Oh ja, es ist ein heißer Tag, dies könnte jedoch auch daran liegen, dass wir uns auf der Wüsteninsel Alabasta befinden wo Aaron soeben in den Hafen einfährt mit samt seines gewaltigen Schiffes und natürlich seiner treuen Begleiterin Shio. Die Menschen an dem Hafen können noch nicht erkennen, dass es sich um den giftigen Kaiser handelt, denn bis heute hat er noch keine Jolly Roger auf dem Schiff angebracht, bzw. er besitzt gar keine Jolly Roger,wäre Zeit dies einmal zu ändern. Denn so würden die Menschen nicht erst dann schreiend weg rennen, wenn sie den Kaiser selbst sehen sondern bereits wenn seine Flagge sich im Wind wellt. Dies hätte doch was und am besten muss jedes Mitglied mit dieser Flagge gekennzeichnet sein und sie voller Stolz tragen, wieso? Nun ganz einfach nur die wenigsten Menschen oder Kleinpiraten wären dumm genug sich mit jemanden anzulegen der unter dem Schutz von Aaron steht. In seinem Kopf ist damit ein Plan gewachsen und gereift. Doch nun zu seinem Antreffen auf Alabasta. Er geht an den Rand des Schiffes und schaut über den Hafen hinaus, es passiert genau dass, was immer passiert wenn der Kyuuketsuki irgendwo anlegt, die Menschen brechen in Panik aus, in der Vermutung dieser Mann ist gekommen um Chaos, Tod und Verderben über ihr Land zu bringen, dass der Kaiser mit den geschlossenen Augen jedoch wohl die Person ist, welche solche Dinge am wenigsten beabsichtigt werden sie wohl nie verstehen können, zu stark ist die Propaganda der Weltregierung gegen jeden Piraten und natürlich besonders gegen die Kaiser. Der Hass auf den Giftmenschen ist besonders groß, denn dieser hat ja die Weltregierung bereits einmal verraten, zumindest in ihren Augen. Man müsse sich nur einmal vorstellen, welche Macht diese Regierung jetzt noch hätte wäre Aaron in ihren Reihen. Doch diese Chance haben sie sich selbst verspielt. Er wäre wohl noch lange Samurai geblieben, aber dieses Kapital ist nun abgeschlossen und er steht auf der Gegenseite. Zusammen mit Shio reißt er also weiter durch die Welt. „Hier sind wir also Alabasta...ich war eine lange Zeit nicht mehr hier, ich bin gespannt wen man so trifft. Shio ich weiß noch immer sehr wenig über dich, was bewirkt deine Teufelskraft genau und hast du einen Beruf, wie Koch, Musikerin, Navigatoren oder ähnliches? Denn ich habe vor die Crew zu vergrößern und nun endlich dafür zu sorgen, dass wir auch als eine solche erkannt werden. Es wird also bald eine Flagge geben, welche uns alle eint, auch ein Name wird sich sicher finden doch da du ja praktisch das erste Mitglied bist würde ich dir gerne auch eine obere Position in der Mannschaft geben, also?“ Es ist nun also wirklich soweit, der Mann der solange alleine gereist war möchte nun endlich neue Menschen in seine Bande holen, damit sie sich gegenseitig beschützen können und er Unterstützung hat, welche er brauchen wird. Er geht derweil langsam einen kleinen Weg aus Gift herunter, dieser führt vom Schiff auf den Bootssteak wo sie angelegt haben.
Gast Gast
Thema: Re: Hafen von Alabasta Di 18 Okt 2011 - 19:48
Come From Hauptquartier der Revolution.
Welche Qual. Welch Tortur. Aus Stunden wurden Tage, aus Tagen wurden Wochen. Um genau zu sein fast 2 an der Zahl. Hunger, Durst und Verzweifelung. Es war fast wie im Impel Down, doch hier gab es Sonne und keine gigantischen Wächter oder Leiter. Langsam näherte sich das kleine Floss einer Insel. Vom Weitem konnte man schon erkennen, dass es Alabasta ist, da ein Meer aus Sand dem aus Wasser trotzte. Kein Essen mehr, keinen Tropfen Wasser. Dieser Durst war nicht mehr auszuhalten. Welch Ironie, da der junge Gummimensch von Wasser umgeben ist. Doch davon etwas zu trinken, würde das Dehydrieren noch verschlimmern. Nur langsam kam das Floss der Insel näher, während die Halluzinationen immer schlimmer wurden. Gestalten aus vergangen Tagen umringten seinen Schädel, doch immer wieder das gleiche Gesicht. Kaito. Dieser hatte die Revolution aufgegeben und wurde Pirat. Somit platzte der Traum einer freien Welt, worauf hin sich Hajime einige Vorräte schnappte und mit einem Floss die Insel der Revolutionären verliess. Gedanken an seine Zukunft, zogen ihn runter, deprimierten den Mann, brannten sich in sein Gedankengut. Er hatte nicht mal viel Geld, um sich in Alabasta genug zu essen zu kaufen, oder Ähnliches. Die sengende Sonne hämmerte auf den braunhaarigen Schopf, während sein Blick zu einem größeren Schiff wanderte. Marine? Nein. Die würden nicht mit einem solch "kleinen Frachter" hier auftauchen. Doch eigentlich interessiert sich Hajime im Moment für was anderes: Wasser, Schatten und was zu Essen. Es waren noch gute 20 meter bis zum Hafen. Doch bei der Geschwindigkeit, mit der das Floss unterwegs war, würde selbst das noch ne halbe Stunde dauern. Der Gummimensch hatte lang genug gewartet. Egal welches Wetter, Sturm, Regen oder sengender Sonnenschein. Das Warten soll nun ein Ende haben. Mit Hilfe seiner Teufelskraft schoss Hajime seine Arme an ein Haus, krallte sich dort fest und sauste an Land. Sanft kam er auf, doch stürzte sich direkt auf einen Verkaufstand, knallte dort ein paar Berry auf den Tisch und trank die ca. 10 Wasserflaschen auf einen Ruck aus. Das kühle Nass benetzte seine Lippen, füllte den ausgetrockneten Mund, versorgte den Körper mit dem, was er brauch. Dieses Gefühl, wie das Wasser seine Kehle hinunter gegiert wurde, war einfach noch nie so intensiv. Dem Trinken folgte auch direkt eine Portion Nudeln, welche binnen weniger Sekunden in seinem Schlund verschwand. Davon folgten 3 Weitere und noch 5 Wasserflaschen. Es war einfach unbeschreiblich, als der Körper wieder die normalen Funktionen in Betrieb nehmen konnte. 2 der Pullen behielt er vorerst und sah sich um. Er erkannte eine einzelne Person. Dies war niemand anderes als Aaron der Kaiser, der Mann des Giftes, das Phantom, doch ob man ihn heute noch so nennt, war Hajime nicht bekannt. Dieser Mann war sehr gefährlich und mächtig. Der Gummimensch kannte ihn nur von Steckbriefen oder Erzählungen, doch die reichten schon aus. Zielstrebig ging der ehemalige Revolutionär auf ihn zu, verbeugte sich vor ihm und richtete dann das Wort an den Mann, welcher schon mit Jack Slater gerungen hatte. "Seien sie gegrüßt, Kaiser Aaron. Meine Name ist Hajime Saromi, aber sie können mich auch "Libra" nennen. Nachdem die Revolution nun aufgelöst wurde, wollte ich sie fragen, ob sie noch einen Platz in ihrer Piratenbande haben. Ich würde mich geehrt fühlen, wenn ich für sie kämpfen kann.". Sprach der Gummimensch mit einem sehr freundlichen Unterton. Nach seiner kurzen Ansprache, richtete er sich auf und sah dem Mann in die Augen. Mehrere Hundert Gedanken schossen ihm durch den Kopf, während die Anspannung immer weiter stieg.
Gast Gast
Thema: Re: Hafen von Alabasta Mi 19 Okt 2011 - 8:12
Es ist schon seltsam wie schnell die Menschen ihre Ideale über den Haufen werfen, denn sein wir ehrlich, die Revolution wollte die Dreimacht stürzen und zu dieser gehört nun einmal Aaron bereits seit einer gefühlten Ewigkeit, dabei zwar immer mal wieder auf verschiedenen Seiten, aber dennoch. Doch nun wo die Revolution ihren Biss verloren hat macht jeder sein eigenes Ding und dies bringt manche Menschen, so wie den Gummimenschen, bis an den Rand seiner Kräfte. Völlig entkräftet und dehydriert kommt Haijime auf dieser Insel an und stellt sich nun einfach vor Aaron um zu fragen ob er denn bei seiner Mannschaft anheuern dürfte? Dabei versuchte er dem Kaiser noch in die Augen zu schauen...in die Augen welche sowieso immer verschlossen sind. Nein dies war eventuell nicht die beste Idee um sich bei dem Kaiser vorzustellen und besonders dann noch zu sagen das man von der Revolution kommt ist nicht schlau. Warum? Nun auch wenn der Mann mit den weißen Haaren ein gesuchter Verbrecher ist gibt es nur wenige Dinge die ihm wichtiger sind als Ideale und dieser junge Mann scheint bereit seine eigenen Ideale über den Haufen zu werfen, eine Eigenschaft die Aaron eigentlich nicht gefällt. Doch will er darüber nicht weiter nachdenken, denn vorerst ist ein Gespräch von Nöten um zu erfahren wie ernst er es meint, bzw. was dieser junge Mann denn überhaupt für Ziele hat. „Jemand von Kaitos Gefolgsleuten bist du also gewesen und nun, weil der Blutjunge die Sache fallen lässt, handelst auch du nun ohne an deine eigenen Vorstellungen zu denken? Ich meine, wollte die Revolution die Welt nicht von der Unterdrückung der Dreimacht befreien, zu welcher ich ohne Frage gehöre? Woher soll ich wissen, dass du diesen Wunsch ernst meinst, wo du bisher einen völligen anderen Weg eingeschlagen hast und dazu kommt, dass ich meinem Bündnispartner dadurch schwer missfallen könnte. Also sag mir Hajime Libra Saromi, was sollte dich so interessant für mich machen, diese ganzen Dinge zu ignorieren?“ Es ist selten das Aaron einem Menschen direkt vertraut, auch Shio hat mehr oder weniger nur Glück, dass sie ihm so sympatisch war und auch direkt bereit einen Kampf durchzuführen, sie schien einfach in sein gwünschtes Konzept eines Crewmitgliedes zu passen,doch bei dem Gummimenschen sieht die Sache anders aus, er kann ihn nicht einschätzen, weiß nicht wie er tickt und denkt und wird deswegen wohl auch erstmal ein längeres Gesrpäch mit diesem jungen Mann führen müssen und wenn er wirklich in die Bande, welche sich gerade um Aaron entwickelt, möchte dann muss er dies schon beweisen.
