Water Seven - Hafen

komme von: "Vor der Galeera Company"

Hier angekommen begann Cypher wieder zu pfeifen, nachdem er seine Zigarette am Boden austrat. So.. da wären wir. Nach ein paar weiteren Schritten war er dann an Deck angekommen, wo er sich an die Reling lehnte und darauf wartete, dass der Schiffszimmermann mit seiner Arbeit begann. Komm her Saphiro, oder willst du da unten Wurzeln schlagen? Saphiro schaute dann zu Cypher hoch und dann schwenkte sein Blick zu Deja Masters. Admiral Jackson, ich vermute wir sollten das Schiff räumen wenn der Herr hier arbeitet.. Diese Worte brachten den Admiral zum schmunzeln. Wenn ich sage du sollst hier hoch kommen, dann hast du hier hoch zu kommen. Daraufhin betrat Saphiro das Schiff, während er den Kopf schüttelte. Lachend klopfte Cypher ihm auf die Schulter.



gehe zu: Water Seven - Hafen

Cf:Voer der Galeera Comp.

Deja kam mit seinem Borad an und begann sofort einige Bretter und Segeltücher auf das Schiff zu bringen. Er hatte vorher schon abgeklärt das alles bvereit liegt wenn er hier ankommt. Sein Werkzeuggurt und seine Diale hatte er sowieso immer dabei also konnte er sofort anfangen das Schiff zu reparieren. Die Kommentare von den Beiden Marinetypen störten ihn nicht, er winkte sogar einfach ab als man sich sorgte das ihm wer im weg stehen könnte. Hauptsache ich bekomm mein Geld dachte er nur wärend er die Bretter zugeschnitten hatte und die ersten Nägel ansetzte um sie im Holz zu versenken. Deja wusste nicht genau warum die Beiden hergekommen sind aber das war ihm auch ziemlich egal, es gab schließlich genug zu tuen. Nach einiger Zeit und geflickten Löchern machte er kurz eine Pause und sah sich das Schiff genauer an. Er packte etwas zu Essen heraus und schaute sich in ruhe um damit er keine Beschädigung übersah. Naja ist ja doch ein ganz gutes Schiff....hätte ich es gebaut wäre es besser geworden...aber es ist annehmbar. Er grinste kurz und nahm sein Werkzeug wieder in die Hand um weiter zu arbeiten.

CF: Jemandes Bar

Sun spurtete weiter, bis er mehrere Schiffe entdeckte.Langsam verlor er an Geschwindigkeit, und richtete sich wieder auf.Er sah sich nach Rin um und grinste.
//Ich wusste doch, dass ich uns hierher bringen kann!//
dachte er stolz auf sich selbst, und grinste zufrieden
Langsam sah er sich um, und hielt sich die Hand vor die Stirn, um nicht von der Sonne geblendet zu werden
//Ich kann es kaum abwarten, endlich diese Kaiserin zu treffen!//
dachte der Affe voller Vorfreude und grinste.Er sah nun viele Menschen, einige mehr, andere weniger auffällig.
//Komische Typen laufen hier rum...//
dachte Sun und zuckte mit den Schultern
//...naja, ich muss gerade von komischen Leuten reden...//
dachte er grinsend, während er seinen Schwanz betrachtete, der noch immer den Stab hielt

