One Piece - RPG
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 Lothair Florentin "Eatman" Appolinaire (Jinnos Begleiter)

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BeitragThema: Lothair Florentin "Eatman" Appolinaire (Jinnos Begleiter)   Lothair Florentin "Eatman" Appolinaire (Jinnos Begleiter) I_icon_minitimeDo 10 März 2011 - 11:36

Persönliche Daten
Vorname: Florentin Lothair "Eatman" (Norm)
Nachname: Appolinaire
Alter: 27
Geburtsdatum: 01.03.
Herkunft: Winterinsel Hinata, Grand Line
Rasse: Mensch
Familie:

(Mutter) Carolina Appolinaire:
Florentins Mutter war eine sehr stille Frau. Jedoch hatte sie ihr Kind sehr lieb und das letzte was sie dachte, als sie von einem der meistgesuchten Verbrechern auf der Grand Line umgebracht wurde, war, dass sie sich grosse Sorgen um ihren Jungen machte. Im Grunde war es ihr egal, was ihr geschah. Sie wollte bloss, dass Lothair mit dem Leben davon kommt. Während sie noch lebte, war sie Hausfrau und gute Mutter.

(Vater) Francois Aloin Appolinaire
Francois war von Natur aus ein sehr kräftiger Mann, der Lothair vieles beigebracht hatte und immer die guten Seiten des Lebens sah. Des öfteren hing er mit seinen Kumpanen in der Kneipe herum und kam anschliessend betrunken heim. Jedoch war er einer der Männer, deren Persönlichkeit in angetrunkenem Zustand nicht agressiver wurde. Eher wollte er anschliessend nur schlafen. Sein Ziel war es, dass sein Junge einmal genauso werden würde wie er. Wenn er sehen könnte, was aus Florentin stattdessen geworden ist. Francois starb durch das gleiche Schwert wie seine Frau. Als er noch lebte, war er Schmied von Beruf.


Zugehörigkeit: Kopfgeldjäger

Körperliche Daten
Haarfarbe: blond
Augenfarbe: dunkelbraun
Größe: 244 cm
Gewicht: 163 kg
Blutgruppe: B negativ

Charakteristische Daten
Persönlichkeit: Zwei Wesen teilen sich den gleichen Körper. Das eine nennt sich Florentin Lothair Appolinaire und war vor zwanzig Jahren noch Besitzer des Körpers. Inzwischen hat ein anderes Wesen übernommen, das sich Norm nennt. Ein Wesen, das vor einer schieren Ewigkeit die Lücke füllen musste, das Lothair hinterliess, als er sich in seinem Geist verschlossen hatte. Bis heute hat sich Florentin so tief in seinem Geist eingegraben, dass Norm vergessen hat, dass er überhaupt je existierte. Das einzige, an was sich das tierhafte Wesen erinnern kann ist, dass es schon immer gefressen hat. Es frass alles, was seinen Weg kreuzte.
Persönlichkeit Norms: Sagt was es denkt, denkt was es sagt. Ausserdem tut es auch was es sagt! Die Bezeichnung "Lüge" kennt dieses Wesen nicht. Ganz zu schweigen davon, dass es gewisse Schwierigkeiten damit hat, überhaupt verständliche Laute aus seinem Mund hervorzubringen, da es so lange kein Wort mit einem Menschen gewechselt hat. Allgemein handelt Norm sehr nutzorientiert. Er kennt keine sozialen Blockaden, da es nie in einem sozialen Umfeld gelebt hat und kommt meistens nicht sehr sympathisch rüber, da es immer direkt seine Meinung über Menschen und Dinge preisgibt. Norm kann nicht schreiben, besitzt keine Tischmanieren und lässt sich häufig von seinen Instinkten leiten.
Die wohl grösste Seltsamkeit ist aber: Norm hat keine Ahnung, wie man sieht. Seid es im Geist von Florentin geboren wurde, waren die Augen des Körpers geschlossen, da sie in der Dunkelheit nicht gebraucht wurden. Es bewegt sich zum grössten Teil tastend und durch seine übrige Wahrnehmung vorwärts. Es kann durch Geräusche genau bestimmen, wo sich etwas befindet und mithilfe seines Tastsinns ein Objekt detailgetreu in seinem Kopf nachbilden. Nur ohne Farben eben.
Persönlichkeit Florentins: Die eines Kindes von 7 Jahren. So alt war er, als er sich in seinem Geist verkroch, und Norm übernahm. Er ist nett zu allen, sucht ständig nach seinen Eltern und kann sehr emotional werden. Er kann lesen, schreiben und vor allem kann er sehen. Er ist schüchtern Fremden gegenüber, bis er sich an sie gewöhnt hat. Wie bei einem Kind üblich, glaubt er eigentlich alles, was man ihm sagt und gerät schnell aus der Ruhe.Wie man schnell merkt, kann es nur gut ausgehen, wenn man ein wenig von Norms Persönlichkeit mit Florentins Persönlichkeit vereint.

Ziel: Lothairs einziges Ziel ist zu überleben.

