One Piece - RPG
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 Jinno dan Faun

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BeitragThema: Jinno dan Faun   Jinno dan Faun I_icon_minitimeMi 16 Feb 2011 - 19:49

Persönliche Daten

Spoiler:

Vorname: Jinno
Nachname: dann Faun (der Name ist Jinno unbekannt)
Alter: 29
Geburtsdatum: 03.01.
Herkunft: Ein Dorf namens Gikko, welches sich auf einer Insel namens Fomali befindet, welche wiederum im West Blue zu finden ist.
Rasse: Mensch
Familie:

(Freund/Feind aus Kindheit) Ivan Kazimir
Er war in Jinnos Kindheit gut mit diesem befreundet und sie trainierten oft zusammen. Sie waren beide gleich stark und nie konnte einer von ihnen die Oberhand gewinnen. So trieben sie sich gegenseitig zu Höchstleitungen an, was ihren Meister zur gleichen zeit erfreute aber auch beunruhigte. Aki Daichi befürchtete, dass die beiden eines Tages so verbissen gegeneinander kämpfen wollen würden, dass sich daraus eine Feinschaft entwickelt. Er starb, bevor er seine Befürchtungen wahr werden sah.

(Freund aus Kindheit) Dai Hisoka
Der ein Jahr ältere (Name) war immer so etwas wie ein Vorbild für Jinno. Das war wohlgemerkt nicht ganz unbegründet. (Name) konnte so gut mit dem Schwert umgehen, wie keiner vor ihm und er übertraf damit sogar den Dojo-Meister. Eines Tages wurde dieses Talent für ihm zum Fluch. Immer mehr Möchtegernschwertmeister suchten das Dojo auf, um gegen ihn kämpfen zu können und die meisten schickte er sofort wieder nach Hause. Jedoch musste er sich gegen jene, die tatsächlich etwas draufhatten, behaupten, um den guten Namen der Kampfschule wahren zu können. Eines Tages wurde er von einem dieser starken Kämpfer besiegt und starb an den schweren Verletzungen. Dies war für Jinno der Anlass, auf die Grosse Reise zu gehen, die seine Kindheit bestimmte.

(Rivalin aus Kindheit) Takara Sango
Sie war wie Ivan, Jinno und Dai eine sehr gute Schülerin und sie vermochte es mehrmals, sowohl Ivan als auch Jinno zu schlagen. Nur an Dai kam sie nie heran. Zu Aki Daichi hatte sie immer eine sehr steife Beziehung, denn der alte Mann machte kein grosses Geheimnis aus seiner Geringschätzung für Frauen und ihre Fähigkeiten im Kampf. Als Dai getötet wurde entschloss sie sich wie Jinno, den Weg des Dojos in der Welt zu verbreiten. Jedoch machte sie später in ihrer Geschichte eine Erfahrung, die sie dem Beruf des Doktors näher brachte. So studierte sie schliesslich Wissenschaft in einer Einrichtung der Marine und spezialisierte sich auf die Erhaltung von Leben mittels Cybertechnologie. Einige Jahre später würde dies für Jinno ein Entscheidender Faktor für sein weiteres Leben sein.

(Meister des Dojos) Aki Daichi - dono
Er leitete das Dojo, in dem Jinno sozusagen aufwuchs und war ein wahrer Meister mit dem Schwert, wobei er später allerdings von (Name) übertroffen wurde, was ihn jedoch mehr erfreute als verärgerte. (Name) trank oft Sake und feierte den Moment als den besten des Lebens. Als jedoch (Name) starb, schien das Leben den alten Mann ebenfalls verlassen zu wollen. Vielleicht ertrug er die Schmach auch einfach nie, dass sein bester Schüler inmitten seiner Schule geschlagen worden war. Aber kurz darauf tat (Name) seinen letzten Atemzug und übertrug (Name) die Kampfschule, obwohl dieser zu dieser Zeit noch sehr jung war.

(Erzfeind) Ophion
Die genaue Vergangenheit dieses riesigen Mannes ist unklar. Er stand eines Tages vor dem Dojo und forderte den stärksten Mann heraus, wie schon so viele vor ihm. Wie meistens, trat Dai vor und begann ein Duell mit Ophion. Jedoch hatte der junge Schwertkämpfer keine Chance gegen den Hünen und gestand schwer verletzt seine Niederlage ein. Ophion verschwand daraufhin wortlos. Erst Jahre später tritt er wieder in Jinnos Leben. Er hat sich inzwischen das Dojo Aki Daichi unter den Nagel gerissen und heimst dessen Ruhm ein. Zu Jinnos Bestürzung hat er Ivan an seiner Seite.
Ophion wird im darauffolgenden Duell von Jinno stark gefordert, kann diesen jedoch besiegen. Anschliessend wird er allerdings von Ivan niedergestreckt welcher den stark blutenden Jinno wegbringt.

(Mutter) Neva dan Faun
Sie war eine Frau aus guten Verhältnissen und man munkelte hinter ihrem Rücken, dass sie Celio nur wegen seines Geldes geheiratet hatte. Jedoch versuchte sie ständig, diese Gerüchte zu zerstreuen, indem sie mit ihrem Mann und den Kindern auf Ausflüge ging und sie sich oft zusammen in der Öffentlichkeit zeigten. Als schliesslich Gerüchte laut wurden, dass Celio sie betrügen würde und Jinno kurz darauf von Zuhause ausriss, wurde sie vor Kummer sehr krank und starb auch bald darauf an starkem Fieber. Sie hatte nie erfahren, dass der Betrug ihres Mannes an ihr und die Flucht von Jinno aus dem Elternhaus einen Zusammenhang hatten. Jedoch war klar, dass sie ihren Sohn sehr liebte. Neva war die einzige, deren Verlust Jinno aus dieser Zeit jemals betrauerte.

(Vater) Celio dan Faun
Celio war der Sohn von Tomoko dan Faun und wurde nach deren Tod in ein Waisenhaus eingewiesen. Er verbrachte nicht sehr viele glückliche Momente an diesem Ort, vertrug sich selten gut mit den anderen Kindern und war nicht selten an einer Prügelei beteiligt. So wunderte es keinen, als er eines Tages ausriss, um über sein eigenes Schicksal zu bestimmen. Etwas, womit niemand gerechnet hatte: es gelang Celio tatsächlich, reich zu werden. Mit aussergewöhnlichen Strategien und seinem charismatischen Auftreten schaffte es der schlaue Mann, aus einem kleinen Verkaufsstand eine ganze Lebensmittelladenkette aufzubauen, welche auf mehreren Inseln ihre Läden hatte. Er wurde reich und traf eine hübsche Frau, mit der er mehrere Kinder hatte. Leider wurde er mit seinem Ruhm immer leichtsinniger und so ertappte ihn sein jüngster Sohn, Jinno, wie
er Neva mit einer anderen Frau betrog. Dies führte dazu, dass jener jüngste Sohn von zuhause ausriss und Rache schwor. Diese Rache folgte viele Jahre später, als Jinno zurückkehrte, mit einer Teddybärenmaske auf dem kopf, und Celio an seinem Schreibtisch köpfte.

(Einsiedler/Freund)
Ein alter Mann in der Wüste von Alabasta. Jinno traf ihn während seines zweijährigen Trainings auf der Insel und kämpfte eine lange Zeit gegen ihn. Der Kampf endete unentschieden, allerdings bestand kein Zweifel, dass der alte Mann Jinno zu seinen besten Zeiten locker geschlagen hätte. Der Cyborg erfuhr den Namen des Mannes nie, jedoch musste er einmal ein berühmter Kämpfer gewesen sein. Es war dieser Opa, dem Jinno die Waffe Navras zu verdanken hat.

(Grossmutter) Tomoko dan Faun
Resultat einer aussergewöhnlichen Aneinanderreihung von Ereignissen. Tomoko ist so gesehen ein direkter Klon von Rikku dan Faun, einer Kopfgeldjägerin, die mit Kamol, dem Ronin auf Reisen war. Sie sieht dementsprechend genau gleich aus, auch wenn ihre Persönlichkeit sich in eine andere entwickelt hat, als man sie vom Original kennt. Wie genau der Klon zustande kam, weiss niemand. Jedoch hat vermutlich irgend ein verrückter Wissenschaftler von einem Kampfplatz oder einem Ort, an dem sich Rikku befand DNA von ihr aufgegabelt und diese für ein Experiment missbraucht. Wie viele Experimente es gab, weiss niemand und auch ist nicht klar, wie Tomoko aus der Einrichtung des Wissenschaftlers entkam. Sicher ist jedoch, dass der Klon von Rikku sechzehn Jahre jünger ist, jedoch einen äusserst schrägen Lebenslauf hinter sich hat. Das führte dazu, dass schlussendlich ihre Kinder fast gleich alt sind wie Rikkus Kinder und so weiter und so fort. Die Parallelen zwischen den beiden Familien sind beeindruckend. Später stellte sich heraus, dass Tomoko durch einen Genfehler an einer sehr schweren Krankheit litt. Diese verschlechterte sich zusehends und kein Arzt konnte helfen, weshalb die junge Mutter verstarb. Sie hinterliess einen kleinen Jungen mit dem Namen Celio dan Faun.

(Grossvater) Keilan Varral
Ein liebender Mann und zweiter Prinz eines Königreiches, welches sich auf einer der Inseln in der neuen Welt befindet. Durch eine schwere Krankheit weilte er nach seiner Heirat nicht mehr lange unter den Lebenden. Jedoch war weithin bekannt, dass er und seine Frau sich sehr liebten. Tomoko und Kailan starben am gleichen Tag zusammen im Bett. Der todkranke Mann und die junge, psychisch angeschlagene und ebenfalls kranke Frau, hielten sich fest in den Armen, als sie den letzten Atemzug taten. Ihr Kind lebte weiter.

Zugehörigkeit: Kopfgeldjäger


Körperliche Daten

Haarfarbe: blond
Augenfarbe: goldig mit grünem Schimmer
Größe: 1,93 Meter
Gewicht: 98 Kilogramm
Blutgruppe: AB+


Charakteristische Daten

Persönlichkeit: Das jahrelange Training hat aus dem temperamentvollen Jungen einen beherrschten Mann gemacht. Jinno konnte durch seine Meditation in den Bergen seine Konzentration um ein grosses Mass steigern und fortan musste er kaum einmal davon Gebrauch machen. Durch seine Stärke hatte er selten richtig schwierige Kämpfe mit irgend jemandem. Dies führte dazu, dass der Ex-Samurai einige naive Charakterzüge entwickelte. Wenn er nicht ernst sein muss ist er es nicht und er gönnt sich viele Freuden des Lebens. Seinen Cyborgkörper kann er inzwischen so gut verbergen, dass man ihm nicht anmerken würde, zu Hälfte Maschine zu sein, selbst wenn man einen Tag mit ihm in einem Thermalbad verbringen würde. Allgemein ist Jinno sehr freundlich zu seinen Mitmenschen. Ab und zu zeigt er einige überhebliche Züge, da in seinen Augen die meisten Leute, denen er begegnet keine Ahnung von echtem Schmerz haben und diesen höchstwahrscheinlich auch nie erleben werden. Sie kennen die Schmerzen des Lebens nicht und sie haben Hände ohne Schwielen, die niemals ein Schwert führen könnten, geschweige denn wollten. Einen Teil dieser Überheblichkeit gründet sich allerdings auch in Neid. Einem Neid, den der Schwertmeister niemals irgend jemandem zugeben würde. Nämlich die Sehnsucht, wieder normale Gliedmassen zu haben. Beine und Arme aus echtem Fleisch und Blut, wie all die anderen Menschen um ihn herum, mit denen er tagaus tagein zu tun hat. Zudem definiert seine Persönlichkeit auch zu einem grossen Teil aus verschiedenen seltsamen Angewohnheiten und Schwächen sowie Ängsten, die sich Jinno durch verschiedene Ereignisse angeeignet hat. Niemand wird es beispielsweise verstehen, wenn sich der Kopfgeldjäger aus Gewohnheit jeden Morgen die seltsame Teddybärmaske anzieht, welche ursprünglich nur zu einer einzelnen Mission gehörte. Seitdem kann sich Jinno aber nicht mehr davon trennen und im Laufe der Zeit wurde es ein Markenzeichen von ihm.
Was Zwischenmenschliche Dinge angeht, ist der Schwertmeister sehr unkompliziert. Durch seine Unbeschwerte, witzig und hilfsbereite Art hat er sich überall auf der Grand Line eine ganze Gemeinde von Freunden angesammelt. Diesen steht er auch immer bei und er kann sehr ungemütlich werden, falls jemand glaubt, diesem Menschen einfach Schaden zufügen zu können.
Kämpfen tut der junge Schwertmeister nur, wenn er dazu gezwungen wird, entweder von der Gegenpartei oder, wenn er wieder einmal pleite ist und Geld braucht. Sollte dieser Fall von Geldknappheit eintreffen, sucht sich Jinno den nächsten Piraten, haut ihn um und liefert ihn bei der nächsten Marinestadion ab. Dies hat ihm einige zweifelhafte Nahmen eingebracht. Jedoch hat der Kopfgeldjäger auch tatsächlich einige Freunde, die mit Piraten sympathisieren. Der Fakt, dass er sich seine Opfer aussuchen kann und keine Befehle entgegennehmen muss, trägt wesentlich dazu bei, dass er manchmal einfach grade das macht, was ihm so gefällt. Ob es nun Alkohol, Kampf, Frauen oder Training sind. Die persönliche Lache von Jinno ist ein Guoh- gefolgt von mehreren ha's, also „Guohahahahaha!“
Edit: DIe Roboterarme von Jinno wurden von der Marine so modofiziert, dass Jinno damit Gefühle verspühren kann. Jedoch sind die Nerven viel breiter gestreut als bei Menschen, da dies eine sehr komplizierte Technologie ist.

