Level 2 - "Hölle der wilden Bestien"

Level 2, auch die "Hölle der wilden Bestien" (jap. 猛獣地獄, Mōjū Jigoku) genannt, ist die Etage unter Level 1. Es ist durch zwei Wege erreichbar, durch eine Tür, welche nur für die Gefängniswärter zugänglich ist und ein großes Loch mitten im "Nadelwald". Hier hausen die schrecklichen Wächterbestien mit ihrem Kommandanten, Sekyuriti. Schreie und Qualen hausen hier. Die Insassen werden von ihnen gequält und ohne Gefühle umgebracht. Die Gefangenen bleiben sogar in ihren Zellen wenn sie flüchten könnten, da sie glauben, in diesen sicher zu sein. Hier will wirklich niemand rein.

Comes from Level 1- "Blutrote Hölle"

Der Geruch von Blut lag in der Luft, der Weg war gesäumt mit den Leichen derer, die es gewagt haben, sich der Bande in den Weg zu stellen. Ganz vorne ging Akuma, dessen Augen nun nicht mehr das einzige war, was Blutrot glänzte. Seine komplette Kleidung war blutbefleckt, seine Haaren glüten regelrecht, doch seine Klinge war trotz des kostbaren Lebenssaftes nicht verstumpft und schnitt weiter alles und jeden, der es wagte sie aufzuhalten. Nun stieg ein Gestank in die Nase des furchteinflößenden Kaisers. "Wächterbestien.." ertönte es nur aus seinem Mund, als sich mehrere vor ihm auftürmten. Sie sprangen dorthin, als kamen sie aus dem Nichts. Sabbernd und knurrend, bewaffnet mit verschiedensten Waffen standen sie nun vor der riesigen Bande. Die ersten Schläge wehrte er ohne Probleme ab, doch dann wurde ihm wieder klar, wozu er hier war. "Wir müssen weiter!" schrie er und bewegte sich schneller voran. Aber nun ging ihm ein Gedanke durch den Kopf: Er musste die Schwächeren seiner Bande schützen. Sein Blick fiel sofort auf Sarina und Chiba. Der Schwertmeister wusste, dass hier der Herr der Wächterbestien hauste und irgendwann aus dem Nirgendwo auftauchen könnte. "Sarina! Du bleibst hier und kümmerst dich um den Führer der Wächterbestien!" rief er laut und in einem befehlenden Ton. "Und du Chiba wirst sie beschützen, klar?!" fügte er hinzu, jedoch an den jungen Fischmenschen gerichtet. Die Zombies marschierten auf die Wächterbestien zu und hielten diese auf. "Richtig so, Männer! Ihr haltet die Bestien auf und besiegt sie!" ertönte er schlussendlich aus dem blutüberströmten Gesicht des Mannes mit dem riesigen Schwert. Es war nicht sein eigenes, das war klar. Kyoshiro war es zu viel durch die Wand zu brechen, sodass er den Gang der Wärter benutzte und ins nächste Level rannte. Die Hitze stieg langsam an ihm hoch. Er hatte Sarina, Chiba und die Zombiearmee, die bisher keinen einzigen Mann verloren hatte zurückgelassen.

Goes to Level 3- "Hungerhölle"

Comes from Level 1- "Blutrote Hölle"

Auch Clout roch diesen eigenartigen Geruch. Blut hing in der Luft, besser gesagt der Geruch. Mann konnte die grausamkeit schon spüren. Man hörte schon das Brüllen der Bestien. Es waren Brüller, die schrecklicher waren, als die eines Dinosauriers. Clout konnte sich kaum vorstellen, es auf diesem Level auszuhalten. Es gab keine Situation, an denen die Wächter nicht schrien. Hier sollte der Cheff bzw der Boss der Bestien ahusen. Man sollte ihn nicht unterschätzen, jedoch auch ncith zu hoch einstellen. Clout lief weiter. Chiba, der eigenartige Fischmensch sollte hier bleiben, genauso wie die Ärztin Sarina. Konnte man sie hier alleine lassen. Er schaute noche inmal besorgt zu ihr, wünschte ihr nocha lles gute und viel Glück. Danns chaute er nochmal zum Fischmensch. "Pass bloß auf sie auf!" Weiter gign es. Auch hier sollte sich Clout ncith aufhalten. Ihr Ziel war noch weiter unten, sehr weit unten. Sie leifen und sahen eien treppe. Sofort stürmten sie hinunter zum nächsten Level.