Schatz: -

Stärken:
Erstens einmal wäre da natürlich die Teufelskraft, die Lothair sein eigen nennt. Wer die Geschichte bereits gelesen hat, wird sich einiges schon zusammenreimen können. In der Tat handelt es sich um die Baku Baku no Mi, welche Florentin die Fähigkeit verleiht, alles zu essen, was er möchte. Selbst das härteste Metall kann von ihm zerkaut werden, wobei Seestein natürlich wieder die Ausnahme bildet. Dies führt dazu, dass der junge Appolinaire kaum einmal verhungern wird. Ironisch, dass es genau der Hunger war, den ihn die Teufelsfrucht essen hatte lassen. Dann noch eine weitere Stärke ist die Körperkraft, die er sich über die Jahre angeeignet hat. Er ist schon Natur aus gross, seine Kraft jedoch ist unübertroffen, genau wie seine Körperbeherrschung. Er weiss genau, wie er etwas treten muss, dass es in eine bestimmte Richtung fliegt oder wie er einem Schwert ausweichen kann, damit es Millimetergenau an seinem Körper vorbeigleitet. Da er blind ist, hat er sich ausserdem immer nur auf sein Gefühl und seine restlichen 4 Sinne verlassen, weshalb diese auch sehr gut beherrscht werden und ausgeprägt sind.

Schwächen: Schwächen von deinem Charakter.
Wieder etwas, dass man ahnen wird, wenn man die Geschichte las: Lothar bzw. das Wesen Norm, das den Körper Lothars steuert, hat nie gelernt zu sehen, weshalb der Mann blind ist. Auch durch besonders gutes einsetzen der anderen 4 Sinne wird er nie einen Ersatz finden für seine nie entdeckte Sehkraft. Es ist nicht einmal sicher, ob Lothair die Augen überhaupt noch aufbekommen würde. Zwanzig Jahre lang blieben sie geschlossen, während Norm den Körper kontrollierte und annahm, dass man nichts sehen musste, um in der Welt überleben zu können. Eine weitere Schwäche ist, wie bei Teufelsfruchtnutzern üblich, die Anfälligkeit auf Seestein und Wasser. Auch Hakinutzer stellen selbstverständlich ein Problem dar. Sollte er mit einem der drei Materialen in Berührung kommen, erleidet er einen Schwächeanfall und ist unfähig, starke Angriffe auszuführen. Sollte er ins Wasser fallen, ist er nicht in der Lage zu schwimmen, weshalb ihn jeweils jemand retten muss. Des weiteren ist eine weitere, sehr grosse Schwäche, Norms Unfähigkeit, sich in soziale Strukturen einzufügen. Jahrelang lebte er in der Einsamkeit und kam nie in Kontakt mit irgendwelchem intelligenten Wesen, weshalb er auf den ersten Eindruck sehr unfreundlich wirken kann. Mit seinen tierischen Instinken ist es für Lothair kaum möglich, alleine gegen einen Gegner zu kämpfen, der sichtlich stärker als er ist (ergo, ab einem SL höher). Er verspürt dann immer den Drang, davonzurennen und tut dies auch oft. Der Eatman analysiert den Stil eines Gegners nie, da er rein aus Improvisation heraus kämpft und infolgedessen kann man ihn gut zweimal mit dem gleichen Trick reinlegen oder gut Taktiken gegen ihn schmieden.


Geschichte


Kapitel I: Weisser Anfang
Kapitel II: Roter Schnee
Kapitel III: Gespaltener Tag null
Kapitel IV: Schwarzer Tag eins
Kapitel V: Verschwommener Tag drei
Kapitel VI: Entscheidender Tag vierzehn
Kapitel VII: Verzweifelter Tag dreissig
Kapitel VIII: Gelber Tag achtundvierzig
Kapitel IX: Blauer Himmel

Ein Sturm braute sich über der Winterinsel Hinata zusammen und Schnee fiel ununterbrochen, als man zum ersten Mal die Schreie von Florentin Lothair Appolinaire hören konnte. Der Junge kam gesund zur Welt und auch wenn man erst um die Gesundheit seiner Mutter Sorgen hatte erholte sie sich schnell, konnte ihren Jungen in die Arme fassen und ihn zum ersten Mal stillen. Das einzig seltsame an Lothair waren schon von Geburt an sein breiter Körperbau und das Merkmal, dass er sehr ruhig war. Seine Eltern waren viel zu glücklich, um sich darum Sorgen zu machen, weshalb niemand in den ersten Lebensjahren des jungen Appolinaire auch nur auf den Gedanken kam, er wäre irgendwie anders.