Ziel: Jinnos Ziel ist schwer zu definieren. Im Grunde geht es ihm darum, sich weiterzuentwickeln, Abenteuer zu erleben und sich aus der Politik rauszuhalten. Was solches betrifft denkt der Schwertmeister sehr praktisch.

Schatz: Seine Freundschaften, die er überall auf der Grand Line und den Blues unterhält.

Stärken:
Schwertkampf: Jinno kann mit seinem Schwert sehr gut umgehen und weiss sich auch zu verteidigen damit, sollte sich dies als nötig erweisen.
Defensive: Der Schwertmeister kann Angriffe sehr gut abwehren, sowie mit dem eisernen Körper einigen Schaden wegstecken. Ausserdem ist das Haki hier sehr nützlich.
Cyborg: Jinnos Beine und Arme bestehen aus einem harten Metall, das zwar nicht mit Seestein mithalten kann, jedoch trotzdem sehr hart ist. Dies macht es sehr schwer, sie zu schneiden. Ausserdem besitzt der Schwertkämpfer eingebaute Waffen und Funktionen.
Geschwindigkeit: Der Samurai kann sich aussergwöhnlich rasch bewegen. Mit ungeübtem Auge nimmt man ihn nur als verschwommenen Schemen wahr, wenn überhaupt.

Schwächen:
Fernkampf: Wenn es nicht so gross wie ein Scheunentor und weniger als ein paar dutzend Meter von ihm entfernt ist, trifft Jinno so ziemlich gar nichts mit seinen eingebauten Waffen. Trotz angeblicher Zielverbesserung der Marine (Jinno hat nie rausgefunden, wie er diese benutzt und wird es auch nie)
Cyborg: Ein Cyborg zu sein hat auch seine Nachteile. Nach einer Weile muss sich Jinno im MHQ kontrollieren lassen, da seine mechanischen Gliedmassen sonst versagen könnten oder unerwartete Störungen auftreten, die das Kämpfen unmöglich machen.
Killermodus: Der Kopfgeldjäger hat damals mit Missgefallen zugestimmt, einen unsichtbaren, ferngesteuerten Schalter eingepflanzt zu bekommen. Alle drei Admiräle und der Grossadmiral haben eine Fernbedienung, mit der sie bei Jinno den Killermodus aktivieren können, welcher ihm die Eigenschaften eines durchgedrehten Roboters verleiht. D.h. kein klares Denken mehr und praktisch null eigenen Willen.
Unwillen zu Kämpfen: Oft genug kommt es vor, dass Jinno gar nicht kämpfen will oder er mitten in einem Kampf die Lust verliert. Folgen sind, dass er sich nicht mehr voll auf die Auseinandersetzung konzentriert und so dem Gegner unzählige Chancen zum Angriff bietet, die dieser zuvor nicht hatte.
Frauen: Weibliche Subjekte mit ausgeprägten Merkmalen ihres Geschlechts haben eine grosse Wirkung auf Jinno und er kann durch sie gut abgelenkt werden. Dies mag wohl daran liegen, dass der Schwertkämpfer so lange in der Einsamkeit verbracht hat.
Raucher: Jinno ist Raucher, welches ja bekannte schädliche Wirkungen auf den menschlichen Körper hat. Seine Ausdauer leidet natürlich darunter und er bekommt nicht selten spontane Hustenanfälle.
Pazifist: Im Grunde ist Jinno ein ganz netter Mensch, wenn er nicht gerade an einer spärlich gefüllten Geldbörse leidet. Dies resultiert in einem fehlenden Drang, Gegner einfach zu erledigen, sodass es vorkommen kann, dass der Feind immer noch kampfbereit ist, während sich Jinno schon wieder von ihm abgewendet hat und sich so eine riesige Blösse gibt.
Beziehungen: Sollte sich jemand an Freunden des Kopfgeldjägers vergreifen, wird die Welt rot. Für Jinno zumindest. Denn dann verliert er meist an Konzentration und will denjenigen, der seinen freunden etwas angetan hat einfach nur noch vernichten.
Schnittstellen: Jinno verspührt sehr wohl Schmerzen an den Stellen, wo die Maschinenteile in lebendes Gewebe übergehen. D.h. er kann nicht einfach Angriffe abblocken und dabei gar nichts spühren.
Allergie gegen Brokkoli: Jinno hat eine Brokkoliallergie. Wenn er Brokkoli isst, bekommt er einen schlimmen Ausschlag.


Geschichte

Kapitel I - Geburt
Kapitel II - Jahre ohne Erinnerung
Kapitel III - Flucht
Kapitel IV - Ankunft auf Daisho
Kapitel V - Das Dojo von Aki Daichi-dono
Kapitel VI - Schüler
Kapitel VII - Der Weg des Schwertes
Kapitel VIII - Der metallene Samurai
Kapitel IX - Training in der Wüste
Kapitel X - Rückkehr ins Marine Ford
Kapitel XI - Eine neue Reise beginnt
Kapitel XII - Kehrtwende
Kapitel XIII - Epilog


Geburt

Jinnos Geburtsort war ein Dorf namens Gikko, welches sich auf einer Insel namens Fomali befindet, welche wiederum im West Blue zu finden ist. Er wurde als Sohn wohlhabender Eltern geboren und dementsprechend auch Wert auf eine reibungslose Geburt gelegt. So kam der spätere Kopfgeldjäger ohne jegliche Panne auf die Welt und war in jeglicher Hinsicht ein gesundes und vor Kraft strotzendes Baby. Man erkannte gleich, dass er die blonden Haare von seinem Vater und die hellroten Augen von seiner Mutter geerbt hatte.

Jahre ohne Erinnerungen

Schon früh zeigte Jinno Interesse an Sport und damit verbunden auch an Kampfsport. Mit 5 Jahren erlaubte ihm seine Eltern, eine Kampfschule zu besuchen, wo er sich fleissig beteiligte und von den Ausbildern hochgelobt wurde. Der kleine Junge schien ein natürliches Talent und die Reflexe zu haben, die man für solche Dinge brauchte und übertraf schnell auch Kinder, die um Jahre älter als er waren. Leider schlug Jinno auch seinem Vater nach und vertrug sich nicht sehr gut mit seinen Mitschülern. Oft gerieten Übungskämpfe aus dem Ruder und waren keine Ausbildung mehr sondern ernsthafte Schlägerei. Nicht selten kam deswegen der kleine Junge mit einem blauen Auge oder bösen Prellungen heim. Das einzig gute an diesen Umständen war, dass Jinno viel Zeit für sich und seine Kampfsport hatte. So übte er diese täglich aus und wurde allmählich ein Profi darin, wie man ihn normalerweise erst nach vielen Jahren Training wird. Als mit 7 Jahren die Schule kam, wollte Jinno weiterhin nichts von Freundschaften wissen und gab sich bloss mit jenen Kindern ab, die körperlich etwas draufhatten und sich zumindest Im Ansatz mit ihm messen konnten. Zu seinem Unglück wurden dies über die Zeit immer weniger, da die meisten sich auf die Schule konzentrierte, Jinno dies aber aus einem Grund, den er nicht erklären konnte, vollkommen unsinnig fand. Lieber vertrieb er die Zeit in seiner Kampfschule und trainierte. Mit 8 Jahren kam dann der Kampf mit gefährlichen Waffen wie dem Katana oder dem Naginata dazu, was der junge dan Faun bei einem Privatlehrer beigebracht bekam. Seine Eltern tolerierten seine Zuneigung für die Kampfkunst, solange er in der Schule gute Noten lieferte. Da Jinno sein grösstes Hobby nicht verlieren wollte, stimmte er natürlich mit ein und lernte für die Schule, während er Kampfsportübungen betrieb. Selten hatte man einen so motivierten jungen Mann erlebt. Mehrmals wurde er an Juniorenkämpfe eingeladen, allerdings jedes einzelne Mal disqualifiziert wegen rücksichtslosem Gebrauch von Gewalt. Keiner war allerdings hinterher der Meinung, dass er ohne den Gebrauch diese unbändigen Körperkraft verloren hätte. Vielmehr fanden sie es Schade, dass Jinno trotz seiner grossen Stärke wegen den Regeln ausschied, wo er doch ihrer Meinung nach zweifellos hätte gewinnen können. Dem Jungen war dies relativ egal. Ihm ging es hauptsächlich darum, gegen starke Gegner kämpfen zu können.
Weitere zwei Jahre vergingen bis zu jenem schicksalhaften Tag, der Jinnos Leben für immer verändern sollte. Es war eigentlich nur purer Zufall, dass der Junge durch das Fenster eines Hauses blickte und dort seinen Vater sah. Seinen Vater, wie er bei einer anderen Frau als Jinnos Mutter lag. Man kann nicht beschreiben, wie sich Jinno fühlte. Vielleicht fiel für ihn seine sorgsam geordnete Welt einfach in winzig kleine Stücke zusammen. Vielleicht hatte dieses Ereignis auch zur Folge, dass Celio dan Faun viele Jahre später durch ein Schwert sein Leben liess.

Flucht

Jinno hatte gesehen, was sein Vater ihn und seine Mutter nie hatte wissen wollen lassen. Für den Jungen war dies praktisch eine Aufforderung. Er fühlte sich überflüssig und leer, als jene Gesetze einfach so gebrochen wurden, von denen er glaubte, sie seien ganz und gar zerstörbar. Mit hölzernem Gesichtsausdruck wandte er sich vom Fenster ab, ging den Weg nach Hause mit schlurfenden Schritten und schloss sich zwei Stunden in seinem Zimmer ein. Nach dieser Zeitspanne wurde die Tür klickend aufgeschlossen, jedoch war Jinno bereits durch ein Fenster auf die Strasse verschwunden. Er hatte sich den alten Trick mit den Bettlaken zunutze gemacht und war dadurch fähig, einfach so aus dem sicheren Elternhaus zu entfliehen. Jinno nahm eine nicht kleine Summe mit, die sein Vater jedoch innerhalb von einem Tag wieder eingenommen haben würde. Diese benutzte er, um sich im Hafenbezirk von Gikko ein Boot und verschiedene Ausrüstungsmaterialen zu besorgen. Als er los segelte warf er entgegen seines Willens noch einmal einen letzten Blick auf die Stadt zurück, in der er geboren wurde. Und Jinno schwor, dass sein Vater für den Verrat bezahlen würde. Von da a hörte man für viele Jahre nichts mehr von dem kleinen Jungen mit dem strohblonden Haar und den blauen Augen.