Gast Gast
Thema: Re: Hafen von Alabasta Mi 19 Okt 2011 - 16:50
Die Worte hatten eine schlimmere Wirkung, als jedes Gift auf der Welt. Ein Stechen in der Brust, gefolgt von Stimmen im Kopf, welche immer wieder: "Verräter. Versager. Verlierer." zu ihm sprachen. Nach dem Verfall der Revolution konnte man Hajime nur noch als Schatten seiner selbst sehen. Seine Idealen wurden über den Haufen geworfen, das woran er glaubt, wurde ihn genommen. Sein Platz auf der Welt, welchen er sich hart erkämpft hatte, war wieder weg. Was soll der Gummimensch nun tun? Diese Worte trafen ihn wahrlich tief. Es fühlte sich an, als ob Herz und Kopf jeden Moment zerspringen würden. Wut, Trauer, Angst. All das, was er sonst so leicht verstecken konnte, machten sich nun breit. Alleine kann er nichts mehr ausrichten. Wie denn auch? Die Drei-Macht war nun zu stark für ihn. Selbst Kaito war nun ein Pirat. Die Revolution war tot. Sein Traum ebenfalls, doch vielleicht kann er durch die Piraterie es dennoch erreichen. Die Freiheit für die Menschen. Schluss mit Willkür der Weltregierung. Schluss mit Ungerechtigkeit der Marine. Schluss mit Schmerz und Trauer. Doch bis dahin, war der Weg noch sehr lang. Während die Gedanken in seinem Schädel rasten, lief Hajime eine einzelne Träne über die Wange, welche nach kurzer Zeit in dem sandigen Boden landete. Selbst wenn er seine Ideale verraten hat und sein Traum tot scheint, wird der eigentliche Revolutionär weiter machen. Die Weltregierung wird untergehen. Koste es, was es wolle. Mindestens 2 Minuten vergingen, bis der Gummimensch soweit war, dem Kaiser eine Antwort zu geben. "Ihr habt recht... Ich habe meine Ideale verraten, doch mein Traum wird weiter leben. Die Weltregierung wird fallen.". Sein Blick verfinsterte sich mit diesen Worten. Kaito hatte ihn verraten, die Revolution aufgelöst und ihn zurück gelassen. Seine Hände ballten sich zu Fäusten. Nun überkam ihn die Wut, welche sich bisher zurück gehalten hatte, doch diese wurde von Hajime erst einmal unter Kontrolle gehalten. "Was mich interessant macht? Ich kämpfe weiter, auch wenn das meinen Tod bedeutet. Ich gebe nicht auf. Egal wer oder was sich mir in den Weg stellt. Ich möchte euch helfen, euch beschützen, damit dieser Machtkampf aufhört. Zu dem soll die Ungerechtigkeit und Willkür der Marine gestoppt werden, welche es nicht verdient hat, sich als Schützer aufzuführen.... Also Kapitän Aaron, bin ich nun dabei?". Sprach der Gummimensch nun, doch man konnte im Vergleich zu vorher die Energie und seinen starken Willen in seiner Stimme erkennen. Für einen der Kaiser zu kämpfen wär schon Ehre genug, doch wenn man den Kampf der Drei-Macht unter Kontrolle bekommen würde, wird das der erste Schritt, zu einer freien Welt. Doch Diplomatie kann man in dieser Zeit vergessen. Nun muss man sich auf den eigenen Willen, die Loyalität seiner Leute und auf deren Stärke stützen. Sollte Hajime zu der Bande von Aaron gehören, kann dieser davon ausgehen, dass er nicht untergehen wird, solange der Gummimensch bei ihm ist.
Gast Gast
Thema: Re: Hafen von Alabasta Mi 19 Okt 2011 - 20:41
Es ist schon seltsam, dass Aaron ohne die Menschen anzusehen, dennoch genau weiß wie diese im inneren Aussehen. Doch um dies zu erkennen brauch es keine Augen, dafür brauch es Gefühl und Erfahrung im Umgang mit Menschen, Dinge welche Menschen wie Jack oder Shikei nie haben werden und dies ist wohl der größte Unterschied zwischen den Kaisern. Auch ein Mann wie Kaito dürfte nicht über solche sozialen Kompetenzen verfügen wie es der Mann mit der Giftfrucht tut. Er hört zwar eine Weile nicht die Stimme des jungen Mannes,doch ist an der Atmung deutlich zu hören wie er sich fühlt, wie er gegen seine Tränen ankämpfen muss, bis es doch ein Tropfen Wasser aus den Augen schafft und auf den sandigen Boden von Alabasta fällt. Es ist schon witzig, denn dieser Boden ist irgendwie symbolisch für die Revolution welche nun den ehemaligen Revolutionär zu Tränen rührt. Doch vielleicht schafft er es mit diesen Gefühlen genau diese verdürrte Vergangenheit wieder zum Leben zu erwecken und ihr die Chance zu geben neu zu erblühen. Der Kaiser geht noch einen Schritt auf den jungen Mann zu, erlegt ihm die Hand auf die Schulter und spricht in seiner gewohnt ruhigen Lage. „Ich habe das Gefühl du wirst deine Chance bekommen dich mir zu beweisen. Solltest du mich versuchen zu hintergehen oder mein Vertrauen in irgendeiner Art missbrauchen werde ich dich suchen...finden und tausend Tode sterben lassen! Solltest du dich jedoch als loyal erweisen und auch auf den Rest unser bisher sehr kleinen Crew acht geben, dann stehst du unter meinem Schutz und wirst nichts zu befürchten haben. Dann wirst du unter meiner Flagge auch deinen Traum verwirklichen können!“ Diese Worte meinte er wohl so ernst wie er nur irgendwie geht, er ging weiter. Shio schien wieder etwas zu trödeln doch damit hatte der Mann mit den weißen Haaren nicht das geringste Problem. Doch er scheint so eine Ahnung zu haben, dass Hajime sich früher beweisen muss als er selbst wahrscheinlich denkt, denn plötzlich tritt aus dem Körper des Kaisers Unmengen an Gift aus und in der Luft über ihn formen sich Schlangen aus Gift, diese wiederum verbiegen sich so, dass sie einen Totenschädel ergeben. „Dies wird von heute unsere Flagge sein und jeder der unter dieser Flagge mit mir segelt wird von mir geschützt bis aufs Letzte und ich erwarte diesen Einsatz von jedem meiner Mitstreiter, also Alabasta wer möchte mit mir in diese Bande?“
Natürlich rennen die Menschen sofort voller Panik weg, denn es gibt wohl niemanden welcher gerne einfach so mit einem Kaiser mitreist, außer Shio und dem Gummimenschen, doch diese sind dann doch eher die Ausnahme. Die Jolly Roger der Bande wird so das erste Mal gesehen, denn in Gift wird sie in der Luft dargestellt. Doch in diesem Moment soll sich dieser Frieden etwas ändern.
