Der Admiral war leicht irritiert warum Jack nun so lachte. War er ernsthaft so naiv zu glauben er könne Cypher so leicht besiegen oder besser gesagt, war er ernsthaft so naiv zu glauben er könne Cypher überhaupt besiegen? Die Zigarette fiel aus seinem Mund zu Boden und der Admiral tat so als wolle er sie aufhoben, doch dann schlug er mit der Faust in den stabilen Boden des Schiffes. Yogan Kangoku. Um Jack herum bildete sich ein Dreieck, in dessen Mitte er sich befand. Blitzartig schoss aus den glühenden Strichen dann Magma, sodass sie ein stabiles Gefängnis bildeten. Die Tatsache, dass dieser Angriff sehr mächtig und scheinbar unvorhersehbar ist, lässt Cypher ziemlich selbst bewusst die Lava unter Deck kontrollieren, die er bereits geschaffen hatte. Tja, man sollte halt den Tag nicht vor dem Abend loben. Es war ein Fehler als du dich der Piraterie verschrieben hast. Wenn du nun denkst du wärst mir gewachsen muss ich dich enttäuschen. Herzlich Willkommen zur Öffnung deiner Augen, kleiner Pirat. Hahahahaha. Da das Schiff der CEC äußerst stabil und groß war, bot es Cypher genügend Raum für seine mächtigen Angriffe. Als Jack den Boden betrat machte er den wohl größten Fehler den er hätte tun können. Eventuell war dieser sogar ausschlaggebend für den Verlauf des Kampfes.
Jack grinste noch immer. Auch als er von dem Lavagefängniss umhüllt wurde. Er stand lediglich da und wartete ab. Dieser Angriff würde Jack nicht halten können. Jack sprach dann "naja. Das konnstest du ja auch nicht Ahnen Cypher. Aber ich habe dir gegenüber einen Entscheidenen Vorteil." Jetzt müsste er auf hohes Risiko gehen. Doch der Schaden war kalkulierbar. Jack nickte sich selbst zu und schloss die Augen Rompeprop sprach er kalt. Cypher würde diese Technik vielleicht kennen. Jedoch auf keinen Fall in der Form, in der sie jetzt war. Er wisperte dann Dysthemia und wirbelte die Kette um seinen Körper, mehrere Druckwellen schossen dabei auf das Gefängniss ein und traten auch ab und zu aus um sich in Richtung Cypher zu bewegen. Die Kette umschloss seinen Körper so ziemlich sodass Jack aus dem Gefängniss raste. Er sank auf die Knie und blickte auf Cypher hoch. Spuckte Blut. Sein Körper glühte. Doch er war aus dem Gefängniss ausgebrochen. Dank der extrem hohen Körperkraft durch das Einsetzen der Rompeprop Technik war die Kette stark genug Jack einen Raum zu geben um aus dem Gefängniss auszubrechen und die Geschwindigkeit hoch genug um nicht allzulange dem Schaden ausgeliefert zu sein. Er konnte jedoch nicht verhindern, von der Magma getroffen zu werden. Doch wie gesagt. Der Schaden war kalkulierbar. Und jetzt, wo Rompeprop aktiv und "Die Bestie" frei war, konnte Jack den Kampf so gestalten wie es ihm beliebte. Er wisperte Come To Daddy und schlug damit immer wieder in Richtung Cypher ein. Die Schläge kamen noch schneller als vorher, außerdem wurden jedes mal Druckwellen auf den Gegner abgefeuert. Und noch etwas! Durch das Haki zerstörte jeder Schlag, was er traf. Somit zerstörte Jack gerade sein eigenes Schiff. Er hockte bei dem Angriff am Boden und bewegte nur die Arme. Um die Kette zu bewegen. Man sah, dass er schwer atmete. Das Gefängniss hatte ihm zugesetzt. Doch er war am Drücker. Cypher müsste extrem schnell werden um Jack jetzt zu treffen. Und ein Treffer mit der Kette hätte fatale Folgen. Dazu kam, dass Jack seinem Gegner den Boden unter den Füßen wegnahm. Und umso weniger Platz für Cypher, desto höher standen die Chancen für Jack zu treffen!