Ankunft auf Daisho

Nach dem sechsten Tag auf See, als Jinno fast seine gesamten Vorräte aufgebraucht hatte, kam schliesslich die Doppelinsel Daisho in Sicht. Die Insel wird so genannt, weil ihre zwei Teile stellenweise nur einige Meter auseinanderliegen und die Form zweier Schwerter haben. Da verwundert es einem kaum, dass auf der Insel mehrere berühmte Schwertmeister ihre Dojos aufgestellt haben und dort ihre Schüler ausbilden. Das wusste Jinno damals zwar noch nicht, doch er war sich aus irgend einem Grund sicher, dass diese Insel für die nächste Zeit sein Zuhause werden würde. Gerade noch rechtzeitig kam er am Strand an, bevor auf dem Meer ein gewaltiger Sturm losbrach, der der sichere Tod für den kleinen Jungen gewesen wäre. Jinnos Boot wurde von einer grossen Welle a Land gespült und der Ausreisser landete mit dem Gesicht voran im Sand. Hungrig und durstig wie er war, fing er schnell an, ins Innere der Insel zu gehen, in der Hoffnung, auf Menschen zu treffen. Schliesslich traf er aber erst einmal auf einige kleine Bäche, wo er seinen Durst stillen konnte. Auch schienen viele Bäume auf Daisho überaus schmackhafte Früchte zu tragen, weshalb sich Jinno erst einmal den Bauch vollschlug und schliesslich weiterwanderte. Eine halbe Stunde später musste er allerdings zwei Dinge feststellen: 1. Daisho war weitaus unbewohnter, als er sich zuerst vorgestellt hatte. Weit und breit war kein Haus zu sehen. 2. Eine oder mehrere der Früchte, die er zuvor gegessen hatte, mussten giftig gewesen sein, denn er fühlte sich schwindlig und torkelte gegen Ende nur noch. Durch die Übelkeit übergab er sich und brach wenige Schritte später endgültig und ohnmächtig auf dem Boden zusammen.

Das Dojo von Aki Daichi-dono

Als Jinno das nächste Mal die Augen wieder aufschlug sah er als erstes einige Holzbalken, die wohl zu einer Dachkonstruktion gehören mussten. Sein erster Gedanke, dass er irgendwie wieder bei sich zuhause gelandet war, verflog schnell, denn die Familie dan Faun hatte niemals in einem so alten Haus gewohnt, dass man noch die Konstruktionsbalken hervorragen sehen würde. Panik bekam er keine. Jinno war einzig und allein verwundert. WO war er hier?
Die Antwort darauf kam zwei Sekunden später zur Tür am Ende des altmodisch eingerichteten Raumes herein. Es war ein stark aussehender junger Mann, welcher ein Tablett mit Tüchern in den Händen trug. Als er sah, dass Jinno wach war, überzog ein breites Grinsen sein Gesicht und er erkundigte sich sofort nach dem Wohnergehen des kleinen Jungen. Dieser antwortete verwirrt, dass es ihm super ginge und hängte gleich noch die Frage an, wo er denn war. Wieder lachte der junge Mann und stellte sich erst einmal als Dai Hisoka vor. Seinen Worten entnahm Jinno, dass er sich in einem der vielen Dojos befand, die auf der Insel Daichi erbaut worden waren. Dai war einer der Schüler, die hier bei ihrem Meister das Handwerk des Schwertmeisters lernten.
Da Jinno bereits stehen und laufen konnte, wurde er von dem jungen Schwertkämpfer im Dojo herumgeführt. Als allererstes besuchten sie den ehrenwerten Meister der Einrichtung: Aki Daichi-dono, welcher wie man sicher sieht, stets darauf bestand, dass man ihn mit -dono anredete. Der Meister war sehr alt, daran bestand kein Zweifel. Sein Bart reichte selbst wenn er stand bis an den Boden und die Anzahl der Falten auf seinem Gesicht schien keine Grenzen zu kennen. Dagegen, dass er etwas von seinem Handwerk verstand, konnte aber ebenfalls keiner sagen. Selbst Dai war dem Meister zu den Anfangszeiten von Jinno im Dojo unterlegen.
Nachdem der kleine Junge von dem langbärtigen Mann mit kritischen Blicken begutachtet worden war, machte Aki Daichi ihm den Vorschlag, in seinem Dojo zu trainieren. Ihm war es dabei egal, ob Jinno von Zuhause ausgerissen war oder er bisher hauptsächlich den waffenlosen Kampf trainiert hatte. Überglücklich nahm der junge dan Faun das Angebot an und wurde anschliessend von dem ebenfalls fröhlichen Dai weiter im Dojo herumgeführt. Bald stellte sich heraus, dass Aki Daichi ein wählerischer Meister war. Nicht viele Schüler befanden sich im Dojo und noch weniger waren schwächer als Jinno zu dieser Zeit. Nur ein Mädchen war unter den angehenden Schwertmeistern.
Voll mit Eindrücken ging Jinno an diesem Abend zu Bett und schlief mit einem überglücklichen Lächeln auf dem Gesicht ein.

Schüler

Schnell war klar, dass Aki Daichi sehr viel von Disziplin hielt und ein zu spätes Aufstehen am Morgen mit dem knorrigen Stock in seiner Hand bestrafte, den er normalerweise zum Gehen benutzte. Jinno wurde gleich zu Beginn vom Meister hart gefordert, welcher die Stärke, die in dem Jungen Schlummerte, schnell erkannt hatte. Auch fand der junge Schüler schnell Freunde unter seinen Kameraden, was eigentlich unüblich für ihn war. Möglicherweise geschah dies deshalb, weil viele im Dojo stärken mässig mit ihm mithalten konnten oder ihn sogar übertrafen.
Ivan Kazimir und Takara Sango waren zwei dieser Kinder. Takara war gleich alt wie Jinno, während Ivan ein Jahr älter war. Die beiden waren während Jinnos Schülerzeit seine besten Freunde. Ivan und er duellierten sich häufiger als irgend jemand anders im Dojo. Jeder einzelne Kampf den sie austrugen endete in einem Unentschieden, was beide zu immer neueren Höchstleistungen antrieb. Der Meister betrachtete diese Entwicklung mit kritischem Blick. Stets befürchtete er, der Wettstreit zwischen den beiden Freunden könnte ausarten und zu einer ernsthaften Feindschaft werden.
Jedoch hatte sie natürlich auch ihre guten Seiten. Jinno und Ivan waren bald nicht mehr zu schlagen, mal vom Meister und Dai abgesehen und gewannen jedes Turnier, an dem sie teilnahmen. Naja, fast heisst das, da beide jeweils im Schlusskampf gegeneinander antraten und sich anschliessend gegenseitig K.O. schlugen, sodass es ein Unentschieden war. Durch ihre und Dais Stärke wurde das Dojo immer bekannter auch über die Insel Daisho hinaus. Immer mehr selbsternannte Schwertmeister kamen und wollten sich mit meistens mit Dai messen. Dieser war einige Zeit begeistert davon, änderte seine Meinung jedoch relativ bald, denn die meisten dieser angeblich starken Gegner hatten nichts zu bieten. Sie wurden entweder von Dai mit einigen Schwertstreichen zu Boden gezwungen und verloren sogar gegen Jinno oder Ivan. Durch diese Unzähligen Siege und null Niederlagen wurde das Dojo immer bekannter.
Bis schliesslich jener schicksalhafte Tag kam, der Jinnos Leben ein weiteres Mal auf den Kopf stellte. Ein Fremder stand vor der Tür und verlangte nach einem Kampf mit Dai Hisoka. Dieser hielt den Fremden für einen weiteren Schwächling, musste seine Meinung jedoch gleich drauf durch dessen unglaubliche Grösse und die Muskelberge revidieren. Ophion war sicherlich über zwei Meter gross und besass einen der kältesten Blicke, den Jinno je gesehen hatte. Die zwei Rivalen standen sich nun also gegenüber und sahen sich gegenseitig an. Dann ging alles schnell. Zu schnell für Jinnos Geist, um den Kampf in all seinen Einzelheiten zu begreifen. Am Ende stand Ophion immer noch aufrecht, während der blutende Hisoka Dai am Boden lag und seine Niederlage eingestand. Bis da hin hatte der junge Schwertmeister kein einziges Mal verloren. Schnell wurde er aufgrund seiner schweren Wunden in das nächste Krankenhaus gebracht. Ophion säuberte nach seinem Sieg ruhig sein Schwert ,verliess das Dojo und ward nicht mehr gesehen. Einen Tag später erlag Dai seinen schweren Verletzungen und der alte Meister wurde krank. Niemand weiss genau, warum Aki Daichi sich das Leiden einfing, an dem er schliesslich starb. Wahrscheinlich konnte er die Niederlage und vor allem Dais Tod nicht ertragen. Für das Dojo und Jinno brach eine Welt zusammen. Ihre zwei stärksten Schwerkämpfer waren innhalb wenigen Tage von ihnen gegangen und liessen die Schüler ratlos zurück.