Lothar war sieben Jahre alt, als sich das erste von vielen Ereignissen abspielte, die ihn so werden lassen würden, wie er jetzt ist. Der kräftige Junge war gerade damit beschäftigt, zusammen mit seinem Vater und seiner Mutter den Hof vor dem Haus von dem vielen Schnee zu befreien, der täglich fiel. Es war eine mühselige Arbeit und sie musste jede Woche erledigt werden, da auf Hinata ständig Schnee fiel. Florentin hatte sich bereits ein Stück von seinem Vater entfernt, denn er wollte auch die Rückseite des Hauses vom Schnee befreien, damit man es ganz umrunden konnte. Sein blaues Haar fiel ihm dabei von den Schultern und die kräftigen Muskeln hievten mechanisch die Schaufel immer wieder in die Höhe, um das kalte Weiss davonzufegen. Da entdeckte er plötzlich einen winzigen roten Fleck im Schnee. Lothar kniff die Augen zusammen und ging in die Hochs, um sich die seltene Farbe anzusehen. Auf Hinata trug niemand farbige Kleidung…. alles bestand aus weiss und blau, so weit das Auge reichte. Das mochte vielleicht damit zusammenhängen, dass die Völker auf der Winterinsel nicht sehr weit fortgeschritten waren und kaum Handel mit anderen Inseln trieben. Bei ihnen gab es noch alte Bräuche und Rituale, die immer zu einem bestimmten Zeitpunkt abgehalten wurden.
Rot war die Farbe der Wut… und als Lothar noch einen weiteren, viel grösseren Fleck im Schnee sah, wusste er, dass etwas nicht stimmen konnte. Just in diesem Augenblick erklang von der Vorderseite des Hauses ein Schrei! Der junge Appolinaire machte auf der Stelle kehrt, backte die Schaufel fester und sprintete zu der Quelle des Schreis. Als er an der Vorderseite des Hauses angekommen war, erlitt er den grössten Schock seines Lebens.
Seine beiden Eltern lagen mit dem Bauch voran im Schnee und regten sich nicht. Blut spritzte auf, als ein knochiger Mann ein massives Schwert aus dem Rücken von Florentins Vater zog. Er hatte den Jungen nicht bemerkt, der beim Haus stand und sich durch den Schock keinen Zentimeter rühren konnte. Langsam schritt der Mann davon, fuhr mit dem Schwert einige male durch den hohen Schnee, vermutlich um das Blut abzuwischen. Die Kleider des Fremden waren steif geworden von dem vielen Blut, das daran klebte. Ständig tropfte etwas von dem Lebenssaft auf den schneebedeckten Boden und färbte das weiss in ein grelles Rot um. Mit einem Schlag waren die beiden Menschen, welche Lothair am meisten geliebt hatte, verschwunden. Nur noch ihre Körper auf dem Boden zeugten, dass sie einmal da gewesen waren. Der Junge konnte sich auf den wackligen Beinen nicht mehr länger halten, fiel auf den Boden und regte sich für eine Stunde nicht mehr. Seine Augen sahen geradeaus auf den rot gefärbten Schnee.


Als Lothair sich wieder erhob, hatte der Himmel über Hinata die gleiche Farbe angenommen wie der rote Schnee. Es wirkte wie der Weltuntergang. Es brauchte lange, bis der junge Kriegerssohn begriff, warum plötzlich alles auf dem Kopf zu stehen schien. Erst Jahre später sollte er herausfinden, dass der bluttriefende Mann einer der meistgesuchten Verbrecher war, die es auf der Grand Line nur gab. Er hatte sich mit seiner Mannschaft auf der Insel verschanzt und da die Marine keinen blutigen Kampf riskieren wollte, beschoss man die Insel mit grossflächigem Bombardement, das sämtliches Leben darauf auslöschen sollte.
Der junge Florentin sah jedoch nur, wie sich vor ihm eine Feuersbrunst nach der anderen aus dem Boden zu erheben schien. Schwarze Punkte regneten vom Himmel und vernichteten bei ihrem Auftreffen alles in unmittelbarer Nähe. Dies kam für den Jungen einem direkten Befehl gleich: Verschwinde von hier. So also rannte er durch den Schnee von seinem Elternhaus weg, wo er ohnehin nichts mehr hatte, was er vermissen würde. Seine beiden Eltern waren Tod und ohne sie brach die friedlich Welt von Lothaire wie ein schlecht gebautes Kartenhaus zusammen. Um ihn herum ging die Welt, die er kannte in Flammen auf. Schnee schmolz in Sekundenschnelle, wenn eine weitere Granate einschlug und warf Erdreich nach allen Seiten auf. Immer näher kamen die Explosionen, bis Florentin schliesslich etwas entdeckte, das ihm das Leben retten würde. Eine Höhle starrte ihm wie ein schwarzes Auge entgegen und versprach in diesem einen Augenblick einfach nur Sicherheit. Sofort warf sich der Junge herum und hastete darauf zu. Hinter ihm hämmerte eine Kanonengranate in den Boden und explodierte mit gewaltiger Wucht. Lothaire wurde regelrecht in die Höhle hineingeschleudert und fiel schmerzhaft auf den steinernen Untergrund. Stöhnend rappelte er sich wieder auf und kroch weiter in die Höhle herein. Draussen schlugen weiter die Kugeln ein und verwandelten das einst weisse Land in eine braune Einöde. Panisch drückte sich der Junge hinter einen Felsen und starrte auf den Ausgang der Höhle. Immer wieder wurde Schnee oder Erde hineingeschleudert, und noch nur einmal bebte die Decke, als würde sie unter der Bombardierung in sich zusammenbrechen. Jedes mal atmete Lotterie ein, denn er wusste… über ihm befanden sich Tonnen von Gestein, das, wenn es auf ihn herabstürzen würde, ihn zerquetschte wie er eine Tomate zerquetschen könnte.
Schliesslich aber, nach Minutenlangem Ausharren in der Dunkelheit, stehst seinen Blick auf die Öffnung der Höhle gerichtet, stoppte die Bombardierung urplötzlich. Der Donner der explodierenden Geschosse verhallte und liess nur noch Stille zurück. Gerade wollte der Junge wieder auf den Höhleneingang zukriegen, da hörte er ein leises Zischen, das immer lauter wurde. Instinktiv warf er sich wieder hinter den Felsen, um in Deckung zu gehen. Direkt überhalb des Höhleneingangs detonierte eine letzte Kugel, brachte das ganze Gewölbe zum wanken und verursachte schliesslich, dass der Eingang von Unmengen von Gesteinsmassen verschüttet wurde.

