Persönliche Daten
Vorname: Samuel
Nachname: Longlife
Alter: 29
Geburtsdatum: 12. 12.
Herkunft: Whiskey Peak
Rasse: Mensch
Familie:
Luke Longlife (Vater, verstorben): Luke war ein höherer Marine-Offizier. Dieser hatte sich immer gewünscht, dass sein Sohn in seine Fußstampfen treten würde. Doch dieser hatte andere Berufsträume und wurde zu seinem Bedauern Aushilfe bei Adligen und half diesen beim führen ihres Haushaltes. Nachdem er verstarb war sein letzter Wunsch das Samuel eine Karriere bei der Marine einschlagen würde. Da Samuel seinen Job aufgrund eines Fehlers verloren hatte musste dieser wohl den letzten Willen seines Vaters erfüllen. Somit hatte Luke erreicht was er erreichen wollte.
Elizabeth Longlife (Mutter): Elizabeth war Samuels Mutter zu welcher er ohne Zweifel eine bessere Beziehung hatte als zu seinem Vater Luke. Während Luke ihn für den Kampf trainierte, brachte Elizabeth dem Jungen Kochen und andere Häusliche Arbeiten bei. Obwohl sie dafür viel Ärger mit ihrem Mann bekam machte es ihr Spaß ihrem Sohn etwas bei zu bringen. Sie genoss es wahrscheinlich einfach nur mit ihm Zeit zu verbringen. Auch nachdem er Butler wurde unterstützte sie ihn mit allen Mitteln. Natürlich galt das auch dafür, dass er sich der Marine anschließen wollte. Heute hat sie ihr eigenes kleines Restourant welches zwar knapp bei Kasse ist, doch schickt Samuel ihr regelmäßig Geld um sie über die Runden zu bringen.
Zugehörigkeit: Marine - Gefreiter
Körperliche Daten
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Schwarz
Größe: 1,82 m
Gewicht: 83 kg
Blutgruppe: B-
Charakteristische Daten
Persönlichkeit: Samuel ist ein gelassener Mensch. Doch gelassen heißt nicht dass er sich gehen lässt. Denn für ihn ist es wichtig in jeder Situation Haltung zu bewahren. Sich selbst sieht er als einen Diener während Makoto sein „Herr“ ist. Er würde sogar Befehle verweigern wenn Makoto gegen einen Ranghöheren kämpft. Ebenfalls ist Samuel als ein Diener gut darin wenn es um das erfüllen von Hausarbeiten geht. Um genau zu sein ist er ein wahres Haushaltswunder. Er kann alles vom Kochen von Gourmetnahrung bis zu Arbeiten wie das Fegen und Wäschewaschen. Wahrscheinlich ist dies der einzige Grund weswegen Makoto es nicht schafft ihr Schiff im Chaos versinken zu lassen. Doch in seiner Freizeit spielt er gerne Schach und lieb es generell seinen Geist mit dem Anderer zu messen. Dabei ist es ihm völlig egal ob in einem Denkspiel oder in einem Quiz. Menschen gegenüber ist er generell sehr kalt und abweisend. Für ihn ist die einzige Bindung welche für ihn am wichtigsten ist die Loyalität seinem Herrn gegenüber. Andere Menschen sind für ihn meist ersetzbar. Dies ist wahrscheinlich auch der Grund weshalb er den Job als Marinesoldat so gut machen kann. Für ihn ist es egal was mit Menschen passiert welche er nicht kennt.
Ziel: Seinem Meister dienen und nichts anderes
Schatz: Eine Taschenuhr welche er von seiner Familie geerbt hat
Stärken: Die wohl wichtigste Stärke Samuels ist seine Intelligenz. Diese hilft ihm die Situation immer gut einzuschätzen und auf sie zu reagieren. Dadurch das er die Situation gut einschätzen kann behält er auch im Kampf sein ruhiges auftreten und kann einen kühlen Kopf bewahren. Und da Samuel nicht der Stärkste ist muss er sich im Kampf immer auf seine Geschwindigkeit verlassen. Er ist nämlich ein guter Läufer und kann dem Gegner mit Akrobatischen Manövern ausweichen. Davon muss er vor allem beim Nachladen gebrauch machen, da er sonst ohne Deckung da stehen würde. Wichtig für seinen Kampfstil ist auch die gute Fähigkeit sich auf weitere Distanzen zu wehren. Wichtig hierfür sind seine gute Fernkampffähigkeit und seine Augen. Seine Augen erlauben ihm nämlich nicht nur gut zu zielen sondern auch seine Umgebung gut zu erfassen und damit immer Kleinigkeiten in seine Aktionen mit einzuberechnen.