Der Weg des Schwertes

Ein wenig später stellte sich dann heraus, dass der Meister noch im Sterbebett Ivan das Dojo übertragen hatte. Dadurch gewannen die drei stärksten verbleibenden Schüler des Dojos neuen Mut, der Einrichtung neues Leben einzuhauchen. Während Ivan blieb und den verbleibenden Schülern sein Wissen weitergab, verliessen Takara und Jinno das Dojo, um den Weg des Schwertes ihres Meisters zu verbreiten und die Leute dazu zu motivieren, in ihrem Dojo zu trainieren. Zu diesem Zeitpunkt war Jinno 14 Jahre alt. Genau wie Takana. Vor der Treppe zum Dojo gaben sich beiden die Hand und gingen jeweils in die entgegengesetzte Richtung davon. Ihr Schwert an der Hüfte befestig bewegten sie sich langsam von dem Ort fort, wo sie so lange die wichtigen Grundlagen des Schwertkampfs beigebracht bekommen hatten. Beide waren fest entschlossen die Schule ihres Meisters nicht aussterben zu lassen.
Jinnos Weg führte ihn direkt zum Meer. Da er und Takana sich gegenseitig geschworen hatten, so lange in eine Richtung zu gehen, bis sie auf einen würdigen Gegner trafen, baute sich der junge Samurai aus dem Holz, das am Strand herumlag ein Floss und stach damit in See. Ihm war es egal, welches Risiko er dabei auf sich nahm, denn das einzige was er wollte war Gegner zu finden. Als hätte sich an diesem Tag die Natur gegen ihn verschworen, kam ein Sturm auf, als die Insel Daicho gerade am Horizont verschwunden war. Er warf die kleine Nussschale, die sich Jinno zusammengebaut hatte herum wie eine Fliege im Sturmwind. Um sein Leben bangend klammerte sich der Junge an den improvisierten Masten und schloss die Augen. Als das kleine Floss schliesslich eine riesenhafte Welle hinaufgeschwemmt wurde, glaubte Jinno, dass sein Leben nun endgültig zu Ende war. Fünf Sekunden später prallte er schmerzhaft auf etwas Hartes. Erst glaubte, er sei auf ein Riff gespühlt worden... dann aber bemerkte er, dass es das Deck eines Passagierschiffes war, welches ebenfalls in den Sturm geraten war. Jedoch hatte das riesige Segelschiff bei weitem nicht so viele Probleme mit den Wellen als Jinno mit seiner notdürftigen Konstruktion. Die Besatzung staunte nicht schlecht, als ihnen mitsamt einer Welle plötzlich ein kleiner Junge mitsamt einigen Brettern an Bord gespült wurde. Sie namen Jinno mit unter Deck und gaben ihm einen provisorischen Schlafplatz. Den Rest seiner Reise verdiente er sich mit arbeiten auf dem Schiff. Schliesslich lief der Passagiersegler seinen Zielhafen an: Logue Town. Der kleine Samurai ging mit Tatendrang von Bord und fing an, sein Versprechen sich selber gegenüber wahr zu machen: den Menschen den Stil von Aki Daichi zu zeigen.
Zwei volle Jahre reiste der Junge mit diesem Versprechen herum, forderte viele berühmte Schwertkämpfer heraus und besiegte allesamt. Viele von ihnen sprachen von einem absoluten Naturtalent, das der Junge sein musste. Jinno wehrte allerdings jedes Mal ab und verwies auf seinen Meister, der ihm dies alles beigebracht hatte. Viele der Schwertmeister versprachen Jinno, das Dojo zu besuchen um dem verstorbenen alten Samurai und seinem jungen Schüler Dai die letzte Ehre zu erweisen. So kehrte der sechzehnjährige Junge mit der Gewissheit, dass er sein Versprechen erfüllt hatte, wieder auf die Insel zurück, wo sein Leben scheinbar erst angefangen hatte. Was er dort jedoch antraf, warf seine kleine Welt in Form eines Schwertes noch einmal komplett durcheinander.
Das erste, was Jinno sah, als er die Stufen zu seinem alten Dojo hinaufging, waren die Zeichen seines Meisters, die durch irgendwelche Fremden ersetzt worden waren. Jemand war hier und schien das Dojo übernommen zu haben! Jinno konnte sich nicht schlimmeres vorstellen, als sein Zuhause für vier Jahre in den Händen eines Feindes zu wissen. Kurzerhand säbelte er sich einen weg quer durch die Wand und stand schwer atmend im Hauptraum des Dojos. Nur zwei Personen waren ausser ihm anwesend. Beide kannte Jinno und von beiden hätte er nicht erwartet, sie an den Positionen zu sehen, in denen sie sich befanden. Die erste Person war Ivan. Er lag blutend am Boden. Über ihm stand Ophion. Der Hühne war zurückgekrht ud hatte ganz offenbar angefangen, das Dojo zu seinem eigenen zu machen.
Einen heiseren Schrei ausstossend stürzte sich Jinno auf den Mann mit den kalten Augen und ein furchtbares Duell entbrannte. Niemandem wurde etwas geschenkt und der junge Samurai steckte all das Können, welches er sich in dem einen Jahr im West Blue angeeignet hatte in seine Schläge. Trotzdem reichte es schlussendlich nicht aus. Unzählige schwere Schnitte liessen Jinno zu Boden gehen. Ophion hatte zwar auch ziemlich etwas abbekommen, jedoch hielt er sich weiterhin aufrecht, auf Jinno herabsehend als wäre er nicht mehr als eine Fliege, die nur noch zertreten werden musste. Jinno wollte sich in diesem Moment bereits eingestehen, dass er auf voller Linie versagt hatte und das Dojo nicht vor dem Untergang retten konnte. Blut lief an seinem Körper herunter und er blickte hinüber in die leer gewordenen Augen von Ivan, der wahrscheinlich ebenfalls bis zu seinem Tod gekämpft haben musste. Schon dachte Jinno, dass er auch gleich so leere Augen haben würde, als es plötzlich gewaltig krachte. Die hintere Wand des Dojos wurde von unzähligen Schwertschneiden auseinandergerissen und ebenso viele Samurai und Schwertmeister brachen hindurch. Sie alle waren gekommen, weil sie vom Jinno geschlagen worden waren und das Dojo sehen wollten, in dem der erstaunliche Junge sein Training absolviert hatte. Durch einen Zufall schienen sie fast alle gleichzeitig eingetroffen zu sein und sie alle hatten mit angehört, dass Ophion durch Betrug und Mord das Dojo an sich reissen wollte. Dieser starrte mit ungläubigem Gesichtsausdruck auf die Samurai. Nicht eimal eine Sekunde später wurde sein Körper von unzähligen Klingen durchbohrt. Ophion starb auf der Stelle und fiel blutüberströmt auf den Boden.
Die Samurai kümmerten sich sofort um Jinno, hoben ihn hoch und verbanden notdürftig seine Verletzungen. Viele Stellen, wie seine Arme waren mehrfach durchstochen und niemand rechnete mehr wirklich damit, dass er überleben würde. Danach verlor der junge Schwertkämpfer sein Bewusstsein.

Der metallene Samurai

Wieder wachte Jinno auf, ohne auch nur die blasseste Ahnung zu haben, wo er war. Nur diesmal kam noch die Frage dazu, WAS er eigentlich war. Seine Körperteile wahren gefühllos, als wären sie gar nicht da. In seinem Kopf hämmerte ständig der Schmerz und der ganze Raum drehte sich um ihn. Unter grosser Anstrengung zog Jinno einen seiner Arme unter den weissen Laken hervor... und schrie. Er schrie so laut, dass zwei Minuten später die gesamte Belegschaft des Krankenhauses in seinem Zimmer versammelt war. Nur ein Bruchteil dieser Zeit brauchte es allerdings, bis Takara alle wieder hinausgescheucht hatte. Jinno erkannte ihr hübsches Gesicht sofort wieder. Das einzig ungewohnte an ihr war dieser weisse Ärztekittel, der um ihre Hüften geschlungen war. Der sechzehnjährige verstand die Welt nicht mehr. Schliesslich kam Takara zu seinem Bett und erzählte ihm die gesamte Geschichte. Sie war gar nicht mit dem Ziel weggegangen, gegen möglichst viele Gegner zu kämpfen. Sondern nach einer Möglichkeit zu suchen, Wunden zu heilen. Während ihrer Zeit im Dojo waren viele Schüler verwundet worden und was sie einmal auf einem Schlachtfeld gesehen hatte, hatte ihr die Augen geöffnet, Sie wollte nicht noch mehr Leute dazu anhalten, zu Kämpfen. Sondern denen helfen, die durch Kämpfe ihr halbes Leben verloren hatten. Und so einer war Jinno. Und das war auch der Grund gewesen, warum der Junge so laut geschrien hatte. Seine Arme, seine Beine, sogar Bereiche seines Kopfes waren durch metallene Gegenstände ersetzt worden. Er war ein „Cyborg“ geworden. Ein Mensch, mit einer tüchtigen Portion Maschine dran. Das war die einzige Möglichkeit gewesen, ihn vor dem Tod durch seine Wunden zu retten. In seinen Adern zirkulierte längst kein Blut mehr sondern eine Mischung aus Öl und anderen komplizierten Substanzen. Dies war nötig gewesen, da Jinno das meiste von seinem Blut verloren hatte und sich die neuen Arme und Beine sonst nicht richtig angepasst hätten. Da dieses neue „Blut“ selbst durch Farbstoffe nur einen geringen Rotton hatte, wurde Jinno um einiges blasser und glich so noch mehr den je einem Maschinenmenschen. Natürlich gefiel das ganze dem jungen Samurai gar nicht. Erst war er der Meinung es wäre besser gewesen zu sterben, als in solch einem Körper weiter zu leben. Jedoch wurde er dann irgendwann von Takara dazu gebracht, seine Gliedmassen zu akzeptieren, wie sie waren. Nach einigen Wochen Eingewöhnungszeit schlug ihm seine ehemalige Sparringpartnerin vor, dass er ein wenig in die Welt hinaus ging um seine Fähigkeiten auszutesten und sich noch besser an seinen neuen Körper zu gewöhnen. Favorisiertes Ziel war Alabasta, da in der Wüste nichts kaputt gemacht werden konnte und er dort so viel üben konnte wie er wollte. Das einzige, woran er denken musste war, sich nach drei Monaten reparieren und überprüfen zu lassen.