Gast Gast
Thema: Re: Offenes Meer So 28 Nov 2010 - 18:32
Cypher Jackson hatte keine Lust mehr zu spielen. Er akzeptierte, dass er einen klaren Flächennachteil hatte, doch solche Nebensächlichkeiten hatten den Admiral bisher noch nie geschadet. Entspannt zog er an seiner Zigarette, während er seine Hände aus der Lava zog. Mh.. Slater, du wirst nun... verrecken. Jack Slater kam ihm ein wenig selbstsicher rüber, so war er doch so stolz auf seine mächtige Verteidigungstechnik, doch dabei hatte er etwas ganz wichtiges vergessen. Gewiss ist diese Technik sehr mächtig, doch er sollte sich vor Augen halten, dass Cypher Jacksons Angriff dem von anderen Logianutzern deutlich überschreitet. Es ist klar, der Feldvorteil war da, doch ein Gegner der sich auf dem Schiff befindet und seinen Flugvorteil nicht ausnutzt verspielt ihn sich selbst. Nun schnupperte Cypher wieder den Siegesduft. Slater, wenn du ernsthaft so naiv bist zu glauben, dass ich mich von nem kleinen Phönix einschüchtern lasse, dann hättest du dir die Gedankenversunkenheit auch sparen können, denn anscheinend scheinst du dich an unsere Vergangenheit nicht zu erinnern. Ich werde dich zermamlt haben bevor dieses Schiff unter geht... oder nein besser noch... du wirst mit diesem Schiff untergehen! Dann schnipste er seine Zigarette ins Meer und schoss fünf Bahnen aus Magma in Richtung von Jack. Diese sorgten zwar auch, dass das Schiff weiter sank, aber immerhin. Er löste sich nun in Magma auf und bewegte sich zwischen den Bahnen umher und donnerte so in einer Mordsgeschwindigkeit auf Jack zu. Schließlich bemerkte er jedoch das Haki von Jack. Dadurch wurde er einige Male getroffen und so fing auch er zu bluten an, aber den meisten Angriffen konnte er entkommen indem er sich bereits vorher in die fünf Magmaflüsse aufteilte. Als er dann blutüberströmt bei Jack ankam streckte er seine Arme in beide Richtungen. Bakuhatsu! Der Admiral explodiert in tausende Magmateile und formt sich dannach wieder zusammen. Durch die gigantische Hitze aus kürzester Entfernung sollte dies für extreme Verbrennungen sorgen. Eine Zigarette zündete er sich jedoch nicht an, sondern atmet langsam schwer ein und aus, da seine Ausdauer zu verschwinden scheint. Sonst lässt er sich aber keine Schwächen anmerken.
Jack schmunzelte. Das Blut lief ihm an den Mundwinkeln herab. Sein Körper war dank der Rompeprop Technik noch immer gut zu bewegen. Auch wenn er bereits viel enstecken musste. Sein Gegner allerdings, hatte keine solche Technik. Er machte einen Satz nach hinten und schlug weiter mit der Kette auf Cypher zu. Die Magmastrahlen waren nicht allzuschwer zu umgehen. Und das würde auch Cypher wissen. Jack bewegte sich unglaublich schnell und entging den Magmastrahlen so Als dieser dann sein Bakuhatsu einsetzte wirkte Slater doch irritiert. /Merkt der Typ denn nicht, dass ich ein Haki einsetze, mit dem es für mich ein leichtes ist, solch schwachen Attacken zu entkommen?/ Er wisperte wieder Dysthemia und wischte dank der durch Haki verstärkten Kette leicht die meisten Magmateile weg. Sein Körper war aber auch durch das Haki geschützt und so konnte Jack mit wenig Aufwand der Explosion entkommen. Auf seinem Oberkörper sah man, wie flammen in seinen Körper drangen. Das Magma hatte durchaus Schäden hinterlassen. Aber auf dem Hohen Niveau der Beiden Kämpfer. Und aufgrund der wirklich starken Dysthemia Technik konnte Jack sich schützen, zumal die Dysthemia-Technik die Magmabrocken durch Druckwellen von sich stoßen konnte. Der Schaden der angerichtet wurde, war nicht hoch genug um Jack's Rompeprop Technik aufzulösen und dieser konnte weiter mit der Kette auf Cypher zuschlagen. Immer und Immer wieder wurde ein Teil des Schiffes zerstört und selbst Jack kämpfte damit, das gleichgewicht halten zu müssen. Er wollte einfach die Rompeprop-Technik nicht auflösen. Es wäre ein dummes Risiko.