» First Post

Plötzlich kam auch Viper vorbei. Er war in einem kleinen Restaurant um sich mal wieder ernsthaft den Bauch voll zu stopfen. Er wischte beim Herausgehen noch sein Mund mit dem Tuch ab und ging mit den Händen in der Hosentasche in Richtung Schiff. Doch da sah er Admiral Cypher Jackson und Saphiro, zusammen mit einem kleinen Jungen. Er fuchtelte mit Hölzern und Nägel an dem Schiff rum, wahrscheinlich ein Schiffszimmermann. "Doch was ist passiert, dass der Admiral das Schiff reparieren lässt? Nun gut, aber wer ist der da.", dachte sich Viper. Auf dem ersten Blick sah es aus wie ein.. Affe. Doch Viper ging näher und schaute sich den komischen Typen nochmal an, wahrscheinlich ein Pirat. "Was suchst du hier?", meinte Viper mit einer ruhigen Stimme und ging direkt auf das Schiff. Dort angekommen stand er nun hinter dem Admiral. "Ich bin wieder da. Was ist eigentlich los?", meinte er jetzt, allerdings war es nicht so eine ruhige Stimme wie vorhin bei dem Piraten. Vipers Aufmerksamkeit blieb jedoch immer noch bei dem Affenmenschen, da er sie ausspionieren könnte.

(Comes from Enies Lobby via Seezug)
Während der Admiral sein reparaturbedürftiges Schiff begutachtete, hörte man aus der Ferne den Seezug heranrauschen. Schnell wie immer war er von Enies Lobby nach Water Seven gereist und hielt nun mit quietschenden Rädern und pfeifendem Schornstein am Hafen an. Als sich die Tür öffnete, stieg ein einziger Passagier aus. Er machte den ersten Schritt aus dem Zug und fuhr sich durch die dunkelbraunen Haare. Es war Vizeadmiral Valentine.
Den Marinemantel lässig über die Schulter gehangen, ging Remy Marble Valentine mit einer Sonnenbrille auf den Augen hinüber zum Schiff, wo die anderen 3 bereits standen.
Dort angelangt, schob er seine Brille etwas nach unten und musterte das Schiff genau. Mit einem süffisanten Grinsen sprach er den Admiral an:
"Und dafür habe ich meine alte Division verlassen? Dieses Schiff hat eindeutig eine Generalüberholung nötig! Was verschafft mir die Ehre, Admiral Jackson? Wieso wollten sie, dass ich ihrer Division unterstellt werde?"

Der Himmelsmensch störte sich nicht an den ganzen anderen Marinesoldaten die bisher dort aufgeschlagen sind. Er holte zum Schlag mit dem Hammer aus und versenkte den letzten Nagel im Holz, sein nächstes Ziel war ein Segel welches wirklich mitgenommen aussah, hier und dort waren Löcher und Risse zudem war es auch nicht mehr das neuste. Deja schaute sich kurz um und kramte in der Gürteltasche herum. Schließlich zog er ein Flame-Dial heraus und zündete es um das alte Segel zu beseitigen. Die Flamen schlugen kurz um sich, Deja kratzte sich kurz am hinterkopf und gähnte wärend die Funken im Wind umher schwirrten. Immernoch besser als es zu schleppen... dachte er sich und grinste kurz. Als das Segel vollkommen verbrand war sprang er kurz vom Schiff. Nach einígen Sekunden kam er mit einem Fliegenden Tuch wieder, wenn man genau hinsah konnte man erkennen das er viele kleine Luft-Diale am Segel befestigt hatte und aus dem Grund schien es einfach zu fliegen. Da das neue Segel kaum Gewicht hatte konnte er es hinter sich herziehen als er auf sein Board sprang und die Milky-Diale aktivierte. Die Diale brausten los und Deja kam schnell oben am Mast an, er befestigte das Segel und klopfte kurz seine Hände aus Zum Glück habe ich meine Diale, sonst ware die Arbeit hier ja noch schwer... Als er auf dem Quermast stand lehnte er sich an den Hauptmast und sah kurz über die Stadt. Er wusste wohl noch nicht genau ob er gehen soll oder nicht...ausserdem müsste er auch erstmal jemanmden finden der ihn mitnimmt. Maseru musterte dann doch die beiden anderen Marineleute und sah in die Richtung in die Viper auch sah. Der Himmelsmensch bemerkte dann auch diesen komischen Affenkerl worauf er den Kopf schief legte und wieder fragend zu Viper blickte.