Goes to Level 3- "Hungerhölle"

Comes From Impel Down Ebene 1 - Blutrote Hölle

Ryo hatte seinen Schritt beschleunigt und ging neben Akuma. Als dieser Geruch von Tod und Verwesung ihm in die Nase stieg, war ihm klar, dass hier nur Unwesen hausen können. Als er die Wächterbestien erblickte, welche schrien, als ob man sie absticht, konnte er sich seinen Teil dazu denken. Ryo schlug eine dieser Kreaturen weg, als sie Chiba angreifen wollte.
"Du musst aufpassen. Ich will dich hier nicht verlieren, kapiert?!" sprach der Schattenkönig zu dem jungen Fischmenschen in einem befehlenden Ton. Als sein Kapitän eine Wand einriss, um den Weg der Wächter zu benutzen, huschte Ryo direkt hinter Clout und Akuma druch das Loch. Er wusste nicht, was ihn auf der nächsten Eben erwarten wird, aber er freute sich darauf. Das Schwert in der Hand umschloss der Schattenkönig nun fester. Während sie da entlang liefen, steckte er sich eine Zigarette in den Mund und zündete diese an, um seiner Nervosität entgegen zu wirken.
Chiba war perplex, als diese Wächterbestie auf ihn zukam. Er konnte nur froh sein, dass Ryo schnell genug reagiert hatte.
"Ay Ay, Freund." antwortete ihm Chiba kurz und knapp und sprach zu Clout:"Keine Sorge, sie ist ja bei MIR. Bevor die stirbt, werde ich sterben. . Als er das gesagt hatte, hoffte der Fischmensch, dass der Pirat der CEC das gehört hatte. Sofort ging er in eine Kampfstellung und trat die erste Wächterbestie weg.
"Los ihr Fauligen. Macht sie platt!" schrie der Fischmensch und stand nun für den Kampf bereit.

Ryo Daiki Goes to Impel Down Ebene 3 - Hungerhölle

Comes From Impel Down Ebene 1 - Blutrote Hölle

Sie folgte den Herren der Schöpfung als sie im nächsten Level ankamen und ihr sofort ein widerlicher Gestank in die Nase stieg. Es war für sie einfach nur eklig und das es hier so viel Tod gab machte sie fertig, immerhin wollte sie den Menschen helfen die Hilfe brauchten. Doch das war hier ja nicht möglich und am liebsten würde die junge Frau jetzt los weinen, doch das wäre bestimmt nicht gut, weswegen sie sich zusammen reißen musste.
Die Ärztin sah dann zu wie der Kaiser und der Navigator die Bestien schlugen und sie atmete erstmal auf. Das war für sie irgendwie zuviel und sie wollte so schnell es ging wieder hier weg. Die braunhaarige Frau hörte dann zu was gerufen wurde und nickte dann ganz einfach nur als der rothaarige ihr sagte sie solle hier bleiben. Als dann auch noch Clout ihr viel Glück wünschte und zwei sagten Chiba solle auf sie aufpassen sah sie ihnen etwas perplex nach.
Die Ärztin konnte sich auch so verteidigen, aber sie war trotzalledem froh nicht alleine zu sein, denn das würde sie nicht schaffen. Sie musste trotzdem etwas lächeln, obwohl es in solch einer Situation bestimmt nicht gut war zu lächeln. Sie rief den drei Männern aber ebenfalls noch ein viel Glück und das sie auf sich aufpassen sollen und wandte sich dann den Wächterbestien zu. Es würde bestimmt ein harter Kampf werden und nachdem Gefängnis bestimmt wieder schlaflose Nächte da sie die Crew versorgen müsste.
"Chiba bitte pass nicht nur auf mich auf sondern auch auf dich." Sie wollte niemanden zur Last fallen und sie wollte beweisen das sie auf sich aufpassen konnte. Doch bei dne Wächterbestien hatte sie einfach ein ungutes Gefühl und wollte diese 'Monster' nur so schnell wie möglich los werden. Chiba befahl dann den Zombies auf die Bestien los schickte ließ ihr wieder einen Schauer über den Rücken laufen, da sie diese Geschöpfe immer noch nicht mochte und dies auch nicht so schnell passieren würde.