Gast Gast
Thema: Re: Offenes Meer So 28 Nov 2010 - 18:58
Nun erhob sich Cypher wieder aus der Hocke. Alles klar... beenden.. wir das... So wurde er von einigen Angriffen Jacks getroffen, aber er bliebt trotzdem stehen. Bakudai Kazan! Dies war der finale Angriff von Cypher. So errichtete er aus dem Rest des Schiffes einen gigantischen Vulkan, welcher auch Lava in den Himmel spuckte. Das ganze war so gigantisch heiß, dass die Grandline zu kochen begann und so wurde es selbst für Saphiro ungemütlich. Ich sagte dir doch, du hast dich mit dem falschen angelegt Slater. Der Admiral verschwand nun im Vulkan und das Schiff sank immer weiter nach unten, doch nun sollte Jack Slater erfahren was Schmerz ist. Magmabälle flogen aus dem Vulkan in hoher Geschwindigkeit auf den Piraten und von oben folgten sogleich die nächsten Magmafäuste. Aufgrund des kochenden Wassers schoss auch dieses nach oben, als die Magmafäuste in dieses hineinkrachten. Das Gebiet was entsteht könnte man zurecht als Hölle bezeichnen und der einzige der der Hitze standhalten könnte schien Cypher zu sein, denn diese wurde nochmal extrem angehoben. Auch Flutwellen entstanden, sowohl aus Magma, als auch aus Wasser und diese rasten auf den Piraten los.
Jack blickte hinauf in den Himmel. Er wusste das es Zeit war. Er wollte in die Luft steigen um zu entkommen, doch die unerbitterlichen Magmabrocken rammten ihn zurück auf das Untergehende Schiff. Er lag nun da. Regungslos. Doch dann legte sich das Grinsen zurück auf sein Gesicht Phönix aus der Asche..dies bedeutete nichts gutes. Jack's Aura glühte förmlich als der prächtige Phönix auf einmal auferstand und auf Cypher losraste Phoenix Spear ! kreischte der Phönix, der nun die volle Kontrolle über sein Haki hatte. Der Treffer würde ausreichen. Und Cypher wäre erledigt. Das Schiff wurde durch den Angriff des Phönix' noch schneller in das Wasser gesogen und in dem Moment in dem der Phönix auf dem Marineschiff landete war das Schiff der CEC versunken. Jack nahm wieder normale Gestalt an und sank auf die Knie. Noch war das Haki aktiv und sein Körper durch die Phönix aus der Asche Technik noch immer standhaft. Jack blickte sich um. Wo waren die anderen? Wo war Cypher? Hatte es geklappt? Hatte Jack tatsächlich gewonnen?.
Gast Gast
Thema: Re: Offenes Meer So 28 Nov 2010 - 19:28
Der Admiral schaukelte durch seine Kraftlosigkeit ohnehin schon, doch nun wurde er auch noch angegriffen. Völlig machtlos hebte er instinktiv seine Arme um sich zu schützen, doch das half nicht. So wurde er weiter geschleudert, platschte mehrmals auf dem Wasser auf und versank dann schließlich in einer Flutwelle. Langsam näherte er sich immer mehr dem Meeresboden, während er wie ein Stein sank. Zwar hatte er keine Kraft mehr um zu reden oder sich zu bewegen, doch denken konnte er noch. Slater du.. bist... besser... geworden... Dann verlor er das Bewusstsein. Saphiro reagierte sofort und suchte ihn im immernoch kochenden Meer. Schließlich fand er ihn und zog ihn aufs Schiff, wo er ihn in seine Kajüte brachte und in sein Bett legte. Der Fischmensch verließ die Kajüte wieder, schaute dann zu Shikei und packte den Griff seines Schwertes.
Remy Marble Valentine
Stärkelevel : 4
Thema: Re: Offenes Meer So 28 Nov 2010 - 21:25
Remy Marble Valentine stand lächelnd auf dem Achterdeck des Marineschiffs und betrachtete das Geschehen vor ihm. Auf seiner Schulter saß sein Affe Uncle Sam und starrte in die selbe Richtung wie der Vizeadmiral. Beide nahmen einen Zug von ihrer Zigarette und begutachteten das sich ihnen bietende Schauspiel. Sie sahen den packenden Kampf zwischen Jack und Cipher, sahen wie Cipher ins Wasser stürzte und wie sich jetzt Saphiro auf den Weg machte um zu kämpfen. "Noch nicht." sagte Remy zu dem kleinen Affen. Seltsam, wie gelassen er bleiben konnte, während um ihn herum Chaos herrschte. Doch Valentine wollte noch nicht eingreifen. Er wollte nichts überstürzen. Er wollte warten, bis der richtige Moment kam. Deshalb blieb er weiterhin auf dem Achterdeck stehen und ließ alles um sich herum außer Acht.