"Hey kleiner..", meinte Viper. Doch als Deja nicht antwortete ging bei ihm ein Licht auf. "Bist wohl stumm, wa?", fügte er hinzu. Viper fing aus irgendeinem Grund anzulachen, obwohl es kein witziges Thema ist. Doch als er dies erkannte ließ sein humorvoller Gesichtsausdruck nach und er wurde nachdenklick. "Sag mal.. willst du nicht mit uns reisen?", meinte Viper und drehte sich zu dem Admiral:"Jackson? Ich meine natürlich Admiral Jackson, ich fang an den Jungen zu mögen. Wer es in Ordnung wenn er mitkommt? Er wäre mit seinen Dialen eine große Hilfe." Viper war schwer beeindruckt wie der kleine Junge mit seinen Dialen umgeht und wollte vielleicht etwas davon lernen. Zwar kennt Viper nur das Rejekt-Dial, würde es aber gerne auch ausprobieren. Er kannte allerdings auch die Nebenwirkungen, wie der Gegner wird man auch selber getroffen.

Der Samurai der Meere, Tekka, kam von Banaro auf Water Seven an. Inzwischen hatte er sich saubere Klamotten angezogen und seine Schmerzen waren auch vorbei. Der Kampf gegen den Kaiser war nicht gerade einfach für ihn, jedoch hat er ihn überstanden. Mit seinem rotem Auge sah er sich etwas um. "Mh.. Ein paar Häuser sind hier ja schon aufgebaut, das erfreut mich doch. Ich frage mich wo die 13.Marine Division ist. Sie sollte doch hier sein soweit ich weiß" murmelte er vor sich hin. Er ging ein bisschen herum und sah sich ein bisschen auf Water Seven um. Es wird noch lange dauern, bis hier wieder alles so aufgeräumt ist, wie es vorher war. Dies ließ Tekka jedoch kalt. Er hat es bei seinem Kampf auf Banaro schließlich auch nicht übertrieben. Der Grund dafür ist, das er in Banaro geboren wurde. Seine eigene Heimatstadt zu zerstören, würde schließlich nicht von viel Ehre zeigen. Aus seinem rotem Mantel kam eine riesige Python hervor. Sie zischte und sah sich ebenfalls um. Keiner weiß woher Tekka diese Schlange hat und ob sie einen besonderen Zweck für ihn hat. Das wird man in der Zukunft wohl noch herausfinden. Die Schlange deutete auf den Hafen hin und dort sah er dann auch die Division. Die Schlange verzog sich wieder unter den Mantel Tekkas und dieser bewegte sich auf die Marine zu. Es waren Admiral Cypher Jackson, Kapitän Viper Saotome, Saphiro und Vize-Admiral Valentine. Er stand nun vor dem Schiff und sah sich an wie ein Junge mit seinen Dials daran arbeitete. Viper stand ein paar Meter von ihm entfernt und Tekka wandte sich dann auch direkt zu ihm. "Heh, wieso ist'n euer Schiff so zerstört?" fragte Tekka Viper in einem ziemlich interessiertem Ton.

Sun Sah sich immernoch verwirrt nach Rin um.Sie schien jedoch nicht nachgekommen zu sein, also zuckte der Affe mit den Schultern und beobachtete einen Mann mit einem fliegenden Tuch.
"Ui!"
staunte der Affe und betrachtete, wie der Mann mit Hilfe des Tuches in die Lüfte schwebte.
"So etwas habe ich ja noch nie gesehen!"
sagte er aufgeregt und sah nun zu Viper, der ihn ansprach.
"Was ich hier mache?"
wiederholte der Affe Vipers Frage
"Ich...äh...schaue mich nur um, ja genau!"
sagte er und verschränkte grinsend die Arme, während er nun seinen Blick auf das brennende Segel warf.
"Was macht ihr da?"
fragte Sun interessiert und deutete abwechselnd auf das Schiff, und dann auf das Segel.
"Ich meine...ein Segel sollte man doch nicht verbrennen...oder etwa doch?"
seufzend sah der Affe nun zu denen, die auf dem Schiff standen
"Ich glaube, euch Menschen werde ich nie verstehen..."
sagte er verwirrt und begann erneut zu grinsen