Dunkelheit erfasste Lothaire. Er konnte nichts sehen, denn jede noch so kleine Lichtquelle war verschwunden. Panik ergriff von ihm Besitz und er versuchte in grösster Hast, die Steine wegzurollen, die den Eingang blockierten. Doch er schürfte sich nur die Hände auf und ezwei Fingernägel brachen ab. Nach einigen kleinen Steinen kamen solche Brocken, dass es der junge Appollinaire gleich aufgeben konnte, sie auch nur einen Zentimeter vom Fleck zu bewegen. Atemlos stand er in der Dunkelheit, die Verzweiflung trieb ihm Tränen in die Augen. Langsam sank er zu Boden, das Schluchzen schüttelte seine Schultern und hallte von den Wänden der Höhle wieder.
Schliesslich fielen dem Jungen die Augen zu und er schlief mit rotgeweinten Augen ein. Zu viel war an diesem tag passiert, als dass seine Psyche unbeschadet und unangetastet bleiben würde. Er konnte nicht mehr klar denken und so war es das einzig logische, dass er sich in sein Unterbewusstsein flüchtete.
Am nächsten Tag wollte er es erst gar nicht wahrhaben, dass er in einer Höhle lag, um ihn herum nur Dunkelheit, ohne Chance auf Rettung. Denn draussen vor der meterdicken Wand aus Steinen wartete bloss eine Einöde, die durch die Bomben der Marine geschaffen worden war. Keinerlei Leben existierte dort. Niemand würde ihm zu Hilfe kommen und niemand seine Rufe hören. Das einzige, was er mit Schreien bezwecken hätte können, ist einen Höhlenbären anzulocken, der vielleicht mit ihm zusammen in der Dunkelheit lag, ohne dass er es bemerkt hatte. Wahrlich… das waren schöne Aussichten, die er da hatte. Damit er den Schmerz nicht spüren musste, verkroch sich der kleine Junge wieder in sich selber, zog sich tief ins Unterbewusstsein zurück und überliess diesem seine Handlungsweise. Das Unterbewusstsein hatte seine Eigenen Pläne. Es wusste, was zu tun war, dass der Menschen mit dem Namen Florentin Lothair Appollinaire in der Höhle mit den geringstmöglichen Lebensqualität überleben konnte. Und so schleppte es den erschöpften Körper des Jungen in die Tiefe, liess seine Hände nach Dingen tasten, die hilfreich sein hätten können. Am ersten Tag fand es nichts und legte sich zu Ruhe. Appollinaire kam wieder zum Vorschein, schlotterte in der Dunkelheit und wünschte sich sehnsüchtig die gemütliche Ruhe des unbewussten Geisteszustands herbei. Wenn dieses seinen Körper übernahm, musste er nicht die Verzweiflung und den Schmerz erleiden, denen er hier in der Höhle ausgesetzt war.

Bereits am dritten Tag kam das Unterbewusstsein ohne die Anwesenheit von Lothair aus. Es entwickelte sich zu einem Wesen, das denken, sehen, riechen, fühlen und schmecken konnte. Nur das sehen hatte es nie gelernt. Es nahm an, dass die Augen des Menschen für nichts gut sein würden und so blieben sie geschlossen, was die einzig logische Schlussfolgerung war. Da die Augen eines der empfindlichsten teile des menschlichen Körpers sind, fand das Wesen, das sich aus eines kleinen Jungen Unterbewusstsein geformt hatte, dass die Augenlider eben immer geschlossen bleiben mussten und man sich alleine auf vier Sinne verlassen können muss.
Appollinaires Persönlichkeit wurde zu seinem Unterbewusstsein und sein Unterbewusstsein wurde zu seiner Persönlichkeit. Er selbst verschwamm im Dunst der Wahrnehmung, nicht mehr fähig, Realität von Fantasie zu unterscheiden. Dies hatte er nur getan, weil er nicht verrückt werden wollte. Sein Geist wollte ihn, eine unerfahrene Seele, vor den Grausamkeiten schützen, weswegen sein wahres Wesen weggesperrt wurde. In der immerwährenden Finsternis der Höhle wurde schliesslich ein neues Wesen innerhalb eines kleinen Jungen geboren, der einfach nur hatte überleben wollen. Ein Wesen, das weitaus praktischer dachte, Emotionen so hinnahm, wie sie kamen und für alles eine praktische Lösung hatte.
Das Unterbewusstsein nannte sich "Norm". Einen bestimmten Grund für diese Namenswahl gab es nicht, dennoch zweifelte das Unterbewusstsein nie daran, dass dies genau die richtige Bezeichnung für sich selbst wäre.