Sekyuriti war nicht so weit weg von den Piraten, wie sie vielleicht vermutet hatten. Der Anführer der Wächterbestien stand auf einem Zellebäude unter einem Rundbogen, von denen es im Level 2 so viele gab, nicht weit weg von der Zombiearmee. Und er war gar nicht gut gelaunt. Eine dicke Ader pochte auf seiner Stirn und die Augenbrauen waren tief gesunken. WIE konnten sie es WAGEN, ins Impel Down einzubrechen? Waren diese Piraten komplett übergeschnappt? Sekyuriti war nicht blind, er hatte Akuma, einen der Piratenkaiser natürlich gesehen... die Piraten meinten es ernst...
Aber er zweifelte das strategische Geschick der Piraten nicht nur an, er fragte sich gar, ob es überhaupt so etwas in den Reihen der Seeräuber gab. War Akuma so darauf epicht, seine Crew durch die Wächterbestien fallen zu sehen? Durch den Tritt, den einer der Piraten, dessen Namen Sekyuriti nicht kannte, dem Minozebra versetzte, sah er die schwäche dieser beiden Verbrecher. Die Bestie wehrte den Tritt mit seiner Keule ab und schlitterte ein paar Schritt weit nach hinten, ohne Schaden davonzutragen. So etwas konnte man einfach nicht als Bedrohung ansehen. Auch die paar Dutzend Zombies waren auf den ersten Blick keine echte Bedrohung. Nur ein Haufen wandelnde Leichen, mehr nicht, fand Sekyuriti. Es war eine lächerlich schwache, kleine Armee, die Akuma da zu ihm auf das Level gebracht hatte. So schwach, dass er es nicht für nötig fand, selber ins das Kampfgeschehen einzugreifen.
Der Leiter des zweiten Levels trat ein Stück weiter an den Vorsprung, so dass ihn die Piraten gut sehen sollten. Ein sadistisches Grinsen zierte sein Gesicht. "Heeey ihr Schwachköpfe!", schrie er zu den Eindringlingen hinunter. "Ich weiss nicht, warum ihr unbedingt Selbstmord begehen wollt, aber ich werde euch dabei behilflich sein! Es wird schmerzhaft und grausam und blutig und vor allem wird es SPASS MACHEN! Wächterbestien, stampft die Toten zurück ins Nirvana und bringt mir die Lebenden in höchstens fünf Stücken! Hohahahahahaha"
Minozebra, Minotaurus, Minokoala und Minozeros setzten sich fast gleichzeitig in Bewegung und rasten auf die Mini-Armee zu.

Alle vier der Bestien stürzten sich auf die Zombiearmee. Durch den einfachen Befehl ihres Herren hatten sie keine besondere Ordnung angenommen und suchten sich einfach nach dem Zufallsprinzip ihre Opfer aus. Die Gefangenen des zweiten Levels hatten inzwischen alle mitbekommen, dass etwas Grosses im Gang war. Viele feuerten Chiba und Sarina an, wurden jedoch unter dem bitterbösen Blick von Sekyuriti schnell wieder still. Dieser stand auf einer Zelle und sah sich das Spektakel aus sicherer Entfernung an.
Mit Wucht krachten die vier Wächterbestien in die Zombiearmee und richteten auf der Stelle ein Blutbad an. Sarina und Chiba wurden komplett ignoriert. Links und rechts wurden Zombies durch die Luft geschleudert. Einige von ihnen verloren Arme oder Beine. Dies war aber aufgrund ihres Untoten Daseins vermutlich nicht weiter schlimm. Jene, die besonders schwer getroffen wurden, spuckten ihre Schatten aus, die sofort durch das Runde Loch in der Decke ins Level 1 verschwanden. Man merkte, dass die Zombies keinerlei Eindruck auf die Bestien machten, denn diese hackten einfach weiter auf die fleischige Masse vor ihnen ein. Waren diese vier Monster überhaupt aufzuhalten?

Nach dem die Wächterbestie den Angriff abwehrte landete Chiba wieder sanft auf dem Boden. Er beobachtete das Geschehen und war schon fast überfordert, da die Kreaturen brutal vorgingen und begannen die Zombies nieder zu metzeln. Der Fischmensch wusste nicht genau, ob er oder Sarina nun das Kommando übernehmen soll. Er ergriff die Initiative und sah kurz zu dem Herren der Monster.
"Leute, Kampfformation 23. Beeilung!" brüllte Chiba der kleinen Armee zu, worauf diese sich nun ein Stück zurück zog und sammelte. Sie bildeten ein Dreieck, an dessen Spitze ein besonders widerlich aussehender Zombie stand. Dieser hatte nur noch ein Auge und ihm fehlte der halbe Kiefer. In der linken Hand hielt er ein kurzes Schwert und in der rechten einen Speer. Dieser stürmte auf die Wächterbestien zu. Alle anderen formten einen Halbkreis um die 4 Monster. Sie schlugen von allen Seiten auf ihre Gegner ein und schützten sich gegenseitig. Der "Anführer" der Zombies sprang nach oben, holte mit dem Speer aus und stach direkt auf das rechte Auge von Minozebra. Höchstwahrscheinlich hatte Sekyuriti nicht damit gerechnet, dass die Untoten auch geordnet in den Kampf gehen können. Als sich Chiba nun versichert hatte, dass die Zombies ihren Kampf aufgenommen hatten, wendete er sich dem Mann zu, welcher auf dieser Erhöhung stand.
"Jetzt zu dir!" sprach der Fischmensch entschlossen und ging kurz in die Hocke um Schwung zu holen.
Dynamic Entry. Chiba sprang ab und streckte das rechte Bein nach vorn, während er das Linke angewinkelt mit dem Fuss an das rechte Knie bewegte. Dieser Angriff soll bloss dazu dienen, dass sich der Feind nun aktiv in den Kampf einbringt und sich nicht versteckt. Chiba dachte an Ryo, während er mit enormer Geschwindigkeit auf Sekyuriti zu raste.