Deja war fertig mit seiner Arbeit und sprang runter, bremste den Fall aber mit den Jet-Dialen an seinen Füßen. Er schaute Viper und den gerade angekommenden Tekka nacheinander an. Er streckte sich kurz und nickte Viper, auf seine Frage ob er mitkommen will zu. Er wusste dass Cypher das letzte Wort behielt aber man darf wohl noch hoffen. Danach sah der Himmelsmensch wieder zu dem Affenmensch und wusste nicht was er von diesem halten sollte. Er starrte Sun eine Weile lang an und sah dann wieder zu Viper, sein Blick war fragend und er wollte wohl wissen was mit diesem Affen los ist. Tekka war wohl ein alter Bekannter wenn er schon so mit einem Vize sprach. Deja packte seine Diale wieder in seine Tasche und verschränkte die Arme vor der Brust, wieder zu dem Affen blickend. Erst bin ich mit dem Admiral und seinem Begleiter alleine hier und dann schlagen hier tausende von Leuten ein dachte er sich und wartete kurz ab.

Während die Leute hier ein und ausgingen war der Admiral schon längst eingeschlafen, mit den Armen an seinem Hinterkopf gekreuzt, doch dann ertönte seine Teleschnecke, die ihn sofort aus dem Mittagsschläfchen riss. Cypher sprang auf, schaute sich um und nahm dann das Telefonat schlaftrunken entgegen. Mh.. ehm.. Jackson hier, wer weckt mich? In den folgenden Worten des Anrufers wurden ihm mehrere Beschimpfungen an den Kopf geschmissen. Schließlich wurde erkennbar, dass er mit dem Marine Hauptquartier verbunden war. Oh.. ach ihr seids. Was gibts denn so dringendes, dass man mir nichtmal meinen Mittagsschlaf gönnt. Der Admiral erfuhr, dass es Probleme gab, da die CEC ganz in der Nähe gesichtet wurde und er erhielt den Auftrag sie ausfindig und unschädlich zu machen, kurz bevor sie ihn warnten, dass die CEC kein leichter Gegner sei. Admiral Jackson, ich lasse unsere Männer von der Insel einsammeln. Cypher nickte während er dem Mann am Telefon erstmal ordentlich Manieren beibrachte, denn einen Admiral der Marine erst aus dem Schlaf zu wecken und dann noch zu beleidigen sei zu viel. Zitternd legte der Anrufer dann schließlich auf, während sich Admiral Jackson genüsslich eine Zigarette anzündete und seinen Männern mitteilte das Schiff startklar zu machen. In dieser Zeit schwärmten viele Marine Soldaten aus und sammelten die anderen Marinesoldaten, die sich auf der Insel befanden ein. Sie irrten sich jedoch, denn fälschlicherweise wurden dabei auch Remy Marble Valentine, Deja Masters und Viper Saotome eingesammelt. Als sich dann alle auf dem riesigen Schiff befanden legte sich Cypher wieder schlafen, ohne die Neuankömmlinge und das reparierte Schiff überhaupt wahrzunehmen. Saphiro, weck mich wenn wir da sind. sprach der Admiral noch gähnend, ehe er dann wieder ins Reich der Träume gelangte. Saphiro befehligte nun den Steuermann und die Fahrt Richtung Banaro ging los.