Tagelang unterdrückte Norm die normalen menschlichen Bedürfnisse nach Flüssigkeit und Nahrung. Am vierzehnten Tag jedoch bemerkte es eine Veränderung an Lothairs Körper: er liess sich nicht mehr so gut bewegen wie zuvor. Seine Beine knickten immer wieder ein und die Hände zitterten. Da wusste Norm, dass es sich etwas einfallen lassen musste, wenn es sich noch lange bewegen wollte. Essen und Wasser musste her. Und so, kroch das Wesen im Körper eines Jungen weiter in die Hole hinein. Furcht schlich sich von hinten an es heran. Doch es brauchte nicht lange, um diese Emotion zu identifizieren. Es empfand sie als lästig, dennoch notwendig. So tat Norma etwas, das Florentin nie getan hätte. Es bewegte sich immer tiefer in die Ungewissheit hinein, in das Dunkel vor ihm, obwohl es nichts sehen konnte und die Tastsinne nur geringfügig Informationen über die Umgebung hergaben. Schliesslich bemerkte Norma eine Veränderung. Die tapsigen Geräusche, die seine Hände an den Wänden und seine Schuhe auf dem Boden verursachten, bekamen einen hallenden Klang. Daraus schlussfolgerte das Wesen, dass es sich in einem grossen Raum befinden musste. Mit klatschgeräuschen, die es mit Florentins Händen verursachte, versuchte es die grösse des Raumes zu erahnen. Es gelang ihm nicht, was mit einem wütenden Fauchen quittiert wurde. Sabber tropfte von Lothairs Kinn, doch Norma war das egal. Es musste herausfinden, was es mit diesem Raum auf sich hatte. Noch etwas erweckte die Aufmerksamkeit des Wesens. Der Boden, der immer so uneben und holprig gewesen war, schien plötzlich sehr gerade und eben zu sein. Das erste Mal konnte sich das Wesen schnell bewegen, da es keine Unebenheiten fürchten musste, über die es stolpern hätte können.
Aus einem Gefühl ging es einfach immer weiter geradeaus durch die riesige Halle. Schliesslich veränderten sich die Gerauschte, die die Schritte zurückwarfen und Norma erahnte bereits, dass ein Hinternis auf sie zukam, als Florentin auch schon über eine Stufe stolperte. Offenbar waren sie am Fusse einer Treppe angelangt. Langsam und unbeholfen bewegte sich Norma hinauf, denn es war neugierig. Wenn die Treppe nach oben führte, würde vielleicht irgendwo eine Öffnung zu finden sein, durch die es an einen Ort gelangte, wo man Essen bekommen konnte. Doch anstelle einer Öffnung, bekamen Lothars tastende Hände Plötzlich den Rand eines kleinen steinernen Tischchens zu fassen über, welches offenbar auf der höchsten Stufe der Treppe aufgestellt wurden war. Langsam fuhren seine tastenden Finger derber hinweg und zuckten sogleich wieder zurück. Er hatte etwas weiches berührt. Für Norma eine ungewohnte Erfahrung, denn bisher hatte er sich nur und einer harten Umgebung fortbewegt. Sogleich trieb die Neugierde seine Finger wieder nach vorne und er umfasste den weichen Gegenstand. Er war nicht grösser als seine Faust und als er daran roch, stieg ihm ein süsslicher Geruch in die Nase. Ohne, dass entweder Norma oder Lothaire es verhindern konnte, schob der Körper sich den Gegenstand, welcher sogleich als Essen eingestuft wurde, ins Maul und kaute kaum darauf herum, ehe er ihn herunterschluckte. Der Geschmack war viel schlechter als der Geruch hatte vermuten lassen und für einen kurzen Moment würgte Florentin den Gegenstand fast wieder hoch. Doch der Hunger liess den brauchen Wasauchimmer in seinem Magen, welcher ihn sofort fleissig verdaute. Anschliessend tapste Norm die Treppe wieder runter, um weitere Nahrung zu suchen. Dazu tastete er sich an der Wand entlang, doch er fand nichts. Unzählige Male durchquerte er die Halle und fand sogar den Spalt wieder, durch den er hineingekommen war. Doch zurück wollte er nicht. Und ausser der Treppenpyramide in der Mitte der Halle gab es nichts, was lohnenswert gewesen wäre, das man ihm seine Aufmerksamkeit schenkte.
Deswegen legte sich Norm nahe einer Wand auf den Boden und schlief augenblicklich ein.