Training in der Wüste

Nach einer einmonatigen Reise betraten die mechanischen Beine von Jinno endlich den staubigen Boden von Drumm. Da der Sand leicht in die Scharnieren seiner recht provisorischen aber dennoch sehr gut gemachten Prothesen dringen konnte, musste der junge Samurai ständig dichte Kleider tragen und sich öfters überprüfen lassen als gewöhnlich. Vorerst aber machte er sich keine grossen Sorgen und ging mit finsterer Miene weiter ins Inselinnere. Jinno musste sich mit seinen neuen Gliedmassen vertraut machen, damit er wieder so gut werden konnte wie früher.
Nach einem Marsch von etwa einem Tag kam der junge Samurai an einem Haus vorbei, das leer zustehen schien. Die Wände waren stellenweise eingefallen und im Inneren sah es aus wie nach einem Bombeneinschlag. Es dauerte nicht lange, bis sich Jinno entschieden hatte, diese Hütte zu seinem neuen Zuhause zu machen. Fleissig begann er den Krempel hinauszuschaffen, den er nicht mehr brauchen konnte und es so gemütlich wie möglich einzurichten. Vor dem Haus befand sich des weiteren ein kleiner Brunnen, der zwar auf den ersten Blick ausgetrocknet schien, Jinno aber nicht entmutigte. Mit den verstärkten Robotermuskeln war es kein grosses Problem, den Schacht tiefer zu treiben, sodass das Wasser wieder freie Bahn hatte.
Nach einigen Ausbesserungen rund um das Haus herum hatte sich der junge Schwertkämpfer also ein ganz ansehnliches Wohnheim mitten in der Wüste eingerichtet.
Während den Arbeiten bekam Jinno ein immer besseres Gefühl für seine neuen Gliedmassen. Er konnte ihnen mehr zutrauen und war bald fähig, auch feinere Arbeiten damit zu erledigen, obwohl es ihm einige Konzentration abverlangte.
Dann, etwa einen Monat, nachdem der junge Cyborg das Haus gefunden hatte, traf er das erste Mal wieder auf einen Menschen. Wohlgemerkt auf einen, der ihm nicht sehr wohlgesonnen zu sein schien. Die Bestätigung seiner Vermutung bekam Jinno zwei Sekunden später in Form eines Stockendes auf den Schädel zu spühren. Der alte Mann, der ihn angegriffen hatte, fluchte und beschimpfte den Cyborg als räudiges Gesindel, Dieb und alle anderen Begriffe, die ihm auf die Schnelle in den Sinn kamen. Nach und nach kristallisierte sich heraus, dass der Mann offenbar der eigentliche Besitzer des Hauses war und sich nicht sehr über die Anwesenheit Jinnos freute. Bevor dieser aber irgend etwas sagen konnte, um die aggressiven Spannungen zu lösen, forderte ihn der alte Mann zum Duell um das Haus auf. Bevor der verdutzte Samurai antworten konnte, griff sein Gegenüber an und die beiden begannen sofort zu kämpfen. Jinno konnte sich nicht mehr auf Wörter konzentrieren, da all seine Aufmerksamkeit auf seinem Gegner und dem Schwert lag. Stundenlang droschen sie nun so aufeinander ein. Der alte Mann mit einem verrosteten, zweischneidigen Einhänder und Jinno mit seinem Katana. Keiner konnte die Oberhand gewinnen oder wurde zurückgedrängt. Tatsächlich schien es, als ob sie exakt gleich stark wären.
Beide Parteien verlangten das Äusserste von ihren Körpern. Acht Wochen lang kämpften sie ununterbrochen. Durch ihre Schläge und die Druckwellen wurde der sandige Boden abgetragen, bis Jinno und der alte Mann in einer Kraterähnlichen Grube kämpften. Dann.... nach dieser langen Zeit, nach tagelangen Kämpfen, fielen die beiden Männer zeitgleich flach auf den Boden. Dort lagen sie beide einen ganzen Tag lang, bis sich ihre Körper wieder so weit erholt hatten, dass sich sich erheben konnten. Danach sahen sie sich lange an. Schliesslich hielten sie es nicht mehr ohne Essen oder Wasser aus, sodass der alte Mann Jinno erlaubte, zu ihm ins Haus zu kommen und dort eine Stärkung zu sich zu nehmen. Ganz offensichtlich war der Alte sehr beeindruckt von dem können, das der Samurai gezeigt hatte und lange Zeit sprachen die beiden kein Wort, während sie assen.
Schliesslich gingen sie schlafen. Da es im Haus kein Bett, sondern nur Decken gab, erübrigte sich ein Streit um den bequemeren Schlafplatz und Jinno versuchte es sich auf dem Holzboden so gemütlich wie möglich zu machen. Er und sein Gegner schliefen ganze fünf Tage durch, bis sie wieder erwachten und einen riesigen Hunger verspürten. Ohne ein Wort miteinander wechseln zu müssen, gingen der junge Mann und der Opa nach draussen und suchten so lange nach etwas richtig grossem und essbaren, bis sie schliesslich ein riesiges Bananenkrokodil erledigten und es über einem riesigen Feuer brieten. Jeder der zwei ass an dem Abend vermutlich mehr als je in ihrem Leben zuvor. Danach waren wieder drei Tage Schlafen angesagt.
Als Jinno am Morgen des dritten Tages erwachte, fühlte er sich topfit. In der Erwartung, dass es dem Mann exakt gleich ergehen würde, wie schon zuvor, drehte er sich zu dessen Bett und erschrak. Der Mann lag ganz offensichtlich im sterben. Seine sonst gebräunte Hautfarbe hatte einen blassen Ton angenommen und sein Atem ging stossweise. Schweiss rann ihm in Ströhmen das runzlige Gesicht herunter, die Hände waren in die Decke gekrallt. Als sich Jinno neben ihn kniete, gingen seine Augen mit einem Ruck auf und sahen mit starrem Blick Jinno an.
„Geh“, kam es zwischen den runzligen Lippen hervor. Jinno kniff die Augen zusammen, als ob er damit besser hören könnte. „Geh auf den höchsten Gipfel des höchsten Berges. Dort wirst du die Herausforderung deines Lebens finden. Erst die Herausforderung und dann etwas, das mit zu Lebzeiten einen Ruf bescherte, den nicht viele übertroffen haben. Eine Waffe wartet auf dich. Und ich befinde dich als würdig und stark genug, um mein Leben fortzuführen. Erkämpfe die Waffe, lerne mit ihr umzugehen und sei stark auf deiner Reise.“
Als er diese Worte gesprochen hatte, sankt der Kopf des alten Mannes, dessen Namen Jinno nie gekannt hatte, auf dem Bett nieder und er tat seinen letzten Atemzug. Eine Sekunde später war der junge Samurai der einzige lebende Mensch weit und breit.
Lange dachte er in der darauffolgenden Nach über die Dinge nach, die der alte Mann ihm hatte vermitteln wollen.
Am nächsten Morgen packte er seine Sachen, kratzte so gut es ging den Sand aus seinen mechanischen Gliedern und machte sich auf den Weg zu den Bergen, die in der Ferne aufragten. Schon nach wenigen Schritten verfiel er in einen immer schneller werdenden trab, bis Jinno schliesslich nur noch rannte. Es schien, als könnte er nicht müde werden. Die mechanischen Beine trugen ihn schneller als jedes Lebewesen, das je die Wüste von Alabaste durchquert hatte, voran und liessen ihn Stunde für Stunde seinem Ziel näherkommen. Sogar in der Nacht hielt er nicht an und lief einfach weiter. Am Abend des nächsten Tages, erreichte er schliesslich die Ausläufer des Gebirges und rannte sie, ohne bedeutend langsamer zu werden, hinauf. Bald schon verfiel sein monotoner Lauf in ein Hüpfen, denn er sprang nun von Felsen zu Felsen, da man auf diesem Gebiet kaum noch einfach gerade aus rennen konnte. Mit lauten, hydraulischen Geräuschen katapultierten die Beine Jinno immer weiter die Felswand hinauf, die Spitze des Berges wartete in der Ferne. Schon jetzt schien es für den jungen Samurai eine Art magischer Ort zu sein, den er um jeden Preis erreichen musste. Denn viel anderes hatte er nicht mehr zu tun. Seine Eltern waren ihm inzwischen fremd, ein kleiner, unbedeutender Abschnitt seines kurzen Lebens. Seine einzigen Freunde, die Lehrlinge aus dem Dojo von Meister Daichi-dono, waren entweder tot, oder arbeiteten für die Marine. Niemand würde sich um ihn kümmern. Also musste er das selbst übernehmen. Musste lernen, in der Einsamkeit auszuharren, ohne Gesellschaft die ihn aufmunterte, die ihn wieder auf die Beine stellte, wenn er einmal fiel.
In der Stille der Bergwelt fand Jinno zum ersten Mal heraus, wie sich wirkliche Einsamkeit anfühlte. Alles was er sah war karger Fels. Nicht einmal Pflanzen sah man wachsen. Ganz zu schweigen von Tieren, die irgendwo aus ihren Löchern kriechen würden, wenn es sie gäbe. Das einzige, was sich ununterbrochen änderte waren die Schatten der Felsen und die Sonne, das riesige Gestirn am Himmel, das sich immerzu am Morgen erhob, um am Abend wieder zu versinken. Und nicht zu vergessen der Mond. Jinno war fast süchtig danach. Jedes Mal, wenn er wieder auftauchte und diesmal etwas voller oder ein andermal etwas leerer war, erfüllte es den Schwertkämpfer aus neue, brachte ihm den Lauf der Dinge vor die Augen. Es brachte ihn zu der Gewissheit, dass alles einmal kommen musste und man gewisse Sachen nun mal einfach nicht ändern konnte.
Wie er sich also mit derartig philosophischen Fragen beschäftigte, während er ununterbrochen lief, kam Jinno seinem Ziel immer näher. Schliesslich erhob sich der höchste Punkt des höchsten Berges auf Alabasta direkt vor ihm. Eine beinahe düstere Aura ging von ihm aus. Etwas böses musste hier lauern, vielleicht auf jemanden, der einmal kommen würde und es herausforderte. Jinno würde es sogleich herausfinden.
Im nächsten Sekundenbruchteil brach nämlich ein gewaltiges Ungetüm zwischen den Felsen unterhalb des Spitzes hervor. Steinsplitter flogen herum und untermauerten die fruchtbare Erscheinung, die sich direkt zwischen en jungen Samurai und sein Ziel gestellt hatte. Was es war? Man kann es schwer beschreiben, wenn man es nicht gesehen hat. Jinno war sich aber sogleich sicher, dass er es hier mit einem Mutant zu tun hatte. Einer Mischung aus verschiedenen Tierarten, die eine grausame Bestie hervorgebracht hatten. Die Haut war dunkel, fast schwarz und dennoch war sie irgendwie transparent. Hörner hatte das Vieh beinahe an jedem Zentimeter seines Körpers und der Schwertkämpfer glaubte einen zweiten Kopf am Schwanzende zu erkennen. Auf jeden Fall war es schnell. Mit einem irren Gekreische stürzte es sich auf Jinno, der innerhalb einer Sekunde, seine Schwerter bereit hatte, seinen Schock überwand und ebenfalls angriff. Eine weniger schnelle Reaktion hätte ihn vermutlich das Leben gekostet. So aber schlitzte ihm eines der Hörner nur die Wange auf, während seine Schwerter fast mühelos durch das sehnige Fleisch schnitten. In dem Moment, als der Samurai die Kreatur über die Klippen taumeln sah, wusste er, dass diese lange Reise zu Fuss ihn erst dazu fähig gemacht hatte, das Monster zu besiegen. Ohne seine Ruhe hätte die Kreatur ihn in nullkomma nichts in unzählige Stückchen zerlegt gehabt. Es war ein Duell der Nerven und der Geschwindigkeit gewesen. Und Jinno hatte es gewonnen.
Er verband sich die Wunde an der Wange notdürftig mit einem Fetzen seines Hemdes und stieg sogleich weiter hinauf. Die Bergspitze wirkte auf einmal einladend, als hätte sein Sieg ihn als würdigen Besteiger des Gipfels ausgezeichnet. Genau auf dem Höhepunkt aller Berge fand Jinno schliesslich, was er gesucht hatte. Es lag schlicht auf einem einfachen, grob behauenen Sockel aus Stein und schien auf ihn zu warten. Ein wunderschönes Schwert.

Rückkehr ins Marine Ford

Die Zeit, die Jinno mit dem Schwert oben in den Bergen verbracht hat, kann schlichtweg nur als lang und zermürbend bezeichnet werden. Zwei Jahre lang trainierte er verbissen mit der neuen Waffe. Er schlief nur einmal in der Woche, machte Meditationsübungen und sprang auf den Felsen herum. Bis er eines Tages schliesslich befand, dass es genug sei. Ehrlich gesagt war er auch gar nicht mehr fähig sich anständig zu bewegen. Seine Beine, die eigentlich für den Gebrauch von einigen Monaten bestimmt gewesen waren, fielen praktisch auseinander. Er hatte grosse Schwierigkeiten, vom Berg wieder herunterzukommen und sich durch die Wüste zu schleppen. Auf halbem Weg zur Küste mietete er sich bei einem verdutzten Händler eine Rennente und liess sich von ihr bis an die Küste tragen. Der Behausung des alten Mannes stattete er keinen Besuch mehr ab. Er wollte den Frieden dort nicht stören.
So ging Jinno also an der Küste an Bord eines Marineschiffes. Beziehungsweise er wurde an Bord eines Marineschiffes getragen. Seine metallenen Gliedmassen hingen schlaff herab, mehrere Finger fehlten und etliche Kabel lugten zwischen den Kratzern hervor. Den Technikern war es ein Rätsel, wie sich Jinno mit solch kaputten Ersatzgliedmassen überhaupt noch hatte bewegen können. Der Kopfgeldjäger zuckte auf eine entsprechende fragen die Achseln. Für ihn waren die Arme und Beine wieder fast so gut geworden wie richtige Knochen und richtige Muskeln.
Schliesslich wurde er auf einer Bahre vom Schiff transportiert und direkt in das Forschungszentrum des Marine HQ's gebracht, wo eine Menge Ätzte auf ihn warteten. Takara stand ganz an der Spitze des Trosses und wusste offensichtlich nicht, ob sie lachen oder fluchen sollte, als sie ihren ehemaligen Dojo-Kameraden wiedersah. Ganz nebenbei bemerkte Jinno, dass seine langjährige Freundin noch einmal kräftig an Schönheit zugelegt hatte, wovon sie eigentlich schon vor zwei Jahren mehr als genug gehabt hatte. Jedoch war keine Zeit, sie dezent darauf hinzuweisen, denn die Ärtzte wollten sofort mit der Operation beginnen und aus den lädierten Gliedmassen so viele informationen rausholen wie nur möglich war, um die neuen beine und Arme für Jinno perfekt zu gestalten. Während die alten Protesen bloss einfache Körperergänzer wahren, würde mit neuster Technologie in die neuen einige Verbesserungen einfliessen. Und zwar, ohne in der Grösse, im Gewicht oder der Kontrollierbarkeit eingeschränkt zu werden. Jinno wurde eine Liste mit Verbesserungen gereicht, in der er ankreuzen könnte, was er in seine neuen Gliedmassen alles eingebaut haben wollte. Zur Auswahl standen z.b. Schrotflinte, Enterhaken, Raketentriebwerke etc. Etc. Der Samurai wusste kaum, für was er sich entscheiden sollte. Schliesslich aber war alles angekreuzt und er wurde in den Operationssaal gebracht, wo er mehrere Stunden unter medizinischer Beobachtung bleiben musste. Ihm wurden Bücher und Videoschnecken gebracht, die ihn zur Überbrückung der Zeit helfen sollte, bis seine neuen Prothesen fertig waren. Zwischendurch besuchte ihn auch Takara mehrmals und sie hatten sich eine ganze Menge zu erzählen. Beziehungsweise Takara hatte viel zu erzählen, denn Jinno hatte ja die letzten zwei Jahre hauptsächlich damit verbracht, auf einem verlassenen Berg zu trainieren.
Jinnos Dojo-Kameradin erzählte ihm eine Menge vom Alltag in der streng geheimen Einrichtung der Marine und welche technischen Errungenschaften sie feiern konnten. Jinno hörte aufmerksam zu, bis schliesslich eine Sirene ankündigte, dass das Team für die operation bereit war. Viele, extrem feine Geräte wurden hinzugezogen und Jinno eine grosse Dosis Schlafmittel verabreicht. Die Operation würde sich über einen Zeitraum von mehreren Stunden hinziehen. In dieser Zeit wurden die Ärzte immer wieder abgelöst, denn so lange am Stück konnte niemand so fein und genau arbeiten. Es war ein wahres Wunder, das die Doktoren zusammen schafften.
Schliesslich war es beendet. Die ausgefeilten, bis ins letzte Detail modifizierten Arme und Beine des Cyborgs Jinno waren befestigt, mit den Nerven verbunden und einsatzfähiger als je zuvor. Der junge Schwertkämpfer strotzte nur so vor Kraft, als er nach einem langen Erholungsschlaf und einem ausgiebigen Frühstück wieder auf den eigenen Beinen stehen konnte. Unter der künstlichen Haut spannten sich die künstlichen Muskeln an und sprengten sie fast. Jinno fühlte sich, als könne er mit blossen Händen Berge verrücken. Ein wunderbares Gefühl nach der langen Zeit in den Bergen. Langsam ging der junge Cyborg auf die Balkontüre zu, öffnete sie und trat hinaus. Er begrüsste seinen alten Freund am Himmel mit ausgestreckten Armen. Die eingebauten Solarzellen auf seinen Schultern klappten aus und fingen die warmen Strahlen auf. Als die Wissenschaftler und Doktoren ihn gefragt hatte, was für eine Energiequelle er wollte, entschied er sich für eine ganz einfache Art: Batterien in den Oberschenkeln, welche durch ausfahrbare Sonnenkollektoren wieder aufgeladen werden konnten. Wie er auch sogleich feststellte, funktionierte das System wunderbar.