Gast Gast
Thema: Re: Hafen von Alabasta Mi 19 Okt 2011 - 20:54
Am weit entfernten Horizont erkannte man einen dunklen und gleichzeitig hellerleuchteten Schatten eines Schiffes vor dem orange-rot gefärbten Himmel vor der Wüsteninsel Alabasta. Anscheinend glänzte dieser Kahn regelrecht vor der Blutsonne des Zwielichts, der Dämmerung. Nach und nach erklangen Jubelrufe aus der Stadt am Hafen. Wieso jubelten sie, wenn sie ein unbekannte Ein-Schiff-Flotte erspähten? Doch schon strömten sie in Massen heraus und begrüßten bereits das nicht mehr allzu weit entfernte Schiff. Langsam gab es seinen Ursprung preis. Blau-Weiß-Schwarze Farben blitzten hervor als endlich der Mast vollständig zu sehen war. Ja, es gab keinen Zweifel daran: Es war das 2. Schiff der von allen Piraten gefürchteten 48. Marinedivision. Aber warum in Gottes Namen besuchten sie das friedliche Wüstenvölkchen? Moment.. Langsam wurden Umrisse einer Person sichtbar. Doch diese verschwamm und begann langsam abzuheben. Die Sonne war fast hinter dem Horizont verschwunden, doch nun loderte für kurze Zeit eine neue Sonne am Himmel. die Wärme des Feuer erreichte schon Alabasta und die Menschen, die sich schaulustig vor ihre Häuser stellten. Als wenn jemand ein großes Feuer entzündete, raste diese Sonne nun ungebremst auf den Hafen zu. Das Schiff blieb in sicherer Entfernung stehen, jedoch nur kurz, denn nun erkannte man einen zweiten Mann dort. Steinhart stand er dort. Aber die Flammenkugel schoss durch den eben erschaffenen Totenkopf aus Gift am Himmelszelt und zerstörte somit das schöne Bild. Dann landete sie schlussendlich keine12 Meter entfernt hinter dem Giftkaiser und Verräter Aaron. Ja jeder wusste was er getan hatte. Er hatte seinen Kapitän hintergangen und ihn in seinen Untergang laufen lassen. Die Flamme zog sich zusammen und nahm langsam Menschengestalt an. Guten Abend, werte Herren, werte Frauen. Und tut mir leid, wegen deines Kunstwerkes, ich mag solch' Parolen für Kriminalität nicht." erklang es nur die sonst wahnsinnige Stimme. Vieles hatte er durchmachen müssen in der letzten Zeit. Das Schlimmste war allerdings die Operation, bei der er eine andere Teufelskraft eingepflanzt bekommen hat. Aber zum Glück für die Marine war es nun nicht mehr der verrückte Konteradmiral. Ruhig ließ er sein Feuer ausgehen und näherte sich dem Kaiser und seiner Begleitung, die dem Mann im Admiralsmantel nicht unbekannt war. Er kannte den Gummimenschen und das nicht zuletzt, weil er an dessen Festnahme beteiligt war. Spöttisch griff er sich an den Kopf und grinste. "Aaron.. der Giftmensch, der Verräter der Tsukiyamis, der indirekte Mörder Akumas. Eigentlich müsste ich dir für diese Tat danken und dich nicht jagen." sprach er in einem gelassenen Ton und verzog dabei keine Miene, also blieb sein Grinsen erhalten. Der wahnsinnige Tiger, nein, eher der besonnene Löwe war in Alabasta eingetroffen und nach dessen Worten verschwanden die Menschen schnell wieder hinter den scheinbar sicheren Wänden ihrer Häuser. Nun stand er nur fünf Meter von den beiden Piraten entfernt und richtete schlussendlich das Wort an Hajime. "Und du Gummimensch, wirst mich nicht behindern, damit das klar ist." erklärte er deutlich und in einem befehlendem Ton. Libra sollte wissen wie der Admiral sein kann und das ist keinesfalls freundlich und gutherzig zu Piraten und deresgleichen. Außerdem hatte er eine kleine Verstärkung mitgebracht, die sich der Crewmitglieder Aarons annehmen sollte. Seine Hand war fest an seinem Reddomun. Seine Augen starr auf den Mann mit geschlossenen Augen ruhend. Sein Blick gleichbleibend ruhig. Seine Stimme war wie die ganze Zeit so, als wenn er auf alles gefasst wäre und diesem auch entgegentreten könne. Nun erhob nun nur noch ein einziges Mal gegen Aaron seine Stimme. "Nun denn Kaiser, lass uns kämpfen, bis unsere Schwerter abstumpfen oder unser Wille gebrochen ist!" Nun war es soweit. Die Schlacht zwischen dem Admiral Gunji und dem Kaiser Aaron würde beginnen.
Gast Gast
Thema: Re: Hafen von Alabasta Mi 19 Okt 2011 - 21:55
Es war so klar, kaum ist das Treffen mit Jack überstanden und der geheime Pakt mir Kaito wurde geschlossen kommt die nächste Person welche ein Stück von dem Kaiser haben will und diesmal ist es die Marine, welche einen ihrer stärksten Kämpfer schickt. Den nun neugeborenen Flammenmenschen, es ist eigentlich echt ironisch von der Flüssigkeitsfrucht zur Feuerfrucht zu wechseln, doch macht sich Aaron darüber keine Gedanken er spürt die Hitze welche von dem Feuer dieses Mannes ausgeht und dennoch weiß er, dass dieser Kampf wieder einer sein wird...welcher Kraft kosten kann und wahrscheinlich auch wird. Doch am Ende wird er dieses Schlachtfeld als Sieger verlassen, dies zumindest stand für ihn außer Frage, denn endlich war er bereit seine eigene Crew zu haben und diese würde er jetzt nicht mit einem unnötig langen Kampf gegen die Marine in Gefahr bringen. So spricht der Giftmensch in aller Seelenruhe zu Libra. „Mein Gefühl täuscht mich selten und die Marine ist niemals alleine unterwegs sie brauchen ihre Schergen um auch die Crew anzugreifen. Pass also auf und verteidige mir das Schiff ich will daran nichts kaputtes sehen und Shio, ich möchte dass du dich in diesen Kampf reinhängst immerhin wollen wirst du immer wieder auf solche starken Gegner treffen...also!“ Mit diesen Worten war die Kommunikation zu seinen Gefolgsleuten auch schon unterbrochen und er lächelt nun wieder den Admiral an. „Redest du eigentlich immer soviel? Ist ja grausam...“ Dies waren alle Worte und nun konnte man sehen wie sich die Joyll Roger über seinem Kopf auflöste und daraus wieder die einzelnen Schlangen wurden insgesamt 4 an der Zahl welche sich mit ihren gewaltigen Körpern hinter Aaron aufbauen und die Mäuler aufreißen, dies kann nur bedeuten, dass der Kampf direkt beginnen wird und in diesem Moment schießen die Schlangen auch mit offenen Mündern auf den Admiral los, dabei formten sie Kreise auf jeder Höhe, direkt am Boden eine Schlange, auf Kniehöhe eine Schlange, dann auf Brusthöhe und eine auf Kopfhöhe welche versuchten den Admiral zu umwickeln und selbst wenn dieser ein Logianutzer ist, würde ihm das Giftschaden, wenn er damit nur in Berührung kommt! Damit wurde der Admiral also eingekreist und wenn er sich nicht schnell genug daraus befreien kann würden sich die Schlangen auf allen Höhen sofort zuziehen damit sie den Gegner treffen.
Gast Gast
Thema: Re: Hafen von Alabasta Mi 19 Okt 2011 - 22:56
Direkt zur Sache gehen, wie typisch dies für Aaron war. Und das mit einem nicht gerade schwachen Angriff. Jeder gewöhnliche Gegner wäre bereits hier schon gescheitert, doch nicht der Admiral. Sein ruhiger Blick blieb bestehen, auch als die Schlangen auf ihn zugerast kamen, denn schon entflammte er zum 'Flammenmeer' und schleuderte damit die Schlangen beiseite. Dieser ruckartiger, explosionsartiger Ausstoß von Feuer brachte das Gift zum verdampfen. Schlecht für Gunji, gut für den Kaiser, doch der Admiral war nicht dumm. Ein zweites Mal explodierte er schier und lies somit die Giftwolke davonfliegen. Kein Wort verlor er. Scheinbar emotionslos stand er dort. Weiterhin die eine Hand am Reddomun vorbereitend auf einen ernstzunehmenden Angriff. //Wenn ich wüsste, wie er nur kämpft, hätte ich bereits einen Vorteil.. doch so..// dachte er, zeigte diese Gedanken jedoch nicht nach Außen hin. Langsam machte sich der ruhige Wahnsinn in ihm breit. Innerlich war er nun zerrissen, gleichzeitig doch einig. Wie ein paradoxer Gedanke schoss es durch ihn hindurch. //Töte ihn..// sagten die einen Stimmen. //Kämpf ruhig und besonnen..// entgegneten die Anderen. Nahkampf würde ihm hier nichts bringen, er musste einen Mittelfernkampf führen um zu gewinnen, so zog er auch nicht sein Schwert, sonder setzte kurz und knapp 'Catch it, if you can' ein. So schoss er direkt sechs Feuerpfeile auf seinen Gegenüber ab. Sie waren leicht gebogen und rotierten, sodass sie an Geschwindigkeit zunahmen und direkt auf ihn Ziel, welches einmal Aarons Brust, seinem linken Bein und seinem rechten Arm. Zusätzlich zielten jeweils ein Pfeil knapp an ihm vorbei und einer über ihn. Taktisch begabt war er ja, doch dieser Angriff war nicht einmal ansatzweise ernsthaft. Sie spielten noch miteinander, doch dies sollte sich sogleich ändern. Das Kampffeld war heiß, die Häuser brannten lichterloh und die Bäume kokelten auch ruhig vor sich hin. Alles war perfekt. //Alles brennt.. Alles brennt..// erklang es in Gunjis Kopf, als er eine etwas größere Feuerkugel direkt auf Aaron zielend, versteckt hinter den Pfeilen losschoss.
