One Piece - RPG
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 An der Küste

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BeitragThema: An der Küste   An der Küste I_icon_minitimeDo 20 Jan 2011 - 20:54

Spoiler:

Komme von: Grandline - Water Seven ~ Offenes Meer

Cypher war endlich hier angekommen. Zwar ist er noch nicht vollkommen auf der Höhe, doch der Großadmiral bat ihn persönlich um ein persönliches Gespräch. Im Grunde kein Problem, denn Cypher war es gewohnt persönliche Gespräche mit dem Großadmiral zu haben, doch diesmal sollte alles anders werden. Im Grunde war Cypher bei kaum einer hochrangigen Person in der Marine wirklich beliebt. Schuld daran ist seine viel zu lockere Art, denn er lässt sich nicht gern lenken. Die Verhältnis zwischen ihm und dem Großadmiral war also stets angespannt. Als Cypher grade die Treppen bestieg wurde er bereits seltsam von Marine Soldaten angestarrt. Kurz darauf ertönte seine Teleschnecke mit einem standartmäßigen Mille Mille Mille Mille. Als Cypher dan abnahm hörte er die Stimme von seinem direkten Vorgesetzten. Jackson, vergessen Sie unser Treffen. Sie sind mit sofortiger Wirkung aus der Marine entlassen. Wenn wir uns das nächste mal sehen landen Sie im Impel Down, schön tief unter dem Meeresspiegel. Das konnte Cypher nun überhaupt nicht nachvollziehen. Da der Großadmiral sofort auflegte konnte der absofortige Ex-Admiral nichtmal antworten. Als er sich dann umschaute sah er die Marine Soldaten mit Gewehren auf ihn gezielt und kurz darauf drückten sie ab. Keine der Patronen verletzte ihn und er warf die Teleschnecke mit voller Wucht auf den Boden, sodass sie zerbrach. Dannach sprintete Cypher los in Richtung des Meeres um dort sein Bike zu erreichen. Die Flucht war sehr wichtig, denn die Marine kennt von seinen Fähigkeiten und es wäre nur eine Frage der Zeit bis er wirkliche Probleme bekommen würde, zumal er nichtmal fit ist. Während er haufenweise Ex-Kollegen mit seinen Teufelskräften aus dem Weg räumte überlegte er woran das liegen könnte, dass er nun unvorhersehbar gekündigt wurde. Plötzlich vernahm die Stimme eines Marine Soldaten, die diese Frage lösen dürfte. Tötet diesen Verräter! Er hat eine Marine Basis in der Nähe in Brand gesteckt mit seinen Teufelskräften und dabei sind so viele unserer Männer gestorben und niemand außer ihm wurde zu dieser Zeit in der Nähe gesichtet! Wir dürfen ihn nicht entkommen lassen Männer! Dem Magmamensch war sofort klar welche Basis gemeint war. Es war ein recht großer Stützpunkt der Marine bei welcher er auf dem Weg anlegte. Als er dort Nahrung zu sich nehmen wollte dauerte es ihm zu lange und er sagte spaßeshalber, dass er ihnen das Kochen selbst beibringt wenn sie es nicht hinbekommen. Diese Aussage verbunden mit der Tatsache, dass es ein Großbrand war ließ natürlich jeden im Glauben, dass es Cypher war der dieses Feuer auslöste, aus welchem Grund auch immer. Selbstverständlich empfanden die Marinesoldaten das als Attentat eines Verräters und berichteten es sofort an das Marine Hauptquartier. Da viele Beweise geliefert werden konnten fackelte der Großadmiral nicht lange. Für den Ex-Admiral war jedoch klar, dass es sich dabei um Sabotage handelte und nur einer könnte diese Sabotage mit einer solchen Perfektion ausführen, es war Jack Slater, Cyphers größter Rivale seit damals. Bereits bei der Anwesenheit auf der Marine Basis verspürte er ein komisches Gefühl und er glaubte, dass Slater in der Nähe ist. Diese Ahnung hatte sich nun wohl bestätigt. Verdammter Scheißkerl! waren die letzten Worte von Cypher Jackson bevor er sein Bike erreichte und damit im rasanten Tempo von der Insel verschwand. Sein Leben als Verbrecher hatte nun begonnen!

