Persönliche DatenVorname:Chiba
Nachname:Ren
Alter:18
Geburtsdatum: 03.09
Herkunft:San Fardo (Grand-Line)
Rasse: Fischmensch
Familie:- Spoiler:
Mutter(Zustand:Unbekannt): Oichi Ren war immer eine zurückhaltende Frau. Sie ist auf San Fardo aufgewachsen. Obwohl sie ebenfalls ein Fischmensch war, hatte sie nie Probleme mit den Bewohnern der Insel. Sie hatte an einem Verkaufsstand gearbeitet und verkaufte dort selbstgemachte Statuen. An einem ruhigen Sommertag kam ein Pirat auf die Insel, der die junge Oichi missbrauchte und dann verschwand. Sie wurde schwanger und hat das Kind vor dem Kloster abgelegt.
Vater(Zustand:Unbekannt): Yoshiteru Karube war ein Raufbold und Nichtsnutz. Er hatte die meiste Zeit seines Lebens damit verbracht, seine Mitmenschen zu bestehlen und zu bedrohen. Gearbeitet hat er nie, ausser auf einem Piraten Schiff. Dort war er Koch, aber trotzdem eine Person, mit der man nichts zu tun haben wollte. Yoshiteru war ein ziemlicher Hitzkopf und war immer sehr agressiv. Von diesem Mann hat Chiba wohl seine Kochkünste geerbt, aber mehr auch nicht.
Geschwister: Keine
Zugehörigkeit:Pirat/Koch Körperliche DatenHaarfarbe: Blau
Augenfarbe: Gelb-Grün
Größe:176cm
Gewicht:69kg
Blutgruppe:0 Charakteristische DatenPersönlichkeit:Chiba ist eine sehr eigensinnige Person. Er lässt sich von Niemanden etwas sagen, ausser Ryo und Akuma. Chiba hatte nie eine Familie und hat deswegen kein Verständnis für Leute die ihre Familie über alles stellen. In seinem Leben hat er viel Negatives erlebt, dies hat ihn in seiner Persönlichkeit stark verändert. Er ist verrückt, durchgeknallt, aber dennoch eine nette Person, solange man ihn nicht nervt. Chiba kämpft mit Herz und Seele für das was er steht. Er versucht seine Fähigkeiten immer zu verbessern und geht dabei sogar ans Limit.
Ziel:Rache für seinen getöten Meister, der von der Marine umgebracht wurde.
Schatz: Seine Spzial-Schuhe, die fast unzerstörbar sind.
Stärken: Vorwiegende Stärken liegen bei Ritsu bei seiner enormen Geschwindigkeit bei seinen präzisen und meist zielsicheren Angriffen, sowohl auch bei seiner enormen Kraft in den Beinen, die er mit seinem eigenen Kampfstil zeigt.
Zu dem besitzt er einen ausgeprägten Geschmack, der ihn zu einem hervorragenden Koch macht. Das Kochen lässt den jungen Mann innere Ruhe finden und in diesem Zustand bringt ihn nichts aus der Fassung. Ausserdem ist er ein sehr guter Schwimmer, da er ein Fischmensch ist.
Schwächen: Seine grösste Schwäche ist die Ungeduldigkeit, denn wenn etwas nicht so klappt, wie er es will, verliert Chiba gerne mal die Kontrolle und schmeisst mit allem um sich, was er findet.
Wenn er wütend wird, verliert er die Übersicht und muss sich ersteinmal beruhigen. Er lässt sich zu sehr von seinen Gefühlen beeinflussen, dass kann im Kampf fatal enden. Da er seine Konzentration verliert und nicht mehr anwesend zu sein scheint. Chiba ist dann geistesabwesend und kann sich nicht wehren. Ausserdem ist er schlechter Fernkämpfer. Er kann nur im Nahkampf punkten. Trotz seiner Fernkampfschwäche ist er meist schnell genug auszuweichen, aber nicht immer.
GeschichteI. Meister Ishida
In einer dunklen Nacht war eine vermummte Frau vor dem Kloster auf San Fardo. Sie legte dort ein kleines Kind in einem Korb ab und klopfte an der Tür, kurz darauf verschwand sie in der Nacht. Ein alter Mann öffnete die Tür und nahm das Kind an sich. Ishida nahm das Kind mit in das Kloster und brachte den kleinen Jungen in eines der Zimmer. Etwas war ungewöhnlich an dem Kind, denn er schlief ruhig, als ob nichts gewesen wär.
II. Eine Kindheit voller Verachtung
Meister Ishida begann dem Jungen früh das Kämpfen beizubringen. Denn er bemerkte, dass er etwas besonderes ist. Das Training begann in seinem 5. Lebensjahr und zog sich über viele hinfort. Chiba hatte nie viel Kontakt zu Gleichaltrigen, da sein Meister es bevorzugte, dass er im Kloster bleibt. Er wollte ihn vor der Aussenwelt schützen, denn die meisten Menschen reagierten mit Verachtung und Spott, wenn sie einen Fisch-Menschen sehen. Er trainierte fast den ganzen Tag, jede Woche, jedes Jahr.
Als er im alter von 10 das Kloster verliess um die Stadt zu sehen, wurde ihm klar
das die Menschen grausam sind. Sie starrten den jungen Chiba an, mit einer Verachtung in den Augen. Andere Jungen beleidigten ihn, bespuckten und bewarfen ihn mit Steinen. Er floh zum Strand. Dort fand ihn Ishida wenige Stunden später. Er hatte sich mitten in den Sand gesetzt und weinte bitterlich.
