear. Jetzt raste der Phönix mit sehr hoher Geschwindigkeit auf den Tornado zu und die Funken schossen in dem Tornado umher. Jack visierte Vicros an und raste auf ihn zu. Ein Treffer des Feuervogels auf den Körper des Schwertkämpfers würde verdammt gefährlich werden.

Vicros hatte ordentlich viel von der Umgebung zerstört. Plötzlich spürte er, wie es an seiner Haut brannte und erkannte, dass er durch etwas leidete. Vicros hielt sofort an und erkannte sofort die Funken, die anscheinend aus dem Himmel kamen. Um schneller zu stoppen rammte er erst das Schwert in den Boden und sich daran so gut wie es ging fest, als er plötzlich ein Zischen hörte und nach oben schaute. Ein Phönix raste auf Vicros mit einer sehr hohen Geschwindigkeit zu und dieser war nur einige Meter über ihm, sodass Vicros keine andere Wahl hatte, als sein Busoushoku einzusetzen und dem Phönix zu zeigen wo der Haken hängt, da Vicros keine Möglichkeit sah rechtzeitig auszuweichen. "Uhe, LOS!!!", so schlug er mit seinem großen Schwert gegen den Angriff des Phönix an. Und versuchte es mit so viel Kraft wie es ging, aber dennoch schlug es fehl. Der Sturzflug des Phönix hatte einfach viel mehr Schwung gehabt, als der Schwerthieb mit seinem Busoushoku. Er hätte vielleicht ein paar Verletzungen bei Jack anrichten können, aber wurde selbst stark verwundet. Und zwar an seiner rechten Schulter, wo eine kleine Stelle mit Blut zu sehen war. *He, ich kann mich glücklich schätzen, dass ich da heil rausgekommen bin. Wenn ich nur eine Sekunde zu spät reagiert hätte, wäre ich wirklich halbtot gewesen.*

Ein paar Überschläge und eine saubere Landung auf beiden Beinen später blickte Jack um sich um zu sehen was geschehen war. Er blickte ein wenig verwirrt drein. Diese Kraft. Das war Haki!
Jack sah Vicros mit leeren Augen an und sprach "Ein Irrer wie du, kontrolliert sein Haki...Interessant", das Jack das so schnell herausbekam lag daran, dass er selbst genau dieses Haki anwandte. Sein Körper war mit der ein oder Anderen Prellung versehrt, also hatte Vicros durchaus Schaden angerichtet. Das war der Überraschungseffekt. Ein zweites mal dürfte das nicht klappen. Und die Prellungen verschwanden auch noch eine nach der Anderen. Der Phönix regenerierte unheimlich schnell. Jack sagte dann gelassen "Dann bringen wir das doch mal schnell zu Ende. Nicht, dass du noch auf die Idee kommst, eine Chance gegen mich zu haben". So langsam müsste sein Gegenüber doch wissen wen er vor sich hatte. Jack wurde durch die Presse und andere immer wieder erwähnt. Er war der neue Kaiser. Der neue Teil der Dreimacht. Er wisperte dann Rompeprop und diese Technik war es, die so manch einen Gegner zur Verzweiflung brachte. Er war zwar nicht mehr in der Lage die Phönixform anzunehmen, allerdings wurde sein Körper beinahe durchsichtig und von Energie durchströmt. In dieser Form war Jack wirklich zum Fürchten. Er konzentrierte nämlich die Energie des Phönix im Körper, verzichtete auf dessen Fähigkeit zu fliegen und das Feuer und ersetzte es durch mehr Geschwindigkeit und viel mehr Power. Allein dadurch würde ein Schlag mit der Kette schon Druckwellen auslösen. Doch es kam noch schlimmer. In der Form hatte Jack volle Kontrolle über sein Haki. Dafür gab man doch gern das Fliegen auf. Jack wisperte erneut Come To Daddy doch diesmal war diese Technik um einiges gefährlicher. Jeder Peitschenhieb rammte einen Krater in den Boden und löste eine mächtige Druckwelle aus. Und Jack war verdammt schnell mit der Kette, seit er in diesem Modus war. 2-3 Schläge in einer einzigen Sekunde. Das waren 2-3 Druckwellen, 2-3 mal riss der Boden auf und die Hakigestärkte Kette könnte 2-3 mal pro Sekunde einen harten Treffer landen. Den Angriff behielt Jack vorerst bei...er hörte nicht mehr auf und schlug immer wieder zu.