» Der Handlungsablauf wird nun durch eine Fillerepisode unterbrochen. Bei dieser geht es um Cypher & Jack, welche als Vize Admiräle der Marine den selben Auftrag annehmen.
Zur Fillerepisode gelangst du hier: Cypher & Jack - Unaufhaltbares Chaosduo
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BeitragThema: Re: An der Küste   An der Küste I_icon_minitimeMi 2 Feb 2011 - 15:28

First Post

Wenn die Marine auf etwas Stolz ist, dann auf die Küste von Mainford, denn diese gilt als uneinnehmbar. Um so mehr stieß man auf Unverständnis als vor einem Jahr ein nahe gelegene Marinebasis Zerstört wurde, von einem Fegerfeuer wie aus der Hölle selbst, damals machte man den Admiral Cypher Jackson für diese Tat verantwortlich und diesem wurde der Dienst quittiert. Keine Zweifelte die Entscheidung des Großadmiralen an und, somit wurde der Ehemalige Admiral der Marine zum Verräter und Verbrecher erklärt. Seither wird an dem wieder Aufbau der Basis gearbeitet und obwohl die Sonne gerade erst aufging, kann man an der Küste zur Basis mehr als hundert Marinemitarbeiter erblicken, die voller Freude ihre Arbeit machen. Das die Soldaten ohne Motivation an ihre Aufgaben ran gingen, sorgte für Unmut und Unruhe unter den Arbeitern, vor allem die Nachrichten das dem Kaiser Akuma gelang zwei Flotten zu versenken waren einer der Gesprächsthemen unter ihnen. Aber auch die Gründer einer Piratenarmada durch den Kaiser Shikei und seinem ehemaligen Vize-Kapitän Jack Slater sorgen für viel Auffuhr. Shikei entkam der Marine schon mehr als einmal, doch für seinen Mord an Admiral Pedrohs, steht er bei jedem Kopfgeldjäger ganz oben auf der Liste. Die Arbeit der Soldaten wurde wie jeden Tag zur Mittagszeit unterbrochen. Jeder einzelne von ihnen war froh darüber das sie nicht draußen auf dem Meer waren, wo die ganzen Piraten ihr Unwesen trieben, sondern auf Mainford waren, der Ort der als uneinnehmbar gilt.

Doch diese Morgen sollte nicht so werden wieder die anderen. Viele Menschen dachten, darunter sogar Marineangehörige, dachten das der Marine immer mehr Macht entnommen wurde, und dass Admiral Kazuki dem übel nicht alleine gewachsen war, diese Gedanken wurden an jenem Morgen im Keim erstickt, mit dem Auftauchen eines Fremden. Man konnte die Gestalt, welches nicht zur Marine gehört schon vom weiten erkennen, er sah aus wie eine Fliege am Horizont, doch zögerten die Soldaten nicht nach ihren Waffen zu greifen und auf diese Gestalt zu zu rennen. Die Person die den Marinesoldaten entgegen kam, schien wie eine Art Geist zu sein, mann konnte ihn nicht wirklich ausmachen, aber er war da und seiner Gangart war mehr als merkwürdig, es war so was müsste er sich selber schleppen, als hätte er eine schwere Last auf sich genommen. Es erinnerte mehr an einen Zombie als an einen Menschen. Doch je näher sie der kleine Gestalt nah kamen, desto mehr wurde ihnen klar, das sie die kleine Gestalten waren, denn der Mann der dann plötzlich vor ihnen stand war um die 3,30 m, ein Koloss von einem Menschen, vielleicht war er auch ein Halbriese oder so etwas, aber für solche Gedanken hatten die Soldaten keine Zeit, sie richteten ihr Waffen auf die Person, die eindeutig fehl am Platze war und forderten ihn stehen zu bleiben. Bleiben sie stehen, sie haben weder die Befugnis, noch die Erlaubnis hier zu sein, ergeben sie sich oder wir werden Gewalt anwenden. Einzig der Obermaat, der das Sagen auf der Baustelle hatte, traute sich zu sprechen, aber auch seine Stimme zitterte vor Ungetüm an Menschen. Ohne auch nur zu zögern oder stehen zubleiben bewegte sich die Gestalt zwischen den Soldaten hindurch und setzte seinen Gang fort und keiner der Soldtan konnte einen Finger rühren, sie waren beinahe wie Versteinert, sie standen da und blickten völlig leer gen Horizont, dort hin wo der fremde aufgetaucht war. Erst als man die Aura des fremden nicht mehr spüren konnte, lösten sie die Soldaten aus ihrer Lage und versuchten alle zusammen zu erklären war gerade passiert war. Es gab eine Sache was jeder dachte, doch keiner Aussprechen wollte. Wieder war er der Obermaat der sie langanhaltende Stille durch brach.Hab ihr den Sarg auf seinem Rücken gesehen? Wer oder was ist er?Wir...wir sollten das Hauptquartier benachrichtigen. Bringt mir sofort eine Teleschnecke. Gesagt, getan, die Teleschnecke in der Hand berichtete der Obermaat was vorgefallen war, jedoch zeigten sich die hochrangigen Marineangehörige nicht begeistert, dass es einem Fremden gelingt einfach durch eine Marineeinheit zu marschieren.