Remy Marble Valentine, Deja Masters, Viper Saotome & Cypher Jackson gehen zu "Offenes Meer: Banaro"


[Shikei wird einen Post im Banaro Meer machen. Wenn alle der CEC (Shikei, Jack & Lightning) dort gepostet haben, dann fangen wir sie dort sofort ab und greifen sie aufm Meer an. Könnt gerne schon vorposten, Cypher pennt eh.]

come from Jemandes Bar

*Nach einiger Zeit nach der Rin mit gesenktem Kopf durch die Straßen von Water Seven ging, blieb sie stehen. Sie erhob ihren Kopf und sah geradeaus.*
*Rin stand vor dem Hafen. Sie hat es nicht mal gemerkt das sie den Weg selbst gefunden hat. Rin sah sich suchend nach Yuki um.* //Wo ist sie.// *Sie war jetzt die einzige Person von Rins Familie die Rin versuchte auf zu bauen.*
*Der Wind wehte ihr ins Gesicht und blies die langen Haare nach hinten. Weder Yuki noch ihr Schiff waren zu sehen. Rin setzte sich erst mal auf den Boden und stützte gelangweilt den Kopf ab.*
//Sie wird hier schon auftauchen. Da bin ich mir sicher. Was meine Reiseziele angeht da werde ich wohl mich wie früher auf den Lockport verlassen und willkürlich jede Stadt besuchen die mir in die Quere kommt.//
*Nach einiger Zeit wurde Rin es richtig langweilig am Hafen auf Yuki zu warten. Sie gähnte und sah sich wieder um nach dem sie einige Zeit lang nur das Meer angestarrt hat. Rin stand auf und klopfte sich den Staub von der Kleidung.*
//Ich gehe mal in die Stadt. Vielleicht treffe ich auf jemanden den ich kennen.//

go to Water Seven Einkaufsstraße

gelöscht sry.

Lucy stand an Deck ihres Schiffes und gab Snow unter Deck befehle. Endlich wieder ein Hafen, seint ich vom Kurs abgekommen bin, weiß ich nicht mehr wo ich bin! dachte das Mädchen. Sie war vor der Gradline vom Kurs abgekommen und einige unglückliche zufälle hatten sie hier her getrieben. Erleichtert wieder einen Hafen vor Augen zu haben, rief sie nach unten: Snow, du kannst hoch kommen, wir legen an! Die kleine Seerobbe kahm die treppen herauf, mit ihren Kulleraugen schaute sie ihre Herrin glücklich an. Das wurde aber auch Zeit, wir haben kaum noch Lebensmittel an Bort! Bist du so lieb und geht für uns einkaufen, ich bewache das Schff, mit mir bist du doch eh zu langsam! Die Seerobbe war eine Realistin, sie wusste was ihre Fähigkeiten waren und dass es keinen sin machte, mit Lucy zu gehen. Lucy lächelte, sie band das Schiff fest, warf den Anker ins Wasser und sprang von Bort. Bis gleich, Snow! rief sie und ging guter dinge etwas Einkaufen.