Gast Gast
Thema: Re: Hafen von Alabasta Do 20 Okt 2011 - 11:18
Achja selbst wenn der gute Admiral wüsste wie Aaron kämpft würde ihm dies nichts bringen, denn sein wir ehrlich, der Kaiser kann seine Strategie immer wieder verändern und anpassen. Selbst wenn man tausende Male gegen den Giftmenschen gekämpft hat wird man immer wieder überrascht werden, auch wenn manche Techniken natürlich immer wieder zu finden sind. Doch dank seiner Teufelsfrucht kann er diese auf völlig unterschiedliche Arten und Weisen einsetzen. Aaron spürt und hört was da von vorne auf ihn zu kommt, da er seine Augen nicht benutzt bekommt er sehr wohl mit, dass es nicht nur diese komischen krummen Pfeile sind welche auf ihn zufliegen sondern auch eine Feuerkugel, doch eine Idee hatte er auch bereits. So sprang er nach oben und der Pfeil welcher etwas über ihn platziert war wurde mit einem schwungvollen herausziehen des Schwertes abgewehrt. Die Feuerkugel würde unter seinen Füßen hindurch fliegen. „Doku Animal“ kam es leise über die Lippen des Mannes mit dem weißen Haar und unter seinen Füßen bildet sich eine Adler auf welchen er nun direkt vor die Sonne fliegt. Auch ein Feuermensch kann nicht direkt in die Sonne starren ohne dass seine Augen tränen und somit wird er Aaron seine Flugbahn nur kurz verfolgen können. Als er sich bewusst ist, dass sein Gegner nun Schwierigkeiten hat ihn zu sehen kommt er zu der nächsten Technik. „Doku Iron Grip“ flüstert er nur und aus seinem Mund, seinen Händen ja seinem gesamten Körper trifft Gift aus, welches normalerweise den ganzen Boden bedecken würde,doch nun gerade hatte er keinen Boden und so wurde ein Giftboden im Himmel geschaffen, welcher riesig ist und direkt auf den Admiral nach unten fällt, dieser würde nun wohl kaum eine Chance haben auszuweichen, denn die Fallgeschwindigkeit ist enorm und die Fläche ebenso, scheinbar möchte der Kyuuketsuki wirklich ernst machen. Doch während dieser Boden auf den Admiral nach unten fällt und fliegt noch immer direkt vor der Sonne nun von dem Giftboden bedeckt und selbst wenn man diesen überleben sollte kaum zu sehen, da die Sonne noch immer dem Gegner direkt in die Augen scheinen wird. Er wartet nun wie der Mann aus Flammen reagieren würde, denn er würde nicht wissen um was für eine Art von Gift es sich handelt und somit könnte ein Treffer viele Dinge bewirken. In diesem Fall wäre eine Betäubung und damit auch die schwierigere Nutzung der Teufelsfrucht der Fall.
Gast Gast
Thema: Re: Hafen von Alabasta Do 20 Okt 2011 - 13:22
Wie geplant war der Angriff missglückt und die Pfeile flogen vorbei. Jeder einzelne entzündete entweder ein Haus oder weitere Bäume und Felder entflammten, sodass selbst die letzte mögliche Ernte der Menschen in der Küstenstadt von Alabasta abfackeln würde. Doch in diesem Moment ging es um mehr als die Bedürfnisse der hungernden Bevölkerung der kleinen Wüsteninsel. Zwar konnte der Kaiser den Angriffen ausweichen, aber das wollte Gunji nur. Er plante etwas anderes und da Aaron direkt zur Sache ging und Ernst machte, ging dieser Plan direkt auf. Er sah ihm nicht nach. So dumm war er nicht, als wenn er sich blenden ließe. Seine Hand ruhte am Schwert, selbst als die Decke aus Gift auf ihn herniederfiel. Wenn Aaron ernsthaft glaubte, den jungen Admiral mit einem solchen Angriff zu besiegen, dann irrte dieser ganz schön. Zwar sollte diese Giftdecke ihn eventuell töten, falls sie treffen sollte, doch sonderlich schwierig diesen Angriff zu kontern war es für den besonnenen Löwen nicht. Kurz dachte er daran sein Schwert zu ziehen, doch lies er von diesem Gedanken ab und kombinierte lieber zwei seiner Techniken. Es war töricht zu denken ein Admiral könnte einen schier unausweichlicher Attacke nicht blocken oder gar kontern. Einmal setzte er noch 'Flammenmeer' ein um durch den plötzlich erzeugten Druck die Decke aus Gift ein wenig zu teilen, doch nun kam seine erste Technik, die niemand zuvor sah zum vorschein. "Got ya!" erklang es aus dem Munde des Feuermännchen und viele Flammen, als Beispiel die, die das Feld drohten abzufackeln kamen schier in einer unglaublichen Geschwindigkeit von allen Seiten angeschossen. Ja, man sollte sich nicht unvorbereitet mit einem starken Gegner wie Aaron anlegen, das wusste Gunji, so setzte er die besten Techniken noch nicht ein. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken ließ er die Flammen das Gift umschließen. Er wusste, dass Giftgas entstehen würde, so flog die neu erschaffene Feuerkugel mit dem Gift direkt zu ihren Ursprung zurück, also zum in der Sonne schwebenden Kaiser. Obwohl er ihn nicht sehen konnte, wusste der Tiger sehr wohl, wo er sich befand und konnte so auch Angriffe deklarieren. Die Geschwindigkeit der Feuerkugel sollte zunehmen, da er nun mehrere kleine und auch mittlere Flammenkugeln hinterher in die Feuerkugel schoss. Das Giftgas nutzte er als explosive Mischung, um falls Aaron die Kugel direkt abwehrte, zum explodieren zu bringen. Jetzt ließ sich der feurige Admiral nicht mehr lumpen, man erkannte, dass er langsam seine Stärke unter Beweis stellte und sie den Menschen offenbarte. Piraten fürchteten ihn nicht ohne Grund.
Aaron schien sich Gedanken zu machen, dass er nichts hören kann zumindest nicht das auftreffen des Giftes. Immer wieder nur das Knistern der Flammen doch spürt er nun auch eine Hitze welche auf ihn zukommt. Ihm bleibt keine andere Wahl als die Augen zu öffnen und direkt schaut er in einen riesigen Flammenball und da er das Gift nirgendwo sehen konnte, war die Schlussfolgerung nicht schwer. Jedoch war er durch den direkten Blick in diese sehr helle Kugel direkt geblendet und kann somit für die nächste Zeit wohl nichts sehen. Doch natürlich will er sich nichts anmerken lassen und so lässt er seinen Giftadler mit einer hohen Geschwindigkeit fliegen und somit unter dem Ball weg. Während er also im Sturzflug auf den Admiral zufliegt kommt wieder mehr und mehr Gift aus dem Körper von Aaron. Doch was hat er damit nun vor? Nun ganz einfach wenn man genauer hinschaut bildet sich aus dem Gift an den Fingern soetwas wie klauen und auch der Kopf wird von einer Giftschicht umzogen welche sich wandelt und somit nun aussieht wie ein Wolfskopf. „Doku Animal Rush“ Diese Technik hatte er schon lange nicht mehr verwendet. Er sprang plötzlich von seinem Reittier welches weiter mit einer imensen Geschwindigkeit auf den Admiral zufliegt, er selbst jedoch landet auf dem Boden und stößt sich sofort ab. Mit hoher Geschwindigkeit bewegt er sich nun auf allen Vieren auf seinen Gegner zu, dabei sind seine Klauen nach vorne gerichtet,jeder Zeit bereit sich in den Körper seines Gegners zu bohren. Dieser dürfte Schwierigkeiten haben, zwei solch schnelle Angriffe anbzuwehren, besonders da Aaron ein Nähkampfexperte ist, doch vielleicht wird ihm seine vorübergehende Blindheit zum Verhängnis.
Gunji sah nicht nach oben, er verharrte auf seinem Standpunkt und machte es Aaron gleich. Er bewegte sich nicht, selbst nachdem die Kugel ihr Ziel verfehlte. Einfach mit geschlossenen Augen stand er dort, auf den Angriff des Gegners wartend. Schnell bemerkte er wie beinahe gleichzeitig der Adler vom Kaiser und dieser in Gestalt eines Giftwolfes auf ihn zurasten. Obwohl er wohl schwächer im direkt Kampf gegen ihn wäre, wusste Gunji aus seiner Stärke alles herauszuholen, nur um seinen Gegenüber wenigstens für kurze Zeit kampfunfähig oder geschwächt weiterziehen lassen. Gegen das Gift hatte niemand eine Idee, normalerweise, doch der Admiral war ein intellektueller Mensch oder eher ein Taktiker schlechthin, sodass er aus jeder ausweglosen Situation herauszufinden wusste. So griff er nicht direkt an, wartete einen Moment.. und lies den Adler mit einem gezielten Krallenhieb, bei dem die Klauen auf eine solche Temperatur angestiegen war, dass der Gift auf der Oberfläche einfach verdampfte. Immer mehr Dampf stieg in den Himmel hinauf.. immer mehr brannte sich durch die Häuser. Er konnte nicht unverletzt aus seiner nächsten Aktion hervorgehen, das merkte der Admiral schon, als Aaron sich verwandelt hatte, aber diesen konnte er auch schweren Schaden zufügen. 'Catch it, if you can' setzte er ein und schoss blitzschnell Feuer an Aaron vorbei. Alles fing erneut an zu brennen, dieselbe Aktion wie zuvor? Nein. Denn nun zog er sein Schwert und fing ähnlich wie beim 'Flammenmeer' an zu brennen, sodass Gift, welches eigentlich auf seine Haut tropfen wurde, einfach verdampfte. Das Atmen verkneifte er sich in dieser Zeit. Eine Gefahr jedoch konnte er nicht beseitigen: Die Krallen seines Gegners. Er konnte nichts gegen diese machen außer.. ein kurzer Augenblick vergang.. Aaron war beinahe direkt vor ihm. Dann geschah es. Seine Hand glühte auf und er zog das Reddomun. Eine unheimliche Aura ging von diesem Schwert aus. Sie war nicht nur stabil und scharf, nein, er erhitzte sie ebenso. Im wahrsten Sinne des Wortes geriet Gunji langsam ins Schwitzen, denn diese taktischen Manöver kosteten natürlich auch mehr Kraft als gewohnt in einer solchen Stresssituation, dennoch setzte er alles ein, um zu gewinnen. Dampf hing in der Luft und während er notdürftig die Krallen samt Aaron, der noch geblendet war, mit seinem Schwert auf Abstand hielt, brannte alles um sie herum. "Got ya.." sagte der Wahnsinnige im doppelläufigen Sinne und im Hintergrund bildeten sich vier Feuerkugeln mit Giftgas im Innern. Eine Wahnsinnsexplosion, die selbst dem Admiral schaden sollte stand bevor, denn nun rasten alle auf sie zu und um von Oben keine Flucht für Beide zu lassen, lies er nur drei Kugeln auf die zuschießen und eine von Oben. Langsam ging ihm nämlich die Luft aus. Ewig kann er nun auch nicht die Luft anhalten. So wehrte er notdürftig die Angriffe ab und kam mal und mal zu knapp den giftigen und eventuell verheerenden Krallen davon, doch sein Angriff würde, wenn er funktionierte beide anschlagen. Nur durch die vorrübergehende Blindheit Aarons konnte er diese Angriffe vorbereiten. So flogen diese drei Explosionskugeln auf sie zu. Der Admiral mit dem Schwert, der Kaiser mit den Krallen. Feuer gegen Gift, was würde gewinnen?