Die fremde Person hatte sich mittlerweile von der Baustelle entfernt und schleppte sich mühselig durch die Straßen von Mainford, wo die Familien der Soldaten wohnten, in Richtung des Hauptquartiers. Den umstehenden Personen kam solch ein Bild völlig unbekannt vor, doch worüber sie sich wunderten, war obwohl der sich langsam bewegte kam er überraschend schnell voran und bahnte sich seinen Weg durch die Menschen menge, seiner Größe hatte keiner was entgegen zusetzten und auch seine unheimliche Aura zog nicht einfach an einem vorbei. Während sich die Mütter schützend vor ihren Kindern bauten, versteckten diese sich hinter ihren Müttern. Auch wenn der Fremde eine grausigen Eindruck machte und nicht der schönste Anblick war, konnten die Massen ihren Blick nicht von ihm abwenden. Einen Sarg auf dem Rücken, knie langen Mantel in einer dunkel-düsteren Farbe, eine Hut der ihm ins Gesicht gezogen war und die selbe Farbe mit dem Mantel teile. Die weißen Haare fielen ihm ins Gesicht so, dass ein Blick in sein Gesicht unmöglich war. Bis der Fremde von alleine seinen Blick hob und in die Masse sah, eine große, weiße Narbe zog sich senkrecht durch sein rechts Auge und verlieh dem schon düsteren Mann einen noch gefährlicheren Tóuch. Tew, wo ist Tew? Es war die Frage die endgültigen Panik unter der Bevölkerung ausbrechen ließ. Die Stimme mit der dieser Frage gestellt worden war, konnte nichts gutes heißen, tief, grauenhaft und dunkel. Die Kinder waren die ersten die anfingen zu schrien, gefolgt von den Frauen, doch ohne sich um das Geschreie zu kümmern, setzte der Hüne seinen weg fort und ging auf das Marinehauptquartier zu, dort wurden schon die ersten Vorbereitungen für den Empfang des Fremden getroffen.

Obwohl die gesamte Redline Region des Hauptquartiers in auffuhr war, saß der Großadmiral in seinem Stuhl und bedachte die Lage, Zweifels ohne hatte die Marine in den letzten Jahren viel zu tun gehabt, den der Ansturm an Piraten war übermäßig und die Tatsache das eine Rebellenarmee die Dienste der Marine hindern wollte war auch nicht gerade hilfreich. Seines Erachtens war Admiral Kazuki einer der besten, die je den Rang eines Admiralen hatten, doch war er gezwungen härtere Maßnahmen zu ziehen. An dem Tag an dem er Cypher feuerte schickte er eine Marineeinheit los mit einer nicht ganz so freudigen Mission in die Neue Welt. Sie sollten jemanden ausfindig machen, jemanden der schon zu den Lebzeiten von Roger und den anderen großen Piraten die Meere besegelte und diese Ära überlebt hatte, dieser jemand war nicht so jung wie die Piraten und Kaiser, aber hatte viel mehr Erfahrung, viel mehr Grausamkeit und viel mehr Befehlsgewalt innerhalb seiner Einheit, dieser jemand war die Person die, die gesamte Stadt in auffuhr versetzte, dieser jemand war Admiral Slade Morane, der König der Bestien. Immer näher kam er dem Hauptquariter, es waren zwar kleine Schritt für den Admiralen, doch große Schritte für die Vernichtung der Kaiser und der Rebellenarmee.