Er würde in Begleitung kommen, sonst würde selbst Cervantes nun in enormer Lebensgefahr sein. Einer der wohl gefährlichsten Männer der Welt war hier. Der einzige der sich immer wieder auf Augenhöhe mit dem sagenumwobenen Kaiser Jack "Eisenkette" Slater begegnete. Diese Beiden galten als Erzrivalen und es hieß schon was, wenn jemand der Rivale der Eisenkette sein konnte. Für gewöhnlich stampfte er seine Gegner so brutal in Grund und Boden das sie sich entweder wie ein reudiger Hund seiner Organisation anschlossen, oder ihr Leben lassen mussten. Aber Aaron war ein anderes Kaliber. Aaron gehörte mit Sicherheit zu den gefährlichsten Männern die diese Welt je gesehen hatte. Aber Cervantes war selbst kein ungeschriebenes Blatt. In den letzten Monaten hatte man immer wieder von dem Verfluchten Samurai gehört. Ein Mann, von solcher Grausamkeit, dass nicht einmal die Verbündeten seine Gegenwart dulden wollten. Sie fürchteten ihn. Diesmal aber hatte ein Vize-Admiral den Mumm sich zusammen mit Cervantes hierher zu begeben. Mitsamt seiner Mannschaft. Der Samurai erblickte das Chaos und war sich nun Sicher, dass er richtig lag mit seiner Vermutung. Hier war etwas. Wie schon auf der Insel der Amnesie rammte er sein Soul Edge in den Boden..und langsam aber sicher zerfiel der Hafen in Einzelteile...Alles was auch nur ein Fünkchen Energie hergab zerfiel zu Staub. Dann erblickte Cervantes Aaron. Jedem Anderen würde wahrscheinlich ein eiskalter Schauer über den Rücken laufen, wenn man diesem Mann so nahe war, ihn so spät bemerkte..und er saß einfach nur da, am Rande des Hafens und besah sein Wert. Cervantes lachte lauthals auf "Gaaarhahahahah! Ex-Samurai Aaron, wieder ein von der elendigen Eisenkette gepeinigten Männer..man hörte schon Gerüchte über euren Tot, Giftmensch..Ihr hattet euch lange nicht blicken lassen" Wirklich anfeindend waren die Worte nicht. Er mochte Aaron eigentlich dafür, was er für die Weltregierung getan hatte. Er hatte ihr Respekt erkämpft durch seine Macht. Er war der Hoffnungsträger! Und Cervantes wusste, dass Aaron nur durch einen Hinterhalt der Weltregierung den Rücken kehren musste. Dennoch war er ein Feind. Würde es also auf einen Kampf hinauslaufen?

cf: Water Seven - Offenes Meer

Es war wie in einem Alptraum. Je mehr Schritte sie machten, desto mehr umherliegende Körper erfasste sein Blickfeld. Er konnte das Getuschel seiner Leute hinter sich her hören, während er selbst starr gerade aussah und doch jeden einzelnen Menschen mit einem Blick bedachte. Die grimmige Miene war einem vollkommen emotionslosem Gesichtsausdruck gewichen. Zugegeben, der schlaksige Mann machte an sich keinen besonders bedrohlichen oder gefährlichen Eindruck. Aber wer ihm schon einmal begegnet war, wusste, dass diese Miene ihm einfach völlig widersprach – und sicherlich nichts Gutes zu bedeuten hatte. Er war ein wenig hinter Cervantes geblieben und so kam er gerade rechtzeitig, um dessen Begrüßung an den offensichtlichen Verursacher dieser Tragödie zu richten. Aaron Kyuuketsuki, auch bekannt als das Phantom, und als Ex-Samurai zu zweifelhaftem Ruhme gekommen. Mit Sicherheit einer der gefährlichsten Männer dieser Welt.
Dennoch wandte der Vizeadmiral sich fast demonstrativ zu seinen Leuten um, bevor er ihm auch nur mit mehr als einem Blick bedachte. „Kümmert euch um die Verwundeten!“ lautete der knappe Befehl an seine Mannschaft, mit der deutlichen Botschaft Abstand zu halten – und der Hoffnung, dass es überhaupt ‚Verwundete‘ gab. Erst als seine Männer nickten und sich an die Arbeit machten, wandte er sich zu dem Mann mit leuchtend orangenen Haaren um und bedachte ihn mit einem längeren, immer noch emotionslosen Blick. „Aaron Kyuuketsuki. Welche Erklärung haben Sie für ihre Tat?“

Der Verfluchte bemerkte die Bewegung rechtzeitig. Ihm war klar ,dass eine Schnittwelle folgen würde. Er war immerhin selbst ein Schwertkämpfer. Kein Problem. Das Soul Edge entriss der Schnittwelle gar die Energie bevor sie auf ihn Einschlug. Aber er schützte nur Sich. Er wollte das der Vize-Admiral sich selbst half. Nachdem die Schnittwelle sich also ihren Weg um Cervantes bahnte richtete er den Soul Reaver auf und feuerte mit der Klinge die absorbierte Energie der Schnittwelle wieder zurück. Er sprach "Interessant..:Es enttäuscht mich allerdings, das ihr scheinbar den Kampf sucht. Ihr seit nicht mein Feind. Ihr seit kein Pirat. Kein Revolutionär.". Cervantes wollte einfach nicht gegen Aaron kämpfen. Zu Groß war der Respekt. Und wenn Cervantes kämpfen müsste ,würde es brutal enden. Und das wäre für keinen der Beiden von Vorteil...Welch ein Elend!