Schwächen: Was dem Butler wohl am meisten zu schaffen macht ist seineKörperliche Schwäche. Ja richtig gehört. Denn Samuel ist er der Schütze als der Schläger. Dies bereitet ihm manchmal große Schwierigkeiten. Er ist deswegen nicht dazu in der Lage seinen Feind zu schlagen wenn dieser zu nah an ihm dran ist. Ums genau zu sagen würde es ihm wahrscheinlich nicht so sehr Weh tun wie es sich zu wünschen ist. Eine weitere große Schwäche ist die Tatsache, dass er selbst bei leichten Angriffen hohe Schmerzen erleidet. Das kann ihn schneller ins aus treiben als andere Kämpfer und kann ihn generell sehr behindern. Auch schießt er mit niedrigem Kaliber. Im Klartext sind seine Kugeln besser verträglich und haben keine große Durchschlagskraft. Dies benötigt er um ohne Probleme den Rückstoß auszuhalten und trotzdem noch mehrere Kugeln schnell hintereinander Abfeuern kann. Sollte er dies tun dann sind sein nächstes Problem seine Nachladezeiten. Diese kommen nachdem er mit beiden Waffen 8 Schüsse verbraucht hat. Während dessen hat ein Gegner genügend oft genügend Zeit um in den Nahkampf zu gehen.
Geschichte
Geburt und Kampftraining
Vor 29 Jahren erblickte ein Junge das Licht der Welt dessen Vater ihn unbedingt in der Marine sehen wollte. Schon seit frühster Kindheit wurde er also dazu erzogen ein Marinesoldat zu werden. Sein Vater brachte ihm viel bei. Zum Beispiel das Lesen. Denn im Alter von vier Jahren las er ihm das Familienbuch: Die Absolute Gerechtigkeit vor. In dem Buch ging es größtenteils darum das jene welche den Frieden anderer Gefährden kein Recht auf Existenz haben und deshalb ohne weiteres zu töten sind. Vielleicht lies ihn unter anderem dieses Buch so Gefühlskalt werden. Im Alter von 5 Jahren sollte das Kind selbst eine Geschichte verfassen. Er nannte sein Werk welches nach 3 Wochen harter Arbeit fertig war: Just a simple Story about killing People. Zwar war es bemerkenswert das er in einem solchen Alter schon so gut Englisch konnte aber der Inhalt des Buches stellte Luke alles andere als zufrieden. Die Inhalte konnten leicht missverstanden werden weswegen es sich nicht eignen würde, aber es war das was Samuel mit seinem damals schon überdurchschnittlichen IQ erfassen konnte. Natürlich wäre es aber zu weit von Thema abgewichen und zu schockierend wenn man hier weiter auf das Buch eingehen würde. Mit Fünf Jahren begann ebenfalls sein Training was das Kämpfen betraf. Hingegen machte er keine besonders guten Fortschritte. Hingegen interessierte er sich immer mehr fürs Kochen. Seine Mutter unterrichtete ihn natürlich gerne. Dies gefiel seinem Vater nicht. Dieser war davon überzeugt, dass sein Sohn zu höherem Berufen war. Auch die Idee davon, dass sein Sohn Koch oder etwas in der Art werden könnte wollte ihm nicht gefallen. Hingegen verhärtete er das Training um Samuel zu zeigen was wichtig war. Nur lies es den sowieso schon kalten Jungen noch kälter werden und sorgte dafür, dass er das Kämpfen verabscheute.