Zuletzt von Slade am Di 8 Feb 2011 - 1:14 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: An der Küste   An der Küste I_icon_minitimeMi 2 Feb 2011 - 18:41

Der Magier stand bereits auf einem sehr hohem Haus, wobei er alles beobachtete. Die Person die dort ankam, war ein Mann. Ein Mann, dessen Stärke unmessbar ist. Doch diese Stärke ist überlegen gegenüber jedem. Es ist niemand anders als die Bestie, Slade Morane. Der Vorgesetzte von Madō-Shi, dem Magier. Die Leute fielen nicht um, weil sie diesen Mann einfach nur ansahen und einen Schock bekamen, es lag mehr daran, das dieser eine Fähigkeit hat, die nur jeder millionenste Mensch hat. Doch nur ca. 5-10% können diese Kraft auch wirklich nutzen, weswegen diese Fähigkeit eine Rarität ist. Es ist nämlich das Haki eines Tyrannen, welches eine so starke Aura ausstrahlt, das zu schwache Personen einfach kollabieren. Er war stolz darauf, diesem Mann unterstellt zu sein. Nicht nur das er der, seit Pedrohks tot wohl stärkste Mann der Marine ist, nein, er ist zudem auch noch eine große Persönlichkeit. Er vertritt die bestialische Gerechtigkeit, was wohl ebenso eine Metapher zu seinem Spitznamen "die Bestie" ist. Doch diesen Namen trägt er zurecht, da er tatsächlich eine wahre Bestie ist. Er tötet jeden Gegner eiskalt, jeder der nur ein einziges mal eine Kriminaltat vollbrachte, wird von ihm sofort zur Strecke gebracht. So bringt er auch jeglichen Samurai, auf den er trifft sofort um, soweit er dies schafft. Dazu besitzt er massenhaft an verschiedenen Varianten von Pistolen/Kanonen, mit welchen er wie ein Meister umgeht, was seine wahnsinnige Stärke zeigt. Doch nun war es Zeit, seine Fähigkeiten mal wieder zu zeigen. Seine Magie hat er wirklich hart trainiert. Es hätte ohne Training auffällig sein können, das er nicht das kämpferische Zeug in Sachen Magie drauf hat, da er lediglich das Synonym und nicht die Fähigkeiten seines Bruders übernommen hat. Doch nun dürfte er sie bereits übertroffen haben, seine Fähigkeiten sind nämlich grandios. Er richtete sein Monokel und den Zylinder, während er die ganze Situation beobachtete. Er selbst war auch bekannt dafür, ein eiskalter Mensch zu sein, obwohl er dies in seinem Inneren nicht ist. Sein Bruder war so, weshalb er auch die Persönlichkeit nachahmen musste. Doch dies ist kein Problem für ihn, er besitzt gutes schauspielerisches Talent, selbst wenn er nie einen derartigen Beruf ausgeübt hatte. Sein weißer Umhang wehte im Wind, die Sonne scheinte und das Monokel reflektierte das Licht in Richtung Großadmiral, zu welchem sich sein Blick kurz wendete. Eine Taube flog auf seine Schulter, während es langsam Zeit wurde zu seinem Vorgesetzten zu gehen. Er wollte wissen ob er einen neuen Auftrag hätte, oder irgendetwas passiert seie. Es ist egal, welchen Auftrag er kriegt. Alleine aufgrunddessen, das er der Marine alles anvertraut hat, unzwar sein Leben, ist er das wohl loyalste Mitglied überhaupt geworden. Er sprang vom Haus hinunter. Unter ihm war nur eines: Wasser. Wobei er ein Teufelsfruchtnutzer ist, ist das ganz schön lebensmüde, doch es war klar was nun zum Einsatz kommt: Wie immer, der Drachengleiter. Dieser breitete sich nun aus und Madō-Shi steuerte diesen nun in Richtung des Admirals, Slade Morane. Als er dann schlussendlich genau neben seinem Vorgesetzten wurde der Drachengleiter plötzlich wieder kleiner und eine weiße Taube platzierte sich auf die Schulter des Magiers. "Was gibt es, Herr Admiral?" fragte er diesen in einem ernsten, jedoch sehr nettem Ton, wie es sich für einen Untergebenen des Admirals gehört.
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BeitragThema: Re: An der Küste   An der Küste I_icon_minitimeDi 8 Feb 2011 - 1:14