Zugegeben, Shin war kein Experte in Sachen Schwertkampf – ebenso wenig, wie mit einem Großteil aller anderen Waffen. Aber selbst ihm war klar, was folgen würde, als er die Bewegung des Ex-Samurai wahrnahm. Reflexartig machte er einen kurzen Satz in die Höhe und landete auf einem Stapel Kisten etwas abseits der Richtung, in die der Wind der Bewegung fegte. Es war definitiv eine gute Entscheidung gewesen, seine Leute wegzuschicken. Auf die Worte des Verursachers derselben hin entspannte sich seine Miene wieder ein wenig. Die Äußerung über seine Unerfahrenheit beachtete er nicht weiter, vermutlich stimmte sie sogar. Fünf Jahre lang war er nun Vizeadmiral, das war nicht unbedingt die Welt. Und auch wenn er den Großteil davon in der Neuen Welt stationiert war, hatte er sich nun wirklich nicht durch Demonstration von Kraft oder Autorität hervorgetan – kurz gesagt, nichts was einen Mann diesen Kalibers wohl interessieren würde. „Alles, was ich sehe“, antwortete er jedoch auf den restlichen Teil, “ist ein Mann in der Mitte von Verwundeten, der diese Tragödie als Amüsement anzusehen scheint. Ist es das, was Ihr als Verblendung bezeichnet?“ Seine Stimme blieb ruhig, aber innerlich verspürte er einen kleinen Stich, als er aus den Augenwinkeln ein paar seiner Männer sah, die geduckt einen Verwundeten aus der Gefahrenzone schafften. Falls ein Kampf ausbrach, war es im Grunde völlig egal, wie er endete – er würde den Hafen und damit viele Unschuldige in Mitleidenschaft ziehen. Umso bescheuerter, so würde wohl manch einer sagen, war es, dass der Vizeadmiral dennoch hier war, in Gesellschaft von zwei Männern, die ihm wohl beide den Garaus machen könnten, sollte ihnen danach sein. Wieso er trotzdem hier war? Nun, aus demselben Grund wie immer: Um zu versuchen, zumindest das Schlimmste für die Zivilisten zu verhindern.

Cervantes traute seinen Augen nicht. Es war schon fast verletzend. Der Mann war einer der Kaiser? Wie konnte es nur dazu kommen. Dieser Mann hatte immer ehrenhaft gehandelt und nun wollte er einer der Kaiser werden? Er wusste nicht davon. Er knurrte auf..Die Weltregierung hätte ihn davon in Kenntnis setzen müssen. Cervantes sprach ruhig zu Shin "So sehr es mir auch widerstrebt gegen diesen Mann anzutreten. Wir müssen ihn aufhalten. Er ist zu gefährlich für uns..". Er schloss die Augen. Wie ein bockiges Kind wollte er nicht mehr mit Aaron sprechen. Dieser würde Cervantes schon verstehen. Dieser wusste doch genau, wie es war. Dieser würde wahrscheinlich auch die Vorgeschichte des Verfluchten kennen und wissen, dass dieser alles daran setzen würde seine Gräueltaten wieder gut zu machen. Er öffnete die Augen und kreuzte die Schwerter. Überwand er sich nun doch? Vielleicht ließ es sich ja verhindern, dass es weiter ging "Ich weiß, ihr werdet euch niemals auf gleichen Pfaden wie die Eisenkette bewegen..Aber Kaiser ist Kaiser...Ihr seit genau wie er eine Bedrohung für die Weltregierung..und diese..so wie ihr Volk..gilt es für mich zu schützen!" Er knurrte auf und atmete schließlich tief ein und aus. Ein Kaiser also..Nachdem Akuma gestorben ist, dachte man, der Welt wurde ein großer Gefallen getan. Nur jetzt ...