Alles war komisch. Dieser Kampf, diese Techniken, diese Atmosphäre. Vicros hatte schon seitdem letzem Angriff, als er der Neue sich in einen Phönix verwandelte erkannt, dass dieser nur einer sein kann. Diese Kette mit Schlangenkopf und der Phönix. Kein Zweifel es war Jack Slater. Vicros lachen verschwand erst einmal und er redete plötzlich:"Hm ... so so, du bist es also ... ich hätte nicht erwartet dich an so einem Ort zu treffen ... Da ich nun weiß wer du bist, kann ich ja mal richtig ausholen, findest du nicht?", Vicros lächelte erst einmal wieder, dann kam wieder dieses unerträgliche Lachen, aber es kam schlimmer, dieses Lachen verwandelte sich in ein dauerndes Draco, was bedeutete, dass er wieder sein Haki einsetze. Ebenfalls hatte Jack sein Haki eingesetzt und es schien spannender zu werden, als er am Anfang war. Aber etwas unerwartet schlug Jack plötzlich mit seiner Technik Come to Daddy zu, aber Jack konnte nicht wissen, dass Vicros nun seine Talente als Torunēdo sentōki, auch Tornado-Jäger genannt, einsetzte. 3 Schläge traffen Vicros, aber erzeugten nur Verletzungen, die Vicros einfach ignorierte, um weiter zu machen, denn er war im Sinne davon die ganze Umgebung noch einmal zu zerstören, aber nun mit einer anderen Technik. Da er nun sein Haki benutzte, hatte er viel mehr Kraft in sich und da schon Kraft an sich seine Stärke war und ist, hätte diese Technik nicht die Umgebung zerstört. Nein, auch jegliche Existenz würde einfach so weggedrückt werden, wie Plastik. Vicros rammte sein Schwert in den Boden und hatte davor schon, wo ihm die 1-2 Schläge traffen, plötzlich begann die Erde zu beben, wobei Vicros noch ein dritte Mal die Kette traff und diese dann etwas zuckte und Schmerz empfand, als ob seine Knochen zerbrechen würden, aber dennoch begann die Erde kaputt zu gehen. Als das nur noch Trümmer, Erde und Felsen, wie auf einem gigantischem Schlachtfeld aus dem Boden ragten. Diese Zerstörung ging von Vicros aus kreisförmig bis zu seinem Radius von 70 Metern und heißt Earth Breaker. Vicros fand in den Trümmern einen Platz zum Verstecken, sodass Jack ihn nicht entdecken dürfte. Dies tat er nur, um die Wunden, die Jack ihm durch seine Kette zufügte heilen zu lassen, auch wenn es nur für einige Minuten war, hatten diese Wunden schon Verletzungen angerichtet, die kein Mensch einfach so ignorieren könnte. "Huh, huh ... dieser Gegner ist nicht zu unterschätzen. Wenn er mir nur früher aufgefallen wäre, dann wären diese Verletzungen nie entstanden.", sagte er leise und ruhig, sodass Jack ihn nicht hören konnte und versteckte sich weiterhin in den Trümmern.