Es kam Slade sehr merkwürdig vor das Tew ihm nicht schon entgegen kam, als er die Red Line betrat, mann könnte nicht sagen das Tew eine große Nummer innerhalb der Marine war, aber er war zweifelsohne der beste Mann von Slade, schon vor Jahren als es den ganzen Abschaum von Heute nicht gab zogen die beidem Männer vom Hauptquartier Seite an Seite in den Krieg, damals war Slade ein andere, aber weder Slade noch Tew haben den respekt gegenüber dem anderen Verloren. Jeder tat seinen Job so gut es ging und sie hatten damals als Einheit Piraten festgenommen, die Heute nicht mehr erwähnt werden da man ihre existenz lieber verdrängte, so wie ihre Taten. Aber sie hatten auch viele Freunde verloren, in den folgenden Jahren konnte man der Zeitung entnehmen dass viele aus ihrer alten Einheit getötet wurden Xanxus, Kira, Silver Skull, Hirashi, Kari, Kaito Hawk, Yuki Arashi das waren nur einige der Namen die dafür verantwortlich waren das Slade im Grunde ohne Einheit da stand, dass er keinen mehr hatte der für ihn sterben würde, keinen für den sich das Leben lohnte und es war ein Name der Versagt hatte Pedrohks Kinoshy, der Admiral konnte nur einige dieser Namen beseitigen, die anderne liefen frei herum und kosteten die Macht der Unantastbarkeit, der Unbesiegbarkeit und Slade hoffte nur das dieser Geschmack der Macht allen geschmeckt hatte, denn das würde das letzte sein was sie schmecken. Ja, es kam Slade merkwürdig vor warum sein bester Mann, einziger Freund und Quartiersmeitser nicht anwesend war, doch der Tag sollte eine andere Überraschung für den Admiralen haben. Er konnte aus der ferne erkennen das irgendwas auf ihn zugeflattert kam, eine Art etwas, was er nicht richtig zu Ordnen konnte. Er landete direkt vor ihm und der Admiral musste runter Blicken damit er den Fremden sehen konnte, als dieser Aufblickte konnte man seine Entschlossenheit in den Augen erkennen, entschlossenheit die der Admiral schon seit Jahren nicht gesehen hatte. Aber da war etwas, was ihn störte, dieses weiße, diese helle. Auf wenn der Fremde nicht angezogen war wie ein Marineoffizier, waren seine Klamotten zu hell. Die Zivilkleidung und seine Kenntniss darüber das Slade der neue Admiral war, deuteten darauf hin dass diese Mann wohl ein Untergebener war, doch seine Höflichkeit war unangebracht, gewiss bestanden die anderen hohen Tiere in der Marine daruaf das man sie mit Herr anspricht, aber Slade war da ganz anders, immerhin würde es auf dem Schlachtfeld auch nicht so sein. Kein Marineoffizier oder Pirat würde auf dem Schlachtfeld der Höflichkeit vortritt lassen. Falls der weiß gekleidete Bengel wirklich ein untergebener war, dann hatte Slade viel Arbeit vor sich. Aber die präsenz des jungen Mannes war aussergewöhnlich, irgenwas schien an ihm Magisch zu sein. "Wie heißst du kurzer? Während der Admiral eine einfache Frage stellte konnte man genau hören wie die Marinebatallion ihren Weg durch die Stadt suchte und auf dem zu Slade und Madó waren. Schwankend wie ein betrunkener Blickte die Bestie, denn Magier an und war neugierig auf die Antwort.
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BeitragThema: Re: An der Küste   An der Küste I_icon_minitimeDi 8 Feb 2011 - 15:35