Shin gab keine Regung von sich, weder während der kurzen Ansprache des Ex-Samurai, noch auf die Aussage des aktiven Samurai hin. Jedoch trat ein Ausdruck tiefen Bedauerns auf seine Züge. Er konnte nicht sagen, ob die Geschichte der Wahrheit entsprach oder nicht. Er kannte niemanden aus den Rängen der normalen Soldaten, die sich freiwillig auch nur in die Nähe eines solchen Mannes begeben würden. Diese waren bereits unter den Höherrangigen rar gesät. Aber leichtsinnige Schwachköpfe, die ihren Kopf nur als Mützenständer gebrauchten, gab es leider auch in der Marine. Und welchen Grund hätte ein Mann dieses Kalibers, eine solche Geschichte aufzutischen? „Ich bedaure diesen Vorteil zutiefst.“ Antwortete er nach einer kurzen Stille - und das meinte er auch. „Aber auch wenn ich Eure Beweggründe nachvollziehen kann, so kann ich nicht zulassen, dass Ihr anderen Unschuldigen dasselbe zufügt, was Euch beinahe widerfahren wäre.“ Es war genau genommen völlig irrelevant, gegen wen sich der Zorn des Phantoms richtete – sollte er sich entfalten, so würden Unschuldige zu Schaden kommen - gewollt oder nicht. Seien es nun die Angehörigen der Marinesoldaten, friedliche Bewohner eines Dorfes oder andere Seefahrer, die einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Jemand, der sich als einer der Kaiser betrachtete, hatte eine viel größere Verantwortung als nur die seiner eigenen Taten. „Ist das also der Weg, den Ihr einschlagen wollt, Aaron Kyuuketsuki?“ Die Stimme des Vizeadmirals hatte nun eine Lautstärke erreicht, die man ihm auf den ersten Blick wohl gar nicht zugetraut hätte. „Den Tod viele Unschuldiger in Kauf zu nehmen, ohne auch nur zu versuchen eine friedliche Lösung zu finden?“

Er musste sich nicht wirklich darauf konzentrieren die Flugbahn zu beobachten, er musste nur erahnen was geschehen könnte. Ein Schlag der auf ihn eintreffen sollte? Da hätte er etwas gegen also brüllte er Blue Blood! Eine Art Energiekuppel umgab Cervantes für einen kurzen Moment und absorbierte wirklich jede Art von Energie im Umfeld. Selbst wenn Aaron mit seiner Hand zu nah dran sein würde, würde diese wahrscheinlich nicht einmal mehr das Schwert festhalten können. Cervantes spuckte das Blut und riss die Schwerter hoch ..drehte sich um 180° und wollte damit auf Aaron einhacken. Cervantes trug ein Meister und ein Drachenschwert bei sich. Sie waren beide nicht zu verachten. Vor allem das Drachenschwert wurde viel zu häufig unterschätzt..doch es war in der Lage Energie zu verwenden um Angriffe auszuführen..Mit einer leichten Bewegung jagte er eine Schnittwelle auf den Gegner zu die nicht nur ihn Angriff..sondern das Schiff zerstörte. Der Verfluchte hatte nicht die Gelegenheit auf Shin aufzupassen. Und da Cervantes im Gegensatz zu Aaron schwimmen konnte...War das schonmal eine Gute Möglichkeit. Noch im Gleichen Moment zersetzte die Kraft des Soul Edge den Steg des Hafens...Nun müsste Aaron schon eine größere Distanz überbrücken um wieder an land zu kommen...Würde Shin mitarbeiten können? Half er dem Samurai?