Die Ärztin war gerade recht überfordert als die Zombies von Chiba ind en Kampf geschickt wurden und dies auch recht gut konnten. Das diese verwesten Menschen solche sachen auch konnten überrraschte sie doch etwas. Das noch jemand da war nahm die junge Frau gar nicht wahr aber sie hörte die Stimme und als Chiba jemanden angriff drehte sie sich kurz um und sah diesen Mann. Das konnte ziemlich schwer werden aber sterben wollte sie jetzt nicht unbedingt und sie wusste gerade nicht ob sie dne Zombies, die gegen die Bestein kämpften oder ob sie Chiba helfen sollte.
Sie stand einfach zwischen den beiden Kämpfen und seufzte dann. Die braunhaarige öffnete kurz ihre Tasche und suchte sich ihre Pistole udn als sie diese hatte legte sie die, eben genannte Tasche ab udn beförderte diese mit einen Wurf in eine weitere Entfernung und wandte sich dannd ne Kampf zu. Salvenschuss Mit ihrer Waffe zielte sie zu den Zombies und versuchte die Wächterbestien zu treffen. Sie schoss damit eine Salve Kugeln auf die Monster und nahm kurz mal keine Rücksicht auf die Zombies, da dieses bestimmt abkonnten und nicht bei einfachen Patronen starben.
Auf der anderen Seite versuchte sie irgendwie den Angriff von Chiba im Auge zubehalten so das sie ihm Notfall eingreifen könnte. Während sie irgendwie alles auf einmal machte wollte sie ebenfalls eine Lärmquelle oder etwas dergleichen ausfindig machen, da ohne diese wichtige Tatsache ihr, ihre Teufelskraft nicht viel brachte.

Ganz locker stand der Kommandant der Wächterbestien da. Seine Zigarette war angezündet und er packte sie mit seinen Händen, während er den Rauch in Richtung Chiba pustete. Er steckte sie wieder hinein und reagierte als der Fischmensch mit einem ausgestreckten Bein auf ihn zusprang. Durch seine Teufelskraft fing er an mit seiner Technik Marionette den Minokoala zu steuern. Die Zombies wurden weiterhin von den anderen Wächterbestien fertig gemacht. Leichtes Spiel. Er steuerte nun den Minokoala vor sich und ließ eine sehr schnelle Schlagabfolge mit den dornbesetzten Schlagringen vom Minokoala auf Chiba Ren einschlagen.
Nun hörte er jedoch Schüsse die in die Richtung der massenhaften Zombies und die der Wächterbestien gingen. Sofort steuerte er den Minokoala mit lediglich einer Hand und packte mit der anderen seine Pistole, mit welcher er eine Salve von 3 Schüssen gezielt auf Sarina abschoss. Danach steuerte er wieder den Minokoala und schützte sich vor dem Nahkämpfer Chiba Ren. "Hohahaha! Ist das alles was ihr Verlierer zu bieten habt?"

Die Wächterbestien waren gnadenlos. Sie schlugen die Zombies platt. Mit jedem Schlag entstanden große Löcher in den Impel Down Wänden und starke Schäden am Boden des Impel Downs. Der Minotauros war sogar so unübersichtlich am rumschlagen das er einige der Insassen befreite. Doch diese werden kaum lange überleben, wenn Sekyuriti gerade im Einsatz ist. Er wird sie nämlich für sich nutzen können. Als die ganzen Schüsse auf die Wächterbestien zu kamen merkten sie es sehr spät. Der Großteil der Kugeln landete in Zombies, doch einige flogen genau auf die Wächterbestien. Doch selbst Kugeln sind für diese Wesen kein Problem. Ihre nur für sie angefertigten Waffen sind extrem hart. Minorhinoceros schlug also mit seinen beiden gestachelten Keulen auf die Kugeln und lediglich eine traf sein Bein. Doch für dieses immens große Wesen schien es kaum ein Problem zu sein. Sofort agierte das Minorhinoceros weiter und sprang zu Sarina wobei es diese mit vielen Schlägen mit seinen 2 Stachelkeulen verfolgte.
Währenddessen kümmerten sich das Minotauros und das Minozebra um die anderen Zombies, welche eine gute Ablenkung sind, jedoch trotzdem keine Konkurrenz.