Gast Gast
Thema: Re: Offenes Meer Mo 29 Nov 2010 - 14:18
Mittlerweile war Viper wieder in seiner Kabine. Er hat einen Zettel mit Daten der CEC in seiner Hand und guckt sich ihn durch. "Claire "Lighting" Farron.. Endlich treff ich eine so hübsche Dame wie dich. Es wird aber kein gutes Ende für dich haben", dachte er sich dabei. Er schaute aus dem runden Fenster in der Tür und schaute den Vize Admiral Remy Marble Valentine an. Während Cypher Jackson und Jack Slater sich einen heftigen Kampf leisteten, schaute er nur zu mit seinem ungepflegten Affen auf der Schulter. Viper würde den Affen nicht eine einzige Sekunde irgendwo am Körper haben, da er sich von ihm angewiedert fühlt. Langsam öffnete er die Tür und sprach zu Remy:"Remy.. ich denke du solltest auch zur Offensive antreten. Ich warte auf Lighting, wenn du sie da drüben irgendwo siehst, versuch sie hier her zu locken." Er ging aus seiner Kabine heraus und suchte Deja. Als er ihn dann endlich fand, meinte er zu ihm:"Es wäre gut wenn du auch angreifst, wahrscheinlich helfen dir Remy und Saphiro. Tut mir Leid, mein Gegner wird Lighting sein." Er ging ohne ein weiteres Wort zu verlieren wieder in seine Kabine und setzte sich auf seinen Thron-artigen Stuhl und überlegte sich ein paar Taktiken. Viper weiß allerdings nicht welche Kräfte sie hat, darum macht er sich auf alles bereit. Sein Magen ist voll, sein Körper gesund - Er kann mit dem Kampf sofort los legen. Er wartet allerdings immer noch darauf das Lighting zu ihm kommt, denn auf dem anderen Schiff befinden sich Cypher und Jack. Beide haben etwas mit Feuer bzw. Magma zu tun und würden Vipers Netze einfach abfackeln. Der schlechteste Ort an dem Viper kämpfen konnte. Aus Langeweile stand er wieder auf und lehnte sich aus dem Fenster. "W-warte mal, ist das nicht dieser Samurai? Hoffentlich lässt er sich nicht hier weiter blicken, Cypher hasst auch die Samurai.", dachte er sich und musste kichern.
Lionel Sánchez
Stärkelevel : 4
Thema: Re: Offenes Meer Mo 29 Nov 2010 - 16:09
Es was ein regelrechts Massaker,die Marine hatte sich wirklich getraut das Schiff der CEC zu versenken,ein fataler Fehler. Jack hatte den Kampf gewonnen,daran hatte Shikei auch keine Sekunde gezweifelt,doch um die nächste Insel erreichen zu können brauchten sie ein Schiff. Doch nicht nur das Schiff versank,sonder auch Lightning,bei der er sich keine mühe gab sie zu retten,ihn war einfach nicht danach. " Jeder muss mal Sterben .. das Schicksal konnte auch ich nicht aufhalten. " Sprach er ziemlich arrogant,behielt jedoch ein kaltes Gesicht. Der junge Kaiser stand auf einem schwarz-weiß geflecktem Seekönig,den er sofort nach Versenkung seines Schiffes erledigte,um sich als auch Jack zu retten,den er auf den Armen hielt. Er legte ihn leicht auf die sanfte Haut des Seekönigs,der nach einer ziemlich groß geratenen Kuh ähnelte. Er griff in die Hosentasche Jack's,packte sich eine Zigarette und nahm sich auch das Feuerzeug. Die Zigarette warf er sich in den Mund,mit dem Feuerzeug zündete er sie langsam an. Der Rauch qualmte ihm die Oberlippe hoch und floh Richtung nächste Insel,die nicht mehr weit entfernt war. " Jack,kannst du noch ? " Sprach er ziemlich cool,zog ein letztes mal an der Zigarette und warf diese ins Meer. Sein Gesicht erhob sich lässig,sein Augen starrten kühl auf den Rest der Marine Leute. " La mort est à venir près de chez vous .. was bedeutet ihr verlässt den Zustand der Existenz .." kam ihn von den Lippen,er blieb lässig wie zuvor. Es schien,als würde er versuchen seine Schwächen zu leugnen,doch nein,Shikei hatte keine Schwächen,er war perfekt,ein Tadelloser Kämpfer.