Eine neue Reise beginnt

Nach einigen Tagen, die in allen nur möglichen Punkten einfach nur erfüllt und wunderbar gewesen waren, entschied sich Jinno, wieder abzureisen, um die Welt besser kennen zu lernen. Bisher hatte er nur die Schwertinseln, Alabasta und das Marine Ford gesehen und ihn gelüstete es nach mehr Orten und Ländern. Man gab Jinno als ein Schiff und ein wenig Ausrüstung. Auch wurde ihm zu verstehen gegeben, dass er der Marine treu bleiben sollte, da ihre Unterstützung sonst ganz schnell mit dem Wind verwehen könnte. Diese halb versteckte Drohung beeindruckte den jungen Samurai nicht. Wie er sehr genau wusste, hatte Takara in der neuen Welt ein geheimes Forschungslabor, wo sie Jinno im Notfall behandeln konnte. Dieser Notfall wäre, wenn die Einrichtungen der Marine dem Cyborg nicht mehr zu Verfügung standen. Erst einmal war ihm das jedoch ziemlich egal. Auf seine Gliedmassen gab man ihm eine Garantie von 10 Jahren, wenn er sie regelmässig überprüfen liess. Schliesslich waren sie aus einer Legierung aus den stärksten Metallen, die es gab gemacht. So ausgerüstet legte Jinno mit dem Schiff im Hafen des MHQ's ab und winkte Takara mit einem breiten Grinsen, welches sie erwiderte. Ihre Freundschaft war in den Vergangenen Tagen neu erblüht und er wusste, dass er sich immer auf sie verlassen konnte, egal was kam. Schliesslich verschwand die Insel mit dem riesigen Gebäude darauf im Nebel und bald darauf schloss sich das Tor der Gerechtigkeit, worauf Jinnos Schiff von der Strömung erfasst, und in Richtung Ennies Lobby getrieben wurde. Diese Station liess der Samurai jedoch aus. Impel Down stattete er zwar einen Besuch ab, blieb aber nicht sehr lange. Mit den Raketentriebwerken flog der selbsternannte Kopfgeldjäger nun also in die neue Welt hinaus. Der Wind wehte ihm durch die Haare und seine Kleider flatterten wild. Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. Von nun an würde alles gut werden.

Kehrtwende

Wie sehr er sich doch irrte... aber wie sagt man ohnehin so schön: irren ist menschlich. Das das menschliche auf den jungen Samurai nicht mehr so ganz zutraf machte nicht den geringsten Unterschied aus. Nun, auf jeden Fall wurde Jinno in seinem Flug jäh unterbrochen. Plötzlich kam von der Seite direkt von der Insel, über welche er gerade flog, ein riesiger Hammer geflogen. Der Schwertmeister war so überrascht, dass er überhaupt nicht reagieren konnte und wurde von dem Geschoss direkt an den Kopf getroffen. Sterne sehend, konnte Jinno seine Flugrichtung nicht mehr zuverlässig bestimmen und so trudelte der Cyborg wie ein abgeschossener Vogel vom Himmel. Als er schliesslich krachend durch das Blätterdach eines Waldes fiel, fragte er sich, wie es jemand nur geschafft hatte, von einer so weit entfernten Insel etwas derart zielsicher auf ihn zu werfen. Dumpf prallte er auf dem blätter-bedecken Boden. Durch den Schwung rollte er noch etwas weiter und blieb dann liegen. Seinen Gliedmassen hatte dieser Sturz kaum etwas ausgemacht, aber sein Bauch rebellierte kräftig. Auch sein Kopf schmerzte, sodass er sich an Ort und Stelle übergeben musste. Sich den Bauch haltend, kam Jinno wieder wacklig auf die Beine und sah sich hastig um. Er erwartete, dass jeden Moment hinter einem der Bäume das Wesen hervorkommen würde, dem er seinen Absturz zu verdanken hatte. Jedoch war nichts zu sehen und auch nichts zu hören; vom Rascheln der Blätter und dem vereinzelten Zirpen von Vögeln ausgenommen. Langsam ging der Kopfgeldjäger einfach mal in eine Richtung los. Im Nachhinein bemerkte er, dass der Raketenantrieb irgendwas abbekommen hatte, denn er schaffte es nicht mehr, sich anständig in die Luft zu erheben. Möglicherweise hatte das Wurfgeschoss nicht nur seinen Kopf, sondern auch einen Teil des Antriebssystems getroffen. Da die Wissenschaftler und Doktoren Jinno aber die Stabilität der Panzerung erklärt hatten, nahm er an, dass der Antrieb früher oder später wieder funktionieren würde, wie er sollte. Also ging er vorerst einfach in eine Richtung, die er für die Richtige hielt. Nach einem einstündigen Marsch traf er auch wieder zum ersten Mal auf Anzeichen von Zivilisation. Es war ein kleines Dorf, das hauptsächlich aus sehr alten und häufig auch baufälligen Hütten bestand; kein sehr toller Anblick. Jedoch ging Jinno selbstbewusst weiter. Links und rechts wurden Fensterläden zugeschlagen, was zwar bewies, dass das Dorf zwar Bewohner hatte, diese ihm allerdings nicht sehr freundlich gesonnen zu sein schienen. Er fragte sich wieso und machte sich daran, das nächstbeste Gasthaus zu finden. Erfahrung hatte ihn gelehrt, dass man an solchen Orten viele Informationen fand, wo man woanders vergeblich suchte. Eine Taverne mit dem Namen „Zum grossen Riesen“, liess nicht lange auf sich warten und so trat Jinno über die Schwelle ins Innere des Raumes. Sofort richteten sich die Augen sämtlicher Anwesenden auf ihn. Es waren gefährliche, nicht sehr angenehme Blicke. Jinno war inzwischen klar, dass er hier wahrscheinlich denjenigen finden würde, der ihn zuvor mit einer solchen Kunstfertigkeit vom Himmel geholt hatte.
Tatsächlich musste er nicht einmal den Mund öffnen, um sein ziel zu finden. Von ausserhalb der Taverne kam nämlich eine riesige Axt geflogen, der Jinno nur mit Mühe ausweichen konnte und die sich einen Weg durch die Tische der Taverne pflügte, bis sie schliesslich unter lautem scheppern im grossen Spiegel an der Wand stecken blieb. Der Samurai warf sich herum, um seinen Gegner endlich zu sehen. Erstaunt riss er die Augen auf, als er ihn schliesslich erblickte. Der Junge war höchstens ein Jahr jünger als Jinno selbst. Er hatte mehrere Männer bei sich, die schwere Waffen bei sich trugen. Gerade hob der Junge wieder eine Waffe auf, ganz offensichtlich, um sie auf den Schwertmeister zu schleudern. Es bereitete ihm scheinbar grosse Mühe, die Waffe überhaupt in der Luft halten zu können, was Jinno zu der Frage brachte, wie er sie überhaupt einen Meter weit hatte werfen können. Kurz darauf geschah jedoch das Wunder. Kaum hatte der Junge unter grösster Anstrengung ein kleines Stückchen in Luft geworfen, schoss diese ohne ersichtlichen Grund direkt auf Jinno zu! Noch mitten im Ausweichmanöver realisierte der Kopfgeldjäger, dass er es hier mit einer Teufelskraft zu tun haben musste. Der Junge schien die Fähigkeit zu besitzen, sein Ziel zu treffen, wo auch immer es sich befand. Jinno hatte einmal von einer solchen Teufelsfrucht gelesen, jedoch nicht an ihre Existenz geglaubt. Doch nun sah er sie direkt vor sich. Er war tief beeindruckt.
Jedoch musste er im gleichen Augenblick feststellen, dass der Junge eine grosse Dummheit begangen hatte, sich Jinno zu zeigen. Denn nun wusste der Kopfgeldjäger, mit was er rechnen konnte und musste nur noch eine Gegenstrategie entwickeln. Nichts war schneller gemacht. Beim nächsten Wurfgeschoss liess sich der Samurai nach vorne fallen, rollte sich ab und machte einen gewaltigen Satz auf die kleine Gruppe mit dem Jungen zu. Diese konnten bloss noch hilflos ihre Gesichter verziehen, ehe sie innerhalb eines einzigen Augenblicks zu Boden geschickt wurden. Nur der Junge stand noch, am ganzen Leib zitternd. Die am Boden liegenden Männer fluchten, beschimpften die Marine und ihre Experimente. Da begriff Jinno. Diese Leute verabscheuten die Experimente, die die Marine machte und auch ihre pure Präsenz auf den Weltmeeren. Wahrscheinlich waren es die Familien von Piraten.
Jinno wurde in diesem Moment traurig; den heulenden Jungen vor sich, die Männer am Boden, die sich noch unter Schmerzen versuchten, gegen Jinno aufzulehnen. Keiner von ihnen hatgte etwas anderes von der Marine kennen gelernt, als der Samurai es ihnen gerade vorgezeigt hatte. Traurig, den Blick nicht mehr zurückwendend, startete er seine Raketenschuhe, deren Störung urplötzlich verschwunden zu sein schien und verliess die Insel. Während der nächsten zehn Minuten kamen noch etwa acht riesige Waffen und Felsblöcke angeflogen, welche Jinno jedoch abschiessen konnte, bevor sie irgendwelchen Schaden anrichteten. Nach diesem Zwischenfall hörte der Schwertmeister kein Wort mehr von dem Jungen mit den Teufelskräften.

Epilog

„Hah, du hast sie also erledigt...“, sprach der Schatten auf der rechten Seite des Schachbrettes. Durch das schlechte Licht sah man einen Goldzahn blitzen. Eine fette Hand schob sich aus dem Zwielicht und Griff nach einer Bauernfigur, wobei sie das kunstvoll geschnitzte Modell fast zerdrückte. Der Bauer wurde um ein Feld nach vorne gerückt.
„Natürlich“, erwiderte eine sanfte Stimme von der linken Seite. „Ich erledige meine Aufträge stets zur vollen Zufriedenheit meiner Kunden.“ Nebenbei wurde ein Reiter auf das Feld des zuvor gerückten Bauers bewegt und fegte diesen aus dem Weg. Die Hand, welche dies tat, glitzerte im Sonnenlich und spiegelte das Licht wieder. Es war ein mechanisches Wunderwerk.
Fragend fuhr die sanfte Stimme fort: „Zumindest hoffe ich, dass sie zufrieden sind?“
Die rechte Gestalt liess ein Knuspern hören, als sie sich eine Hand voll gebratener Speckstreifen in den Mund schob. Schmatzend kam es dann: „Oh natürlich. Es war eine vorzüüügliche Arbeit. Sie sollen natürlich ihre Belohnung erhalten.“
Mit einer lockeren Geste warf die feiste Gestalt dem Cyborg einen grossen Beutel Geld zu. 
„Neunzig Millionen Berry, nach getaner Arbeit, wie abgemacht.“ Nun hob die fette Hand wieder eine Figur auf. Die Dame.
„Schachmatt übrigens. Sie haben auch schon mal besser gespielt.“
„Oh, ich bin wohl ein wenig aus der Übung. Zu wenig Spiel, zu viel Schwertgefuchtel, sie verstehen.“
„Natürlich, natürlich.“
„Nun, da ich meinen König auf so schmähliche Art und Weise verloren habe, wünsche ich ihnen noch einen guten Tag. Andere Kunden warten.“ Ein Grinsen schwamm mit der sanften Stimme mit.
„Selbstverständlich will ich sie nicht aufhalten“, entgegnete die schmierige Stimme des fetten Mannes.
„Ich wünsche gutes Gelingen bei ihren zukünftigen Geschäften.“
„Danke.“
Als sich die linke Gestalt erhob, fiel das Licht auf die raue Oberfläche einer kunstvoll gearbeiteten Teddybärmaske. Sie verbeugte sich und verliess den Raum. Der geschlagene König rollte über den Rand des Spielfeldes und fiel klackernd auf den Boden.