Chiba traf die Bestie direkt in den Magen und wich den Schlägen aus. Von dieser Position aus machte er einen Satz nach oben und schwebte kurzzeitig über dem Geschehen. Er sah wie die Zombies zurückgedrängt wurden, wie die Bestien einige Zellen kaputt schlugen und wie Sarina angegriffen wurde.
Manta. Er sauste mit hoher Geschwindigkeit auf Sekyuriti zu und drehte sich um 180°. Er flog mit dem Rücken auf seinen Gegner zu, um sich im letzten Moment umzudrehen und so Wucht für den Tritt aufzubauen. Sein rechter Fuss schoss mit einer enormen Geschwindigkeit auf Sekyuriti zu.
"Ey ihr Toten. Strengt euch an! Kampfformation 18." schrie er laut, als er sich weiter drehte, um seinen Tritt auszuführen. Die Zombies begann nun sich neu zu formieren und schlugen nun in kleineren Gruppen auf die Bestien ein. Wenn sie konzentriert als eine Masse auf diese Kreaturen zu gingen, wurden sie bloss niedergeschlagen. Während nun ca. 80 Zombies pro Wächterbestie kämpften, versorgten sich die Verletzten und setzten sich mit Nadel und Faden wieder zusammen. Sie waren ja eigentlich schon tot und konnten sich so wieder zusammen flicken. Ihre Kampfkraft war nicht gehemmt, denn sobald sie wieder zusammengesetzt waren, schlossen sie sich den Gruppen an und die anderen Zerstückelten zogen sich ein Stück zurück und nähten an sich herum. Bei Minorhinoceros gingen die untoten Horden vorallem auf das geschwächte Bein.
Chiba hoffte nur, dass er seinen Freund Ryo nocheinmal wieder sehen wird.

Das dieser Mann die Bestien kontrollieren konnte wusste die Ärztin nicht und war etwas überrrascht als der Minokoala auf sie zu gerasst kam. Sie riss die Augen auf und konnte sich nicht weiter auf Chiba und seinen Kampf zu konzentrieren. Die junge Frau drehte sich erst mal um und rannte weg. Sie konnte nicht so viel machen. Sie sah aber wie die anderen Bestien die Zellen zerstörten und das war irgendwie das was sie gesucht hatte.
Während sie weiter rannte sah sie über ihre Schulter zu der Bestie und sprang dann lieber doch zur Seite und stellte sich dann dieser Kreatur entschlossen entgegen. Sie hielt ihre Hand in die Richtung der Bestie. Regenbogen Sie sammelte die gerade erschaffenen 'Geräusche' und wandelte diese in eine farbige Druckwelle, welche nun mal aussah wie ein Regenbogen, was unter diesen Umständen ziemlich schwer war, da es keine Harmonie und ruhigere Töne gab sondern nur das auseinander reißen der Zellen von der Wand und das zerbersten der Wände.
Es war einfach nur schwer hier unten die richtigen Klänge zu erschaffen, doch sie schafft es zwar unter größeren Kraftaufwand und schoss die Welle auf den Koala. Das würde zwar bei der größe den dieses Monster hatte nicht viel bringen, aber sie musste sich von dem Monster trennen. Die Ärztin wusste das sie nicht besonders stark war und trotzdem wollte sie ihr bestes geben, auch wenn sie dies eher als Ärztin konnte. Sarina nahm dann aber ihren Mut zusammen, den sie zur Zeit so gut wie nicht hatte, und rannte weiter von der Bestie weg. Es würde auf jedenfall kompliziert werden und sie musste eine bessere Geräuschquelle finden, als nur die ZErstörungsgeräusche welche entstandne durch die Zerstörung des Levels.