Man hörte Jack nur noch leise Dysthemia wispern, ehe er unter den Trümmern begraben wurde. Wie stark war er nun verletzt? Unklar. Scheinbar war Jack besiegt. Es regte sich nichts. Wozu dann die Technik von eben? Man hörte auch nichts mehr von Jack. Nach 20 Sekunden war tatsächlich die ganze Umgebung zerstört. Noch konnte man auf der Insel Fuß fassen. Plötzlich ein grelles Leuchten unter den Trümmern. Dann kreischte der Phönix auf. Das war eindeutig die Technik die Tekka & Aaron bereits ausknockte. Nun wäre wohl Vicros dran. Eine unglaublich destructive Technik mit dem Namen Fallacy Dominion. Da Jack genug Zeit hatte, als er unter den Trümmern verschüttet war und Niemand wirklich wusste unter welchen Trümmern er war (dafür Dysthemia, er schlug die ersten Trümmer fort, und wurde an anderer Stelle begraben um nicht noch einmal attackiert zu werden). Jetzt raste allerdings ein gigantischer und mächtiger Feuervogel auf Vicros zu. Klar, Jack wusste nicht wo Vicros war. Allerdings zerstörte diese Technik auch noch den Rest der Umgebung, sodass es kaum noch Boden zum stehen gab. Die Insel wurde bis auf den Meeresspiegel dem Erdboden gleich gemacht und die Trümmer wurden durch die Gegend geschleudert. Früher oder Später würde Vicros frei liegen. Er war zu seinem Glück kein Teufelsfruchtnutzer. Auf jeden Fall machte der riesige (mehr als 3 mal so groß als der normale Phönix) nicht eher halt bevor er sicher war, dass er Vicros getroffen hatte. Oder ehe er aufgehalten wurde. Jetzt zeigt sich, wie stark Vicros war. Könnte er dem Stand halten?

Vicros hatte sich in den 30 Sekunden nicht gut erholt, aber zumindest waren Prellungen sowie kleine Verletzungen nicht mehr daran beteiligt Vicros Schmerzen zu zufügen. Als plötzlich das Geräusch von Zerstörung zu hören war und das nicht ganz leise, sodass Vicros wusste, dass es Zeit war mit dem Lachen aufzuhören. *Keuch, wenn ich hier weiter in den Trümmern liegen bleibe, dann wird mich dieser Jack so oder so finden. Was soll ich tun?* Vicros hatte keine andere Wahl als weiterhin sein Haki zu benutzen. Vicros kam wieder schnell und scheinbar mit einer guten Verfassung aus den Trümmern raus. Seine Ausdauer war ebenfalls eine Stärke von ihm und das zeigt, dass er von so einem Angriff nicht sterben würde. Solange Jack mit dem Zerstören der Trümmern beschäftigt war, hielt Vicros seine große Klinge mit der Spitze in den Himmel und in 3 Sekunden bildete sich eine Aura um das Schwert. Diese Aura war vom Aussehen her weiß, aber in Wirklichkeit war es sein Haki, welches er ständig ins Schwert pumpte. "HEY! FEUERVOGEL! SIEH HER! WENN DU SO STARK BIST, DANN GREIF MICH AN! Jetzt steckte er noch eine letzte gewaltige Ladung Haki ins Schwert, damit es beginnen konnte. Eine sehr gefürchtete Attacke von Vicros, die sogar Berge zerstören kann. Diese Schnittwelle ist 20 Meter hoch, 4 Meter breit und 50 Meter lang, sodass Jack keine andere Wahl hatte, als gegen diese Attacke anzukämpfen, da es zu spät für ihn war noch diese Attacke auszuweichen, da Jack einfach zu groß war, um dieser Attacke zu entkommen und dazu war Vicros so nah an Jack, dass es mindestens nur noch eine halbe Sekunde dauerte bis sie ihn traf. Und dann schrie Vicros mit seiner Draco-Stimme: "LIGHT LAW!"