Zuletzt von Jinno am Sa 19 Feb 2011 - 11:08 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Jinno dan Faun   Jinno dan Faun I_icon_minitimeMi 16 Feb 2011 - 19:57

Technikblatt


Stärkelevel-Vorschlag: 4

Teufelsfrucht: keine

Kampfstil:
Kampfstil: Im Grunde ist Jinnos Kampfstil einfach. Erst, wenn man sich in den Kampf ein wenig reingesteigert hat, zeigt er alle seine Facetten und Ausschmückungen. Dabei basiert der Kampfstil des Ex-Samurais im Grunde auf seinem Schwert, dem Haki und seinem Cyborgkörper.
Zu Beginn versucht der Kopfgeldjäger meistens, den Gegner kennen zu lernen. Wie bewegt er sich? Welche Angriffe benutzt er häufig? Was hat man von ihm zu erwarten? So stellt er sich eine Meinung über den Kontrahenten zusammen, welche, je nach Situation, in eine entsprechende Strategie umgewandelt werden kann. Dann geht es ans Ausführen einer Aktion seinerseits. Entweder ist diese Aktion ein Angriff oder eine Defensivmassnahme. In der Regel geht das dann so weiter, da Jinno nur äusserst selten etwas anderes als Stufe 1 Fertigkeiten einsetzt. Das Haki kommt zum Zug, wenn der Kopfgeldjäger gegen einen Teufelsfruchtnutzer antreten muss. In so einem Fall wird meistens die Waffe mit Haki aufgeladen und zum kämpfen eingesetzt. Allerdings können auch die Cyborgwaffen wunderbar eingesetzt werden, da Jinno sie mit Haki aufladen kann. Je nach Gegner variiert der Kopfgeldjäger in der Schwertanzahl. Insgesamt kann sich seine Hauptwaffe in 6 kleinere Schwerter unterteilen, welche jeweils in Form und Funktion variieren. Meistens jedoch kämpft Jinno einfach mit der normalen, zusammengebauten Waffe. Da diese recht gross ist, ist ihr Gewicht der einzige Nachteil.

Techniken des Kampfstils:

Name: Stairway to Heaven
Stufe: 1
Wirkung: Jinno startet die Düsentriebwerke an seinen Füssen und schiesst wie eine Rakete in die Luft. Hierbei wird die Streuung der Düsen auf eine grosse Fläche ausgeweitet, sodass Gegner, die zu nahe bei ihm stehen, schlimme Verbrennungen davon tragen können.

Name: Lack of Limits
Stufe: 1
Wirkung: Jinno erhöht mit dieser Technik seine geistliche Präsenz und Konzentration im Kampf. Sämtliche relevanten Sinne werden bis an die Spitze getrieben, um einen Vorteil zu gewinnen. Unter anderem kann der Cyborg den Gegner also nicht nur gut riechen, sondern auch sehr scharf sehen. Durch diese Konzentration steigert sich auch das Reaktionsvermögen, womit er nun auch extrem schnelle und in schwierigen Winkeln geführte Angriffe gerade noch blocken kann. Nachteile dieser Technik sind, dass sich die Sinne zu sehr aufreizen, sodass Jinno möglicherweise danach an temporärem Gehör- oder Geruchsverlust leidet.

Name: Can we pretend that airplanes in the night sky are like shooting stars (ungs. ugly)
Stufe: 1
Wirkung: Beschreibung: Um diese Attacke auszuführen sollte man sich entweder auf einer erhöhten Position oder in der Luft befinden. Hierbei ballert Jinno mit der eingebauten Maschinenpistole auf seine Feinde herunter.

Name: Make a Sound
Stufe: 1
Wirkung: Jinno schliesst die Hörklappen seiner Maske, renkt den Kiefer aus und brüllt in einer solchen Lautstärke in eine Richtung, dass eine starke Druckwelle entsteht, die nicht befestigte Gegenstände ohne weiteres wegpustet. Menschen normaler Grösse werden normalerweise weggedrückt, auch wenn es möglich ist, sich an einer Laterne o.Ä. festzuhalten. Alleine durch die Druckwelle erleidet man keine Verletzungen, allerdings kann man durchaus von herumfliegenden Gegenständen verwundet werden.

Name: Break your Heart
Stufe: 1
Wirkung: Beschreibung: Jinno schlägt mit grösstmöglicher Wucht und Haki auf den Brustkorb eines Gegners. Fall erfolgreich, hinterlässt dieser Angriff gebrochene Rippen und ein Faustgrosser Abdruck auf der Brust des Gegners an der Stelle, wo das Herz ist.

Name: Navras
Stufe: 1
Wirkung: Diese Technik umschreibt die neun Schwert-Kombinationen, von denen Jinno gebrauch machen kann.
Shringara (Liebe); Dies ist die vollständige Form von Navras. Alle Teile sind befestigt und die Waffe ist folglich am schwersten. Allerdings hat sie dadurch auch die grösste Durchschlagskraft d.h. man kann durch das Gewicht viel mehr Wucht in einen Hieb legen.
Hasya (Freude); Navras ohne die beiden Karuna-Teile. Die Waffe verliert an Gewicht, ist jedoch nach wie vor schwer. Da die zwei äussersten Waffen wegfallen ist sie auch handlicher.
Adbhuta (Wunder); Quasi der Grundbaustein für alle Waffen. Adbhuta steht dem Shringara an Länge in nichts nach, hat jedoch deutlich weniger Masse und lässt sich viel schneller schwingen.
Shanta (Frieden); Ein einzelnes Schwert, bei dem der Griff in den Schwertrücken integriert ist. Da es ein sehr handliches und gut zu führendes Schwert ist, benutzt es Jinno auch gerne als Alternative zum Adbhuta. Auch kann es zusammen mit Letzterem geschwungen werden.
Raudra (Wut) und Veera (Mut); Dies sind zwei identische Waffen, welche sich normalerweise auf dem Rücken von Adbhuta finden. Während die Vorderseite einem normalen Schwert gleicht, ist die Rückseite mit sägeähnlichen Vorsprüngen bestückt.
Karuna (Traurigkeit) und Bhayanaka (Angst) und ; Die Zwillingsschwerter können an der Seite von Shringara befestig werden, um mehr Gewicht hinzuzufügen oder einfach um im Notfall zu Hand zu sein. Die Griffe lassen sich einklappen, sodass sie besser verstaut werden können. Dies sind die zwei kleinsten Waffen von Navras.
Vibhatsa (Ekel); Das einfache Katana, welches er zu seinen Zeiten als Samurai trug. Es ist in allen Punkten eine völlig normale Waffe und nicht kompatibel mit Shringara bzw. Adbhuta. Lediglich einzelne Kratzer zeugen davon, wie lange Jinno diese Waffe schon hat und auch brauchte.

Name: Cute machines
Stufe: 1
Wirkung: Die Augen von Jinnos Maske werden ganz gross und glänzig. Der einstmalig düster wirkende Teddykopf ist nun niedlich und unwiderstehlich!

Name: Viva la vida
Stufe: 2
Wirkung: Jinno spaltet Navras vollständig auf und wechselt die verschiedenen Schwerter in rasender Geschwindigkeit immer wieder. Der Gegner kann den Schwertstreichen vielleicht noch folgen, aber er wird grosse Schwierigkeiten damit haben zu erkennen, welche der sechs Schneiden sich gerade auf ihn zubewegt. Auch kann es sein, dass Jinno hier plötzlich eine Waffe wirft, sodass es für den Gegner noch schwerer wird, irgend ein Muster in der Angriffsfolge zu entdecken. Der Nachteil hierbei ist, dass sich der Gegner einer Waffe auch bemächtigen kann, sollte er noch schneller als Jinno sein und bessere Reaktionen haben.

Name: Pyromania
Stufe: 2
Wirkung: Hierbei versprüht der Cyborg einen, extra für diese Attacke gedachten, leicht entzündbaren Stoff. Dieser ist sehr klebrig und entzündet sich an der Luft. D.h. sobald die Flüssigkeit unterhalb der Handballen Jinnos ausgespritzt wurde, fängt sie Feuer. Da sie mit hohem Druck austritt und es eine ganze Menge ist, kann eine grosse Fläche in Brand gesteckt werden (Bsp: Fussballfeld). Jeder Gegner, der sich nicht in Sicherheit brachte oder hinter einem grossen Objekt Schutz gesucht hat etc. kann an schmerzhaften Verbrennungen über Luftknappheit bis zum Tod durch die Flammen alles passieren. Die Flammen schiessen mit einer Geschwindigkeit von ca. 70 km/h aus Jinno heraus, sodass man mit genug Schnelligkeit ausweichen kann.



Waffen:

Name: Navras
Art: zweihändiges Meisterschwert
Aussehen:
Spoiler:
Beschreibung: Navras ist ein Schwert, das Jinno vor einigen Jahren durch die Hilfe eines Einsiedlers in der Wüste gefunden hat und seitdem ununterbrochen damit trainiert. Es lässt sich in 6 verschiedene Teile aufspalten (siehe Technik: Navras). Durch die komplexe Bauweise und die besondere Art des Schmiedens ist diese Waffe extrem schwer zu verbiegen und es gibt kaum etwas, das ihre Schaden zufügen könnte. Da Jinno die Waffe auf einem Berg fand ist es unmöglich zu sagen, von wo sie ursprünglich kommt oder wer sie geschaffen hat.
Beherrschung: 7/10

Name: Hinata
Art: Katana
Aussehen:
Spoiler:
Beschreibung: Hinata ist ein ganz normales Katana keiner besonderer Qualität, das Jinno als Kind in einem Dojo erhalten hat, als er seine Meisterprüfung ablegte. Er hat praktisch sein ganzes Leben bis zu der Zeit in Alabasta (im alter von 18 Jahren) damit gekämpft und trainiert. Für den Cyborg hat es bloss einen Erinnerungswert und er kämpft immer noch gern damit, auch wenn er in letzter Zeit häufiger auf Navras zurückgreift.
Beherrschung: 8/10

Name: Maschinenpistole
Art: Schusswaffe
Aussehen:
Beschreibung: Versteckt eingebaut in Jinnos rechten Arm.
Beschreibung: Das Maschinengewehr wurde Jinno bei seinem letzten grossen Umbau hinzugefügt. Es befindet sich in seinem rechten Arm und verfügt über ein Magazin von 60 Schuss.
Beherrschung: 5/10

Name: Flammenwerfer
Art: Schusswaffe
Aussehen:
Beschreibung: Der Flammenwerfer funktioniert mithilfe einer hochgefährlichen Flüssigkeit, die in Miniaturtanks gelagert wird. Normalerweise reicht diese Menge nur für einen ca. 1 minütigen Feuerstrahl. In der Technik Pyromania wird zusätzlich sehr hoher Druck aufgebaut, sodass Jinno den Flammenwerfer meistens nur zusammen mit dieser Technik einsetzt.
Beherrschung: 4/10

Name: Launcher
Art: Schusswaffe
Aussehen:
Beschreibung: Die Launcher dienen als Universal-Schusswaffen und Jinno besitzt eine Vielzahl an Projektilen dafür. Um das Geschoss abzufeuern klappt die Kniescheibe auf und das Projektil wird mit hohem Druck ausgeworfen. Dabei muss beachtet werden, dass keine Geschwindigkeiten wie die einer Gewehrkugel erreicht werden können. Auch muss Jinno sicherstellen, dass sein Oberschenkel in die Richtung des Feindes zeigt. Sonst kann es nämlich passieren, dass er sich selber in die Luft jagt. Projektile:
Simple 1: Standart-Projektil, das beim Aufprall detoniert.
Simple 2: Leuchtrakete, die weit herum gesehen werden kann. Verfügbar in den Farben: blau, grün und rot. Very Happy
Simple 3: Rauchgranate, die ein ganzes Gebiet vollnebeln kann (auch hier ca. Die Fläche eines Fussbalfeldes). Der Rauch verschwindet nach ca. 5 Minuten vollständig.
Simple 4: Blendgranate, welche den Feind ablenken kann und tempotäre Blindheit hervorruft, wenn man sich nicht rechtzeitig abwenden konnte. Der Lichtblitz wird nur bei der Detonation freigesetzt, d.h. man kann nach der Explosion die Granate sofort ansehen und man trägt keine Schäden davon.
Beherrschung: 4/10

Sonstige Gegenstände:

Teleschnecke: Als Anführer der Shika-Organisation hat er immer eine Teleschnecke bei sich, durch welche seine Mitglieder ihn erreichen können.
Zigaretten: Und zwar Unmengen davon.
Teddyärenmaske: Diese hat er fast ständig auf dem Kopf und sie ist mittlerweile zu seinem Markenzeichen geworden. Wie in einer Technik beschrieben ist sie auf der Innenseite mit Lautsprechern versehen und noch dazu mit einer eingebauten Sauerstoffmaske. Diese verursacht beim Atmen ein lautes Geräusch (Darth Vader ugly) Diese Technik kann Jinno auch ausnützen um z.b. Musik zu hören oder Geräusche zu verstärken. Ausserdem können die Augen zu wirkungsvollen Scheinwerfern umfunktioniert werden.