Sekyuriti schien kaum beeindruckt von den Techniken des Fischmenschens. Natürlich ist er für einen Nahkämpfer ziemlich talentiert, doch er denkt doch nicht wirklich, das er mit solch simplen Techniken gegen einen Kommandanten des Impel Downs gewinnen könnte. Doch seine Reaktion auf die Technik von Chiba war schneller als sonst. Er packte an seinen Rücken, wobei er aus seinem Mantel eine großen Sack rausholte. Aus diesem packte er sofort die Marionette und kontrollierte diese sofort. Mit dem Arm der Marionette, die er Gin nennt blockte er also das Bein ab. Das Holz des Armes bekam sofort einen kleinen Riss. Das sie mit hartem Titan gefüllt ist ist sie so gut wie unzerstörbar, daher ist die Marionette auch noch ganz. Ansonsten wäre der Arm bereits ab. Sofort danach sprang Sekyuriti zurück und fing an mit seiner Marionette Gin zuzuschlagen. Die Schläge waren extrem schnell, sie waren so schnell das man sie mit dem bloßen Auge kaum erkennen konnte (etwa so schnell wie bei der Gum-Gum-Gatling). Treffer könnten ziemlich schmerzhaft werden. "Hohahaha.. ich bin unbesiegbar, du Missgeburt eines Fischmensches!"

Die Bestien waren auf jeden Fall abgelenkt. Dies war ein wahnsinniges Glück für die beiden Kämpfer der Tsukiyami-Piratenbande. Würde es diese Zombies nicht geben, wären beide wahrscheinlich schon tot. Der Minozebra und der Minotauros kümmerten sich gnadenlos um die Zombies, außer Atem waren sie noch lange nicht. Doch was erwartet man auch von solchen Bestien. Der Minokoala wurde währenddessen aus der Marionette befreit und kümmerte sich nun ebenfalls um die Zombies, welche zudritt drastisch schneller zerstört wurden. Das Minorhinoceros war immernoch mit Sarina beschäftigt, welche jedoch kaum ein Problem zu sein schien. Diese Druckwelle wurde durch die Kraft des Minorhinoceros einfach weggepresst und mit seinen beiden Stachelkeulen folgten wahnsinnig starke und schnelle Schläge auf Sarina, mit welcher er sie verfolgte und erst aufhören würde, wenn er diese zerschmettert hätte.

Chiba's Fuss knallte lautstark gegen den Arm der Puppe. Normalerweise würde ein dumpfes Geräusch entstehen, wenn er mit den harten Sohlen auf Holz tritt, aber dieser Ton war eher metallisch. Durch den Riss der entstand blitzte ihn eine harte Metallschicht an. Sein Blick verfinsterte sich. Er landete auf dem Boden, nachdem sein Gegner nach hinten gesprungen ist. Chiba dachte kurz darüber nach, was er als nächstes tun wird, aber da flogen schon die Fäuste auf ihn zu. Schnelle Bewegungen des Fischmenschen waren die Antwort darauf und er wich allen bisher aus. Doch da kam eine Faust und traf ihn direkt unter dem Kinn. Die Augen des blauhaarigen Koches waren weit geöffnet. Durch die Geschwindigkeit der Schläge und die Wucht die dabei entstand, wurde er nach hinten geschleudert. Am Kinn laufen viele Nervenbahnen entlang und durch einen harten Treffer, wird der Getroffene bewusstlos, wie im Fall von Chiba. Er segelte nun förmlich schlafend durch diese Ebene in Richtung der Treppe, die eine Etage tiefer führt. Chiba landete ca. 2m vor der Treppe und rutschte weiter auf diese zu. Der Schlag war eigentlich nicht so hart, aber der junge Fischmensch hatte einfach Pech, als die Faust ihm am Kinn traf. Er begann die Treppe herunter zu rollen und würde dann bewusstlos auf der dritten Ebene des Impel Downs liegen bleiben.
Die Untoten-Horden der Tsukiyami wichen kein Stück zurück, egal wie sehr die Wächterbestien auf sie zu gingen. Diese Vorgehensweise stachelte die Zombies nur noch mehr an und sie kämpften bei jedem kleinen Rückschlag immer härter. Die Verletzten zogen sich ein Stück zurück und flickten sich wieder zusammen, während die Gesunden weiterhin die Monster im Schach hielten. Herumfliegende Körperteile wurden aufgesammelt und wurden an die passenden Stellen genäht, egal ob sie zu diesem Körper gehören oder nicht. Die Zombies wollten ihren Meistern helfen und warfen Speere auf Minorhinoceros um Sarina zu helfen. Der Rest attackierte weiterhin die anderen 3 Kreaturen.