Gast Gast
Thema: Re: Offenes Meer Mo 29 Nov 2010 - 16:16
Yamata und Tekka unterhielten sich eine Weile lang und amüsierten sich am Kampf zwischen Admiral Cypher Jackson und Vize-Kaiser Jack Slater. Es war wirklich interessant, den Unterschied der Kräfte von einem Admiral und dem Vize-Kapitän der Charming Extinction Crew zu sehen. Jedoch wunderten sich Yamata und Tekka kein bisschen, da sie Jack so viel zugetraut hatten. Als wäre es nicht das schlimmste, das das Schiff der CEC zum Großteil zerstört war stürzte Admiral Jackson auch noch ins Wasser. Sofort dachte Tekka das sich das offenbarte, was er eben noch selbst gedacht hatte. Ein Teufelsfruchtnutzer fällt ins Wasser hinein und kann maximal durch ein Mitglied der Division, wenn nicht durch jemand anderen gerettet werden. Der Kampf war aber nicht so wie die beiden es sich selbst vorgestellt hatten, sie dachten es gäbe mehr Action als lediglich ein Kampf zwischen Slater und Jackson. Kira sowie die Frau die Tekka gesichtet hatte waren nirgends zu finden. Auch Vize-Admiral Valentine und Kapitän zur See Remy Marble Valentine waren nirgendwo zu sehen. Tekka war genervt von der Langeweile. Yamata jedoch interessierte das herzlich wenig und er nahm sich ein Buch zur Hand und fing an zu lesen. Nicht das Tekka schon genug genervt war, nein, natürlich musste Yamata jetzt wie immer anfangen irgendetwas zu lesen oder einfach nur ruhig zu sein. Tekka und Yamata verstehen sich zwar gut, jedoch haben sie ziemlich verschiedene Persönlichkeiten. Während Tekka eher etwas lauter ist und falls es etwas zu sehen geben sollte, will er es auch sofort sehen, will Yamata hingegen lieber einfach seine Ruhe und konzentriert sich erst dann auf den Kampf wenn es losgeht. Tekka wollte die Banden jetzt natürlich nicht durch eine Schlammfaust wecken sondern seufzte kurz auf und sah in Yamatas Buch. "Duuuu sag mal, was liest du da?" fragte er aus wenig Interesse, sondern einfach aus seiner Langeweile. Eigentlich ist er nicht der Typ, der gerne liest, jedoch ist ihm in solchen Situationen so langweilig das es sogar einmal dazu kommt. "Das ist'n Buch über 4 Piraten die die Welt erobern wollen. Ich bin am 3.Kapitel und naja, weit sind sie noch nicht. Aber ist ja jetzt auch egal. Ich merk schon das der Kampf kaum mehr spannender wird als der Kampf von Slater und Jackson, lass uns abhauen. Habe eh Hunger." antwortete er kurz darauf. Wahrscheinlich wollte er zwar noch weiterlesen, jedoch hatte er keine Lust dauernd Tekka über seiner Schulter hängen zu sehen. Er steckte das Buch in eine große Tasche von Tekkas Mantel und verwandelte sich wieder in eine Schlange. Danach kroch er schnell in den Mantel Tekkas, wo er sich anscheinend immer gerne versteckt. Tekka machte den Motor an und drehte um. Er sah noch eine Weile nach hinten, jedoch ging in dem Kampf wirklich nichts mehr ab. "Wie langweilig.." dachte er sich nur. Die Reise ist nicht lang, da sie nicht weit von Water Seven entfernt waren. Tekka hatte ein bisschen Hunger und fuhr daher ins Einkaufsviertel von Water Seven. Noch ein kleiner Seufzer und schon stieg er aus dem Motorboot aus und machte es mit einem Seil fest.