Remy Marble Valentine
Stärkelevel : 4
Thema: Re: Hafen von Alabasta So 23 Okt 2011 - 12:33
Na Endlich. Wurde aber auch Zeit. Vier Inseln musste er umfahren, damit sein LogPort ihn endlich nach Alabasta brachte. Nun endlich konnte er den Sandstrand erkennen, für den die Wüsteninseln bekannt war. Warum war er hierhin bestellt worden? Und was hatte Gunji damit zu tun? Seit dieser zum Admiral befördert worden war, hatte Remy ihn nicht mehr gesehen. All das wurmte ihn. Warum war dieser kleine verrückte Kerl früher Admiral als der Mann aus Stein. Und was hatte Dr. Vegapunk mit ihm angestellt? All das waren fragen, die es für den Vizeadmiral jetzt zu beantworten galt. Nur noch wenige Minuten, dann würden sie anlegen können. Das blaue Symbol der Weltregierung trohnte auf der strahlend weißen Flagge des Marineschiffes. Soldaten rannten umher, machten das Schiff bereit zum ankern. Remy nahm sich ein Fernrohr zu Hand und beobachtete den Hafen Alabastas. Was ging dort vor sich? Zwei Männer standen sich kämpfend gegenüber, einer davon offensichtlich Gunji, aber seit wann konnte dieser mit Feuer kämpfen? Und wer war der andere. Remy konnte sein Gesicht nicht sofort zuordnen, aber dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Aaron. Aaron der Kaiser. Deshalb hatte Gunji nach Remy verlangt. Aber was suchte der Kaiser hier? Hatte er seine Crew dabei? Remy spähte weiter. Da, ein weiterer Mann, etwas abseits vom Kampf stehend. Valentine kramte in seiner Jacke nach seinem Notizbuch mit eingetragenen Kopfgeldern. Er blätterte, doch das Gesicht des jungen Mannes erkannte er nicht. Aber dann wusste er plötzlich, wer der Mann war. Hajime Saromi. Der Junge saß lange Zeit im Impel Down ein. Aber was hatte er mit dem Kaiser zu schaffen? War er nicht Revolutionär unter der Leitung vom blutigen Falken Kaito? Auch die Gerüchte über eine angebliche Auflösung der Revolutionsarmee wurden nicht müde. Viele Fragen, die es zu beantworten galt. Zu viele. Remy konnte und wollte nicht mehr warten. Es wurde Zeit, Hajime wieder ins Impel Down zurück zu bringen. Die Crew begann gerade zu ankern. Doch auf das Beiboot zum Hafen wollte er nicht angewiesen sein. Remy ließ eine Marmortreppe vom Schiff zum Hafen entstehen und schritt diese herab. Er stand jetzt nur wenige Meter vom Kampfgeschehen entfernt. Remy wollte nicht riskieren, dass er in den Kampf zwischen Gunji und Aaron verwickelt würde. Hajime war sein vorrangiges Ziel. Er musste ihn ein wenig von hier weglocken. Aber Hajime dürfte ihn längst bemerkt haben. Für einen Überraschungsangriff war es zu spät. Remy legte seinen Marinemantel ab und ging am Epizentrum des Kampfes vorbei in Hajimes Richtung. Er war gespannt, wie der Gummimensch reagieren würde..
Gast Gast
Thema: Re: Hafen von Alabasta So 23 Okt 2011 - 19:40
Oh ja dieser Kampf sehr schwierig, deutlich schwieriger als es sich der Kaiser vorgestellt hatte. Nicht nur, dass er sich momentan nicht auf seine Augen verlassen kann, sondern auch die Ohren versagen bei schwebenden Gegenständen. Doch zum Glück hat Feuer die tolle Eigenschaft Wärme zu erzeugen und so spürte der Giftmensch wenigsten, das dort etwas heißes auf ihn zukommt, jedoch kann er unmöglich wissen wie schrecklich die Folgen dieses Angriffes werden können und so entschließt er sich einfach einen Abwehr entstehen zu lassen, welche wohl gegen viele Angriffe helfen würde. Leise sagte er „Doku Animal“ dabei schossen wiedereinmal Schlangen aus Gift von dem Kaiser her. Sie bilden sofort eine Art Zylinder um die beiden Kämpfer. Die Explosion welche unweigerlich passieren würde, könnte durch diese Aktion nicht komplett abgeblockt werden, es würde den Schaden nur verringern. Doch zumindest war der Admiral so in die Enge getrieben und er würde dem Gift auch durch die Explosion in Form von Spritzern und dem Giftgas ausgestezt sein. Doch diese Attacke würde nicht nur für den Admiral unangenehm werden, denn die Explosion würde den Kaiser auch treffen und sie würde ihm Schaden wie stark, dass wird sich zeigen. Jedoch ist ersteinmal der Admiral am Zug sich auf engsten Raum gegen die giftigen Klauen des Kaisers zu verteidigen und dabei nicht an die giftigen Schlangen zu kommen, welchen sie umschließen, dazu kommt ja noch die Explosion welche dazu kommt.
Thema: Re: Hafen von Alabasta Mo 24 Okt 2011 - 22:06
Shio sah Aaron an als sie endlich die Sandinsel erreichten. Es war genauso wie sie sich die Insel immer vorgestellt hatte. Es war warm, schönes Wetter herrschte und Shio lief hinter Aaron über das Deck. Sie bemerkte auch schon die verängstigten Blicke der Dorfbewohner und sie seufzte leicht. Sie wusste nicht ob es gut oder schlecht war wenn man nur beim Anblick einer Person schon das schlimmste befürchtete. Sie stand neben Aaron und hörte ihm zu. Sie hörte seine Fragen und begann diese zu beantworten. "Nun ja die Teufelsfrucht nennt man Alabasta-Frucht und sie gibt mir die Fähigkeit auf allen möglichen Oberflächen gleiten zu können. Auch Kugeln von Kanonen oder Pistolen fluschen sozusagen einfach an meinem Körper vorbei. Nur schwerter sind etwas Problematisch, aber dafür hab ich ja meine Schwertkunst..", erklärte sie und sah ihn weiter an. Dann blickte sie zur Insel und sprach weiter. "Nun ja einen Beruf an sich habe ich nicht. Ich kann kochen und ich kann Navigieren, ich denke sonst wäre ich nicht soweit gekommen. Außerdem kann ich mich mit medizinischen Dingen aus und verarzte mich meist selbst. Also kannst du dir gerne aussuchen welche Aufgabe du mir geben möchtest..",. Sie wandte den Kopf zu ihrem Käpten und hörte ihm weiter zu. Er wollte ihr eine obere Position geben? Das freute sie natürlich sehr und vor allem auch das er ihr vertraute. Sie selbst wusste das sie dem Giftmenschen vertrauen durfte und würde. Mit Blicken folgte sie ihrem Käpten als er vom Schiff runterging. Sie streckte sich kurz und sprang dann mit einer leichten Bewegung vom Schiff und landete direkt neben ihm auf dem Sand. Die Leute sahen noch immer zu Aaron und Shio verschrenkte die Arme hinter dem Kopf und sah sich in Ruhe um. Doch kaum war sie zum stehen gekommen da sah sie einen jungen Mann mit schwarzen Haaren und gelben Klamotten auf Aaron zukommen. Sie beobachtete ihn und senkte die Arme, die sie dann vor der Brust verschränkte und blickte ihn an. Sie hörte was der junge Mann sagte und hob leicht die Augenbraue. Es war schon verwunderlich das ein Mann der von außen hin eigentlich recht stark und wie jemand unfreundliches wirkte eine so höfliche Ansprache hielt. Sie sagte nichts und wartete erst was Aaron dazu sagen würde. Sie selbst kannte den jungen Mann nicht, na ja es war auch nicht verwunderlich. Sie hatte ja nicht mal die beiden Kaiser gekannt, wieso sollte sie ihn dann kennen? Sollte sie ihn denn kennen? Nun wartete Shio noch gespanter auf Aarons Antwort. Als dieser endlich sprach sah sie wieder zu dem jungen Mann, der sich als Hajima oder Libra vorgestellt hatte. ~Kaitos Gefolgsleuten? Also gehörte er zu Kaitos Crew? hmm..