Anstellung: Ich bin jetzt Butler
Als Samuel 18 wurde fand er auch schon seine erste Anstellung. Er wurde Butler bei einem Weltaristokraten. Es war wichtig in einem solchen Job Haltung zu bewahren und keine Fehler zu machen. Es gefiel ihm wirklich für eine „wichtige“ Person zu kochen. Außerdem war der Job wie für ihn gemacht. Nie machte er einen Fehler. Nie zeigte er gegenüber seinem Herrn schwäche. Nie brauchte er die Hilfe eines Erfahrenären Butlers. Er hatte sich schnell einen Ruf als der Perfekte Diener gemacht. Gute 10 Jahre arbeitete er in diesem Laden. Was er dort für Beobachtungen machte waren anscheinend: „Materieller Besitz ist wertvoller als alles andere“ und „Sollte das nicht zu treffen redet man vom Herrn.“ Merkwürdige Welt in der ein Diener lebt. Man bekommt sein Geld, arbeitet hart und sieht wie der Meister im Saus und Braus lebt ohne auch nur einen Finger zu rühren. Doch nach den 10 Jahren machte er seinen ersten Fehler. Als er gerade im Begriff war seinen Meister zu beleidigen schüttete versehentlich seine Suppe über ihm. Er hatte die Wahl. A. Er ergreift die Flucht und lässt sich nie mehr Blicken oder B. Er bleibt und würde von einem Admiral fertig gemacht werden. Es lag natürlich nicht fern wofür er sich entscheiden würde. Und so saß er nun ohne Job bei seiner Mutter.
„Die Uniform sieht gut an dir aus!“
Nachdem er seinen Job als Butler verloren hatte musste er zu seiner Mutter ziehen. Sein Vater war gerade auf einer wichtigen Mission, denn Anscheinend musste ein Verbrecher Abgeführt werden um damit der Fall von höheren Mitgliedern übernommen werden konnte. Während seine Mutter ihn unterstützte half er ihr im Haushalt und versuchte sich möglichst ruhig zu verhalten, denn er brauchte seine Zeit um über das Missgeschick hinweg zu kommen. Es fiel ihm schwer sich selbst einen Fehler zu verzeihen aber mit Hilfe seiner Mutter konnte er es schaffen wieder neuen Mut zu fassen. Nach einem Monat erreichte die Beiden die Nachricht, dass Luke Longlife auf seiner letzten Mission verstorben ist. Der Verbrecher hatte es geschafft sich für einen kurzen Moment loszureißen und einen Fluchtversuch zu starten. Bei dem Fluchtversuch starben Luke und 2 neue Rekruten. Luke selbst opferte sich selbst um den Anderen die Möglichkeit zu geben ihn wieder festzunehmen. Sein letzter Wille war es, dass sein Sohn der Marine beitritt. Da Samuel selbst keinen Job mehr hatte musste er wohl dem Willen seines Vaters folge leisten und mit den Marinesoldaten mitgehen. Als er die Insel verließ hatte er das erste Mal seine Uniform an und dies würde sich für die Ausbildungszeit wohl nicht ändern.
Eine Bindung fürs Leben
Während seiner Ausbildung lernte Samuel einen ungefähr 5 Jahre jüngeren Rekruten kennen. Anscheinend fütterte sich dieser vorher als Kopfgeldjäger durch und schloss sich der Marine an um die Möglichkeit zu haben ein besserer Kämpfer zu werden. Er war von der Persönlichkeit her ein völlig anderer Mann als Samuel. Welche Ironie das diese beiden sich ein Zimmer teilen mussten. Erst viel er dem ehemaligen Butler auf die Nerven, aber irgendwie entwickelte sich zwischen den Beiden eine Freundschaft welche man so schnell nicht kaputt kriegt. Nun fing Samuel wieder an wie ein Butler zu denken und erklärte Makoto zu seinem Herrn und Meister. Er würde diesem bis an das Ende Welt folgen und für ihn alles tun. Natürlich machte er dies auf seine eigene Art. Mit seiner kalten Persönlichkeit und seiner Fähigkeit mit Handfeuerwaffen arbeitete er sich bis zum Gefreiten hoch, während sein Meister ein Kapitän zur See wurde.
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