Chiba Ren roll to Impel Down Ebene 3 - Hungerhölle

Die Ärztin wusste allmählich nicht mehr was sie machen konnte und das dieses Monster sie weiter angriff, war auch nicht das wahre. Als dann aber Speere und Waffen geflogen kamen sprang sie nur zur Seite. Sie wollte nicht unbedingt von den Waffen getroffen werden und dass das Tier sie weiter angriff, konnte sie allmählich auch nicht mehr ab. Die junge Frau bekam auch nicht mit wie Chiba getroffen wurde und die Treppe runter fiel. Die Ärztin musste erst mal selber raus finden wie es schaffte in diesem unheimlichen Ort machen konnte und die Geräusche die es gab, konnten ihr nicht wirklich helfen.
Es brachte irgendwie nichts und sie musste aus der Situation das besste machen und würde sich nicht unterkriegen lassen. Doch sie brauchte etwas richtiges für ihre Töne als diese Zerstörungen. Wenn sie das nächste mal auf einer Insel war musste sie sich unbedingt etwas kaufen was ihr auch in solchen Situationen Töne gab. Doch erst mal musste sie klare Gedanken fassen und da die Zombies und Wächterbestien das Level allmählich zerstörten versteckte sie sich erst mal hinter einem größeren Felsbrocken, der vorher anscheinend eine Wand war und atmete erst mal durch.
Während sie da saß guckte sie dochmal dahinter vor und sah das Chiba nicht mehr da war. Das konnte nichts gutes heißes und jetzt brauchte sie erst recht einen Plan. Die Zombies kämpften während dessen immer noch gegen die Monster und sie musste einfach erst mal nachdenken. Sie stellte sich dann aber doch wieder auf und versteckte sich aber noch hinter dem Brocken und hielt nur ihre Hand in die Richtung der Bestie und schloss ihre Augen. Farbspiel damit erschuff sie eine weitere farbige Druckwelle und entlud diese in Richtung der Monster.

Dieser eine Tsukiyami war damit also beseitigt. Belustigend für den Saddisten. "Hohahahaha, wenn das alles ist, was ein Mitglied der Tsukiyami's kann, dann bin ich wirklich enttäuscht von der Stärke dieser Bande." Dann fing jedoch sein Herz an kurz zu schmerzen. "Ngh.." murmelte er vor sich hin und ging kurz auf ein Knie. Seine Hand presste er an seine Brust und stand wieder auf. "Scheiß Herz.." sagte er nochmal und beobachtete die Flüchtlinge aus den Kerkern seines Levels. "Hohahahah! Ihr Maden denkt doch nicht wirklich das ich euch frei lasse!!!" Er steuerte seine Marionette Gin also weiter und griff jegliche Flüchtlinge mit einem Messerbeschuss an. So flogen nacheinander mehrere Messer auf die Insassen des Impel Down zu. Außerdem ließ er seine Marionette im Nahkampf noch andere Insassen töten.

Während das Minozebra, der Minotauros und der Minokoala sich um jegliche Zombies kümmerten flog etwas später eine Art farbige Druckwelle auf sie zu. Diese schlug überraschend auf sie, sowie die Zombies ein. Sie wurden damit vom Boden ein wenig zur Seite gepresst, jedoch nur leicht verletzt. Einige der Zombies hatten nun die Zeit sie zu attackieren, weswegen diese etwas geschwächt wurden. Doch nach der Zeit führten sie sich wieder voll in den Kampf ein und wurden viel wütender, sodass mit jedem Schlag die Kraft zunahm. Der Boden bekam langsam große Risse. Das Minorhinoceros, dass sich um Sarina kümmerte schien jedoch weniger Probleme als seine Kameraden zu haben. Die Speere waren nämlich kein Problem für den Minorhinoceros. Diese schlug er mit einer einzigen Keule weg. Die andere Keule nutzt er um weitere Schläge auf Sarina auszuführen. Damit war ihre kurze Aufschnauf Pause gekänzelt.

(So hoffe mal ich bin dran x.x)

Das sie doch keine kurze Verschnaufpause hatte, passte der jungen Ärztin gar nicht, da sie jetzt ausgerechnet wieder weg rennen musste, aber sie musste wirklich etwas dagegen machen. Somit sah sie sich um und versuchte sich was einfallen zu lassen. Sie musste sich aber eingestehen, das sie nicht allen Keulen des Monsters aus weichen konnte und wurde deswegen von einigen Schlägen getroffen. Die Ärztin durfte aber nicht aufgeben immerhin musste sie nach der Befreiungsaktion die Mannschaft wieder zusammen flicken. Sie war aber froh das sie die Zombies nicht zusammen flicken musste, da diese sich selber zusammen flickten.
Sie sah dann nach oben und auch auf den Boden, es waren überall Risse und damit fiel ihr auch etwas ein. Sie drehte sich schnell um zu der Bestie und schoss ein Magazin der Waffe komplett auf das Monster. Salvenschuss und als das Magazin leer war ließ sie es aus der Waffe schnellen und lud schnell ein neues nach und damit war es noch nicht alles. Die Ärztin versuchte ihren Plan den sie hatte um zusetzen und schloss die augen um irgendwelche Töne zu erschaffen und in dem Moment war es ihr auch egal was es für Töne waren, hauptsache es waren irgendwelche. Als sie einige hatte entwickelte sie erneut eine Druckwelle, welche sie natürlich auch wieder in die Richtung der Bestie schleuderte. Farbspiel und rannte dann so bald sie diese abgefeuert hatte auch schon weiter und sie musste auch hier was anderes machen können außer nur die Bestien zu bekämpfen. Sie war einfach keine Kämpferin und mochte es auch nicht wirklich.