"Er weiß wirklich nicht wer ich bin? Schade.. Ich dachte mein Name wäre langsam etwas größer geworden, aber egal.." dachte er etwas enttäuscht, doch er ließ es sich keinesfalls ansehen. Seinem Outfit zu Folgen schien Madō-Shi nicht gerade eine solch kalte Person zu sein, sondern eher eine Art Magier, was dem Admiral bereits aufgefallen sein sollte. Der Magier konnte zwar nicht genau erkennen, was Slade von ihm hielt, da dessen Gesichtsausdruck nicht wirklich etwas ausdrückte, doch er wusste das Slade seine starke Persönlichkeit spüren konnte. Durch das Haki des Tyrannen war diesem nämlich eine Macht gegeben, eine unglaubliche Macht. Doch dies war nun nur Nebensache. Sein Vorgesetzter hat ihn schließlich etwas gefragt. Ich bin Madō-Shi, der Magier, der für die Gerechtigkeit sorgt, unzwar gnadenlos. Ich gehöre ab jetzt zu ihrer Division. Ich werde jeden Auftrag erfüllen, genau wie sie es wollen." antwortete er voll stolz, jedoch auch mit viel ehrgeiz zu seinem Vorgesetzten, "der Bestie", Slade. Nach diesen Worten hob er seine Hand und eine weiße Taube flog auf diese. Die Blicke zwischen Slade und ihm kreuzten sich, als Slade hinab sah. Das Monokel leuchtete vorerst, doch Slade verdeckte die Sonne. "Flieg weg, kleine Taube.." wisperte er und die Taube flog weg, als würde sie ihm perfekt gehorchen. Er wartete auf eine weitere Aktion seines neuen Vorgesetzten, mit dem er sich hoffentlich gut verstehen wird. Selbst wenn der Ruf des Admirals nicht der beste ist, da er ebenso sehr gnadenlos handelt, besitzt Madō-Shi ebenfalls nicht den besten Ruf. Er ist zwar ein eigentlich ziemlich gemochtes Mitglied der Marine, jedoch handelt auch er eiskalt und meist gefühlslos, was ihn nicht gerade immer gut darstehen lässt.
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BeitragThema: Re: An der Küste   An der Küste I_icon_minitimeDo 10 Feb 2011 - 0:49

Der Großadmiral war also auf seine Anforderungen eingegangen. Eine neue Einheit, so wie Slade es wollte, nach seinem Geschmack, die härtesten Hunde der Marine würden seine Einheit schmücken. Mado-Shi war Kapitän zur See, ein fähiger Mann der sich im Hauptquartier einen Namen gemacht hatte, doch war er nichts anderes als frisch Fleisch das noch zurecht geklopft werden musste. Sicherlich hatte die neue Generation vom Marineoffizieren vieles gesehen, überstanden, erlebt, vorallem überlebt, aber die 28. Einheit war was ganz anderes, ein anderes Kaliber, eine andere Gerechtigkeit, die Seaviper würden sich in dieser Welt ihren Platz nehmen, es kam nicht mehr in Frage die Seavipers würden unter der Führung von Slade die Samurai auslöschen und ihren Platz bei den Dreimächten einnehmen.
Ausdruckslos Blickte er dem Kunststück von Shi entgegen und drehte dann seinen Kopf leicht zur Seite und reckte sich danach kurz. Trotz dem Lärm, das von den nahendem Marinesoldaten kam, konnte man das knacken von Knochen und das reiben von Metall hören. Komm mit kurzer, wir haben jede Menge zu tun! Selbst ein klein Kind würde diesen Befehl verstehen, ein Befehl das gar nicht zur disskusion ausstand und zur Wiederrede schon gar nicht, ein Befehl mit dem der Magier sein Leben ändern würde. Langsam mit schleppenden Schritten bewegte sich der Koloss auf die nahendem Soldaten zu, die Hände in den Taschen und seinen Hut ins Gesicht gezogen bahnte er sich seinen Weg durch die Menschenmenge und erst jetzt machte es die Runder, die Identität des Mannes wurde Preisgegeben, während sich die jungen Leute bei Seite zogen um Platz für den Admiralen zumachen, doch die älteren wussten wer dieser Mann war. Sie wurden bleich und zitterten am Körper, ihre Gedanken waren die selben wie die von Mado-Shi, sie wussten genau wer die Bestie war und zu was er Fähig war.