Tagelang wanderte das Wesen in Florentin herum und suchte Unebenheiten in der Halle. Langsam aber sicher kannte es jeden Winkel und jeden Stein, der herumlag. Und es war sich sicher: es gab rein gar nichts, was man essen oder trinken konnte. Und es gab keinen Ausgang, mit Ausnahme des Spaltes, der in die Höhle zurückführte. Doch Norma war nicht verzweifelt. Es dachte praktisch und sass an vielen Tagen einfach nur da und dachte nach. Der Hunger wurde schlimmer und schlimmer. Mit dem Hunger kamen auch die Illusionen. Manchmal fand Norma, dass ein gewöhnlicher Stein sich weicher als sonst anfühlen würde. Vielleicht konnte man ihn essen? Doch immer wenn es kurz vor dem Abbeissen war, brach die Realität über es herein und es musste erkennen, dass es bloss hartes Erdreich in den Händen hielt.
Florentin blieb weiterhin im Unterbewusstsein und verschloss die Augen vor dem, was in der wirklichen Welt passierte. Je grösser das leiden seines Körpers wurde, umso mehr grub er sich ein, kappte immer mehr Verbindungen, die er noch zur Aussenwelt hatte, und dämmerte in einer Art Winterschlaf vor sich hin. Währenddessen wurden die Illusionen schlimmer. Am dreissigsten Tag schliesslich fand Norm wieder einmal einen Stein wahnsinnig weich und stufte ihn als Nahrung ein. In der festen Überzeugung, dass das, auf was es gerade beissen wollte, essbar sei, wurden die Zähne auf den Stein geschlagen. Wie auf einem Festmahl kaute Florentins Körper auf dem Mineral herum. Er tat es so lange, bis das Unterbewusstsein feststellte, dass es gerade etwas gegessen hatte, das es eigentlich gar nicht essen können sollte. Die Zähne waren ohne Probleme durch den harten Stein gedrungen und schliesslich war er ohne Schmerzen zu verursachen die Speiseröhre hinuntergerutscht. Das seltsamste war aber, dass das Miner al dabei einen neuen Geruch entwickelt hatte. Oder hatte Norm bloss gelernt, den Geruch zu Eiben? Jedenfalls stürtzte sich das Wesen mit dem Körper des Jungen auf eine Wand und biss herzhaft hinein. Dabei wurde ausserdem registriert, dass sich der Mund beim essen ungewöhnlich weit dehnte, sodass eine riesige Menge an Material auf einmal gegessen werden konnte. Auch schien Lothair niemals satt zu werden. Egal wie viel Erde und Steine er ass: sein Magen wurde niemals voll, obwohl der Hunger gestillt wurde. Es war ein Wunder. Oder ein Flucht?

Das praktisch denkende Norm entwickelte sofort eine unschlagbare Logik: es musste nur den Schutt vor dem Eingang der Höhle wegessen, dann wäre es frei.
So wurde es dann auch gemacht. Achtzehn Tage lang mampfte sich Lothar unermüdlich durch das viele Geröll, das sich angesammelt hatte, verspeiste jeden einzelnen Felsblock. Mehrmals rutschten Steine nach, doch der Junge hatte Zeit. Seltsamerweise litt er keinen Durst und den Hunger konnte er ganz einfach durch das Essen von Steinen stillen. So kam es eines Tages wie es kommen musste: Norma verspeiste gerade mit Florentin einen weiteren Stein, als ein ungewöhnlich frischer Wind seine Wange streifte. Ohne zu zögern packte er mit den durch das heben von Steinen gestärkten Armen die Lücke, aus welcher der Wind gekommen war und zog die Steine mit einem Rück zur Seite. Seine Augen sahen nicht, dass es durchgebrochen war und ihm die Sonne direkt in die Augen schien. Norm spürte den Wind und konnte die Asche am Boden mit seinen Händen fühlen. Asche, die immer noch vom Buster Call stammte und unter den Felsen hervorgekommen war. Kaum hatte es einen Schritt gemacht, als es den Schnee fühlte. Sofort nahm es einen Bissen davon, um ihn zu schmecken. Auch der Schnee liess sich ohne Probleme verspeisen. So wanderte das Wesen im Jungen auf der zerstörten Insel herum und suchte Materialen, die es noch nicht gegessen hatte. Bäume, Ziegelsteine, Metall und verbrannter Stoff mussten dran glauben. Das Wesen bieg in sich hinein, was ihm vor die Finger kam. Es bewegte sich innerhalb und mit Florentin wie ein Tier. Die Kleider des Jungen zerrissen, sodass er Nummer nackt durch die zerstörten Lande von Hinata strich. Manchmal bewegte er sich auf allen vieren, manchmal wieder aufrecht. Das Wesen wusste kaum noch, dass es überhaupt lebte. Es existierte bloss noch.

Unglaubliche zwanzig Jahre lang strich das Wesen namens Norm auf der Insel namens Hinata herum. Die einstigen Berge der Insel sind heute nur noch kleine Flächen, auf denen sich der Mann bewegen kann, der vom Wesen namens Norm gesteuert wird. Über die Jahre hat er die gesamte Insel gegessen. Auch fand er heraus, dass er Gegessenes wieder aus seinem Körper herauswachsen lassen konnte. Doch dies benutzte er beinahe nie. Er ass einfach, fristete sein Dasein, das eigentlich gar nicht erwähnenswert ist und gilt heute als die Ursache, dass die Insel Hinata komplett von der Erdfläche verschwunden ist. Nur noch kleine Gebiete, die kaum ein paar Meter über die Wasseroberfläche ragen und einstmals die Berge waren zeugen von der Existenz der Insel. Einer Insel auf welcher ein kleiner Junge, der nie etwas böses getan hatte, die drei wichtigsten Dinge verloren hatte, die er besass: seine beiden Eltern und seinen Verstand.
Noch heute geht ein Mann, der keine Kleider am Körper trägt, auf Hinata herum, beugt sich mal herunter, um seine Zähne in die Erde zu schlagen oder etwas zu betrachten, das nur er sieht. Auf den Inseln um die einstige Insel Hinata herum erzählt man sich von einem alles verschlingenden Monster und die Ältesten wissen die Geschichte von der Insel zu erzählen, die innerhalb von zwei Jahrzehnten komplett verschwunden ist. Wird das Wesen namens Norm, das im Körper eines jungen Mannes sein Dasein fristet, jemals entdeckt werden? Diese frage ist bis heute offen.