Anmerkungen: Jinno wird in der BW immer wieder Cyborg genannt. Dies ist jedoch nicht richtig und dient bloss der Stimmung. Häufig kommen auch die Begriffe "Samurai" oder "Ex-Samurai" vor, welche jedoch nicht auf die Sieben Samurai von One Piece verweisen, sondern vielmehr auf den traditionellen japanischen Krieger.

Adminangaben
Avatarperson: Jinno Ich bin schlau
Warst du schon im alten Forum aktiv? ja
Wenn ja, wen hast du da gespielt? Kamol; Einzelgänger, Rikku; Einzelgängerin, Dream; Einzelgänger, Nummer 12; Marinecyborg, Shiki; Piratenkapitän, Don Flamingo; Samurai, Major Armstrong; Vizeadmiral, Vincent Valentine; Einzelgänger


Zuletzt von Jinno am Sa 19 Feb 2011 - 11:04 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Jinno dan Faun   Jinno dan Faun I_icon_minitimeSa 19 Feb 2011 - 10:53

Zitat :
Name: Make a Sound
Stufe: 1
Wirkung: Jinno schliesst die Hörklappen seiner Maske, renkt den Kiefer aus und brüllt in einer solchen Lautstärke in eine Richtung, dass eine starke Druckwelle entsteht, die nicht befestigte Gegenstände ohne weiteres wegpustet.

Wie stark ist diese Druckwelle, können damit auch schwere Gegenstände weggepustet werden? Welchen Einfluss hat es wenn man davon getroffen wird, blaue Flecken, Knochenbrüche?

Zitat :
Name: Break your Heart
Stufe: 1
Wirkung: Beschreibung: Jinno schlägt mit grösstmöglicher Wucht und Haki auf den Brustkorb eines Gegners. Falls die Faust den Brustkorb durchdringt, umschliesst er das Herz seines Feindes mit der Hand und zerquetscht es.

Erster Teil geht okay, allerdings wirst du den Körper eines Gegners auf einer Level 1 Technik nicht durchdringen und schon gar nicht, so präzise Treffen, dass du genau sein Herz umfassen kannst und zerquetschen kannst. Also der 2 Teil darf sich komplett verabschieden.
Zitat :

Name: Viva la vida
Stufe: 2
Wirkung: Jinno spaltet Navras vollständig auf und wechselt die verschiedenen Schwerter in rasender Geschwindigkeit immer wieder. Der Gegner kann den Schwertstreichen vielleicht noch folgen, aber er wird grosse Schwierigkeiten damit haben zu erkennen, welche der sechs Schneiden sich gerade auf ihn zubewegt. Auch kann es sein, dass Jinno hier plötzlich eine Waffe wirft, sodass es für den Gegner noch schwerer wird, irgend ein Muster in der Angriffsfolge zu entdecken. Der Nachteil hierbei ist, dass sich der Gegner einer Waffe auch bemächtigen kann, sollte er noch schneller als Jinno sein und bessere Reaktionen haben.

Coole Idee, allerdings hast du Geschwindigkeit nicht bei den STärken aufgeführt und dazu brauchst du eine wirklich Hohe Geschwindigkeit.

Zitat :

Name: Pyromania
Stufe: 2
Wirkung: Hierbei versprüht der Cyborg einen, extra für diese Attacke gedachten, leicht entzündbaren Stoff. Dieser ist sehr klebrig und entzündet sich an der Luft. D.h. sobald die Flüssigkeit unterhalb der Handballen Jinnos ausgespritzt wurde, fängt sie Feuer. Da sie mit hohem Druck austritt und es eine ganze Menge ist, kann eine grosse Fläche in Brand gesteckt werden (Bsp: Fussballfeld). Jeder Gegner, der sich nicht schon vor einer Weile in Sicherheit brachte oder hinter einem grossen Objekt Schutz gesucht hat etc. kann an schmerzhaften Verbrennungen über Luftknappheit bis zum Tod durch die Flammen alles passieren.

Das hört sich an, als würde es plötzlich passieren, was bedeutet bei dir also vor einer Weile? Wiel sonst wäre diese Attacke unmöglich zum ausweichen gedacht ^^ Denn ich glaube selbst Aaron kann nicht hören wie Gas durch ihn fließt und wenn es Austritt ist es ja schon zu spät. Ich hoffe du verstehst was ich meine ^^ Des Weiteren breitet auch Feuer sich aus, denn ne Explosion aus Flammen würde seinen Armen wohl schwer zusetzen,^^
Desweiteren kann er diese Technik nie einsetzen, da er ja panische Angst vor Feuer hat.


Zitat :
Name: Chorus
Stufe: 3
Wirkung: Die Vorbereitungen sind die gleichen wie bei „Make a Sound“. Diesmal klappt jedoch auch die Teddybärenmaske auf und enthüllt an den Innenseiten grosse Lautsprecher, die sich in jede Himmelsrichtung drehen. Nun brüllt der Cyborg extrem laut in jede Richtung. Grosse Mengen Energie werden für diese Attacke verbraucht, die Lautsprecher fangen beinahe Feuer durch die enorme Reibung, welche die Wellen verursachen. Alles was nicht tief im Boden verankert wurde reisst sich los und fliegt davon. Jeder, der diesen Angriff überlebt, findet sich entweder weit weg von seinem Ursprungsort wieder und/oder kann sich von seinem Gehör verabschieden. In der Regel hält auch das menschliche Gehirn diese Schwingungen nicht aus und platzt einfach.

Aus diesme einfachen Grund haben Ped und ich immer gesagt, dass wir die Schallfrucht nicht erlauben. Durch diese Technik hast du eine 100% Chance den Gegner auf Dauer schwer zu schädigen, dass ist mir zu Heavy. Nächste Sache ist, dass die Ohrenschützer wohl in der Maske sind oder? Sorry, aber diese können niemals, solch starke Schallwellen abhalten, somit grillt Jinno auch sein eigenes Hirn!

Zitat :
Name: Navras
Art: zweihändiges Könnerschwert
Aussehen:
Beschreibung: Navras ist ein Schwert, das Jinno vor einigen Jahren durch die Hilfe eines Einsiedlers in der Wüste gefunden hat und seitdem ununterbrochen damit trainiert. Es lässt sich in 6 verschiedene Teile aufspalten (siehe Technik: Navras). Durch die komplexe Bauweise und die besondere Art des Schmiedens ist diese Waffe extrem schwer zu verbiegen und es gibt kaum etwas, das ihre Schaden zufügen könnte. Da Jinno die Waffe auf einem Berg fand ist es unmöglich zu sagen, von wo sie ursprünglich kommt oder wer sie geschaffen hat.
Beherrschung: 8/10

Ein Könnerschwert was fast unkpauttbar ist? Sorry, da musste auf Meister hochstufen.

Insgesamt ist es ne wirklich schöne technik Sache, welche allerdings viele deiner Nachteile im Endeffekt zu nichte macht, ich habe dass immer etwas quer gelesen und verstehe im groben warum Kaito Probleme damit hatte, ändert nichts daran, dass es ne schöne Bw ist, welche man definitv so hinbekommt, dass sie durchgeht, allerdings siehst du ja selbst, es gibt noch eine Menge Sachen, welche direkt stören.

Mfg Stephan
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BeitragThema: Re: Jinno dan Faun   Jinno dan Faun I_icon_minitimeSa 19 Feb 2011 - 11:10

Zitat :

Das hört sich an, als würde es plötzlich passieren, was bedeutet bei dir also vor einer Weile? Wiel sonst wäre diese Attacke unmöglich zum ausweichen gedacht ^^ Denn ich glaube selbst Aaron kann nicht hören wie Gas durch ihn fließt und wenn es Austritt ist es ja schon zu spät. Ich hoffe du verstehst was ich meine ^^ Des Weiteren breitet auch Feuer sich aus, denn ne Explosion aus Flammen würde seinen Armen wohl schwer zusetzen,^^
Desweiteren kann er diese Technik nie einsetzen, da er ja panische Angst vor Feuer hat.

Habe die Möglichkeit, auszuweichen hinzugefügt, da das Feuer sich schliesslich nicht sofort ausbreitet. ^^
Noch dazu ist es klar, dass keine Flammen austreten. Der entzündbare Stoff verbrennt natürlich nicht sofort. Wie sonst sollten die Flammen ein ganzes Fusballfeld abdecken können?
Die Arsonphobie musste ich entfernen.... entweder das oder das. D:

Zitat :

Ein Könnerschwert was fast unkpauttbar ist? Sorry, da musste auf Meister hochstufen.
Done.


Alles andere wurde entweder entfernt oder editiert.




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BeitragThema: Re: Jinno dan Faun   Jinno dan Faun I_icon_minitimeSa 19 Feb 2011 - 11:31

Angenommen

Unter vorbehalt ^^

Achja und wegen Waffen, haste ja gesagt ich soll Beherrschungslevel übernehmen.

Navras und Hinata jeweils eine Stufe runter, da wir Jack mit Level 5 bei der Kette auch erst die 9 Stufe erlauben und er nur mit dieser Waffe kämpft, ist es so am fairsten.
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BeitragThema: Re: Jinno dan Faun   Jinno dan Faun I_icon_minitimeSa 19 Feb 2011 - 11:38

Hey, Hallo.

Alsoo!

Familie
Mutter: Noch 1 Satz bitte

Adminangaben
Zu den Charakteren die du schon im alten Forum gespielt hattest noch die jeweiligen Ränge.
Unter "usw" verstehe ich das du noch mehr Chars hattest, also alle erwähnen, falls nicht, lass das usw weg Smile

Und aufgrund der Geschichte hasse ich dich!!! Ich hatte voll keine Lust das alles zu lesen xD

Naja Rest ist okay auf jeden Very Happy
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BeitragThema: Re: Jinno dan Faun   Jinno dan Faun I_icon_minitimeSa 19 Feb 2011 - 11:46

Tekka schrieb:
Hey, Hallo.

Alsoo!

Familie
Mutter: Noch 1 Satz bitte

Adminangaben
Zu den Charakteren die du schon im alten Forum gespielt hattest noch die jeweiligen Ränge.
Unter "usw" verstehe ich das du noch mehr Chars hattest, also alle erwähnen, falls nicht, lass das usw weg Smile

Und aufgrund der Geschichte hasse ich dich!!! Ich hatte voll keine Lust das alles zu lesen xD

Naja Rest ist okay auf jeden Very Happy

Alles verbesssert.
Und wegen der Geschichte: HAHA ugly
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BeitragThema: Re: Jinno dan Faun   Jinno dan Faun I_icon_minitimeSa 19 Feb 2011 - 13:11

Hehe Angenommen
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Kaito

Kaito


Stärkelevel : 6

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BeitragThema: Re: Jinno dan Faun   Jinno dan Faun I_icon_minitimeSa 26 Feb 2011 - 17:03

Stärkelevel 4 angenommen.
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BeitragThema: Re: Jinno dan Faun   Jinno dan Faun I_icon_minitime

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