~, sie musterte den jungen Mann vor sich nochmal und hörte dabei Aaron weiter zu. Es stimmte was er sagte, warum sollte Aaron jemandem trauen der früher zum Feind gehört hatte. Sie hörte dem schwarzhaarigen zu wie er redete und lächelte leicht. Er hatte wirklich Mumm und schien nicht vor Gefahren zurückzuschrecken. Er stellte sich den Gefahren viel lieber und er hatte noch lange nicht aufgegeben und er würde es auch nicht. Wieder sah sie ihren Käpten an. Es war schon seltsam das Shio bis jetzt nicht viel gesagt hatte. Sie hätte sicher einen blöden Spruch abgegeben aber sie tat es nicht. Während die beiden sich unterhielten würde das eh nur blöd kommen. Die junge Frau sah wie ihr Käpten nun auf den Jüngeren zu lief und ihm die Hand auf die Schulter legte und sie grinste. Sie sah sich um und entdeckte einen kleinen Stand mit Früchten und Lebensmitteln. Sie überlegte kurz. Auf dem Weg zurück würde sie was kaufen, da sie kaum noch Vorräte hatten. Sie bemerkte das Aaron weiterlief und lief ihm schnell nach. Dann sah sie zu wie der Giftmensch mit seinem Gift etwas in die Luft formte. Zuerst sah es aus wie eine Schlange dann folgte eine Kugel und immer mehr nahm es an Form an. Am Ende erkannte Shio das Bild. Es war ein Totenkopf das von Schnuren umgeben war. Als ihr Käpten sprach grinste sie und sagt dann grinsend: "Das fragst du noch, ich bin auf jedenfall dabei..", gab sie Aaron als Antwort und verschrenkte mal wieder ihre Arme vor ihrer Brust. Sie bemerkte die Aufregung die ihr Käpten mit diesem kleinen Trick geschaffen hatte. Die Leute liefen mit schnellen Schritten weg, einige schrien und packten ihre Kinder. Shio verstand nicht ganz was nun los war, aber sie sagte nichts dazu. Sie hob den Blick und sah zu dem Jolly Roger, der von nun an ein Teil der Mannschaft war. Es war kaum zu glauben das Shio nun ein Teil der Mannschaft von Aaron war, obwohl sie noch nicht mal weit gekommen war und obwohl sicherlich bessere Kämpferinnen auf der Grand Line unterwegs waren. Aber sie freute sich das ihr Aaron vertraute und das sie sicherlich viel auf dieser Reise lernen würde. Sie hörte etwas und blickte schnell in die Richtung. Etwas rotes war in das Giftbild geschossen worden und Shio bemerkte das dies eine Feuerkugel gewesen war. Schnell drehte sie sich um und griff nach ihrem Schwert. Allerdings zog sie es noch nicht sondern wartete ab und beobachtete den weißhaarigen wie er sich ihnen langsam näherte. Er kam zu Wort und Shio knurrte leicht. ~Dieser Mistkerl.. was treibt die Marine denn hier~, aüßerlich jedoch blieb sie ruhig und sah den Mann mit ernsten Blicken an. Als er weiterredete blickte sie zu Hajime. Wer auch immer der Kerl mit den weißen Haaren war, er kannte die Beiden wohl gut. Sie blieb weiterhin zwischen den beiden Männern stehen und beobachtete den Marinesoldaten. ~Er scheint nicht nur ein Marinesoldat zu sein..vielleicht ein Admiral?~ Sie hörte wie ihr Käpten mit ihnen sprach und grinste. "Ach wenn du es mir schon anbietest nehme ich gerne an. Ich lasse mir das nicht zweimal sagen..", sie band sich die Haare etwas fester und stellte sich normal mit verschrenkten Armen auf der Brust hin und grinste den Admiral an. Sie hörte was Aaron sagt und lachte leicht. "Dabei heißt es Frauen reden zu viel, ach vielleicht ist er ja eine Ausnahme oder aber er gehört zu der Femininen Art. Was meint ihr?", gab sie frech von sich und sah den Admiral weiter an. Sie sah wie die Giftwolke über ihnen nun eine schlangengestalt annahm und machte sich bereit. Die Schlangen schossen auf den admiral zu und Shio wisch mit geschickten Bewegungen den Feuerkugeln aus. Auch wenn es Kugeln waren und eigenltich an ihrer Haut abfluschen würden, würde das Feuer sie trotzdem verletzen. Shio beobachtete wie der Admiral kämpfte und achtete auf seine Bewegungen. Er schien von dem Feuer bessesen zu sein, zumindest schien es ihr so. Sie ging ein wenig in sicherheit, denn Aaron benutze sein Gift und wenn sie nicht aufpasste konnte es sein, das er sie traf, Daher wartete sie die richtige Minute aus und sprang etwa 5 Meter von Gunji entfernt auf den Boden und sah dann das Dorf. Es stand in Flammen und die Menschen versuchten sich vergebens in Sicherheit zu bringen. Nun zog Shio ihr Schwert und griff den Admiral an. "FLIEGENDER SCHWERTHIEB!" Mit schnellen Bewegungen führte sie ihr Schwert und erschuf dadurch eine Illusion die aussah als ob sich ihr Schwert biegen würde. Plötzlich entstanden mehrere sichelförmige silberne Klingen des Schwertes, die aus Wind bestanden. Es mussten um die 50 Windklingen sein, die, wenn sie den Gegner trafen, großen Schaden anrichten könnten, da sie zwar aus Wind bestanden aber trotzdem wie ein Schwert schnittverletzungen zufügten. Mit dieser Technik konnte Shio Gegner treffen die bis zu 20 Meter von ihr entfernt standen. Sie achtete natürlich weiterhin auf die Bewegungen des Admirals, schließlich würde dieser sicherlich nicht einfach stehen bleiben.
Gast Gast
Thema: Re: Hafen von Alabasta Di 25 Okt 2011 - 17:03
Ein unglaubliches Geschehen. Ein Admiral und ein Kaiser fingen an zu kämpfen. Solch ein Spektakel hatte der Gummimensch schon lange nicht mehr gesehen. Feuerkugeln flogen durch die Luft, während Aaron sein Gift benutzte, welches bisher nicht viel gegen die Fallem ausrichten konnte. Zu Sicherheit machte Hajime einen Satz nach hinten, doch mischte sich nicht in diesen Kampf ein. Wahres Können der Teufelsfrüchte konnte man beobachten. Doch was sollte der Mann aus Gummi schon gegen Feuer machen? Nach wenigen Augenblicken würde die Luft nach dem verbrannten Kautschuk stinken und das würde er schon ganz gerne vermeiden. Doch dies schien die junge Frau nicht zu stören, welche ebenfalls zu Aaron gehörte. ...Was macht die da? Sich in den Kampf zwischen einem Admiral und Kaiser einmischen? Das ist Wahnsinn.... Ging es Hajime durch den braunhaarigen Schopf, während sein Blick wie gefesselt war. Marine gegen Piraten, ein unendlich währender Kampf, doch hoffentlich kann Aaron diesen für sich entscheiden. Die Leute, welche bis vor Kurzem noch am Hafen waren, flohen, während sich Gift und Flammen weiter verteilten. Dieses "Treffen" kostete schon die ersten Opfer, welche entweder durch die Techniken des Kaisers zusammenbrachen, keuchten uns starben, oder durch das Feuer des Admirals jämmerlich verbrannten. Wie sagt man: Opfer müssen gebracht werden, doch bestimmt war das von dem Feuerteufel nicht geplant. Wenige Augenblicke trat ein weiterer Mann von der Marine hier auf den Plan. Eine Person aus kaltem Stein. Es war niemand geringeres als der Vize-Admiral Remy Marble Valentine. Er beherrscht ebenfalls eine Logia, die Marmorfrucht, wodurch dieser seinen Körper in den weißen Stein verwandeln kann. Hajime drehte sich um, sah den Mann direkt an und setzte ein Grinsen auf. Jetzt kann der Gummimensch sein Können beweisen und seinem Kapitän zeigen, was er kann. Eine Chance, um die Macht der Gum-Gum-Frucht zu demonstrieren. Während der Vize-Admiral auf ihn zu kam, zurrte Hajime die Gurte an seinen Handschuhen noch einmal richtig fest, bevor er eine Kampfposition einnahm. ...Noch ein wenig näher... Dachte er sich, während Remy weiter auf ihn zu ging. Bei einem Abstand von ca. 7m kann der Gummimensch den Angriff starten, doch vielleicht sollten sie Abstand von Aaron und dem Admiral nehmen, damit sie nicht gestört werden. "Folg mir, wenn du dich traust.". Sagte der Gummimensch zu Remy und rannte los. Den Kampf wird er gegen den Vize-Admiral durchziehen. Das war nun seine Chance und die Wird Libra nutzen.
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Remy Marble Valentine
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Thema: Re: Hafen von Alabasta Sa 29 Okt 2011 - 13:19
Remy sah, wie Hajime sich in Kampfposition begab, als er näher kam. Gut, er sollte es ruhig versuchen, den Vizeadmiral anzugreifen. Er würde kläglich scheitern, der kleine Gummimensch. Remy setzte ein leichtes Lächeln auf, während er weiter auf Hajime zuging. Mit langsamen, kleinen, aber soliden Schritten bewegte er sich auf den angespannten Hajime zu, der in angrinste. Wenn er wüsste, dass er gerade seinem Todesurteil entgegen grinste, würde er sicherlich anders drein schauen. Hajimes Körper war angespannt, die Mimik sehr hart, trotz seines Grinsens, dieser junge Mann war eindeutig bereit zu kämpfen. Umso überraschter war der Vizeadmiral, als Hajime plötzlich aufsprang und davonlief, mit den Worten, dass Remy ihm folgen solle, falls er sich traue. Lächerlich. Natürlich traute er sich. Er war ein Vizeadmiral der Marine, Vertreter der Weltregierung. Er hatte keine Angst vor eine drittklassigen Hobby-Piraten. Sein Tempo ein wenig steigernd folgte Remy den Spuren des Piraten im Sand. Er freute sich auf den Kampf.