Als die Marinebatallion endlich bei den beiden angekommen waren, ertönte eine strenge Stimme Batallion stillgestanden. Position einnehmen und fertig machen. Sofort gehorchten sie dem Befehl und bildeten einen Gang und salutierten dem neuankömmling und einer der Vize-Admirale hatte den Auftrag Slade Willkommen zu heißen, ebenfalls salutierend begann er seinen Rede zuhalten Herr Admiral ich heiße Willkommen in ihrem Heim, es ist mir eine Ehre an ihrer Seite zu kämpfen und wie ich sehe haben sie schon Mado-Shi kennengelernt, er ist ein Teil ihrer Einheit. Der Großadmiral läßt ausrichten, dass ihre Wünsche Erfüllt worden sind. Die 136. Einheit hat ihr Schiff vor zwei Tagen ins Hafen gesegelt und überholt. Jedoch wissen wir nicht wo sich Tew aufhält. Slade hob seinen Kopf etwas an und blickte der Begrüßungseinheit entgegen, wobei der Vize-Admiral verstummte mna konnte die Anspannung in der Luft schon fast sehen, Kurzer, wenn du jemals so ein schleimer wie der da wirst...bringst du dich selber um, dann besudle ich mich nicht mit deinem Blut ist das klar? Zu tiefs beleidigt ließ der Vize seine Hand sinken und kehrte der Bestie den Rücken und verließ den Ort der Beleidigung, seine Männer folgten ihm und tuschelten etwas, was der Admiral nicht hören wollte. Es war immer das selbe, sie würden denken er hielt sich für was besseres. Das er als Admiral alles machen konnte, aber so war es nicht, egal welchen Rang man belegt, egal welche Titel man hat, ein Mensch blieb ein Mensch und würde sterben, daher war jeder Seaviper gleich viel Wert. Die Seaviper würden einen dutzent sterben lassen, wenn sie damit einen anderen retten konnten und für einen Seaviper galt immer: "Erst sterbe ich, dann mein Kamerad" und so würde es auch mit seiner neuen Einheit werden, sie würden alle für sich Leben und für den anderen Sterben, dass macht einen Viper aus.

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BeitragThema: Re: An der Küste   An der Küste I_icon_minitimeDo 10 Feb 2011 - 16:05