Jack machte keinen Rückzieher. Anders als Vicros war er fähig zu regenerieren. Also zog er den Angriff einfach durch und raste mit brutaler Kraft durch Vicros, der scheinbar einfach nur zum Gegenangriff ansetzte. Ein Fehler. Jack musste nicht ausweichen, er würde zwar verletzt, aber anders als Vicros würde er überstehen. Eigentlich war es sogar unwahrscheinlich das Vicros den Angriff überstehen würde. Doch das überließ er seinem Gegner. Nach der Attacke hockte Jack ziemlich übel zugerichtet auf einem der wenigen noch übrig gebliebenen Trümmer auf dem Wasser. Die komplette Insel war zerstört und das Wasser war voller Gesteinsbrocken. Jack jedoch grinste einfach nur. Die klaffende Wunde, die sich durch die Hakigestärkte Schnittwelle auf den Phönix einschlug, hatte in seiner menschlichen Form nur die Auswirkung einer Schnittwunde. Sie zog sich zwar lang über den Brustkorb und blutete stark. Aber sie wurde langsam aber sicher von den Flammen des Phönix verschluckt. Jack erhob sich und knackte mit den Nackenknochen. Er suchte nach der Schachtel Zigaretten und kaum war sie gefunden hatte er sich eine davon in den Mund geworfen. Was war mit Vicros passiert? Jack konnte die Schmerzen die er hatte nach außen hin noch ganz gut verbergen. Und wenn Jack bereits solch Schmerzen hatte, wie ging es dann Vicros? Der konnte sich nicht, wie Jack, regenerieren. Oder war er gar dem Phönix ausgewichen? Er schüttelte den Kopf. Das wäre schier unmöglich. Wo unter all den Felsen und Ruinen war Vicros?

Beim Zusammenprall beider Attacken entstand eine Explosion gigantischer Ausmaße. Die Insel war zerstört, jedoch nur so stark, so das die Insel in zwei ging. Es schien so, als ob, von der einen Seite aus gesehen, die ganze Insel zerstört wäre, aber auf einer anderen Seite war sich noch recht heil geblieben und dort, ungefähr 300 Meter entfernt lag Vicros halbtot rum. *Oh, keuch ... wo- Urgh* Es war wieder so weit, Vicros musste seine Tabletten nehmen, um nicht seiner Herzkrankheit zu unterliegen. Rasch nahm Vicros die Tabletten aus seinem Beutel und schlugte sie runter, wie ein trocknes Brot. Vicros war überschüttelt von Brocken und Felsen, sodass er kaum aus diesem Grümpel raus kommen konnte. "... D-dieser Jack ... d-der ist ,,, e-einfach zu stark ..." Vicros wurde zwar nicht von Jack getroffen, weil er sich im letzten Moment wegspringen wollte, aber der Druck beim Standhalten der Attacke war einfach zu groß, sodass dieser nun in Trümmern begraben wurde. Vicros dachte nach: *Was soll ich tun? Ich werde sterben, solange ich gegen diesen Phönix kämpfe ... Wäre es besser abzuhauen? Nein, es wäre eine Schande für mich, wenn ich jetzt schon von hier eine Fliege machen würde. Hm ... * Vicros überlegte und überlegte ... was hätte er tun können? Da kam plötzlich eine Idee, die Schmerzen, die ihm zugefügt wurden, waren nicht verheilt. Das hieße, dass er beim nächsten Angriff schweren Schaden erhalten würde, wenn er nicht weiterhin auf der anderen Seite der Insel bliebe, sodass Jack ihn nicht finden könnte. Ja, es mag sein, dass Vicros nicht wusste, ob Jack nun in der Nähe war oder auf der anderen Seite, aber er musste weiterhin hier bleiben, um sich zu erholen. *Dieser Typ kann sich heilen ... das heißt, dass ich ihm so oder so keinen Schaden anrichten kann, was bedeutet, dass ich keine andere Wahl habe, als zu flüchten.* Vicros hatte sich schon einen guten Fluchtweg ausgedach, aber jetzt war Jack an der Reihe, was hat er in dieser ganzen Zeit gemacht?