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Gast Gast
Thema: Re: Hafen von Alabasta Sa 29 Okt 2011 - 14:26
Nun war es soweit, eine wirklich ausweglose Situation war erreicht und beiden Kontrahenten waren eingekreist. Keiner der Beiden würde unverletzt hier herauskommen und augenscheinlich war der Admiral am verlieren, doch dann geschah etwas. Die Schlagen, die sie umschlossen diente als kurzzeitig Abwehr gegen die Feuerkugeln und verhinderte deren Detonation. Aber nicht für lang, das wusste der Admiral, aber nun sah man in seinem Blick etwas Wahnsinniges. "Ich will.. dich brennen sehen!" rief er, steckte das Reddomun blitzartig weg und zog die Deathclaws, welche er ebenso erhitzte. So kämpften der Admiral und der Kaiser in den lodernden Flammen des Feuers, welches von Giftwänden abgehalten wurde. Die Schlangen wehrte Gunji damit ab, indem er jedes einzelne Mal, wenn diese ihn versuchten anzugreifen, sie mit dem 'Flammenmeer' abwehren zu versuchte, ab und zu tropfte ein wenig Gift auf seine Haut, doch nur so minimal, dass er es verdampfen lassen konnte, was die jetzige Situation nicht verbesserte. Dann passierte etwas unglaublich Mystiöses. Mit den Klauenangriffen, die aneinanderschlugen, lies er noch mehr Dampf entstehen, ein Kampf der Mächte war entfacht. "HAND IT OVER!" schrie Gunji, kurz bevor die Kugeln explodierten und sein Arm verwandelte sich in Feuer, schoss auf Aarons Kopf zu.. doch in der Schnauze dieser Feuerschlange befang sich die Kralle des Admirals und suchten sich das Gesicht des Kaisers als Ziel. Würde sie treffen? Die Schnittwellen Shios verschwanden einfach im züngelnden Feuer einer der Kugeln.. und löste die Explosion aus. *BOOM* Donnerte es, dann flog der Admiral wie in Zeitlupe aus dem Gefängnis aus Gift und Feuer, schlitterte ein paar Meter und ladete hart an einem Felsen, nicht schnell genug konnte er sich wieder in Feuer verwandeln, doch die Verletzungen waren sein kleinstes Übel. Das Gift verursachte, dass sein Herzleiden in diesem Moment erneut ausbrach. Seine Hand krallte sich in seine Brust, als er begann wieder aufzustehen. //Nein! Nicht jetzt!// dachte er und lies seine Brust wieder los. Er durfte jetzt keine Schwäche zeigen. Das Blut lief an seinen Schläfen hinunter, langsam riss ihn die Erschöpfung zurück in die Realität. Sein kurzzeitiger Ausbruch des Wahnsinns konnte er dadurch unterdrücken. Er sah dahin, wo die beiden Männer eben noch standen. Rauch war aufgezogen. Niemand wusste, ob seine Kralle ihr Ziel getroffen hatte und ob der Kaiser überhaupt verletzt wurde, was jedoch sehr wahrscheinlich war bei dieser enormen Explosion. Was mit Shio geschah, wusste der Admiral auch nicht, es war ihm auch egal. Sich in den Kampf zweier mächtiger Männer einzumischen war Selbstmord. Das Gift lies ihn langsam schwächer erscheinen, als er eigentlich war. Leicht schwankend stand er dort. Hatte er es geschafft oder musste er noch weiterkämpfen?
Gast Gast
Thema: Re: Hafen von Alabasta Sa 29 Okt 2011 - 23:35
Was für eine Explosion und was für eine Attacke des Admirals dieser hatte wirklich Glück, dass Aaron dank seiner vorrübergehnden Blindheit wirklich zu sehr eingenommen war und die Geräusche der knisternden Flammen machten es ihn unmöglich diesen Angriff vorher zu sehen oder abzuwehren, so kommt es wie es kommen muss die Krallen welche auf den Kaiser zu jagen treffen ihn an seinem linken Auge, welches dadurch schwer beschädigt wird, ein Schmerz welcher nicht zu beschreiben ist durchströmt den Giftmenschen. Danach folgt die Explosion mehr aus Schutz vor weiteren Attacken hatte er seinen Körper in eine dicke Schicht von Gift eingelagert. Als die Explosion stattfindet wird diese abgeschwächt von den Schlangen welche das Gefängnis bilden und sein Körper wird durch die dicke Giftschicht ganz gut geschützt,dennoch wird er, wie auch Gunji etwas davon geschleudert. Doch brauch er keinen Moment um sich zu orintieren, denn dank seiner Teufelsfrucht kann er auch direkt riesige Flächen direkt attackieren. Voller Wut reißt er sein verbliebenes Auge auf. Direkt bewegt sich das Gift welches sich auf seiner Haut befindet und es entsteht immer mehr Gift. Ein riesiger Schatten wird durch den ganzen Dreck und Staub, welcher aufgewühlt wurde, sichtbar. Man konnte die verschwommenen Umrisse eines Drachen sehen, dieser verlor jedoch keine Zeit sich in irgendeiner Art und Weise mit dem Ausfindig machen des Admirals aufzuhalten, dieser schießt direkt los. Man hört den Kaiser nur „Doku Dragon“ sprechen. Dieses Wesen kann ebenso wie das Phantom selbst schier unendliche Mengen an Gift nutzen und diese auch mit hoher Geschwindigkeit ausspeien. Jemand der Pokemon gesehen hat kann sich an Hydropumpe von Gardados orientieren. Dieser Strahl wird einfach über das Land gezogen und innerhalb von kurzer Zeit ist alles auf dieser Insel mit Gift überzogen und auch der Admiral konnte wohl nur durch ein Wunder dieser Technik entkommen, denn in dem Moment wo er sich orintiert schießt dieser Strahl aus purem Gift mit einem gewaltigen Druck auf ihn zu. Mit Flammen abwehren? Wohl kaum, der Druck war zu hoch als dass das Feuer direkt verdunsten würde und so würden dennoch große Mengen an Gift Gunji treffen, doch vielleicht ereilt diesen ja doch ein Wunder.
Thema: Re: Hafen von Alabasta Mi 2 Nov 2011 - 20:53
Shio wisch zwar der Attacke von Gunji aus, wurde dann jedoch von der Explosionswucht getroffen und zurückgeschleudert. Sie krachte gegen eine Wand und sank zu Boden. Ihr Körper schmerzte. Sie hatte keine Chance mehr gehabt von der Wucht wegzukommen. Sie stemmte sich am Boden ab und stöhnte leicht als sie die Schmerzen an ihrem Körper spürte. Sie setzte sich auf und sah die beiden Männer weiter kämpfen. Wo war eigentlich der junge Mann und sein Verfolger hin verschwunden. Sie rappelte sich auf und hielt sich an der Wand fest gegen, die sie gekracht war. Sie lief einige Schritte und merkte das sie sich das Bein verletzt hatte. ~So ein Mist..~ Sie sah zu Gunji und Aaron rüber und sah zu wie die Beiden weiterkämpften.
Gast Gast
Thema: Re: Hafen von Alabasta Fr 4 Nov 2011 - 23:20
Mit einem kalten, toten Blick starrte der Admiral dem Angriff des Kaisers entgegen. Was sollte er nur tun? Seine Kraft war beinahe komplett ausgeschöpft.. das Gift zehrte an seinem Körper und lies die Herzschwäche noch mehr hervortreten als sonst schon immer. Wieder stellte er sich die Frage: Was sollte er nur tun? Nichts konnte er machen.. machtlos sah er seinen scheinbaren Ende entgegen... Es lief alles wie in Zeitlupe ab, nur in seinem Kopf das Lied hörte man normal.. Erinnerte sich an die Zeit mit Kazuki.. sah sein Gesicht direkt vor sich; den strahlenden Vizeadmiral.. den Sonnenschein des Marinehauptquartiers.. Das kleine Fleischbällchen erschien auch und lachte mit einem lauten 'Wuuiiii!' dem süßesten Quik-Laut, den ein Lebewesen von sich geben könnte. Ein Lied durchdrang die scheinbar letzten Gedanken Gunjis.. 'Der Regen fällt aufs kalte Holz..' Und sein Atem wurde langsamer.. '..hinab, unaufhaltbar, aber stolz..' Sein Herz passte sich dem leisen Knacken des Feuers an. '..sah wie das Feuer nun erstickt..' Er schloss langsam die Augen. '..unter der Kraft des kalten Nasse..' Sein Schwert legte er neben sich, als er auf die Knie fiel. '..viele Tropfen.. eine große Masse..' In seinen Augen erlosch langsam der Kampfgeist. 'Es flackert noch leicht vor sich hin..' Vogelgesang verklang. '..mit leisem Knacken, ohne Sinn..' Er senkte seinen Kopf. '..war sein Blick nun leer und stumm..' Genauso sah er gerade auch aus, leere Augen, geschlossen und seines Schicksals erwartend. '..schrie er schier, sein Körper krumm..' Sein Kopf blieb gesenkt und er dachte zurück an die schöne Zeit mit Kazuki. '..vor Schmerzen..vielleicht schon tot..' Sein Lebenselixier lief ihm die Schläfe herunter. 'Seine Augen leer und es fließt rot..' Wie er sich zu diesen glorreichen Zeite zurücksehnte. '..rubines Blut aus seinem Leib..' Vielleicht starb er jetzt, sein Ende war nah, der Drache aus Gift wollte ihn fressen. 'Der Kampf vorbei, nur Schande bleibt..' Noch war der Drache entfernt, lustlos, fast leblos kniete er vor seine nahenden Ende... Doch dann sah er vor seinen geschlossenen Augen ein Licht. Er durfte und konnte noch nicht aufgeben. Das Lied fuhr in seinen Kopf fort. 'Dann sieht man wieder etwas lodern.' Er hob langsam wieder den Kopf. 'Des Feuers fast schon kalte Glut..' Der Admiral stand auf, voller Stolz. '..bleibt nicht liegen und vermodern.' Seine Augen öffneten sich wieder und er sah entschlossen Aaron Angriff entgegen. 'In seinen Augen brennt denn nun die Wut.' Das Feuer um ihn herum umschloss ihn wieder. Er brannte lichterloh und verwandelte sich in eine gigantische Feuerwalze. Oben dadrauf stand der Admiral und sang. "Die Flamme hellerleuchtet nun." Die Walze erhöhte sich. "Noch stärker glüht es als zuvor." Sie bahnte sich den Weg zum Giftdrachen. "Unaufhaltbar in seinem Tun!" Die stärkste Attacke des Admirals schoss auf den Drachen zu. "Jetzt ist sein Gegner der arme Thor!" rief er, als die Feuerwalze auf den Drachen zuschoss und diesen zu verschlangen drohte. Ein Schrei durchfuhr ihn. "DIE MOTHERFUCKER, DIE!" Doch innerhalb wurde der Admiral vom Gift erfasst, sodass er nur noch wie eine leere Hülle angriff. Seine Attacke war ein verzweifelter Griff ins Leere und würde sein Ziel verfehlen, aber bleibenden Eindruck hinterlassen. Dann sah man wirklich ein Licht am Himmel erscheinen..