Madō-Shi folgte Slade wortlos. Er fragte sich bereits was ihr erster Auftrag wird. Da er von diesem Zeitpunkt an in der Division eines Admirals ist werden die Aufträge viel schwerer sein. Die Gegner werden von nun an stärker sein als je zuvor, doch das ist für den Magier nur noch härteres Training. Die Marinebatallion kam also an, unter Führung eines Vize-Admirals. Der Magier schien ebenso unbeeindruckt von der Art des Vize-Admirals. Madō-Shi ist zwar selbst ein sehr höflicher Mensch, doch hinter seiner Höflichkeit steckt mehr, nicht nur "Schleimereien". "Da machen sie sich mal keine Sorgen, ich gehorche ihren Befehlen zwar, jedoch lasse ich mir nicht mein Rückgrat nehmen" Die Worte sprach er sehr kühl und doch mit voll Stolz aus. Er war anscheinend das erste Mitglied {Nach dem Admiral} der 28.Marinedivision, den Seavipers. Auf soetwas kann man schonmal stolz sein, besonders wenn man beachtet das der Admiral der wohl stärkste Mann der Marine ist. Vielleicht sogar stärker als Pedrohks zu seinen Zeiten. Doch diese haben ihn bereits mitgenommen, in den kalten Tod. Schuld dafür ist nur einer, der Piratenkaiser Shikei Serpent an dem Madō-Shi gerne Rache ausüben würde, doch er ist nicht stark genug. Vermutlich wird er auch nie stark genug sein. Doch an der Seite von Slade hätte er eine Chance gegen diesen. Doch nicht nur dieser Piratenkaiser ist ein Feind, ein weiterer spielt an seiner Seite. Unzwar die Eisenkette, Slater. Sie haben eine Corporation gegründet, die von beiden Kaisern geleitet wird. Zudem haben sie starke Mitglieder. Eines besitzt die Tatzen-Frucht, einer die Magma-Frucht und ist zudem Ex-Admiral und natürlich die Ex-Kaiserin Yuki Arashi mit der Schnee-Frucht. All diese Personen sind Übermenschen und zudem weitere Personifikationen des Teufels, da sie von einer seiner Früchte gegessen haben. Er gehört zwar auch dazu, jedoch ist seine Frucht noch lange nicht so mächtig wie die eben genannten. Nach all diesen Gedanken fragte er sich jedoch, was der erste Auftrag der Division wäre, falls es überhaupt schon einen gibt. Ein Admiral wird schließlich nicht jede Sekunde irgendwo hingeschickt, lediglich wenn es wirklich ein riesiges Problem gibt kommt einer von den 3en zum Einsatz. So wartete er auf weitere Worte von Slade.
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BeitragThema: Re: An der Küste   An der Küste I_icon_minitimeFr 18 Feb 2011 - 12:26

Kurzer, weiß du was eine Seaviper ist und wie sie vorgeht? Es war eine einfache Frage, für jeder Mann. Mado-Shi sollte wissen womit er in Zukunft zu Leben hat, anders als die übrigen Marineoffizieren, bekamen die Seaviper ihre Befehle nicht vom HQ sondern von Slade, der 28. Einheit waren keine Grenzen gesetzt, die Marine würde die Einheit decken solange die Erfolge brachten auch wenn sie auf ihrem Weg viel Brutaler vorgingen als Erdacht, war für jeden ein Problem. Aber Slade ließ sich seine harz erkämpften Recht an seine Einheit nehmen, die Zeit änderten sich, sowie die Meute auf den Meeren aber er würde immer der gleiche bleiben, für Mado-Shi war es eine Art aufnahme Prüfung, auch wenn er sich selber als harten Burschen sah, war er nur ein neuer, wenn Slade ins Team nahm, der gehörte zum Team, aber sein Rang innerhalb der Marine würde ihm nicht weiter helfen. Denn wenn nicht, dann solltest du erst gar nicht mitkommen, wenn du es später bereuen wirst.

Mit schleppenden Schritten machte sich Slade richtung Hafen um sein Schiff zu begutachten, Mado der ihm folgte sagte erstmal nichts, aber würde bald sicher reden um die Frage des Admirales zu beantworten.
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BeitragThema: Re: An der Küste   An der Küste I_icon_minitimeFr 18 Feb 2011 - 20:44

Madō-Shi folgte dem Admiral still. Er kannte die Antwort über die Frage. Als dann noch weitere Worte des Admirals ertönten antwortete er jedoch.
"Eine Seaviper..."
Seine Stimme war noch ziemlich leise.
"tut alles um an Informationen zu kommen"
Seine Stimme wurde nun etwas lauter.
"Eine Seaviper tut alles um Verbrecher aus der Welt zu schaffen"
Seine Stimme wurde mit Stolz erfüllt.
"Eine Seaviper behält die Beute der Kriminellen für sich selbst"
Seine Stimme wurde voller.
"Eine Seaviper besitzt keinen Rang innerhalb der Einheit, ihnen, dem Admiral gehört die Gehorsamkeit"
Seine Stimme wurde nun, mit den letzten Worten sehr ernst.
"Eine Seaviper.. lebt für sich selbst, ist jedoch immer bereit für einen Kameraden zu sterben"
Nach diesen Worten blieb er erstmals wieder still. Ob seine Worte wohl richtig waren?
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