Jack knackte mit den Nackenknochen und blickte gen Himmel. Er sollte so langsam verschwinden. Der Typ war scheinbar tot und Jack ging es besser und besser. Klar. Im Verhältnis zu seinem eigentlichen Zustand, war er vollkommen erledigt. Aber im Vergleich zu seinem Gegner war er topfit. Er sah sich noch einmal um und schnippte die langsam aufgerauchte Zigarette weg. Als er hochstieg erblickte er den Rest der Insel. Ein breites Grinsen legte sich über das Gesicht des Feuervogels. Zumindest wirkte es so. Das Gesicht war bei all dem Feuer kaum zu erkennen. Er jagte auf den Teil der Insel zu und landete Sachte. Er sah Vicros noch nicht. Sprach aber schon "Du elender Bastard! Ich hab dich längst für Tod erklärt und du versteckst dich hier. ". Jack wollte eigentlich nichts weiter als einen Drink, eine Frau und dann ein Bett. Aber er schien noch arbeit vor sich zu haben. Doch Jack blieb nicht länger allein. Der Freshman erklamm nun die Insel, war beinahe untergegangen. Als er auf der Insel stand blieb er jedoch fresh und verkniff sich jegliches genervtes Gehabe und gesellte sich zu Jack "hmm. wen hats denn diesmal erwischt?", fragte der Freshman gelassen. Jack's Antwort war genauso gelassen. Er erzählte kurz und knapp von dem Kampf und der Freshman hatte wieder eine freshe Antwort parat "hmm, der Typ ist entweder tot oder wird sich verstecken. Ich hab keine Zeit ihn zu suchen, wir haben noch was vor..". Jack nickte und sprach in die Leere "Sag mir nur deinen Namen, Bürschchen und ich lasse dich in Frieden...", der Freshman warf währenddessen ein Minzbonbon ein und ging langsam wieder zurück zum Rand der Insel. Er würde sich in nichts einmischen. Jack's Geschäfte waren nunmal seine Geschäfte. Auch wenn sie dem Freshman nicht in den Zeitplan passten...

out: Sorry, dass ich erst so spät post. Ich gehe ja nun wieder zur Schule.

in: Vicros saß immer noch in seinem Versteck, welches im Grunde aus den Trümmern bestand. Er hatte das Geschwätz von Jack und einem anderem mitverfolgt und auch die Beschimpfung von Jack: "Du elender Bastard!" gehört. Als Jack dann nach dem Namen fragte und ihn dann in Ruhe ließe, hatte Vicros das Gefühl, das es eine Falle ist, da die Reaktion von Jack zurvor sich einfach von der Art des Sprechens, welche den Teil beinhielt, wo er ihn in Ruhe ließe, zu stark unterscheidete. Vicros hatte, aber nicht nur in seinem Versteck aus Trümmern gehockt, sondern auch schon Ablenkungsmanöver vorbereitet. Vicros saß ja im Grunde etwas gefangen, aber da, wo er gefangen war, erstreckte sich ein kleiner Tunnel, der eine ganze Strecke von ihm entfernt war. Und außerdem befand er sich über seinem Schiff, welches er in der Höhle unter ihm stehen gelassen hatte. So hätte es einfach keine Probleme geben können. Nun begann es, er warf einen Stein, der mit seinem Haki aufgeladen war mit viel Schwung in den kleinen Tunnel hinein, sodass an irgendeiner anderen Stelle plötzlich etwas rütteln sollte, so hätte nun Vicros genug Zeit gehabt durch das Loch, welches ihn dem Weg zu seinem Schiff verschaffte, zu springen und von dort zu entkommen. Deswegen tat er auch genau das. Er schmiss den Haki-geladenen Stein, hüpfte durch das Loch und gelang aufs Schiff. So lichtete er den Anker und setzte Segel in Richtung Nebel.
So endete der Kampf zwischen dem Phönix und dem Myrmidonen, die eine Insel zerstörten und ihre Kraft gegeneinander richteten.