Jack erhob sich, als er auf dem Seekönig stand. Wenigstens war er nicht mehr auf dem Marineschiff. Also konnte das Chaos seinen Lauf nehmen. Jack lachte "Im Gegensatz zum Admiral. Kann ich noch stehen". Klar. Ihm schmerzte nahezu jede Faser seines Körpers. Doch er war der Sieger des Kampfes. Er blickte rüber zu den Marineleute. Der Samurai war onehin egal, der konnte verschwinden. Doch die anderen, sie forderten einen Kampf mit der CEC. Sie zerstörten das Schiff der CEC gemeinsam! So sah Jack es. Jeder der jack kannte, wusste wie ungerecht er war. Er beschuldigte immer Andere für das Verbrechen von Personen, die bereits bestraft wurden. Nur um sie zur Strecke bringen zu können "Also gut Shikei. Nach unserem kleinen Ausflug, brauch in etwas Ruhe. Also sorg dafür, dass uns niemand in die Quere kommt..Und mach diese Idioten kalt!..". Jack schickte Shikei auf seinen Rücken und weitete die prächtigen Flügel aus. Dann stieg er in immensem Tempo in die Luft. "Nehm sie richtig auseinander. Du hast ungefähr 3 Sekunden Zeit" sprach Jack und spuckte das Blut in den Ozean. Wenige Augenblicke später raste Jack los!
gt Pucci Unterschlupf CEC
Zuletzt von Jack Slater am Mo 29 Nov 2010 - 16:50 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Lionel Sánchez
Stärkelevel : 4
Thema: Re: Offenes Meer Mo 29 Nov 2010 - 16:45
Jack hatte noch Kraft,was hieß Shikei hatte ein leichtes Spiel. " 3 Sekunden .. mehr als genug. " Sprach er ohne Gefühl und sprang auf das Schiff der Marine. Er öffnete langsam den Kragen seiner Krawatte,diese Band er lässig um den Muskulösen Oberarm. Der Junge Kaiser ballte die Faust. " So meine Freunde,in der CEC ist die Rache ein Gesetz,weshalb ihr euch nicht mehr mit uns anlegen solltet .. . " Sein Gesicht erhob sich etwas,Shikei fing an zu lächeln,doch nicht freundlich,nein,ein Lächeln das ihnen den Tot versprach. Seine Faust verfinsterte sich,es schien als würde eine Finstere Aura den jungen Kaiser übernehmen. " Black Sphere " Flüsterte er sich zu & schlug gewaltig gegen den Holz Boden. Shikei lässt einen dunklen Teppich unter den Teil der freien Zone des Schiffes gleiten. Er machte einen Rückwärtssalto,wobei der Phönix ihn direkt abfing,so das er noch den Salto mit einem Stand an dessen Rücken beenden konnte. Die freie Hälfte des Schiffes war nun abgerissen,für Shikei war der Rest nur noch ein leichtes,doch lustiges Spiel. " Liberation.. " Schrie er. Alles zerstörte kam in einem Schwarzen Wirbel wieder zum Vorschein,die ganzen zerstörten Reste flogen auf den heil geblieben Teil zu. " Hasta la Vista meine Freunde .. vielleicht sieht man sich ja mal wieder,was ich euch aber nicht dringend empfehlen würde. " gt Pucci Unterschlupf CEC
Remy Marble Valentine
Stärkelevel : 4
Thema: Re: Offenes Meer Di 30 Nov 2010 - 16:07
Remy schnaufte nur verächtlich und schüttelte den Kopf, als er sah, wie Slater und Shikei zum finalen Schlag ausholten. "Feiglinge..typisch für dieses Piratenpack..." dachte er, während er sich abwandte. Auf dem Schiff wollte er nicht bleiben, schließlich war es halb zerstört. Und um die Soldaten oder den Admiral scherte Remy sich sowieso einen Dreck. Er streckte die Hand aus in Richtung der Küste und ließ eine große Marmorbrücke vom Schiff bis zum Hafen entstehen. Valentine warf einen kurzen Blick nach hinten und nickte, weil er überzeugt davon war, dass das Schiff noch warten würde unterzugehen, bis er am Hafen von Water Seven angelangt war. Er holte sein Feuerzeug aus seinem Mantel, steckte sich und Uncle Sam eine Zigarette an und schritt langsam und gelassen den Weg über die Brücke bis hin zum festen Boden Water Sevens. Dort angekommen ging er herüber zu einem Mann, der gerade sei Ein-Mann-Boot abfahrbereit machte. Remy ging geradewegs auf ihn zu, ein Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit. "Hey, du!" rief der Vizeadmiral, "Dein Schiff ist hiermit beschlagnahmt!" Widerwillig, aber ohne den Mut, etwas zu entgegnen, griff der Mann sich seinen Rucksack und lief davon. Remy grinste. Ansehen ist schon was feines, dachte er sich. Dann stieg er mit Uncle Sam auf das Boot und setzte es in Bewegung, er wusste bereits, wo er hinsegeln wollte.