Zuletzt von Jinno am Fr 11 März 2011 - 20:32 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Lothair Florentin "Eatman" Appolinaire (Jinnos Begleiter)   Lothair Florentin "Eatman" Appolinaire (Jinnos Begleiter) I_icon_minitimeDo 10 März 2011 - 11:36

Technikblatt


Stärkelevel-Vorschlag: 2

Teufelsfrucht:

Name: Baku Baku no Mi
Art: Paramecia
Form: Faustgrosse Frucht, Farbe unbekannt
Beschreibung: Der Anwender alles essen, ohne sich dabei zu verletzten (z.b. einen Dolch zerkauen, ohne dass er sich schneidet) und Körperteile in das Gegessene und wieder zurück verwandeln, bzw. das Gegessene aus sich herauswachsen lassen. Auch kann er aus zwei Personen einen Mutanten schaffen. Ausserdem bewirkt die Frucht, dass er seinen Mund aussergewöhnlich weit öffnen kann, um mehr auf einmal zu essen. Sollte er eine Person nur zum Teil essen, so geschieht dies überaus unblutig und der gegessene Teil kann später durch den Anwender wieder hinzugefügt werden.
Schliesslich hat der Magen des Anwenders ein unerschöpfliches Fassungsvermögen, ohne dass man es dem Anwender von Aussen anmerken würde.
Teufelsfrucht Beherrschungsstufe: 7/10 da er sie seit 20 Jahren ununterbrochen trainiert

Kampfstil:
Der Kampfstil des Eatmans ist sehr willkürlich. Da er nie eine Schule besucht oder sonst willentlich etwas trainiert hat, das man Kampfstil nennen könnte, entstehen seine Angriffe rein aus ihrem Nutzen heraus. Die einzige Konstante hierbei ist seine Frucht, die er für vielerlei Dinge einsetzen kann. Beispielsweise um eine Kanone aus seiner Hand zu erschaffen, um diese gegen den Feind zu verwenden. Wenn er einem Gegner zum ersten Mal begegnet, kann man davon ausgehen, dass er mit dem Angreifen nicht wartet und sofort losschlägt. Hierbei benutzt er häufig Nahkampfwaffen, da diese bei seiner Blindheit besser funktionieren. Jedoch kann man davon ausgehen, dass auch Fernkampfwaffen äusserst effektiv eingesetzt werden. Indem er durch die Geräusche und sein Gefühl den Gegner erahnt, kann er sehr genau zielen.
Allgemein gesehen kämpft Norm nicht, wenn der Gegner es nicht irgendwie provoziert oder wenn es ihm von jemandem, dem er vertraut, befohlen wird. Seine Teilnahme am Kampf besteht grösstenteils darin, Jinno beizustehen und ihn meistens mit Bomben oder Feuerwaffen zu unterstützen.

Techniken des Kampfstils:

Name: Eatman
Stufe: 1
Wirkung: Sollte er Gelegenheit bekommen, verspeist Norm/Florentin mit unglaublicher Geschwindigkeit den Gegner. Dieser bleibt so lange im Magen des Eatmans, bis er wieder ausgespuckt oder zusammen mit einem anderen Menschen zu einem Mutanten transformiert wird.

Name: Add On
Stufe: 1
Wirkung: Der Eatman verspeist in Windeseile ein Objekt, welches er sofort mit seinem Körper verschmelzen lässt. Oder er lässt ein bereits gegessenes Objekt aus seinem Körper herauswachsen. Beispiele hierfür sind Kanonen, Schwerter oder Schilde.

Name: Float
Stufe: 1
Wirkung: Ein gegessenes Objekt wird mit hoher Geschwindigkeit ausgespuckt.

Name: Pair
Stufe: 1
Wirkung: Bevor diese Technik eingesetzt werden kann, müssen zuvor zwei Menschen oder andere Lebewesen bzw. mehrere Gegenstände gegessen worden sein.Diese beiden Bestandteile werden nun zu einem Mutanten verschmolzen und vom Eatman anschliessend ausgespuckt.

Name: Floorman
Stufe: 1
Wirkung: Der Eatman benutzt irgend einen bzw. zwei Gegenstand/Gegenstände als Flügel, um sich fliegend fortzubewegen.