Pedrohks Kinoshy Legende
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Thema: Re: Hafen von Alabasta Sa 5 Nov 2011 - 19:30
First Post:
*Es würde plötzlich ganz still in der Atmosphäre. Nur der Kampf zweier mächtiger Personen betönte den Himmel mit raschenden Elongationen. Die Wolken wurden quasi augerissen, doch war es wegen des Kampfes wegen oder öffnete sich ein Spalt; Nein das Ende eines Tunnels öffnete die Wolkendecke. Das andere Ende des Tunnels zeigte genau auf die Sonne und die Lichtstrahlen befleckten eine Kreisfläche mit einem Radius von 2m um Shio. Es wurde angenehm warm an dieser Fläche udn diese Wärme sollte Shio zu Gute kommen. Plötzlich hörte man ein Schreien des Himmels. Es brummte von den Wolken heraus und plötzlich stürzte ein Wesen herab zur Erde. Es raste mit der Blitzeinschlagsgeschwindigkeit von 300km/s in Richtung Erde zum Beleuchteten Punkt um Shio. Man erkannte einen Blitzschweif um eine Person. 1m vor Shio knallte etwas in den Boden und borhte sich 10m durch. Rauch zog auf und Blitze schlugen aus dem kleinen Einschlagsloch(tunnel) Sobald der Rauch sich verzogen hatte, tauchte eine hand aus dem Loch und war vor Shio zu sehen. Die Hand gehörte einem süßen Schokoboy(^^). Langsam kroch eine Person aus dem Tunnel und stand vor Shio, die seine "Aura" bemerkt haben sollte. Mr. X neigte seinen Kopf zur Seite und schaute auf Aaron und Gunji. Er erkannte die Admiralskutte von Gunji und lächelte*Ein Kampf?...Sein oder Schein?*Mr. X lächelte nachdem er kurz Shios Haar streichelte und sie herablassend anschaute. Er lief langsam zum Ort des Kampfgeschehens. Je näher er ihnen kam, desto heißer wurde es und giftige Dämpfe stiegen empor. Blitze umhüllten den leblosen Körper vom Unbekanntem*~~Raiton Wagayoshi Kreml~*Ein statisches Feld bildete sich um den Körper des Unbekannten. Nun zog der Unbekannte seinen Mantel aus und eine Admiralskutte stach hervor. Der mächtigste Admiral, den die Welt je geehen hat, hatte seinen ersten Auftritt nach seinem Tod. Sein Erscheinen sollte für kuriose Blicke sorgen und den Kämpfenden vom gegenseitigem Töten ablenken*Ich grüße euch, ihr Primaten. Es erschüttet mich zu tiefst wie sehr wir, die Marine, gefallen ist, wenn du Admiral bist....Gunji!*Pedrohks schaute zu Aaron und spuckte auf dem Boden*Wo ist Shikei?*fragte Pedrohks und Blitze schlugen aus seinem Körper und brachten den Boden zum Beben*Sat der Welt, dass ich, der Schwarze Leopard oder gar schon Gott, zurückgekehrt ist. Ich bin GERECHTIGKEIT!*Pedrohks teleportierte sich zu einem Baum und lachte spöttisch*
Thema: Re: Hafen von Alabasta So 6 Nov 2011 - 13:14
CF: Jaya
Dieses Kreischen, diese Aura, der Flammenregen. Die Anzeichen für die Ankunft eines Mannes von so beeindruckender Stärke, dass kaum ein Mann, oder eine Frau den Blick abzuwenden vermochte. So war es immer wenn diese Macht auftauchte. Der Himmel verfinsterte sich und wo vorhin noch Sonnenschein, da waren dunkle Wolken, aus welchen Funkenregen trat und auf die Erde herabprasselte. Wenn soeben der Mann aus dem Himmel kam, so war diese Kreatur mit Sicherheit der Hölle entsprungen. Der Herrscher der Lüfte, wie man ihn auch nannte. Er war ursprünglich mit dem Luftschiff unterwegs, doch als er die Blitze wahr nahm..jene die Ihn ankündigten. Die den Mann ankündigten den Jack persönlich wieder aus dem Reich der Toten geholt hatte. Jack wusste nicht, dass Aaron hier gegen einen Admiral gekämpft hatte..als nun der Zweite auftauchte fand Jack es nur fair dazu zu stoßen. Der Phönix ließ die flammenden Flügel verschwinden und stand nun da..einige Meter von den anderen entfernt. Er sah zu Aaron..Nein, dieser Mann war noch nicht bereit für den Kampf. Jack wollte es beenden..doch nicht so..so war er nicht mehr. Er suchte die Gegend also nach Pedrohks ab "Tritt vor deinen Schöpfer, du Wicht!", sprach er. Gunji war ausgeschaltet, wie es schien. Dennoch war diese Situation ohne Jack mehr als unausgeglichen. Wo er erst noch einfallen wollte um sie auszulöschen, stand er nun irgendwie auf ihrer Seite....Nun näherte sich auch das Luftschiff der CECorp. Gut möglich, dass Shikei sich dort aufhielt..Sicher war, dass die Crew des Kaisers sich dort versteckte..könnte die Wolken am Himmel erklären, die wohl Kazumas Rauchfrucht zu verdanken sind..wie würde das hier weiter gehen? Könnte Jack seinen Fehler begleichen und Pedrohks wieder zurück ins Jenseits befördern? Oder würde dieser sich feige davon machen..?
Pedrohks Kinoshy Legende
Stärkelevel : 5
Thema: Re: Hafen von Alabasta So 6 Nov 2011 - 14:11
*Das Lachen war in naher Umgebung als schreckliche orale Machtverkündung wahrzunehmen, doch es dauerte nicht lange an. Der Admiral nahm eine weitere Hitzequelle war und beendete sein Lachen. Er hob seine Hand an und zeigte mit dem Zeigefinger auf Jack. Ein leises Kichern trat aus, welches mit einem Lächeln beendet wurde. Der schwarze Leopard, der nicht mehr so lustig wie früher schien schaute Jack böse, doch mit einem hinterlistigen Lächeln an* Pedrohks schaute auf dem Boden unter Jack und bewegte seine Finger Richtung der Stelle. Der Boden unter Jack wurde von kleinen Rissen durchzogen*~Garyu Endan~*Die Risse im Boden wurden länger und nun begann die Stelle unter Jack zu Beben. Blitze schossen heraus und flogen Richtung Jack, der keine Probleme haben sollte diese auszuweichen.Pedrohks grinste kurz, doch in genau diesem Moment hörte man ein Knall und Pedrohks raste mit der Blitzeinschlagsgeschwindigkeit Richtung Aaron um ihn einen vernichtenden Schlag zu verpassen*~Thundersword~*Pedrohks war so schnell, dass er für einem unwissenden Gegner , d.H einen Kämpfer der es noch nie mit Pedrohks aufnahm, nicht bzw. kaum zu sehen war. Dieses kaum sehbare können binnen Millisekunden zum Tod des Feindes führen. Pedrohks war nur noch 30m von Aaron entfernt und hielt sein Donnerschwert nach vorne um ihn zu durchbohren. Da Pedrohks genau wusste, dass dieser eine Logia gegessen hatte, streckte der Admiral seine linke Hand aus, die an der Spitze einen Seestein am Ring implantiert hatte*Siehe zu Jack wie dein Freund stirbt udn du Gunji...was einem Admiral ausmacht!*Die letzten 20m trennten Pedrohks von Aarons sicherlich bald durchbohrten Körper*
Thema: Re: Hafen von Alabasta So 6 Nov 2011 - 14:56
Mit kontrollierten links rechts Manövern entging er den Blitzen gekonnt und jagte in die Luft. Mit breitem Grinsen auf den Lippen..Er wechselte in die Phönixform und nein..er verhinderte nicht Pedrohks angriff..er ging davon aus, dass Aaron gegen diese Technik etwas auszurichten vermochte...Er sprach "Ein Admiral sollte für seine Kameraden einstehen...das macht einen Admiral aus..hahahaha" schon raste der Phönix auf den fast toten Gunji zu um diesen den vernichtenden Schlag zu verpassen. Würde Pedrohks wirklich riskieren, dass Gunji in seinem beisein stirbt, nur weil er Aaron angreifen wollte? Der Phönix kreischte mit enormer Lautstärke die den Boden beben ließ..die Schallwellen selbst waren stark genug um die Umgebung weiter in Mitleidenschaft zu ziehen... Wie würde der wiedergeborene Admiral reagieren?