An diesem Tag schwor er sich, der stärkste Kämpfer der Welt zu werden. Getrieben von Ehrgeiz duldete er keine Fehler mehr und wurde richtig jähzornig, wenn er auch nur die kleinste Kritik von deinem Meister zu hören bekam.
Parrallel zu seinem Kampftraining, lernte Chiba auch wie man kocht. Er musste jeden Abend für die Leute im Kloster kochen und so wurde er immer besser. Da er einen ungewöhlich stark ausgeprägten Geschmackssinn hatte, viel es ihm nicht schwer neue und vorallem leckere Gerichte zu machen. Normalerweise war er immer übermütig und leicht zu reizen, aber wenn er begann zu kochen, war er wie ausgewechselt. Nichts konnte ihn aus der ruhe bringen. Chiba war hoch konzentriert und liebte es neue Gerichte auszuprobieren. Selbst wenn es nicht gelungen ist und er Kritik bekam blieb er ruhig.
III. "Ich sterbe in Ehre..."
In den Jahren nach diesem tragischen Tag trainierte härter, denn je. Seine Tritte wurden mächtig, präzise und tödlich. Zu seinem 16. Geburtstag schenkte Ishida ihm seine Spezial-Schuhe, die besonders bearbeitet wurden, um seine Trittkraft noch zu verstärken und vorallem um der Kraft, den sie ausgesetzt sind auszuhalten. Diese Schuhe waren zu schwer um sie immer tragen zu können, deswegen bekam er ausserdem einen Gurt an den Chiba die Schuhe hängen konnte, um sie immer bei sich zu haben. Der junge Fischmensch war ausser sich vor Freude und trainierte den ganzen Tag mit seinen neuen "Saruwatari" ,dieser Name an den Seiten der Schuhe.
Noch an diesem Abend stürmte ein Trupp von Marine-Soldaten das Kloster. Meister Ishida versteckte Chiba in einem Schrank, damit ihm nichts geschah.
Der Kapitän des Trupps kam in den Raum und fing an zu reden:"Hier hast du dich also versteckt und hast gehofft das wir dich nicht finden, Ishida Kawozoe."
Der alte Mann blickte ihn einfach nur an und sagte kein Wort.
"Na gut. Dann komm mit uns, du wirst für den Rest deines Lebens ins Gefängnis gehen. Du weisst ja, was mit Piraten passiert.", fuhr der Kapitän fort.
Ein Pirat...? Chiba konnte es nicht glauben.
"Nein. Ich werde nicht ins Gefängnis gehen. Ich will in ehre sterben...", sagte nun Ishida und liess sich auf die Knie fallen, den Kopf nach vorne gebeugt, bereit zu sterben. Das liess sich der Mann von der Marine nicht 2mal sagen und hielt sein Schwert über dem Nacken des alten Mannes. Mit einer schnellen Bewegung durchtrennte er den Hals und der Kopf viel zu Boden.
Ohne weitere Worte zu sagen, verliess die Marine das Kloster und die Insel. Chiba sass noch noch 3 Stunden in dem Schrank und trauerte. Dann stand er auf, verliess das Kloster und zertrümmerte viele Häuser, nur um die Aufmerksamkeit der Marine auf sich zu richten.
Noch an diesem Abend verliess er die Insel und wollte nun Rache für seinen gefallenen Meister.
IV. Schattenkönig Ryo Daiki
2 Jahre später, war Chiba nun ein wenig erwachsener, aber dennoch ein Hitzkopf wie eh und je. Er stand auf einer Klippe am Meer und sah auf ein Marineschiff hinab. Er überlegte wie er es am besten angreifen sollte, doch sah er ein kleines Boot auf das Schiff zu fahren. Chiba sah wie ein blonder Mann auf dem Boot sass und aus einem Sarg ein Schwert und eine Rüstung holte, sie überzog und auf das Schiff kletterte. Er hörte nur nur Säbelrasseln, aber nur für einen kurzen Moment, danach war Ruhe. "Jetzt oder nie!", dachte er sich und sprang von der Klippe ins Meer. Chiba schwamm mit einer enormen Geschwindigkeit zu dem Schiff und kletterte ebenfalls hoch, doch was er da sah, würde ihm nicht mal in seinen dunkelsten Träumen einfallen. Alle Marine-Soldaten lagen am Boden und zuckten nur leicht.
"Was ist hier geschehen?" fragte der junge Fischmensch den blonden Piraten.
"Ich habe ihnen den Schatten gestohlen. Soll ich deinen auch nehmen? Von Fischmenschen hab ich bisher nur sehr wenig." antworte er kalt.
"N-n-nein." antwortete Chiba ganz geschockt.
"Bist du ein Pirat? Wir könnten Unterstützung in unsere Bande gebrauchen. Was sagst du dazu?" fragte Ryo den Jungen.
"Ich bin nur ein kleiner Koch, von der Insel San Fardo." antwortete er ganz vorsichtig.
"Ein Koch? Den könnten wir gebrauchen. Da unsere untoten Diener nicht mit Salz kochen können, schmeckt das Essen recht fad." sagte Ryo.
"Ja sehr gerne." und ein leuchten war in den Augen von Chiba zu sehen.
Und beide verliessen das Schiff, die Soldaten ohne Schatten ihrem Schicksal überlassen.
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