Name: All In
Stufe: 3
Wirkung: Alles, was der Eatman je gegessen hat, wird mit Höchstgeschwindigkeit aus ihm herauswachsen. Da dies zum grössten Teil die fast komplette Insel Hinata ist, hat diese Attacke ein gewaltiges Zerstörungspotential. Lothair kann diese Attacke nur einmal vollständig einsetzen. Sobald die Insel vollständig von ihm gelöst ist, muss er sie wieder zur Gänze essen. (Was das letzte Mal 20 Jahre dauerte)

Waffen:

Sonstige Gegenstände:
(wird nach Beitritt in die Shika-Organisation erhalten) Teleschnecke
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Jack Slater
Stärkste Kreatur der Grandline
Jack Slater


Stärkelevel : 6
Theme : JACK THEME

Lothair Florentin "Eatman" Appolinaire (Jinnos Begleiter) Empty
BeitragThema: Re: Lothair Florentin "Eatman" Appolinaire (Jinnos Begleiter)   Lothair Florentin "Eatman" Appolinaire (Jinnos Begleiter) I_icon_minitimeDo 10 März 2011 - 14:06

Eigentlich würde ich gern über das Beherrschungslevel meckern (denn auch mit 20 Jahren Beherrschung, dein Char erreicht maximal Level 2..Und Eine TF Beherrschung von 7 ist schon happig.

Dennoch sind die Techniken eher unschwer zu verteidigen und wirklich viel Potential Ausnutzung sehe ich da nicht.

Von daher geht auch das klar.
Techniken reichen für den Begleiter so gerade eben (auch wen ich das ziemlich mager finde)

Eine Frage dazu noch...Der Typ ist nicht fett..Wie dünn soll der werden? Das noch mal erklären .. also wie dünn er genau wird und dann ist gut. (Denn 2, 5 Meter und 160 kg sind keines Falls "dick" )

dann.. Angenommen
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BeitragThema: Re: Lothair Florentin "Eatman" Appolinaire (Jinnos Begleiter)   Lothair Florentin "Eatman" Appolinaire (Jinnos Begleiter) I_icon_minitimeDo 10 März 2011 - 14:19

Na gut, diese Technik war ohnehin von Wapol abgeschaut, welcher ja sehr fett war und deswegen braucht es die nicht. Wird also gelöscht.

Wenn es nun erst recht zu wenige Techniken sind: später werden mit einem Update noch welche dazukommen. Danke fürs annehmen. Smile
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BeitragThema: Re: Lothair Florentin "Eatman" Appolinaire (Jinnos Begleiter)   Lothair Florentin "Eatman" Appolinaire (Jinnos Begleiter) I_icon_minitimeFr 11 März 2011 - 19:50

Tagchen!!!! Also.. freue dich auf die Kritik!

Familie

Mutter: Noch 1 Satz und die ehemalige Tätigkeit.
Vater: Ehemalige Tätigkeit und derzeitiger Zustand.

Stärken & Schwächen
Stärken sind okay so.

Das du nicht sehen kannst sehe ich nicht mehr als wirkliche Schwäche, ich zitiere mal:
Zitat :
Er weiss genau, wie er etwas treten muss, dass es in eine bestimmte Richtung fliegt oder wie er einem Schwert ausweichen kann, damit es Millimetergenau an seinem Körper vorbeigleitet.
Wenn du das so genau weißt und deine Sinne so gut ausgeprägt sind, ist das du nicht sehen kannst ja so gut wie keine richtige Schwäche mehr, zumindest nicht kämpferisch und somit brauchst du statt nur einer kämpferischen Schwäche sogar zwei kämpferische Schwächen dazu.
Falls du dich fragst wieso du 2 kämpferische Schwächen dazu brauchst.. hier ist die Antwort!:
Also 2 kämpferische Schwächen hinzu.

Geschichte gefällt mir really good. Du gibst dir aber auch viel Mühe mh? Very Happy

Viel Spaß beim Edit.
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BeitragThema: Re: Lothair Florentin "Eatman" Appolinaire (Jinnos Begleiter)   Lothair Florentin "Eatman" Appolinaire (Jinnos Begleiter) I_icon_minitimeFr 11 März 2011 - 20:32

Danke for the compliment. Mühe hab ich mir diesmal nicht sehr viel gegeben, war bloss motiviert. Very Happy

Mutter & Vater: edited

Folgende 2 kämpferische Schwächen hinzugefügt:

1. Mit seinen tierischen Instinken ist es für Lothair kaum möglich, alleine gegen einen Gegner zu kämpfen, der sichtlich stärker als er ist (ergo, ab einem SL höher). Er verspürt dann immer den Drang, davonzurennen und tut dies auch oft.

2. Der Eatman analysiert den Stil eines Gegners nie, da er rein aus Improvisation heraus kämpft und infolgedessen kann man ihn gut zweimal mit dem gleichen Trick reinlegen oder gut Taktiken gegen ihn schmieden.
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BeitragThema: Re: Lothair Florentin "Eatman" Appolinaire (Jinnos Begleiter)   Lothair Florentin "Eatman" Appolinaire (Jinnos Begleiter) I_icon_minitimeFr 11 März 2011 - 21:57

Angenommen

Die 1.Schwäche die du hinzugefügt hast nehme ich aber nur an, weil der Begleiter Stärkelevel 2 als Maximum hat ^.^
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BeitragThema: Re: Lothair Florentin "Eatman" Appolinaire (Jinnos Begleiter)   Lothair Florentin "Eatman" Appolinaire (Jinnos Begleiter) I_icon_minitimeDo 17 März 2011 - 19:38

So, das hier kann auch gerne mal endlich verschoben werden.

SL 2 Angenommen
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