Es herrschte eine ungewöhnliche Ruhe auf der Ebene, obwohl ein erbitterter Kampf ausgebrochen war, der zwischen den Tsukiyami und der Einheit des Impel Downs stand fand. Hajime blickte vorsichtig aus seiner Zelle, nach dem die Gitterstäbe von den Wächertbestien zerstört wurden. Er erspähte Sekyuriti, eine junge Piratin, Zombies und eben die Wächterbestien. Der Gummimensch sah einen toten Wärter vor seiner kleinen Behausung liegen, welcher den ein Schlüsselbund am Gürtel trug. Er griff nach diesem und probierte jeden an seinem Seesteinarmband aus, bis dieses klickend auf den Boden fiel. Er war nun endlich von diesem Ding befreit und kann nun seine Teufelskräfte wieder einsetzen. Auf dem Weg das Impel Down zu verlassen sah er noch einmal zurück und bemerkte, dass die Piratin in Schwierigkeiten war. Sein Ehrgefühl liess nicht zu, dass er sie im Stich lässt. Also drehte sich der Gummimensch um und ging auf die Wächterbestie zu, die die Piratin in Bedrängnis brachte. ~Nichi~. Er liess seine rechte Faust auf Minorhinoceros zu rasen und streckte dabei den Mittelfinger nach vorn, um den punktuellen Schaden zu erhöhen. Während nun seine Hand auf die Bestie zu raste, dachte er daran, was ihm in den letzten drei Jahren wiederfahren. Nun war die Zeit gekommen sich an Sekyuriti zu rächen. Dieser Mistkerl hat dazu beigetragen, dem Gummimensch die Zeit im Gefängnis zu erschweren und sobald die Piratin wieder etwas Luft hatte, um durch zu atmen, würde er sich den Meister der Bestien schnappen. Trotz der Erniedrigung und Qual der letzten Jahre, war sein Wille noch immer nicht gebrochen und er wird der Revolution beitreten und gegen die Weltregierung kämpfen. Sein Ziel ist es, diese koruppte Macht zu stürzen, um damit der Welt ihren verdienten Frieden zu bringen. Adrenalin begann nun durch seinen Körper zu pumpen und er war bereit, bis zum Ende zu kämpfen. Der Kampf von Libra gegen die Männer und Bestien des Impel Downs hat nun begonnen.

Sekyuriti beobachtete das restliche Spektakel. "Hohahaha.. hier regiert die Weltregierung ihr niederträchtigen Missgeburten!!!" schrie er. Saddistisch wie sonst auch tötete er alle Flüchtlinge mit Leichtigkeit und beschäftigte sich damit zuzusehen, wie Hajime, ein Revolutionär und Insasse des Impel Downs sich befreite. Er fand es lustig, das dieser sich gegen die Macht des Impel Downs wehren wollte. Hier gibt es nämlich kein Entkommen. Die Schiffe vor dem Eingang wurden so gut wie alle zerstört. Außerdem sind noch viele zu starke Mitarbeiter hier, um einen Sieg zu erringen. Insgeheim hatte sein Kampf gegen Hajime schon begonnen. Doch Hajime merkte dies alles erst gar nicht. Sekyuriti hat angefangen Minorhinoceros zu steuern. Daher ist selbst der Überraschungsangriff von Hajime völlig sinnlos. Sekyuriti ist nicht umsonst so gut im Umgang seiner Teufelskraft. Mit schnellen Bewegungen seiner Hände wich er der Attacke seines "Gegenübers" aus. Sofort danach ließ er die Wächterbestie leicht rotieren und streckte mit beiden Händen die Stachelkeulen aus. Dabei achtete er kaum darauf wen er trifft, das einzige was er wollte war den Treffer. Er achtete stehts darauf, ob eine Attacke auf seine Bestie zu kam, jedoch steuerte er sie auch solange auf Hajime, das dieser eine gute Taktik brauch um diesem erstmal zu entkommen. Scharfe Dinge sind nicht gerade positiv für einen Gummimenschen.
Die anderen Wächterbestien kümmerten sich derweil weiterhin um die Schatten.